DE1135279B - Langsiebpapiermaschine - Google Patents

Langsiebpapiermaschine

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Publication number
DE1135279B
DE1135279B DE1955B0035333 DEB0035333A DE1135279B DE 1135279 B DE1135279 B DE 1135279B DE 1955B0035333 DE1955B0035333 DE 1955B0035333 DE B0035333 A DEB0035333 A DE B0035333A DE 1135279 B DE1135279 B DE 1135279B
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DE
Germany
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paper web
air
paper
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Pending
Application number
DE1955B0035333
Other languages
English (en)
Inventor
John Neil Franklin
George Flaxman Underhay
Archibald Howard Wells
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bowaters Development and Research Ltd
Bowater Research and Development Co Ltd
Original Assignee
Bowaters Development and Research Ltd
Bowater Research and Development Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Bowaters Development and Research Ltd, Bowater Research and Development Co Ltd filed Critical Bowaters Development and Research Ltd
Publication of DE1135279B publication Critical patent/DE1135279B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B35333Vnb/55d
ANMELDETAG: 14. A P R I L 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft eine Langsiebpapiermaschine, bei der die noch feuchte Papierbahn in der Trockenpartie durch aus hintereinander angeordneten Düsenkammern austretende, regelbare Luftströme in Kontakt mit der Trockenzylinderoberfläche gehalten wird.
Bei einer bekannten Papiermaschine dieser Art treffen die zugeführten Luftströme im wesentlichen senkrecht auf die Papierbahn auf, und zwar nur in bestimmten Berührungsbereichen der Papierbahn mit den Trockenzylinderoberflächen. Sie bewirken daher in der Hauptsache eine zusätzliche Trocknung der Papierbahn und können allein letztere nicht vollständig und gleichmäßig mit der Trockenzylinderoberfläche in Kontakt halten.
Es ist ferner bei Papiermaschinen zur Herstellung von Glanzpapier bekannt, die nasse Papierbahn mittels eines Luftdüsenkammes an Stelle einer sonst üblichen Anpreßwalze in innige Berührung mit der polierten Oberfläche eines großen Trockenzylinders zu bringen, so daß sie fest darauf klebt, und weiterhin die Bildung von Dampfpolstern in der auf der Oberfläche des Glatt- und Trockenzylinders anhaftenden Papierbahn durch über den Umfang des Zylinders verteilte Luftstromzuführungen zu verhindern.
Schließlich ist es allgemein bekannt, in der Trockenpartie einer Papiermaschine die Abführung von Feuchtigkeit aus der Papierbahn mittels Zwangsluftstromführungen zu beschleunigen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Papiermaschine der eingangs genannten Art, bei der die Papierbahn ohne sonstige Unterstützung und unter Ausschaltung der Gefahr des Anklebens allein von den zugeführten Luftströmen im Kontakt mit der Trockenfläche gehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Düsenkammern quer zur Laufrichtung d&T Papierbahn in Abschnitte unterteilt sind, deren jeder mit einem Luftzufuhr- und -absaugsystem ausgestattet ist, und daß sich die Kammern über den gesamten Berührungsbereich der Papierbahn mit den Trockenzylinderoberflächen erstrecken.
Die Vorteile der Maßnahme gemäß der Erfindung sind:
1. daß über den gesamten Berührungsbereich der Papierbahn mit den Trockenzylinderoberflächen ein gleichmäßiges und regelbares Luftpolster gebildet wird, welches die Papierbahn unter genau einstellbarem Anpreßdruck mit den Trockenzylinderoberflächen in Berührung hält:
2. daß durch das Luftpolster die Einstellung eines gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehaltes über die Langsiebpapiermaschine
Anmelder:
The Bowater Research
and Development Company Limited,
London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 15. April 1954 (Nr. 11 225)
George Flaxman Underhay, Weybridge, Surrey,
John Neil Franklin, Sittingbourne, Kent, und Archibald Howard Wells, Gravesend, Kent
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Breite der Bahn bewirkt wird, so daß die Schrumpfung vollständig gleichmäßig erfolgt und die fertige Papierbahn Streckeigenschaften erhält, die die Reißgefahr unter Zugbelastung verringern, und
3. daß der durch die gleichmäßige Schrumpfung oder das gleichmäßige Einlaufen in der Papierbahn erzeugte Zug außerdem dazu beitragen kann, die Bahn in Berührung mit den Trockenzylinderoberflächen zu halten. Diese Wirkung tritt am stärksten hervor, wenn die Papierbahn so weit getrocknet ist, daß ihr Feuchtigkeitsgehalt um 25 bis 35°/» liegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung steht jeder Abschnitt über ein Regelventil mit einer gemeinsamen Luftzuleitung in Verbindung. Vorzugsweise sind die Düsen der Kammerabschnitte und das Luftabsaugsystem so angeordnet, daß sie den Hauptstrom der Luft in Bewegungsrichtung der Papierbahn und entgegengesetzt hierzu leiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in den Kammerabschnitten Prallflächen vorgesehen, um eine turbulente Luftströmung in ihnen zu erzeugen.
209 63772&3
Vorzugsweise ist der ersten Düsenkammer eine Saugeinrichtung vorgeschaltet, die in dem keilförmigen Raum zwischen der Zylinderoberfläche und der auf sie auflaufenden Papierbahn ein Teilvakuum erzeugt.
Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Teils der Trockenpartie einer Langsiebpapiermaschine, zum Teil nach der Linie I-I in Fig. 3 geschnitten,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt eine andere Ausbildung eines Teils der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3, teilweise im Schnitt, eine Ansicht eines
Abdichtungen an den Querrändern der Haube 2 können durch elastische Abstreifleisten 11 an diesen Rändern gebildet werden, die jeweils mit einer Walze 12 zusammenwirken, welche ihrerseits an dem Papier auf dem Trockenzylinder anliegen und von denen eine zum Einführen der Papierbahn A dienen kann. Statt einer solchen Einführwalze kann man auch eine Vorrichtung verwenden, die Luft aus dem keilförmigen Raum 13 zwischen der Papierbahn und dem ίο Trockenzylinder abzusaugen.
Bei einer abgeänderten Bauweise kann man, wie Fig. 2 erkennen läßt, eine kurze Länge Filz 14 verwenden, um die Bahn auf die Zylinderfläche zu bringen, wobei die Haube wie vorher durch eine ela-
Teils der Maschine in Richtung des Pfeiles III in 15 stische Abstreifleiste 11 abgedichtet ist.
Fig. 1; aus Gründen der Deutlichkeit sind dabei ver- Die Seitenränder jeder Haube sind durch elastische
Streifprofile 15 abgedichtet, die gegen die Zylinderoberfläche anliegen.
Der Druck der zugeführten Luft liegt etwas über
schiedene Einzelheiten weggelassen.
Die Trockenpartie einer Langsiebpapiermaschine
umfaßt mehrere drehbar gelagerte geheizte Trockenzylinder, von denen in Fig. 1 nur fünf gezeichnet und 20 Armosphärendruck; ein brauchbarer Überdruck liegt mit la ... Ie bezeichnet sind. Ihr Durchmesser ist in der Größenordnung von etwa 0,035 atü oder mögvorzugsweise zwischen 2400 und 3600 mm. Die vom liehst noch etwas darunter.
Sieb kommende Papierbahn A wird mit Hilfe von Wesentlich ist, daß die zugeführten Luftströme mit-Filzen 17 um die ersten beiden Trockenzylinder la, tels der Ventile 16 über die Breite der Papierbahn^ Ib herumgeführt und von diesen mitgenommen. Bei 25 unabhängig voneinander genau regelbar sind. Wenn den übrigen Trockenzylindemlc, ld, Ie... ist die außer der jedem Abschnitt zugeführten Luftmenge Unterstützung durch den Filz nicht mehr notwendig: auch deren Temperatur regelbar gemacht wird, kann dafür ist der Teil des Umfangs jedes dieser Zylinder, man beispielsweise mehr und wärmere Luft zu der der mit der Papierbahn in Berührung steht, von einer Mitte der Papierbahn A schicken, wo die Trocknung Haube 2 umgeben, in welcher Düsenkammern 3 an- 30 des Papiers leicht Schwierigkeiten macht, während gebracht sind, aus denen Luftströme auf die Papier- man an den Rändern, wo die Papierbahn schneller bahn A gerichtet werden. Durch diese Luftströme trocknet, entsprechend weniger und kältere Luft zuwird die Papierbahn in Anlage an Zylinderober- führt.
flächen gehalten und gleichzeitig der beim Trocknen Bei einer anderen in der Zeichnung nicht dargeentstehende Wasserdampf abgeführt. Die einzelnen 35 stellten Bauweise, in der die Hauben ebenfalls quer Düsenkammern sind quer zur Laufrichtung der Papier- zur Laufrichtung der Papierbahn in Abschnitte unterbahn durch Trennwände 4 in Abschnitte 8 unterteilt, teilt sind, deren jeder mit einem gesonderten Luftwie Fig. 3 zeigt. Die Anzahl der Abschnitte kann bis zufuhr- und -absaugsystem ausgestattet ist, wird die zu zwölf betragen, so daß die Luftbedingungen, die aus einem Abschnitt abgesaugte Luft durch einen über verschiedenen Teilen der Papierbreite zur Wir- 40 Wärmeaustauscher geleitet und dann dem angrenzenkung kommen, unabhängig gesteuert werden können. den Abteil zugeführt.
Eine für jeweils für alle Abschnitte 8 gemeinsame Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungs-
Luftzuleitung 5 ist parallel zu den Achsen der Zylin- form sind in den Kammerabschnitten Prallflächen
der an jede Haube angeschlossen, wobei die Ab- vorgesehen, um eine turbulente Luftströmung in ihnen
schnitte 8 jeweils über eine Zweigleitung 6, ein Regel- 45 zu erzeugen. Diese Prallflächen können an Stellen
ventil 16 und eine Verbindungsleitung 7 mit der ganz dicht am Papier im wesentlichen radial ange-
Speiseleitung verbunden sind. Die Zweigleitungen 6 ordnet sein.
verlaufen zur Bewegungsrichtung der Papierbahn A In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind nur
auf dem Zylinder im wesentlichen parallel und liegen einige der Trockenzylinder in der Trockenpartie einer
ungefähr in der Mittelebene jedes Abschnittes 8. Die 50 Langsiebpapiermaschine mit Hauben versehen, wäh-
zugeführte Luft tritt aus den Kammerabschnitten 8 rend die anderen übliche TrockenfUze aufweisen. Man
durch Düsen 9 aus. kann aber selbstverständlich auch allen Zylindern
Die Hauben 2 selbst bilden Teil eines Luftabsaug- Hauben geben. Auch andere Anordnungen sind mög-
systems, wobei dicht neben dem parallel zur Zylinder- lieh: so kann es beispielsweise zweckmäßig sein, nur achse liegenden Querrand jeder Haube 2, an dem die 55 den Zylindern der Trockenpartie Hauben zu geben,
Papierbahn A eintritt, jeweils eine Absaugleitung 10 an jeden durch die Trennwände 4 gebildeten Abschnitt angeschlossen ist, die in einer Hauptabsaugleitung 18 mündet. Durch eine solche Anordnung der Absaugleitungen 10 in Verbindung mit der Anordnung der Düsen 9 wird erreicht, daß der Hauptstrom der Luft in Bewegungsrichtung der Papierbahn A und entgegengesetzt hierzu gerichtet ist.
Die Trennwände 4 in jeder Haube 2 treten so nahe wie möglich an die Papierbahn heran. Die abgesaugte Luft kann ins Freie geleitet oder aber nach Trocknung und Verdichtung in die Hauptspeiseleitung 5 zurückgeführt werden.
unter denen die Papierbahn durchläuft.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf bereits vorhandenen Papiermaschinen angewandt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Langsiebpapiermaschine, bei der die noch feuchte Papierbahn in der Trockenpartie durch aus hintereinander angeordneten Düsenkammern austretende, regelbare Luftströme in Kontakt mit der Trockenzylinderoberfläche gehalten wird, da durch gekennzeichnet, daß die Düsenkammern (3) quer zur Laufrichtung der Papierbahn (A) in
Abschnitte (8) unterteilt sind, deren jeder mit einem Luftzufuhr- und -absaugsystem (6, 7 bzw. 2,10) ausgestattet ist, und daß sich die Kammern über den gesamten Berührungsbereich der Papierbahn (A) mit den Zylinderoberflächen erstrecken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (8) über ein Regelventil (16) mit einer gemeinsamen Luftzuleitung (5) in Verbindung steht.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9) der Kammerabschnitte (8) und das Luftabsaugsystem (10) so angeordnet sind, daß sie den Hauptstrom der Luft in Bewegungsrichtung der Papierbahn (A) und entgegengesetzt hierzu leiten.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammerabschnitten
(8) Prallflächen vorgesehen sind, um eine turbulente Luftströmung in ihnen zu erzeugen.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine der ersten Düsenkammer (3) vorgeschaltete Saugeinrichtung (13), die in dem keilförmigen Raum zwischen der Zylinderoberfläche und der auf sie auflaufenden Papierbahn (A) ein Teilvakuum erzeugt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 864 653, 428 302, 340;
österreichische Patentschrift Nr. 122 695; britische Patentschriften Nr. 436 654, 400 013, 493;
USA.-Patentschriften Nr. 2 622 343, 2 218 282, 470 953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/263 8.62
DE1955B0035333 1961-11-09 1955-04-14 Langsiebpapiermaschine Pending DE1135279B (de)

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