DE1523992C3 - Automatische Steuerung einer elektrischen Uhrenanlage mittels Funkwellen - Google Patents
Automatische Steuerung einer elektrischen Uhrenanlage mittels FunkwellenInfo
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- G04C13/021—Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step
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Description
Die Empfängersekundäruhren weisen eine transistorisierte
Empfangseinrichtung auf, welche abwechselnd die empfangenen verstärkten, getrennten und
demodulierten Zeichen einem Relaissystem zuführt, das die Anzeigevorrichtungen der End-Magnetimpulsuhren,
die mit einer Doppel-Gegenphasenwicklung versehen sind, betätigt und einen Ausgleich des Uhrwerklaufes
und somit eine störungsunempfindliche Arbeitsweise desselben sichert.
An Hand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Blockschaltung einer Uhrenanlage;
Fi g. 2 zeigt eine Blockschaltung des Steuersenders;
Fig. 3 zeigt eine Blockschaltung eines Transistorempfängers
für eine Sekundäruhr;
F i g. 4 bis 9 zeigen je eine mögliche Schaltungsanordnung für die beschriebene Uhrenanlage.
F i g. 1 zeigt einen Muttersender 5, Transistorempfänger £ mit Sekundärnormaluhren A, die die
Möglichkeit haben, eine Anzahl Sekundäruhren zu treiben. Außerdem ist noch eine Sekundäruhr Z vorgesehen,
die direkt mit dem Muttersender synchronisiert wird. ''
F i g. 2 zeigt eine Blockschaltung des Muttersenders. Er besteht aus dem Sender I, dessen Frequenz
im Amplituden- oder Frequenzmodulator II moduliert wird. Die Versorgung des Senders mit Hochspannung
erfolgt vom Transverter III aus. Jede Minute wird von der Quarz-Normaluhr IV ein Signal
nach dem Relaissystem V abgegeben. Dadurch werden der Transverter und der Antriebsmotor der
Richtantenne VI eingeschaltet. Die Stromzuführung der ganzen Anlage erfolgt aus einer Akkumulatorbatterie
oder aus einem Netzgerät.
F i g. 3 zeigt eine Blockschaltung eines Transistorempfängers mit einer Sekundäruhr. Die Schaltung
arbeitet folgendermaßen:
Das von der Antenne empfangene Signal wird am Eingang des Transistorempfängers E aufgenommen.
Nach der Demodulation gelangt das Signal gerichtet auf die Dämpfungssysteme B, B'. Danach wird das
Signal in Transistorverstärkern C und C verstärkt und zur Steuerung der Sekundäruhren ausgenutzt.
Die Stromversorgung d^s Transistorempfängers erfolgt
aus der Akkumulatorbatterie A.
Die Stromversorgung der Einzeluhren ist in den Empfänger eingebaut. Für die beiden Arten können
auch Netzgeräte eingesetzt werden.
In F i g. 4 wird das Prinzipschaltbild des Muttersenders, der im Bereich der Ultrakurzwellen arbeitet,
gezeigt. Die Schwingstufe ist mit einer Verbundröhre 1 ausgeführt. Der Triodenteil ist ein brückenstabilisierter
Quarzoszillator. Das Heptodensystem der Röhre wird als Dreipunktoszillator ausgenutzt.
Hier erfolgt die Frequenzmodulation mit Hilfe der Diode 2. Die Mischung erfolgt in demselben
Heptodenteil, und an der Anode der Röhre entsteht ein Signal mit der Frequenz, die der Summe der Frequenzen
des Quarzoszillators und des Dreipunktoszillators entspricht. Diese Frequenz beträgt z. B.
7950 kHz. Im ersten Teil der Röhre 3 wird diese Frequenz auf 15,9 MHz verdoppelt. Noch eine Verdoppelung
auf 31,8 MHz erfolgt im zweiten Teil der Röhre 3. Nach nochmals zwei Verdoppelungen in den
beiden Systemen der Röhre 4 wird das Signal mit der endgültigen Frequenz von 127,2 MHz dem Gitter der
Röhre 5 zugeführt. Hier folgt eine Verstärkung des Signals, und über Röhre 6 gelangt es an die Antenne.
>
Besonders interessant ist die Modulation in der Zweifachtriode 7. Jedes System enthält eine LC-Gruppe
und erzeugt die Tonsignale, die ausgestrahlt werden. Diesem Sender mit identischen Tonsystemen
können auch Signale zur Steuerung von Zweitarifuhren und Stadtbeleuchtungen zugeführt werden.
ίο F i g. 5 zeigt das Prinzipschaltbild des Relaissystems
des Muttersenders.
Die Zuführung der Steuersignale für die Uhren erfolgt mit Hilfe des Relais Rv Die Schaltung wirkt
auf folgende Weise:
Das Relais R1 wird durch den Sekundenzeiger der
Quarznormaluhr 8 betätigt. Relais -R1 bleibt 10 Sekunden
in dieser Lage. Seine Kontakte betätigen die Relais i?2"und R5. Relais R5 schaltet den Antriebsmotor
der Antenne ein und führt ihm durch die Buchse 9
so eine Spannung von 18 V zu. Dasselbe Relais speist
durch die Buchse 10 die Transvertergruppe für die . Stromversorgung des Senders. Das Relais R2 hat'
_ einen speziellen Schaltrhythmus und* steuert das Relais Rr Dieses Relais steuert von seiner Seite das
Relais A4, das jede zweite Minuteiietatigt wird und
über die Buchsen 11 für die Stromversorgung der Impulsuhr der Einrichtung sorgt.
Nachdem die Speisespannung über die Kontakte der Relais R5 der Transvertergruppen zugeführt wird,
arbeiten die letzteren auf folgende Weise (F i g. 6):
Das linke System des Schaltbildes, das mit den Transistoren 12 ausgeführt ist, erzeugt eine Spannung
von 250 V und einen Strom von 160 mA. Dadurch werden alle Röhren des Senders mit Ausnahme der
Endröhre versorgt.
Die andere Transvertergruppe erzeugt eine Spannung von 600 V und einen Strom von 180 mA. Sie
ist mit Transistoren 13 (identisch mit den Transistoren 12) versehen. Diese Transverter besitzen zwei
Sekundärspannungen von 300 V, die sich nach der Gleichrichtung summieren und die Anode der
Röhre 6 speisen (F i g. 4).
Die Erzeugung eines Normalsignals des Senders erfolgt in einem Quarzsystem, aus dem sich durch
minimale Frequenzteilung eine stabile Zeiteinteilung ergibt. F i g. 7 zeigt das^ Schaltbild des Systems, das
vollständig transistorisiert ist und auf folgende Weise wirkt:
Die Grundfrequenzen 468 kHz und 476 kHz werden mit Hilfe der Transistor-Quarzoszillatoren 13,14,
15 und 16 erzeugt. Die Interferenzbildung der beiden Frequenzen erfolgt an der Basis des Transistors 17.
Am Kollektor erhält man eine Frequenz von 8 kHz, die durch 10 geteilt wird und eine Frequenz von
800 Hz ergibt. Nach der Verstärkung im Transistor 18 gelangt diese Frequenz an die zweite /?C-Gruppe,
die mit den Transistoren 19 und 20 versehen ist. Hier erfolgt eine neue Teilung durch 4, und die Frequenz
von 200 Hz gelangt nach Verstärkung und
Stabilisierung an den Eingang des Transistors 21. Eine Frequenz von 50 Hz wird über die Puffertransistoren
22 und 23, den Zwischentransformator und die Leistungstransistoren 24 und 25 der Synchronuhr,
die jede Minute ein Normalsignal abgibt, zuge-
führt.
Die vom Muttersender ausgestahlten Signale werden von den Transistoruhren empfangen (F i g. 8).
Diese Uhren haben folgende Wirkungsweise:
Von der Antenne 27 gelangt das Hochfrequenzsignal an den Eingang des Transistors 28, der als
Demodulator arbeitet. Danach gelangt das Niederfrequenzsignal über die Verstärkertransistoren 29
und 30 an den Eingang des Zwischentransformators TP2. Es folgt eine Übertragung des Signals über die
Kondensatoren 31 und 32 auf die Filtertransistoren 33 und 34. Wie ersichtlich, ist bei beiden Transistoren
33 und 34 eine Rückkopplung vorhanden. Diese Rückkopplung ist mittels einer zusätzlichen Wick- ίο
lung ausgeführt, die über den Wicklungen F1 a und
F20 liegt. Dadurch wird eine große Erhöhung der
Selektivität und der Verstärkung des Filtersystems erreicht. Bei der Grundfrequenz, die von dem Muttersender
ausgestrahlt wird, beträgt die Bandbreite nur 200Hz (+100Hz). Dadurch wird ein störungsfreier
Empfang des Steuersignals gesichert.
Von den Kollektoren der Transistoren 33 und 34 gelangt das Signal an die Basis der Transistoren 35
und 36. Hier erfolgt eine selektive Verstärkung. Die beiden Dioden 37 und 38 werden für die Demodulation
des Signals verwendet. Die positive Amplitude wird der Basis der Transistoren 39 und 40 zugeführt.
Um eine Verzögerung von 0,8 Sekunden zu erzielen, liegen zwei ElektrolyJ-Kondensatoren im Basiskreis
der Transistoren 39 und 40. Von den Kollektoren dieser beiden Transistoren wird die polarisierte magnetische
Impulsuhr gespeist. In jedem Zweig des Filtersystems befindet sich eine doppelte Gegenphasewicklung,
die eine kontaktlose Umpolung der Polarität sichert. Diese Wicklung ermöglicht die störungsfreie
Wirkungsweise der Impulsuhr.
Die Schaltungen gemäß F i g. 8 und 9 sind sehr ähnlich. Der Unterschied besteht darin, daß das
Signal von der Antenne nicht den Transistoren 39 und 40, sondern dem polarisierten Relais R1 zugeführt
wird. Ein Elektrolyt-Kondensator 44 dient für die Übertragung von Impulsen zu den Relais R2 und
R3. Diese bleiben nur 1,5 Sekunden eingeschaltet.
Durch ihre Kontakte werden den Sekundäruhren Gleichstromimpulse zugeführt. Bis zu 150 Uhren können
auf diese Weise gesteuert werden. Die Antenne des Muttersenders kann durch einen Gleichstrommotor
angetrieben sein, der durch die Akkumulatorbatterie des Muttersenders mit Strom versorgt wird.
Die Zuführung des Hochfrequenzsignals kann über ein Quecksilberbad erfolgen, wobei bei einer Temperatur
von -70C ein Bimetall-Relais einen Heizfaden
im Quecksilberbad einschaltet.
In großen Städten kann ein zweiter Muttersender vorgesehen werden, der automatisch; bei Ausfall des
ersten eingeschaltet wird. '
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Automatische Steuerung einer elektrischen angabe nicht viel verwendet.
Uhrenanlage mittels Funkwellen, die aus einer 5 Es sind auch Verfahren zur Fernsteuerung elek-Funksendeeinrichtung
mit eingebauter Quarz- trischer Uhren mittels drahtlos ausgesendeter Impulse normaluhr zur Ausstrahlung von modulierten bekannt, wobei die Impulsausstrahlung jede Sekunde
Steuerimpulsen und mehreren Funkempfänger- erfolgt (z. B. deutsche Patentanmeldung R 6641
Sekundärmutteruhren und/oder einzelnen Uhren VIIIb/83b). Diese Uhren arbeiten jedoch mit gleibesteht,
dadurch gekennzeichnet, daß io eher Polarisation und sind daher in Gebieten mit
die Sendeeinrichtung (I) zur Erhöhung der Stör- starken Störeinflüssen unzuverlässig,
sicherheit Schaltkreise (II, IV, V) zur Erzeugung Es ist weiterhin ein Steuer- und Gleichlaufsystem von Steuerimpulsen mit zwei verschiedenen Ton- für Uhren bekannt (schweizerische Patentschrift frequenzen aufweist, die die Hochfrequenzwelle 260 641), das mittels einer modulierten Trägerwelle des Senders (I) modulieren und abwechselnd jede 15 betätigt wird. Dieses System enthält Mittel für die Minute für die Dauer eines bestimmten Zeitinter- dauernde sekundliche Steuerimpulsausstrahlung zur valls der Minute von einer Richtdrehantenne (VI) Steuerung des normalen Betriebes der empfängerausgestrahlt werden, und daß die Funkempfän- seitigen Uhrentriebwerke und Mittel für eine Impulsger-Sekundäruhren (E) Schaltkreise (B, C) zur ausstrahlung zur Regulierung dieser Triebwerke nach Umformung der empfangenen, modulierten und 20 vorausbestimmten Zeitintervallen, wobei die Steuersich jede Minute abwechselnden Zeichen in impulse mit einer Tonfrequenz und die Regulierungs-Gleichstromimpulse enthalten, die auf ein Zeit- impulse mit einer anderen Tonfrequenz gesendet werablesesystem nacheinander wirken. den. Die Empfangsuhren dieses bekannten Systems
sicherheit Schaltkreise (II, IV, V) zur Erzeugung Es ist weiterhin ein Steuer- und Gleichlaufsystem von Steuerimpulsen mit zwei verschiedenen Ton- für Uhren bekannt (schweizerische Patentschrift frequenzen aufweist, die die Hochfrequenzwelle 260 641), das mittels einer modulierten Trägerwelle des Senders (I) modulieren und abwechselnd jede 15 betätigt wird. Dieses System enthält Mittel für die Minute für die Dauer eines bestimmten Zeitinter- dauernde sekundliche Steuerimpulsausstrahlung zur valls der Minute von einer Richtdrehantenne (VI) Steuerung des normalen Betriebes der empfängerausgestrahlt werden, und daß die Funkempfän- seitigen Uhrentriebwerke und Mittel für eine Impulsger-Sekundäruhren (E) Schaltkreise (B, C) zur ausstrahlung zur Regulierung dieser Triebwerke nach Umformung der empfangenen, modulierten und 20 vorausbestimmten Zeitintervallen, wobei die Steuersich jede Minute abwechselnden Zeichen in impulse mit einer Tonfrequenz und die Regulierungs-Gleichstromimpulse enthalten, die auf ein Zeit- impulse mit einer anderen Tonfrequenz gesendet werablesesystem nacheinander wirken. den. Die Empfangsuhren dieses bekannten Systems
2. Automatische Steuerung nach Anspruch 1; haben ein gewöhnliches Uhrentriebwerk, das durch
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise zur 25 die Steuerimpulse angetrieben WUsJ3, was die periodi-Erzeugung
der senderseitigen Steuerimpulse eine sehe Regulierang ihres Laufes durch die, eingebaute
Generatoreinrichtung (7) für zwei Tonfrequenzen Korrektureinrichtung, die durch Regulierungsimpulse
und ein Relaissystem (R1. . . 5) aufweisen, welches betätigt wird, erforderlich macht. Diese Anlage ist bevon
einer Quarznormaluhr (8) gesteuert wird und sonders bei der stündlichen Regulierung ihres Laufes
abwechselnd die Einschaltung des Tonfrequenz- 30 durch zusätzliche Relais, Kontakte, Kupplungen zum
generators (7) und des Senders (I) für eine be- Einschalten und Lösen der Zeigerachsen u. dgl. sehr
stimmte Zeitdauer der Minute sichert, und daß kompliziert. Außerdem wird sie durch Impulse mit
während dieser Zeitdauer die Steuerimpulse er- drei verschiedenen Tonfrequenzen gesteuert. Dies
zeugt und ausgestrahlt werden. alles kompliziert sowohl die Sendeuhr als auch die
3. Automatische Steuerung nach Anspruch 1, 35 Empfangsuhren außerordentlich und macht ihren Bedadurch
gekennzeichnet, daß die Empfänger- trieb unsicher.
sekundäruhren (E) eine transistorisierte Emp- Das Ziel der Erfindung besteht darin, die obengefangsrichtung
aufweisen, welche abwechselnd die nannten Nachteile durch eine neue einheitliche einempfangenen
verstärkten, getrennten und de- fache elektrische Uhrenanlage, die mit Hilfe von
modulierten Zeichen einem Relaissystem (R1... 3) 40 Funkwellen betrieben wird, zu beseitigen. Bei dieser
zuführt, das die Anzeigevorrichtungen der End- UJirenanlage wird insbesondere die Verwendung des
Magnetimpulsuhren, die mit einer Doppel-Ge- gewöhnlichen, mechanischen Uhrantriebs vermieden,
genphasenwicklung versehen sind, betätigt und Die Anlage besteht aus einer Funksendeeinrichtung
einen Ausgleich des Uhrwerklaufes und somit eine mit eingebauter Quarznormaluhr zur Ausstrahlung
störungsunempfindliche Arbeitsweise desselben 45 von modulierten Steuerimpulsen und mehreren Funksichert.
empfänger-Sekundärmutte.ruhren und/oder einzelnen <
Uhren. Die automatische Steuerung dieser elektrischen
Uhrenanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendeeinrichtung zur Erhöhung der Störsicherheit
50 Schaltkreise zur Erzeugung von Steuerimpulsen mit
zwei verschiedenen Tonfrequenzen aufweist, die die Hochfrequenzwelle des Senders modulieren und abwechselnd
jede Minute für die Dauer eines bestimm-
Es sind Verfahren für die Berichtigung des Ganges ten Zeitintervalls der Minute von einer Richtdreh-
und der Anzeige von Uhren mit Hilfe von Funkwel- 55 antenne ausgestrahlt werden, und daß die Funkemp-
len und für die Signalisierung der genauen Zeit be- fänger-Sekundäruhren Schaltkreise zur Umformung
kannt (z.B. britische Patentschrift 444 316, Zeit- der empfangenen, modulierten und sich jede Minute
schrift »T. u. N.-Nachrichten«, 1956, S. 2021 f.). abwechselnden Zeichen in Gleichstromimpulse ent-
Diese Uhren sind gewöhnlich mechanisch gesteuert. halten, die auf ein Zeitablesesystem nacheinander
Für ihre Synchronisierung mit Hilfe von Funkwellen 60 wirken.
wird eine zusätzliche mechanische Einrichtung, die Die Schaltkreise zur Erzeugung der senderseitigen
ziemlich kompliziert ist, benötigt. Die »genaue Zeit« Steuerimpulse weisen eine Generatoreinrichtung für
wird von den Sendern in bestimmten Intervallen an- zwei Tonfrequenzen und ein Relaissystem auf, welgegeben.
Um alle Störungen bei diesen Systemen zu ches von einer Quarznormaluhr gesteuert wird und
unterbinden, kann der Empfänger nach einem weite- 65 abwechselnd die Einschaltung des Tonfrequenzgeneren
bekannten Vorschlag automatisch auf eine andere rators und des Senders für eine bestimmte Zeitdauer
Frequenz abgestimmt werden. So wird das störungs- der Minute sichert, und während dieser Zeitdauer
freie Empfangen des Nutzsignals gesichert. Die werden die Steuerimpulse erzeugt und ausgestrahlt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG78764 | 1964-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523992A1 DE1523992A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1523992B2 DE1523992B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1523992C3 true DE1523992C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=3897209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651523992 Expired DE1523992C3 (de) | 1964-09-30 | 1965-06-08 | Automatische Steuerung einer elektrischen Uhrenanlage mittels Funkwellen |
Country Status (4)
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---|---|
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GB (1) | GB1122794A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1298329A (en) * | 1969-10-14 | 1972-11-29 | Tri Tech | A clock system |
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1965
- 1965-06-08 DE DE19651523992 patent/DE1523992C3/de not_active Expired
- 1965-06-11 CH CH816065A patent/CH451023A/de unknown
- 1965-07-12 NL NL6508934A patent/NL146616B/xx unknown
- 1965-09-24 GB GB4085565A patent/GB1122794A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL146616B (nl) | 1975-07-15 |
CH451023A (de) | 1968-05-15 |
DE1523992A1 (de) | 1970-04-16 |
CH816065A4 (de) | 1967-10-14 |
NL6508934A (de) | 1966-03-31 |
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GB1122794A (en) | 1968-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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