DE1135643B - Wasserrohrgliederkessel mit wassergekuehltem Schraegrost - Google Patents

Wasserrohrgliederkessel mit wassergekuehltem Schraegrost

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DE1135643B
DE1135643B DEZ7153A DEZ0007153A DE1135643B DE 1135643 B DE1135643 B DE 1135643B DE Z7153 A DEZ7153 A DE Z7153A DE Z0007153 A DEZ0007153 A DE Z0007153A DE 1135643 B DE1135643 B DE 1135643B
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DE
Germany
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water
pipes
boiler
grate
pockets
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English (en)
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Erich Zander
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wasserrohrgliederkessel mit wassergekühltem Schrägrost Die Erfindung betrifft einen schmiedeeisernen Wasserrohrgliederkessel mit wassergekühltem Schrägrohrrost, einem Füllschacht und hintereinander angeordneten, durch Naben und Nippel verbundenen Gliedern.
  • Es ist ein Stahlheizkessel für Sammelheizungsanlagen bekannt, bei dem der Feuerraum, der Aschfallraum sowie :ein Sturzzug mit Rußsammelraum durch einen lösbaren, wasserführenden Einbaukörper gebildet sind. An diesem sind frei tragende, wasserführende Roststäbe und auf seiner Rückseite mehrere enge Wassertaschen als Nachschaltheizfläche angeordnet.
  • Ferner ist ein stehender Feuerbuchskessel mit quer durch die Feuerbuchse gelegten, wasserführenden Einbauten bekannt.
  • Zum Stand der Technik gehört außerdem ein zylindrischer Heizkessel mit einer ringzylindrischen Wassertasche, durch deren Innenraum die Heizgase strömen und die durch Rohre mit den senkrecht angeordneten Rohren des zylindrischen Heizkessels in Verbindung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Kessels der eingangs angeführten Gattung zu vereinfachen und seine Zugänglichkeit zum Zweck der Reinigung zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Wasserrohre mit Abstand voneinander in Kesseltiefe verlaufende, an sich bekannte Rohrwände bilden, die seitliche Heizgaszüge begrenzen, wobei die inneren Rohrwände den Füllschacht umschließen, und daß in den Heizgaszügen etwa senkrechte, oben und unten an den Wasserumlauf im Kessel angeschlossene Wassertaschen vorgesehen sind, die ebenfalls etwa senkrechte, unten und oben offene Hohlräume für den Durchtritt der Heizgase einschließen. Die Wassertaschen und die den Füllschacht begrenzenden Wasserrohre enden mit Abstand über dem Schrägrost. Die Wassertaschen sind unten an von den äußeren Wasserrohren abzweigenden und zwecks Bildung des Glutbettes mit Abstand vom Schrägrohrrost verlaufenden, äußeren Rostrohren über dem Glutbett abgehende Wasserrohre angeschlossen.
  • Die obersten Kanten der Wassertaschen bilden die unterste Begrenzung von etwa waagerechten Heizgassammelkanälen jedes Kesselgliedes, die seitlich durch die äußeren und inneren Wasserrohre und oben durch Verbindungsrohre zwischen den äußeren und inneren Wasserrohren begrenzt sind. Die äußeren Wasserrohre stehen mit den äußeren Rostrohren durch Xesselwasserumlaufrohre in Verbindung, auf denen Begrenzungsbleche für die Zweitluftzufuhr angeordnet sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein in Richtung der Kesseltiefe gesehenes. linkes Kesselglied eines Kessels nach der Erfindung, an das sich das rechte, nicht gezeichnete Kesselglied spiegelbildlich anschließt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B durch ein Kesselglied nach Fig. 1.
  • Die Kesselglieder sind durch die untere Nabe 1 und die obere Nabe 2 mittels nicht gezeichneter, bekannter Nippel miteinander verbunden. Der Kessel weist einen Schrägrohrrost 20 auf, der mit Abstand über dem aus Rostrohren 3 bestehenden Ausbrand- und Austragrost angeordnet ist. Das äußere Wasserrohr jedes Kesselgliedes ist mit dem Bezugszeichen 4 und das innere Wasserrohr mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Beide Wasserrohre 4 und 11 sind an ihren oberen Enden in Höhe der Nabe 2 durch je ein Rohr 15 miteinander verbunden.
  • Von den unteren Kesselgliednaben 1 führen die äußeren Rostrohre 3 zu den senkrecht stehenden, äußeren Wasserrohren 4. Von den oberen Teilen der äußeren Rostrohre 3 zweigen über das Glutbett 5 geführte Rohre 6 ab, die in den dem inneren Wasserrohr 11 zugekehrten Teil der Wassertaschen 7, 8, 9 münden. Die mit Abstand voneinander angeordneten Wände 8, 9 der Wassertaschen bilden einen flachen Wasserraum 7. Dabei bilden die inneren Wände 8 Hohlräume, durch die die Heizgase nach oben strömen.
  • Die Wassertaschen sind oben und unten durch seitliche Rohrstutzen 10 an den Wasserrohren 4 und 11 befestigt und damit an den Kesselwasserumlauf angeschlossen. Zwischen den äußeren Wasserrohren 4 und den äußeren Rostrohren 3 sind unterhalb der Abzweigungen der über dem Glutbett 5 geführten Rohre 6 Kesselwasserumlaufrohre 13 angeordnet. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Kesselwasserumlaufrohre 13 unmittelbar über den eingeschweißten Trennwänden 1.2 in den Wasserrohren 4 abzweigen. Auf den Kesselwasserumlaufrohren 13 sind Begrenzungsbleche 14 für die Zweitluftzufuhr angeordnet.
  • Der Heizgassammelkanal 19 jedes Kesselgliedes wird durch die obersten Kanten der Wassertaschen 7, 8, 9, die oberen Teile der Wasserrohre 4, 11 sowie durch das Verbindungsrohr 15 der beiden Wasserrohre 4, 11 gebildet. Die unteren Kesselgliednaben 1 weisen Haltestreben 16 auf, die zu den unteren, von keinem Kesselwasser durchflossenen Teilen der äußeren Wasserrohre 4 führen. Auf diesen Haltestreben ist die Welle 18 der Schür- und Schlackenaustragvorrichtung 17 gelagert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserrohrgliederkessel mit wassergekühltem Schrägrohrrost, einem Füllschacht und hintereinander angeordneten, durch Naben und Nippel verbundenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre (4, 11) mit Abstand voneinander in Kesseltiefe verlaufende, an sich bekannte Rohrwände bilden, die seitliche Heizgaszüge begrenzen, wobei die inneren Rohrwände den Füllschacht umschließen, und daß in den Heizgaszügen etwa senkrechte, oben und unten an den Wasserumlauf im Kessel angeschlossene Wassertaschen (7, 8, 9) vorgesehen sind, die ebenfalls etwa senkrechte, unten und oben offene Hohlräume für den Durchtritt der Heizgase einschließen.
  2. 2. Wasserrohrgliederkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassertaschen (7, 8, 9) und die den Füllschacht begrenzenden Wasserrohre (11) mit Abstand über dem Schrägrost enden und daß die Wassertaschen unten an von den äußeren Wasserrohren (4) abzweigenden und zwecks Bildung des Glutbettes (5) mit Abstand vom Schrägrohrrost (20) verlaufenden, äußeren Rostrohren (3) über dem Glutbett (5) abgehende Wasserrohre (6) angeschlossen sind.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Kanten der Wassertaschen (7, 8, 9) die unterste Begrenzung von etwa waagerechten Heizgassammelkanälen (19) jedes Kesselgliedes bilden, die seitlich durch die äußeren und inneren Wasserrohre (4 bzw. 11) und oben durch Verbindungsrohre (15) zwischen den äußeren und inneren Wasserrohren begrenzt sind.
  4. 4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Wasserrohre (4) mit den äußeren Rostrohren (3) durch Kesselwasserumlaufrohre (13) in Verbindung stehen, auf denen Begrenzungsbleche (14) für die Zweitluftzufuhr angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 369 531, 800 905, 855 716; belgische Patentschrift Nr. 506 551. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1080 755.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE506551A (de) *
DE369531C (de) * 1921-04-23 1923-02-20 Josef Reinartz P Schmiedeeiserner Gliederkessel aus wagerecht aneinandergereihten, den Feuerraum umschliessenden und in einer nahezu geschlossenen Kurve gebogenen Roehren bestehenden Einzelgliedern
DE800905C (de) * 1948-10-02 1950-12-14 Karl Eming Stahlheizkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung
DE855716C (de) * 1942-07-11 1952-11-17 Richard Kuehne Stehender Feuerbuchskessel mit quer durch die Feuerbuchse gelegten Wasserkammern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE506551A (de) *
DE369531C (de) * 1921-04-23 1923-02-20 Josef Reinartz P Schmiedeeiserner Gliederkessel aus wagerecht aneinandergereihten, den Feuerraum umschliessenden und in einer nahezu geschlossenen Kurve gebogenen Roehren bestehenden Einzelgliedern
DE855716C (de) * 1942-07-11 1952-11-17 Richard Kuehne Stehender Feuerbuchskessel mit quer durch die Feuerbuchse gelegten Wasserkammern
DE800905C (de) * 1948-10-02 1950-12-14 Karl Eming Stahlheizkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung

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