DE1127023B - Verfahren zur Verringerung der Neigung von Rueckstandsoelen zur Ablagerung eines wachsartigen Schlammes beim Lagern - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Neigung von Rueckstandsoelen zur Ablagerung eines wachsartigen Schlammes beim Lagern

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DE1127023B
DE1127023B DEB54123A DEB0054123A DE1127023B DE 1127023 B DE1127023 B DE 1127023B DE B54123 A DEB54123 A DE B54123A DE B0054123 A DEB0054123 A DE B0054123A DE 1127023 B DE1127023 B DE 1127023B
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filterable
oil
tendency
deposit
reducing
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DEB54123A
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English (en)
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Robert Greatorex
Demetrios Theodore Emm Zalichi
William Arthur Partridge
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BP PLC
Original Assignee
BP PLC
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for by heating, cooling, or pressure treatment

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

INTERNAT. KL. C 10 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
B54123IVc/23b
ANMELDETAG: 22. JULI 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 5. A P R I L 1962
Rückstandsöle, das sind Heizöle, die aus Erdölrückständen bestehen oder solche Rückstände enthalten, zeigen eine Neigung zur Ablagerung eines wachsartigen Schlammes beim Lagern. Dies kann unter bestimmten Umständen Schwierigkeiten hervorrufen, z. B. wenn das Heizöl durch ein Sieb oder einen Filter geführt werden soll. Derartige Schwierigkeiten entstehen meistens bei Heizölen der Klasse E (Britisch-Standard-Beschreibung 2869:1957), wenn diese unerwärmt gelagert werden.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, nach dem diese Neigung zur Schlammablagerung verringert werden kann, ohne daß irgendwelche bedeutenden nachteiligen Einwirkungen auf die anderen wünschenswerten Eigenschaften des Öles, wie den Gießpunkt und die Viskosität, erfolgen.
Gemäß der Erfindung wird das Rückstandsöl von einer oberen Temperatur von wenigstens 43° C, vorzugsweise wenigstens 48° C, insbesondere mindestens 60° C, auf eine untere Temperatur von nicht über 32° C, vorzugsweise nicht über 21° C, mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 0,05° C, vorzugsweise von wenigstens 0,5° C je Minute abgekühlt.
Rückstandsöle werden üblicherweise durch Mischen von Rückständen aus Destillations- und Crackverfahren sowie von Stoffen, die bei der Herstellung von Schmierölen abfallen, mit leichteren Bestandteilen wie Kerosin oder Gasöl hergestellt. Dieses Mischen wird bei einer erhöhten Temperatur, üblicherweise über 60° C oder höher, durchgeführt. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren auf Heizöle angewandt wird, die gerade gemischt worden sind, müssen sie nicht unbedingt vorerwärmt werden.
Das Abkühlen wird geeigneterweise durch Hindurchleiten des Heizöls durch übliche Wärmeaustauscher bewirkt, die durch einen Strom von kaltem Wasser oder anderen zur Verfügung stehenden kalten Flüssigkeiten gekühlt werden.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert.
Verfahren zur Verringerung
der Neigung von Rückstandsölen
zur Ablagerung eines wachsartigen
Schlammes beim Lagern
Anmelder:
The British Petroleum Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Patentanwalt,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Juli 1958 (Nr. 23 676)
Robert Greatorex,
Demetrios Theodore Emmanuel Zalichi
und William Arthur Partridge,
Sunbury-on-Thames, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Beispiel 1
Ein Heizöl (A) mit einer Redwood-I-Viskosität bei 37° C von 199 Sekunden und mit einem Gießpunkt von — 9,4°C wird verwendet. Kühlt man das Heizöl A mit einer geringeren Geschwindigkeit als 0,05° C je Minute, dann fällt ein wachsartiger Niederschlag oder Schlamm aus, und das Heizöl läßt sich nicht filtrieren. Proben eines gemäß der Erfindung gekühlten Heizöls lassen sich dagegen filtrieren und bleiben auch bei längerer Lagerung bei Raumtemperatur unverändert. Die Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I angeführt.
Tabelle I
Abkühl
geschwindigkeit
Kühlbereich, ° C bis Gesamtlagerzeit Filtriertest Gießpunkt Kinematische
Viskosität bei 210C
0 C je Minute von 15 in Wochen 0C incSt
<0,05 60 15 8 nicht filtrierbar '-9,4 136,7
6 82 15 13 filtrierbar -17,7 141,9
6 60 32 13 filtrierbar -15 141,3
6 82 32 18 filtrierbar -26,11 143,3
0,5 48,9 filtrierbar
209 558/408
Aus den vorstehenden Ergebnissen kann man erkennen, daß der Gießpunkt des Öles nicht schlechter, sondern im Gegenteil verbessert wird, wenn das Heizöl nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gekühlt wird. Das Kühlen bewirkt keine bedeutende Änderung der Viskosität des Öles.
Das vorstehende Beispiel wurde im Labor durchgeführt. Die nachfolgenden Beispiele 2, 3 und 4 wurden in einer Versuchsanlage mit einem 22,7-1-Behälter durchgeführt, der über eine 0 bis 2728 l/Stunde fördernde Kolbenpumpe mit einer mit einer Kühlschlange ausgerüsteten Trommel von 1721 verbunden war, die eine Leitung zu dem Lagerbehälter aufwies. Es wurde eine 12,5-mrn-Leitung verwendet, und die Kühlschlange war in einem Abstand von 5,49 m in vier vollen Drehungen umgelegt. Das zu behandelnde Öl befand sich in dem Reservebehälter, und die 172-1-Trommel wurde mit einem geeigneten Kühlmedium, z, B. kaltem Wasser, gefüllt. Das Öl in dem Lagerbehälter wurde durch einen Tauchsieder auf die erforderliche obere Temperatur erwärmt und das öl in dem System umlaufen gelassen. Die durch den Temperaturabfall in dem Lagerbehälter gemessene Kühlgeschwindigkeit wurde entweder durch Variation des Ölniveaus in dem Lagerbehälter oder durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit oder der Temperatur des Kühlmediums geregelt.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurde ein anderes Heizöl (B) mit einer Redwood-I-Viskosität bei 37,8°C von 214
ίο Sekunden und einem Gießpunkt von -3,80C verwendet. Dieses Heizöl wurde dem Filtriertest nicht unterworfen. Beim Kühlen mit einer Kühlgeschwindigkeit von weniger als 0,05° C je Minute blieb die Filtrierbarkeit des Öles schlecht, und es fiel ein
is wachsartiger Schlamm aus. Proben des Heizöles B wurden von 43,3 auf 32° C mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 3,5° C je Minute gekühlt. Die gekühlten Proben ließen sich filtrieren, enthielten keinen Schlamm und zeigten keine bedeutende Viskositätsänderung oder Änderung des Gießpunktes nach einer Lagerung von 16 Wochen bei Raumtemperatur. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II
Wärmebehandlung des Heizöls B Kühl-
geschwindig-
keit
Lagerzeit Filtriertest Schlamm Kinematische
Viskosität bei 21° C
Gießpunkt
Kühlbereich F 0C je Minute in Wochen cSt 0C
_ 16 nicht filtrierbar 111 -3,89
_ <0,05 4 nicht filtrierbar liegt vor
120 bis 65 0,5 16 filtrierbar keiner 114,4 -1,11
110 bis 90 3,6 16 filtrierbar keiner 112,8 -12,2
110 bis 90
Beispiel 3 hat. Der Filtriertest gelang mit diesem Öl nicht.
Proben des Heizöls C wurden mit verschiedenen Ge-
In diesem Beispiel wird ein anderes Heizöl (C) schwindigkeiten zwischen 0,05 und 3,5° C je Minute verwendet, das eine Redwood-I-Viskosität bei 37,8° C 40 gekühlt. Die Ergebnisse dieser Behandlung sind in von 201 Sekunden und einen Gießpuokt von —6,7° C Tabelle III angeführt.
Tabelle III
Wärm
Kühlbereieh
0C
ebehandlung des HeL
Kühlgeschwindigkeit
0 C je Minute
zöIsC
Lagerzeit
in Wochen
Filtriertest Schlamm
nicht filtrierbar
65 bis 26 0,2 15 filtrierbar liegt vor
65 bis 32 0,3 16 filtrierbar keiner
57 bis 32 0,05 5 filtrierbar liegt vor
65 bis 32 0,05 5 filtrierbar liegt vor
57 bis 32 0,5 15 filtrierbar keiner
57 bis 32 3,0 16 filtrierbar keiner
65 bis 32 0,5 16 filtrierbar keiner
65 bis 32 3,5 16 filtrierbar keiner
Man kann erkennen, daß durch die erfindungs- 65 0,50C eine Schlammablagerung nicht immer vergemäße Behandlung in allen Fällen eine Verbesse- hindert wird. Kühlgeschwindigkeiten von 0,5° C und rung der Filtrierbarkeit des Heizöls erreicht wurde, mehr sind daher vorzuziehen,
wenn auch bei Abkühlgeschwindigkeiten von unter
5 6
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde ein Heizöl (D) mit einer Viskosität bei 37,7° C von 212 Sekunden Redwood I und mit einem Gießpunkt von —3,89° C verwendet.
Tabelle IV
Wärmebehandlung des Heizöls D Kühl
geschwindig
keit
Lagerungs
zeit
Filtriertest Schlamm Kinematische
Viskosität bei 21° G
Gießpunkt
Kühlbereich 0 C je Minute in Wochen cSt 0C
ο (2 _ 6 nicht filtrierbar _ 115,8 -3,8
<0,05 nicht filtrierbar liegt vor
49 bis 18 0,5 6 filtrierbar keiner 117,4 -17,8
66 bis 26 3,0 6 filtrierbar keiner 121,4 -28,5
66 bis 26
Beispiel 5 unter wechselnden Temperaturbedingungen zwischen
In dem vorstehenden Beispiel wurde immer bei 4,4 und 35° C gelagert wurden, um einen stärkeren einer Temperatur von 18 ± 2,5° C gelagert. Entspre- 20 Beweis für die Stabilität zu haben. Die Ergebnisse chende Versuche wurden an Proben durchgeführt, die sind in der nachstehenden Tabelle V angeführt.
Tabelle V
Wärmebehandlung Kühl
geschwindig
keit
Lagerzeit Filtriertest Schlamm Kinematische
Viskosität bei 21°C
Gießpunkt
Heizöl Kühlbereich 0 C je Minute in Wochen cSt 0C
0C 16 nicht filtrierbar 111 -3,8
B 0,5 16 filtrierbar keiner 119,6 -1,1
B 43 bis 32 3,5 16 filtrierbar keiner 120 -U
B 43 bis 32 6 nicht filtrierbar 115,8 -3,8
D 0,5 6 filtrierbar keiner 117,4 -17,7
D 65 bis 26 3,0 6 filtrierbar keiner 121,8 -17,7
D 65 bis 26 0,5 16 filtrierbar keiner
D 65 bis 26 3,0 16 filtrierbar keiner
D 65 bis 26
Der in den Beispielen angeführte Filtertest wurde wie folgt durchgeführt:
Das öl wurde unter einem konstanten Druck von 0,35 kg/cm2 bei einer konstanten Temperatur zwischen 18,3 ± 2,5° C durch einen Filter mit einem Durchmesser von 1 cm hindurchgeführt, der aus zehn Schichten von 0,074 mm Siebweite bestand. Es wurde die zum Durchgang von 80 ecm und von 160 ecm öl durch den Filter erforderliche Zeit gemessen und das Zeitverhältnis
Durchflußzeit von 160 ecm
Durchflußzeit von 80 ecm
mit dem Volumenverhältnis von -—r- = 2 verglichen.
oO
Die Versuchsbedingungen waren derart, daß jede Reduktion der Fließgeschwindigkeit des Öles durch den Filter auf Grund der filterblockierenden Eigenschaften des Öles vermieden wird. Ein Zeitverhältnis von 2 zeigt daher an, daß das öl filtrierbar ist, während ein Zeitverhältnis von wesentlich größer als 2 oder ein vollständiges Aufhören des öldurchflusses durch den Filter anzeigt, daß das Öl nicht fUtrierbar ist.
Die Bestimmung des Gießpunktes nach IP 15/55 und der Viskositäten nach IP 70/57 oder 71/58 umfaßt ein Vorerhitzen der Proben auf 46 bzw. 100° C. Da dieser Vorgang die Wirkung der Kühlung unter Umständen vernichten kann, wurden die Bestimmungen bei den vorstehenden Beispielen ohne vorhergehende Erwärmung durchgeführt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Verringerung der Neigung von Rückstandsheizölen zur Ablagerung eines wachsartigen Schlammes beim Lagern durch Veränderung ihrer Temperaturen in bestimmten Grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstandsheizöl von einer oberen Temperatur von wenigstens 43°C auf eine untere Temperatur von nicht über 320C mit einer Kühlgeschwindigkeit von mindestens 0,05° C je Minute, vorzugsweise wenigstens 0,5° C je Minute, gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Temperatur 48° C, vorzugsweise 60° C, beträgt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Temperatur nicht über 21° C beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1030 951;
deutsche Patentschrift Nr. 962013;
österreichische Patentschrift Nr. 192527;
britische Patentschrift Nr. 768 654.
© 209 558/408 3.
DEB54123A 1958-07-23 1959-07-22 Verfahren zur Verringerung der Neigung von Rueckstandsoelen zur Ablagerung eines wachsartigen Schlammes beim Lagern Pending DE1127023B (de)

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