DE1441754A1 - Nachrichtenanlage - Google Patents

Nachrichtenanlage

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DE1441754A1
DE1441754A1 DE19631441754 DE1441754A DE1441754A1 DE 1441754 A1 DE1441754 A1 DE 1441754A1 DE 19631441754 DE19631441754 DE 19631441754 DE 1441754 A DE1441754 A DE 1441754A DE 1441754 A1 DE1441754 A1 DE 1441754A1
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pulse
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Henry Magnuski
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/187Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using digital or pulse address codes

Description

"! ι ,iZ " 21. März 1963
MODOEOLA, Inc., franklin Park, Illinois» 0. S. A. HacbrichtenanXag«
Sie vorliegende Erfindung besiebt slob allgemein auf lenkenlagen und insbesondere eine beliebig rufbare Anlage, in d^r «wischen vielen verschiedenen Sendern und Empfängern des gleichen Typs, die in demselben geographieeben Öefoiet auf einem einzigen Breitbandkanal betrieben werden, gleichzeitig eine Vielzahl von Hachrichtenübermittlungen erfolgen können.
Mannigfache Techniken sind schon angewendet «orden, üb eine Vielzahl von Nachrichtenverbindungen auf einen einsigen Breitbandkanal zu schaffen. Sine Technik ist die Aufteilung des Breitbandkanals in eine Vielaahl von verschiedenen schmalen Bändern und die Verwendung bekannter Gerät* sit einer Schaltanordnung zum Umschalten von einem Kanal zum andern· Bei solchen Techniken, die Schmalbänder verwenden, ist für jede Nachrichtenverbindung ein gegebener Frequenzbereich vorbehalten, und dieser Frequenzbereich wird nicht benutzt, wenn diese eine Bachrichtenverbindung nicht in Betrieb ist« Demgemäß erfolgt keine volle Ausnutzung des Kanalraums. Ss ist auch schon vorgeschlagen worden, den gesamten Breitbandkanal für eine Vielzahl von gleichzeitigen Nachrichtenverbindungen auf zweierlei Weise zu benutzen: Dadurch, daß in die Zelt auch noch Impulse eingefügt werden, oder dadurch, daß verschlüsselte Hochfrequenz, die Über das gesamte Band verteilt 1st, dauernd gesendet wird. Diese letztgenannte Technik bietet nicht genug dynamische Reichweite, und starke Signale von nahegelegenen Sendern blockieren leicht schwache Signale von fernen Sendern·
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Sin Ziel der neuen Brfindung ist die Sahaffung einer beliebig r'afbaren Funkanlage? bei dar eine ttaxlmale Ausnutzung eines Breitbandkanals erfolgt«
Ein weiteres' Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer beliebig rufbaren Anlage« bei der kleine Koffereinheiten einfacher Bauart eine zuverlässige Zweiwegeverbindung bieten.
Bin weiteres Siel der Erfindung ist die Schaffung einer, frei verfügbaren Anlage, bei der die TersohlÜsselten Impulse so gesendet werden, daß bei Sendungen''von einer Vielzahl von Stationen aus die Störung zu einem Empfänger, der schwache Signale empfängt, sehr gering ist« ^
Ein Merkmal der Erfindung ist die Schaffung'einer Hacbrichtenanlage, die Dreieoksmodulation benutzt, wobei die von jedem Sender ausgehenden Impulse so verschlüsselt werden, daß jeder Impuls eine Adresse umfaßt« die durch die in der Anlage arbeitenden Empfinger erkannt werden kamt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindungistäi& Schaffung einer Anlage für verschlüsselte JDreieoksmodulatioa, bei der jeder Modulationsimpuls durch eine Vielzahl von Sinzeliiapuleen gebildet wird, die verschiedene frequenaön und verschiedene seitliche Abstände habea können» um eine große Anzahl verschiedener Codierungen oder Adressen zu ergeben. ....
Hoch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist diö Schaffung eines Empfängers zur Verwendung in einer Anlage für codierte Sreiecksieocluiation, bei welcher der Empfänger eine Vielzahl von Oszillatoren aufweist, die ausgetastet sind, um Impulse eigenerzeugter Schwingungen i'n einer vorbestimmten Heihenfolge so an den Empfängermischer anzulegen, daß Impulse einer einzigen Zwisehenfrequenz erzeugt, werden« sobald die gewünschte Adreesenkomtoinationempfangen wird. .
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Ein «eitere« Merlmal der Erfindung ist die Schaffung einer Anlage, bei der Impulse in einer festen gleicharmigen Folge* frequenz gesendet werden und bei der der Smpfänger ausgetastet oder gesperrt ist, um Signale nur in den Zeitaussohnitten oder -raunen zu empfangen, in denen Signale empfangen werden können, so daß der Empfänger gesperrt ist, um während dee größeren Teils der Zeit Signale nicht zu empfangen, so daß ein großer Frosentsats von Störungen ausgeschaltet wird.
loch ein Merkmal der Erfindung ist die Schaffung eines Empfängers für eine Anlage mit codierter Breieoksmodulation, und swar mit automatischer Frequenesteuerung und automatischer Verstärkungsregelung, die auf die schwächsten empfangenen Eineel!«pulst einer gewünschten Impulsgruppe ansprechen, um auch unter ungünstigsten Bedingungen einen optimalen Betrieb su bieten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer laobrichtenaniage mit codierter Järeieoksmodulation, bei der die Wiederholfrequeue der entschlüsselnden Impulegruppen bei der Empfängeradressenenteenlüsselungeanlage, etwas von dem Takt der Impulsgruppen beim Sender abweicht, so daß Xmpulegruppen susammnfallen, und der Smpfänger weist eine selbsttätige Frequenssteueranlage auf, um die entschlüsselnden Impulsgruppen im Takt mit den empfangenen verschlüsselten Impulsgruppen su halten.
Weitere Torteile, Merkmale und Anwendungamuglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der Barstellung Ton Ausftthrungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. ·
BAD
IQtIJο/atfι
Ba selgti
Fig. 1 eine Funkepreelieinheit ge*AS der lrfindung,
Iig. 2 «in 8ebaltdiagrsj»m der Fualtenreofeaislage naoh der Irfindung,
Fig. 3 die bei der Anlage nach Fig. 2 benutste.Hreieokaaodulation«
Fig. 4 die bei des* Anlage nach der JSrfindung verwendeten codierten JDreieeksaodulationsimpuls«, und
Fig. 5 ausführlicher den kleinsten lapuledetektor, die seibsttätige Frequenssteueranlage und die Uhr bsi der Anlage gea&8 Fig. 2. -." . -: -;^v- _-
Die laonriohtenanlege nach der Erfindung weist einen Sender sum Senden eines Impulsaugs auf, der einen ßreieokemodulator *ua Erseugen eines soloben Impulssugs aue einer Wqrtsendung aufweist. Auch Jede andere Impulsquelle wie ein DreieoJcsiiapulssender kann aa den Sender angelegt werden. Der Sender weist VereoblUaeelungeaittel sur Iraeugung verschlüsselter Xapuiagrupnen auf, aö dafi jeder Xapuls eine Adressehat. Dazu gehören Mittel aur Srseugiasg von Wellen versobieaener Frequeneen und Sperraittel sur wablweleen Terwendung der fellen sur Bildung einer vereoniUseeiten Ispulegruppe. Die Sperrmittel werden vob Seitgeber gesteuert, durch welchen die linseliapulee sur Irseugung verschlüsselter Ispulegruppen in versohiedene leitebeohnitte gelegt werden. Für jeden Impuls ausdes Deltaaodulator wird eine codierte Impulsgruppe gesendet 9 was für versohiedlene Adressen ffell@n verschiedener Freo.uenseB und in versohiedenen Zeitausechnltten innerhalb der X*pulsgr&ppe uafassen kann. Die Anlage baeitet einen !■pfisiger nit ^iBtK Jlisoher, an den empfangene Wellen angelegt «erden, sowie eine Tielsaal von Oasillatoren, die über
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lore ait den Jfisoher gekoppelt sind. Di· fore werden von Zeitgeber gesteuert, ua eigenerseugte Schwingungen en den Mieoher anzulegen« so defl bei Bajsfsng einer hestiaftteu Impulsgruppe die eigenerseugten Schwingungen die erforderliche Frequen» heben und in den erforderlichen 2eitauaachnitten liegen, so daß aa Ifischerausgang Iapulae einer einzigen Zwiechenfrequens erzeugt werden. Bin Detektor iet vorgesehen, um auf die eapfangene Iepulagruppe ansuspreohen· und eraittelte lapulse werden über einen Tonverarbeitungskreis an einen Tonfrequenzverstärker und einen Lautsprecher angelegt· Der eraittelte lapulssug aus dem Detektor kann an jedes datenverarbeitende Syβte« angelegt werden, daa auf den gesendeten Impulesug anspricht. Der JSnpfanger* ateitgeber erzeugt Impulegruppen, die an die Sapf anger tore angelegt werden, deren Wiederholfrequeue etwas kleiner als die an die Sendertore angelegte ist, so dafi die Seitausschnitte des Aipfängers gegenüber den empfangenen Iepulsgruppen so lange gleiten, bis sie ait diesen sueajuenfallen. I» Empfänger iet ein selbsttätiger frequenceteuerkreis vorgesehen, um den JSspfängerzeitausschnitt in 6bereinttiBuaung alt eapfangenen Impulegruppen su halten. Bin automatischer Veretärkungeregelungakreia 1st ebenfalls in dea Bapfänger vorgesehen, und sowohl der automatische Fre$uenseteuerkreis als auch der automatische Verataxkungsregülungskrels sprechen auf den sohwiohsten lepulß in der gewünschten Gruppe an, um starke Störiapulee daran $u hindern, die automatischenFrequenz- und Terstarkungsregelungskreiee zu beeinflussen.
Xn den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 eine Einheit gemäß der Erfindung. Sie ist als Koffergerät ausgebildet und weist Batterien auf, aber dieselbe Einheit ohne Batterien kann nach Wunsch in ein Fahrzeug eingebaut oder mit Netzanschluß verwendet werden. Das Gerät ist klein, da es etwa 20 ca hoch, 22 1/2 ca lang und 12 1/2 ca breit ist. Hörer, Antenne und Schalter ragen aus der Oberseite, des Geräte heraus, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
BAD ORIGINAI.
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Sine Bloekseiohnung der Äßlage »eist Fig. 2, wobei die Anlage als Spreohfunkanlage geaeieoiset iet« fie noon ausführlicher erwinnt wird, kaum dl« Anlage our Sendung jedes beliebigen iBpulssugs verwendet «erden and ist olont auf den Spreehfunk begrenst» Bei der Anlage naeii üg. 2 weist der Hörer 10 ein Mikrophon aur Anlegung tos Signeleit cn den Tontrt<iu«B«Terstär~ ker 11 auf. Die Soneignale werden an den Dreieoksmoduletor 12 angeiegi;» der AuegengeiB9ul.ee erseugt, die entweder fehlen oder da Bind» ua einen Xspulesug ssu ergeben. Breieokamodulation iet der Teohaik bekannt, da ein solohee System in einem Aufsäts von f. da Jager iß Phillips Research Report, Heft 7v 1952, beeohrieben iet.
fig. 3 seigt den Betrieb eines goloben BreieokaBodulationssyeteoa, wobei die geetriohelte Surre die su sendenden iPoaieignale und die auagezogena Kurve die Breieoksaodulationedareteilung dieaea Signals seigt. Das wiedergegebene Signal wird duroh eine Heiise tos feststehenden AnstiegesegBei&ten gebildet, wobei der Anstieg jedes 8egae&ts entweder positiv oder negativ iet. Bei den Ilreieäfceaodulationsayetea wird jedesmal ein Impuls gesendet, wenn die wiedergegebene Surre unter die tatsächliche Kurve abfülltt so dat ein Anstieg bei derwiedergegebenen Kurve hervorgerufen wird. Zn flg« 3 liegt bei Punkt 1, einen faestiBaten Zeitpunkt, die ausgesogene Surre unter der gestrichelten Surre, also wird der !«puls a gesendet, und die ausgezogen Surfe steigt ait feststehendem Anstieg an. Zar Seit 2 ist die ausgesogene Kurve inter noch unter der gestrichelten Kurve, und ein «weiter Impuls b wird gesendet. Bei^ Zeit 3 befindet sich * die ausgesogene Kurve oberhalb der gestrichelten Surre, aithin wird kein lapuls gesendet, und die wiedergegebene Kurve hat eine negative Steigung. Zur Zeit 4 liegt di» ausgesogene Kurve wieder mter der gestrichelten Kurve* so daß ein Impuls e gesendet wird· Zur Zeit 5 iet die ausgezogene Kurve dann unter der f«stricheIten, und so wird lapuls d gesendet. Zur Zeit 6 liegt die ausgesogene Kurve Über der gestrichelten,
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!■puls wird gesendet, und die wiedergegeben« Kurv· hat la tinea solchen fell «inen negativen Anstieg.
lin Vergleich der ausgesogenen und der gestrichelten Karre alt den Impulsen säen Mg. 5 seiet· dat die Dreieokesodulatlon eine »ledergegebene Kurve ergibt, die der Kurve der gesendeten Welle dicht folgt* indes das Vorhandensein und das fehlen der Xspulse oenutst «erden, die Zunahmen der «ledergegebensn Kurve se steuern» Die Impuls· ersoheinen nur su vorbestissten,. regelmäSlge Abetlnde aufweisenden Icltpunkten» so das nur ein Isapule, oder such keiner, in regelaftSigen Abstünden gesendet su «erden braucht, ua die wlcdergegebene Wellenfora *u erseugen.
Wieder in fig. 2, «erden die Impulse aas des Modulator 12 fiber die Klinke 15 an die 8endeadreesen» oder Codleranlage 14 angelegt. BIe Klinke 13 ist vorgesehen, daait ein'eeheiatgertt einge» sehaltet «erden kann, das die Iapnlse ankenntlioli saohen kann, usi einen unervOneohten tepfang der in ihnen enthaltenen Informationen au verhindern. Wsblvelss kann an die Klinke 15 auoh ein Xmpuleaug aus einer anderen Anlage sie des SüPsieoksmodulator 12, «le s. B. aus einer datenveraroeitenden Anlage, angelegt «erden, um durch Spreohea eraeugte Impulse su erastsen. Die Anlege ist deehalb iram Senden von Xapulesiigen for jeden beliebigen Anwen·; dungsstteok geeignet«
Ia der Adressen- und Oodleranlsge gehttren die Osslllstoren 16, 1? und 18, die fellen verschiedener ireauensen liefern. Hie Oasillatoren kennen sveoke Hmachaltung der drei Oesillatoren auf versehiedena Kristalle mit einer Wfthleinbelt 20. gekoppelt aeln, so dal die von jedes der drei Oasillatoren erseugte freouens auf eines oder mehrere Torbestimmte Werte elngeetellt ι «erden kann. lua Beispiel lassen sieh fttaf versohledene fre-,ftteasen verwenden. Mm Ossillatorea kennen jeweils sit den foren JZ1, ft und 83 gekeppelt «erden und legen ununterbrochen
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BAO ORIGINAL
Wellen estepreoaead am drei <v«reobi9&ene& £?$$uense& an dleee aa.
Sin Zeitgeber 25 ist über die WthleiarlehttiBg 20 alt den drei,. foren 21, 22 und 23 verbunden. Sie fore eisd β© angeordnet, daQ die von den Oesillatorsa 16, 17 «ad 1Θ daran angelegten Vellen dursb jsdes for geleitet werden, sobald salt der Wählelahelt 20 «in Xspuls an &ia solches for sagelegt wird. Die WlUileinheit legt lapulae aa, um die fore en uffaea, wenn ein lapüle glelcijjseltig roa dem Modulator 12 und der Seitgebesv einheit 25 angelegt vird« Die Wellen «erd@a von des Toren aus an den ladveratSrlcer 26 angelegt, der über den Seisalter 2? alt der Anteaae 28 gekoppelt ist.
Sie WirkuQgeweiee d©s 2eitgete@re 25 «ad de® fflblev» 20 ergibt eich ma fig. 4« ?ür 4@d©n -fm der Modulatlonsqtuelle au· aage« legtea läpials legt di® ff&lelnbeit 20 eiae lapulagruppe an, die eine Vlelsabl von £lns«lispuleea beeitst. Die Zeitgebereinheit BQh&ift eine Tielsahl von Zeitauaeoiinitten ftir jede Impulsgruppe» wie B.3· acht Ausschnitts nach Fig. 4. Die Wähleinheit wMhlt dann drei dieser Seitafteechnitte aus, und Ibpulee «erden an die fore angelegt, damit diese sich während einee der Eeitauaachnitte öffnen» Sue Beiapiel kann ftir Jeden votj de» BreieokaBOdulator ausgehenden Impuls die lapulsgruppe X geaäB ?ig. 4 erseugt «erden. Die fibleiahelt 20 legt einen lapule an dae for A an, uts dieses for für die JDeuer des Zeltausaohnittea in jeder Gruppe X, wie gegenüber des Tor A In Fig. eraiohtliob, au öffnen. Damit wird die -rom Oscillator 16 ausgebende Freguene angelegt, die in flg. 4 ale ^1 beeelohnet ist. Die fffthleinhelt 20 legt dann eisen Iapuls an das for B an, üb dieeea wMhrend des «reiten Zeitaussohnittes su öffnen, άοτ ebenfalls aus Pig« 4 ersiehtlioh ist. Sie vom Ossillator 17 ausgehende Welle f^ wird dann von dem Sender angelegt. In gleicher telae legt die Wähleinheit 20 in den Zeitausschnitt
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nach Pig· 4 Impulee an daa Tor C an, um vom Oszillator 18 auegehende Wellen weiersuleiten, die in fig. 4 ale P^ gekeoneelobnet sind.
Zu beaohten iet, da>0 die drei Binselimpulse jeder Gruppe nicht in nebeoeinanderliegenden Zsitauesobnltten liegen, sondern im ereten, «reiten und vierten der «ent Zeitaussohnitte· Diesen Takt der Äinselimpulse regelt die Wäbleinheit 20, und Sinseliapulse können sieb in beliebigen drei der acht Zeiteohlitse der beschriebenen Anlage befinden. Ebenso nebmen die Binseliitpulse nicht die ganzen Zeitaussohnitte in Anapruobt and («lachen den einzelnen Impulsen f«, und Pj» die in benachbarten Zsitauesohnitten eind, iet ein Interval. Dieser Zwischenraum iet vorgesehen, dealt die gesendeten Impulse kurs und die Äepfäagertore nur eine »ehr icurge Seit lang offen sein können, um dadurch Störungen minimal su halten. Auch wird ee durob den seit-Hohen Abstand wieoben einsslnen lepuleen laiobter, die eine Adresse bildenden Komponenten su unterscheiden» Wie vorher ausgeführt, können die Pre^uensen der Wellen, die von des Oaaillstoren auegehen, geändert «erden, und durob Andern der Preguensen und ZeitabstÄnde kann eine groSe Ansabl Tsrsebiedener Adressen geeobftffen werden.
Sowohl die .SeitgebereiBbeit 23 als auob der Sreieoksoodulator «erden von der Ohr 15 gesteuert, eo daß «ftnrend eines einzigen lapulaee, der von Modulator 12 ausgeht, jede von der Wähleinheit 20 ausgehende Impulsgruppe benutzt wird. Entsprechend «erden während der Zeiträume A, B und C - Teile jeder Impulsgruppe -die Sore 21, 22 und 23 betätigt, um jeden vom Modulator ausgehenden Impuls su verschlüsseln oder zu adressieren. Der Dreieokamodulator 12 steuert den Adressenwähler so, daß nur bei Erzeugung eines Impulses durob den Dreieckemodulator eine Impulsgruppe an die Tore angelegt wird.
BAD ORIGINAL
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Bei dem Empfänger der Anlage nach Fig. 2 «erden von der Antenne 26 empfangene Signale durch den Schalter 27 an den Hochfrequenzverstärker 30 angelegt. Die vom YeΓ9taxier 50 kommenden verstärkten Signal» werden an den Mischer 31 angelegt. Um eigenerzeugte Schwingungen an den Mischar 31 zu liefern» sind drei Oszillatoren 32, 33 und 34 vorgesehen. Die OessilXatoren 32, 33 und 34 sind über Sore 36» 37 bzw. 38 mit dem Mischer 31 verbunden. Diese Tore steuert die Zeitgebereinheit 25» die Impulse an die Tore 36, 37 und 38 anlegt, um sie in regelmäßigen Zeitauesohnitten in Betrieb su nehmen und von den Oszillatoren 32, 33 und 34 auegehende Wellen an den Mischer 51 anzulegen.
grundsätzlich hat jeder Bmpfanger eine feste Adresse, das heißt, dieZeitausschultte, während deren die Sore 36« 3? und 38 g©- Sffnet sind,und die Frequenzen d@r Oszillatoren 32, 33 und stehen, feet. Natürlich sind die geitaueeehnitte und die Frequenzen veränderbar, ma die Adresse eines Empfängers su ändern.
Bis Fretuenetö 4tr Oszillatoren 32« 33 wad 34 sind so ausgewählt» daß bei Anlegung der iBspulsgruppen der speziellen Ernpfängeradresse an den Misoher die Ausgangsimpulse für jeden Siosa!impuls der urtipp® dieselbe gwiachenfrequena haben. Diase Ausgang©impulse ward©» an 4ea Swiechenfre^eunsverstärker 40 angelegt, der auf eine einzige vorbestimmte Zwischenfreguens eingestellt ist. Bntsprichen Sakt und Frequenzen der empfangenen Impulse der Adresse eines bestimmtenEmpfangers, haben die Impulse am Ausgang dee Mischers die richtige Frequenz, die vom Zwiechenfreq,uenzverstSrker 40 au wählen und an den Detektor 41 anzulegen ist. Der Mischer setzt keine in verschiedenen Zeitauesohnitten befindlichen empfangenen Impulse um» und wenn sie unteracbisdliche Frequenzen haben, werden sie nicht vom Verstärker 40 ausgewählt.
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Die Konstruktion dee Detektor· 41 richtet eich nach der su empfangenden Impulsgruppet au der nach dem gegebenen Beiepiel wie erwähnt drei «inaelae lapulee gehören. Die festgestellten lapulee werden über den RIeinstimpule-W&bler 45 an «inen automatischen Frequenzeteuerkreis 42 und einen autoaatieohen Verstärkungeregelungskreis 45 angelegt. Me Impulse «erden auob direkt an einen Sntsohei&ungesEähler (audio decision oouiiter) 44 angelegt. Bar Zähler 44 eählt die Impulse in jeder codierten Gruppe, die eingebt, und bei Vorhandensein und Festetellen aller drei lapulee in der Gruppe «erden die drei vom Zahler abgezahlt, der anseigt, daß die Adresse eingegangen ist. In dieeea falle schickt der Zähler einen Impuls an den Multi« vibrator 46. Werden weniger ale drei geeählt, geht kein Iapula ab, und der Zähler wird durch Einwirkung der Uhr 15 neu gestellt.
Der Multivibrator 46 regeneriert den gesendeten Dieser Impulssag wird an die Klinke 48 angelegt, mit der Geheimgeräte verbunden «erden können oder an die &atenverarbal~ tende Geräte angeschlossen «erden können» die auf den eingegangenen Iapulesug ansprechen. Die von dar Klinke 48 ausgehenden Impulae «erden mit oder ohne ünkaBtttliehmachung an den Tonverarbeitungekreie 49 angelegt» der das von dem Impulssug kommende ^oneignal wieder herstellt, bei dem es sich im veranschaulichten fall um ein .Dreiecksmodulationasignal handeln kann. D»e wiederhergestellte Tonsignal wird über den Tonfrequensverstarker 50 an den Hörer 10 angelegt. Alternativ kann der Sehalter 51 betätigt «erden, um das Tonsignal an den Tonfrequenzverstärker 52 und den Lautsprecher 53 anzulegen. Der Iiautepreoher 50 gehört su der Einheit nach Fig. 1, wobei der Schalter 48 den lautsprecher 50 wahlweise anschließt, sobald der Hörer 10 auf der Gabel liegt, um einen Spreoh- oder Tonanruf HIr Signalswecke au geben. Im allgemeinen wird Spreohruf verwendet, so daß der Teilnehmer am Empfänger die rufende
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Station erkennt usä den Adresssswäliler as seiner Einheit so @ln~ stellen .kum» daß seise το» der ee&Aeetatlon SU empfangende -codiert ist.
15 regelt di@ ffleeerbaifipeftuena fei? Xapttlseruppenv die
το» dir Zeitetbevelnnolt 25 aus &n &i@ tesiertos?© yad die
Smpfängertore angelegt ^erSeo« Bis ife^ wirä tisrefe Spraehteete 54 Ib Hörer 10 gesteuert9 in die ^hrfTr©t^®^® wäte«s& SeiadliiQg und Impf atsg @% Snd«rn-· ua® tesm duro^. liawirlsiisag· d©e lelüie 55 geeebefees, de@ alt a®m-Asite®n%M®&b&lt©-g 21 ηηά üqt Ste 15 g«~ koppelt* iet·---Ist der Eimpfteg®?1 isi-Biapf®ag©fe©3?@itecb©ft» 8© kann di© IJAnrffequenB-3.20 SHa Wtisgen. Bei .Betätigung I©r Spraebtaste 54 .sins SsMesi wird dia 0hrf2?©t^@^s ®^ 32O94 in day fjfütutas ©@11 es &:,£ vii
einatSgliobsn« its Hfegg^iagtienatsii sit Sea vois . einem feui©«1 eaipfene®n@s l®p^l®grupp@a. mm glsitea« Sobald' dia l^f-tfngerBaitp&aeeebiilit· _s@ li@g®at ί!κβ Si© impulsgruppe^ mit ihnen- z^&mmvm'.aillvn, ~mö. i@r Be|»fi^g©F ii@ :Aaree©e ^f^-est^ & •wirkt ier. fiutoutiaobe I^>®fs3©s3s©t®®©s>te@is 42 die Stei^tsuns l^efusns der uhr ff auf $2094 M©s s© iai .sie agmoUron unü pliaeengleich mit des. eapf angenen' Iiaptalagrisppesi." ie.t. ,- *. -■ " .
Der. -atttovatieehe -feretftrkungeregelungskre.ie 45 steuert di®
stärkuiig;d@e Hoohfrs^sas^s^stlrkers 30 ^aO des
, us*am'Detektor 41 de» göwtoselsten -Signalpegel Sowohl der aiätomatiBeli®-fr@tü©^ssteu©rkr@Ie 42 als atseb der automatiesh« Verstärkungsregel^-ßgekreie 43 werdet über das Kleinetiinpula-^bler 45. voa Detektor 41 aus gesteuert und sprechen auf die kleineten Teiliaspjalse einer empfangenen Impulsgruppe an. .Dies ist notwendig, d® ee im-Zeitpunkt empfangener Impulse zu Störungen kommen kann und die Steuerung der Frequenz unä der Verstärkung durob eine Störung Fehler in der Viedergäbe verursacben würde.
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1Λ41754
Sie Betätigung dee fahlere fUr dee schwächste Signal und der Uhr und de· autome tischen Irequensateuerkreisee ist aus Jig. ca sehen. Tom Detektor 41 ausgebende Impulse «erden an den Verstärker 55 angelegt, wo der Pegel erhöht iat. Bei» Betrieb der beschriebenen Anlage können, wenn die Sapfäagertore offen eindt bei ά»η eingegangenen Impulsen Störungen vorliegen, infolge deren Impulsanteile alt hoher Amplitude vorbanden sind, die bei 55a geneigt sind« Der Teiliapule 55b, der nicht von Störungen begleitet iet, kann viel kleiner sein, und er au8 auf des erforderlichen Pegel gehalten werden, um den Zähler mi betätigen. Ü9T Auegang dea Verstärkers 5$ wird an den Verstärker 56 «it Vorspannung,angelegt, der nur dann einen Auegangswert abgibt* wenn der Eingang einen bestimmten lutspegel Übersteigt· Der Verstärker 56 wird ao eingestellt, daß er Auagangsimpulee 56a entsprechend den Eingangsinpuleen 55a erseugt» aber es gibt keinen Auegangeimpuls, der dea Blngangsiapuls 55b, der unter der betreffenden Hutalautstärke liegt, entspricht.
Das aus den Detektor 41 kommende Signal wird auch durch einen TerzSgerungakreis 57 an daa for 58 angelegt. Der VersOgerungakreis braucht nur eine kleine Vereögerung su ergeben und lat daher ein einfacher Kreia· Die vom Verstärker 56 koaaenden Impulse steuern das Sor 58, um die Verstärkung su verringern oder das Signal gänslicb abzuschneiden, so daß die großen, vom Detektor 41 ausgehenden Impulaanteile amplitudentiäeig verkleinert oder gans eliminiert werden» Dadurch kann der kleinste Impuls durchgehen und einen Ausgangsiapuls 58b ergeben, und dieser wird dazu verwendet, den automatischen Frequenzsteuerkreis 42 und den automatischen Veretärkerungsregelungskreis 45 su steuern·
BAD ORiGINAL
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43 wisi an dta. v©r|faep®siiti§a VerfttBclEe* 56 ©agelegts
su steuern, fiaättrelt gpfioiit d@r l&BgaugeisQiulee'ai&ee" bestirnten legale aa» um
Jvetaetlapiilee {gating pulses) au liefern» welche die ImpnXeabgab® an@ £@i& Dateistor 41 zum automstisetien Verstärkungs« und
R@^i@paimu!sg aus den &utora&-> wirS5, wie flg« 2 s©igt, ©uofe an di@ Hoeii- ?md Zwi©oheKfr©<|u©iis¥eretMrksr des Empfängers aa-
cut.oaatisoha frequensateiierlsxeie 42 ist aus Fig* 5 lioh Mnä uaifoSt einen Piia©ffiBV©rgl@icli©r 60 und ein Zeitkon- mit Widerstai^. 61 und Sondesisator 62» Die Uhr 15 E2ristalloesillatorsa 64 uad 6S> ö@n Mischer 66, den Btgx«&s®r 67 WiA die Miatlvlbxator«» 6BS .69 und 70· Di® Krietalloezlllp,«oreiä und d©r Misoher lie-fexa. ©te© stabile Uhrfreq,u«ass di@ sowobl τοη Esnd als auch ang@L· den automatisehen .. fr»quaisE®t®uei?ksei0 gesegelt w©rd©a :kauaa Als Beispiel kann der Oscillator 64 ein kriatallgeßteu@rt@r Ossillator Bit einer
von 3320,4'ItHe sein· Auch der Oszillator 65 lcann
sein und eine ?requ©nü von 3000 IcHb liefern, 35er Mischer 66 ergibt dann den ffrequesizuntersehied» in dieses lall· 320,4 IHs9 als Ukrfreq,uene« Bi© Ausgangsepannung dee Mi-•ohere hat SinuewelXenforiB und iat an den HiasenTergleioher 60 und de& Begreas@7? 67 angelegt.
Der £haeemroa?gleiober 60 kann von der bei Fernsehempfängern verwendeten Art seist, um eine Sinuswelle mit Impulsen zu eynohronieieren und die Sinuswelle in genauer Phasenbeziehung zu den Iapuleen zu halten« Der Auegang des Zeitkoaatantenkreiees regelt die Preqüena dee Oszillatore 64, um den Miacherausgang auf
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der gewünschten frequens und Phase su halten, Oa die aur eioheren Regelung erforderliche yrequenrändenmg im Vergleich zur Irequens dee Oselllatora 64 relativ !dein ist» kann diese Regelung leicht bewerkstelligt «erden·
Die Reohteokwellen-Auagßngöepannung des Begrenzers 67 wird an den. Multivibrator 68 angelegt, der die Frequenz halbiert und so Reohtsokeizegangaapamumg von 160,2 JkHz erzeugt. Dieser Aimgang wird von dem Multivibrator 69 geteilt, um 80,1 kHz zu ergeben» und nooh einaal durch den Multivibrator 70, um einen Auegang von 40,0$ KHe au ergeben· Die letztere Frequenz wird ale die Abtastfrequens dee Breieckamodulators 70 benutzt und wird auch an den Tonentecheiöungesähler 44 und den Multivibrator 46 in der Anlage naoh Pig« 2 angelegt.
Sie verschiedenen Ausgänge der Multivibratorteilerlcette werden aa de» Zeltgeber 25 angelegt, ua die Seitintervalle zu ergeben» die erforderlich sind, die aottt Zeitabschnitte eu schaffen, die In der Anlage naoh Mg« 2 an den Adreesenwahler 20 angelegt werden« Dieee drei Auegänge stellen auch die drei ausgewählten Zeitaueechnitte für dl« Eßpfängeradresse zur Verfügung. Dieee J5eitaueeohnitte werden leicht durch Biodenicoinsidenzkreiee geaohaffen, die ait dsm Auegang dee Begrenzers 6? und den Ausgängen der Multivibrator«! 68, 69 und 70 gekoppelt Bind.
Wie eohon erwähnt, 1st die Wiaderholfrequenz für die Impulsgruppen während der Sendung und bei Bereltechaftsssustand des Senders, wenn auf Eingang eines Signale gewartet wird, vereohieden* Im BereitßchaftezuBtand wird die Frequenz des Oeeillatora 64 auf 3320 kHa reduziert, so daß eich die Wiederholfrequenz der Impulsgruppen, welohe die Empfangerzeitaueschnitte erzeugen» von
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40,05 kHz auf 40 IeHb redusiert« Sas wird erreicht, indem der Betätigungsaehalter 71 eine Steuerspannung an den Oszillator 64 legt, um dessenFrequenz su ändern. Der Schalter 71 kann durch das Relate 55 gamüB Fig« 2 gesteuert werden» Demgemäß wiederholen sich die Zeitaüssohnitte dee Empfängers langsamer als die empfangenen Irapulegruppen und bewirken solange eine Verschlebi&ig» bis die empfangenen Impulsgruppe» in die Empfängerzeitaiaesohaitte passen· Sobald dies eintritt, liefert der Auegang dee* Phaeenvsrgleichers dem Oszillator 64 eine Spannung, die der festen Spannung so entgegenwirkt, das die Jfrequens des Oszillators 64 solange erhöht wird, bis die Wiederholfrequenz der Ausschnitte des Empfängers dieselbe wie die Wiederholfrequeixe der eapfaagenen Xmpulsgruppen ist· Bei der beeohriebenen Anlage erfordert dies, daJ die Frequenz des Oszillators 64 auf 332Oy4 Mis erhöht wird, um eine Ai&eschnittwiederholungsfrequents von. 40,05 MIb eu ergeben.
Bs wird darauf hingewiesen, daß B?~Xmpulse nur dann an den Zvrieohenfrequensverstärker 40 dee Bjnpfängers n*iQh Fig. Z angelegt werden, wenn eins der tov& 36, 37 oder 38 betätigt wird, um eigenereeugte Schwingungen an den Mischer 3t anzulegen, und der Verstärke? 40 spricht nur auf die HF-Wellen an, die eine Frequenz haben, auf die der Verstärker 40 abgestimmt ist« Bsi der gezeigten Anlage sind dieee Slore nur für die Bauer der drei Zeltausschnitte offen, welche die Adresse eines speziellen Empfängers geben« Daher schließt der Zwiachenfrequenzverstärker 40 zu allen anderen Zeiten Signale aus, so. daß der Zwischenfrequenzverstärker Signale f die an andere Empfänger adressiert sind und von dem Empfänger'aufgenommen werdenkönnen, und Ger&usche, die in den dem ZwiechenfrequeiizyerBtärker 40 vorgeschalteten Stufen des Empfängers entstehen, nicht an den Verstärker 41 weiterleitet« Die Impulae werden zu feststehenden t
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Zeitaussohnitten e«pfangen, so daß di· fore sehr eehaal sein können und für dl· Übertragung von Signalen nur während Inter-▼allen sorgen, welch« dieselbe Bauer wie die Einzeliapulae haben« Daa ist sehr wirksam bei der Verringerung von Geräuschen oder Störungen aus anderen Übertragungen, die auf desselben Breitbandkanal ankönnen.
Bei beliebig rufbaren Anlagen» in denen derselbe Kanal für viele Sendungen benutst wird» besteht eine Möglichkeit» daß die Adresse eines Empfängers als eine Zusammensetzung einer Vielaahl von Störsignalen empfangen wird. Diese Adressenart wird als fehler beseiehnet. Die Anlage nach der Erfindung 1st vorteilhaft, weil sie die Zahl der fehler, die auf die kureen Zeltausschnitte eurückgohen, die wie oben ausgeführt benutst werden, sehr klein hält. Außerdem ereeugt der in der Anlage nach der Erfindung empfangene fehler eine unerhebliche Störung dee Tonausgangssignals. Tritt der fehler in der Seit ein, in der ein Impuls gesendet wird, was während der Hälfte Aex Zeiträume der fall ist, in denen die Anlage getastet (gated) wird, selgt sieh bei den wiedergegebenen Signal keinerlei Effekt. Daher hat nur die Hälft· der fehler eine Auswirkung auf die Wiedergabe« Kommt der fehler zu einer Zeit, in der die Anlage keinen Impuls empfangen dürfte, so verursacht dieaeine Änderung von nur zwei Zunahmen bei dem wiedergegebenen Dreieoksmodulationseignal* Das heißtr die Welle hat, statt einee einzigen negativen Anstiegsstücks, infolge des fehlere an dieser Stelle ein einziges positives Anstiegestück. Entsprechend kommt es zu einer Änderung von nur zwei Zunahmen beim Ausgang« Das ist keine wesentliche Änderung des Signals, wie ein fehler sie hervorrufen würde, wenn jeder Impuls in jedem Augenblick die volle Signalinformation liefert.
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Der Empfänger geeäö des Erfindung ist ¥e?liältnissrii8ig ei&faoh, da aiUSer des ur&lie£ien Oeeillator die Snpfäagerteile aioht doppelt zu sein torsucfaeju Weiter ist die Seitgebung der Schaltung vereinfacht und erfordert keine VersfSgerungsleitung, ua dafür zu sorgen, daß die kodierten oder Adresednirapulae sueaaaaenfallen. Die Zeitgabung kann eine einfache Schaltung zur Verfügung stellen, und die selbständige Entsoheidung jedes iBpulses erfolgt digital r was die Verwendung einfacher Iiogikkreise bei der iBraittlnngsanlage» statt analoger Kreise wie Ver&ögerungeleltunge», gestattet,
Wie bereite ausgeführt* iet die Bertioksichtigimg von Sicherheitevorkehrungen leicht, weil von der Digitalübertragung Gabraueh gemaoht wird« Jede Ünkenntlichinaehtinge» oder sonstige (ieheiaeinheit kann bei der Klinke aage^shlassen werden, die am Senier vorgesehen ist> wobei eine ähnliche Einheit an dar auf dem ^apfanger vorgesehenen Klinke wrgeaehen ist. Entsprechend eind keine Änderungen an der Anlage selbst erforderlich, wenn Sieherheitsvorkehrungen suges@halt@t werden«
Die Anlage naoh d@r Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß bei ungenügender Sendereiohweite dieae durch Verwendung einfacher Wiederhol- oder Relaisetationen vergrößert werden kanru Wegen dee verwendeten Mgitalsignals kann das Signal ohne zueutsliohee Garäuach wiederholt werden, da ©in reinss oder ge~ räueehfreiee Signal an den Sender des Relais angelegt warden kann» sobald ein Signal bei des υ en Empfänger eingeht < ilioht erforderlich iet die Änderung der Frequenz am Relais, so daß jede Station der Anlage entweder von der ursprünglichen Sendung oder von der Relaieübertragung ohne Neueinstellung oder Änderungen bei den Geräten empfangen kann«.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Haohrlohtengerät, gekennzeichnet duroh die Verbindung von Sendemitteln mit Mitteln zur Erzeugung eines Zuges von Impulsen, die in einer regelmäßigen Taktbeziehung stehen, wobei die tu übermittelnden Informationen duroh das Fehlen oder Vorhandensein solcher Impulse dargestellt werden, ferner durch •ine Vielzahl von Oszillatoren zur Erzeugung von Wellen verschiedener Frequenzen» duroh eine Vielzahl von Toren, die einsein mit den Oszillatoren gekoppelt elnd, um die davon ausgehende Aussendung von Wellen zu steuern, Wählmittel, die ■it den Toren gekoppelt sind und wiederkehrende Zmpulsgruppen erzeugen, wobei jede Gruppe einem Impuls des Zuges entspricht und eine Yielsahl von ftinzellmpulssn in vorbestimmten Zeilenpositionen umfaßt, durch Kittel» durch die 3ede der Einzelimpulse an eines der Tore angelegt wird, um dasselbe so zu betätigen, daß dadurch Wellen von dem zugeordneten Oscillator gesendet werden, wodurch eine verschlüsselte Impulsgruppe gesendet wird, die Einseiimpulse verschiedener Frequenzen und in vorbestimmten seitlichen Positionen enthält, so daß die Adresse eines Empfängers gebildet wird, sowie duroh Empfängermittel mit einem Mischer zur Aufnahme gesendeter !fellen, einer Vielzahl von Oszillatoren zum Erzeugen von Wellen, die frequenzmäfiig mit den Frequenzen der Impulsanteile in Beziehung stehen, welche die Adresse für solche Empfängermittel bilden, einer Vielzahl von Empfängertoren, welche die Oszillatoren einsein alt dem Mischer verbinden, Zeitgehermitteln, die mit den Empfängertoren verbunden sind, um diese zu vorbestimmten, den seitlichen Positionen der Adresse entsprechenden Zeitpunkten eu betätigen, einem fest abgestimmten Zwischenfrequenzverstärker, der mit dem Mischer gekoppelt ist, so daß
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    eine Ausgangsgröße erseugt wird, sobald die Empfangerwalle und die ait dem Mischer gekoppelten Oeslllatoran ein vorbeetimmtee Frequenzverhältnis haben, Batektoradtteln, die mit dem ZwieohenfreQuenffreretarkez' gekoppelt sind, um in Abhängigkeit vom Smpfang jeder lapulskomponente, die einen Auegangswert an dem Zwischenfreguensverst&rker erzeugt, einen Impuls zu erzeugen* und Sählerssitteln} die mit den Detektor-Bittein gekoppelt sind, im ein Signal zu erzeugen, sobald sämtliche Irapulskoaponenten einer ImpulBgruppe eingegangen eindo - -. .' : . ;-".. ; \ . ;:
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däS der Zähler mit dem Zeitgeber gekoppelt ist und am Bnde jeder In» pulegrupp« Toa Seitgeber neu eingestellt wirdc
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 odor 2 1 dadurch gekennzeichnet $ daS der Zeitgeber des Bapfängere die Empfängertore mit einer Wiederholfrequens betätigt, die von derjenigen der >om Sender übermittelten Inpulegruppen abweicht, und durch automatische Frequenceteuemittel, die mit dem Detektor verbunden sind, Ua den Zeltgeber eo bu steuern, daß die JBmpfängertore im ßleiohleuf mit den empfangenen Impulsgruppe!! betätigt werden« - .
  4. 4« Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennaeichnet, dal der ^ipfanger einen HochfreQuensiverBtärker ssür Anlegung empfangener Wellen an den lÄiBoher umfaßt r und durch automatische Veretärkungsregelungsmittel, die i»it dem Detektor gekoppelt eind, um die Veretärfcung des Höchfrequenzveistarkers und dee Zwiechenfreq.uen25verstärkers au regeln«
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    j . ~ 21 ~
  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor Wählmittel zum Auswählen der kleinsten Komponente der eingegangenen Impulsgruppe aufweist und die automatische Frequenzsteuerung und die automatische Verstärkungsregelung auf diese kleinste Impulskomponente ansprechen.
  6. 6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung einen vorgespannten Verstärker zur Lieferung eines Steuerimpulses hei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes durch den ermittelten Impuls sowie Mittel besitzt, die auf den Steuerimpuls zum Sperren der Auswähleinrichtung '■. anspreohen» wodurch die Auswähleinrichtung nur unterhalb eines j gegebenen Wertes liegende Impulse erzeugt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet» daß der Sender Dreieoksmodulatormittel zur Erzeugung des Impulszuges aufweist und der Empfänger Dreiecksraodulationsverarbeitungsmittel besitzt, die mit dem Zähler gekoppelt sind«
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Empfänger eine Sender-Empfänger-* Einheit («Funkgerät) bilden und eine Uhr aufweisen, um die Wähleinrichtung des Senders und den Zeitgeber des Empfängers zu steuern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch ö» dadurch gekennzeichnet," daß die Uhr erste und zweite Oszillatoren und damit gekoppelte Mittel aufweist, die einen IThrenimpuls mit einer Frequenz liefern, die gleich der Mfferena awisehen den Frequenzen der Oszillatoren ist» und eine Vielzahl von in Kaskadenschaltung liegenden Teilern besitzt, die mit ά&η zuletzt genannten Mitteln gekoppelt sind und jeweils eine Impulswelle mit einer Frequenz liefern, die gleich der Hälfte derjenigen der angelegten In« pulswelle ist.
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