DE899329C - Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr - Google Patents

Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr

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DE899329C
DE899329C DER6137A DER0006137A DE899329C DE 899329 C DE899329 C DE 899329C DE R6137 A DER6137 A DE R6137A DE R0006137 A DER0006137 A DE R0006137A DE 899329 C DE899329 C DE 899329C
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DE
Germany
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clock
controlled
acoustic
acoustic time
remote
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Expired
Application number
DER6137A
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English (en)
Inventor
Hugo Otto Alfred Riechers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO OTTO ALFRED RIECHERS
Original Assignee
HUGO OTTO ALFRED RIECHERS
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/12Indicating the time of the day by electro-acoustic means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr ßei der elektrischen Fernsteuerung von Uhren von einer Zentralstation oder Mutteruhr aus geht man bekanntlich so vor, .daß,die Mutteruhr in regelmäßigen Zeitabständen elektrische Steuerimpulse aussendet, die über Leitungen zu den Tochteruhren übertragen werden und dortüberRelaisanordnungen eine entsprechende Bewegung der Zeiger bewirken. Ein anderes Verfahren beruht auf der Übertragung von Normalfrequenzen, beispielsweise von rooo Hz, die durch Teilung von hochkonstanten Quarzgeneratoren gewonnen werden. 'Die Tochteruhren '.haben dann Synchronmotoren, die von diesen Normalfrequenzen aus direkt gespeist werden.
  • Eine derartige Anlage ferngesteuerter Uhren ist schon wegen des benötigten Leitungsnetzes verhältnismäßig teuer und wird nur dort angewendet, wo es darauf ankommt, daß tatsächlich von allen Tochteruhren genau die gleiche Zeit angezeigt wird. Es sind nun aber in letzter Zeit sogenannte sprechende Uhren bekanntgeworden, die neben ihrer Aufgabe einer ,Zeitangabe noch die weitere Aufgabe erfüllen sollen, ,bestimmte Zeitabschnitte akustisch in völlig beliebiger Weise, beispielsweise durch Ertönenlassen von Musik oder menschlicher Sprache, zu markieren,, und die darauf beruhen, daß bei den zu markierenden Zeitabschnitten ein mit dem gewünschten beliebigen Signal besprochener und in die Uhr eingebauter Tonträger abläuft und beispielsweise über einen Lautsprecher das Signal abstrahlt. Eine solche Uhr muß also nicht nur übereinen akustischen Wandler, wie z. B. einen Lautsprecher nebst fdem eventuell zugehörigen Verstärker, verfügen, sondern auch über Mittel, den Tonträger dm richtigen Augenblick zu transportieren und .abzutasten.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich nun eine bedeutende Verbessserung, Verbilligung und ,größere Betriebssicherheit, wenn man derartige Sprechuhren mit dein Prinzip derUhrenfernsteuerung kombiniert und von einer festen Zentralstation aus so steuert, daß nicht nur die eigentlichen Steuerimpulse für die Uhrzeit fernübertragen werden, sondern auch die Signalinhalte für die Zeitmarkierungen. Damit entfallen in den Tochteruhren .alle mit dem Tonträger, seinem Transport und seiner Abtastung zusammen hängenden Zusatzeinrichtungen, so daß sich eine wesentliche Verbilligung ergibt. Auf der anderen Seite kann die einmalige Einrichtung einer Zentralstation so hochwertig sein;- däß --die von ihr gesteuerten Uhren nicht nur absolut synchron und genau gehen, sondern gleichzeitig ihre akustischen Zeitmarkierungen mit einer Qualität .abstrahlen, die ganz wesentlich über derjenigen der selbständigen Sprechuhren liegt. Erfindungsgemäß kann dabei je nach den vorliegenden Verhältnissen die Fernübertragung der Steuerimpulse und Signalinhalte durch besondere Leitungsnetze oder vollständig drahtlos oder nach dem Prinzip des Drahtfunks erfolgen, wobei nach einem besonderen Merkmal der Erfindung Mittel vorgesehen sind, um .die akustische Abstrahlung der Steuerimpulse, die den Signalinhalt stören würden, zu verhindern.
  • Es möge nach Abb. i z. B. angenommen werden, daß ein besonderes Leitungsnetz i vorhanden sei, an das die einzelnen Tochteruhren angeschlossen sind; ,dann enthält jede Tochteruhr eine geeignete und an sieh bekannte Vorrichtung, beispielsweise ein Schrittschalt-,verk 2, das über ein Sperrgetriebe3 ein gezahntes Rad 4 bei jedem Impuls um einen Zahn. weiterschalfiet. Von 4 aus "verden dann unter Zwischenschaltung geeigneter Übersetzungen die Uhrzeiger bewegt. Ebenfalls von 4 wird unter geeigneter Zwischenübersetzung beispielsweise eine Scheibe 5 aus Isoliermaterial angetrieben, 4n die am Umfang ein Stück 6 -.aus leitendem Material eingelassen ist; ferner schleifen zwei Federn 7 und 8 am Umfang. Die Drehzahl der Scheibe 5 betrage beispielsweise i/3. Umdrehung pro Minute, und .sie sei so einjustiert, daß 7 und 8 durch 6 immer kurz vor den halben und vollen Stunden kurzgeschlossen werden. In diesem Augenblick wird dann eine geeignete Spannungsquelle 9, z. B. eine in die Uhr eingebaute Batterie oder ein elektrischer Netzanschluß, .an den Verstärker io geschaltet, .der einen Lautsprecher i i betreibt. Wenn jetzt von der Zentralstation über i das. Signal übertragen wird, wird es 4n io verstärkt und über i i abgestrahlt. Die SteuerimpulsefürdieUhr sind üblicherweiseGleichstromimpulse; damit diese im Lautsprecher kein zusätzliches,Störgeräusch ergeben, wird .im Verstärker io erfindungsgemäß ein Hochpaß vorgesehen, der die Steuerimpulse abschneidet, oder eine andere an sich bekannte Einrichtung, beispielsweise eine Brückenschaltung, die die Gleichstromimpulse eliminiert. Die Signalströme dagegen sind so klein, daß das Relais 2 auf sie nicht anspricht. Natürlich kann das Leitungsnetz i -auch aus mehr als zwei Leitern bestehen, so .daß schon; von .der Zentralstation aus eine leitungsmäßigeTrennungderSteuerimpulse und Signale vorgenommen, wird; Relais 2 und Verstärker io sind dann an die verschiedenen Leitungen sinngemäß anzuschließen.
  • Eine andereAusfü hrung .des Erfindungsgedankens ` besteht in der Übermittlung der Steuerimpulse und Signale ohne besonderes Leitungssystem. Man kann sich bei etwa vorhandenen Telephonr oder Lichtleitungen des iDrahtfunks,bedienen, man kann aber auch vollkommen drahtlos arbeiten und die Zeichen über einen ,amplituden- oder frequenzmodulierten Sender in einem geeigneten Wellenlängengebiet ausstrahlen. Die Übermittlung der Steuerimpulsegeschieht -dabei zweckmäßig durch einfache Ein-oder Austastung der unmodulierten Trägerwelle in bestimmten Zeitabschnitten, wohingegen von den Signalen aus eine normale Modulation der Trägerwelle erfolgt.
  • iDas Schema einer solchen Tochteruhr, die von einer Zentrale unter Benutzung einer Trägerwelle, insbesondere ohne zusätzliche Leitungen, ferngesteuert ist, ist -beispielsweise in Abb. 2 dargestellt. Von einer eingebauten Antenne, einer Lichtantenne oder einem eingebauten Drahtfunkanpassungsnetzwerk 12 gelangt die empfangene Trägerwelle zu einem auf die Trägerfrequenz abgestimmten Verstärker 13, an .den ein geeigneter Demodulator angeschlossen dst. Da die Steuerimpulse .durch Ein-oder Austastung des Senders erzeugt werden, entstehen hinter :dem Demodulator Gleichstromimpulse, .die, wie bereits bei Abb. i beschrieben, ein Schrittschaltwerk 2 zur Betätigung der Uhrzeiger erregen. Der Hochfrequenzempfänger .13 wird dabei von einer Batterie oder einem Netzanschlußgerät 9 dauernd gespeist. Parallel zum Relais 2, aber durch einen Hochpaß od. dgl. von ;ihm getrennt, liegt wieder .die Endstufe°io zum Betrieb des Lautsprechers i i, .die durch einen ,analogen Mechanismus wie in, Abb. i an dieSpannungg gelegt werden kann.
  • Selbstverständkchist die Erfindung nicht .an diebeiden Ausführungsbeispiele Abb. i und 2 gebunden. Da die Übermittlung sowohl der Steuerimpulse als auch .der akustischen Signale von einer und derselben Zentralstation aus erfolgt, braucht insbesondere auch die Bereitschaft, ein akustisches Signal über -den Lautsprecher wiederzugeben, nicht von der Zeigerstellung und damit indirekt von der Zentralstation auszugehen, sondern dieWiedergabebereitschaft jeder Tochteruhr kann direkt von der Zentralstation aus gesteuert werden. Legen wiretwa den Fall einer trägerfrequenten Übertragung nach Abb.2 zugrunde und setzen z. B. ferner voraus, daß die Steuerimpulse !bei einer Impulsdauer von o,5 Sekunden und' einer Irhpulshäufigkeit von 12 pro Minute .durch Eintastung es Senders hergestellt werden. Nach Abb.3 ist nun direkt am Schrittschaltwerk2 ein elektrischer Kontakt 14 angebracht, ,der bei Betätigung von 2 einen zusätzlichen Stromkreis schließt und ein Relais 15 mit Parallelkondensator 16 über einen Vorwiderstand 17 an die Spannungsquelle 9 legt. Der aus Widerstand 17 und Kondensator 16 gebildete Zeitkreis ist so bemessen, daß bei .der normalen Steuerimpulshäufigkeit von 12 pro Minute da;s Rellais 15 nicht anspricht. Soll nun aber ein .akustisches Signal wiedergegeben werden, so bleibt der Sender der Zentralstation längere Zeit eingetastet; die Folge ist, daß 2 angezogen und 14 geschlossen bleibt, so daß, dem Zeitkreis von 16 und 17 entspreehend, schließlich auch das Relais 15 .anspricht und den Verstärker io einschaltet. Eine vom Sender ausgestrahlte Modulation der Trägerwelle kann nun vom Lautsprecher i i wiedergegeben werden. Beim Austasten des Senders nach beendetem Signal fallen die Relais 2 und 15 ab, und die Tochteruhr arbeitet weiterhin normal als Uhr. Die während der Signalübermittlung etwa ausgefallenen Steuerimpulse und die damit verbundene geringe Zeitverzögerung der Tochteruhren kann hinterher durcheineentsprechend größere Impulshäufigkeit von der Zentralstation leicht ausgeglichen werden. Eine derartige Anordnung und ein derartiges:Verfahren haben den großen Vorteil, daß die am meisten verbrauchende Endstufe io tatsächlich nur während der Signalübermittlung eingeschaltet ist und durch die Steuerimpulse auf gar keinen Fall gestört werden kann. Eine solche Einrichtung ist natürlich an das Vorhandensein ein-er Trägerwelle nichtgebunden, sondern kann auch bei direktem, trägerwellenlosem Betrieb angewendet werden.
  • Das Wesen der Erfindung ist nicht darauf beschränkt, nur akustische Signale zu übermitteln. Gleichzeitig mit dem Verstärker io können selbstverständlich auch .andere Vorrichtungen, beispielsweise Lichtsignale oder mechanische Bewegungsabläufe, eingeschaltet oder .ausgelöst werden. Desgleichen können ,ganz .andersartige, mit der Uhr nicht zusammenhängende,Schaltungen vorgenommen werden, wie z. B. das Einschalten eines Rundfunk-oder Fernsehgerätes, das Aus- oder Einschalten der Raumbeleuchtung usw. Ebenso brauchen Lautsprecherund Verstärker nicht in derUhr angeordnet zu werden, sondern können außerhalb angebracht sein, oder es können zusätzlich außerhalb der Uhr angebrachte Verstärker und/oder Lautsprecher eingeschaltet werden. Auch ist die Erfindung nicht auf Uhren mit Schrittschaltwerken beschränkt; Pendeluhren mit elektromagnetisch angestoßenen und gesteuerten Pendeln beispielsweise eignen sich genau so gut und können ebenso betrieben werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferngesteuerte und m-it einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr, bei welcher die akustischeZeitmarkierung vorzugsweise in Form polyphoner Klänge oder menschlicher Sprache über einen Lautsprecher mitunter Umständen vorgeschaltetem Verstärker wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr selbst aus einem der an sich bekannten Fernsteueruhrwerke ohne Mittel zur Erzeugung der akustischen Zeitmarkierung besteht und daß nicht nur die -Steuerimpulse zur Aufrechterhaltung des Uhrengangs, sondern auch die Signalinhalte der akustischen Zeitmarkierung, und zwar beide über denselben Kanal, von einer Zentralstation fernübertragen werden.
  2. 2. Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerimpulse und Zeitmarkierungssignale über eigene oder über sowieso vorhandene Leitungen, vorzugsweise durch Drahtfunk oder gänzlich drahtlos, von einer Zentralstation fernübertragen. werden.
  3. 3. Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung von Mitteln oder Verfahren zur Vermeidung gegenseitiger Störungen von Steuerteil und Signalteil.
  4. 4. Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaft zur Wiedergabe der akustischenZeitmarkierungvom Uhrwerk selbst unmittelbar gesteuert wird.
  5. 5. Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Bereitschaft zur Wiedergabe der akustischen Zeitmarkierung ebenfalls von der Zentralstation aus ferngesteuert wird.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb einer ferngesteuerten und mit einer akustischen: Zeitmarkierung versehenen Uhr nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine von der Zentralstation leitungsgerichtet oder drahtlos .ausgestrahlte und durch die Steuerimpulse und die Signalinhalte beeinflußte Trägerwelle.
  7. 7. Verfahren zum Betrieb einer ferngesteuerten und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehenen Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle von den Steuerimpulsen vollständig oder nahezu vollständig ein- bzw. ausgetastet, von den Signalinhalten aber vorzugsweise verhältnismäßig schwach moduliert wird. B.
  8. Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr zur Ausnutzung des Verfahrens nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr zusätzlich einen auf die Trägerwelle abgestimmten, dauernd betriebsbereiten Verstärker zusammen mit einem geeigneten, an sich bekannten Demodulator enthält, dessen Ausgangsspannung zur Steuerung sowohl des Uhrengangs als auch des Wiedergabelautsprechers bzw. :seines Leistungsverstärkers dient.
  9. 9. Verfahren zum Betrieb einer ferngesteuerten und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehenen Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartige, beispielsweise verschieden lange Steuerimpulse von der Zentralstation ausgesendet werden und daß selektive, beispielsweise zeitlich selektive Mittel in der Uhr vorgesehen :sind, so daß der Lautsprecher bzw. sein Leistungsverstärker nur beim Eintreffen ganz bestimmter Steuerimpulse betriebs- und wiedergabebereit gemacht wird. io. Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Wiedergabebereitschaft der Zeitmarkierung beliebige andere Vorgänge ausgelöst werden.
DER6137A 1951-06-13 1951-06-13 Ferngesteuerte und mit einer akustischen Zeitmarkierung versehene Uhr Expired DE899329C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000050B (de) * 1953-04-01 1957-01-03 Sueddeutsche Telefon App Kabel UEbertragung von Nachrichten auf Uhrenleitungen
DE1138710B (de) * 1959-11-26 1962-10-25 Reich Robert W Elektrisch drahtlos angetriebene Uhr
DE3424122C1 (de) * 1984-06-30 1986-01-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für ein Nebenuhrnetz

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