DE653875C - Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz

Info

Publication number
DE653875C
DE653875C DED58275D DED0058275D DE653875C DE 653875 C DE653875 C DE 653875C DE D58275 D DED58275 D DE D58275D DE D0058275 D DED0058275 D DE D0058275D DE 653875 C DE653875 C DE 653875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
remote
arrangement according
switching
relay
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED58275D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DED58275D priority Critical patent/DE653875C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE653875C publication Critical patent/DE653875C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer größeren Anzahl von .elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz In Betriebsanlagen, wie Elektrizitätsversorgungsnetzen, Gasversorgungsnetzen, Straßenbeleuchtungsanlagen, Zentraluhrenanlagen usw., besteht häufig die Aufgabe, von einer oder mehreren Überwachungsstellen aus irgendwelche Schaltorgane, z. B. Zählertarifumschalter, Ein- und Ausschalter für die Strom- oder Wärmezufuhr, Uhrenkorrektionsglieder usw., fernzuregeln.
  • Es sind bereits Einrichtungen für eine derartige Fernregelung bekannt, bei denen die Fernregelung der Schalter usw. mittels Raumwellenübermittlung oder bei einfachen Netzen mittels Drahtwellenübermittlung erfolgt und verschieden abgestimmte elektrische Schwingungskreise des oder der. Empfänger den einen oder anderen Schalter zur Wirkung bringen.
  • Um die Anwendung dieses Verfahrens zu erleichtern, wird erfindungsgemäß der in der Nähe des Kraftwerks vorhandene, aber mit dem Verteilungsnetz nicht über Leitungen verbundene Rundfunksender für die Aussendung der Steuerstromstöße herangezogen und zu diesem Zweck die Vorrichtung derart ausgebildet, daß sie in den Betriebspausen des Senders das Modulationssystem desselben zu beeinflussen gestattet, wobei die vorhandene Trägerfrequenz auch für die Fernschaltungsimpulse benutzt wird. Durch die Benutzung der vorhandenen Trägerfrequenz wird die sonst erforderliche Apparatur für Erzeugung einer besonderen Fernschaltfrequenz und das sehr umständliche Umstimmen der Antenne und des Sekundärkreises erspart.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, über einen Telegraphiesender Zeichen zu geben, die die Fernsteuerung von Uhren und ähnlichen Einrichtungen ermöglichen. Die ausgesandten Impulse liegen dabei im Tonfrequenzbereich. Die Anwendung des gleichen Verfahrens zur Steuerung von der Rundfunkübertragung wesensfremden Vorgängen, wie z. B. der Tarifumschaltung vori Zählern, würde zu einer beträchtlichen Störung des kundfunkempfanges führen. Diesen Nachteil beseitigt die vorgeschlagene Anordnung, ohne dabei auf die Benutzung eines Rundfunksenders verzichten zu müssen, dadurch, daß die für die Fernschaltung dienenden Frequenzen gemäß der Erfindung unter den Sprachbereich gelegt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführung besteht z. B. darin, daß ein Relais von dem Ein- und Ausschalten des Mikrophonkreises abhängig gemacht ist und beim Ausschalten den Stromstoßgeber der Fernschaltung auf den Sendekreis schaltet. Dieses Relais kann unmittelbar im Mikrophonkreis (Besprechungskreis) liegen; es kann so ausgebildet sein, daß es schon beim Aufhören der Sprechströme anspricht, und wird in diesem Falle mit einer Verzögerung für die Ankerbewegung versehen, so daß es nur in Pausen von einer gewissen Mindestlänge anspricht. Es kann dabei seinen Anker entweder anziehen oder fallen lassen. Um solche Pausen, deren Ein-. tritt unbestimmt ist, benutzen zu können wird die Einschaltung des Stromstoßgebex,. an anderer Stelle vorbereitet, so daß das Fte.@@: lais diese Einschaltung zur gegebenen Zeit, vollendet. Am Besprechungsort wird nveckmäßig zugleich ein Aufmerksamkeitssignal hervorgerufen, damit nicht, wenn die Pause für die Fernschaltung benutzt worden war, die Rundfunksendung vorzeitig wiederaufgenommen wird. Statt des Signals oder daneben kann eine selbsttätige Verriegelung des Mikrophonkreises durch den ablaufenden Stroinstoßgeber stattfinden.
  • Die erwähnte Vorbereitung der Stromstoßgebereinschaltung gibt zugleich die Möglichkeit, den Rundfunksender, falls er zufällig überhaupt nicht in Betrieb ist, zum Zwecke der Fernschalterbetätigung in Betrieb zu setzen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Abb. i stellt den Rundfunksender und den rFernschaltgeber, Abb. -- den Fernschaltempfänger dar.
  • Der Rundfunksender (Abb. i) besteht aus dem Schwingrohr G, einem aus Selbstinduktion L und Kapazität C bestehenden Schwingungskreis, der finit der Antennenspule Sp gekoppelt ist, ferner einem Blockkondensator K, einer Gleichstromdynamo D und einer Hochfrequenzdrosselspule Dr. Die Antenne A ist bei E geerdet. H ist die Heizbatterie der Röhre. Parallel zur Schwingröhre G liegt eine Modulationsröhre 111R mit Eingangstransformator U, durch welche die Besprechung des Rundfunksenders mittels des Mikrophons Mh in der bekannten Weise ermöglicht wird.' Y ist der üblicherweise vorhandene Schalter, der in den Sendepausen das Mikrophon vom Sprechtransformator abtrennt. -Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Fernschalterbetätigung besteht aus den Relais Ri und R2, einem Stromstoßgeberpendel P/R4, einem Vorbereitungsrelais RS nebst Batterie B3 und Einschalttaste T, einer -weiteren Batterie B4 und einer von einem Uhrwerk UW in die Pfeilrichtung angetriebenen Schaltscheibe Sch. Die Scheibe Sch ist gewöhnlich durch den Anker N des Magneten R3 gesperrt und läuft ab, wenn dieser angezogen wird. Während des =Umlaufs der Scheibe Sch schleift der Anker N auf dem Umfang derselben. Nach einer vollen Umdrehung der Scheibe Sch fällt er wieder in die Aussparung derselben ein und hält diese an. Der Anker N schließt, wenn er angezogen ist und solange die Scheibe Sch umläuft, einen Kontakt mit der Feder F, Hierdurch wird der Magnet R4 des Pendels P und in Reihe damit das Relais R. .erregt. Das #°PendelP gerät daher in Schwingung und er-=-regt bei jedem Kontaktschluß an K das ke-L s R2. Im Rhythmus der Pendelschwingungen wird also der Rundfunksender kurzgeschlossen; so daß er im gleichen Rhythmus Stromstöße von der Trägerfrequenz aussendet. Diese Aussendung dauert so lange an, wie die Scheibe Sch umläuft.
  • Umeine Fernschaltung auszuführen, drückt der Beamte des Kraftwerks die bei ihm befindliche Taste T@ Hierdurch erhält das Relais R5 einen kurzen Stromstoß aus der Batterie B3: Es zieht seine Anker an und schließt zunächst über den unteren Ankerkontakt einen Haltestromkreis für sich selbst, der über den Ruhekontakt 0 am Anker des Relais R3 verläuft. Demzufolge bleiben die Ankerkontakte des Relais R5 geschlossen, auch wenn der Druck auf die Taste T aufhört. Der obere Ankerkontakt schaltet das Relais R3 ein, das in der beschriebenen Weise die Scheibe Sch in Umlauf setzt. @ Wenn die Scheibe in Umlauf kommt, fällt das Relais R, zufolge Öffnung des Kontaktes Q wieder ab.
  • Durch einen weiteren Ruhekontakt 0 am Anker des Relais R3 wird bei Ingangsetzung der Scheibe Sch und solange sie umläuft, der Mikrophonkreis unterbrochen, so daß eine Besprechung des Rundfunksenders nicht mÖglich ist, solange die Entsendung der Fernschaltimpulse mittels der Scheibe Sch und des Pendels P dauert.
  • Im Mikrophonkreis liegt ein Verzögerungsrelais Ri, das bei Schließung des Schalters l', sofern der Ruhekontakt 0 geschlossen , ist, durch den Mikrophonstrom erregt ist und dabei den Stromkreis für das Relais R3 offenhält, so daß eine Ingangsetzung der Scheibe Sch und eine Schaltungsimpulssendung nicht möglich ist, solange die Besprechung des Rundfunksenders dauert. Das. Relais R, ist mit verzögertem Ankerabfall von einigen Sekunden ausgestattet, so daß es über kurze Besprechungspausen hinweg angezogen bleibt. Erst in einer längeren Gesprächspause, die eine Unterbrechung des Sendeprogramms bedeutet, fällt das Relais R, ab, auch wenn der Schalter Y nicht geöffnet wird.
  • Die Taste T im Kraftwerk kann ohne Rücksicht darauf gedrückt werden, ob der Rundfunksender besprochen wird oder nicht, was beispielsweise an sich durch einen im Kraftwerk aufgestellten Rundfunkempfänger festgestellt werden könnte. Der Stromkreis für das Relais R3 bleibt am oberen Arbeitskontakt des Relais R,, so lange vorbereitet, wie das Relais R, erregt ist, also Rundfunksendungstattfindet. Erst wenn diese aufhört, also wenn der Schalter Y geöffnet wird oder die Besprechung des Mikrophons genügend lange aussetzt, so daß das Relais ,R1 abfällt, wird der Stromkreis für das Relais R3 vollendet, das nunmehr die Scheibe Sch für etwa io bis 20 Sekunden in Umlauf setzt., Zweckmäßig wird beim Mikrophon, wie bereits erwähnt, ein (nicht dargestelltes) Aufmerksamkeitssignal vorgesehen, um anzuzeigen, daß der Rundfunksender für einige Sekunden vom Kraftwerk für die Fernschaltung benutzt wird, und die Rundfunksendung solange zu unterbrechen ist. Falls die Taste T zu einer Zeit gedrückt wird, wo der Rundfunksender nicht in Betrieb ist, so wird, wie nicht weiter dargestellt, beispielsweise durch einen weiteren Arbeitskontakt des Relais R5 der Sender hilfsweise eingeschaltet.
  • Die Art des Rundfunksenders, seine Schaltung und die Art seiner Beeinflussung zwecks Fernschaltung ist für die Erfindung gleichgültig. Beispielsweise könnte die Aussendung der Stromstöße auch dadurch geschehen, daß der Sender durch irgendeine der bekannten Schaltungen besonders stark durchmoduliert bzw. seine Wellenlänge geändert wird usw. Die Ausbildung der Stromstoßsendevorrichtung selbst ist im einzelnen ganz beliebig. An Stelle des Uhrwerks UW könnte z. B. ein kleiner Elektromotor benutzt werden. Das Relais R1 könnte ein normales Relais ohne Verzögerung sein usw. Wesentlich ist nur, daß ein gewöhnlicher Rundfunksender in Besprechungspausen durch den Stromstoßgeber der Fernschaltung beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß können mehrere Stromstoßgebevorrichtungen mit demselben Rundfunksender zusammenarbeiten, so daß es möglich ist, durch Betätigung verschiedener Drucktasten verschiedene Stromstoßgruppen auszusenden, die verschiedenen Pendelschwingungen entsprechen. Diese Stromstoßgruppen werden z. B. dazu benutzt, um mehrere Zählertarife unabhängig voneinander ein-oder auszuschalten oder um Straßenbeleuchtungen oder sonstige Stromverbraucher, wie Pumpenanlagen, Heiz- und Warmwasserversorgungsanlagen u. dgl., zu bestimmten Betriebsstunden ein- und auszuschalten.
  • Als Empfänger für die Fernschaltstromstöße kann z. B. die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung benutzt werden.
  • Die Antenne A' nimmt die ankommenden Stromstöße auf und überträgt sie durch den abgestimmten Schwingungskreis Kr auf die Röhre Ei. Die Röhre Ei ist mit einer zweiten Röhre E@ in Reihe zwischen die Kleminen P1, P, einer Gleichstromquelle geschaltet. Die Heizfäden der Röhren sind über Widerstände W1, W2, W3 -und eine Glühlampe L zwischen die gleichen Klemmen geschaltet. W ist ein hochohmiger Widerstand im Anodenkreis der Röhre Ei. In diesem Kreis liegt ferner ein Relais R, das gewöhnlich seine Anker angezogen hält. Wenn die Schaltströme eintreffen, pendelt der Anker .des Relais R6 im Rhythmus dieser Schaltströme. Infolgedessen pendelt auch das durch die Feder F mit dein Anker des Relais Ra verbundene Pendel V, sofern der Rhythmus seiner Eigenschwingung mit dem der Ankerbewegung übereinstimmt. Das Pendel vergrößert alsdann seine Schwingungen, bis es schließlich bei Erreichung einer gewissen Schwingungsweite hinter der Sperrklinke Z einhakt. Dadurch wird ein Kontakt zwischen den Leitungen L" und Lb geschlossen, der zum Zählerschalter usw. führt.
  • Um diesen Kontaktschluß wieder aufzuheben, wird, wie nicht weiter dargestellt, ein zweites, auf eine andere Eigenschwingung abgestimmtes Pendel, das ebenfalls mit dei;i Anker des Relais R, elastisch verbunden. ist, derart angeordnet, daß es bei Ankunft einer anderen Stromstoßfrequenz pendelt und z. B. einen zweiten Kontakt schließt, der mit Hilfe einer Relaisschaltung den ersten Kontakt wieder aufhebt oder einfach mechanisch das erste Pendel T% auslöst.
  • Wenn eine der Röhren Ei, E. durchbrennt, erlischt die Glühlampe und zeigt auf diese Weise die Störung an.
  • Die benutzten Stromstoßfrequenzendürfen nicht im Bereich der Sprach- oder Tonfrequenz liegen, da andernfalls die Rundfunkübertragung den Fernschaltv organg auslösen könnte.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHR: i. Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung _ oder Fernregelung einer gr6ßeren Anzahl von elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz, insbesondere zur Tarifumschaltung von Zählern in Kraftv erteilungsnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Verbreitung von Sprache oder Musik vorgesehener Rundfunksender, der in der Nähe des Ortes der zu steuernden Apparate bzw. in der Nähe des Verteilungsnetzes angeordnet, aber mit dem Verteilungsnetz nicht über Leitungen verbunden ist, für die Zwecke der Fernschaltung oder -regelung als Hochfrequenzerzeuger bzw. als Sendestation dient und zu diesem Zwecke im Takte von unterhalb des Sprachbereiches liegenden Frequenzen beeinflußt wird. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Besprechungskreis des Senders ein Relais (R1) angeordnet ist, welches selbsttätig eine die Fernschaltung bewirkende Unterbrecher- oder Moduliervorrichtung (P) auf den Senderkreis schaltet, -,venn das Mikrophon abgeschaltet wird oder die Besprechung aufhört. 3. Anordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Aufhören der Besprechung in Wirkung tretende Relais (R1) mit verzögerter Ankerbewegung versehen ist. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Besprechungskreis und Stromstoßgeber der Fernschaltung sich gegenseitig sperren. _ 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für den Fernschaltgeber an anderer Stelle, z. B. mittels Taste (T), zu beliebiger Zeit vorbereitet wird. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. beim Einschalten des Fernschaltgebers gleichzeitig ein Aufmerksamkeitssignal an der Besprechungsstelle eingeschaltet wird. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorbereitung des Fernschaltgebers zugleich ein Anlaßstromkreis für den Rundfunksender, falls derselbe außer Betrieb ist, geschlossen wird. B. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abgabe von Fernschaltströmen zeit verschiedenen Frequenzen mehrere Fernschaltgeber oder mehrere Stromstoßgeber oder eine verschiedenartige Einstellung dieser Teile vorgesehen sind.
DED58275D 1929-04-28 1929-04-28 Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz Expired DE653875C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED58275D DE653875C (de) 1929-04-28 1929-04-28 Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED58275D DE653875C (de) 1929-04-28 1929-04-28 Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE653875C true DE653875C (de) 1937-12-09

Family

ID=7057382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED58275D Expired DE653875C (de) 1929-04-28 1929-04-28 Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE653875C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2695977A (en) * 1949-11-29 1954-11-30 Arf Products Remote relay control by radio
US2741727A (en) * 1954-05-24 1956-04-10 Kenneth V Youngquist Remote control radio receiver

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2695977A (en) * 1949-11-29 1954-11-30 Arf Products Remote relay control by radio
US2741727A (en) * 1954-05-24 1956-04-10 Kenneth V Youngquist Remote control radio receiver

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE653875C (de) Anordnung zur gleichzeitigen Fernschaltung oder Fernregelung einer groesseren Anzahlvon elektrischen Apparaten mittels Hochfrequenz
DE656843C (de) Einrichtung zum Fernanzeigen der Zuglagen auf Eisenbahnstrecken, der Stellungen von Weichen und Signalen o. dgl.
DE741633C (de) Einrichtung zum Empfang von drahtlosen Sendungen bestimmter Programmart
DE403658C (de) Einrichtung zum wahlweisen Anruf mittels auf Impulsserien nacheinander ansprechender esonanzrelais
DE697566C (de) Elektrische Empfangsanordnung zur Fernbetaetigung von Schaltern o. dgl. unter Verwendung von Signalstroemen einer bestimmten Frequenz, die einem Netz anderer Frequenz ueberlagert werden
DE3213217A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur fernbedienung elektrischer geraete
DE861434C (de) Fernsteuereinrichtung in einem Stromverteilungsnetz mit einem in Kaskade geschalteten Strassenbeleuchtungsnetz
DE555951C (de) Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen, insbesondere fuer den Anruf von Verstaerkeraemtern
DE737988C (de) Verfahren zur elektrischen Fernsteuerung
DE837123C (de) Verfahren zur UEbertragung von fuer den Aufbau bzw. Abbau einer Fernsprechverbindung benutzter, innerhalb des Nachrichtenbandes angeordneter Signale
DE656479C (de) Verfahren zur zeitgetreuen Fernsteuerung in UEberlagerungsfernsteueranlagen
DE536270C (de) Belastungskontrolleinrichtung fuer Kraftwerke
DE518220C (de) Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise
DE885561C (de) Schaltungsanordnung fuer nach dem Start-Stop-Verfahren arbeitende Telegraphie-Empfaenger und entzerrende Telegraphie-UEbertrager mit einem Relaisvibrator
DE555094C (de) Einrichtung zur Einstellung von Typendrucktelegraphenempfaengern durch von Einfachimpulsen gesteuerte Elektromagnete
DE682438C (de) Anordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in wahlweise anzurufenden Stationen
DE564938C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Signallampen, insbesondere fuer Verkehrsregelung
DE629786C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen
DE632918C (de) Anlage zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von elektrischen Schalteinrichtungen
DE694438C (de) Verfahren zum Morsen ueber Starkstromnetze unter Zuhilfenahme nur kurzzeitiger Spannungsabsenkungsimpulse
AT120321B (de) Schaltungsanordnung für Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen.
DE604757C (de) Anordnung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von nach dem Geh-Steh-Verfahren arbeitenden Systemen
DE889013C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen in Fernschreibanlagen
DE647405C (de) Einrichtung zur Signalgebung bzw. Fernsteuerung fuer mehrere Stationen
DE511650C (de) Verfahren zum Betriebe von Fernmeldegeraeten, insbesondere Ferndruckempfaengern, bei denen eine staendig laufende Welle mit der durch eine elektromagnetische Sperrvorrictung gesperrten fortzuschaltenden Welle durch eine Gleitkupplung verbunden ist