DE403658C - Einrichtung zum wahlweisen Anruf mittels auf Impulsserien nacheinander ansprechender esonanzrelais - Google Patents

Einrichtung zum wahlweisen Anruf mittels auf Impulsserien nacheinander ansprechender esonanzrelais

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DE403658C
DE403658C DEG52581D DEG0052581D DE403658C DE 403658 C DE403658 C DE 403658C DE G52581 D DEG52581 D DE G52581D DE G0052581 D DEG0052581 D DE G0052581D DE 403658 C DE403658 C DE 403658C
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relay
resonance
series
pulses
delay relay
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DEG52581D
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Telefunken AG
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Telefunken Gesellschaft fuer Drahtlose Telegraphie mbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/08Signalling by continuous ac

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 403658 -KLASSE 21 a GRUPPE 69
(G 52581 VIIIj'2
Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H. in Berlin.
Einrichtung zum wahlweisen Anruf mittels auf Impulsserien nacheinander ansprechender Resonanzrelais.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Dezember 1920 ab.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das an sich
bekannte Resonanzrelais für Anrufzwecke zu verwenden. Durch die Erfindung wird die bekannte Schaltung durch die Verbindung der Resonanzrelais mit Rückstellmagneten,
die die einzelnen Pendel bei Dauerstrom oder Dauerunterbrechung in die Ruhelage bringen, und ferner mit einem Verzögerungsrelais weiter ausgebildet. Die Anwendung erstreckt sich nicht nur auf die drahtlose Telegraphie
und Telephonie, sondern kann z. B. auch bei der Telephonie und Telegraphic vieler in Reihe geschalteter Stationen der Linientelephonie und -telegraphic oder für die zusätzliche Nachrichtenübertragung längs Leitungen oder eines Leitungsnetzes mittels schneller elektrischer Schwingungen in Frage kommen.
Die Anwendung von Resonanzrelais erfolgte bisher in der Weise, daß mehrere Resonanzrelais hintereinandergeschaltet werden, wobei jedes mit seinem eigenen Impuls aufgeschaukelt wird. Ist das erste eingeschaltet, so schaukelt sich das nächste mit der darauf passenden Impulsserie auf usw. Jede Impulsserie entspricht einer Zahl des Dezimalsystems, z. B. kann die Zahl ι mit 200, 2 mit • 210, 3 mit 220, 4 mit 231, 5 mit 243, 6 mit 255, 7 mit 268, 8 mit 282, 9 mit 296 und ο mit 310 Impulsen pro Minute gegeben werden. ao Bei der Anwendung von zwei Relais können 99 Teilnehmer, bei drei Relais 999 usw. gewählt werden, so daß sich durch Einsetzen entsprechender Resonanzrelais, die nacheinander ansprechen, eine beliebige Anzahl von Teilnehmern wählen läßt. Das letzte Resonanzrelais betätigt, wie es allgemein üblich ist, ein Schauzeichen oder eine Fallklappe und diese irgendeinen Alarm. Jedes jeweilig eingeschaltete Relais schaltet das nächste automatisch an, wodurch Hilfs- und Zwischenrelais erspart werden.
Gemäß der Erfindung wird nun jedes Relais mit einein Rückstellmagneten versehen, und diese Rückstellmagnete werden von einem Verzögerungsrelais .gesteuert. Das \rerzögerungsrelais ist derartig bemessen, daß es gerade die Impulsserien der Resonanzrelais überbrückt, d. h. es ist nur so lange eingeschaltet, als Anrufimpulse kommen. Sobald die kleinste Pause hinter dem Anruf erfolgt, ! schaltet es aus und veranlaßt die Rückstellung aller Resonanzpendelrelais in ihre Ruhelage j mit Hilfe der Rückstellmagnete. Ebenso schal- [ tet das Verzögerungsrelais aus, wenn kleine Pausen heim Senden fremder Gebet oder eine | Pause in irgendeiner Störungsserie auftritt, j Das Verzögerungsrelais, welches die Rück- ; stellung der Resonanzrelais steuert, wird j durch ein Schaltkontaktrelais gesteuert, welches nur bei der Ankerbewegung Stromstöße ! auf das Verzögerungsrelais überträgt, derart, j daß das Verzögerungsrelais sowohl beim j Dauersignal als auch dann stromlos ist, wenn : keine Signale kommen.
In Abb. 1 der Zeichnung .ist die Erfindung , an einem beispielsweisen Schaltungsschema ί veranschaulicht. ' '.
i, 2, 3, 4 sind die Ek-ktromagnete der Reso- '■ nanzpendelrelais, die auf die Pendel 5, 6, 7, 8 einwirken. 9, 10, 11, 12 sind die Kontakte, die durch die Resonanzpendel geschlossen , werden. Die Pendel sind so in ihrer Länge lemessen, daß jedes mit einer anderen, jedoch bestimmten Impulsserie so weit aufgeschaukelt wird, daß es seinen zugehörigen Kontakt 9, 10, 11 bzw. 12 schließt.
Zu jedem Kontakt 9, 10, 11, 12 gehört je ; ein Rückstellmagnet 13, 14, 15, 16, die durch I ein Verzögerungsrelais 17 gesteuert werden, : welches seinerseits durch ein Schaltkontakt-
■ relais 18 beeinflußt wird. 19 ist eine Strom- ', quelle, während sich bei 20 das Hauptrelais
■ befindet. 21 ist die Alarmvorrichtung.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die vom Sender ausgehenden Stromstöße ! bzw. Wellenzüge beeinflussen die Apparatur ; des Empfängers, wodurch sich der Hauptrelaiskr.ntakt 20 im Rhythmus der Impulse ί schließt und öffnet. Hierdurch wird eineri seits die Empfangsanordnung automatisch auf ' Empfangsbereitschaft gestellt, und andererseits werden bei angepaßten Impulsserien die I ResooanzpenidelrelaiiS nacheinander in Tätigkeit gesetzt.
[ Die Errjpfangshereitschaft der Anordnung ; wird durch das Schaltkontaktrelais 18 und durch das Verzögerungsrelais 17 und durch die Rückstellmagnete 13, 14, 15, 16 bewirkt. Die Abb. 2a, 2b und. 2c stellen die Wirkungsweise des Relais 18 dar, wobei dasselbe aus Abb. 1 vergrößert herausgezeichnet , wurde. Der mittlere Hebel zwischen den Fe-1 dem 27 und 28 ist federnd so eingestellt, daß ' er sich bei nicht erregtem Magnet 18 in der ; Lage gemäß Abb. 2a befindet. Wird der Magnet 18 erregt, so wird der Kontakt nach ] Abb. 2b mit den Federn 27 und 28 hergestellt, j und der Stromkreis des Verzögerungsrelais I 17 wird in dem Moment geschlossen. Bei \ Weiterbewegung des Ankers wird der Kon- ! takt gemäß Abb. 2c wieder gelöst und der Stromkreis des Verzögerungsrelais wieder geöffnet. Die Schaltkontakte 27, 28 des Relais 18 sind demnach so angeordnet, daß nur bei der Bewegung des Ankers eine zeitweise Schließung des Stromkreises, in welchem das Verzögerungsrelais 17 eingeschaltet ist, eintritt. Die Einstellung des Verzögerungsrelais 17 wirkt derart, daß die im Impulsbereich der Resonanzrelais liegenden Stromstöße den Anker 29 ties Relais dauernd angezogen halten und den Kontakt 30 schließen. Die Rückstellmagnete 13, 14, 15, 16 werden dadurch von Strom durchflossen, wodurch die bei 31, 32, 33, 34 drehbar gelagerten Kontakte 9, 10, 11, 12 in den Weg der Resonanzpendel gebracht werden und die Anordnung auf Empfangsbereitschaft stellen. Außer der Einstellung auf Empfangsbereitschaft verfolgt die Anordnung den Zweck, beim Eintreten von Sendepausen die etwa durch Impulsserien, Rufserien eingependelten Resonanzrelais durch .
Stromlosmachen der Rückstellmagnete wieder in ihre Ruhelage zurückzubringen. Die Kontakteinrichtung des Schaltrelais 18 hat weiter den Zweck, beim Eintreten von Dauerstörungen ebenfalls die Rückstellmagnete stromlos zu machen.
Gleichzeitig werden durch den Relaiskontakt 20 Stromstöße über den Magnet 1 des ersten Resonanzpendels gegeben. Das Pendel 5 wird rhythmisch beeinflußt und vollführt immer stärkere Schwingungen, bis es nach dem letzten für dieses Pendel notwendigen Stromstoß den Kontakt bei 9 schließt.
Von demselben Augenblicke gehen alle folgen den Stromimpulse von der Batterie 19 auch über den Relaismagneten 2; dieser schaukelt das Pendel 6 so weit auf, daß es nach dem letzten für dieses Pendel notwendigen Stromstoß den Kontakt hei 10 schließt.
ao Die gleichen Erscheinungen treten nun bei den folgenden Resonanzpendelrelais auf. Das Relaispendel 8 des letzten Relais schließt dann folgenden Stromkreis:
Batterie 19, Leitung 22, Kontakt 12, Elek-
25. tromagnet 23, Leitung 24 zurück zur Batterie 19. Der Elektromagnet 23 zieht den Anker 25 an, wodurch ein neuer Stromkreis wie folgt geschlossen wird.
Batterie 19, Leitung 22, Kontakt 26, Alarmvorrichtung 21, Leitung 24, Batterie 19. Der Teilnehmer ist nunmehr angerufen. Ein Anruf kann naturgemäß nur dann erfolgen, wenn die Impulsserien genau der Reihenfolge und den Abstimmungen der Resonanzpendel entsprechen.
Beim Aufhören der Stromstöße von der Sendestation wird der Relaiskontakt 20 nicht mehr geschlossen, wodurch das Relais 18 stromlos wird und demgemäß der Anker 29 des Relais 17 abfällt. Dadurch werden auch die Auslösemagnete 13, 14, 15, 16 stromlos und die Kontakte 9, 10, 11, 12 kehren, durch die Federn 35, 36, 37, 38 beeinflußt, in ihre Anfangslage zurück, während die Pendel in die NuIJage ausschwingen.
Während die oben beschriebenen Resonanz-]>endelrelais für ortsfeste Stationen, wo die nötige vertikale Lage der Apparate gesichert ist, in Betracht kommen, stellen die Abb. 3, 3a und 3b in drei Ansichten eine andere Ausführungsform des Resonanzrelais dar, die für Schiffs- oder andere bewegliche Stationen vorgesehen sind. Gemäß der genannten Abbildungen ist das Pendel bei dieser Ausführungsform durch eine Spiralfeder ersetzt. Der in den Abb. 3 und 3b mit 40 bezeichnete Anker ist um eine Achse zwischen den Polschuhen eines Elektromagneten drehbar angeordnet. Auf derselben Achse sitzt die Spiralfeder 41 und die Schwungmasse 5. Wird nun der Elektromagnet durch die ankommenden Impulse erregt, auf welche das Relais ansprechen soll, so schaukelt die mit dem Anker des Elektromagneten mechanisch gekuppelte Spiralfeder die Schwungmasse so weit auf, bis ihr Ansatz 39 in den Kontaktlamellen 9 hängenbleibt und dadurch, die Lamellen aufeinanderdrückend, den Kontakt herstellt. In den Abb. 3 und 3a ist die Spule 13 des Rückstellmagneten dargestellt, dessen Anker im Punkt 7" 31 drehbar gelagert ist. 35 ist eine Spannfeder des Ankers. An der rechten Seite der Spule 13 ist der in "L-Form gebogene Pol schuh sichtbar. Wird nun der Rückstellmagnet erregt, so wird der Anker angezogen, und die auf diesem Anker sitzenden Kontaktlamellen 9 lassen den Ansatz 39 der Schwungmasse 5 frei, wodurch der Kontakt zwischen den Lamellen unterbrochen wird, und die Schwungmasse kehrt infolge der Spannkraft der Spiralfeder in ihre Ruhelage zurück. In den Abb. 3 und 3b ist mit 42 eine bifilar gewickelte, zum Funkenlöschen dienende Spule dargestellt.

Claims (2)

85 Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zum wahlweisen Anruf mittels auf Impulsserien nacheinander ansprechender Resonanzrelais, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Resonanzrelais mit einem Rückstellmagneten versehen ist, wobei die Rückstellmagnete durch ein gemeinsames Verzögerungsrelais gesteuert werden, so daß die Resonanzrelais bei kleinsten Gebepausen in ihre Ruhelagen zurückgeführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais, welches die Rückstellung der Resonanzrelais in ihre Ruhelage bewirkt, durch ein Schaltkontaktrelais gesteuert wird, welches nur bei der Schaltbewegung Stromimpulse an das Verzögerungsrelais gibt, derart, daß das Verzögerungsrelais sowohl beim Dauersignal als auch dann stromlos ist, wenn keine Signale kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedrückt w der reicksdrcckcrei.
DEG52581D 1920-12-05 1920-12-05 Einrichtung zum wahlweisen Anruf mittels auf Impulsserien nacheinander ansprechender esonanzrelais Expired DE403658C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934478C (de) * 1950-06-15 1955-10-27 Lorenz C Ag Selektivrufsystem
DE947087C (de) * 1952-12-16 1956-08-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unerwuenschten Ansprechens von Tonfrequenzsignalempfaengern
DE970178C (de) * 1951-09-28 1958-08-28 Eugen Kessler Automatische Vermittlungseinrichtung fuer Fernmeldeanlagen
DE1159047B (de) * 1956-10-04 1963-12-12 Gen Dynamics Corp Selektiv-Rufempfaenger

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