DE1125620B - Hydraulische Hebevorrichtung, insbesondere fuer Ackerschlepper - Google Patents

Hydraulische Hebevorrichtung, insbesondere fuer Ackerschlepper

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DE1125620B
DE1125620B DEM32097A DEM0032097A DE1125620B DE 1125620 B DE1125620 B DE 1125620B DE M32097 A DEM32097 A DE M32097A DE M0032097 A DEM0032097 A DE M0032097A DE 1125620 B DE1125620 B DE 1125620B
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DE
Germany
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hand lever
lifting device
hydraulic lifting
rocker
lever
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Pending
Application number
DEM32097A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Molly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS MOLLY DIPL ING
Original Assignee
HANS MOLLY DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1125620B publication Critical patent/DE1125620B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
M 32097 XI/35d
ANMKLDETAG: 19. OKTOBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 15. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hebevorrichtung, insbesondere für Ackerschlepper mit einer Handpumpe. Bei bekannten Hebevorrichtungen dieser Art wird die Handpumpe mittels eines zweiarmigen, am Pumpenkolben angreifenden Handhebels bedient und fördert Druckmittel in einen Arbeitszylinder.
Um bei solchen Hebevorrichtungen eine Einhandbedienung zu ermöglichen, ist es bekannt, durch ein am Handhebel angeordnetes Gestänge eine Kupplung zu betätigen, die ein öffnen eines Absenkventils durch den Handhebel ermöglicht. Es ist auch bekannt, durch Drehen des Handhebels das Absenkventil zu öffnen und zu schließen. Die bekannten Hebevorrichtungen mit Einhandbedienung haben noch erhebliche Mängel. Bei manchen läßt sich das Absenkventil nur in der tiefsten Stellung des Handhebels öffnen, so daß nicht der volle Hub des Pumpenkolbens ausgenutzt werden kann. Bei anderen erfolgt das öffnen des Absenkventils durch einen Überweg des Handhebels, so daß zusätzlich die Gefahr der unbeabsichtigten Öffnung des Absenkventils besteht. Bei einer anderen bekannten Hebevorrichtung, bei der die Betätigung des Absenkventils bei jeder Stellung des Handhebels durch eine Drehung desselben erfolgt, ist eine komplizierte Lagerung des Handhebels erforderlich, die zu Verklemmungen neigt. Bei einer anderen Hebevorrichtung dieser Art sind zwei getrennt zu bedienende Kupplungen vorhanden, von denen die eine den Handhebel mit der Pumpe und die andere mit der Auslösevorrichtung für das Absenkventil verbindet. Die Bedienung solcher Hebevorrichtungen ist trotz des erheblichen Aufwands umständlich und nicht narrensicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel solcher für Einhandbedienung eingerichteter Hebevorrichtungen zu beheben und bei einfachem Aufbau eine narrensichere Bedienung zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Pumpenbetätigungshebel aus einer in einem Schwenklager des Pumpengehäuses gelagerten, am Pumpenkolben angreifenden Schwinge sowie einem mit dieser gelenkig verbundenen Handhebel besteht und zur Arretierung des Gelenkes zwischen der Schwinge und dem Handhebel eine lösbare Kupplung vorgesehen ist, und daß der Handhebel nach Auslösen der Kupplung über einen Daumen die Steuerung des Absenkventils bewirkt.
Bei einer solchen Anordnung kann das Öffnen des Absenkventils bei jeder beliebigen Stellung des Handhebeis erfolgen, wobei der volle Pumpenhub ausgenutzt werden kann. Ein unbeabsichtigtes öffnen des Hydraulische Hebevorrichtung,
insbesondere für Ackerschlepper
Anmelder:
Dipl.-Ing. Hans Molly,
Maisch (Kr. Karlsruhe),
Dr.-Eugen-Essig-Str. 48
Dipl.-Ing. Hans Molly, Maisch (Kr. Karlsruhe),
ist als Erfinder genannt worden
Absenkventils ist ausgeschlossen und auf eine zusätzliche Drehbarkeit des Handhebels kann verzichtet werden.
Zweckmäßigerweise ist die Kupplung durch einen am Handgriffende des Schwenkhebels angeordneten Druckknopf unter Vermittlung eines Gestänges auslösbar, so daß der Bedienende mit der am Schwenkhebel angreifenden Hand ohne weiteres die Kupplung betätigen kann.
Eine sinnfällige Bedienung der Hebevorrichtung läßt sich außerdem dadurch erreichen, daß das Absenkventil bei einer abwärtsgerichteten Ausknickbewegung des Handhebels geöffnet wird, und daß bei einer rückläufigen, nach aufwärts gerichteten Bewegung des ausknickenden Handhebels die Kupplung selbsttätig in Sperrstellung geht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Schnitt durch das Gerät,
Abb. 2 und 3 zwei verschiedene Stellungen der Dichtelemente am Stufenkolben.
Im Gehäuse 1 ist der Ölbehälter 2 und der Pumpenzylinder 3 enthalten. Der Zylinder 3 ist mit dem Ölbehälter 2 über ein federbelastetes Rückschlagventil 4 verbunden. Eine Kolbenstange 5 taucht in den Zylinder 3 ein und ist hiergegen durch eine Manschette 6 abgedichtet. Am Kopf der Kolbenstange, d. h. am Kolben befindet sich eine Manschette 7, die gegenüber dem Kolben ein geringes Axialspiel hat und somit die Bildung eines Spaltes 8 am Rücken der Manschette 7 ermöglicht. Auf der vorderen Seite der Manschette ist im Kolben eine Aussparung 9 vorgesehen, durch die das den Spalt durchfließende öl
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weiterlaufen kann. Eine Gehäusebohrung 10 dient zur Weiterleitung des Öles zu dem Hubzylinder 11, Ein Kegelventil 12 wird durch Druck der Feder 13 und den Öldruck in der Leitung 10 geschlossen und durch einen Stößel 14 geöffnet. Eine Leitung 15 stellt die Verbindung zwischen der Stößelführung und dem Ölbehälter 2 her. Die Kolbenstange 5 ist über eine Lasche (Koppel) 16 und zwei Gelenke 17,18 mit einer Schwinge 19 verbunden, die mit dem Gelenk 20 am Gehäuse 1 drehbar gelagert und mittels des Zap- ίο fens 21, Anschlages 22 und Bundbolzens 23 starr mit dem Handhebel 24 verbunden ist. Dieser trägt einen Druckknopf 25, der durch eine Feder 26, die gegen den Bundbolzen 23 drückt, in der oberen Stellung gehalten wird. Der Handhebel 24 hat einen Daumenansatz für den Stößel 14.
Wird der Kolben 5 durch den Handhebel 24 in den Zylinder 3 hineingeschoben, so gelangt bei geschlossenem Ventil 4 das Öl über den Spalt 8 und die Aussparung 9 in den durch den Zylinder 3 und den KoI-ben 5 gebildeten Stufenraum. Der Stufenraum weist nur den halben Flächenquerschnitt auf wie der freie Zylinderraum 3, so daß die Hälfte des aus dem Zylinderraum 3 austretenden Öles durch die Bohrung 10 in den Hubzylinder 11 gedrückt wird, während die andere Hälfte den sich vergrößernden Stufenraum füllt.
Wird der Kolben zurückbewegt, so preßt sich die Manschette 7 mit ihrem Rücken dichtend gegen den Kolben 5. Durch die Verkleinerung des zwischen KoI-ben 5 und Zylinder 3 befindlichen Stufenraumes wird wiederum Öl in den Hubzylinder 11 gepumpt und außerdem aus dem Ölbehälter 2 über das Rückschlagventil Öl angesaugt. Beim Pumpen stützt sich der Handhebel 24 mit seinem Daumen 27 am Zapfen 20 und mit seinem Bundbolzen 23 am Anschlag 22 ab. Soll die Senkbewegung eingeleitet werden, so wird zunächst der Druckknopf 25 entgegen der Kraft der Feder 26 abwärts gedruckt und dabei der Bundbolzen 23 vom Anschlag 22 weggeschoben. Der Handhebel kann nunmehr um einen kleinen Betrag um den Zapfen 21 geschwenkt werden. Der Daumen 27 drückt dann gegen den Stößel 14 und öffnet das Ventil 12, wodurch das Öl aus dem Hubzylinder 11 über die Leitungen 10,15 in den Ölbehälter 2 zurückfließt. Um ein plötzliches Fallen des Hubzylinders zu vermeiden, hat der Kegel des Ventils 12 einen kurzen zylindrischen Ansatz, der das abströmende Öl bei kleiner Ausschlagbewegung des Daumens 27 drosselt, so daß der Senkvorgang feinfühlig bedient werden kann. Hat der Hebel 24 die Lage für Senken eingenommen, so kann der Druckknopf 25 losgelassen werden, weil der Bundbolzen 23 unter dem Anschlag 22 hängenbleibt. Sobald der Hubzylinder 11 unter dem Einfluß der Last entleert ist, wird das beiderseits der Manschette 7 vorhandene Öl drucklos, so daß der Kolben 5 unter dem Einfluß des sich abwärts neigenden Handhebels 24 in den Zylinder eindringt. Das geöffnete Ventil 12 hält die Verbindung zwischen dem Hubzylinder 11 und Ölbehälter 2 aufrecht. Der Kolben des Hubzylinders kann im Freigang sich hin- und herbewegen. Der Handhebel 24 hat eine Lage eingenommen, aus der er durch Bewegen in die andere Endlage sofort auf Heben übergehen kann. Bei dieser Bewegung wird als erstes eine Drehung um das Gelenk 21 erfolgen, wobei der Stößel 14 das Ventil 12 zum Schließen freigibt und der Anschlag 22 den Bundbolzen 23 freiläßt, so daß die Feder 26 den Druckknopf 25 wieder in die Ausgangsstellung zurückdrückt. Das Gerät ist damit auf Heben geschaltet.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydraulische Hebevorrichtung, insbesondere für Ackerschlepper, mit einer handbetätigten Pumpe, bei welcher der Pumpenbetätigungshebel zugleich zum Öffnen des Absenkventils dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenbetätigungshebel aus einer in einem Schwenklager (20) des Pumpengehäuses gelagerten, am Pumpenkolben angreifenden Schwinge (19) sowie einem mit dieser gelenkig verbundenen Handhebel (24) besteht und zur Arretierung des Gelenkes (21) zwischen der Schwinge (19) und dem Handhebel (24) eine lösbare Kupplung (22, 23) vorgesehen ist, und daß der Handhebel (24) nach Auslösen der Kupplung (22, 23) über einen Daumen (27) die Steuerung des Absenkventils (12) bewirkt.
2. Hydraulische Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Handhebel (24) angebrachte Daumen (27) zur Betätigung des Absenkventils (12) am Schwenklager (20) der Schwinge (19) anliegt und eine konzentrisch zur Schwenkachse gekrümmte Steuerfläche aufweist.
3. Hydraulische Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (22/23) durch einen am Griffende des Handhebels (24) angeordneten Druckknopf (25) unter Vermittlung eines Gestänges auslösbar ist.
4. Hydraulische Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenkventil (12) bei einer abwärts gerichteten Ausknickbewegung des Handhebels (24) geöffnet wird und daß bei einer rückläufigen, nach aufwärts gerichteten Bewegung des ausknickenden Handhebels (24) die Kupplung selbsttätig in Sperrstellung geht.
5. Hydraulische Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Handhebel (24) und der Schwinge (19) aus einem auf der Schwinge (19) befestigten Anschlag (22) und einem gegen die Wirkung einer Feder (26) verschiebbaren, im Handhebel (24) angeordneten Bundbolzen (23) besteht, wobei das Auslösen der Kupplung durch Verschieben des Bundbolzens (23) erfolgt, der im ausgekuppelten Zustande den Anschlag (22) untergreift und bei rückläufiger Bewegung des Handhebels (24) vom Anschlag (22) abgleitet und unter dem Einfluß der Feder (26) in seine Kupplungsstellung zurückkehrt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 527 333, 626 495,
832199;
französische Patentschrift Nr. 774 216;
britische Patentschrift Nr. 401386;
USA.-Patentschriften Nr. 1 799 298, 2 404 547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 205 519/136 3.62
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Citations (7)

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