DE608891C - Einrichtung zum Synchronisieren von Sender und Empfaenger bei Fernuebertragungsanlagen - Google Patents
Einrichtung zum Synchronisieren von Sender und Empfaenger bei FernuebertragungsanlagenInfo
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- DE608891C DE608891C DE1929N0031311 DEN0031311D DE608891C DE 608891 C DE608891 C DE 608891C DE 1929N0031311 DE1929N0031311 DE 1929N0031311 DE N0031311 D DEN0031311 D DE N0031311D DE 608891 C DE608891 C DE 608891C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
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- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
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Description
Es ist erforderlich, daß man zwei an verschiedenen Stellen angeordnete Vorrichtungen
synchron betreiben muß. Ist der Abstand gering, daß sich eine galvanische Verbindung
verwenden läßt, dann macht das Synchronisieren im allgemeinen keine Schwierigkeiten
Ist dagegen die Entfernung groß oder liegen andere Gründe vor, die Verbindung auf drahtlosem
Wege zu vermitteln, so ist die Größe der in der Empfangsstation zum Synchronisieren
ankommenden Energie überaus gering. Es ist nicht immer möglich, diese Energie derart zu verstärken, daß eine Vorrichtung von
großer Leistungsfähigkeit zu synchronem Gang gezwungen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, durch welche die Möglichkeit gegeben
wird, mit Hilfe schwacher Synchronisierschwingungen kräftige Vorrichtungen im Gleichlauf
zu halten.
Es ist bekannt, daß sich die sog. Kippschwingungen in besonders einfacher Weise
in ihrem Rhythmus durch verhältnismäßig schwache elektrische Schwingungen (von beliebiger
Natur) beeinflussen lassen.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung zum Synchronisieren von Sender und Empfänger
bei Fernübertragungsanlagen, bei der auf der Empfängerseite ein vom Sender synchron
gesteuerter Kippschwingungsgenerator vorgesehen ist, wirkt dieser auf eine mechanische
Vorrichtung synchronisierend ein.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung, in welcher
die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert ist.
Die Ausführungsbeispiele (Abb. 1 und 2) betreffen eine Empfangsstation für Bildtelegraphie
oder Fernsehen, in der eine Nipkowscheibe zum Bildaufbau- verwendet wird. Diese
Scheibe muß synchron laufen mit der entsprechenden nicht dargestellten Zerlegerscheibe
des Senders. Die Sendestation sendet drahtlos gegebenenfalls einer Trägerwelle überlagerte
Schwingungen aus, deren Frequenz durch die Drehzahl der Scheibe bedingt wird. Diese
Schwingungen werden in der in Abb. 1 dargestellten Station von der Antenne 1 aufgefangen,
deren Empfangskreis 2 auf diese Schwingungen abgestimmt ist, nötigenfalls in
einem Verstärker 3 verstärkt und einem Transformator 4 zugeführt, dessen Sekundärwicklung
in der zur Erzeugung von Kippschwingungen dienenden Schaltungsanordnung liegt. Die zu diesem Zweck dargestellte Schaltungsanordnung,
die an sich bekannt ist, enthält eine Entladungsröhre 5, z. B. eine Glimmlichtlampe,
eine Batterie 6 in Reihe mit einem Widerstand 7 und in einem zweiten Zweig einen veränderlichen Kondensator 8 so-
wie einen Widerstand 9. Diese beiden letzten Teile bedingen die eigene freie Frequenz der
Kippschwingungen; wenn aber, wie im dargestellten Fall, gleichzeitig eine periodische
elektromotorische -Kraft im System wirksam ist, so wird eine Frequenz hervorgerufen,
daß auf je eine Periode oder eine ganze Anzahl von Perioden dieser elektromotorischen Kraft
jeweils eine Entladung des Kondensators 8 erfolgt, je nach der Größe des Kondensators 8
und des Widerstands 9.
Zwischen den Enden des Widerstands 9 treten somit periodische Spannungsimpulse auf,
deren Frequenz derjenigen der ankommenden Synchronisierschwingungen oder einem Bruchteil
derselben entspricht. Diese Impulse können nötigenfalls weiter mit einem Verstärker 10
verstärkt werden, in dessen Ausgangsstromkreis eine Erregerspule 11 liegt, die sich nahe
einer mit Nocken oder Zähnen versehenen magnetischen Scheibe 12 befindet, die mit der
Nipkowscheibe 14 auf der Welle 13 sitzt und über diese von einem Motor 15 angetrieben
wird. Unter dem Einfluß des pulsierenden Feldes der Spule 11 wird die Antriebsvorrichtung
gezwungen, synchron zu laufen..
In Abb. 2 ist nach der Erfindung eine Einrichtung dargestellt, bei der sowohl durch die
übertragene Synchronisierungsfrequenz als auch durch die unter dem Einfluß der Bewegung
des zu synchronisierenden Geräts zustande kommende Schwingung ein System beeinflußt ■
wird, in dem Kippschwingungen erzeugt werden. Diese Systeme, gegebenenfalls über eine oder
mehrere Verstärkerstufen, regem dann die Bewegungsgeschwindigkeit der erwähnten Vorrichtung.
Abb. 3 ist ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. 2.
Die Einrichtung enthält Entladungsröhren 16 und 17, die zweckmäßig als Glimmlichtröhren
ausgebildet und mit den Sekundärwicklungen von Transformatoren 18 und 19 und mit Widerständen
20 und 21 in Reihe geschaltet sind. Der gemeinsame Punkt der Wicklungen ist mit dem
der Widerstände über einen Kondensator 22 verbunden, zu dem eine Batterie 23 mit in
Reihe liegendem Widerstand 24 parallel geschaltet ist. Die der Vorrichtung auf elekirischem
Wege übermittelten synchronisierenden Impulse werden über die Leitungen 25 je einer der beiden in Reihe geschalteten Primärwicklungen
von Transformatoren 18 und 19 zugeführt. Die beiden anderen Primärwicklungen,
die ebenfalls in Reihe liegen, können aus einer Batterie 26 über eine Kontaktvorrichtung 27,
die von einem auf einer Bremsscheibe 29 angebrachten Kontakt 28 betätigt wird, Strom
erhalten. Die Scheibe 29 ist mit den sich bewegenden Teilen des zu synchronisierenden
Geräts gekuppelt. Die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe wird durch einen Bremsmagneten 30
beeinflußt, der mit zwei Wicklungen 31 und 32 versehen ist. Diese Wicklungen sind derart
geschaltet, daß bei einer bestimmten Stromrichtung der Dauermagnetismus von der einen
Wicklung verstärkt und von der anderen Wicklung geschwächt wird.
Die mit den Leitungen 25 in Reihe geschalteten Primärwicklungen der Transformatoren 18
und 19 sind mit Rücksicht auf die Polarität der Batterie 23 und die Quelle der synchronisierenden
Signale derart geschaltet, daß in der Sekundärwicklung des Transformators 18
eine Spannung induziert wird, welche die Batteriespannung erhöht, während in der Sekundärwicklung
des Transformators 19 eine entgegenwirkende Spannung erzeugt wird. Von
den mit der Kontaktvorrichtung 27 in Reihe geschalteten Primärwicklungen unterstützt gerade
die im Transformator 19 sekundär induzierte Spannung die Batteriespannung, während
diese von der im Transformator 18 sekundär induzierten Spannung geschwächt wird. Die
Vorrichtung wird mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß die Kontaktvorrichtung 27 annähernd
im Rhythmus der synchronisierenden Impulse geschlossen wird.
Die Elemente der beschriebenen Einrichtung werden in richtiger Weise so bemessen,
daß beim Empfang von synchronisierenden Signalen über die Linie 25 in dem System,
das vom Kondensator 22 mit parallel geschaltetem Widerstand 24 und Batterie 23 gebildet
wird, Kippschwingungen auftreten und damit die Röhre 16 stromdurchlässig wird. Infolgedessen
tritt im Widerstand 20 ein Spannungsabfall auf, der - von einer Röhre 33 verstärkt
werden kann, so daß jetzt während kurzer Zeit die Wicklung 32 des Bremsmagnets erregt
wird.
Wird andererseits die Kontaktvorrichtung 27 von dem am Umfang der Scheibe befindlichen
Kontaktfinger 28 geschlossen, so spielt sich dieselbe Erscheinung in bezug auf die Glimmentladungsröhre
17, den Widerstand 21 und die Verstärkerröhre 34 ab, so daß alsdann die
Wicklung 31 erregt wird, die eine entgegengesetzte Wirkung auf den Magneten 30 ausübt.
Läuft die Scheibe 29 z. B. zu schnell, so wird der Kontakt 27 vor dem Empfang des synchronisierenden
Signals geschlossen. Infolge des Stromdurchlasses der Röhre 17 und der
dadurch erfolgenden Erregung der Wicklung 31 wird die Bremskraft des Magnets 30 verstärkt.
Wird ein synchronisierendes Signal vorher empfangen, so bewirkt die Wicklung 32 eine
augenblickliche Schwächung der Dauerbremskraft.
Wird das synchronisierende Signal in dem Augenblick empfangen, in dem die Kontaktvorrichtung
27 geschlossen ist, so wird infolge
der einander entgegenwirkenden Primärwicklungen der beiden Transformatoren keine Spannung
in den Sekundärwicklungen dieser Transformatoren induziert, und in keiner der Röhren 16
und 17 kann ein Stromübergang erfolgen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Systems beruht auf der bei Systemen mit Kippschwingungen
bekannten Eigenschaft, daß sich die zum Beeinflussen eines solchen Systems
ίο erforderliche Höhe der Spannung Vs mit der
Zeit ändert, wie dies Abb. 3 zeigt.
Bei der beschriebenen Einrichtung bedeutet dieses, daß, sobald eine der Röhren 16 oder 17
einmal durchlässig geworden ist, die Spannung des synchronisierenden Signals erst nach Verlauf
einiger Zeit fähig ist, wiederum einen Übergang zu bewirken. Wirken innerhalb des
Zeitraums tx nacheinander ein synchronisierendes
und ein von der Kontaktvorrichtung 27 erzeugtes Signal auf die Anordnung ein, so
beeinflußt nur das zuerst ankommende Signal die Synchronisiereinrichtung, das zweite dagegen
bleibt unwirksam.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es natürlich auch möglich, anstatt einer aus zwei Entladungsröhren bestehenden Verstärkerstufe zwei oder mehrere solcher Stufen anzuwenden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es natürlich auch möglich, anstatt einer aus zwei Entladungsröhren bestehenden Verstärkerstufe zwei oder mehrere solcher Stufen anzuwenden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Synchronisieren von Sender und Empfänger bei Fernübertragungsanlagen, bei der auf der Empfangsseite ein vom Sender synchron gesteuerter Kippschwingungsgenerator vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator auf eine mechanische Vorrichtung synchronisierend einwirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der durch Kippschwingungen gesteuerten Einrichtung eine Scheibe angebracht ist, die auf ihrem Umfang Magnetpole trägt, die sich in einem von den Kippschwingungen erzeugten Feld bewegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entladungsröhren mit einem Kondensator und einer zu diesem parallel liegenden Batterie mit einem Widerstand über die Sekundärspulen von zwei Transformatoren und über zwei Widerstände derart miteinander gekoppelt sind, daß durch die Einwirkung der Synchronisierimpulse einerseits und eines von einer bei jeder Umdrehung betätigten Kontaktvorrichtung gegebenen Stromstoßes andererseits auf die aus zwei Wicklungen bestehenden Primärspulen jedes Transformators ein Bremsmagnet mehr oder weniger, entsprechend dem 'Grad des Frequenz-Unterschiedes zwischen dem Antriebsorgan und den Synchronisierimpulsen, beeinflußt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsröhren Glimmlampen verwendet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB357529A GB325979A (en) | 1929-02-02 | 1929-02-02 | Improved method of and apparatus for synchronising the movements of two devices arranged at a distance from one another |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608891C true DE608891C (de) | 1935-02-02 |
Family
ID=9760916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929N0031311 Expired DE608891C (de) | 1929-02-02 | 1929-12-19 | Einrichtung zum Synchronisieren von Sender und Empfaenger bei Fernuebertragungsanlagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE366247A (de) |
DE (1) | DE608891C (de) |
FR (1) | FR686923A (de) |
GB (1) | GB325979A (de) |
NL (1) | NL34151C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742436C (de) * | 1937-10-28 | 1943-12-03 | Lorenz C Ag | Kippgeraet fuer Braunsche Roehren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE407565A (de) * | 1934-03-17 |
-
1929
- 1929-02-02 GB GB357529A patent/GB325979A/en not_active Expired
- 1929-02-13 NL NL44937A patent/NL34151C/xx active
- 1929-12-17 BE BE366247D patent/BE366247A/xx unknown
- 1929-12-18 FR FR686923D patent/FR686923A/fr not_active Expired
- 1929-12-19 DE DE1929N0031311 patent/DE608891C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742436C (de) * | 1937-10-28 | 1943-12-03 | Lorenz C Ag | Kippgeraet fuer Braunsche Roehren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB325979A (en) | 1930-03-06 |
NL34151C (de) | 1934-11-15 |
FR686923A (fr) | 1930-08-01 |
BE366247A (de) | 1930-01-31 |
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