DE741633C - Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart - Google Patents

Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart

Info

Publication number
DE741633C
DE741633C DEK154096D DEK0154096D DE741633C DE 741633 C DE741633 C DE 741633C DE K154096 D DEK154096 D DE K154096D DE K0154096 D DEK0154096 D DE K0154096D DE 741633 C DE741633 C DE 741633C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
receiver
circuit
switching mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK154096D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gyula V Draskoczy
Dr Istvan V Magyary-Kossa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GYULA V DRASKOCZY DIPL ING
ISTVAN V MAGYARY KOSSA DR
Original Assignee
GYULA V DRASKOCZY DIPL ING
ISTVAN V MAGYARY KOSSA DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GYULA V DRASKOCZY DIPL ING, ISTVAN V MAGYARY KOSSA DR filed Critical GYULA V DRASKOCZY DIPL ING
Application granted granted Critical
Publication of DE741633C publication Critical patent/DE741633C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning

Landscapes

  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart, denen je nach der Programmart verschiedenartige Impulsreihen vorausgeschiclet und von der Empfangseinrichtung aufgenommen werden.
  • Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt, die den Zweck haben, eine bestimmte Programmart aus einer Vielzahl von. Sendern herauszusuchen und den Empfänger auf den Sender einzustellen, der gerade mit der Sendung der gewünschten Programmart beginnt. Der Empfänger wird, nachdem die Einstellung vorgenommen ist, von Hand eingeschaltet.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß dem Empfänger ein -durch die Steuerimpulse betätigtes Schaltwqrk, z. B. ein Schrittschaltwerk, zugeordnet ist, dessen den verschiedenartigen Sendungen zugeordnete Köntakte zwischen einer das Einschalten des Empfängers bewirkenden und einer für den Empfang wirkungslosen Schaltlage vorwählend auf die gewünschte Programmart eingestellt werden.
  • Man kann den mit der Einrichtung versehenen Empfänger beispielsweise auf den Ortssender einstellen und eine bestimmte Programmart, z. B. Tanzmusik, vorwählen. Der Empfänger schaltet sich dann selbsttätig ein, sobald die dieser Programmart entsprechende Impulsreihe dem eigentlichen Programm vorausgeschickt worden ist. Selbstverständlich kann der Empfänger auch auf andere Sender eingestellt werden, -die entsprechende Impulsreihen ihrem jeweiligen Programm voraussenden. Die Impulse können in Steuerstromstößen oder in rythmischen Strahlungspausen des Senders bestehen. Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit für die Signalgebung eines optischen oder akustischen Zeichens, ohne das der -Empfänger geschaltet wird, wenn man beispielsweise einen fremden Sender abhört. Die gleiche Einrichtung kann auch dazu benutzt werden, Sendungen allgemeinen Interesses, z. B. von Luftschutzalarnizeichen, die durch Radiosendungen gegeben n-erclen, in jedem Falle einzuschalten.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. i bis 6 dargestellt. Die Fig. i und a zeigen eine Anordnung, bei welcher mit Hilfe einer Impulsreihe ein Schrittschaltwerk betätigt wird. Zu diesem Zweck ist die Hitzdrahtspule 33 eines nach Art des Duddelschen Thermogalvanometers ausgebildeten Wellenindikators im Scli-%vingungskreis 3der Antenne 34 angeordnet. In das Innere dieser Spule reicht die bimetallische Spitze des im übrigen kreisförmigen Körpers 35, dessen obere und untere halbkreisförmige Hälften aus zwei verschiedenen Metallen bestehen. Der ringförmige Körper 35 ist im Lager 36 drehbar angeordnet und wird im stromlosen Zustand durch eine schwache Feder 37 in einer lotrechten Ebene im Feld der Pole 38, 39 eines hufeisenförmigen, Magneten .4o gehalten. An der Achse .4i des ringförmigen Körpers 35 ist ein Kontakt ..1.2 vorgesehen, der mit dem ortsfesten Kontakt .43 zusammenarbeitet und den Stromkreis der Batterie .l4 schließt, so oft in der Spule 33 Strom fließt und der ringförmige Körper ini Magnetfeld gedreht wird. Da die Anordnung sehr empfindlich ist, kann durch jeden Impuls einer durch die Antenne 34 empfangenen Impulsreihe ein Schließen des Stromkreises 45 erreicht werden, so daß das Relais 46 bei jedem Impuls einer Impulsreihe anzieht.
  • Der Anker 47 des Relais 46 ist als ein Mitnehmer ausgebildet, dessen Schneide 48 mit den Zähnen der Zahnstange d9 zusammenarbeitet. Inder gezeichneten Ausgangsstellung der Vorrichtung legt sich die unter dem Zug der Feder 5 i mit dein Anschlag 52 gegen die Schneide d.8 des Ankers .I7. In die Lücke zwischen dem Anschlag 52 und dein ersten Zahn der Zahnstange :I9 greift auch Gier Anker 53 des Relais 54 ein.
  • Am linken Ende des aus Isolierwerkstoff hergestellten Fortsatzes 5o der Zahnstange .I9 ist ein Kontakt 55 vorgesehen, der mit den einzelnen Kontakten 56 bis 65 einer Kontaktreihe zusammenarbeitet. Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei jeder Verschiebung der Zahnstange ,I9 nach links der Kontakt 55 mit einem anderen Kontakt der Reihe 56 bis 65 in Verbindung kommt.
  • Mit 66 ist der Empfänger und 67 das Netz bezeichnet. Jeder der Kontakte 56 bis 65 kann einer ini Voraus zu bestimmenden Sendung eines bestimmten Senders zugeordnet werden und kann mittels nicht dargestellter Schalter, wahlweise entweder mit der Leitung 70 oder mit der Leitung 71 verbunden werden. je nachdem, ob die betreffende Sendung empfangen werden soll oder nicht.
  • Voraussetzung ist bei der in der Fig. r dargestellten Anordnung, daß den verschiedenen Sendungen vom Sender gegebene Impulse vorausgeschickt «-erden. Hierbei sind den verschiedenen Programmnummern Impulse verschiedener Anzahl zugeordnet, und zwar im vorliegenden Fall z. B. die Impulse i bis io. Es wurde angenommen, daß die Sendungen. denen die Kontakte 59, 62 und 64 zugeordnet sind, nicht gehört werden sollen.
  • Beim Empfang eines jeden Impulses zieht jeden Impuls der als Wellenindikator dienende Körper 35 einmal betätigt und die Kontakte .42, .I3 ebenso oft geschlossen. Bei jedem eintreffenden Impuls wird demnach das Relais .I6 anziehen und die Zahnstange 49 schrittweise um so viel Zähne nach links schalten, als Impulse eintreffen. Bei jedem Fortschalten der Zahnstange 4.9 greift der Anker 53 in die nächste Zahnlücke und hält die Zahnstange .49 gegen den Zug der Feder 5 1 fest. Bei den Impulszahlen i. 2, 3, 5, 6, 8 und io bleibt der Kontakt 55 an einem mit der Leitung 70 verbundenen Gegenkontakt stehen und chaltef den Empfänger 66 an das Netz 67.
  • Beim Empfang eines jeden Impulses zieht auch das Relais 170 seinen Anker 69 an und öffnet den Netzkreis über den Kontakt 68. Hierbei dreht die Schneide 271 des Ankers 69 das Zahnrad 72 um eine Teilung gegen die Kraft einer nichtgezeichneten Feder im L hrzeigersinn. Mit dem Zahnrad 72 dreht sich die mit derselben auf gemeinsamer Welle 7. angeordnete Bremsscheibe 73, die finit einer nachstellbaren Bremsbacke 75 zusammenarbeitet. Die Bremse wird so eingestellt, daß sich das Zahnrad 72 nur so langsam zurückdreht, daß der Stromkreis am Kontakt 68, um Fehlschaltungen zu vermeiden, nicht vor dein Eintreffen des nächsten Impulses einer Impulsreihe, sondern erst nach dem Eintreffen des letzten Impulses schließen kann.
  • Wird eine Sendung, die nicht empfangen «erden soll, also z. B. die dein Kontakt ;9 zugeordnete Sendung, durch die vorausgeschickte Impulsreihe angezeigt und erreicht der Kontakt 55 nach dein vierten Impuls den Kontakt 59, so wird das Relais 54. über die Batterie 95, Leitung 71, Kontakte 59, ;;. Kontakt 68, Anker 69, Leitung 17 i, Spule des Relais 54, Batterie 95 erregt, zieht den Anker 53 an. Dadurch wird folgender Haltestromkreis geschlossen: Batterie c),5, Leitung 76, Anker 53, Kontakte 77, 78, Relaisspule 5d. Batterie 95. Gleichzeitig hebt der Anker 53 die Schneide 48 an, die Feder 5 1 zieht die Zahnstange 49 in die gezeichnete Stellung zurück. Die Schneide 48 und der Anker 53 werden vom Anschlag 52 erfaßt und der Haltekreis des Relais 54 an den Kontakten 77, 78 unterbrochen.
  • Derselbe Vorgang kann durch Schließen des Schalters 79 während des eingeschalteten Zustandes des Empfängers 66 jeweis ausgelöst werden. Beim Schließen des Schalters 79 von Hand wird das Relais 54 über folgenden Kreis erregt: Batterie 95, Leitung. 76, Schalter 79, Leitung 8o, Spule des Relais 54, Batterie 95.
  • Der Schalter 166 schließt die Vorrichtung kurz. Er wird z. B. zwecks Empfangs eines anderen Senders betätigt.
  • Die Fig.3 zeigt eine Anordnung, welche durch den Sendungen vorausgeschickte kurzzeitige Unterbrechungen der gesendeten Schwingungen betätigt wird. Im übrigen ist die Anordnung ähnlich der in der Fig. i dargestellten und die gleichen Bezugszeichen bedeuten in den beiden Figuren gleiche Teile.
  • Parallel zum Kondensator des Schwingungskreises 32 liegen ein Fritter 83 und ein Gegenfritter 84, bei welchem die Wirkung elektromagnetischer Schwingungen eine Widerstandszunahme erzeugt.
  • Ist der Fritter 83 infolge einer aufgenommenen Schwingung leitend und werden die Schwingungen unterbrochen, so schließt sich der Stromkreis der Batterie 85 über das Relais 46, welches ein Schrittschaltwerk, wie bei der Anordnung nach der Fig. i, betätigt. Dementsprechend stellt sich der Kontakt 55 auf den ersten Kontakt 56 der Kontaktreihe 56 bis 65 und auf einen Hilfskontakt 86. Bei genügend rasch aufeinanderfolgenden Unterbrechungen der vom Sender ausgestrahlten Schwingungen läßt das Relais 46 bei jeder Schwingung zwischen zwei Pausen den Anker 47 los und zieht bei jeder Pause wieder an und schaltet den Kontakt 55 um einen Schritt weiter. Damit durch unbeabsichtigte Unterbrechungen des Sendens keine Einschaltung des Empfängers 87 erfolgt, sind beim angenommenen Ausführungsbeispiel die ersten fünf Kontakte der Kontaktreihe 56 bis 65 mit der Leitung 7 i verbunden. Eine weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einschalten des Empfängers bei Betriebspausen des Senders bildet die Anordnung mit dem Hilfskontakt 86. Bei jeder Unterbrechung der Sendung macht das Schrittschaltwerk einen Schritt. Läuft das aus dem Zahnrad 72 und der Bremsscheibe 73 bestehende Verzögerungswerk ab, so erhält das Relais 88 über folgenden Kreis Strom: Batterie 85, Fritter 83, Gegenfritter 84, Leitung 89, Anker 69, Kontakt 68, Leitung 9o, Kontakt 55, Hilfskontakt 86, Leitung gi, Kontakt 92, Anker 93, Spule des Relais 88, Batterie 85. Das Relais 88 zieht an und der mit dem Anker 93 verbundene Hammer 94 entfrittet den Fritter 83. Gleichzeitig schließt sich der Stromkreis der Batterie 95 über das Relais 54 im folgenden Stromkreis: Batterie 95, Relais 54, Anker 69, Kontakt 68, Leitung 9o, Kontakte 55, 86, 56, Leitung 71, Batterie 95. Hierdurch wird,das Schrittschaltwerk in die Ausgangsstellung, wie an Hand der Fig. i bereits beschrieben worden ist, zurückgestellt.
  • Bei der dargestellten Anordnung sind mindestens aufeinanderfolgende sechs Stromunterbrechungen notwendig, um den Empfänger einzuschalten. Die Zahl der mit der Leitung 71 ständig verbundenen Kontakte kann auch größer oder kleiner als dargestellt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 4. Die dargestellte Anordnung wird mit drahtlos gesendeten Impulsen betätigt und weist eine Reihe miteinander verschalteter Elektromagnete auf, deren Anzahl gleich ist der Impulszahl der längsten im Verkehr gebrauchten Impulsreihe. Der in der Anordnung gebrauchte Wellenindikator kann derselbe wie in der Fig. i sein. Dieser betätigt bei jedem empfangenen Impuls die Kontakte 42, 43. Im Ausführungsbeispiel sind vier verschiedenartigen Sendungen vier Kontakte 96 bis 99 zugeordnet. Diese können wahlweise mit Hilfe der Umschalter ioo bis 103 mit den durch die Relais 11i, 148, 163, 164 gesteuerten Einschaltstromkreisen verbunden werden. Die Umschalter ioo bis 103 jener Kontakte 96 bis 99, deren zugeordnete Programmnummern nicht empfangen werden sollen, werden auf die Kontakte io4 bis 107 der Leitung 157 gelegt. io8 ist der Empfänger.
  • Beim Schließen der Kontakte 42, 43 entsteht folgender Stromkreis: Batterie 44, Kontakte 42, 43, Leitung 114, Anker 113, Kontakt 112, Spule des Relais i i i, Leitung i i o, Batterie 44.
  • Das Relais i i i zieht an und schließt für sich folgenden Haltekreis: Batterie io9, Leitung i io, Spule des Relais i i i, Kontakt 116, Anker 117, Leitung 118, Kontakt i i9, Anker i2o, Leitung 121, Kontakt 122, Anker 123, Leitung 124, Kontakt 125, Anker 126, Leitung 127, Anker 128, Kontakt i29, Leitung 13o, Batterie io9. Der Anker 113 verriegelt sich über das Sperrglied 131.
  • Beim Schließen der Kontakte 42, 43 erhält das Relais 139 ebenfalls einen Stromstoß über die Leitung i i5 und zieht seine beiden Anker 134 und 144 an. Damit wird der Netzkreis zunächst beim Kontakt 133 unterbrochen und für das Relais 139 folgender Haltekromkreis geschlossen: Batterie 140, Kontakt 1,41, Anker 142, Kontakt 143, Anker 144, Spule des Relais 139, Batterie 140. Parallel zum Relais 139 wird auch der Stromkreis des Relais 14,5 geschlossen. Dieser unterbricht seinen Kreis am Kontakt 146 und schaltet das Zahnrad 165.
  • ach einer vollen Umdrehung dieses Rades wird durch den mitgedrehten Anschlag 1d.7 der Stromkreis des Relais 139 am Kontakt 141 unterbrochen und dadurch der Netzstromkreis über den Kontakt 133 geschlossen.
  • Handelt es sich um eine Sendung der nur ein einziger Impuls zugeordnet ist, und soll diese Sendung empfangen werden, so ist der Umschalter Z oo über den Kontakt 96 geschlossen. Es wird folgender Stromkreis geschlossen: Netz 132, Anker 13d., Kontakt 133,Leitung 135, Anker 136, Kontakt 137, Unischalter ioo, Leitung 138, Empfänger tob, Netz 13 2.
  • Handelt es sich um eine zu empfangende Sendung, der z. B. zwei Impulse vorausgeschickt werden, so ist bei entsprechender Ausgestaltung des aus dem Zahnrad 165 und dem Anschlag 1.I7 bestehenden Zeitverzögerungswerkes der Netzkreis am Kontakt 133 dann noch offen, wenn bereits der zweite Impuls eintrifft. Dieser zweite Impuls erregt die Spule des Relais 1.I8 im folgenden Stromkreis: Batterie 44, Kontakte .42, .I3, Leitung 14, Anker 113, Kontakt 149, Leitung 15o, Anker 151, Kontakt 152, Spule des Relais 148, Leitung 1 1o, Batterie 44. Das Relais 148 zieht an, verriegelt seinen Anker mit dem Sperrglied 153, unterbricht den Haltestromkreis des Relais i i i am Kontakt 11g, so daß sich die Kontakte 116 und 137 öffnen und schließt für sich folgenden Haltestromkreis: Batterie log, Leitung i io, Spule des Relais 148, Kontakt 154, Anker i2o, Leitung 121, Kontakt 122, Anker 123, Leitung 124, Kontakt 125, Anker 126, Leitung 127, Anker 128, Kontakt 129, Leitung 13o, Batterie log.
  • Der Empfänger lob wird nach Ablauf des Zeitverzögerungswerks, Teile 165 und 147, über den Kontakt 133 an das Netz 132 geschaltet, wie oben bereits beschrieben.
  • Soll die Sendung nicht empfangen werden, so liegt der Umschalter ioi am Kontakt io5 und es schließt sich beim Anziehen des Relais 148 über den Kontakt 155 folgender Stromkreis: Batterie 239, Anker 13q., Kontakt 133, Leitung 135, Anker 156, Kontakt 155, Umschalter loi, über Kontakt io5, Leitung 157, Spule des Relais 158, Batterie 239. Das Relais 158 zieht an und unterbricht den Haltestromkreis des Relais 148 am Kontakt 129 und löst durch Anziehen des Ankers 159 sämtliche Sperrglieder 131, 153, 16o und 161 aus, wodurch alle Kontakte in die gzeichnete Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Beim Empfang mehrerer Impulse werden die übrigen Relais in der bereits für die ersten zwei Relais beschriebenen Weise betätigt. Durch die Betätigung des Druckschalters 162 kann die Anordnung jeweils durch die Erregung des Relais 158 in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist der Antennenkreis 171 mit dem Schwingungskreis, bestehend aus der Induktanz 172 und der Kapazität 173, gekoppelt. In diesem Kreis liegen auch die Glimmröhre 17.I, das Relais 175, der Trockengleichrichter 176 und ein Widerstand 183. Der Trockengleichrichter 176 wird aus dem Wechselstromnetz 177 über den Transformator 178 gespeist. 179 ist der Empfänger, zu dessen Anschalten an das Netz ein Schrittschaltwerk, ähnlich dein in Fig. 1 dargestellten, dient, welcher von den Impulsen über die Relais 18o, 181 und 182 gesteuert wird. Als Steuerimpulse werden kurze Strahlungspausen des Senders verwendet. Der Widerstand 183 ist so bemessen, daß bei einem auftretenden Spannungsabfall die Spannung an den Klemmen der Glimmröhre 174 unter die Zündspannung sinkt, falls durch die Antenne keine Schwingungen empfangen werden. Der Widerstand 183 wird im stromlosen Zustand des Relais 175 durch dessen Anker 184 kurzgeschlossen. Der Transforinator 178 erzeugt an den Klemmen 185 und 186 des Gleichrichters 176 eine Spannung, die nahe dem Schwellenwert der Zündspannung der Glimmröhre 174 liegt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im Ruhezustand schließt der Anker 18:I den Widerstand 183 über den Kontakt 187 kurz. Am linken Pol der Glimmröhre 174 liegt die Schwellenspannung für die Zündung. Die Relais i8o und 182 sind erregt.
  • Wird beim Empfang der Kreis 172, 173 in Schwingungen versetzt, so zündet die Glimmröhre 17.I und das Relais 175 wird erregt über Klemme 185 des Gleichrichters 176, Widerstand 183, Induktanz 172, Glimmröhre 174, Spule des Relais 175, Klemme 186 des Gleichrichters 176. Der Kurzschluß des Widerstandes 183 wird am Kontakt 187 unterbrochen und die Glimmröhre 174 bleibt so lange brennend, als Schwingungen empfangen werden. Wird die Sendung unterbrochen, so erlischt die Glimmröhre 174 infolge dem Ausbleiben der Empfangsspannung. .Die Spannung an den Klemmen der Glimmröhre 174 sinkt wegen des Spannungsabfalls am Widerstand 183 unter die Zündspannung. Das Relais 175 fällt ab. über den Kontakt 187 liegt an der Glimmröhre 174 wieder der Schwellenwert der Zündspannung. Das Relais 18o wird im folgenden Kreis erregt: Klemme 185 des Gleichrichters 176, Kontakt 187, Anker 18q., Kontakt 188, Spule des Relais i8o, Klemme 186 des Gleichrichters 176. Parallel zum Relais iSo ist auch das Relais 182 erregt. Zu .diesem liegt der Widerstand i 89 parallel.
  • Im Ruhezustand steht der Schaltarm 192 in der gestrichelt gezeichneten Lage und hält den Kontakt 194 offen.
  • Beim Anziehen des Relais i8o wird das Zahnrad 19o gegen die Feder z91 und damit der Arm 192 im Uhrzeigersinn um einen Schritt weitergedreht und schließt den Kontakt 193. Der Kontakt 194 wird durch eine nicht gezeichnete Feder geschlossen. Das Relais 182 ist ein Verzögerungsrelais, dessen Zeitkonstante so gewählt ist, daß es seinen Anker 195 erst nach einer Zeit losläßt, die länger ist als der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Steuerimpulse des Senders. Der Schaltarm i9- wird in seiner neuen Lage durch den Anker 196 des Relais 181 festgehalten, der im unerregten Zustand des Relais iSi in die Zahnlücken des Zahnrades 19o greift.
  • Beim nächsten Einsatz der Schwingungen im Kreis 172, 173 zündet die Glimmröhre 174 und das Relais 175 zieht an, so daß der Stromkreis der Relais i8o und 182 unterbrochen wird, letzteres aber den Anker 195 noch nicht losläßt. Bei der nächsten Unterbrechung der Schwingung bzw. des Impulses stellt sich der Schaltarm i92 in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung. Hierbei öffnet sich der Kontakt 193 und der Kontakt 197 wird geschlossen. Im angenommenen Beispiel sind die Kontakte 197, 198, 200, 2o1, 203, 20.1, 205 auf Empfang, die Kontakte 193, igg, 2o2 und 2o6 auf Abschalten des Empfängers eingestellt. Die Kontakte 197 bis 2o6 sind so ausgebildet, daß sie wahlweise auf das Ein- oder Abschalten des Empfängers eingestellt werden können. Der Kontakt 193 ist ständig auf Abschalten eingestellt und dient als Sicherung gegen das unbeabsichtigte Einschalten des Empfängers 179 in dem Fall, wenn die Sendung wegen Betriebsstörung o. dgl. unterbrochen wird. Zur bestimmungsgemäßen Betätigung der Vorrichtung nach der Fig. 5 sind demnach mindestens zwei Signale notwendig.
  • Folgt nun auf das zweite Signal keine Unterbrechung der Strahlung des Senders, so läßt nach einer entsprechend bemessenen Zeit das Relais 182 seinen Anker 195 los und schließt den Netzkreis des Empfängers 179 über die Leitung 2,07, Kontakt 2o8, Anker 195, Leitung 2o9, Kontakt 197, Leitungen 2io und 211.
  • Die beispielsweise dargestellte Vorrichtung kann zum Empfang von zehn verschiedenen Arten von Sendungen eingestellt werden, für die Impulszeichen von 2 bis II Impulsen zur Anwendung kommen können.
  • Soll während des Empfangs die Vorrichtung abgeschaltet werden, so wird der Schalter 212 kurzzeitig-geschlossen. Das Relais 181 zieht im folgenden Stromkreis an: Klemme 186, Kontakt 194, Wicklung des Relais 181, Leitung 213, Schalter 212, Leitung 207, Leitungen 214 und 215, Gleichrichterklemine 185. Gleichzeitig schließt der Anker 196 am Kontakt 216 einen Haltestromkreis für das Relais 181: Gleichrichterklemme 186, Kontakt 194, Spule des Relais 181, Kontakt 216, Anker 196, Anker 195, Kontakt 2o8, Leitungen 207, 214, 215, Klemme 185.
  • Beim Anziehen des Ankers 196 dreht die Feder i91 das Klinkenrad i99 so lange entgegen dem Uhrzeigersinn, bis der Arm i92 am Kontakt 194 anschlägt, diesen öffnet und in dieser Lage festgehalten wird. Durch das Öffnen des Kontaktes 194 wird der Haltestromkreis des Relais 181 unterbrochen und dieses läßt seinen Anker 196 los.
  • Durch den Schalter 217 kann der Empfänger, z. B. zwecks Empfangs anderer Sendungen, willkürlich an das Netz 177 angeschlossen werden.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung des selbsttätigen Wählers durch aufeinanderfolgende kurze Pausen in der empfangenen Schwingung. Die Anordnung kann jedoch auch durch Strahlungsimpulse betätigt werden, wenn der Kontakt 188 derart angeordnet wird, daß er durch den Anker 184 in dessen angezogenem Zustand geschlossen wird.
  • Eine solche Ausführungsform zeigt die Fig. 6. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach der Fig. 5 noch darin, daß die Betätigung des Schaltwerkes hier nicht durch Pausen in der empfangenen Strahlung, sondern durch eine bestimmte Modulation der Trägerfrequenz betätigt wird, welche mit einer im voraus bestimmten Tonfrequenz erfolgt. Diese mit der Tonfrequenz modulierte Schwingung wird über die Antenne 2i8 dem Schwingungskreis Zig und aus diesem dein Siebkreis 22o zugeführt. Zwecks Abtrennung der Modulation ist ein Gleichrichter 221 vorgesehen. Der Siebkreis 22o, bestehend aus den Spulen 222, 2z3 und aus dein Kondensator 224, läßt nur jene Frequenzen durch, deren Frequenz der Eigenschwingung des Siebkreises entspricht. Der Siebkreis ist auf jene Niederfrequenz abgestimmt, mit welcher die Schaltanordnung betätigt werden soll. Vorteilhaft wird der Siebkreis auf eine Tonfrequenz, etwa auf 15 Hz, abgestimmt. Diese Frequenz erzeugt im Sekundärkreis des Transformators 225 jene Spannung, welche sich zur Schwellenspannung an den Klemmen der Glimmlampe 226 so addiert und die Glimmlampe zündet, wie es an Hand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 bereits beschrieben wurde. Im Lampenkreis wurde auch hier ein Widerstand 18513 vorgesehen, der in. der Schaltung dieselbe Rolle spielt, wie es an Hand des Widerstandes 183 der Schaltung nach der Fig.5 dargelegt worden ist. Statt des Gleichrichters 17 6 bei der Schaltung gemäß Fig. 5 tvurde hier eine Batterie 227 angeordnet.
  • Beim Empfang des ersten Impulses zieht das Relais 228 seinen Anker 229 an, wodurch der Kurzschluß des Widerstandes 183 am Kontakt 23o aufgehoben und der Stromkreis der Batterie 227 am Kontakt 23 i geschlossen wird. Die Glimmlampe bleibt so lange brennen, als durch die Sekundärspule des Transformators 225 Strom fließt.
  • Beim Schließen des Kontaktes 231 erhält der Elektromagnet 232 Strom. Die Zeitkonstante des Elektromagneten 232 ist groß, so daß der Anker 233 mit Verzögerung angezogen wird. Man wählt diese Zeitkonstante etwa auf 2o Sekunden, damit man genügende Sicherheit hat dagegen, dah die gleichen Tonfrequenzen, die im Laufe einer üblichen Sendung gegeben werden, das Schaltwert: über den Elektromagneten 232 nicht betätigen.
  • Der Elektromagnet -232 hat noch einen zweiten Anker 234, der jedoch so bemessen bzw. angeordnet ist, daß er vom Elektromagneten -232 sofort angezogen wird, sobald überhaupt Strom durch die Wirkung des Elektromagneten 232 fließt. Der an den Kontakt 235 angeschlossene Stromkreis wird also sofort unterbrochen, «renn ein Impuls beginnt. Dvr Stromkreis wird mithin am Kontakt 235 erst nach dem Aufhören des letzten Impulses geschlossen, wobei selbstverständlich dafür gesorgt werden muß, daß die einzelnen Impulse aufeinander in weniger als 2o Sekunden folgen.
  • Der Kontakt 236 des Schrittschaltwerkes ist als Doppelkontakt ausgebildet. Beim Schließen dieses Kontaktes wird der Stromkreis einer optischen oder akustischen SignalvOrrichtung 237 geschlossen. Es ist angenommen, daß im dargestellten Beispiel der Kontakt 236 jener Sendung zugeordnet ist, auf die der Besitzer des Empfängers 238 auf jeden Fall aufmerksam gemacht werden soll. Bei der dargestellten Schaltung wird die Signalvorrichtung 237 auch dann betätigt, wenn der Kontakt 236 nicht auf Empfang geschaltet ist, oder wenn der Schalter 217 geschlossen ist, weil eben ein anderer Sender empfangen wird.
  • Im übrigen ist das Schrittschaltwerk ebenso ausgebildet, `wie es an Hand der Fig. 5 bereits beschrieben ist. Das Relais i8o entspricht dem Relais i8o der Schaltanordnung gemäß Fig. 5.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart, denen je nach der Programmart vorschiedenartige Impulsreihen vorausgeschickt und von der Empfangseinrichtung aufgenomthen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dein Empfänger, der vorher auf einen gewünschten Sender eingestellt ist, ein durch die Steuerimpulse betätigte Schaltwerk, z. B. ein Schrittschaltwerk, zugeordnet ist, dessen den verschiedenartigen Programmen, die wahlweise empfangen werden können, zugeordnete Kontakte in der Weise geschaltet sind, dah ein das Einschalten des Empfängers bewirkender ein für den Empfang wirkungsloser Kontakt durch das Schaltwerk geä ' w Illt wird.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Impulsreihen zugeordneten Kontakte des Schaltwerkes wahlweise zwecks Einschaltung des Empfängers mit der Zuleitung desselben oder zwecks Zurückführung des Schaltwerkes in seine Ausgangsstellung mit einem Relais zum Auslösen einer Rückführvorrichtung verbunden werden.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung des Empfängers ein mit verzögerter Schliefizeit arbeitendes Relais angeordnet ist, welches den über einen Kontakt des Schaltwerks angeschalteten Empfänger nach Beendigung einer Impulsreihe mit der Speiseleitung verbindet und dessen Verzögerungszeit größer ist als die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen einer Impulsreihe. .I.
  4. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekemtnzeichnet, daß bei einem längeren Ausbleiben der Sendungen des zu empfangenden Senders über ein Zeitverzögerungswerk ein Stromkreis in der Weise geschlossen wird. daß durch Aufhebung einer relaisgesteuerten Verriegelung die Steuervorrichtung des Schaltwerks in die Ausgattgsstelluttg zurückgeführt wird.
  5. 5. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder mehrere nachfolgende Kontakte am Schaltwerk bz«-. ein Hilfskontakt auf selbsttätige Rückstellung des Schaltwerkes in seine Ausgangsstellung in der Weise geschaltet sind, daß das auf Strahlungspausen ansprechende Schaltwerk bei Unterbrechung einer Sendung nicht verstellt wird.
  6. 6. Empfangseinrichtung nach einem der .Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Kontakten des Schaltwerkes optische oder akustische Signalwerke derart beigeordnet sind, daß sie auch dann Signal geben, wenn der betreffende Kontakt des Schaltwerkes in die für den Empfang unwirksame Schaltlage umgeschaltet ist.
  7. 7. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangskreis der Steuerimpulse eine Glimmröhre vorgesehen ist, an deren Polen, eine konstante Spannung derartiger Größe liegt, daß bei Erregung des Empfangskreises die Röhre zündet und dadurch den Stromkreis für das Relais, welches das dem Empfänger zugeordnete Schaltwerk betätigt, schließt. B.
  8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Relais, welches das Schaltwerk des Empfängers betätigt, ein relaisbetätigter Widerstand in Reihe zur Glimmröhre in der Weise geschaltet wird, daß die Klemmenspannung der Glimmröhre unter die Zündspannung gesenkt wird.
  9. 9. Empfangseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relaisschaltwerk, das aus miteinander zusammenarbeitenden Relais besteht, deren Anzahl gleich der Impulszahl der Impulsreihe mit der größten Impulszahl ist, über seine zu jedem Relais gehörigen Kontakte den Empfänger mit der Speiseleitung verbindet. io. Empfangseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis eines jeden von den Steuerimpulsen betätigten Relais ein Umschalter in der Weise vorgesehen ist, daß der Speisestromkreis wahlweise an den Empfänger oder an sein die Relais sämtlicher Steuerkreise abschaltenden Relais geschaltet werden kann. i i. Empfangseinrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gektnnzeichnet, daß das Schaltwerk durch einen zum direkten Einschalten des Empfängers dienenden Schalter kurzschließbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften .in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 436 i34.; amerikanische Patentschrift. . - 2 05a 7o8.
DEK154096D 1939-01-28 1939-04-12 Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart Expired DE741633C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU741633X 1939-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741633C true DE741633C (de) 1943-11-18

Family

ID=10980187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK154096D Expired DE741633C (de) 1939-01-28 1939-04-12 Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741633C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924573C (de) * 1951-04-09 1955-03-03 Konrad Hoepp Einrichtung zur Anzeige oder Einstellung von Rundfunkprogrammen
DE1132609B (de) * 1959-03-16 1962-07-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen
DE1196729B (de) * 1957-10-09 1965-07-15 Harri Lueckemann UEbertragungssystem fuer Rundfunk- und Fernsehdarbietungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436134C (de) * 1920-03-11 1926-10-25 Telefunken Gmbh Einrichtung fuer drahtlose Telegraphie zur auswahlweisen Verbreitung von Nachrichten
US2052708A (en) * 1932-05-25 1936-09-01 Rca Corp Automatic station selector

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436134C (de) * 1920-03-11 1926-10-25 Telefunken Gmbh Einrichtung fuer drahtlose Telegraphie zur auswahlweisen Verbreitung von Nachrichten
US2052708A (en) * 1932-05-25 1936-09-01 Rca Corp Automatic station selector

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924573C (de) * 1951-04-09 1955-03-03 Konrad Hoepp Einrichtung zur Anzeige oder Einstellung von Rundfunkprogrammen
DE1196729B (de) * 1957-10-09 1965-07-15 Harri Lueckemann UEbertragungssystem fuer Rundfunk- und Fernsehdarbietungen
DE1132609B (de) * 1959-03-16 1962-07-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Empfangsgeraet fuer Ein- und Mehrkanal-Rundfunk- oder Fernsehsendungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE741633C (de) Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart
DE691638C (de) Empfangsapparat fuer Fernsteueranlagen, insbesondere UEberlagerungsfernsteueranlagen
DE2221537C3 (de) Umschaltverfahren für Fernsehempfänger
DE711868C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
DE616357C (de) Elektrische Fernbedienungsanlage
DE666123C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Schaltstellungen
DE661391C (de) Einrichtung zur Fernbetaetigung von an Kraftleitungen in grosser Anzahl angeschlossenen Apparaten
DE945039C (de) Anordnung zur senderseitigen gruppenweisen Einschaltung von Empfangsgeraeten
DE1032346B (de) Fehlermelde- und UEberwachungssystem fuer Funkrelaisstationen von Richtfunkstrecken, insbesondere fuer Mikrowellen-Funkverstaerker
DE653875C (de) Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz
DE952536C (de) Empfangseinrichtung fuer nach dem Frequenzimpulskombinationsverfahren arbeitende Fernsteueranlagen
DE634488C (de) Anordnung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung
DE882206C (de) Schaltungsanordnung fuer Anlagen zur Fernuebertragung von Befehlen oder Steuerkommandos
DE668414C (de) Fernbedienungsanlage
DE684212C (de) Anordnung zur Einschaltung von Alarmanlagen
DE601703C (de) Vorrichtung zum Steuern und UEberwachen einer Nebenstelle von einer Hauptstelle aus
DE710158C (de) Anordnung zur Einschaltung von Alarmanlagen
DE700647C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
DE621347C (de) Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle befindlichen verstellbaren Organen von einer Hauptstelle aus
AT137124B (de) System zur Fernsteuerung und Fernüberwachung.
DE703905C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung
DE682438C (de) Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in wahlweise anzurufenden Stationen
DE628696C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung der Stellung von Wasserstandsmessgeraeten u. dgl. nach dem Impulszahlverfahren
DE1284906B (de) Automatische Reguliereinrichtung fuer Uhrenanlagen
DE1616212C (de) Ruhestromuberwachte Alarmanordnung