DE2431631A1 - Kartoffellegemaschine mit Transporteinrichtung im Vorratsbehälter - Google Patents

Kartoffellegemaschine mit Transporteinrichtung im Vorratsbehälter

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Franz 4509 Bad Essen; Cramer Lüppo Dipl.-Kfm. 2950 Leer Scheer
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Maschinenfabrik Cramer, Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer
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Description

  • Eartoffellegemaschine mit '£ransporteinrichtung im Vorratsbehälter Die Erfindung betrifft Kartoffellegemaschinen mit einem oder mehreren mit Schöpforganen besetzten Schöpfwerken, mit einem im Bereich der Schöpforgane trichterförmig ausgebildeten Füllraum und einem Vorratsbehälter, dessen sich in den Füllraum erstreckender Boden eine aus parallel angeordneten Förderelementen bestehende Transporteinrichtung aufweist, die mit dem Antrieb des Schöpfwerkes in Wirkungsverbindung steht.
  • Es sind Legemaschinen dieser Art zum Legen vorgekeimter Kartoffeln bekannt, wobei die Transporteinrichtung der Aufgabe dienen soll, die Kartoffeln den Schöpforganen möglichst gleichmäßig zuzuführen, damit im trichterförmigen Teil des Büllraumes, in dem sich die häufigsten Keimbrüche ereignen, stets nur wenige Kartoffeln für möglichst kurze Zeit vorhanden sein sollen. Bei diesen bekannten Maschinen gelangen die Kartoffeln aus dem Vorratsbehälter durch eine in dessen Vorderwand befindliche Durchlaßöffnung in den Büllraum und lagern sich dort ihrem Schüttwinkel entsprechend auf die Förderfläche der Transporteinrichtung. Diese Kartoffelmenge breitet sich bei der Weiterbewegung im Büllraum mehr und mehr aus, wodurch zwischen den einzelnen Kartoffeln und den Kartoffelgruppen Abstände und Lücken entstehen. Dadurch wird die Ausbildung einer gleichmäßigen Kartoffelschicht verhindert. Um ein Abreißen der Eartoffelzufuhr mit Sicherheit auszuschließen, ist man daher genötigt, im trichterförmigen Teil des Füllraums eine erheblich größere Anzahl Knollen zu versammeln, als im Hinblick auf den Keimbruch zulässig wäre. Das Landmaschineninstitut Wageningen stellt in der Publikation Nr. 105 fest, daß bei den Maschinen dieser Art mindestens 70 Knollen im trichterförmigen Raum vorhanden sein müssen. Dadurch tritt ein erheblicher Keine bruchanteil auf, so daß sich diese bekannten Maschinen zum Legen von vorgekeimten Kartoffeln nur unwesentlich besser eignen als Legemaschinen ohne derartige Transporteinrichtungen.
  • Eine weitere Schwierigkeit der Legemaschinen eingangs beschriebener Art besteht darin, die den Schöpforganen zugeführte Kartoffelmenge der jeweiligen Knollengröße anzupassen. Es ist bekannt, die regelung dadurch vorzunehmen, daß man die zum Füllraum führende Durchlaßöffnung verkleinert oder vergrößert.
  • Da Kartoffeln aber dazu neigen, sich vor verhältnismäßig engen Öffnungen aufzubauen, erfolgt der Kartoffelfluß durch die Durchlaßöffnung nicht kontinuierlich, sondern mehr oder minder in unbestimmten Schüben. Eine hinreichend gleichmäßige regelung der Knollenzufuhr ist auf diesem Wege nicht erreichbar. Es ist weiterhin bekannt, die Knollenzufuhr dadurch zu regeln, daß man die Arbeitsgeschwindigkeit der '2ransporteinrichtungmittels eines Stufengetriebes verändert. Diese Maßnahme wirkt sich jedoch nur allmählich aus; man ist bei dieser Regelungsart praktisch darauf angewiesen, den Schöpfvorganglängere Zeit zu überwachen und im trichterförmigen Teil des Füllraumes zur Vermeidung leerbleibender Schöpforgane eine erheblich größere Anzahl Kartoffeln zuzulassen, als wegen des Keimbruches erwünscht wäre.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile der bekannten Legemaschinen dieser Art zu vermeiden, den Keimbruchanteil vorgekeimter Kartoffeln auf ein Mindestmaß dadurch zurückzuführen, daß die Kartoffeln den Schöpforganen in einem zusammenhängenden gleichmäßigen Fluß zugeführt werden, und eine schnellwirkende, zuverlässige Regelung der Kartoffeln zufuhr zu erreichen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen den Förderelementen der Transporteinrichtung Roststäbe heb- und senkbar angeordnet und derart einstellbar sind, daß sie die von der Transport einrichtung gebildete Förderfläche nach vorn rampenartig ansteigend um ein bestimmtes Maß überragen. Die UX Erfindung sieht weiterhin vor, daß die fransporteinrichtung in an sich bekannter Weise aus nebeneinander angeordneten Riementrieben besteht, zwischen denen die Roststäbe schwenkbar angeordnet und mittels einer Stellvorrichtung gemeinsam einstellbar sind.
  • Bei Durchführung der vorgeschlagenen Ivlaßnahme erstreckt sich die Förderwirkung der Transporteinrichtung auf den Bereich, in welchem die Roststäbe sich unterhalb der Förderfläche befinden.
  • Die Kartoffeln unmittelbar hinter der Durchlaßöffnung werden mit sich vermindernder Förderkraft nach vorn transportiert und durch die von hinten nachdrängenden Knollen auf die rampenartig über die Förderfläche ansteigenden Roststäbe geschoben und erfahren dadurch eine Bremswirkung. Die im Füllraum befindlichen Kartoffeln rücken dadurch zusammen und bilden eine einheitliche Schicht, bei der Bücken oder Abstände zwischen den einzelnen Kartoffeln oder Kartoffelgruppen völlig vermieden sind. Die gleichmäßige dünne Kartoffelschicht wird über die Rampe hinweggeschoben. Es halten sich im trichterförmigen Teil stets nur wenige Knollen für kurze Zeit auf; der Keimbruchanteil ist entsprechend gering.
  • Die Anpassung der Fördermenge an die Knollengröße erfolgt dadurch, daß die Rampenhöhe mittels einer einfachen Stellvorrichtung höher oder niedriger eingestellt wird. Diese Regelung wirkt sofort und ist vom Bedienungsmann momentan überschaubar.
  • Weiterhin besteht der Vorteil, daß dem Füllraum stets nur so viel Kartoffeln entnommen werden, wie über die Rampe gelangen; es findet also in gewissem Maße eine Selbstregelung des Kartoffelnachschubes statt.
  • Da sich die bremsende und zusammenschiebende Wirkung der Roststäbe im Füllraum vollzieht, wird weiterhin vorgeschlagen, die Roststäbe nur im vorderen Teil der Transporteinrichtung anzuordnen und den dahinterliegenden Teil der Förderfläche derart abzudecken, daß keine Kartoffeln zwischen die Riementriebe gelangen können. Die Abdeckung kann durch zwischen die Förderelemente eingefügte Füllstäbe oder durch ein unter die Riemen geschobenes Abdeckblech erfolgen.
  • Die geschilderte Wirkung der Roststäbe setzt voraus, daß die Transporteinrichtung in der Lage ist, die Kartoffeln kräftig vorzuschieben, ohne daß sie auf den Förderelementen rutschen.
  • Verwendet man Riementriebe, so erweist es sich vorteilhaft, die Riemen schrittweise anzutreiben, weil dann zwischen den Riemen und den Kartoffeln die Verhältnisse der ruhenden und der bewegten Reibung ständig wechseln. Die Erfindung sieht deshalb weiterhin vor, zwischen dem Schöpfwerk und der Transporteinrichtung ein an sich bekanntes Schrittschaltwerk anzuordnen derart, daß der Antrieb der Transporteinrichtung schrittweise erfolgt. Wenn als Förderelemente von einer gemeinsamen Triebwelle angetriebene Riementriebe verwendet werden, wird weiterhin vorgeschlagen, auf der Triebwelle eine mittels eines Eurbeltrieb es in schwingende Bewegung versetzte tberholkupplung anzuordnen, welche die Riemen schrittweise antreibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Legemaschine mit vier nebeneinander angeordneten Schöpfwerken ist zeichnerisch dargestellt: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Legemaschine.
  • Figur 2 zeigt die Legemaschine in perspektivischer Darstellung, wobei der Vorratsbehälter zeichnerisch fortgelassen wurde. Einer der Roststäbe ist zur Verdeutlichung hochgeschwenkt.
  • Am Rahmen 1 der Legemaschine sind nebeneinander vier Schöpfwerke 2 angeordnet, deren jedes aus einer umlaufenden Schöpfkette besteht, die in gleichen Abständen mit den Schöpfbechern 3 besetzt ist. Am Rahmen 1 sind die mit Keilnuten versehenen Walzen 4 und 5 gelagert. In den Keilnuten führen sich die Keilriemen 6; die vordere Walze 4 dient als Aetriebswalze. Die Keilriemen bilden den Boden des auf dem Rahmen 1 befestigten Vorratsbehälters 7. Die im Vorratsbehälter befindlichen Eartoffeln liegen auf den Keilriemen 6 auf, so daß deren Oberfläche als Förderfläche 8 wirksam ist. Der Vorratsbehälter 7 besitzt in seiner vorderen Wand die Durchlaßöffnung 9, durch welche die Kartoffeln in den Füllraum 10 gelangen und dort ihrem Schüttwinkel gemäß auf der Förderfläche 8 aufruhen.
  • Am Rahmen 1 ist vor der hinteren Walze 5 ein Querstab 11 befestigt, an welchem die Roststäbe 12 schwenkbar angelenkt sind.
  • Zwischen je zwei Keilriemen ist ein Roststab angeordnet. Die vorderen freien Enden der Roststäbe 12 reichen bis in die unmittelbare Nähe der Antriebswalze 4. Die Roststäbe 12 ruhen auf den Nocken 13 der Querwelle 14, an welcher der Stellhebel 15 befestigt ist. Die Querwelle 14 ist im Rahmen 1 drehbar gelagert. Der Stellhebel 15 kann von Hand betätigt werden. Durch Schwenken des Stellhebels 15 werden die Roststäbe 12 gemeinsam angehoben oder gesenkt.
  • Die vor der Durchlaßöffnung 9 befindlichen Kartoffeln werden von den Keilriemen 6 in Richtung der Schöpfwerke transportiert.
  • Die Keilriemen 6 üben eine Förderwirkung nur in dem Bereich aus, in welchem ihre Förderfläche 8 die Roststäbe 12 überragt. In dem davorliegenden Bereich, in welchem die Roststäbe die Förderfläche 8 überragen, werden die Kartoffeln durch die von hinten nachdrängenden Knollen weitergeschoben und ordnen sich zu einer Schicht, die weder Lücken noch merkliche Zwischenräume aufweist.
  • Die Kartoffeln dieser Kartoffelschicht gelangen über die Vorderenden der Roststäbe 12 hinweg in den trichterförmigen Teil 16 des Füllraumes 10 und werden dort von den Schöpfbechern 3 aufgenommen.
  • Wenn der Bedienungsmann den Stellhebel 15 in Pfeilrichtung schwenkt, werden die Roststäbe 12 über die Förderfläche 8 angehoben; dabei verkürzt sich der Bereich, innerhalb dessen die Kartoffeln den Keilriemen 6 unmittelbar aufliegen und von ihnen bewegt werden. Gleichzeitig erhöht sich die von den Roststäben gebildete rampenartige Bremsfläche. Die Schwenkung des Stellhebels 15 ermöglicht dadurch eine rasche Regelung des Kartoffelflusses und bewirkt die Ausbildung einer lückenlosen gleichmäßigen Kartoffelschicht.
  • Auf der Welle 17 der Antriebswalze 4 ist außerhalb der Riementriebe und Roststäbe seitlich die überholkupplung18 gelagert, deren Gehäuse mit einem Hebelarm 19 versehen ist.
  • Die Schöpfwerke 3 werden in allgemein bekannter weise durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Bodenrad angetrieben, welches die obere Umlenkwelle 20 der Schöpfwerke in Umdrehungen versetzt. Auf der Umlenkwelle 20 sitzt seitlich der kurbelarm 21, der durch die Kurbelstange 22 mit dem Hebelarm 19 verbunden ist.
  • Dieser kurbeltrieb setzt den Hebelarm 19 in schwingende Bewegung derart, daß die Überholkupplung 18 bei jeder Scnawingung die Welle 17 um einen bestimmten Schwenkwinkel mitnimmt, und die Keilriemen schrittweise vorwärtsgetrieben werden.
  • (Bei der Anmeldung haben zum Stande der Technik das deutsche Gebrauchsmuster 1 900 034 und die deutsche Patentanmeldung P 23 17 036.? vorgelegen.)

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Kartoffellegemaschine mit einem oder mehreren mit Schöpforganen besetzten Schöpfwerken, mit einem im Bereich der Schöpforgane trichterförmig ausgebildeten Füllraum und einem Vorratsbehälter, dessen sich in den Füllraum erstreckender Boden eine aus parallel angeordneten Förderelementen bestehende Dransporteinrichtung aufweist, die mit dem Antrieb des Schöpfwerkes in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderelementen (6) Roststäbe (12) heb- und senkbar angeordnet und derart einstellbar sind, daß sie die von der Transporteinrichtung (4, 5, 6) gebildete Börderfläche (8) nach vorn rampenartig ansteigend um ein bestimmte Maß überragen.
  2. 2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4, 5, 6) in an sich bekannter Weise aus nebeneinander angeordneten Riementrieben (6) besteht, zwischen denen die Roststäbe (12) schwenkbar angeordnet und mittels einer Stellvorrichtung (13, 14, 15) gemeinsam verstellbar sind.
  3. 3. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (12) im vorderen Teil der Transporteinrichtung (4, 5, 6) angeordnet sind und der dahinterliegende Teil der Förderfläche (8) derart abgedeckt ist, daß keine Kartoffeln zwischen die Riementriebe (6) gelangen können.
  4. 4. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnets daß in der Antriebsverbindung zwischen dem Schöpfwerk (2) und der Transporteinrichtung (4, 5, 6) ein an sich bekanntes Schrittschaltwerk (17, 18, 19, 22) angeordnet ist derart, daß der Antrieb der Transporteinrichtung (4, 5, 6) schrittweise erfolgt.
  5. 5. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riementriebe (6) von einer gemeinsamen Triebwelle (17) angetrieben werden, auf der eine mittels eines Kurbeltriebes (19, 21, 22) in schwingende Bewegung versetzte Uberholkupplung (18) angeordnet ist, welche die Riemen (6) schrittweise antreibt.
DE19742431631 1974-07-02 1974-07-02 Kartoffellegemaschine mit Transporteinrichtung im Vorratsbehälter Granted DE2431631B2 (de)

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