DE1128823B - Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete

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DE1128823B
DE1128823B DEB50610A DEB0050610A DE1128823B DE 1128823 B DE1128823 B DE 1128823B DE B50610 A DEB50610 A DE B50610A DE B0050610 A DEB0050610 A DE B0050610A DE 1128823 B DE1128823 B DE 1128823B
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DE
Germany
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safety device
gas
catalyst
bimetal
unburned
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DEB50610A
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English (en)
Inventor
Heinz Berger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte, insbesondere Herde und Öfen, durch Absperren der Hauptleitung beim Ausströmen unverbrannter Gase, die über einen Katalysator geleitet werden.
  • Es sind Kocheinrichtungen bekannt, die unverbrannte Gase über einen Katalysator leiten und durch die Erwärmung des Katalyten eine Explosion herbeiführen und den entstehenden Druck für die Schließung eines Ventils verwenden.
  • Der Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß zur Erzeugung einer Explosion sehr große Gasmengen benötigt werden und außerdem die Einrichtung auf unvollkommen verbrannte Gase nicht anspricht, so daß diese bekannte Ausführung sich in der Praxis nicht durchsetzen konnte, zumal sie in ihrem Aufbau sehr kompliziert und teuer ist.
  • Bei einer anderen bekannten Sicherheitseinrichtung wird bei Übertragen von Gas durch die Erwärmung eines Katalysators ein Bimetallstreifen ausgelenkt, wobei durch die Auslenkung eine Kontaktgabe über ihren zweiten Bimetallstreifen erfolgt und dadurch ein Elektromagnet zum Absperren der Gasleitung betätigt wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, mittels eines Katalysators einen temperaturabhängigen Widerstand zu beeinflussen, der ein Relais zum Ansprechen bringt, was eine Sperrung der Zuführungsleitung zur Folge hat.
  • Diese bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß einmal vergleichsweise große Mengen Gas ausströmen müssen, um sie zum Ansprechen zu bringen, und daß sie zum anderen bei Übertragen unvollkommen verbrannter Gase nicht ansprechen. Außerdem wird die Reaktionsfähigkeit des Katalysators durch Ablagerungen während des Betriebes erheblich gemindert.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise aufgebaut ist und schon auf geringste Gas- und C O-Vorkommen in vergleichsweise kurzer Zeit anspricht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß unverbranntes Gas, CO-Gemische oder Luft von den einzelnen Brennstellen eines Gasgerätes mittels eines Sauggebläses einem Katalysator zugeführt werden, wobei die durch das Auftreten von uriverbranntem Gas bzw. CO-Gemischen bedingte Temperaturerhöhung des Katalysators in bekannter Weise einen Bimetallkontakt betätigt oder einen Thermostrom erzeugt und dadurch der Stromkreis, in dem ein Magnetventil liegt, unterbrochen wird, während durch den gasfreien Luftstrom der Katalysator zwecks Förderung derReaktionsfähigkeitmitSauerstöff angereichertwird. Der Vorteil besteht in der sehr schnellen Reaktionsfähigkeit der Anlage, indem schon bei geringstem Gasvorkommen die Hauptleitung gesperrt wird. Darüber hinaus reagiert die Sicherheitseinrichtung bei dem geringsten C O-Vorkommen, z. B. bei schlecht eingestellten oder zurückgeschlagenen Brennern od. dgl. Die Reaktionsfähigkeit des Katalysators wird dadurch begünstigt, daß derselbe ständig mit Sauerstoff durchlüftet wird, da das Sauggebläse während der ganzen Betriebsdauer des Gasgerätes in Tätigkeit ist.
  • Es ist vorgesehen, daß ein vor Inbetriebnahme des Gerätes zu bedienender Folgeschalter als Doppelschalter ausgebildet ist, der zwangsweise zuerst den. Transformator an Spannung legt und das Sauggebläse einschaltet und bei weiterem Eindrücken die Sicherheitseinrichtung einschaltet und die durch ein Magnetventil abschließende Gasleitung freigibt.
  • Damit die Sicherheitseinrichtung von der Gerätewärme nicht beeinfiußt wird, ist das auf die Temperatur des Katalysators ansprechende Bimetall an einem entgegengesetzt wirkenden Bimetall befestigt, welches die Kontakt- oder Strahlungswärme des Gerätes kompensiert.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich der Eintrittsöffnungen der Leitungen in das Katalysatorgehäuse eine Wasserabscheideeinrichtung vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist die Sicherheitseinrichtung als Einheit zusammengebaut, so daß sie in das Katalysatorgehäuse eingelegt oder eingehängt werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Wirkung der Durchbiegung des Bimetalls an allen Stellen der Gasbeaufschlagung gleich ist und der Kontakthub konstant erfolgt.
  • Eine andere Ausführungsform sieht die Lage des, Katalysators zum Gasstrom derart vor, daß der Katalysator um einen Bimetallstreifen herum und im Bereich der Gaszuführungsöffnungen angeordnet, ist.
  • Eine günstige Anordnung der Absaugeöffnung, z. B. bei Gasbrennern, ist so vorgesehen, daß die Absaugeöffnung bei Kocherbrennern- durch einen über dem Brennerdeckel angeordneten Ringspalt oder Einzelspalte vorgesehen ist, der oder die in einen zentralen durch den Brennerkörperkopf nach unten geführten Kanal münden.
  • Außerdem ist die Anordnung der Schaltung so getroffen, daß die einzelnen Stromkreise an einen von Hand zu bedienenden Folgeschalter angeschlossen ist, der mit magnetischer Auslösung versehen ist.
  • Die Einrichtung ist zudem-mit einer Regeleinrichtung versehen, die die Sicherheitseinrichtung den einzelnen Geräten anpaßt.
  • Zur besseren Durchlüftung ist der Bimetallstreifen siebartig gelocht ausgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.1 ist ein seitlicher Teilschnitt durch einen Gasherd mit untergebautem Backofen; Fig. ?. stellt das Katalysatorgehäuse in einer ähnlichen Ausführungsform im Schnitt _ dar und ist um 90° gegenüber Fig. 1 gedreht.
  • Der Gasherd 1 ist mit verschiedenen Absaugeöffnungen 2, 2a versehen, die an den einzelnen Brennstellen angeordnet sind und über Rohrleitungen 3, 4 dem Katalysator 5 zugeführt werden. Den Katalysator 5 umgibt ein Bimetallstreifen 6. 6a ist ein Befestigungsteil der beiden Bimetallstreifen 6 und 1.0. Der Bimetallstreifen 6 betätigt einen elektrischen Kontakt 7, der ein Magnetventil 8 ein- oder ausschaltet. Der Kontakt erfolgt aus Zweckmäßigkeitsgründen mittels einer funkenlosen Schaltröhre 9, die an einem Kompensationsbimetallstreifen 10 angebracht ist. An der Ausgangsseite 11 des Katalysatorgehäuses 12 ist ein Sauggebläse 13 angeordnet. Bevor das Gasgerät in Betrieb genommen wird, ist ein Folgeschalter 14, der als Drucktastenschalter ausgebildet ist, zu bedienen. Bei der ersten Folgeschaltung 15 wird der Transformator 16 an Spannung gelegt und das Sauggebläse 13 eingeschaltet, bei der zweiten Schaltung 17 die Sicherheitseinrichtung mit dem die Gaszuleitung 18 absperrenden Magnetventil B. Der Schalter ist mit magnetischer Auslösung versehen (in der Zeichnung nicht dargestellt), die an den Stromkreis 19 angeschlossen ist. Die Wasserabscheideeinrichtung 20 (Fis. 2) ist mit einer federnden Klappe versehen, die bei geringstem Unterdruck im Katalysatorgehäuse 12 sich selbsttätig schließt. In der Fig.1 sind nur beispielsweise zwei Absaugeeinrichtungen dargestellt. Die über dem Kocherbrenner 20 angeordnete Absaugeöffnung 2 besteht in der Darstellung nur aus einem Schlitz, der über den Flammenaustrittsöffnungen 21 angeordnet ist. Durch den Brennerkörperkopf führt eine zentrale Absaugeleitung 22. Die zweite in Fig. 1 dargestellte Absaugeleitung Fig. 2a kommt aus dem Backofeninnenraum 23 oder dessen Abzug. Eine Reguliereinrichtung 24 ermöglicht die Justierung des Bimetalls 6 und gleichzeitig des Kompensationsbimetallstreifens 10. Zur besseren Gas- oder Sauerstoffdurchströmung durch den Katalysator ist der Bimetallstreifen 6 mit siebartigen Löchern 25 versehen. Arbeitsweise Vor Inbetriebnahme des Gasherdes wird zunächst durch Drücken des Schaltkropfes 14 od. dgl. in die erste Einrastung 15 das Sauggebläse 13 eingeschaltet, durch welches sämtliche Brenner und Herdinnenräume laufend über die Entlüftungsrohre 3, 4 entlüftet werden. Vor dem Sauggebläse und im Luft- oder Gasluftgemischstrom befindet sich der Katalysator 5, in dessen Gehäuse alle Entlüftungsleitungen 3, 4 münden.
  • Nach Betätigung des Druckschalters 14 bis an den Anschlag 17 wird die Sicherheitseinrichtung eingeschaltet und das Magnetventil für die Gaszuleitung freigegeben.
  • Wird nun eine oder werden mehrere Brennstellen eingeschaltet, durch welche Gas oder der CO-Gehalt unvollkommen verbrannten Gases entweichen, wird es durch den Luftsog über den Katalysator 5 geleitet, durch dessen Reaktionswärme ein Bimetall den Kontakt zu einem Magnetventil 8 geschlossen wird, welches den weiteren Gasdurchlauf absperrt. Da dieser Zustand so lange anhält, wie sich Gas im angesaugten Gasluftgemisch befindet, kann der Herd erst dann wieder mit Gas beschickt werden, wenn keine Gasgefahr mehr besteht. Der Luftstrom dient weiterhin zur schnellen Abkühlung des Katalysators und zur Anreicherung von Sauerstoff in demselben.
  • An zweckmäßigen Stellen, zumindest aber an den Einmündungsstellen der Entlüftungsrohre in das Katalysatorgehäuse, ist eine selbständige Klappenentwässerung 20 angeordnet. Es können an geeigneten Stellen auch Molekularfilter eingebaut werden, welche die Wasserdämpfe gierig aufsaugen und ableiten.
  • Aus dem katalytischen Schaltgerät heraus können außer der Betätigung des Magnetventils auch beliebige optische und akustische Anzeige- und Warngeräte direkt am Herd oder ferngeschaltet werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte, insbesondere Herde und Öfen, durch Absperren der Hauptleitung beim Ausströmen unverbrannter Gase, die über einen Katalysator geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß unverbranntes Gas, C O-Gemische oder Luft von den einzelnen Brennstellen eines Gasgerätes (1) mittels eines Sauggebläses (13) einem Katalysator (5) zugeführt werden, wobei die durch das Auftreten von unverbranntem Gas bzw. CO-Gemischen bedingte Temperaturerhöhung des Katalysators (5) in bekannter Weise einen Bimetallkontakt (6, 7) betätigt oder einen Thermostrom erzeugt und dadurch der Stromkreis, in dem ein Magnetventil (8) liegt, unterbrochen wird, während durch den gasfreien Luftstrom der Katalysator (5) zwecks Förderung der Reaktionsfähigkeit mit Sauerstoff angereichert wird.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unverbrannte Gas oder die Luft durch an den Brennstellen angeordnete Öffnungen (2, 2a) abgesaugt wird.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Inbetriebnahme des Gasgerätes (1) zu betätigender Folgeschalter (14) angeordnet und als Doppelschalter ausgebildet ist, der zwangsweise zuerst den Transformator (16) an Spannung legt und das Sauggebläse (13) einschaltet und bei weiterem Eindrücken die Sicherheitseinrichtung (5, 6, 7, 10) einschaltet und die von dem Magnetventil (8) beherrschte Gasleitung (18) freigibt.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Temporatur des Katalysators (5) ansprechende Bimetall (6) an einem entgegengesetzt wirkenden Bimetall (10) befestigt ist, das die Kontakt- oder Strahlungswärme des Gasgerätes (1) kompensiert.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eintrittsöffnungen sämtlicher Leitungen (3, 4) in das Katalysatorgehäuse (12) eine Wasserabscheideeinrichtung (20) vorgesehen ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (5, 6, 7, 10) als Einheit zusammengebaut ist.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator (5) um einen Bimetallstreifen (6) herum angeordnet ist und im Bereich der GaszuführungsöfFnungen angeordnet ist. B.
  8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeöffnung (2, 2a) bei Kochbrennern durch einen über dem Brennerdeckel angeordneten Ringspalt oder Einzelspalte vorgesehen ist, der oder die in einen zentralen, durch den Brennerkörperkopf nach unten geführten Kanal (22) münden.
  9. 9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stromkreise an einen von Hand zu bedienenden Folgeschalter (14) angeschlossen sind, der mit magnetischer Auslösung versehen ist.
  10. 10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (6) siebartig gelocht ausgeführt ist.
  11. 11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Katalysator (5) erwärmte Bimetall (6) mit einer Einstelleinrichtung (24) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 166 950; USA.-Patentschrift Nr. 2 508 588.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH166950A (de) * 1932-11-30 1934-01-31 Moldauer Isidor Sicherheitsvorrichtung zum Absperren von Gasleitungen beim Ausströmen von unverbranntem Leuchtgas.
US2508588A (en) * 1947-01-28 1950-05-23 Bendix Aviat Corp Protective apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH166950A (de) * 1932-11-30 1934-01-31 Moldauer Isidor Sicherheitsvorrichtung zum Absperren von Gasleitungen beim Ausströmen von unverbranntem Leuchtgas.
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