DE2557034A1 - Funkverkehrseinrichtung fuer einen simultanen fernmeldeverkehr zwischen funkstationen - Google Patents

Funkverkehrseinrichtung fuer einen simultanen fernmeldeverkehr zwischen funkstationen

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DE2557034A1
DE2557034A1 DE19752557034 DE2557034A DE2557034A1 DE 2557034 A1 DE2557034 A1 DE 2557034A1 DE 19752557034 DE19752557034 DE 19752557034 DE 2557034 A DE2557034 A DE 2557034A DE 2557034 A1 DE2557034 A1 DE 2557034A1
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Setsui Hayashi
Katsutaka Kotezawa
Toshimi Onodera
Fujio Shimanuki
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CHIBA COMMUNICATIONS IND
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
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    • H04B1/56Circuits using the same frequency for two directions of communication with provision for simultaneous communication in two directions

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Description

No. 24-13, Kaijin 1-chome, Funabashi-shi, Ghiba«ken, Japan
Funkverkehrseinrichtung für einen simultanen !Fernmeldeverkehr zwischen Funkstationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkverkehrseinrichtung für einen simultanen Fernmeldeverkehr zwischen Funkstationen bzw. zwischen einer ßufstation und einer gerufenen Station.
Ein sogenannter simultaner Fernmeldeverkehr, der ein wiederholtes automatisches sowie abwechselndes Senden und Empfangen von Toninformationen zwischen Funkstationen betrifft, ist auf dem Gebiet des Funkverkehrs aus den nachfolgend beschriebenen Gründen noch nicht realisiert worden. Während der erwünschte Simultanfernmeldeverkehr theoretisch in der Weise durchgeführt werden kann, daß ein Zeitaufteilungsimpulssignal großer Frequenz für das Senden und Empfangen des Tonsignals benutzt wird, führt die Verwendung einer derax ';ig großen Frequenz zu einer Verletzung der Funkvorschriften, und sie kann deshalb nicht benutzt werden. Während zwar das Anwenden eines Zeit aufteilungsimpulssignals kleiner Frequenz nicht die Funkvorschriften verletzt, ist jedoch die Verständlichkeit der reproduzierten Toninformation für praktische Anwendungen zu schlecht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden Untersuchungen angestellt, um einen simultanen Fernmeldeverkehr zwischen einer
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ORIGINAL INSPECTED
Rufstation und einer gerufenen Station unter Verwendung einer kleinen Frequenz zu realisieren, die in keiner Veise gegen die Funkvorschriften verstößt, für das zeitlich aufgeteilte Senden und Empfangen von Tonsignalen benutzt werden kann und eine zufriedenstellende bzw. praktisch zulässige Verständlichkeit der reproduzierten Toninformation sicherstellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen und zweckmäßigen Funkverkehrs einrichtung für einen simultanen Fernmeldeverkehr, der einen automatischen, abwechselnden Austausch von Toninformationen zwischen einer Rufstation und einer gerufenen Station ermöglicht.
Im Rahmen der erfindungsgemäß durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, daß der erwünschte simultane Fernmeldeverkehr dadurch erreicht werden kann, daß das Tonsignal in einer Rufstation einer niederfrequenten Z ei tauft ei lung unterworfen wird, daß das zeitlich unterteilte Tonsignal in Bezug auf die Zeitachse gedrängt bzw. komprimiert wird, daß dieses komprimierte Tonsignal in der gerufenen Station in Bezug auf die Zeitachse gedehnt wird, um das in der Rufstation erzeugte ursprüngliche Tonsignal zu reproduzieren, und daß in ähnlicher Weise in der gerufenen Station ein Tonsignal für den Zweck eines automatischen abwechselnden Sendens und Empfangens von Toninformationen zwischen den Stationen gedrängt bzw. komprimiert wird.
Im einzelnen wird zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Funkverkehrs einrichtung der genannten Art vorgeschlagen, die sich erfindungsgemäß auszeichnet durch einen Sender, durch einen Empfänger, durch einen Sampling—Impulsgenerator zum Erzeugen von Abtastimpulsen in Form von Taktimpulsen niedriger Frequenz zum Abtasten eines von einem Mikrophon zugeführten Tonsignals, um dieses bei einer geeigneten Zeitaufteilungsgeschwindigkeit zu unterteilen, durch ein Eompressionsglied zum geeigneten zeitlichen Zusammendrängen des abgetasteten Tonsignals, um hierdurch in dem-das gedrängte bzw* komprimierte Tonsignal enthaltende oAusgangssignal signalfreie Zeitbereiche zu schaffens wobei das Eompressionsglied mit dem Sender verbunden ist und Speichermittel enthält,
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in die das abgetastete Tonsignal eingeschrieben wird, um mit einer Lesegeschwindigkeit ausgelesen zu werden, die größer als die Schreibgeschwindigkeit ist, durch einen Synchronisationssignalgenerator (5) zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (SS), das eine kleine Frequenz aufweist und synchron zu dem vom Kompressionsglied gedrängten Tonsignal ist, um hierdurch den Sender und den Empfänger abwechselnd ein- und auszuschalten, und durch ein mit dem Empfänger verbundenes Expansions- bzw. Dehnungsglied zum zeitlichen Dehnen eines zeitlich aufgeteilten und gedrängten Tonsignals, das von der gerufenen Station gesendet und vom Empfänger in der Rufstation während der signalfreien Zeitbereiche empfangen worden ist, in denen keine vom Kompressionsglied zusammengedrängten Tonsignalteile in der Bufstation erscheinen, um hierdurch die Tonsignal-Ausgangsinformation des Mikrophons in der gerufenen Station zu reproduzieren und das reproduzierte Tonsignal zu einem Lautsprecher zu führen, wobei das Expansionsglied Speichermittel enthält, in die das empfangene Tonsignal eingeschrieben wird, um mit einer Lesegeschwindigkeit ausgelesen zu werden, die kleiner als die Schreibgeschwindigkeit ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeiehnet sich ferner aus
. durch einen NulldurchgangsSynchronisationskreis, der erste Kreismittel aufweist, um einen ersten Triggerimpuls entsprechend einer jeden der Nulldurchgangsstellen des komprimierten Tonsignal in Abhängigkeit vom Anlegen dieses Signals des Kompressionsgliedes zu erzeugen, ferner zweite Kreismittel, um in Abhängigkeit vom Anlegen des Synchronisationssignals vom Synchronisationssignalgenerator einen zweiten Triggerimpuls entsprechend der nach dem Anlegen des Synchronisationssignals erscheinenden ersten Nulldurchgangsstelle des komprimierten Tonsignals zu erzeugen, außerdem dritte Kreismittel zum Erzeugen eines dritten Triggerimpulses entsprechend der unmittelbar vor der Umkehrung des Synchronisationssignals erscheinenden Nulldurchgangssteile und vierte Kreismittel, um dem Sender den Tonsignalteil zuzuführen, der zwischen der Zeit, bei der der zweite und von den zweiten Kreismitteln erzeugte Triggerimpuls anliegt, und derzeit erscheint, zu der der dritte und von den dritten Kreismitteln
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\ erzeugte Triggerimpuls zugeführt wird.·
j Erfindungsgemäß wird somit ein Tonsignal einer zeitlichen Unter-I teilung bzw. Aufteilung durch Sampling- bzw. Abtastimpulse nied- !riger Frequenz unterworfen. Dieses zeitlich unterteilte Tonsignal wird in Bezug auf die Zeitachse von dem Kompressionsglied gedrängt bzw. kompensiert, um hierdurch periodisch signalfreie :Zeitbereiche in defiaSomprimierte Tonsignal enthaltenden Ausjgangssignal des Kompressionsgliedes zu erzeugen, so daß ein in j ähnlicher Weise komprimiertes und von der gerufenen Station ge-J sendetes Tonsignal innerhalb dieser periodischen signalfreien Zeitbereiche von dem Empfänger in der Rufstation empfangen werden kann. Das empfangene Tonsignal wird in Bezug auf die Zeitachse gedehnt, so daß die ursprüngliche Tonsignal-Ausgangsinformation
des Mikrophons in der gerufenen Station reproduziert und an einen Lautsprecher in der Rufstation angelegt werden kann. Deshalb kann ein silmultaner IFernmeldev erkehr zwischen der Rufstation unc. der gerufenen Station erreicht werden, und zwar ohne Verletzung ι j der Punkvorschriften durch die Einrichtung, die sich fur ein au- j tomatisches wiederholtes Senden und Empfangen von Tonsignalen ' zwischen den Stationen eignet. Ein von dem Kompressionsglied ab-j gegebenes und zeitlich unterteiltes Tonsignal wurde im allgemeinen auf einem bestimmten Pegel über oder unter der Nulldurchgangsstelle geteilt. Eine solche Art der Zeitaufteilung führte in Abhängigkeit von der Periode der Zeitunterteilung, zum Auftreten unerwünschter Geräusche und höherer Harmonischer, so daß sich verschiedene Nachteile einstellten, einschließlich eines verminderten Signal-Rausch-Verhältnisses. Die vorliegende Erfindung vermeidet solche Nachteile, da das zeitlich aufgeteilte Tonsignal vom Kompressionsglied zu einem Nulldurchgangssynchronisationskreis geleitet wird, um ein Sendereingangssignal zu erhalten, das entsprechend dem Auftreten einer der Nulldurchgangsstellen erscheint und entsprechend dem Auftreten einer anderen Nulldurchgangsstelle verschwindet.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus-· fiihrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig, 1 in einem Blockschaltbild eine "bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen bevorzugten, praktischen Aufbau eines in Fig.1 dargestellten Kompressionsgliedes ,
Fig. 3 an verschiedenen Stellen aus Fig. 1 und 2 erscheinende Wellenformen,
Fig. 4- in einem Blockschaltbild eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Schaltkreis eines in Fig. 4 dargestellten Nulldurchgangssynchronisationskreises und
Fig. 6 an verschiedenen Stellen aus Fig. 4 und 5 erscheinende Vellenformen.
Eine bevorzugte Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in Bezug auf Figo 1-3 detailiert beschrieben. Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Ausflihrungsform der erfindungsgemäßen Funkverkehrseinrichtung in einer Eufstation, und es ist offensichtlich, daß sich eine gleichartige Einrichtung aueh in einer gerufenen Station befindet. Nach Fig. 1 gelangt ein ausgangsseitiges Tonsignal eines Mikrophons 2 zu einem Eingangsansehluß eines Kompressionsgliedes 1. Ein Sampling-
.Xmpulsgenerator 3 leitet ein Sampling-Impulssignal zu einem anderen Eingangsanschluß des Kompressionsgliedes. Dieses Sampling-Impulssignal besteht aus Taktimpulsen mit einer geeigneten niedrigen Frequenz. Das vom Mikrophon 2 zum Kompressions— glied 1 geleitete Tonsignal wird durch die vom Sampling-Impulsgenerator 3 zugeführten Sampling-Impulse abgetastet, und dieses abgetastete Tonsignal wird im Kompressionsglied 1 im Bezug auf die Zeitachse geeignet komprimiert bzw. zusammengedrängt. Als Ergebnis wert im Ausgangssignal des Kompressionsgliedes 1 periodisch signalfreie Zeitbereiche erzeugt, and zwar unabhängig vom kontinuierlichen Auftreten des Tonsignalausgangs vom Mikrophon 2C Die Funktion des Kompressionsgliedes 1 ist dergestalt, daß das •ron den Sampling-Impulsen abgetastete Tonsignal in einen Speicher in diesem Kompressionsglied 1 eingeschrieben sowie in diesem gespeichert werden kann. Dieses gespeicherte Tonsignal kann mit einer dem Kompressionsverhältnis entsprechenden Geschwindigkeit aus dem Speicher ausgelesen werden, wobei die Geschwindigkeit
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beispielsweise der doppelten Einschreibgeschwindigkeit entsprich·^, ! wenn das Tonsignal um einen Faktor 2 komprimiert wurde.
Ein solches Kompressionsglied 1 kann deshalb im praktischen Fall irgendeines der bekannten Gebilde sein, die für einen Betrieb dei' oben beschriebenen Art geeignet sind. Eine bevorzugte praktische ! Ausführungsform des Kompressionsgliedes 1 unter Anwendung eines BBD (bucket brigade device) wird unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Gemäß dieser Fi-gur besteht der Speicher zum zeitweiligen !Speichern des abgetasteten Tonsignals aus einem Paar von BBD's ; 1a und 1b, die zum abwechselnden Speichern der von den Samplingbzw. Abtastimpulsen abgetasteten Tonsignalteile p^allelgeschaltet sind. Im einzelnen stellen diese BBD's 1a und 1b jeweils einen , 'integrierten Kreis mit FET's (Feldeffektglieder) und Kondensato- '
I !
I ren dar; und die abwechselnd den Eingangsanschlüssen Si,, und Si^ i der ersten und zweiten BBD's 1a und 1b zugeführten Tonsignalteilei können in diesen Gliedern in Abhängigkeit eines Zuführens von durch einen Taktimpulsgenerator (nicht dargestellt) erzeugten ! Taktimpulsen CP,. eingeschrieben werden. Diese Taktimpulse werden | in einer solchen Weise zugeführt, daß ein Taktsignal CP,, direkt j zum FET in einer der Stufen gelangt, während derselbe Taktimpuls '■ CP,. dem FET in der nächsten angrenzenden Stufe über einen Inverter zugeführt wird, so daß diese Taktimpulsgänge eine gegenseiti-j· ge Phasendifferenz von 180° haben. Daher werden die FET's in Abhängigkeit von Anlagen der Taktimpulse CP,, ein- und ausgeschalte$ und die in den Kondensatoren gespeicherte Ladung wandert in Fig. 2 von links nach rechts zum Speichern der aufeinanderfolgend abgetasteten Tonsignalteile im Speicher.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das Sampling- bzw. Abtastimpulssignal zum Unterteilen des Kompressionsglied-Toneingangssignals mit einer vorbestimmten Zeitperiode benutzt, so daß die zeitlich unterteilten Tonsignalabschnitte abwechselnd in den BBD1Is 1a und 1b gespeichert werden. So wird der in einer vorbestimmten Zeitperiode zugeführte Tonsignalteil im ersten BBD 1a gespeichert, während der in der nächsten vorbestimmten Zeitperiode zugeführte Tonsignalteil im zweiten BBD 1b gespeichert wird.
Der die Abtastimpulse erzeugende Sampling-Impulsgenerator 3 ist
mit seinem Eingang an den Ausgang des Mikrophons 2 angeschlossen,; so daß er in Abhängigkeit vom Erscheinen einer Tonsignal-Aus- ! gangsinformation vom Mikrophon 2 erregt wird. Die Periode der j Sampling-Impulse "bestimmt sich unter Erfüllung der Funkvorschrif-ί ten und unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Kompressions- ' Verhältnisses des Kompressionsgliedes 1. Wenn das Kompressions- j verhältnis 2 beträgt, ist eine niedrige Frequenzperiode in der ! Größenordnung von 20 - 200 msec bevorzugt, wobei eine gute Ver- j
ständlichkeit ohne Verletzung der Funkvorschrift erwartet wird, j
Die in den BBD's 1a und 1b gespeicherten Tonsignalteile werden i4 Abhängigkeit von in einem anderen Taktimpulsgenerator (nicht , dargestellt) erzeugten Taktimpulsen OPp ausgelesen. Gemäß Fig. 2 ■ werden diese Taktimpulse GPp einem Zähler 1c zugeführt, der eine vorbestimmte Anzahl dieser Taktimpulse zählt, und die AusgangsanschlUsse der aufeinanderfolgenden Bit-Positionen ader -Stufen
des Zählers 1c sind mit den entsprechenden Eingangsanschlüssen ; einer Matrix 1d verbunden. Die Ausgänge der Matrix 1d sind an ; entsprechende Gate-Anschlüsse einer Reihe von JB1ET's 1e angeschlossen, die als Ausleseeinrichtung dienen und deren Anzahl derjenigen der Kondensatoren in den BBD's 1a und 1b entspricht. In Ab- i
hängigkeit von der Ausgangsinformation des Zählers 1c werden die j PET's aufeinanderfolgend von rechts nach links in Fig. 2 einge- ; schaltet. Daher arbeitet diese ITET-Reihe in einer einem Konver- ; ter bzw. Umsetzer ähnlichen Weise. Infolge des aufeinanderfolgen+ den Einschaltens der FET's 1e wird das in Form der Ladung in den I Kondensatoren gespeicherte Tonsignal ausgelesen, und es erscheint am Ausgangsanschluß S des Kompressionsgliedes 1. Wenn daher die! Frequenz der Taktimpulse CP« so ausgewählt wird, daß sie größer ι als diejenige der Taktimpulse OP,. ist, wird die am Ausgangsan- j Schluß S des Kompressionsgliedes 1 erscheinende Tonsignal-Aus- j gangsinformation in Bezug auf die Zeitachse komprimiert und durclj. die Frequenz der von dem Sampling-Impulsgenerator 3 erzeugten
Abtastimpulse zeitlich unterteilt. Die Frequenz der Taktimpulse
OP« wird deshalb so gewählt, daß sie doppelt so groß wie die Frequenz der Taktimpulse CP^. ist, wenn das Kompressionsverhältnis 2 beträgt.
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Der die Taktimpulse CPp erzeugende Taktimpulsgenerator (nicht dargestellt) wird in Abhängigkeit vom Anlegen der durch den Sampling-Impulsgenerator 3 erzeugten Abtastimpulse erregt, und es erfolgt ein automatisches Entregen, nachdem eine der A^nzahl der Stufen der BBD4B 1a und Ib entsprechende Anzahl von Taktimpulsen GPp ausgesendet worden isto
Diese Taktimpulse OP2 werden ebenfalls abwechselnd den BBD*s 1a und 1b zugeführt, so daß die Informationsinhalte des BBD 1b. in Abhängigkeit vom Anlegender Taktimpulse OP^ an den Zähler 1 c ausgelesen werden können, und zwar während des Einschreibens des Tonsignals in den BBD 1a beim Anlegen der Taktimpulse OP^ an dieses Glied 1ao In entsprechender Weise können die Signalinhalte des BBD 1a in Abhängigkeit vom Anlegen der Taktimpulse OPg an den Zähler 1 c ausgelesen werden, während das Tonsignal beim Zuführen der Taktimpulse OP«, zum BBD 1b in dieses Glied eingeschrieben wird.
Die Ausgangsinformation des Kompressionsgliedes 1 und die Ausgangsinformation des Empfängers 8 werden einem Synchronisationssteuerkreis 4 zugeführt, der einem Synchronisationssignalgenerator 5 ein Steuersignal zuleitete Der Synchronisationssteuerkreis leitet ferner ein Steuers-ignal zum Kompressionsglied 1 und zum Sampling-Impulsgenerator ·
Der Synchronisations steuerkreis 4 enthält eine Geräuschsperre bzw«, einen Squelch-Kreis, einen Sprachschalter und ein NAND-Tor, das Bingangssignale von dem Squelch-Kreis und dem Spraehschalter empfängt. Dieser Synchronisationssteuerkreis 4 arbeitet so, daß er den Synchronisationssignalgenerator 5 erregt, wenn das Kompressionsglied 1 eine Tonsignal-Ausgangsinformation abgibt und der Empfänger 8 keinerlei Tontgnal—Ausgangsinformationen liefert. Demgegenüber wird der Synchronisationssignalgenerator immer dann vom Synchronisationssteuerkreis 4 entregt, wenn vom Empfänger 8 eine Tonsignal—Ausgangsinformation erscheintο Sin Ausgangssignal des Squelch-Kreises wird dem Kompressionsglied und dem Sampling-Impulsgenerator 3 zugeführt, um diese Kreise zu
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■blockieren, wenn der Empfänger 8 ein von der gerufenen Station gesendetes Tonsignal empfängt, nämlich "beim Auftreten einer Aus« gangsinformation des Squelch-Kreiseso
Der Sprachschalter arbeitet so, daß er ein zugeführtes Tonsignal gleichrichtet und ein Impulssignal abgibt, wenn der gleichgerichtete Signalpegel größer als en. vorbestimmter Wert ist, und der Squelch-Kreis wird durch ein in der Ausgangsinformation des Empfängers 8 enthaltenes Geräusch erregt, wobei er ein Impuls«-' signal abgibt,, Ferner wird das Ausgangs signal des Squelch-Kreises nach einem Umkehren in einem Inverter dem NAND-Tor zugeführt.
Der Synchronisationssignalgenerator 5» welcher gemäß der obigen Beschreibung durch den Synchronisationssteuerkreis 4- gesteuert wird, gibt ein Signal ab, das synchron zum Tonsignal ist, welches zeitlich unterteilt und vom Kompressionsglied 1 zeitlich zusam— mengedrängt wurdeo Durch dieses Signal des Synchronisationssignalgenerators 5 wird der Sender 7 unter gleichzeitigem Blockieren des Empfängers 8 eingeschaltet , wenn am Komp*essionsglied 1 eine Tonsignal«-«Ausgangsinformation auftritt und eine solche nicht vom Empfänger 8 erscheint«, Andererseits wird der Sender 7 unter gleichzeitigem Einschalten des Empfängers 8 blockiert , wenn keine TonsignalwAusgangsinformation am Kompressionsglied 1 auftritt«, Dieser Synchronisationssignalgenerator 5 wird beispielsweise einfach durch ein B-S-Flip-Flop gebildete Mit anderen Worten kann dieses !Flip-Flop entsprechend angeordnet bzw. geschaltet sein, um vom Ausgangssignal des Synchronisationssteuerkreises 4· -getriggert zu werden und dann entsprechende Q- und ^Ausgangssignale zum Sender 7 oder Empfänger 8 zu leiten.
Der Sender 7 selbst ist ein herkömmliches Glied und kann vom Ausgangssignal des Synchronisationssignalgenerators 5 ein- sowie ausgeschaltet werden, so daß die Tonsignal-Ausgangsinformation des Kompressionsgliedes i im eingeschaltetenZustand des Senders über eine Antenne 12 zur gerufenen Station gesendet bzw. übertragen werden kann. Der Empfänger 8 ist ebenfalls ein herkömmliches Glied und wird vom Ausgangssignal des Synchronisationsgenerators 5 ein- sowie ausgeschaltet, so daß ein von der gerufe-
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nen Station gesendetes Tonsignal im eingeschalteten Zustand des Empfängers 8 über die Antenne 12 empfangen werden kann. Das Ausgangssignal des Empfängers 8 gelangt zum Synchronisationssteuerkreis 4 und zu einem Expansions- bzw. Dehnungsglied 9·
Das Dehnungsglied 9 hat eine solche Funktion, daß ein in der gerufenen Station vom Kompressionsglied zeitlich gedrängtes und vom Empfänger 8 in der Rufstation empfangenes Tonsignal in zug auf die Zeitachse gedehnt wird, um wieder das ursprüngliche Tonsignal zu erzeugen. Daher*"" das Dehnungsglied 9 hinsichtlich seines Aufbaus dem Kompressionsglied 1, und es enthält ein Paar von BBD1S zum abwechselnden Speichern der von der gerufenen Station gesendeten und vom Empfänger 8 demodulierten Tonsignalteile, so daß die Informationsinhalte der BBD *s in Abhängigkeit vom Anlegen der Lesetaktimpulse , deren Frequenz kleiner als die-· jenige der für das Einschreiben benutzten Taktimpulse ist, ausgelesen werden könneno Die Frequenz der Einschreibtaktimpulse entspricht derjenigen der Taktimpulse GP2 , die zum Lesen ι der Tonsignalteile in den BBD1S 1a und 1b benutzt werden. Daher wird die Frequenz der dem Dehnungsglied 9 zugefUhrten Lesetaktimpulse so ausgewählt, daß sie dem Beziproken des Wertes entspricht, welcher durch Teilen der Frequenz der Taktimpulse OPp durch die Frequenz der Taktimpulse CP,* erhalten wird. So wird die Frequenz der Lesetaktimpulse so gewählt, daß sie dem 1/2-Fachen der Schreibtaktimpulse entspricht, wenn das Kompressionsverhältnis 2 beträgt. Die dem Dehnungsglied 9 zugefUhrten Schreibtaktimpulse und Lesetaktimpulse werden durch den Synchro— nisationssteuerkreis 4· gesteuerte Im einzelnen erfolgt die Taktimpulssteuerung in der Weise, daß ein Teil der Tonsignal-Ausgangsinformation des Empfängers 8 in einen der BBD1S in zeitlicher Abhängigkeit mit dem Wellenformanstieg eines Ausgangs— impulses des SqueleheKreises im Synchronisationssteuerkreis 4· eingeschrieben wirdo Der nächste Teil der Tonsignal^Ausgangs« information des Empfängers 8 wird in zeitlicher Abhängigkeit InIt1 dem Wellenformanstieg des nächsten Ausgangsimpulses des Squelch-j Kreises in den anderen BBD eingeschrieben, während gleichzeitig die Informationsinhalte des vorherigen BBD ausgelesen werdeno \
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! Auf diese Weise wird das vom Mikrophon in der gerufenen Station j herrührende Tonsignal durch das Dehnungsglied 9 in der Rufsta-
j tion so zurückverwandelt, daß es im wesentlichen dem urspriing-I liehen Signal entspricht. Dieses Ausgangssignal des Dehnungsj gliedes 9 wird nach einem Verstärken durch einen Verstärker 10 '■ einem Lautsprecher 11 zugeleitete
! Die Art und Weise des erfindungs gemäß en simultanen Fernmeldevorgangs wird unter Bezug auf KLg. 3 beschrieben, die an verschiedenen Stellen der Kreise aus Mg. 1 und 2 erscheinende
: Wellenformen wiedergibt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht ; sich auf den Fall, bei dem die Rufstation früher als die geru- ; fene Station Funkwellen aussendet.
! Ein vom Mikrophon 2 in der Ruf station erscheinendes !Tonsignal AS
j wird dem Sampling—Impulsgenerator 3 zugeführt, und die von diesen i erzeugten Abtastimpulse SP dienen zur Betriebssteuerung des ι Kompressionsgliedes 1. Das Tonsignal AS wird durch die Sampling— j Impulse SP abgetastet, und die abgetasteten Tonsignalteile wer— ; den abwechselnd in den BBD1 s 1a und 1b im Kompressionsglied 1 ; gespeichert, und zwar in Abhängigkeit vom Anlegen der Takti impulse CP.-. Die in den BBD1S 1a und 1b gespeicherten Tonsignalteile werden in Abhängigkeit vom Anlegen der Taktimpulse OPo gesteuert, welche von dem durch die Sampling-Impulse SP gesteuer-I ten Taktimpulsgenerator (nicht dargestellt) erzeugt werdeno Auf
■ Grund der Tatsache, daß die Frequenz der Taktimpulse OP2 größer I als diejenige der Taktimpulse CP* ist, wird das Tonsignal AS in ! Bezug auf die Zeitachse geeignet gedrängt bzw. komprimiert, und ' das Ausgangssignal des Kompressionsgliedes 1 enthält periodisch
■ signalfreie Zeitbereiche , in denen keine Tonsignalteile auf-
I treten. Gemäß Figo 3 ist das Kompressionsverhältnis zu 2 ange- : nommen. Als Ergebnis des Kompressions- bzw«, Drängungsvorgangs j wird die Tonsignal-Eingangsinformation AS des Kompressions- ! gliedes 1 in ein Tonsignal AS«* umgewandelt, das gemäß der * ! ' Darstellung zeitlich unterteilt ist. Diese Tonsignal-^Ausgangsinformation AS^ wird dem Sender 7 zugeführt.
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Der Synchronisations st euerkr ei s 4- erregt den Synchronesationsignalgenerator 5 > wenn zu dieser Zeit kein Tonsignal von der gerufenen Station gesendet wird. Das vom Synchronesationssignalgenerator 5 erzeugte Synchronisationssignal SS schaltet den Sender 7 ein, und der Empfänger 8 wird durch das invertierte Synchroni s at ions signal SS^ "betriebsmäßig blockiert. Da das Synchroni sat ions signal SS synchron zu dem von dem Kompressionglied 1 gelieferten Tonsignal AS,« ist, wird eine dieses Tonsignal AS^ als Information enthaltende Ifunkwelle zur gerufenen Station gesendet bzw.übertragen.
Zu dieser Zeit befindet sich der Empfänger in der gerufenen Station in seinem eingeschalteten Zustand, und er empfängt die von der Rufstation übertragene Funkwelle. Nach dem Unterbrechen ^des Funkwellensendevorgangs wird eine eine Tonsignal—Ausgangsinformation AS2 des Kompressionsgliedes als Information enthaltende Funkwelle in ähnlicher Weise von der gerufenen Station zur !Rufstation gesendet. Gleichzeitig wird der Sender 7 in der Ruf—
.station betriebsmäßig blockiert, weil das Synchronisationssignal ιSS entfällt, und der Empfänger 8 in der Rufstation wird durch das Synchajonisationssignal SS^ eingeschaltet, um in diesem Zustand gehalten zu werden«. Daher wird die von der gerufenen Station zur Rufstation gesendete Funkwelle über die Antenne 12 dem Empfänger 8 zugeführt, um dort demoduliert zu werden«. Das demodulierte Tonsignal gelangt zum Dehnungsglied 9 und zum Synchronisationssteuerkreis 4-. DasDehnungsglied 9 wird vom Ausgangssignal des Squelch-Ereises im Synchronisationssteuerkreis 4 gesteuert, so '■ daß das Tonsignal ASo in Abhängigkeit vom Aufbringen der Schreib— :taktimpulse zwecks Speicherung in die BBD*s eingeschrieben wirdo j Das gespeicherte Tonsignal AS^ wird zwecks Zeitdehnung in Abhängigkeit vom Anlegen der Lesetaktimpulse ausgelesen, deren ,Frequenz kleiner als diejenige der Schreibtaktimpulse ist. Im !Ergebnis wird das am Mikrophon in der gerufenen Station erscheinende ursprüngliche Tonsignal A4EU reproduziert« Die Relation [zwischen der Schreib— und der Lesegeschwindigkeit wurde bereits !beschrieben. Das auf diese Weise reproduzierte Tonsignal AS^ wird !nach einem Verstärken durch den Verstärker 10 dem Lautsprecher 11 zugeleitet. ι
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Eine andere "bevorzugte Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfin— ' dung wird unter Bezug auf die Fig. 4—6 detailiert beschrieben. Diese zweite Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ; ersten Ausfuhrungsform mit dem Unterschied, daß zu dieser ein ! Nulldurehgangssynchronisationskreis zugefügt ist. Dieser Null- ; durchgangssynchronisationskreis bewirkt eine Nulldurchgangssynchronisation der Tonsignal«*Ausgangsinformation des Kompres« sionsgliedes , und ein solches bezüglich des Nulldurchgangs synchronisiertes Tonsignal wird vom Sender in der Rufstation zur gerufenen Station übertragene Da der Aufbau und die Funktion der einzelnen Blöcke, mit Ausnahme des Nulldurchgangssynchroni— sationskreises , im wesentlichen der ersten Ausführungsform ent— : sprechen, ist irgendeine besondere Beschreibung dieser Blöcke überflüssige
Gemäß Fig.4 wird ein Tonsignal zeitlich unterteilt, im Kompres-' sionsglied 1 zeitlich gedrängt und einem Nulldurchgangssynchro— j nisationskreis 13 zugeführt. Dieser erzeugt in Abhängigkeit vom Anlegen der Tonsignal—Eingangsinformation ein Signal,das dem Nullpegel des Tonsignals entspricht. Dieses Signal wird zusammen ' mit dem vom Synchronisationssignalgenerator 5 zugeführten Synchronisationssignal dazu benutzt, eine Nulldurchgangssynchronisation des Tonsignals durchzuführen. Das bezüglich des Null— durchgang4synchronisi«rt· Tonsignal wird dann vom Kreis 13 zum Sender 7 geleitet.
Der Aufbau und der Betrieb dieses Nulldurchgangssynchronisationskreises 13 werden unter Bezug auf die Fig. 5 und 6 detailiert bei· schrieben«. Gemäß Fig.5 wandelt ein Wellenformumsetzer 21 die Wellenform einer Tonsignal^Ausgangsinformation Ai1^ des Kompressionsgliedes 1 in eine Rechteckwellenform P um, wie es in Fig.6 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Wellenformumsetzers 21 wird einem Inverter 22 zugeführt. Ein erster Differentiations-■ kreis 23 differenziert das invertierte' Ausgangssignal des Inver- ;ters 22 an dessen abfallender Flanke - .um entsprechend ' den Null Durchgangs s teil en des Tonsignals AS-I Triggerimpulse P zu bilden,. Das Ausgangssignal des Inverters 22 gelangt ferner ; über einen anderen Inverter 26 zu einem zweiten Differentiationsn·
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kreis 27 · Daner hat das Ausgangssignal des Inverters 26 eine phasendifferenz von 180° in Bezug auf das Eingangssignal des ersten Differentiationskreises 23. Der zweite Differentiationskreis 27 differenziert das Ausgangssignal des Inverters 26 an der fallenden Flanke der Rechteckwellenform , um entsprechend den Nulldurchgangsstellen des Tonsignals AS.* Triggerimpulse P* zu bilden. Wenn daher die Ausgangssignale dieser Differentiations— kreise 23 und 27 zusammengefaßt werden, "besteht das sich hieraus ergebende zusammengesetzte Signal aus Triggerimpulsen T0. die eine 1 ι 1—Übereinstimmung mit den Nulldurchgangsstellen des Tonsignals AS-J zeigen. Das Ausgangssignal des ersten Differentiationskreises 23 gelangt über einen anderenlnverter 24 und einen Inverter 25 mit offenem Kollektor (open-collector inverter) zu der nächsten Stufe, während das Ausgangssignal des zweiten Differenüationskreises 27 über einen anderen Inverter 28 und einen weiteren Inverter 29 mit offenem Kollektor zu der nächsten Stufe geführt wirdo grundsätzliche Funktion der Inverter 24, 28 j und Inverter 25» 29 mit offenem Kollektor besteht darin, die :Signalwellenform zu formen0
Ein monostabiler Mulitvibrator 43 wird durch die ansteigende Flanke des vom Synchronisationssignalgenerator 5 zugeführten : Synchronisationssignals SS getriggert, um einen einzelnen Impuls 'OM geeigneter Dauer zu erzeugen. Diese Impulsdauer wird durch die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 43 bestimmt. In der zweiten Ausführungsform wird die Zeitkonstante des mono— stabilen Multivibrators 43 so gewählt, daß die Dauer des einzelnen Impulses OM etwas kürzer als diejenige des Synchronisations— ; impulses SS ist. Ein NAND«Tor 3o ist mit seinem einen Eingang an den Ausgang des monostabilen Multivibrators 43 angeschlossen, I während der andere Eingang mit einem anderen Inverter 41 veribunden ist, dem das zusammengesetzte Ausgangssignal der Diffe« ■' rentiationskreise 23 und 27 zugeführt wird. Ein R-Ss-Flip—Flop j 31 ist bezüglich seines S-Eingangs mit dem Ausgang des NAND-Tors I 30 verbunden, während der E—Eingang des Flip—Flops an den Aus— ι gang des mono stabilen Multivibrators 43 angeschlossen ist. Ein : j dritter Differentiationskreis 32 differenziert das ^Ausgangs- ■ signal des R-S-Flip-Flops 3I an der abfallenden Flanke der Aus- j
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gangswellenform . Der Ausgang des Differentiationskreises 32 ist imit dem !«-Eingang eines T—Flip—Flops 42 über einen Wellenformer Verbunden, der aus einem Inverter 33 und einem Inverter 34- mit ioffenem Kollektor besteht.
Ein anderes NAND—Tor 36 ist mit seinem einen Eingang über einen anderen Inverter 35 mit dem monostabilen Multivibrator 43 und 'mit seinem anderen Eingang direkt mit dem Punkt verbunden, an dem das zusammengesetzte Ausgangssignal der Differentiationskreise und 27 erscheintο Ein weiteres E-S-Flip-Flop 37 ist bezüglich seines S—Eingangs an den Ausgang des Inverters 35 und bezüglich seines Ε-Eingangs an den Ausgang des NAND-Tors 36 angeschlossene Ein vierter Differentiationskreis 38 differenziert das Q«Aus— igangssignal des E-S-Flip-Flopi37 an der abfallenden Flanke der lAusgangswellenform. Der Ausgang dieses Differentiationskreises
!mit dem T-Eingang des T-Flip-Flops 42 Über einen Wellenformer !verbunden, der wie im Fall des Differentiationskreises 32 aus !einem Inverter 39 und einem Inverter 40 mit offenem Kollektor !bestehtο Das T-Flip-Flop 42 ist mit seinem ^»-«Ausgang an den Senider 7 angeschlossen.
(Ein dem Wellenformumsetzer 21 im Nulldurchgangssynchronisations— fkreis 13 zugeführtes Tonsignal AS^ wird gemäß Fig.6 in eine jEechteckwellenform P umgesetzt. Diese gelangt durch den Inverter |22 zum ersten Differentiationskreis 23, um an der abfallenden JFlanke der Wellenform differenziert zu werden, wodurch Triggerjimpulse T entsprechend den Nulldurchgangsstellen des Tonsignals JAS^ gebildet werden. Die Eechteckwellenform P gelangt ferner !durch dl· Inverter 22 und 26 zum zweiten Differentiationskms 27, !und zwar mit einer Phasendifferenz von 180° im Bezug auf das jdem ersten Differentiationskreis 23 zugeführte Eingangssignal. Diese Eechteckwellenform wird ebenfalls durch den zweiten Diffejrentiationskreis 27 an der abfallenden Flanke der Wellenform
i ;
!differenziert, um Triggerimpulse T* ebenfalls entsprechend den Hulldurchgangspunkten des Tonsignals AEL zu bilden. Daher hat das j zusammengesetzte Triggerimpulssignal. T0 der Triggerimpulse T und * eine Wellenform, die vollständig eine 1 j1-übereinstimmung mit
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den Nulldurchgangspunkten des Tonsignals AS/j zeigt.
Inzwischen wurde der monostabile Multivibrator 4-3 durch die an·-· steigende Flanke des Synchronisationssignals SS getriggert, das synchron mit dem Tonsignal AS>| ist, wodurch ein einzelner Impuls OM vorbestimmter Dauer erzeugt wird. Lieser Impuls OM gelangt zu einem Eingang des NAND-Tors 30, an dessen Ausgang ein Impulsausgangssignal G mit einer in !"ig. 6 dargestellten Wellenform erscheint. In diesem Pail wird dem anderen Eingang des NAND-Tors 30 das zusammengesetzte Impulssignal T? zugeführt. Daher hat das QrAusgangssignal X^ des ersten R-S-Flip-Flop 3« eine Wellenform, deren Flanke synchron mit dem ersten Impuls des Impulssignals 0 abfällt und die synchron mit der abfallenden Flanke der Wellen« form des Impulses OM gemäß Figo 6 eine Rückstellung erfährt. Dieses Q-Ausgangssignal X^ des ersten R-S-Flip-Flop 3^ wird durch den dritten Differentiationskreis 32 an der abfallenden Flanke der Wellenform differenziert, um einen Triggerimpuls T, zu erzeugen, der der ersten Nulldurchgangsstelle des Tonsignals AS,- entspricht.
Der Impuls OM wird auch über den Inverter 35 einem Eingang des NAND-OJo rs 36 zugeführt, und das zusammengesetzte Triggerimpuls— signal T^ gelangt dire^kt zum anderen Eingang des NAND-Tors 36. Demzufolge erscheint am NAND-Tor 36 ein Impulsausgangssignal E mit einer in Fig.6 dargestellten Wellenform. Deshalb hat das am Q-Ausgang des zweiten R-S-Flip-Flops 37 erscheinende Ausgangssignal Xp eine Wellenform , die synchron mit der ansteigenden Flanke des Impulses OM steigt und synchron mit dem ersten Abfallen in der Wellenform des nach dem Verschwinden des Impulses OM erscheinenden Impulses E abfällt. Daher entspricht das am Q— iAusgang des zweiten R-S-Flip-Flops 37 erscheinende Ausgangssig- ;nal Xo ^ea unmittelbar vor dem Unterbrechen des Tonsig^aials AS/· "bestehenden Nulldurchgangsstellen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die Dauer des Impulses OM etwas kürzer als die Dauer ides Synchronisationsimpulses SS ist, welche der Dauer des Tonj signalteils AS^ entspricht,, Dieses Ausgangs signal X2 wird dann '■ durch den vierten Differentiationskreis 38 an der fallenden Flanke der Wellenform zum Bilden eines Triggerimpulses T^
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differenziert. Der Triggerimpuls T, und der Triggerimpuls T^ werden als ein Trigge^impulssignal T,- zum T-Eingang des T-Flip-Flops 4-2 geleitet. Daher hat das am Q-Ausgang des T-Flip-Flops 42 erscheinende Ausgangs signal IL7, eine Wellenform , die synchron mit dem Triggerimpuls T, ansteigt und synchron mit dem Triggerimpuls T^, abfällt. Das der Eulldurchgangs synchroni sation in der oben beschriebenen Weise unterworfene Tonsignal AS,, wird gemäß Fig.6 als eine Tonsignalwellenform AS^ dem Sender 7 zugeführt.
In der so erzeugten Tonsignalwellenform AS^, sind die ersten und letzten Abschnitte der in demtirsprünglichen Tonsignal AS,, enthaltene«Information entfernt, und die in diesen Abschnitten auftretende Toninformation wird nicht gesendet. Jedoch führt dieses nicht zu einem bedeutenden praktischen Problem, da es sich hierbei um eine sehr kurze Zeitperiode handelt.
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Claims (6)

  1. Patentanspräche
    π·) Funkverkehrs einrichtung für eine simultanen Ferameldeverkehr zwischen einer Rufstation und einer gerufenen Station, gekennzeichnet durch einen Sender (7), durch einen Empfanger (8)# durch einen Sampling-Impulsgenerator (3) zum Erzeugen von Abtastimpulsen (SP) in Form von Taktimpulsen niedriger Frequenz zum Abtasten eines von einem Mikrophon (2) zugeführten Tonsignals (AS), um dieses bei einer geeigneten Zeitaufteilungsgeschwindigkeit zu unterteilen, durch ein Kompressionsglied (1) zum geeigneten zeitlichen Zusammendrängen des abgetasteten Ton-« signals, um hierdurch in dem das gedrängte bzw. komprimierte Tonsignal (AS-.) enthaltende nAusgangssignal signalfreie Zeitbereiche zu schaffen, wobei das Kompressionsglied mit dem Sender (7) verbunden ist und Speichermittel (BBD,; 1a, 1b) enthält, in die das abgetastete Tonsignal eingeschrieben wird, um mit einer Lesegeschwindigkeit ausgelesen zu werden, die größer als die Schreibgeschwindigkeit ist, durch einen Synchroni sat ions signalgenerator (5) zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (SS), das eine kleine Frequenz aufweist und synchron zu dem vom Kompressionsglied gedrängten Tonsignal ist, um hierdurch den Sender und den Empfänger abwechselnd ein- und auszuschalten, und dureh. ein mit dem Empfänger verbundenes Expansions— bzw. Dehnungs— glied (9) zum zeitlichen Dehnen eines zeitlich aufgeteilten und gedrängten Tonsignals, das von der gerufenen Station gesendet und vom Empfänger in der Rufstation während der signalfreien Zeitbe— reiche empfangen worden ist, in denen keine vom Kompressionsglied zusammengedrängten Tonsignal teile in der Rufstation erscheinen , um hierdurch die Tonsignal—Ausgangsinformation (AS) des Mikrophons in der gerufenen Station zu reproduzieren und das reproduzierte Tonsignal zu einem laut Sprecher (11) zu führen, wbei das Expansionsglied Speichermittel (BBD) enthält, in die das empfangene Tonsignal eingeschrieben wird, m mi~fc einer Lesegeschwindigkeit ausgelesen zu werden, die kleiner als die Schreibge— schwindigkeit ist.
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel in dem Kompressionsglied (1) und dem Expansionsglied (9) BBD-Mittel (bucket "brigade device) aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitperiode der Abtastimpulse (SP) zu 20 - 200 msec gewählt ist und daß das Verhältnis zwischen der Schreibgeschwindigkeit und der Lesegeschwindigkeit im Kompressionsglied (i) 1 : 2 beträgt, während das Verhältnis zwischen der Schreibgeschwindigkeit und der Lesegeschwindigkeit im Expansionsglied (9) zu 2 : 1 gewählt ist, wobei ferner die Schreibgeschwindigkeiten im Korn— pressionsglied und lim Expansionsglied gleich sind.
    die Lesegeschwindigkeit
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen NuI Idurchgangs Synchronisationskreis (13) j der erste Kreismittel (21g 23j 27) aufweist, um einen ersten Triggerimpuls (To) entsprechend einer jeden der Nulldurchgangsstellen des komprimierten Tonsignals (AS^.) in Abhängigkeit vom Anlegen dieses Signals des Kompressionsgliedes (1) zu erzeugen , ferner zweite Kreismittel (31» 32), um in Abhängigkeit vom Anlegen des Synchronisationssignals (SS) vom Synchronisationssignalgenerator (5) einen zweiten Triggerimpuls (T^) entsprechend der nach dem Anlegen des Synchronisationssignals erscheinende! ersten Nulldurchgangsstelle des komprimierten Tonsignals (AS^.) zu erzeugen, außerdem dritte Kreismittel (37* 38, 4-3) zum Erzeugen eines dritten Triggerimpulses (T^) entsprechend der unmittelbar vor der Umkehrrng des Synchronisationssignals (SS) erscheinenden Nulldurchgangsstelle und vierte Kreismittel (42), um deni Sender (7) den Tonsignalteil zuzuführen, der zwischen der Zeit, bei der der zweite und von den zweiten Kreismitteln erzeugte Triggerimpuls (T,) anliegt, und derZsit erscheint, zu der der dritte und von den dritten Kreismitteln erzeugte Triggerimpuls (T.) zugeführt wird.
    6 0 9 Β ·? /, / 0 e 1 .1
    -2o~
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kreismittel einen Vellenformumsetzer (21) zum Erzeugen einer Rechteckwellenform (P) aufweisen, indem die Wellenform des komprimierten Tonsignals (AS^) in Abhängigkeit vom Aufbringen dieses Signals des Kompressionsgliedes (1) umgesetzt wird, ferner einen ersten Differentiationskreis (25) zum direkten " Differenzieren des Ausgangssignals des Vellenformumsetzers an der abfallenden Flanke der Ausgangswellenform und eine» zweiten Differentiationskreis (27) zum Differenzieren einer invertierten Wellenform des Ausgangssignals des Wellenformumsetzers an der abfallenden Flanke der invertierten Wellenform, wobei der Ausgang des zweiten Differentiationskreises mit demjenigen des ersten Differentiationskreises zusammengeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kreismittel ein erstes E-S-Flip-Flop (3*1) aufweisen, das in Abhängigkeit vom Aufbringen des der ersten Nulldurchgangsstelle des komprimierten Tonsignals (AS*.) entsprechenden ersten Triggerimpulses (Tp) umgeschaltet wird, welcher nach dem Aufbringen des Synchronisationssignals (SS) vom Synchronisationssignalgenerator (5) erscheint, und einen dritten Differentiationskreis (32) zum Differenzieren des Ausgangssignals des E-S-Flip-Flops (31), um hierdurch einen zweiten Triggerimpuls (T,) zu erzeugen, wobei die dritten Kreismittel (37» 38, 43) einen in Abhängigkeit vom Aufbringen des Synchronisationssignals (SS) vom Synchronisationssignalgenerator (5) getriggerten monostabilen Multivibrator (43) aufweisen, um hierdurch einen einzelnen Impuls (OM) zu erzeugen, dessen Dauer etwas kürzer als diejenige des Synchronisationssignals ist, ferner ein zweites E-S-Flip-Flop (37)»das entsprechend einer erstenNulldurchgangssteile des komprimierten Tonsignals (AS,.) in Abhängigkeit vom Aufbringen eines ersten Triggerimpulses (Tp) umgeschaltet wird, welcher nach dem Umschalten des monostabilen Multivibrators als Ergebnis des Zeitablaufs der Dauer des vom monostabilen Multivibrator erzeugten Impulses erscheint, und eine» vierten Differentiationskreis £38) zum Erzeugen eines dritten Triggerimpulses (T^,), der dem ersten Triggerimpule (To) ^zv* äer naen dem Umschalten <ies monoetabilen Multivibrators (43) zuerstjersch einend en iiulldurchgangsstelle des
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    komprimierten Tonsignals (AS-1.) entspricht.
    7- Einrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Kreismittel ein T-]?lip-Flop (42) zum Erzeugen eines Impulses QU) 1^* einer Wellenform aufweisen, welche synchron mit dem von den zweiten Kreismitteln (31» 32) erzeugten zweiten Triggerimpuls (T^) ansteigt und synchron mit dem von den dritten Kreismitteln (37» 38, 43) erzeugten dritten Triggerimpuls (T^.) abfällt, wobei der Ausgang des Kompressionsgliedes (1) mit einem Ausgang , an dem der Impuls erscheint, der Ausgänge der vierten Kreismittel verbunden ist.
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