DE2636238C2 - - Google Patents

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DE2636238C2
DE2636238C2 DE2636238A DE2636238A DE2636238C2 DE 2636238 C2 DE2636238 C2 DE 2636238C2 DE 2636238 A DE2636238 A DE 2636238A DE 2636238 A DE2636238 A DE 2636238A DE 2636238 C2 DE2636238 C2 DE 2636238C2
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DE
Germany
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conveyor belt
planting machine
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potato planting
potato
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DE2636238A
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DE2636238B1 (de
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Lueppo Dipl.-Kfm. Cramer
Hans Dr.-Ing. Zoedler
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kartoffellegemaschine mit in gleichen Abstünden mit Schopforganen besci/.lcn legehäridern, einem einen Überschuß abgebenden Vorratsbehälter, dessen Hoden von einem sich in einen .Schöpfraum erstreckenden umlaufenden Transport band gebildet wird, das die Kartoffeln den I.cgcbändcm '"> /iifjihrt und dessen Antrieb mit dem Antrieb der l.egebiiiuler in Wirkungsverbindiing sieht rr.it einer l'.inrichtunti. welche tut· Dicke der vom Transportband abgebenen Kartoffelschicht zu regeln ermöglicht.
Derartige, in der DT-OS 2431631 beschriebene Kartoffellegemaschinen arbeiten derart, daß die Kartoffeln aus dem Vorratsbehälter durch eine in dessen Vorderwand befindliche Durchlaßöffnung austreten und sich als eine mehr oder minder dicke Kartoffelschicht auf dem Transportband ablegen. Die Dicke der Kartoffelschicht bedarf ständiger Regelung, damit der Kartoffelzufluß weder abreißt, noch den Schöpfbechem wesentlich mehr Kartoffeln zugeleitet werden, als diese abschöpfen können. Im letzteren Fall verweilen die Kartoffeln längere Zeit vor den Legebändern und reiben dabei ihre Keime gegenseitig ab. Ferner werden die Schöpforgane überladen, so daß sie mehrere Knollen auf die gleiche Pflanzstelle ablegen, was pflanzenbaulich nachteilig ist. Bei den bekannten Legemaschinen wird das Transportband von mehreren nebeneinander liegenden Förderelementen gebildet, zwischen denen Roststäbe angeordnet sind, welche die Förderfläche nach vorn rampenart.g ansteigend überragen. Sie können mit einer Stelleinrichtung gemeinsam geschwenkt werden. Die von ihnt.-n auf die Kartoffelschicht ausgeübte Bremswirkung dient dazu, die Schichtdicke zu regeln. Dies geschieht durch einen mitfahrenden Bedienungsmann, der ilen Schöpfvorgang ständig aufmerksam beobachten muiJ, um die Kartoffelzufuhr auf die jeweK j richtige Schich; höhe einzuregeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zjgrunde, Kartoffellegemaschinen für vorgekeimte Kartoffeln so zu verbessern, daß eine gleichmäßige Legearbeit bei schonender Behandlung des Karto'fi.'lgutes bei automatischer Regelung der Kartoffelzufuh/ erreicht wird, d. h. also, daß auf dem bisher noch erforderlichen Bedienungsmann verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem an das Transportband anschließenden Raum eine auf die Schichtdicke des hier befindlichen Fördergutes anspreche de Tasteinrichtung vorgesehen ist, die auf eine ir, den Antrieb des Transportbandes eingeschaltete Kippiung wirkt, die durch Stillsetzen des Transportbandes bei Überschreiten des Tastausschlages die Einhalt jpg der Schichtdicke gewährleistet, wobei die Kupplung elektromagnetisch über einen von der Tasteinrichtuni: betätigten Schalter geschaltet wird.
In der DT-AS 11 88 346 wird eine Vorrichtung zum Zuführen von Streugut aus einem Ladebehälter in ein Streugerät beschrieben, wobei dies; Zufuhr über ein Kratzerband erfolgt. In dem sich au das Kratzerband anschließenden Raum dieses bekannten Gerätes ist eine Tasteinrichtung vorgesehen, die das hier befindliche Fördergut abtastet und in Abhängigkeit von den Tastbewegungen auf eine in den Antrieb des Kratzerbandes eingeschaltete Kupplung wirkt, und zwar derart, daß bei Überschreiten eines bestimmten Tastwertes das Transportband stillgesetzt wird, wodurch eine bestimmte Schichthöhe innerhalb dieses Raumes erreicht wird.
Eine ständig auf das Förde-gut aufschlagende Tasteinrichtung der bekannten Art isi bei vorgekeimten Kartoffeln wegen Beschädigung di:r Kartoffelkeime nicht einsetzbar, und die bei der be<snnten Einrichtung über Hebelgestänge erfolgende mechanische Steuerung der Bewegung des Kratzerbandes wäre für die gleichmäßige Regelung der Schichtdicke bei Kartoffellegemaschinen, insbesondere unter Berücksichtigung der beengten Raumvcrhallniise im sogenannten Schöpfraum nur aiiUerordenllicl schwierig /ti bcwerk Mellii!en.
In dem DT-GM 18 56 331 wird ein ebenfalls mit einer Tasteinrichtung ausgerüsteter Stalldungstreuer beschrieben, bei welchem die Schichthöhe des Dungs im Laderaum des Streuers abgetastet wird und in Abhängigkeit von den Tastausschlagen ein mehr oder s weniger großer Hub der Fördervorrichtung bewirkt wird.
Auch diese seit vielen Jahren bekannte Einrichtung hat keine Anregung dahingehend gegeben, bei Kartoffellegemaschinen die Schichtdicke der den Schöpfbeehern zugeführten Knollen Ober Tastvorrichtungen zu regeln.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungEgemä-Qeπ Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
insbesondere ist es möglich, anstelle der mechanisehen Tastrolle auch fotoelektrische und elektronische Tastvorrichtungen einzusetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Legemaschine mii mechanischer Tasteinrichtung. Der Kartoffeivorratsbehälter ist nicht im Schnitt, sondern in Seitenansicht dargestellt.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schöpfraum einer Legemaschine, die als Tasteinrichtung eine Lichtschranke verwendet.
F i g. 3 das Schaltbild der in F i g. I gezeichneten Beispielsausführung.
In gleichen Abständen mit Schöpfbechern 1 besetzte Legebänder 2 laufen über eine Antriebsrolle 3 und eine obere Umlenkrolle 4. Die Antriebsrolle 3 ist auf einer Welle 5 befestigt, die ihren Antrieb von den Bodenrädern der Legemaschine erhält, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Die Schöpfbecher 1 treten zu Beginn ihrer aufsteigenden Bahn in einen trichterförmigen Teil 6 eines Schöpfraumes 7 ein, entnehmen je eine der dort vorhandenen Kartoffeln, führen sie über die obere Umlenkrolle 4 in einen Legeschacht 8 zu einer in Bodennähe befindlichen Abwerfstelle 9 und lassen sie von dort in eine Bodenfurche 10 fallen.
Ein Vorratsbehälter 11, der das Pflanzgut aufnimmt, ist durch eine schräge Vorderwand 12 vom Schöpfraum 7 abgetrennt. In der Vorderwand 12 befindet sich eine DurchlaOöffnung 13, durch welche die Kartoffeln aus dein Vorratsbehälter in den Schöpfraum gelangen. Unter dem Vorratsbehälter ist ein Transportband 16 so angeordnet, daß es den Boden des Vorratsbehälters bildet. Das Transportband 16 läuft um Führungswalzen 14 und 15 und erstreck· sich unterhalb des Schöpfraumes 7 bis zu dessen trichterförmigem Teil 6. Die Führungswalze 14 ist auf einer Welle 17 befestigt und bewirkt den Antrieb des Transportbandes 16.
Die durch die Durchlaßöffnung 13 hindurchtretenden Kartoffeln legen sich in einer mehr oder minder gleichmäßigen Schicht 18 auf das Transportband 16 und werden von diesem zum trichterförmigen Teil 7 befördert, wo sie einen kleinen Vorrat bilden, aus dem sich die Schöpfbecher 1 füllen.
Ein Kettentrieb t9 verbindet die Welle 5 mit der Welle 17, Auf dieser ist eine elektromagnetische fto Kupplung 20 derart angeordnet, daß sie sich öffnet, wenn der Stromkreis 21 ihrer Magnetspule geschlossen wird. Dieser Stromkreis bedarf keiner eigenen Stromquelle, sondern ist an den Stromkreis des Ackerschleppers angeschlossen. '1er die Legemaschine zieht Auf die < >5 Darstellung des Ackerschleppers, der mit der l.egemaschine in allbekannter Weise verbunden sein kann, wurde als für die Darstellung des F.rfimlungsgedankens belanglos verzichtet. Im Stromkreis 21 ist ein Schalter
22 eingebaut, der beim Drücken auf seinen Einschaltsiift
23 den Stromkreis schließt. Im Stromkreis 21 ist ferner ein Zeitglied 24 eingebaut.
An einer Seitenwand des Vorratsbehälters 11 sitzt ein Drehzapfen 25. Auf diesem ist ein Stellhebel 26 gelagert, an dem der Grenztaster 22 befestigt ist Am anderen Hebelarm des Stellhebels sitzt ein Raststift 27, der vom Bedienungsmann wahlweise in eines der Löcher einer in der Behälterseitenwand befindlichen Lochreine 28 eingeführt werden kann, wodurch der Schalter 22 in eine höhere oder tiefere Lage eingestellt wird.
An der schrägen Behältervorderwand 12 siut ein Lager 29, auf dem ein Tastarm 30 höhenschwenkbar gelagert ist Am vorderen Ende des Tastarmes 30 ist eine Tastrolle 31 angeordnet, die sich auf die Kartoffelschicht 18 auflegt Das hintere Ende des Tastarmes 30 ist als Anschlag 32 ausgebildet, auf den sich eine am Lager 29 angelenkte Klinke 33 unter dem Druck einer Biegefeder 34 aufstützt..
Der Arbeitsvorgang der Legemascr.ine des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 und 3 vollzieht sich auf folgende Weise:
Im idealen Betriebszustand sollte das Transportband 16 nur soviel Kartoffeln zum trichterförmigen Teil 6 des Schöpfraumes 7 befördern, wie dort von den Schöpfbechern 1 entnommen werden. Dann befände sich auf dem Transportband 16 eine Kartoffelschicht 18 von mäßiger Höhe, und im trichterförmigen Teil 6 befänden sich eine nur mäßige Anzahl Kartoffeln, die dort nur kurze Zeit verbleiben, da sie bald abgeschöpft werden. Es treten also keine Keimbrüche auf, und die Schöpfbecher überladen sich nicht mit mehreren Kartoffeln. In diesem idealen Betriebszustand nimmt die Tastrolle 31 eine verhältnismäßig niedrige Lage ein und die Klinke 33 steht funktionslos frei im Raum. Ein solcher idealer Betriebszustand könnte nur kurzzeitig erhalten bleiben, weil die Dicke der Kartoffelschicht 18 nicht konstant bleibt, sondern wegen der unterschiedlichen Größe und Beschaffenheit der Kartoffeln ständigen Schwankungen miterliegt. Wenn nun das Transportband 16 zu viele Kartoffeln aufnimmt, oder sich dort eine Anhäufung bildet, wird die Tastrolle 31 von der Kartoffelschicht angehoben, wodurch sich die Klinke 33 senkt. Bei einer bestimmten kritischen Höhenlage der Tastrolle erreicht die Klinke 33 den Schaltstift 23 des Schalters 22, drückt ihn herunter und schließt dadurch den Stromkreis 21 der Magnetkupplung 20. Diese öffnet sich, und das Transportband 16 kommt zum Stillstand. Die Schöpfbecher 1 laufen indessen weiter, vermindern den Pegeistand im überfüllten Trichterraum 6, und die vor der Tastrolle anstehende Anhäufung löst sich teilweise iu f.
Beim Schließen des Stromkreises 21 wurde gleichzeitig das auf eine kurze Zeitspanne eingestellte Zeitglied
24 angesprochen, das nach Ablauf dieser Zeitspanne den Stromkreis wieder öffnet und das Transportband 16 wieder in Gang setzt.
Dieser Regelvorgang wiederholt sich von Zeit zu Zeit. Um ihn nur gelegentlich zu benötigen, muß die kritische Stellung der Tastrolle 31, die der Regelvorgang auslöst, der Kartoffelgröße und -Desehaffenheii angemessen sein. Bei großen Kartoffeln ist die Kartoffe'schicht 18 dicker und die kritische !.age der Tastrolle 31 höher. Die Einstellung wird millels des Stellhebels 26 vorgenommen, der in diesem Fall in ein höheres Loch der l.ochrcihe 28 eingerastet wir;!.
Bei der Beispiclsausführung von F i g.2 sind nne
Lichtquelle 33 und eine fotozelle 36 an einem gemeinsamen höhenverstellbaren Bügel 37 außerhalb des Schöpfraumes 7 befestigt. Die Fotozelle 36 sitzt am Grunde des am Bügel 37 angeordneten Tubus, der nach unten offen ist. so daß sich im Tubus kein Kartoffelsüaub absetzen kann und der Weg des durch den Schöpfraum 7 gesendeten Taststr.ahles 39 unbehindert bleibt.
Der Betriebsablaiif vollzieht sich in der Weise, daß der Bügel 37 zunächst auf die für das auszulegende Pflanzgut angemessene kritische Höhe cinge Wenn dann während des Betriebes die Transportband 16 liegende Kartoffelschicht wird, daß sie den Taststrahl 39 unterbricht, is Stromkreis der Magnetkupplung unterbroc! öffnet sich und setzt das Transportband 16 so bis es sich nach Ablauf der am /eilglicd 24 eit kurzen Zeitspanne wieder in (iang setzt
liier/u I MKiIt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1, Kartoffellegemaschine mit in gleichen Abständen mit Schöpforganen besetzten L.egebändem, einem einen Oberschuß abgebenden Vorratsbehälter, dessen Boden von einem sich in einen Schöpfraum erstreckenden umlaufenden Transportband gebildet wird, das die Kartoffeln den Legebändern zuführt und dessen Antrieb mit dem Antrieb der Legebänder in Wirkungsverbindung steht mit einer Einrichtung, weiche die Dicke der vom Transportband abgegebenen Kartoffelschicht zu regeln ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an das Transportband anschließenden Raum (7) eine auf die Schichtdicke des hier ij befindlichen Fördergutes ansprechende Tasteinrichtung (30, 39) vorgesehen ist, die auf eine in den Antrieb des Transportbandes (16) eingeschaltete Kupplung (20) wirkt, die durch Stillsetzen des Transportbandes bei Überschreiten des Tastaus- jo Schlages die Einhaltung der Schichtdicke gewährleistet, wobei die Kupplung elektromagnetisch über einen von der Tasteinrichtung (30, 39) betätigten Schalter (22) geschähet wird.
  2. 2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (30) eine Tastrolle (31) aufweist.
  3. J. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schalters (22) mittels eines an ihm befestigten Stellhebels (2β) regelbar ist.
  4. 4. Kartoffellegemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung von einem rechtwinklig zui Bewegungsrichtung des Transportbandes (16) gesende, jn Taststrahl (39) gebildet wird, der von einem Strahlgeber (35) zu einem Strahlempfänger (36)gesendet wird.
  5. 5. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen ! und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlgeber (33) eine Lichtquelle und als Strahlempfänger (36) eine Fotozelle dient.
  6. 6. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlgeber (35) aus einem Elektronensender und der Strahlempfänger (36) aus einem elektronischen Impulsverwerter besteht.
  7. 7. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen I und 4 bis 6, dadurch gelkennzeichnet, daß der Strahlempfänger (36) in einem außerhalb des das Fördergut aufnehmenden Raumes angeordneten, nach unten offenen Tubus (38) befestigt ist.
  8. 8. Kartoffellegemaschine nacn den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (21) der elektromagnetischen Kupplung (20) ein Zeitglicd (24) eingebaut ist.
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DE2735105C2 (de) 1984-10-04
DE2636238B1 (de) 1977-08-25

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CRAMER TECHNIK GMBH, 2950 LEER, DE

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