DE1802051C3 - Verfahren zum Entölen von bei der Lösungsmittelentparaffinierung von paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffölen anfallendem ölhaltigen Paraffin - Google Patents
Verfahren zum Entölen von bei der Lösungsmittelentparaffinierung von paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffölen anfallendem ölhaltigen ParaffinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entölen von bei der Lösungsmittelentparaffinierung von paraflinhaltigen
Kohlenwasserstoffölen anfallendem ölhahiftern Paraffin durch Anmaischen des ölhaltigen Parafins
mit aus der Entparaffinierung zurückgewonnenem Lösungsmittel und Beheizen der Maische. *5
Paraffinhaltige K ihlenwasserstofföle, wie sie z. B. bei
«ler Verarbeitung von Erdölen oder bei der Hydrierung
Von Kohlen, Teeren oder Mineralölen erhalten werden,
entparaffiniert man im allgemeinen, indem man sie mit Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Wärmezufuhr,
verdünnt. Als Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Chlorkohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
Dichloräthan, auch Ketone, wie Aceton, Butanon, ferner
Benzol oder auch Gemische dieser Stoffe. Die erhaltene Verdünnung kühlt man. Dabei kristallisiert Parfcffin
aus. Dieses filtriert oder zentrifugiert man ab und %väscht es eventuell noch mit Lösungsmittel. Man erhält
So ein ölhaltiges Paraffin, das beispielsweise 5 bis 10 ^Gewichtsprozent Öl enthält. Da ein handelsübliches
Paraffin nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent enthalten Soll, ist eine Entölung erforderlich.
Zur Entölung maischt man das ölhaltige Paraffin mit Lösungsmittel an. Dabei nimmt das Lösungsmittel vorzugsweise
öl auf. Durch nachfolgendes Filtrieren oder Zentrifugieren trennt man die Maische in ölhaltiges Lö-Sungsmittel
und entöltes Paraffin, das man erforderlichenfalls einer oder mehreren weiteren derartigen
Maischbehandlungen mit Lösungsmittel unterwirft, bis der ölgehalt des Paraffins hinreichend niedrig geworden
ist.
Der Trenneffekt zwischen Paraffin und öl während (des Maischens ist wesentlich von der dabei herrschenden
Temperatur abhängig.
Je höher die Maischtemperatur ist, desto mehr Paraffinanteile nimmt das Lösungsmittel gemeinsam mit
dem öl auf. Aber auch der Schmelzpunkt der von dem Lösungsmittel aufgenommenen Paraffinanteile ist von
der Maischtemperatur abhängig. Bei niedriger Maischtemperatur gehen nämlich nur niedrigschmelzende
Paraffinanteile gemeinsam mit dem öl in das Lösungsmittel über. Paraffinanteile aus mittlerem Schmelzbereich
verbleiben in dem entölten Paraffin und verleihen diesem einen relativ niedrigen Erstarrungspunkt. Das
aus der Lösungsmittelphase durch Ausdampfen des Lösungsmittels gewonnene öl enthält somit nur die nie·
drigschmelzenden Paraffinanteile und besitzt daher einen relativ niedrigen Stockpunkt. Wendet man dagegen
eine höhere Maischtemoeratur an, so werden außer den niedrigschmelzenden Paraffinanteilen auch
solche aus höherem oder mittlerem Schmelzbereich gemeinsam mit dem Öl vom Lösungsmittel aufgenommen.
Das entölte Paraffin enthält dann nur noch Anteile aus noch höheren und höchsten Schmeizbereicher,
und weist daher einen relativ hohen Erstarrungspunkt auf, während das aus der Lösungsmittelphase gewonnene
Öl wegen seines Gehalts der nunmehr auch minieren Schmelzbereichen zugehörigen Paraffinanteile
einen relativ erhöhten Stockpunkt besitzt.
Daraus ergibt sich, daß man durch genaues Einstellen der Maischtemperatur ein entöltes Paraffin mit gewünschtem
Erstarrungspunkt bzw. ein aus der Entölung stammendes öl mit gewünschtem Stockpunkt erzielen
kann. Ein genaues Einstellen der Maischtemperatur ist aber nur möglich, wenn es gelingt, die Temperatur
der Maische sehr rasch zu regulieren und überdies innerhalb der gesamten Maische homogen einzustellen.
Man kann die Maische auch auf so hohe Temperatur heizen, daß alles Paraffin vom Lösungsmittel aufgenommen
wird. Dann kann durch nachfolgendes Herabkühlen der Maische praktisch ölfreies Paraffin zum
Auskristallisieren gebracht werden.
Aus der DT-AS 10 76 297 und der US-PS 24 8b 014 sind Verfahren zur Entölung von durch Lösungsmitielentparaffinierung
erhaltenem ölhaltigem Rohparaffin bekannt, bei denen das Rohparaifin mit aus der Lösungsmittelrückgewinnungsanlage
zurückgeführtem Lösungsmittelkondensat aufgeschlämml und diese Aufschlämmung oder »Maische« erwärmt wird. Bei den
bekannten Verfahren wird die Maische jedoch in Wärmetauschern oder von durch die Maische geführten
Heizschlangen indirekt beheizt. Die indirekte Beheizung der Rohparaffinmaische verläuft indes verhältnismäßig
träge und erlaubt keine rasche, genaue und homogene Einstellung der Temperatur in der Maische.
Ferner ist aus der DT-PS 8 76 879 ein Schwitzverfahren
zur entölenden Behandlung einer erstamen Schmelze von Rohparaffin, das nicht durch Lösungsmittelentparaffinierung
erhalten worden ist, bekannt. Bei diesem Verfahren wird die erstarrte Rohparaffinschmelze
zunächst langsam erwärmt, bis sich darin Risse, Kapillaren und Spalten bilden. Danach wird die
Masse schließlich mittels Hindurchleiten warmer Gase, die zweckmäßig im Kreislauf geführt werden, so lange
weiter erwärmt, bis ölige und niedrigschmelzende Bestandteile abgetropft sind. Dieses bekannte Verfahren
erfordert erheblichen Zeitaufwand und läßt sich auf durch Lösungsmittelentparaffinierung erhaltene Rohparaffine
nicht übertragen.
Bei den bekannten Verfahren werden die zur Entölung benutzten Lösungsmittel stets zurückgewonnen.
Das geschieht durch Ausdampfen aus den ölhaltigen Lösungsmittelphasen bzw. aus dem abgetrennten lösungsmittelhaltigen
Paraffin. Die beim Ausdampfen entstehenden Lösungsmitteldämpfe werden bei den bekannten
Verfahren kondensiert und die Kondensate nach eventuellen weiteren Reinigungen in den Prozeß
zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine rasche, homogene und
genau regulierbare Erwärmung einer Rohparaffinmaische in einfacher und wirtschaftlicher Weise erlaubt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entölen von bei der Lösungsmittelentparaffinierung
von paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffölen anfallendem ölhaltigem Paraffin durch Anmaischen des ölhalti-
gen Paraffins mil aus der Entparaffinierung zurückgewonnenem
Lösungsmittel und Beheizen der Maische, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Teil des zum
Anmaischen benötigten Lösungsmittels in Form von |>ei der Lösungsmittelrückgewinnung anfallendem
Dampf in den Maischbehälter eingespeist und die Temperatur der Maische durch die Menge des eingespeitten
Dampfes eingestellt wird.
Durch den sich in der Maische verteilenden und dort kondensierenden Dampf erfolgt eine gleichmäßige und
rasche Wärmeübertragung in die Maische hinein. Sobald die Maische die gewünschte Temperatur erreicht
hat, kann jegliche weitere Temperaturerhöhung durch Drosselung des Dampfes unterbunden werden, was bei
den bekannten Verfahren wegen der thermischen Trägheit der dort benutzten Wärmeaustauscher n>cht
gelingt. Da auch auf diese Weise zugleich aus der Lösungsmittelrückgewinnung stammender Dampf kondensiert
wird, ergibt sich dort eine Einsparung an Kühlmedium, auch können dort die Kühler kleiner dimensioniert
werden.
Die Erfindung soll an folgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
Bei der Entparaffinierung von Spindelöl fällt bei der auf das Herunterkühlen folgenden Filtration ein lösungsmittelfeuchter
Filterkuchen an, der aus 1 Volumenteil ölhaltigem Paraffin und etwa 5 Volumenteilen
Lösungsmittel besteht. In den Maischbehälter werden 2 i 740 kg/h von derartigem Filterkuchen, das sind
2090 kg/h ölhaltiges Paraffin und 19 650 kg/h Lösungsmittel (50 Gewichtsprozent Dichlormethan und 50 Gewichtsprozent
Dichloräthan), mit einer TemperaiUr von
— 20°C eingeführt. Um den gewünschten Entölungseffekt
zu erzielen, muß beim Maisehen auf 2090 kg/h öL-haltiges
Paraffin jedoch wesentlich mehr Lösungsmittel angewendet werden, als im Filterkuchen enthalten ist.
nämlich insgesamt 43 220 kg/h. Außerdem muß für den gewünschten Entölungseffekt eine Maischtemperatur
von genau + 50C eingehalten werden. Um beide Bedingungen
zu erfüllen, werden noch 21 355 kg/h flüssiges Lösungsmittel von + 5°C und 2215 kg/h dampfförmiges
Lösungsmittel aus der Lösungsmittelrückgewinnungsanlage mit +8O0C in den Maischbehälter eingeleitet.
Nach dem Maischen wird unter Beibehaltung der Temperatur von +50C filtriert. Das dabei auf dem Filter
verbleibende Paraffin wird auf dem Filter mit frischem Lösungsmittel von + 5°C gewaschen und besitzt
danach den gewünschten Erstarrungspunkt von +430C.
Das zum Waschen benutzte Lösungsmittel fällt als Waschfiltrat mit einer Temperatur von +5°C an. Dieses Waschfiltrat dient als die obengenannten
21 355 kg/h flüssigen Lösungsmittels. Durch Erhöhung des stündlich zugeführten dampfförmigen Lösungsmittels
bei gleichzeitiger Erniedrigung des stündlich zugeführten Hüssigen Lösungsmittels derart, daß die Summe
aus beiden weiterhin 23 570 kg/h beträgt, stellt man eine höhere Maischtemperatur ein und erhält dabei ein
entöltes Paraffin von höherem Erstarrungspunkt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Entöle^ von bei der Lösungsmittelentparaffinierung von paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffölen anfallendem ölhaltigem Paraffin durch Anmaischen des ölhaltigen Paraffins mit aus der Entparaffinierung zurückgewonnenem Lösungsmittel und Beheizen der Maische, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zum Anmaisehen benötigten Lösungsmittels in Form von bei der Lösungsmittelrückgewinnung anfallendem Dampf in den Maischbehälter eingespeist und die Temperatur der Maische durch die Menge des darin kondensierten Dampfes eingestellt wird. '5
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