DE1134545B - Kartoffellegemaschine - Google Patents
KartoffellegemaschineInfo
- Publication number
- DE1134545B DE1134545B DEM40959A DEM0040959A DE1134545B DE 1134545 B DE1134545 B DE 1134545B DE M40959 A DEM40959 A DE M40959A DE M0040959 A DEM0040959 A DE M0040959A DE 1134545 B DE1134545 B DE 1134545B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- potatoes
- potato
- conveyor belt
- storage container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kartoffellegemaschine, bei der die Kartoffeln aus einem Vorratsbehälter zunächst
auf ein den Vorratsbehälter nach unten abschließendes, mit seitlichen Begrenzungen versehenes
Förderband gelangen, wobei sie in eine einschichtige Reihe aufeinanderfolgender Stücke ausgerichtet werden,
um dann von dem Förderband einer Vereinzelungsvorrichtung zugeführt zu werden. Bei einer bekannten
Kartoffellegemaschine dieser Art werden die Kartoffeln am Ende des Förderbandes auf eine in
gleicher Richtung liegende Rinne geschoben, die mit einem gabelförmig ausgebildeten Anschlag ausgebildet
ist. Gegenüber diesem Anschlag ist ein Rad drehbar gelagert, das am Umfang mit Löffeln versehen
ist, die durch die Zwischenräume des gabelförmigen Anschlags hindurchstreichen und jeweils
die äußerste der auf der Rinne liegenden Kartoffeln erfassen können, um sie dann in die Ackerfurche zu
fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorgang des Vereinzelns noch zu verbessern. Kartoffeln
weisen sehr unterschiedliche Größe auf. Es ist zwar möglich, die Kartoffeln zunächst nach Größe
zu sortieren und die Vereinzelungsorgane dann der Größe der in die Maschine gegebenen Kartoffeln anzupassen.
Aber auch dann können noch Schwierigkeiten auftreten, da die Kartoffeln meist länglich geformt
sind, in einer Richtung also eine größere Längenausdehnung haben als in den anderen.
Um den Vereinzelungsvorgang noch zu verbessern, sollen die Kartoffeln ausgerichtet an das Vereinzelungsorgan herangebracht werden, vorzugsweise derart,
daß sie mit ihrer größeren Ausdehnung in Förderrichtung liegen. Das wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die beiden Seitenwände des Vorratsbehälters, die in an sich bekannter Weise als
Rüttelwände ausgebildet sind, auf je einem Exzenter angeordnet sind, wobei die Exzenter auf gemeinsamer
Welle sitzen, jedoch hinsichtlich ihrer Exzentrizität um 180° zueinander versetzt angeordnet sind, und
daß ferner die eine Seitenwand mit leichter Schräge, die andere mit stufenförmigen Absätzen gegenüber
der anderen nach oben auseinanderläuft. Diese Ausbildung der Wände des Vorratsbehälters und die Art
ihrer Bewegung bewirkt die angestrebte Ausrichtung der Kartoffeln.
Es ist bei Kartoffellegemaschinen bekannt, die zuvor in eine Reihe gebrachten Kartoffeln dadurch zu
vereinzeln, daß man zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Schieber verwendet. Der erste
Schieber ruht unterhalb der Kartoffeln in einer Stellung zwischen der nächsten und der übernächsten zu
Kartoffellegemaschine
Anmelder:
Hermann Mönch,
Furth i. Wald, Wutzmühlstr. 25
Furth i. Wald, Wutzmühlstr. 25
Hermann Mönch, Furth i. Wald,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vereinzelnden Kartoffel. Bevor der zweite Schieber die zunächst anstehende Kartoffel freigeben kann,
hat sich der erste Schieber bereits vor die weiteren Kartoffeln geschoben und hält diese zurück, bis der
zweite Schieber seine Ausgangslage wieder erreicht hat. Bei den bekannten Ausführungen sind beide
Schieber in einem Abstand voneinander angeordnet, der einer Kartoffel entspricht, und beide Schieber
bewegen sich auf zueinander parallelen Bahnen. Gelangt nun eine zu große Kartoffel zwischen beide
Schieber, so besteht die Gefahr, daß sie eingeklemmt wird und dabei beschädigt wird, wenn sie sich nicht
sogar festsetzt und die Einrichtung blockiert. Diese Gefahr wird an sich schon durch die eingangs erläuterte
Ausrichtung der Kartoffeln verringert. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß beide
Schieber in Ruhestellung einen nach oben offenen Winkel bilden und beim Vereinzelungsvorgang sich
der erste Schieber unter Abstandsvergrößerung zum zweiten Schieber schräg aufwärts bewegt, während
sich der zweite Schieber anschließend etwa waagerecht vom ersten Schieber wegbewegt. Auf diese
Weise wird eine Beschädigung der Kartoffeln verhindert.
Damit das Vereinzelungsorgan immer dann, wenn es notwendig ist, aus der Förderrinne, auf der die
Kartoffeln zugeführt werden, eine Kartoffel entnehmen kann und keine Fehlstelle entsteht, ist es
notwendig, daß mehr Kartoffeln an das Vereinzelungsorgan herangeführt werden, als tatsächlich momentan
benötigt werden. Bei der eingangs geschilderten be-
209 629/19
kannten Kartoffellegemaschine läuft daher das Förderband
ständig um und ist in seiner Geschwindigkeit so ausgelegt, daß eine gewisse Förderreserve besteht.
Ein Anstauen bzw. Überlaufen wird bei der bekannten Kartoffellegemaschine dadurch verhindert,
daß das Förderband einerseits unter den Kartoffeln weggleiten kann, andererseits seitlich des Hauptförderbandes
weitere Förderbänder vorgesehen sind, die entgegengesetzt zu dem Hauptförderband umlaufen.
Die Erfindung schlägt hier einen anderen Weg vor, der darin besteht, daß das Förderband mit einem
periodisch wirksamen Antrieb versehen ist, der jeweils dann unterbrochen ist, wenn die Schieber beim
Vereinzelungsvorgang in Bewegung sind. Auf diese Weise sind die Schieber während des Vereinzelungsvorgangs vom Staudruck entlastet.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Abb. 1 schematisch eine Seitenansicht der Maschine,
Abb. 2 die Vereinzelungsorgane der Maschine nach Abb. 1, jedoch in einer anderen Stellung,
Abb. 3 einen Schnitt durch den Vorratsbehälter und
Abb. 4 einen Schnitt durch den zwischen Vorratsbehälter und Vereinzelungsorganen angeordneten
Förderer, ebenfalls schematisch.
Die Kartoffeln werden in den trichterförmigen Vorratsbehälter 1 eingelegt. Die Vorderwand 2 α verteilt
den Druck nach der hinteren Wand 2. Die Exzenter 7 und 8 bewegen die Wände 3 und 4. Durch
diese Bewegungen und dadurch, daß die Wand 4 stufenförmig ausgearbeitet ist, werden zwei nebeneinanderliegende
Kartoffeln auseinandergezogen und die einzelne Kartoffel in ihrer günstigsten Lage als
Nachholreserve eingelagert. Eine Druckrolle 10 verhindert, daß die Kartoffeln eventuell übereinander
aus dem trichterförmigen Vorratsbehälter austreten können, da die Rolle durch ihr Eigengewicht die
obere Kartoffel zurückhält, so daß keine Stockungen auftreten können.
Zwei Keilriemen 5, die von der Keilriemenscheibe
Sa zu einer nicht dargestellten anderen Keilriemenscheibe führen, die auf der Welle des Zahnrades 39
angeordnet ist, übernehmen als tragendes Element den Weitertransport der Kartoffeln. Seitlich der Keilriemen
5 sind zwei Führungen 12 und 13 angebracht, wie Abb. 4 erkennen läßt. Die Keilriemen 5 werden
von einem Zahnrad 38 über das Zahnrad 39 angetrieben. Durch Aussparen von Zahnradzähnen am
Zahnrad 38 wird die Zufuhr von Kartoffeln periodisch unterbrochen. Dieser Vorgang kann auch
durch seitliches Verschieben der Zahnräder bewerkstelligt werden.
Das Zahnrad 38, an dessen Seite ebenfalls eine nicht näher dargestellte Keilriemenscheibe befestigt
ist, übernimmt die Übertragung des Antriebs vom Laufrad her. Wenn nun die Keilriemen 5 in Ruhestellung
sind, wird vom Zahnrad 38 ein Hebel oder ein Nocken 43 nach oben bewegt, welcher den mit
einer nicht dargestellten Druckfeder belasteten Schieber 40 nach oben schiebt. In Abb. 2 ist der
Schieber 40 in seiner oberen Stellung dargestellt. Dadurch ist zunächst eine Trennung der beiden nächsten
vor dem Auswurf liegenden Kartoffeln erzielt. Die am Zahnrad 38 seitlich befestigte Keilriemenscheibe
treibt über einen Keilriemen eine Scheibe 42 an, an der ein Hebel 44 befestigt ist. Dieser betätigt einen
zweiten Schieber 41, der als Auswurfverschluß wirkt. Abb. 2 zeigt diesen in geöffneter Stellung, in der eine
beliebig, große Kartoffel sofort und ohne Störung zwischen den Schiebern 40 und 41 herausfallen kann.
Der Schieber 41 schließt sich jedoch, bevor der auf schräger Bahn bewegte Schieber 40 wieder in seine
untere Ruhestellung gelangt.
Das Schließen der Schieber besorgen Federn. Die Zähne des Zahnrades 38 sind in ihrer Stückzahl so
gehalten, daß beim Antrieb des Zahnrades 39 die Keilriemens immer eine größere Menge Kartoffeln
heranholen, als im Augenblick zum Legen benötigt wird. Das ist möglich, weil die Keilriemen oder
Ketten 5 unten an den Kartoffeln entlangrutschen können. Es fällt immer nur eine Kartoffel in die
Furche, während mehrere Kartoffeln als Nachschub bereitstehen. Dadurch ist in an sich bekannter Weise
eine fortgesetzte Reserve und ein sofortiger Ausfall der Kartoffeln in die Furche auch bei schnellem
Legetempo gewährleistet. Die Wechselwirkung der Schieber 40 und 41 ist so günstig, daß ein schnelles
Legetempo nicht störend wirkt. Die abfallende Kartoffel ratscht in die trichterförmige Rinne 32 herunter
bis zum Anschlag 33, der mit einer Verlängerung, die als Klöppel ausgebildet ist, die Glocke 34
anschlägt. Der Anschlag 33 bewegt sich in dem Gelenk 35. Wenn der Anschlag von der Kartoffel
wieder frei ist, stellt ihn die Feder 36 wieder so in die trichterförmige Rinne, daß er dort leicht hervorsteht.
Der Kontaktanschlag durch das Eigengewicht der Kartoffeln kann gegebenenfalls auch für elektrisch-optische
Zeichen benutzt werden.
Claims (3)
1. Kartoffellegemaschine, bei der die Kartoffeln aus einem Vorratsbehälter zunächst auf ein den
Vorratsbehälter nach unten abschließendes, mit seitlichen Begrenzungen versehenes Förderband
gelangen, wobei sie in eine einschichtige Reihe aufeinanderfolgender Stücke ausgerichtet werden,
um dann von dem Förderband einer Vereinzelungsvorrichtung zugeführt zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände des Vorratsbehälters, die in an sich bekannter
Weise als Rüttelwände ausgebildet sind, auf je einen Exzenter angeordnet sind, wobei
die Exzenter auf gemeinsamer Welle sitzen, jedoch hinsichtlich ihrer Exzentrizität um 180°
zueinander versetzt angeordnet sind, und daß ferner die eine Seitenwand mit leichter Schräge,
die andere mit stufenförmigen Absätzen gegenüber der anderen nach oben auseinanderläuft.
2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, bei der die Vereinzelungsvorrichtung aus zwei in
Förderrichtung hintereinander angeordneten Schiebern besteht, von denen sich der erste Schieber,
bevor der zweite eine Kartoffel freigibt, bereits vor die weiteren Kartoffeln geschoben hat und
diese zurückhält, bis der zweite Schieber seine Ausgangslage wieder erreicht hat, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schieber in Ruhestellung einen nach oben offenen Winkel bilden und beim
Vereinzelungsvorgang sich der erste Schieber unter Abstandsvergrößerung zum zweiten Schieber
schräg aufwärts bewegt, während sich der zweite Schieber anschließend etwa waagerecht vom
ersten Schieber wegbewegt.
3. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit
einem periodisch wirksamen Antrieb versehen ist, der jeweils dann unterbrochen ist, wenn die
Schieber beim Veremzelungsvorgang in Bewegung sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 326198, 416111,
687, 274 832, 425 065, 420 937; deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 250;
österreichische Patentschrift Nr. 68 343.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM40959A DE1134545B (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Kartoffellegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM40959A DE1134545B (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Kartoffellegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134545B true DE1134545B (de) | 1962-08-09 |
Family
ID=7303863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM40959A Pending DE1134545B (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Kartoffellegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1134545B (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE235687C (de) * | ||||
DE274832C (de) * | ||||
AT68343B (de) * | 1913-09-11 | 1915-04-10 | Jan Mraz | Kartofellegmaschine. |
DE326198C (de) * | 1918-12-20 | 1920-12-17 | Hans Tzitschke | Kartoffellegmaschine mit an den schraegen Seitenwaenden sich anschliessenden Ruettelwaenden |
DE416111C (de) * | 1923-12-22 | 1925-07-08 | Karl Ruetz | Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu foerdernden Kartoffeln selbsttaetig in einer Bahn vorruecken |
DE420937C (de) * | 1924-08-05 | 1925-11-03 | Anton Ossenbrink | Kartoffellegmaschine, bei der die Kartoffeln aus einer einfachen Schicht einzeln entnommen werden |
DE425065C (de) * | 1925-07-30 | 1926-02-11 | Adolf Tellschow | Vorrichtung zum Ausgleichen von Versagern bei Kartoffellegmaschinen |
DE1015250B (de) * | 1953-01-21 | 1957-09-05 | Howaldt Fa Fritz | Akustische Signaleinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer Pflanzensetzmaschinen |
-
1959
- 1959-03-25 DE DEM40959A patent/DE1134545B/de active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE235687C (de) * | ||||
DE274832C (de) * | ||||
AT68343B (de) * | 1913-09-11 | 1915-04-10 | Jan Mraz | Kartofellegmaschine. |
DE326198C (de) * | 1918-12-20 | 1920-12-17 | Hans Tzitschke | Kartoffellegmaschine mit an den schraegen Seitenwaenden sich anschliessenden Ruettelwaenden |
DE416111C (de) * | 1923-12-22 | 1925-07-08 | Karl Ruetz | Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu foerdernden Kartoffeln selbsttaetig in einer Bahn vorruecken |
DE420937C (de) * | 1924-08-05 | 1925-11-03 | Anton Ossenbrink | Kartoffellegmaschine, bei der die Kartoffeln aus einer einfachen Schicht einzeln entnommen werden |
DE425065C (de) * | 1925-07-30 | 1926-02-11 | Adolf Tellschow | Vorrichtung zum Ausgleichen von Versagern bei Kartoffellegmaschinen |
DE1015250B (de) * | 1953-01-21 | 1957-09-05 | Howaldt Fa Fritz | Akustische Signaleinrichtung fuer Landmaschinen, insbesondere fuer Pflanzensetzmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0085184B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von in Reihen nebeneinander auf einem Zuförderer aufrecht ankommenden Flaschen in eine einzelne Flaschenreihe auf einem Abförderer | |
DE2250583A1 (de) | Zufuehrmechanismus fuer verpackungsmaschine | |
DE3304098A1 (de) | Pflanzmaschine | |
DE843527C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abwaertsfoerdern von Flaschen | |
CH466126A (de) | Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen | |
DE2017170C2 (de) | Vorrichtung zur Zuförderung von zylindrischen Gegenständen | |
DE1134545B (de) | Kartoffellegemaschine | |
DE3131469C2 (de) | ||
DE542930C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen und Zaehlen von Tabletten, wie Fruchtbonbons usw | |
DE2236181A1 (de) | Einrichtung zur schrittweisen einspeisung empfindlicher koerper in eine mit einer kontinuierlichen bewegung beaufschlagte aufnahmestrecke | |
DE2636238C2 (de) | ||
DE69504837T2 (de) | Eine magazinanordnung | |
DE827320C (de) | Foerdereinrichtung, insbesondere fuer keks- oder zwiebackartiges Gebaeck | |
DE678071C (de) | Vorrichtung zum Abteilen mehrerer uebereinanderliegender Zigarettenreihen aus einem Vorrat | |
DE1091483B (de) | Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden | |
DE1937389C (de) | · Automatische Futterungsanlage | |
CH149284A (de) | Verfahren und Maschine zum reihenweisen Ordnen leicht aneinander haftender Tabletten von geringer Festigkeit, insbesondere von Fruchtbonbons. | |
DE1461887A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen von Behaelterdeckeln od.dgl. | |
AT125253B (de) | Tabakausbreiter für Zigarettenmaschinen. | |
DE555020C (de) | Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen | |
CH404541A (de) | Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage | |
DE630802C (de) | Kartoffellegmaschine mit zwischen Vorratsbehaelter und Vereinzelvorrichtung angeordneter Zufuehrungsrinne | |
DE113318C (de) | ||
DE534450C (de) | Zuendholzsammelvorrichtung an Zuendholzherstellungsmaschinen mit waehrend des Sammelns von der Zuendholzausstossstelle entsprechend der Foerderung abwaerts bewegbarer Aufangvorrichtung | |
DE594154C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von gruppenweise zu verpackenden Garnrollen und aehnlichenGegenstaenden |