DE379125C - Schmiedeeiserner Gliederkessel aus Roehrengliedern und Mantel - Google Patents

Schmiedeeiserner Gliederkessel aus Roehrengliedern und Mantel

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DE379125C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • F23B60/02Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving with combustion air supplied through a grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
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Description

  • Schmiedeeiserner Gliederkessel aus Röhrengliedern und Mantel. Die Erfindung betrifft einen aus Röhrengliedern und Mantel bestehenden schmiedeeisernen Gliederkessel.
  • Derartige Kessel, bei denen Rostkanäle durch Einsatzstücke zwischen den- Rohren gebildet sind, sind bereits bekannt geworden. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, die Röhrenglieder an Sammler anzuschließen.
  • Gegenüber diesen bekannten schmiedeeisernen Gliederkesseln kennzeichnet sich der den Gegenstand des Patentes bildende dadurch, daß jedes Glied ein seiner Breite entsprechendes Mantelstuck trägt und daß diese Mantelstücke beim Zusammenbau des Kessels sich zum Kesselmantel zusammenfügen. Die Mantelstücke werden mittels einer Aussparung über die Anschlußstützen der Gliedrohre geschoben und an deren Flanschen befestigt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Abb. i die Vorderansicht eines der Erfindung entsprechenden Gliederkessels; Abb. 2 ein senkrechter Längsschnitt; Abb. 3 ein senkrechter Querschnitt; Abb. 4 ein senkrechter Querschnitt durch Abb. 3 ; Abb. 5 ein wagerechter Querschnitt durch Abb. 3 Abb.6 ein wagerechter Teilschnitt durch den Kessel in vergrößertem 1l aßstabe.
  • Der schmiedeeiserne Warmwasser- oder Dampfkessel besteht aus den Kesselgliedern :1, dem :Mantel B, der Rückwand C, der Vorderwand D, dein Roste L, dem Wassersammler F, dem Dampf- oder Warmwasserrohr G und den Keilstücken oder Trennungswänden H.
  • Die einzelnen Kesselglieder A setzen sich zusammen aus dem Glied- oder Wasserrohr a mit den beiden am unteren Ende angebrachten Anschlußstutzen b, b' nach dein Wassersammelrohr F. Ferner sind im Gliedrohr auf der Innenseite zwei Öffnungen c vorgesehen, durch welche das Rohr a Verbindung mit dem Hohlrost erhält. Am oberen Ende jedes Gliedrohres befindet sich eine Öffnung d, durch welche das erhitzte Wasser oder der Dampf in den Sammler G übertritt.
  • Der Mantel zerfällt in eine der Anzahl der Glieder entsprechende Anzahl Gliedmäntel f, die mit Aussparungen versehen sind, mittels deren sie über die Stutzen b der Gliedrohre a geschoben werden. Auf die Enden der Stutzen b werden Flansche ä aufgeschraubt, welche die Gliedmäntel f festhalten.
  • Die Vorderwand D ist mit der Beschickungs- und Aschentür und den sonstigen Einrichtungen versehen.
  • Der Rost E besteht aus einzelnen Teilen 1i, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, die durch Schraubenbolzen i am Gliedrohr a befestigt werden. Diese Roste sind hohl ausgebildet und stehen durch die Öffnungen c mit den Gliedrohren a in Verbindung.
  • Die Stutzen b rler Gliedrohre a werden an Elen Sammler F angeschlossen, der das kalte, dem Kessel zuströmende Wasser auf die einzelnen Glieder verteilt.
  • Das Warmwasser- oder Dampfrohr G steht durch die Stutzen k in Verbindung mit den Gliedrohren a.
  • "!.wischen den Rohren a der einzelnen Glieder ist in der aus Abb.6 ersichtlichen Weise je eine Scheidewand, beispielsweise in Form eines Keilstückes H, angeordnet, welches durch Stehbolzen nr oder auf sonstige Weise mit dem Mantel verbunden werden. Die Keilstücke reichen vom Rost bis zu einer aus Abb. 3 ersichtlichen Höhe, so (laß der Raum des Kessels auf die Weise in den eigentlichen Feuerungsraum und in zwischen den Gliedrohren und den Mantelstücken befindliche Kammern geteilt wird. Die Rauchgase nehmen den durch Pfeile angedeuteten Weg, so daß die Gliedrohre a allseitig von den Rauchgasen umspült «erden und diese im Gegenstrom zu dem Wege des Wassers den Kessel durchziehen.
  • -Unterhalb des Rostes und oberhalb des unteren Teiles der Gliedrohre ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Blech angeordnet, welches zur Aufnahme der Asche dient.

Claims (2)

  1. PATE XT-AxsYRücitr: i. Schmiedeeiserner Gliederkessel aus Röhrengliedern und Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (A) ein seiner Breite entsprechendes Mantelstück (f) trägt, die sich beim Zusammenbau des Kessels zum Kesselmantel zusammenfügen.
  2. 2. Schmiedeeiserner Gliederkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedmantelstücke (f) mittels einer Aussparung über die Anschlußstutzen der Gliedrohre geschoben und an deren Flanschen befestigt werden.
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