DE1132609B - Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen - Google Patents
Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder FernsehsendungenInfo
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- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/86—Arrangements characterised by the broadcast information itself
- H04H20/88—Stereophonic broadcast systems
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- H04N7/00—Television systems
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Description
- Empfangsgerät für Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen Die Erfindung befaßt sich mit einem Empfangsgerät für Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung eines solchen Geräts zu vereinfachen. Um beim Abstimmen des Empfangsgeräts sofort erkennen zu können, ob und von welchen der empfangenen Sender Mehrkanalsendungen, z. B. Stereofonie-Rundfunksendungen, abgestrahlt werden, steuert gemäß der Erfindung eine nur in Mehrkanalsendungen enthaltene und zu deren mehrkanahger Wiedergabe erforderliche Spannung Mittel zur optischen Anzeige solcher Sendungen. Das Ansprechen, z. B. Aufleuchten der optischen Anzeigemittel läßt sofort erkennen, daß der Sender, auf den der Empfänger gerade abgestimmt ist, Mehrkanalsendungen abstrahlt. Als Anzeigemittel können Lampen, z. B. Glimmlampen, Schauzeichen od. dgl., Verwendung finden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Anzeigemittel eine Anzeigeröhre (magisches Auge, magisches Band od. dgl.) benutzt. Die Einschaltung der Anzeigemittel kann unmittelbar oder beispielsweise über ein Relais oder über kontaktlose Schaltanordnungen, wie Dioden, Elektronenröhren, Transistoren od. dgl., erfolgen.
- Außer optischen Anzeigemitteln kann die nur @ in Mehrkanalsendungen enthaltene und zu deren mehrkanaliger Wiedergabe erforderliche Spannung gemäß der Erfindung auch Mittel zur selbsttätigen Umschaltung des Empfängers auf Mehrkanalwiedergabe steuern. Hierdurch wird der Betrieb eines sowohl zur Wiedergabe von einkanaligen als auch von mehrkanahgen Sendungen geeigneten Empfängers weitgehend automatisiert und .dadurch die Bedienung erheblich erleichtert.
- Zur Kennzeichnung verschiedener Programmarten, wie Tanzmusik, Nachrichten u. dgl., ist es bekannt, den Sendungen für die gerade ausgestrahlte Programmart charakteristische Modulationsfrequenzen beizumischen. Im Empfänger sind auf diese nur zur Kennzeichnung der Programmart dienenden Modulationsfrequenzen je eines bestimmten Senders abgestimmte Resonanzkreise vorgesehen, die dann bei Ausstrahlung der Kennzeichnungsfrequenz durch den entsprechenden Sender erregt werden und mit Hilfe von Glimmlampen anzeigen, was für Programme von den einzelnen Sendern gerade ausgestrahlt werden.
- Eine andere bekannte Empfangseinrichtung wird zunächst auf einen bestimmten Sender eingestellt. Sodann wählt man eine bestimmte Programmart aus. Durch für diese Programmart kennzeichnende, den eigentlichen Sendungen vorausgeschickte Impulsgruppen wird im genannten Empfänger eine Schalteinrichtung ausgelöst, die den Empfänger einschaltet, sobald die Aussendung der vorgewählten Programmart durch die genannte Impulsgruppe angekündigt wird. Auch hier dient die Schalteinrichtung und eine gegebenenfalls zusätzlich vorhandene Signaleinrichtung zur Auswahl bzw. Anzeige einer bestimmten Programmart.
- Von den genannten Empfangseinrichtungen unterscheidet sich das Empfangsgerät gemäß der Erfindung zunächst grundsätzlich dadurch, daß nicht eine bestimmte Programmart, sondern eine Betriebsart des Senders angezeigt wird. Außerdem besteht ein wesentlicher Vorteil der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung darin, daß keinerlei besondere, nur zur Kennzeichnung dienende Hilfsmodulationen oder Vorlaufimpulsgruppen benötigt werden, sondern eine nur in Mehrkanalsendungen enthaltene und zu deren mehrkanaliger Wiedergabe ohnehin erforderliche Spannung die Mittel zur optischen Anzeige solcher Sendungen bzw. zur Umschaltung des Empfängers auf mehrkanalige Wiedergabe steuert.
- Für die Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen sind zahlreiche Verfahren bekannt. Die Erfindung ist von der Art des übertragungsverfährens unabhängig, weil bei allen bekannten übertragungsverfahren bei Ausstrahlung von Stereofonie-Sendungen eine bei einkanaligen Sendungen nicht vorhandene für Stereofonie-Sendungen charakteristische Spannung bzw. Frequenz auftritt.
- Bei dem Zeitmultiplex-Verfahren werden die verschiedenen Nachrichtenbänder, z. B. die beiden Stereofonie-Kanäle, in kurze Zeitabschnitte unterteilt und nacheinander übertragen. Um die Empfangseinrichtung synchron mit der Sendeeinrichtung jeweils von einem auf den anderen Wiedergabekanal umzuschalten, wird ein Synchronisiersignal mit übertragen. Bei diesem Verfahren kann die Steuerspannung für das Anzeigemittel somit einem Schwingkreis oder einem Verstärker entnommen werden, der auf die Synchronisierfrequenz für das wechselseitige Anschalten der beiden Niederfrequenzkanäle abgestimmt ist. Wird auf der empfangenen Trägerwelle keine Stereofonie^Sendung, sondern eine einkanalige Rundfunksendung übertragen, so fehlt die Synchronisierfrequenz. Das Vorhandensein der Synchronisierfrequenz ist somit eine eindeutige Kennzeichnung für die Übertragung von Stereofonie-Sendungen.
- Ein anderes bekanntes Verfahren benutzt zur Übertragung des zweiten Niederfrequenzkanals einen Hilfsträger, so daß die Steuerspannung für das Anzeigemittel einem auf den Hilfsträger abgestimmten Schwingkreis oder Verstärker entnommen wird. Die Steuerspannung tritt nur beim Empfang von Stereofonie-Rundfunksendungen auf, da bei einkanahger Übertragung der Hilfsträger nicht vorhanden ist.
- Andere bekannte Übertragungsverfahren für Stereofonie-Rundfunksendungen verwenden sogenannte Pilotfrequenzen zur Steuerung des Verstärkungsgrades in den beiden Niederfrequenzkanälen. Als charakteristische Spannung für die Übertragung von Stereofonie-Sendungen kann daher die Spannung an einem Schwingkreis dienen, der auf eine der Pilotfrequenzen abgestimmt ist.
- Die Erfindung ist nicht auf Empfangsgeräte für Ein- und Mehrkanal-Rundfunksendungen beschränkt, sondern ist beispielsweise auch für die Verwendung in Fernsehempfängern geeignet, wenn der zugehörige Begleitton je nach dem empfangenen Sender oder Programm einkanalig oder mehrkanalig übertragen wird. In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, die Steuerspannung vor der Zuführung an das Anzeigemittel zu verstärken.
- Als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die verstärkte Steuerspannung eine Schalteinrichtung ansprechen läßt, welche den Niederfrequenz des Empfangsgerätes von Ein- auf Mehrkanalwiedergabe umschaltet. Eine solche Schalteinrichtung, beispielsweise ein Relais, ein elektronischer Schalter od. dgL, ermöglicht eine automatische Umschaltung des Niederfrequenzteils beim Übergang von Ein- auf Mehrkanalempfang und umgekehrt. Wird über einen eingestellten Sender zunächst eine einkanalige Rundfunksendung übertragen, an die sich eine Stereofonie-Sendung anschließt, so erfolgt die Umschaltung des Empfängers auf Zweikanal-Wiedergabe automatisch. Auch beim Abstimmen des Empfängers, d. h. beim Übergang von einem Sender auf einen anderen, entfällt jegliche Umschaltung von Einkanal- auf Stereowiedergabe.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Frontplatte 1 eines Empfangsgerätes für Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen. Eine von einer Blende 2 umgebene Anzeigeröhre 3 in Form eines sogenannten magischen Bandes dient als optisches Anzeigemittel gemäß der Erfindung. Bei Übertragung von Einkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen ist die leuchtende Fläche4 des magischen Bandes schmal, während sie I sich beim Empfang von Stereofonie-Sendungen, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, erheblich verbreitert und nahezu die gesamte Breite der Anzeigeröhre ausfüllt. Die Anzeigeröhre wird in der oben beschriebenen Weise von einer nur beim Empfang von Stereofonie-Sendungen auftretenden, für diese Art von Sendungen charakteristischen Spannung gesteuert.
- Bei der Anordnung gemäß Fig:2 trägt die Anzeigeröhre 13 oder bei im Gerät verdeckt angeordneter Anzeigeröhre ein deren Licht an die Frontplatte 11 des Empfängers leitender Lichtleitstab auf der sichtbaren Fläche die Beschriftung »Stereo«. Bei dem Empfang von Stereosendungen wird dann das gesamte Wort »Stereo« von hinten durch das Leuchtschirmbild erhellt, während bei Einkanalempfang nur ein schmales Leuchtband vorhanden ist. Das deutliche Sichtbarwerden des Wortes »Stereo« zeigt die Übertragung von Stereofonie-Sendungen über die empfangene Trägerwelle an.
- Fig. 3 zeigt die Ableitung der Steuerspannung für das optische Anzeigemittel gemäß der Erfindung bei einem Empfänger, der für die Wiedergabe von mit Hilfe des Zeitmultiplex-Verfahrens übertragenen Stereofonie-Rundfunksendungen eingerichtet ist. Die von der Antenne 15 aufgenommene modulierte Trägerwelle wird nach Verstärkung und gegebenenfalls Frequenzumsetzung im Hochfrequenz-, Misch- und Zwischenfrequenzteil 16 dem Demodulator 17 zugeführt. An diesen schließen sich über eine im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte, vorzugsweise elektronische Schalteinrichtung die beiden Niederfrequenzkanäle zur Wiedergabe des rechten und des linken Stereo-# fonie-Kanals an. Außerdem ist an den Ausgang des Demodulators ein auf die Synchronisierfrequenz von beispielsweise 30 kHz abgestimmter, aus dem Kondensator 18 und der Spule 19 bestehender Serienresonanzkreis angeschlossen. Nach selektiver Ver-5 stärkung der Synchronisierfrequenz in den Verstärkerstufen 20 und 21 gelangt die Synchronisierfrequenz über eine als Impulsformer dienende Diode 22 an das Steuergitter der Röhre 23, die als Ausgangsverstärker für die zur wechselseitigen Anschaltung der Niederfrequenzkanäle erforderlichen Schaltimpulse dient. über den Impulsübertrager 24 und die Leitung 25 gelangen die Schaltimpulse im Rhythmus der Synchronisierfrequenz an den nicht dargestellten Umschalter. über einen Kondensator 26 ist an die Anode der Verstärkerröhre 23 eine Gleichrichtschaltung 27 angeschlossen, die eine zur Steuerung einer Anzeigeröhre geeignete Gleichspannung liefert. Diese Anzeigespannung steuert dann über die Leitung 28 in bekannter Weise eine Anzeigeröhre vom Typ eines magischen Auges, magischen Bandes od. dgl. An Stelle von Elektronenröhren können auch beliebige andere Verstärkerelemente, z. B. Transistoren, Verwendung finden.
- Ähnliche Schaltungen lassen sich ohne Schwierigkeiten auch für die übrigen übertragungsverfahren für Mehrkanal-Rundfunk- oder Fersehsendungen verwenden, wobei es völlig gleichgültig ist, ob die Übertragung mittels Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation, Pulsmodulation oder kombinierten Modulationsverfahren erfolgt. In jedem Falle wird es eine Spannung bzw. Frequenz geben, die im Empfänger nur dann auftritt, wenn auf der empfangenen Trägerwelle Mehrkanalsendungen ausgestrahlt werden.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Empfangsgerät für Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur in Mehrkanalsendungen enthaltene und zu deren mehrkanaliger Wiedergabe erforderliche Spannung Mittel zur optischen Anzeige solcher Sendungen oder zur Umschaltung des Empfängers auf mehrkanalige Wiedergabe steuert.
- 2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel eine Anzeigeröhre (magisches Auge, magisches Band od. dgl.) dient.
- 3. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigemittel eine Glimmlampe dient.
- 4. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Anzeigemittels über ein Relais erfolgt.
- 5. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Anzeigemittels über kontaktlose Schaltanordnungen (elektronischer Schalter), wie z. B. Dioden, Elektronenröhren, Transistoren, erfolgt.
- 6. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Stereofonie-Rundfunkempfang nach dem Zeitmultiplex-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für das Anzeigemittel einem Verstärker oder einem Schwingkreis entnommen wird, der auf die Synchronisierfrequenz für das wechselseitige Anschalten der beiden Niederfrequenzkanäle abgestimmt ist.
- 7. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Stereofonie-Rundfunkempfang nach dem Hilfsträgerverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für das Anzeigemittel einem auf den Hilfsträger abgestimmten Schwingkreis oder Verstärker entnommen wird. B.
- Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Stereofonie-Rundfunkempfang unter Verwendung von Pilotfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für das Anzeigemittel einem auf eine der Pilotfrequenz abgestimmten Schwingkreis oder Verstärker entnommen wird.
- 9. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Fernsehempfang mit Stereofonie-Begleitton, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für das Anzeigemittel einem zur Aussiebung des Hilfsträgers bzw. der Pilotfrequenzen dienenden oder auf die Synchronisierfrequenz abgestimmten Schwingkreis oder Verstärker entnommen wird.
- 10. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung zusätzlich verstärkt wird.
- 11. Empfangsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Steuerspannung eine Schalteinrichtung, vorzugsweise ein Relais, ansprechen läßt, welche den Niederfrequenzteil des Empfangsgerätes von Ein- auf Mehrkanalwiedergabe umschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741633; USA.-Patentschrift Nr. 2164161.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62164A DE1132609B (de) | 1959-03-16 | 1959-03-16 | Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen |
DES70888A DE1136753B (de) | 1959-03-16 | 1960-10-17 | Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder -Fernsehsendungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62164A DE1132609B (de) | 1959-03-16 | 1959-03-16 | Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1132609B true DE1132609B (de) | 1962-07-05 |
Family
ID=7495397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62164A Pending DE1132609B (de) | 1959-03-16 | 1959-03-16 | Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1132609B (de) |
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