DE917864C - Verfahren zum Entparaffinieren paraffinhaltiger Schmieroele mit Zentrifugen - Google Patents

Verfahren zum Entparaffinieren paraffinhaltiger Schmieroele mit Zentrifugen

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DE917864C
DE917864C DE1948P0005355 DEP0005355D DE917864C DE 917864 C DE917864 C DE 917864C DE 1948P0005355 DE1948P0005355 DE 1948P0005355 DE P0005355 D DEP0005355 D DE P0005355D DE 917864 C DE917864 C DE 917864C
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DE
Germany
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centrifuges
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paraffin
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Application number
DE1948P0005355
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English (en)
Inventor
Dr Werner Stock
Dr Erhard Willig
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Esso AG
Original Assignee
Esso AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entparaffinieren paraffinhaltiger Schmieröle mit Zentrifugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entparaffinieren paraffinhaltiger Schmieröle mit Zentrifugen unter Abkühlen der in einem Lösungsmittel gelösten Öle.
  • In den letzten Jahren sind in zunehmendem Maße bei Entparaffinierungsanlagen Zentrifugen an Stelle der früher üblichen Drehfilter, Tauchwaschfilter od. dgl. verwendet worden. Bei dem Entparaffinieren durch Zentrifugen hat man die bei Drehfiltern, Tauchwaschfiltern u. dgl. übliche Arbeitsweise übernommen, bei der das zu entparaffinierende Öl zwecks besserer Verteilung auf der Filterfläche im Verhältnis i : 3 oder auch z : q. im Lösungsmittel gelöst wurde, und zwar bei Temperaturen, die sich nach dem Stockpunkt des Öls richteten und normalerweise zwischen 5o und 6o° lagen, wobei das Paraffin durch Abkühlung aus dem Öl abgeschieden wurde.
  • Im Temperaturbereich zwischen 50 und 2o° fällt beim Abkühlen des Öl-Lösungsmittel-Gemisches der größte Teil des Paraffins aus. Dabei sind die Kristallisationsbedingungen beim Beginn der Kristallisation des Paraffins ausschlaggebend für die Art und Ausbildung der gesamten Paraffinkristalle, die im Laufe der Abkühlung auf tiefere Temperaturen erhalten werden.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein grobkristallines Paraffin mit geringen Einschlüssen an Öl dadurch erhalten wird, daß man die Verdünnung von Öl mit Lösungsmittel so wählt, daß beim Beginn der Kristallisation des Paraffins eine möglichst hohe Konzentration des Öls im Lösungsmittel vorliegt. Die Erfindung besteht daher darin, daß die Kristallisation des Paraffins aus einer möglichst konzentrierten Lösung des zu entparaffinierenden Öls vorgenommen wird. Vorzugsweise wird das Verdünnungsverhältnis von Öl zu Lösungsmittel etwa i : 0,5 gewählt. Die Erfindung sieht weiter vor, daß die endgültige Verdünnung des Paraffin enthaltenden Öls mit dem Lösungsmittel im Verhältnis von Öl zu Lösungsmittel etwa wie Z : 3 erst dann vorgenommen wird, wenn der größte Teil des Paraffins ausgeschieden ist. Die Arbeitsweise nach der Erfindung, bei der die Kristallisation des Paraffins aus einer möglichst konzentrierten Lösung des zu entparaffinierenden Öls vorgenommen wird, ist insbesondere für die sogenannten Kaltläuferzentrifugen sehr vorteilhaft. Es ist üblich, die Zentrifugen in Entparaffinierungsanlagen in mehreren Stufen hintereinander anzuordnen. In der ersten Stufe wird das paraffinhaltige Schmieröldestillat von anhaftendem Paraffin befreit, wobei der Stockpunkt des entparaffinierten Öls etwa gleich der Entparaffinierungstemperatur sein oder wenig über ihr liegen soll. Die nächsten Stufen sind als Entölungsstufen des Paraffins aufzufassen mit dem Endziel, einen möglichst hochprozentigen Gatsch, d. h. ein möglichst ölfreies Paraffin zu gewinnen.
  • Grundsätzlich unterscheidet man das sogenannte Kaltverfahren und das Warmverfahren. Beim Kaltverfahren werden die Gauche zwischen den einzelnen Stufen nicht gelöst und nicht unter Zusatz von neuen Lösungsmitteln rekristallisiert, wie es beim Warmverfahren der Fall ist. Vielmehr werden beim Kaltverfahren die Gatsche zwischen den einzelnen Stufen unter Zugabe neuer Mengen Lösungsmittel nur gewaschen. Der Unterschied in der Arbeitsweise der beiden Verfahren besteht in der Verschiedenheit der Ausbeuten. Beim Kaltverfahren werden höchstens 6o- bis 7o°;`oige Gatsche erhalten, während beim Warmverfahren ein 85- bis 88°/Qiges Rohparaffin erhalten wird.
  • Die für das Kaltverfahren entwickelten sogenannten Kaltläuferzentrifugen unterscheiden sich von den Warmläuferzentrifugen unter anderem durch die Art des Austrags des Paraffingatsches. Bei den Kaltläufern wird der Gatsch durch ein Schälrohr außerhalb der Zentrifuge ausgetragen, während bei den Warmläufern die Austragung durch einen mit Dampf oder warmem Wasser beheizten Deckel erfolgt.
  • Bei dem bisher üblichen Entparaffinieren von Schmierölen mit Zentrifugen im Stufenverfahren hat sich als Nachteil herausgestellt, daß es bei Verwendung von Kaltläuferzentrifugen nicht möglich ist, Gatsche mit einem Gehalt an Paraffin von über 6o bis 7o °;, kontinuierlich auszutragen. Dagegen eignet sich die Kaltläuferzentrifuge besser als die Warmläuferzentrifuge in der ersten und in der zweiten Entparaffinierungsstufe, um Öle mit einem der Entparaffinierungstemperatur gleichen oder diese wenig überschreitenden Stockpunkt zu erzeugen. Da die Kaltläuferzentrifuge an allen Teilen kalt ist, treten keinerlei Korrosionen oder Schmierölverdünnungen an Halslagern, Getrieben oder Zahnrädern auf. Die Laufzeit dieser Maschine ohne Störungen ist daher bedeutend höher als die der Warmläufertype.
  • Abgesehen davon, daß es, wie die Beispiele zeigen, sehr vorteilhaft ist, bei den Kaltläuferzentrifugen das Paraffin beim Kristallisationsvorgang aus einer möglichst konzentrierten Lösung des Öls auszuscheiden, schlägt die Erfindung noch eine besondere Verbesserung des Stufenverfahrens vor. Diese besteht darin, daß in der ersten und in der zweiten Stufe Kaltläuferzentrifugen verwendet werden, in der dritten Stufe dagegen Warmläuferzentrifugen. Das Einsetzen der Warmläuferzentrifuge erfolgt zweckmäßig, nachdem in der zweiten Stufe ein Entölungsgrad des Gatsches von 6o bis 7o °/o erreicht ist. Dieses Verfahren der kombinierten Anwendung von Kaltläufer-und Warmläuferzentrifugen im Stufenverfahren hat w=egen der Verwendung der Warmläuferzentrifuge in der letzten Stufe den besonderen Vorteil, daß man hochprozentige Gatsche kontinuierlich austragen kann. Der weniger störungsfreie Lauf der Warmläuferzentrifuge muß dabei allerdings in Kauf genommen werden.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten die Bezeichnungen WX7S Kaltläuferzentrifugen, während mit WX70Warmläuferzentrifugenbezeichnet werden, entsprechend den in der Praxis üblichen Typenbezeichnungen.
    Beispiel x
    Kristallisation aus verdünnter Lösung
    Type Stufe Entparaffinierungs- Ges.-Durchsatz/h Öl/h Anfall Stockpunkt Paraffingatsch
    temperatur 1 1 Öl/Gatsch Öl °/o
    WX7 S 1 --13 2275 400 65:35 - 125 40
    WX7S 2 - 8 2200 - 75:25 - 7:5 55
    WX7S 3 + il 2045 124 geht nicht im kort. Betrieb
    «X70 1 -13 2250 350 6o:40 - 8 35
    WX70 2 - 8 2200 - 65:35 - 4 62
    WX70 3 + 11 2040 IM 89: il 4-33 85,5
    Beispiel 2
    Kristallisation aus konzentrierter Lösung
    Entparaffinierungs Ges.-Durchsatz/h Öl/h Anfall Stockpunkt Paraffingatsch
    Type Stufe temperatur 1 1
    Öl/Gatsch
    Öl
    0/0
    WX7 S 1 -13 2250 450 70:30 -12,5 44
    WX7S 2 - 8 2200 -- 8o: 2o - 7,5 75
    WX70 3 + 11 2040 140 93:7 -1 36 94,5
    Das Beispiel i zeigt für die bisher übliche Kristallisation aus verdünnter Lösung unter anderem folgendes Bei Verm,endung der Kaltläuferzentrifuge WX7 S kann man in der ersten und zweiten Paraffinierungsstufe Öle mit einem Stockpunkt erzeugen, der etwa gleich der Entparaffinierungstemperatur oder wenig höher als diese ist (- 12,5 gegenüber - 13° in der ersten Stufe und - 7,5 gegenüber -- 8° in der zweiten Stufe). Bei Verwendung der Warmläuferzentrifuge dagegen liegen die Stockpunkte nicht unbeträchtlich höher als die Entparaffinierungspunkte, nämlich - 8 gegenüber - 13° und - 4 gegenüber - 8°.
  • Weiter zeigt das Beispiel i, daß die Verwendung von Kaltläuferzentrifugen nicht möglich ist für kontinuierlichen Betrieb. Dagegen kann man mit einer Warmläuferzentrifuge, wie ebenfalls das Beispiel i zeigt, hochprozentige Gatsche in der dritten Stufe kontinuierlich austragen.
  • Beim Beispiel 2 dagegen, bei dem erfindungsgemäß die Kristallisation aus konzentrierter Lösung erfolgt, werden weiter gemäß der Erfindung Kaltläuferzentrifugen in der ersten und in der zweiten Stufe verwendet, wobei wieder, wie erwünscht, die Stockpunkte des Öls nur wenig höher als die Entparaffinierungstemperaturen liegen. In der dritten Stufe dagegen wird eine Warmläuferzentrifuge der Type WX70 verwendet, die wieder das kontinuierliche Austragen hochprozentiger Gatsche ermöglicht.
  • Wie ein Vergleich der Angaben der fünften Spalte zeigt, wird bei der Kristallisation aus konzentrierter Lösung die Leistung der Zentrifugen gesteigert, wobei gleichzeitig das Verhältnis von anfallendem Öl zu Gatsch günstiger wird (vgl. sechste Spalte). Auch der Prozentgehalt des Gatsches an Paraffin zeigt eine wesentliche Verbesserung (vgl. letzte Spalte).
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann überall dort Verwendung finden, wo der aus Öl, Lösungsmittel und Paraffin bestehende Kristallbrei nicht verdünnt werden muß, um ein gleichmäßiges Auftragen auf das Filter zu erreichen. Insbesondere kann also das Verfahren nach der Erfindung bei Zentrifugen verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entparaffinieren paraffinhaltiger Schmieröle mit Zentrifugen unter Abkühlen der in einem Lösungsmittel gelösten Öle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallisation des Paraffins aus einer möglichst konzentrierten Lösung des zu entparaffinierenden Öls vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsverhältnis von Öl zu Lösungsmittel der hochkonzentrierten Lösung etwa 1:0,5 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Verdünnung des Paraffin enthaltenden Öls mit dem Lösungsmittel im Verhältnis von Öl zu Lösungsmittel etwa wie 1:3 erst dann vorgenommen wird, wenn der größte Teil des Paraffins ausgeschieden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2 mit in mehreren, z. B. drei Stufen hintereinander arbeitenden Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und zweiten Stufe sogenannte Kaltläuferzentrifugen, in der dritten Stufe dagegen Warmläuferzentrifugen verwendet werden. Angezogene Druckschriften Y>Öl und Kohle« Nr. 16, April 1942, S. 429; E. H. K a d m e r , ",Schmierstoffe und Maschinenschmierung«, 2. Aufl., 1941, S. 26.
DE1948P0005355 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Entparaffinieren paraffinhaltiger Schmieroele mit Zentrifugen Expired DE917864C (de)

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