DE1441130B2 - Verfahren zum übertragen von Informationen in kodierter Form in einseitigem Verkehr von ortsfesten Sendern zu mobilen Empfängern - Google Patents

Verfahren zum übertragen von Informationen in kodierter Form in einseitigem Verkehr von ortsfesten Sendern zu mobilen Empfängern

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DE1441130B2
DE1441130B2 DE19621441130 DE1441130A DE1441130B2 DE 1441130 B2 DE1441130 B2 DE 1441130B2 DE 19621441130 DE19621441130 DE 19621441130 DE 1441130 A DE1441130 A DE 1441130A DE 1441130 B2 DE1441130 B2 DE 1441130B2
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Gerardus Martinus Voornchoten; Visser Rienk Jan Den Haag; Uitermark (Niederlande)
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Nederlanden Volksgezondheid Welzijn en Sport VWS
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Nederlanden Volksgezondheid Welzijn en Sport VWS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Informationen in kodierter Form in einseitigem Verkehr von wenigstens zwei ortsfesten Sendern mit großer Ausgangsleistung, deren Wirkungskreise zum Teil zusammenfallen, zu mobilen Empfängern, die mittels Selektivruf einzeln gerufen werden können und denen eine vorzugsweise dem Selektivruf unmittelbar folgende kodierte, nicht verbale Information vermittelt werden kann.
In einem solchen an sich bekannten Verfahren kommt es vor, daß der Bezirk einer mobilen Funkstation nicht mit dem Wirkungskreis eines der beiden Sender zusammenfällt. Der Wirkungskreis eines Senders erstreckt sich nämlich praktisch auf die Fläche eines Kreises mit einem bestimmten Radius um den Sender. Wenn z. B. ein Teil des besagten Bezirks außerhalb dieses Kreises fällt, soll der Empfänger in diesem Teil trotzdem erreichbar sein. Man kann in solchem Falle in diesem angrenzenden Teil einen zweiten Sender aufstellen, der dieselbe Nachricht . auf einer anderen Trägerwelle entsendet. Die Funkstation als Empfänger muß dann bei Übergang vom Wirkungskreis des einen Senders nach dem des andern die Trägerwelle umschalten, was vergessen werden kann.
Es ist auch möglich, diesem zweiten Sender dieselbe Trägerwelle zu geben, wodurch die Nachricht zugleich über beide Sender entsendet werden kann. Bei diesem Verfahren kann es jedoch sein, daß sich die beiden Sender stören. Der Empfänger kann das Signal über zwei verschiedene Wege empfangen. Wenn die beiden Signale einen Phasenunterschied aufweisen, kann dies eine Verminderung der empfangenen Gesamtfeldstärke zur Folge haben. Andererseits können bei Frequenzmodulation, wenn also die Übertragungswege der beiden Sender verschieden sind, im Empfänger Geräuschstörungen auftreten. Die von einem Sender empfangene Momentanfrequenz differiert dann von der des anderen Senders; die Differenz schwankt stets, und es treten durch Intermodulation Differenzfrequerizen auf, die ein starkes Geräusch verursachen.
Es ist auch ein Verfahren zum Übermitteln von aus verbalem Text bestehenden Informationen von Sendern, deren Wirkungskreis zum Teil zusammenfallen, zu mobilen Funkstationen an sich bekannt, bei dem zur Vermeidung von Verwirrungszonen die in ihrem Wirkungskreis sich überschneidenden Sender unterschiedliche Trägerfrequenzen aufweisen. Bei diesem Verfahren werden zur Aufrechterhaltung der Funkverbindung beim Hinüberwechseln der mobilen Empfangsstation von dem Wirkungsbereich des einen Senders in den des anderen Senders selbsttätige periodische Frequenzbereichsumschaltungen vorgenommen. Bei dem an sich bekannten Verfahren stellen die Laufzeitunterschiede jedoch ein großes Problem dar, da prinzipiell beide orstfesten Sender gleichzeitig denselben Bericht senden. Würde derselbe Bericht nicht gleichzeitig gesendet, so käme der Empfang in Verwirrung. In diesem Falle müßte die Person im mobilen Empfänger den Handschalter betätigen, um einen der beiden Kanäle auszuschalten. Im übrigen werden nur die Sender in den mobilen Stationen umgeschaltet. Deren Ausgangsleistung ist naturgemäß sehr klein und liegt in der Größenordnung von einigen Watt.
Der Hrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zu gestalten, daß bei wesentlicher Vereinfachung der Schaltung im Empfänger die oben aufgezeigten Nachteile auftretender Laufzeitunterschiede beseitigt sind, wobei beim Empfänger grundsätzlich nicht umgeschaltet zu werden* braucht (weder selbsttätig noch mit der Hand).
Diese Aufgabe ' wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine ortsfeste Sender innerhalb einer bestimmten Zeitspanne einen oder mehrere selektive Anrufe, jeder Anruf vorzugsweise kombiniert mit
ίο einer ersten vollständigen, kodierten Information, zu einem mobilen Empfänger auf einer ersten Trägerwelle aussendet und danach innerhalb einer Zeitspanne, die der erstgenannten Zeitspanne gleich ist, einen oder mehrere selektive Anrufe, jeder Anruf
vorzugsweise kombiniert mit einer zweiten kodierten'!
Information zu einem mobilen Empfänger auf einerji
. zweiten Trägerwelle aussendet, wonach innerhalb! ]
einer Zeitspanne, die der zweitgenannten Zeitspanne«
gleich ist, ein oder mehrere selektive Anrufe, jeder!
Anruf vorzugsweise kombiniert mit einer dritten; j kodierten Information, auf der ersten Trägerwelle! zu einer mobilen Station entsendet wird usw., wäh-i rend der andere ortsfeste Sender innerhalb der zweit-1 genannten Zeitspanne auf der ersten Trägerwelle! ι dasselbe entsendet, was der erste Sender in der erstgenannten Zeitspanne entsendet hat und dieser ortsfeste Sender innerhalb der drittgenannten Zeitspanne auf der zweiten Trägerwelle dasselbe entsendet, was der erste Sender innerhalb der zweitgenannten Zeitspanne entsendet hat usw., derart, daß dieselbe Information zu verschiedenen Zeiten von zwei ortsfesten Sendern auf derselben Trägerwelle entsendet wird, wobei die Trägerwellen von den Sendern synchron und periodisch umgeschaltet werden und die
Sendezeitenverteilung derart gewählt ist, daß genug! Zeit zur Verfügung steht, um die Umschaltung von! der einen Trägerwelle nach der anderen Trägerwelle stattfinden zu lassen, ohne daß dem Störspektrum > zufolge unzulässige Bandbreitevergrößerung auftritt, j.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das auf Grund der großen Ausgangsleistung der orstfesten Sender auftretende Problem eines Störspektrums, das die vom Sender beanspruchte Bandbreite unzulässig vergrößert, wie oben vermerkt, auf einfache Weise gelöst: Die Sendezeitenverteilung ist derart gewählt, daß genug Zeit zur Verfügung steht, um die Um-
■ schaltung von der einen Trägerwelle nach der anderen; Trägerwelle stattfinden zu lassen, ohne daß unzulässige Bandbreitevergrößerung auftritt.
Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischer Darstellun je ein Verfahrensbeispiel mit unterschiedlicher Anzahl von ortsfesten Sendern;· .
F i g. 4 ist ein Schema der periodischen Frequenzverschiebung. ■ ..■:■·■'·;
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Selektivruf und unmittelbar darauffolgend eine bestimmte Information entsendet. Die insgesamt für die Übertragung dieser Signale erforderliche Zeit beträgt ungefähr 700 ms. Der eine Sender (R, F i g. 1) sendet nun 700 ms z. B. auf Frequenz P den Selektivruf und die Information nach einem für diese Frequenz P selektiven Empfänger. Die folgenden 700 ms sendet dieser Sender auf der Frequenz Q. Der andere Sen-', der S sendet dann zuerst 700 ms auf der Frequenz Q, während der erste Sender auf der Frequenz P sendet und dann 700 ms auf der Frequenz P, während der erste Sender auf der Frequenz Q sendet und so abwechselnd und synchron. Durch die Anwendung
dieser periodischen Frequenzverschiebung ist es j-weiter nach der Erfindung auch einfach möglich, leinen viel angerufenen Teilnehmer z. B. aus der Gruppe von Empfängern mit der Frequenz A nach der Gruppe mit der Frequenz Q zu überbringen, wenn ,die Frequenz P bereits sehr besetzt ist.
ρ Das System kann noch mit einem Sender T erweitert werden. Wenn der Wirkungskreis des Sent; ders T zum Teil mit dem Wirkungskreis des Senders R tund gar nicht mit dem des Senders 5 zusammenfällt, -■kann die Frequenzverschiebungsfolge des Senders T -!dieselbe sein wie die des Senders S. Die Sender S ,jund T senden dann zugleich die Frequenz P und dann f die Frequenz Q, während der Sender R in denselben !Zeiträumen die Frequenz Q bzw. die Frequenz P rj sendet. So kann das System mit noch mehr Sendern ^ am Rande des Wirkungskreises des Senders R mit ; derselben Frequenzverschiebungsfolge wie die der cSender5 und T erweitert werden, unter der Bedingung, daß die Wirkungskreise nicht zum Teil zu- ; sammenf allen. Wenn man zwischen den Sendern S !■und T noch einen Sender aufstellen muß, dessen ■•Wirkungskreis zum Teil mit dem der Sender R und S ; und/oder T zusammenfällt, so muß man auf das !•Verschieben mit drei Frequenzen P, Q und R über- \ gehen. Der Sender R kann dann z. B. eine Frequenz- ; folge PjRQ haben, während den Sendern 5 und T die i Frequenzfolge QPjR und dem Sender U die Frequenz- !·■ folge RQP zuerkannt wird. Das Randgebiet von R •Ikann in dieser Weise noch weiter angefüllt werden, -Jwie in Fig. 3 angegeben. Die Frequenzfolge kann t dann z. B. sein:
für den Sender R' PRQ
für die Sender S, T, P QPR
für die Sender U,V,W RQP
35
Außerhalb des Gesamtwirkungskreises können dann wieder Sender mit der Frequenzfolge PRQ usw. aufgestellt werden, wobei im Empfänger keine Wellenlängenumschaltung erforderlich ist.
Fig. 4 ist ein Schema der periodischen Frequenzverschiebung für die Verfahrensbeispiele der F i g. 1 und 2. In ihm sind entlang einer horizontalen Achse unten die Sendezeiten Tl, T2, T3 usw. aufgetragen, während die zugehörigen übrigen Daten, wie Trägerwelle, mobile Station, Information—Ruf—Nummer, * über der Achse angegeben sind.
Im Teilschema für die Frequenzverschiebung für das Verfahrensbeispiel 2 sind die Symbole für die Sendezeiten weggelassen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Übertragen von Informationen in kodierter Form in einseitigem Verkehr von wenigstens zwei ortsfesten Sendern mit großer Ausgangsleistung, deren Wirkungskreise zum Teil zusammenfallen, zu mobilen Empfängern, die mittels Selektivruf einzeln gerufen werden können und denen eine vorzugsweise dem Selektivruf unmittelbar folgende kodierte, nicht verbale Information vermittelt werden kann, d a durch gekennzeichnet, daß der eine ortsfeste Sender (I) innerhalb einer bestimmten Zeitspanne (Tl) einen oder mehrere selektive Anrufe, jeder Anruf vorzugsweise kombiniert mit einer ersten vollständigen, kodierten Information (1), zu einem mobilen Empfänger (/1) auf einer ersten Trägerwelle (P) aussendet und danach innerhalb einer Zeitspanne (Γ2), die der erstgenannten Zeitspanne (T 1) gleich ist, einen oder mehrere selektive Anrufe, jeder Anruf vorzugsweise kombiniert mit einer zweiten kodierten Information (2), zu einem mobilen Empfänger (B) auf einer zweiten Trägerwelle (Q) aussendet, wonach innerhalb einer Zeitspanne (T 3), die der zweitgenannten Zeitspanne (T 2) gleich ist, ein oder mehrere selektive Anrufe, jeder Anruf vorzugsweise kombiniert mit einer dritten kodierten Information (3), auf der ersten Trägerwelle (P) zu einer mobilen Station (C) entsendet wird usw., während der andere ortsfeste Sender (II) innerhalb der zweitgenannten Zeitspanne (T 2) auf der ersten Trägerwelle (P) dasselbe entsendet, was der erste Sender in der erstgenannten Zeitspanne (Tl) entsendet hat und dieser ortsfeste Sender (II) innerhalb der drittgenannten Zeitspanne (T3) auf der zweiten Trägerwelle (Q) dasselbe entsendet, was der erste Sender innerhalb der zweitgenannten Zeitspanne (T 2) entsendet hat usw., derart, daß dieselbe Information zu verschiedenen Zeiten von zwei ortsfesten Sendern auf derselben Trägerwelle entsendet wird, wobei die Trägerwellen von den Sendern synchron und periodisch umgeschaltet werden und die Sendezeitenverteilung derart gewählt ist, daß genug Zeit zur Verfugung steht, um die Umschaltung von der einen Trägerwelle nach der anderen Trägerwelle stattfinden zu lassen, ohne daß dem Störspektrum zufolge unzulässige Bandbreitenvergrößerung auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei Sendern die Trägerfrequenz des einen Senders periodisch von einer ersten nach einer zweiten HF-Kanalfrequenz verschoben wird, während zugleich und synchron die Trägerfrequenz des anderen Senders periodisch von der zweiten nach der ersten Frequenz verschoben wird, und zwar derart, daß zwei Sender, deren Wirkungskreise zum Teil zusammenfallen, einander nicht stören.
3. Verfahren nach Anspruch 2, erweitert mit einem dritten Sender, dessen Wirkungskreis zum Teil mit dem ersten, aber nicht mit dem zweiten Sender zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Frequenzvertauschungsfolge des dritten Senders der des zweiten Senders gleich ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, erweitert mit einem vierten Sender, dessen Wirkungskreis zum Teil mit dem des ersten und des zweiten und/oder des dritten Senders zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Verschiebungsfrequenzen durch eine erweitert wird, wobei der erste Sender (R in Fig. 2) z.B. in der Frequenzfolge A BC sendet, während der zweite und der dritte Sender (5 und T in Fig. 2) in der Frequenzfolge CAB senden und der vierte Sender(U in Fig. 2) in der Frequenzfolge BCA sendet. .
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer derTrägerwellenvertauschung oder der Frequenzverschiebung größer als die Dauer eines ganzen Anrufs ist, derart, daß die ausgestrahlte Energie des Senders einem oder mehreren Empfängern mit demselben Anrufcode für wenigstens die Zeit eines Anrufs dauernd verfüubar ist.
DE19621441130 1962-11-13 1962-11-13 Verfahren zum übertragen von Informationen in kodierter Form in einseitigem Verkehr von ortsfesten Sendern zu mobilen Empfängern Pending DE1441130B2 (de)

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DE2423603A1 (de) * 1973-05-15 1974-12-05 Martin Marietta Corp Verfahren und system zum nachrichtenaustausch in einem zonennetz
DE2826988A1 (de) * 1978-06-20 1980-01-03 Bosch Gmbh Robert Rufverfahren

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