DE1134992B - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phenthiazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten PhenthiazinenInfo
- Publication number
- DE1134992B DE1134992B DEG27919A DEG0027919A DE1134992B DE 1134992 B DE1134992 B DE 1134992B DE G27919 A DEG27919 A DE G27919A DE G0027919 A DEG0027919 A DE G0027919A DE 1134992 B DE1134992 B DE 1134992B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- phenthiazine
- given above
- meaning given
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G27919IVd/12p
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer basisch substituierter Phenthiazinderivate mit
wertvollen pharmakologischen Eigenschaften.
Es wurde gefunden, daß N-substituierte Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel
CH2- CH2- (O — CH2- CH2)„ —
worin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe,
R1 und R2 niedermolekulare Alkylreste, welche auch
unter sich direkt oder über ein Sauerstoffatom, eine niedermolekulare Alkylimino-, Alkanoyloxyalkylimino-
oder Hydroxyalkyliminogruppe verbunden sein können, und η eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet,
wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere antiallergische und sedative Wirksamkeit
besitzen und infolge ihrer ausgeprägten Monoaminoxydase-Hemmwirkung auch als Antidepressiva zur
Behandlung gewisser psychischer Störungen in Frage kommen. Quaternäre Ammoniumsalze, die sich von
den vorstehend definierten tertiären Basen ableiten, wirken als Ganglioplegica.
Aus der schweizerischen Patentschrift 298 685 ist schon eine Phenthiazinverbindung bekanntgeworden,
welche am Ringstickstoffatom durch einen Dimethylaminopropylrest substituiert ist. Diese Verbindung
hemmt die Wirkung der Monoaminoxydase, welche im Körper den Abbau neurophysiologisch wichtiger
Stoffe, wie Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin einleitet, nicht sehr ausgeprägt, so daß diese bekannte
Verbindung sich zur Beeinflussung von Depressionszuständen nicht eignet. Demgegenüber hemmen die
erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I mit Alkoxyalkylketten die Monoaminoxydase viel stärker
und kommen deshalb zur Behandlung von Depressionen durch Hemmung des Abbaus von Serotonin,
Noradrenalin und Adrenalin in Betracht. Die Hemmwirkung des aus der schweizerischen Patentschrift
298 685 bekannten 10-(y-Dimethylamine-propyl)-3-chlorphenthiazins
auf die Monoaminoxydase beträgt beispielsweise in der Konzentration von 1/1000 Mol
nur 15,7%, während die Hemmwirkung des nächst vergleichbarenerfindungsgemäßen 10-(Dimethylaminoäthoxy-äthyl)-3-chIor-phenthiazins
auf die Aminoxydase bei der gleichen Konzentration 21,1 % beträgt.
Verfahren zur Herstellung
von basisch substituierten Phenthiazinen
von basisch substituierten Phenthiazinen
Anmelder:
J.R.Geigy A. G., Basel (Schweiz)
J.R.Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. I. Ruch, Patentanwalt,
München 5, Reichenbachstr. 47/49
München 5, Reichenbachstr. 47/49
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. September 1958 (Nr. 63 790)
Schweiz vom 10. September 1958 (Nr. 63 790)
Dr. Walter Schindler, Riehen,
und Dr. Charles Gansser, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt nach an sich bekannten Verfahren. Man setzt Phenthiazin
oder ein Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel
S,
"NH'
in der X die oben angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einem
reaktionsfähigen Ester eines Aminoalkohole der allgemeinen Formel
R1 HO —CH2-CH2-(O-CH2-CH2)m—N:
III
in der R1, R2 und η die oben angegebene Bedeutung
haben, um.
Als säurebindende Mittel eignen sich insbesondere Natriumamid, Natriumhydrid, Lithiumamid, Kaliumamid,
sowie auch Natrium, Lithium und Kalium
209 637/407
selbst. Als reaktionsfähige Ester von Aminoalkoholen kommen insbesondere die Halogenide in Frage; im
einzelnen seien beispielsweise genannt: Dimethylaminoäthoxyäthylchlorid, Dimethylaminoäthoxyäthoxyäthylchlorid
(l-Dimethylamino-S-chlor-S^-dioxa-octan),
Dimethylarninoäthoxyäthoxyäthoxyäthylchlorid (1 - Dimethylamine - 11 - chlor - 3,6,9 - trioxaundecan),
Diäthylaminoäthoxyäthylchlorid, Diäthylaminoäthoxyäthoxyäthylchlorid (1 - Diäthylamino-8-chlor-3,6-dioxa-octan),
Diäthylaminoäthoxyäthoxyäthoxyäthylchlorid-Cl-Diäthylamino-ll-chlor-S.o^-trioxa-undecan),
Di-n-propylamino-äthoxyäthylchlorid, Di - η - butyl - amino - äthoxyäthylchlorid, Pyrrolidinoäthoxyäthylchlorid,
PiperidinoäthoxyäthylchloridjMorpholinoäthoxyäthylchlorid, N - Methyl - piperazino-
VS v/'-.
-μ χ
N"'
äthoxyäthylchlorid oder N-Acetoxyäthyl-piperazinoäthoxy-äthylchlorid,
sowie die entsprechenden Bromide.
Geeignete Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II
sind beispielsweise Phenthiazin, 3-Chlor-phenthiazin,
3-Äthylphenthiazin und 3-Methoxy-phenthiazin.
Weiter kann man die neuen 10-substituierten Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel I auch
herstellen, indem man auf Phenthiazin oder ein Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel II, gege-
o benenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels,
Phosgen einwirken läßt, die entstandene 5-Chlorcarbonylverbindung mit einem Aminoalkohol der allgemeinen
Formel III umsetzt und das so erhaltene 5-substituierte Phenthiazinderivat der allgemeinen
Formel
CO — O — CH2-CH2 — (O — CH2 — CH2), — N;
worin X, R1, R2 und η die oben angegebene Bedeutung
haben, bis zur Abspaltung von Kohlendioxyd erhitzt. Gemäß einem dritten Verfahren kann man Verbindungen
der allgemeinen Formel I herstellen, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel
-X
— CH2 — (O — CH2—CH2)„ — Y
worin Y eine reaktionsfähige veresterte Hydroxylgruppe, z.B. die Gruppe —OSO3Na, oder ein
Halogenatom bedeutet und X und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem sekundären Amin
der allgemeinen Formel
.R1
h—n;
VI
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung
haben, z. B. mit Dimethylamin, Diäthylamin, Di-npropylamin, Di-n-butylamin, Pyrrolidin, Piperidin,
Morpholin, N-Methyl-piperazin, N-Acetoxyäthylpiperazin
oder N-Hydroxyäthyl-piperazin umsetzt. Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel V sind ihrerseits
beispielsweise durch Umsetzung von Halogenäthoxyäthanolen oder Halogenäthoxyäthoxyäthanolen
mit Verbindungen der allgemeinen Formel II analog dem erstgenannten Herstellungsverfahren erhältlich,
gefolgt von der Veresterung der erhaltenen hydroxylhaltigen Zwischenprodukte mit starken anorganischen
oder organischen Säuren, beispielsweise mit Halogenwasserstoffsäuren, wie Salzsäure, oder mit Schwefelsäure
oder organischen Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure.
Als Beispiele seien 10-(/3-Chloräthoxyäthyl)-
und lO-dS-ChloräthoxyäthoxyäthyO-phenthiazin
und -3-chlorphenthiazin genannt, die z. B. durch Behandlung der hydroxylhaltigen Zwischenprodukte
mit anorganischen Säurehalogeniden, wie Thionylchlorid oder Phosphoroxychlorid, erhalten werden.
Schließlich erhält man die Verbindungen der allgemeinen Formel I, indem man Verbindungen der allgemeinen
Formel
—χ
VII
35 CH2- CH2- (O — CH2- CH2)K — N
worin R1 einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet
und X und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem niedermolekularen Alkylierungsmittel behandelt.
Als solche Mittel kommen z. B. Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Methyljodid, Äthyljodid, Äthylbromid,
n-Propylbromid, n-Butylbromid und p-Toluolsulfonsäuremethylester
in Gegenwart säurebindender Mittel wie Natrium- oder Kaliumcarbonat und einem inerten organischen Lösungsmittel, und ferner z. B.
Formaldehyd in Gegenwart von Ameisensäure in Betracht.
Durch Anlagerung von Halogeniden oder Sulfaten aliphatischer oder araliphatischen Alkohole, z. B. von
Methyljodid, Dimethylsulfat, Äthylbromid, Äthyljodid, Allylbromid, n-Butylbromid oder Benzylchlorid,
entstehen aus den tertiären Basen der allgemeinen Formel I in üblicher Weise monoquaternäre Ammoniumverbindungen,
wobei die tertiäre Aminogruppe der Seitenkette reagiert.
Mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, Essigsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure,
Maleinsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Benzoesäure und Phthalsäure bilden die
tertiären Basen Salze, welche zum Teil wasserlöslich
65 sind. Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung der neuen Verbindungen näher erläutern. Teile bedeuten
darin Gewichtsteile, diese verhalten sich zu Volum-
teilen wie g zu cm3. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
13,65 Teile Phenthiazin werden in 250 Volumteilen
abs. Benzol gelöst und mit der benzolischen Lösung der Base aus 16,72 Teilen Dimethylaminoäthoxyäthylchlorid-hydrochlorid
in 150 Volumteilen abs. Benzol versetzt.
Unter starkem Rühren wird bei 60 bis 70° eine Suspension von 3,35 Teilen Natriumamid in Toluol
zugetropft und das Ganze anschließend 16 Stunden unter Rückfluß gekocht. Hierauf zersetzt man das
Reaktionsgemisch mit Wasser und entzieht der benzolischen Schicht die basischen Anteile durch
dreimaliges Ausschütteln mit verdünnter Salzsäure. Die vereinigten Auszüge werden alkalisch gestellt
und ausgeäthert, die ätherische Lösung über Kaliumcarbonat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand
wird im Hochvakuum destilliert, wobei das 10-(Dimethylamino-äthoxyäthyl)-phenthiazin
unter 0,015 mm Druck bei 178° übergeht.
Das mit alkoholischer Salzsäure bereitete Hydrochlorid schmilzt bei 122 bis 124° (aus Aceton-Äther
abs.).
In analoger Weise erhält man unter Verwendung der entsprechenden basischen Chloride das 10-(Dimethylaminoäthoxyäthoxyäthyl)
- phenthiazin vom Kp.o,ooi5 183°' das lO-(Diäthylaminoäthoxyäthyl)-phenthiazin
vom Kp.0,ooe 173,5°, dessen mit alkoholischer
Salzsäure bereitetes Hydrochlorid den Schmelzpunkt 133 bis 135° zeigt, und das 10-(Diäthylaminoäthoxyäthoxyäthyl)-phenthiazin
vom Kp.0,007 202,5°.
11,68 Teile 3-Chlorphenthiazin werden in 100 Volumteilen
abs. Benzol gelöst. Unter starkem Rühren wird bei 60 bis 70° eine Suspension von 2,37 Teilen
Natriumamid in Toluol zugetropft und das Reaktionsgemisch 1 Stunde unter Rückfluß gekocht.
Anschließend wird unter starkem Rühren bei 40° die benzolische Lösung der Base aus 12,2 Teilen
Dimethylaminoäthoxyäthylchlorid-hydrochlorid in 100 Volumteilen Benzol bei 40° zugetropft und das
Reaktionsgemisch noch 3 Stunden auf dieser Temperatür gehalten. Während 14 Stunden wird dann das
Ganze unter Rückfluß gekocht. Hierauf zersetzt man das Reaktionsgemisch mit Wasser und entzieht der
benzolischen Schicht die basischen Anteile durch dreimaliges Ausschütteln mit verdünnter Salzsäure.
Die vereinigten Auszüge werden alkalisch gestellt und ausgeäthert, die ätherische Lösung über Kaliumcarbonat
getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird im Hochvakuum destilliert, wobei das 10-(Dimethylaminoäthoxyäthyl)
- 3 - chlorphenthiazin unter 0,45 mm Druck bei 197 bis 201 ° übergeht.
Das mit alkoholischer Salzsäure bereitete Hydrochlorid schmilzt bei 120 bis 122° (aus Aceton-Äther
abs.).
In analoger Weise erhält man unter Verwendung des entsprechenden basischen Chlorids das 10-(Diäthylaminoäthoxyäthoxyäthyl)
- 3 - chlor - phenthiazin vom Kp.0,015 193 bis 197°, und das 10-(N-Methylpiperazino
- äthoxyäthyl) - phenthiazin, vom Kp.0,003
bis 222°.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phenthiazinen der allgemeinen Formel-i-X3540 CH2-CH2-(O-CH2-CH2V-Nworin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, R1 und R2 niedermolekulare Alkylreste, welche auch unter sich direkt oder über ein Sauerstoffatom, eine niedermolekulare Alkylimino-, Alkanoyloxyalkylimino- oder Hydroxyalkyliminogruppe verbunden sein können, und η eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weisea) Phenthiazin oder ein Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel— XNHin der X die oben angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einem reaktionsfähigen Ester eines Aminoalkohole der allgemeinen FormelHO —CH2-CH2-(O —CH2-CH2)«—NIIIin der R1, R2 und η die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt oderb) auf Phenthiazin oder ein Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel II, Phosgen, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, einwirken läßt, die entstandene 5-Chlorcarbonylverbindung mit einem Aminoalkohol der allgemeinen Formel III umsetzt und das so erhaltene 5-substituierte Phenthiazinderivat der allgemeinen FormelN"CO — O — CH2 — CH2 — (O — CH2 — CH8),, — NR1R,IVin der X, R1, R2 und η die oben angegebene Bedeutung haben, bis zur Abspaltung von Kohlendioxyd erhitzt oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel-XN'CH2-CH2-(O-CH2-CH2V-Yworin Y eine reaktionsfähige veresterte Hydroxylgruppe bedeutet und X und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem sekundären Amin der allgemeinen FormelΗ —N Q VIR2worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt oderd) eine Verbindung der allgemeinen Formel,S, /χLyVIICH2-CH2-(O-CH2-CH2V Nworin R1 einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet und X und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem niedermolekularen Alkylierungsmittel behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 910 301 und 939 630; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 639;
schweizerische Patentschrift Nr. 298 685.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1134992X | 1958-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134992B true DE1134992B (de) | 1962-08-23 |
Family
ID=4559382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27919A Pending DE1134992B (de) | 1958-09-10 | 1959-09-09 | Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phenthiazinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1134992B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910301C (de) * | 1950-12-21 | 1954-04-29 | Rhone Poulenc Sa | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten |
CH298685A (fr) * | 1951-06-28 | 1954-05-15 | Rhone Poulenc Chemicals | Procédé de préparation d'un nouveau dérivé de la phénothiazine. |
DE939630C (de) * | 1953-10-25 | 1956-03-01 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen mit ringstaendiger Iminogruppe, die durch basische Gruppen substituiert ist |
DE1034639B (de) * | 1954-11-29 | 1958-07-24 | Rhone Poulenc Sa | Verfahren zur Herstellung von racemischen und optisch aktiven Phenthiazinderivaten |
-
1959
- 1959-09-09 DE DEG27919A patent/DE1134992B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910301C (de) * | 1950-12-21 | 1954-04-29 | Rhone Poulenc Sa | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten |
CH298685A (fr) * | 1951-06-28 | 1954-05-15 | Rhone Poulenc Chemicals | Procédé de préparation d'un nouveau dérivé de la phénothiazine. |
DE939630C (de) * | 1953-10-25 | 1956-03-01 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen mit ringstaendiger Iminogruppe, die durch basische Gruppen substituiert ist |
DE1034639B (de) * | 1954-11-29 | 1958-07-24 | Rhone Poulenc Sa | Verfahren zur Herstellung von racemischen und optisch aktiven Phenthiazinderivaten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642511C2 (de) | Benzhydrylsulfinylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1117584B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phentiazinderivaten | |
DE1670772C3 (de) | 4H-3,1-Benzoxazin-Derivate, deren Salze und pharmazeutische Präparate | |
DE2426149B2 (de) | 7-Fluor-substituierte Phenothiazine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Mittel | |
DE2314114A1 (de) | Neue thiazolcarbonsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE1075620B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenthiazmderivaten | |
DE1134992B (de) | Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Phenthiazinen | |
DE1620746A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenothiazin-Derivaten | |
DE1090667B (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Phenthiazinderivaten | |
AT389872B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 2-phenylmethylen-1aminoalkyloximinocycloalkanen und deren saeureadditionssalzen | |
DE2426977A1 (de) | N,n'-disubstituierte amidine und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1095836B (de) | Verfahren zur Herstellung von in 10-Stellung basisch substituierten Phenthiazinderivaten | |
DE949232C (de) | Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller basischer substituierter Essigsaeureester | |
AT376672B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 2(4-piperidyl)-1-(4-chinolyl)-aethanderivaten und ihren salzen | |
AT220619B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylbenzhydryläthern | |
DE1197887B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten | |
DE1695695C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Aminofuro eckige Klammer auf 2,3-d eckige Klammer zu thiazolen | |
DE1246742B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinen | |
AT356665B (de) | Verfahren zum herstellen neuer chinuclidin- derivate, ihren stereoisomeren, optischen isomeren und salzen | |
AT226731B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Guanidinverbindungen | |
DE2065070C3 (de) | 3r N Monomethylamin© 4c phenyl 4t athoxycarbonyl cyclohexene (1) und deren Salze mit pharmakologisch vertraglichen Sauren Ausscheidung aus 2007215 | |
DE1670448C3 (de) | 3-eckige Klammer auf 4-(4-Fluorphenyl)-4-oxo-1-n-butyl eckige Klammer zu -3-azabicyclo eckige Klammer auf 3,2,2 eckige Klammer zu nonan, dessen Salze, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel | |
DE1138055B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Azepinen und deren Salzen | |
DE1113694B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-aminoalkylierten Iminostilbenen und deren Salzen | |
AT219613B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen und deren Salzen |