DE1127263B - Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse und zum Sieben der getrockneten Masse - Google Patents

Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse und zum Sieben der getrockneten Masse

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DE1127263B
DE1127263B DEM44305A DEM0044305A DE1127263B DE 1127263 B DE1127263 B DE 1127263B DE M44305 A DEM44305 A DE M44305A DE M0044305 A DEM0044305 A DE M0044305A DE 1127263 B DE1127263 B DE 1127263B
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DE
Germany
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mass
explosives
dried
drying
carrier
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DEM44305A
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English (en)
Inventor
Heribert Meissner
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Josef Meissner GmbH and Co KG
Original Assignee
Josef Meissner GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Josef Meissner GmbH and Co KG filed Critical Josef Meissner GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/26Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0091Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/18Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
    • F26B3/20Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor

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Description

  • Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse und zum Sieben der getrockneten Masse Bisher war es üblich, die vom Waschen her nasse Sprengstoffnasse in einzelnen Trockenhorden mittels Warmluft zu trocknen, die Horden anschließend zu einer Siebvorrichtung zu bewegen und über dieser auszukippen.
  • Dieses Vorgehen hat eine Reihe von Nachteilen, deren Vermeidung Aufgabe vorliegender Erfindung ist. Zunächst ist diese Arbeitsweise recht umständlich, da aus Sicherheitsgründen Trocknung und Siebung oft in voneinander getrennten Räumen erfolgte. Auf der anderen Seite ist sie nicht ungefährlich, weil sich durch das Ausschütten der Horden Staub entwickelt und eine verhältnismäßig große Reibung zwischen dem Trockengut und dem Boden der Horde erzielt wird.
  • Aber selbst wenn die Trockenhorden unmittelbar neben der Siebvorrichtung angeordnet sind, wie es ebenfalls bereits ausgeführt wurde, und lediglich zu ihrer Entleerung gekippt werden, entstehen bei der Behandlung empfindlicher Sprengstoffmassen, wie Initialsprengstoffen, Gefahrenquellen, die beachtlich sind. So bildet sich, wie bereits darauf hingewiesen wurde, insbesondere beim Abgleiten des Gutes von der Horde Staub, der sich unter Umständen im Gelenk der kippbaren Horden absetzen und dort zerrieben werden kann; die beim Abgleiten auftretende Reibung führt zu einer gefährlichen weil beachtlichen statischen Aufladung des Sprengstoffes und schließlich prallt der fallende Sprengstoff mit verhältnismäßig großer Wucht auf das Sieb auf.
  • Da dieser Weg zu umständlich schien, hat man schon vor Jahrzehnten versucht, die Trocknung feuchter Sprengstoffmassen in dünner Schicht auf Trägern durchzuführen, die zum Zwecke des Transportes des Gutes von der Auftragsstelle bis zum Sieb während der mit Warmluft erfolgenden Trocknung gerichtet gerüttelt wird, obzwar bekannt war, daß die Bewegung des Gutes während seiner Trocknung behördlicherseits verboten war. Dieser damals so rationell erscheinende neue Weg konnte jedoch in der Praxis keinen Eingang finden, weil er mit zu vielen Gefahren verbunden war, so daß in der Praxis bis heute nur die konventionellen Verfahren angewandt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt nun vor, zu Zwecken des Trocknens, Transportierens und Siebens insbesondere empfindlicher Sprengstoffmassen so vorzugehen, daß die feuchte Masse eines gewaschenen Sprengstoffes auf einen ruhenden Transport-Träger aufgebracht, auf ihm mittels Kontaktwärme getrocknet und daß nach Erreichen des gewünschten Trocknungsgr ades der bis dahin ruhende Träger gerichtet gerüttelt wird, so daß die Masse auf dem Träger zur Siebstation abwandert. Dieses Verfahren hat gegenüber dem wirklichen Stand der Technik mehrere Vorteile. Einerseits ist es rationeller, weil Bedienungspersonal nur zum Auftragen der feuchten Masse benötigt wird; andererseits werden die sonst noch erheblichen Gefahrenquellen beseitigt, da die Masse nur für eine kurze Zeitspanne bewegt wird, die Bewegung gleichmäßig ist und nur in dünner Schicht erfolgt, wobei auch die Staubentwicklung auf ein geringst mögliches Maß beschränkt ist.
  • Die durchaus berechtigten Befürchtungen, daß die zum Kuchen austrocknende Masse durch einen normalen Rüttelantrieb nicht transportierbar sei, weil die trockene Masse zusammengebackt wäre, bewahrheiteten sich jedoch nicht. Vielmehr bricht der trockene Kuchen schon unmittelbar nach Einschalten des Rüttelantriebes auseinander, so daß die Masse auf dem Träger als Pulver zum Sieb wandert.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor.
  • Auf einem Sockel 1 ist ein sogenannter Rütteltisch 2 über die federnden Streben 22, 23 und 24 angeordnet. Diese Streben sind im spitzen Winkel derart zum Sockel angeordnet, daß ein gerichtetes Rütteln möglich ist und das trockene Gut transportiert werden kann.
  • Der Rütteltisch 2 weist eine auch für das getrocknete Gut undurchlässige ebene Grundplatte als Träger 20 auf, auf dem die feuchte Masse in verhältnismäßig dünner Schicht aufgetragen wird. Im zweiten Teil des Rütteltisches 2 ist dessen Platte 200 als Sieb ausgebildet. Dieses Sieb kann mit sich in Förderrichtung erweiternden Maschen versehen sein, so daß beispielsweise die staubartigen Teilchen zuerst abgesondert werden können (in der Zeichnung nicht dargestellt), die richtige Körnung über den Trichter 201 und das zu grobe Gut über den Trichter 202 gesammelt werden kann. Der Rütteltisch weist in Förderrichtung des getrockneten Gutes eine leichte Neigung auf, obzwar dies nicht unbedingt erforderlich ist. Eine Umrandung 21 verhindert hierbei das seitliche Abgleiten des Gutes.
  • Im Bereich des Trägers 20 ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, die durch die Doppelwand 30 symbolisiert ist. Zu ihr führen Leitungen 31, die von einer geregelten Wärmequelle 3 ausgeht. Die Heizung bei 3 sollte so ausgebildet sein, daß das Heizmedium auch als Kühlmittel verwendet werden kann; denn in manchen Fällen kann es angezeigt sein, die getrocknete Masse vor dem Weiterleiten nach der Siebeinrichtung zu kühlen. Als Medium hierfür - also für Heizung und gegebenenfalls Kühlung - kann eine Flüssigkeit, aber auch ein Gas verwendet werden. Die Einrichtung 30 kann als durchgehender Hohlraum ausgebildet sein oder auch aus Rohrschlangen oder dergleichen bestehen.
  • Unterhalb des Tisches 2 ist ein Rüttelgerät 40 angeordnet, das über die Leitungen 41 von der Quelle 4 seine Energie erhält. Aus Sicherheitsgründen - und dies ist für die Anwendung der Erfindung bei der Trocknung und Siebung hoch empfindlicher Sprengstoffe besonders wichtig - wird nun ein. Antrieb für die Einrichtung 4 gewählt, der völlig funkenlos arbeitet; also vorzugsweise ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb, so daß die Energiequelle 4 als Kompressor ausgebildet ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung spielt sich etwa folgendermaßen ab: Die Vorrichtung ist aus Sicherheitsgründen in einem Raum zweckmäßig so angeordnet, daß die gesamte Trocken- und Siebvorrichtung von den Energiequellen durch eine Wand 5 abgetrennt wird.
  • Soll ein gewaschener hochempfindlicher Sprengstoff, also insbesondere ein Initialsprengstoff, wie beispielsweise Blei-Trinitroresoreinat, Bleiarid usw. getrocknet und gesiebt werden, dann wird die feuchte Masse in einer verhältnismäßig dünnen, gleichmäßig hohen Schicht auf den Träger 20 innerhalb des Bereiches der Heiz- und Kühleinrichtung 30 aufgebracht und glattgestrichen. Die Heizung kann schon vor dem Aufbringen oder währenddessen eingeschaltet werden; sie wird auf eine bestimmte Temperatur, die dem betreffenden Stoff adäquad ist, also beispielsweise für die Trocknung von Bleiarid etwa auf 40 bis 90° C, eingestellt. Die vollendete Trocknung kann nun durch entsprechende, auf Feuchtigkeitsgrade ansprechende Instrumente festgestellt werden, die dann rückmeldend entweder das Rüttelgerät 40 einschalten und/oder die Heizung ab- bzw. auf Kühlung umschalten. Eine andere Möglichkeit besteht in der Anordnung eines Zeitschaltwerkes, das diese Funktionen übernimmt, da sich Erfahrungswerte hierfür entwickeln lassen.
  • Nach Einschaltung der Rütteleinrichtung 40 wird bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung der gesamte Tisch 2 so gerichtet gerüttelt, daß das trockene Gut dem Sieb zuwandert und dort über die einzelnen Trichter sortiert wird. Um alle nur möglichen Sicherheitsvorkehrungen treffen zu können, ist es vorteilhaft, wenn alle mit dem Sprengstoff in Berührung kommenden Teile aus einem gut leitenden Metall gefertigt werden, wenn diese Teile ausreichend geerdet sind und wenn die Flächen 20 und 200 in gleicher Höhe aneinander anschließen. Zur gleichmäßigen Trocknung ist es dienlich, wenn die Fläche 20 völlig eben ist, damit die Schichtdicke überall gleich ist.
  • Die Mulde 2 kann nach oben hin während des ganzen Prozesses abgedeckt sein, die Abdeckung müßte jedoch mindestens im Bereich der Auftragsfläche 20 lösbar sein, damit die feuchte Masse aufgetragen werden kann.
  • Nach Abtransport des getrockneten Gutes kann die Fläche 20 mit einer neuen feuchten Sprengstoffmasse bestrichen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse, Transportieren und Sieben des getrockneten Gutes, insbesondere von Initialsprengstoffen, wobei der Transport des getrockneten Gutes zur Siebstation mittels gerichteter Rüttelung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte Masse in dünner Schicht auf einem ruhenden Transportträger aufgebracht, dort mittels Kontaktwärme getrocknet und daß nach Erreichen des vorbestimmten Trocknungsgrades der bis dahin ruhende Träger gerichtet gerüttelt wird, so daß die Masse auf dem Träger zur Siebstation abwandert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete Gut vor seinem Abtransport zur Siebstation abgekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 325 611.
DEM44305A 1960-02-12 1960-02-12 Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse und zum Sieben der getrockneten Masse Pending DE1127263B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM44305A DE1127263B (de) 1960-02-12 1960-02-12 Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse und zum Sieben der getrockneten Masse
CH120961A CH388160A (de) 1960-02-12 1961-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse, insbesondere Initialsprengstoffmasse, und zum Transportieren der getrockneten Masse zu einem Sieb
BE599905A BE599905A (fr) 1960-02-12 1961-02-06 Procédé et dispositif pour le séchage d'une masse explosive humide, pour le transport de la masse séchée et pour le tamisage.

Applications Claiming Priority (1)

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DEM44305A DE1127263B (de) 1960-02-12 1960-02-12 Verfahren zum Trocknen einer feuchten Sprengstoffmasse und zum Sieben der getrockneten Masse

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DE1127263B true DE1127263B (de) 1962-04-05

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DE (1) DE1127263B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1014797A3 (nl) * 2002-04-24 2004-04-06 Salyp Nv Werkwijze en inrichting voor het verwarmen en/of het drogen van een mengsel.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325611C (de) * 1918-05-14 1920-09-18 Anton Faust Verfahren zum Trocknen von Sprengstoffen

Patent Citations (1)

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BE1014797A3 (nl) * 2002-04-24 2004-04-06 Salyp Nv Werkwijze en inrichting voor het verwarmen en/of het drogen van een mengsel.

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CH388160A (de) 1965-02-15
BE599905A (fr) 1961-05-29

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