DE2129321C2 - Suchvorrichtung für Stanzen, Scheren und Ausklinkeinrichtungen - Google Patents

Suchvorrichtung für Stanzen, Scheren und Ausklinkeinrichtungen

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DE2129321C2
DE2129321C2 DE19712129321 DE2129321A DE2129321C2 DE 2129321 C2 DE2129321 C2 DE 2129321C2 DE 19712129321 DE19712129321 DE 19712129321 DE 2129321 A DE2129321 A DE 2129321A DE 2129321 C2 DE2129321 C2 DE 2129321C2
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DE19712129321
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Ludwig 5820 Gevelsberg Regenbrecht
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Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Firma Paul Ferd Peddinghaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Suchvorrichtung für Stanzen, Scheren und Ausklinkeinrichtungen mit einer vor dem Suchvorgang den Werkzeugschlitten von seinem Antriebsstößel lösenden und nach dem Arbeitsvorgang den Werkzeugschlitten mit dcoi Stößel verbindenden Kupplung in Form einer an dem Stößel angeordneten Klinke, die durch einen federbelasteten, von einem ortsfesten Druckmittelkolben schwenkbaren Winkelhebel in ihrer den Schlitten von dem Stößel lösenden Stellung schwenkbar ist.
Durch die deutsche OfTenlegüngsschrift 1752 321 «.0 ist eine Suchvorrichtung dieser Art bekannt, die sich bewährt hat. Insbesondere bei schweren Schlitten oder aber dann, wenn die Nase der Klinke, die mit dem Schlitten zusammenwirkt, eine Rauhigkeit aufweist, ist der Kraftaufwand für den die Klinke über den Winkelhebel verstellenden Druckmittelkolben infolge der Hebelübersetzungen sehr groß, so daß sperrige Druckmittelkolben und entsprechende Druckräume und Leitungen zur Verfügung stehen müssen.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der eingangs genannten Suchvorrichtung für Stanzen, Scheren und Ausklinkeinrichtungen in der Weise, daß die zum Verstellen der Kupplungsklinke notwendigen Kräfte gering gehalten werden, so daß auch der zur Anwendung gelangende Druckmittelkolben, sein Druckmittelraum und der aufzuwendende Druck verhältnismäßig klein sein können. Insbesondere soll bei Anwendung geringen Druckes mit Sicherheit eine Auslösung, d. h. ein Entkuppeln der Klinke von dem Schlitten erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Suchvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vor, daß dem Druckmittelkolben ein den Schlitten anhebender und das Absenken des Schlittens steuernder Druckmittelkolben zugeordnet ist und die Kolbenräume beider Druckmittelkolben miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den zum Verstellen der Klinke aufzuwendenden Druck auch für eifi geringfügiges Anheben des Schlittens auszunutzen, um die Xeibungsverhältnisse zwischen der Klinke und dem mit der Klinke zusammenwirkenden Schlittenteil selbst zu verbessern. Durch das geringfügige Anheben des Schlittens bzw. das Entlasten des Schlittens kann die Klinke mit geringer Kraft ausgeschwenkt werden, ohne daß die Kupplung zwischen dem Schlitten und der Klinke in der Ausgangslage der Teile dadurch beeinträchtigt würde. Mit anderen Worten, die Kupplung zwischen der Klinke und dem Schlitten bleibt, wie bei der oben beschriebenen, bekannten Ausführungsform, bei Nicht-Wirksamwerden des zweiten Druckmittelkolbens bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der den Winkelhebel verschwenkende Druckmittelkolben einen Begrenzungsanschlag.
Weiterhin können die beiden Druckmittelkolben vorzugsweise in einem gemeinsamen ortsfesten Gehäuse am Maschinenrahmen angeordnet sein, wobei aus fertigungstechnischen Gründen die beiden Druckmittelräume parallel angeordnet werden können.
Um dem Kräfteverhältnis zwischen den beiden Kolben Rechnung zu tragen, kann zwischen den Druckmittelräumen beider Kolben eine Drosselleitung angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Suchvorrichtung an einer Stanze in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 die Ruhestellung,
F i g. 2 das Entriegeln,
Fig. 3 das Absenken des Schlittens und
Fig. 4 den Arbeitsvorgang, d.h. das Stanzen.
Der Schlitten 1 ist mit seinen Seitenteilen 2, 3 in dem Maschinenrahmen derart geführt, daß der Schlitten eine Aui- und Abwärtsbewegung vollführen kann. An seinem unteren Ende trägt der Schlitten 1 das Stanzenwerkzeug 4, das über entsprechende Verbindungsmittel 5 mit dem Schlitten verbunden ist.
In seinem oberen Abschnitt trägt der Schlitten eine Ausnehmung 6, in die der entsprechende Teil 7 des Antriebsstößels 8 ragt. Dieser wird durch einen Exzenter 9 derart bewegt, daß der Schlitten 1 bei Drehung des Exzenters 9 die genannte Auf- und Abwärtsbewegung innerhalb des Maschinenrahmens ausführen kann.
Zwischen der Ausnehmung 6 und dem Teil 7 des Antriebsstößels 8 kann ein kleiner Spiclzwischen· raum vorgesehen sein. Der Schlitten selbst steht für die Suchbewegung, d. h. für einen Teil seiner Abwärtsbewegung unter Wirkung seines Eigengewichtes.
Der Schlitten 1 weist eine Leiste 10 auf, deren vorderes unteres Ende einen Ansatz 11 bildet, der mit der Nase 12 einer Klinke 13 in unten noch näher zu beschreibender Weise zusammenwirkt. Die Klinke
3 4
ist an dem Stößel 8 mittels des Bolzens 14 befestigt Verbindung steht, wird auch der Kolben 24 beauf-
und um diesen schwenkbar. Ferner trägt die Klinke schlagt, der nunmehr den Schlitten 1 etwas anhebt,
13 einen Zapfen 15, der in ein Langloch 16 eines so daß die Klinke von dem Schlitten entlastet wird.
Winkelhebels 17 ragt, der unter Wirkung einer Feder Ist die Entlastung so weit fortgeschritten, daß der
18 steht, deren freies Ende an dem Schlitten 1 be- 5 Reibungswiderstand zwischen der Nase 12 und dem
festigt ist. Der kurze Arm 19 des Winkelhebels 17 ist Ansatz 11 überwunden wird, so schwenkt der Win-
bei 20 schwenkbar und kann von einem Kolben 21 kelhebel 17 aus und die Teile nehmen die in F i g. 2
beaufschlagt werden, der in einem feststehenden wiedergegebene Lage ein.
Gehäuse 22 des Maschinenrahmens angeordnet ist. Durch Schwenken des Handhebels 29 in die Stel-Der Kolben 21 ist auf- und abwärts bewegbar und io lung 29" nach F i g. 3 wird nunmehr der unter Wirträgt einen Anschlag 23, so daß seine Bewegung kung seines Eigengewichtes stehende Schlitten 1 bei nach unten durch diesen Anschlag begrenzt wird. zunächst noch stillstehendem Stößel 8 abgesenkt,
Parallel zu dem Druckmittelkolben 21 ist ein was durch Nachlassen des Druckes in dem Druckzweiter, nach oben aus dem Gehäuse 22 ragender mittelraum 26 und Absenken des Druckmittelkol-Druckmittelkolben 24 angeordnet, der gegen die 15 bens 24 in die gewünschte Suchstellung erfolgt. Da Leiste 10 anliegen kann. Die Druckmittelräume 25, der Druckmittelkolben 21 durch seinen Anschlag 23 26 beider Druckmittelkolben 21, 24 stehen mitein- an einem weiteren Absinken verhindert wird, verander in. Verbindung, so daß bei Beaufschlagung des bleibt er in der in F i g. 3 wiedergegebenea Stellung, einen Druckmittelraumes auch das Druckmittel des so daß der Winkelhebel 17 unter Wirkung seiner anderen Druckmittelraumes unter Druck gesetzt ao Feder 18 wieder im Uhrzeigersinn schwenken kann, wird. Zwischen den beiden Druckmittelräumen 25, Da aber der Schlitten 1 zwischenzei^h bereits ab-26 ist eine Drosselleitung 27 vorgesehen, dere.i gesenkt worden ist, kann die Nase 12 der Klinke Größe so gewählt ist, daß der Druckmittelkolben 21 nur noch gegen die Stirnseite 10 α der Leiste 10 des einen bestimmten Druck auf den Winkelhebel 17 und Schlittens zur Anlage kommen,
der Druckmittelkolben 24 einen bestimmten Druck 35 Nachdem die Suchstellung nacn F i g. 3 eingenomgegen die Leiste 10 und damit auf den Schlitten aus- men und das Werkstück entsprechend auf dem Geübt. Für die Betätigung des Schlittens zum Suchen genlager32 verstellt worden ist, wird der Stößel- und Stanzen dient ein bei 28 schwenkbarer Hand- auslöser 30 durch Daumendruck betätigt, wodurch hebel 29 mit einem Stößelauslöser30. der Exzenter 9 die Stellung 9' nach Fig. 4 erhält,
In der Ausgangsstellung der Teile nach F i g. 1 30 der Stößel 8 gesenkt und hierdurch der Schlitten ab-
befindet sich der Winkelhebel 17 durch die Feder 18 wärts gedrückt wird.
in seiner in F i g. 1 dargestellten Stellung, und die Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Schiit-Klinke 13 greift mit ihrer Nase 12 unter den Ansatz tens ist auch der Druckmittelraum 26 drucklos gell der Leiste 10, wodurch der Schlitten in seiner macht worden bzw. wird der geringe noch verbliehöchsten Stellung festgehalten wird. 35 bene Druck durch die abwärts gehende Stößelkraft
Die Druckmittelräume 25, 26 sind hierbei druck- überwunden,-so daß die Teile letztlich die in Fig. 4
mittellos gehalten. Bei beginnendem Suchvorgang wiedergegebene Stellung einnehmen können. Durch
erfolgt das Entriegeln der Klinke in der Weise, daß das Absenken des Schlittens kann die Nase 12 der
der Handhebel 29 in die Stellung 29' nach Fig. 2 Klinke 13 wieder ihre Ausgangsstellung unier Jem
verschwenkt ":/ird, wodurch die beiden Druckmittel- 40 Ansatz 11 der Leiste 10 einnehmen, so daß die
räume 25, 26 der Kolben 21, 24 beaufschlagt werden. Klinke 13 und der Schlitten 1 wieder miteinander
Zunächst ist der Widerstand gegen ein Ausschwen- gekuppelt sind.
ken der Klinke 13 zwischen dem Ansatz 11 der Leiste Beim Bewegen des Exzenters 9 in die in F i g. 1
10 und der Nase 12 der Klinke 13 auf Grund des bis 3 wiedergegebene Stellung wird daher der Schlit-
Eigcngewichtcs des Schlittens so groß, daß ein Aus- 45 ten wieder aufwärts bewegt und das Werkzeug 4 aus
schwenken der Klinke nicht erfolgt, "ienn der Druck- der erstellten Stanzlochung 31 herausgezogen. Die
mittelraum 25 beaufschlagt wird. Da aber dieser Teile nehmen dann die in F i g. 1 gezeigte Stellung
Druckmittelraum mit dem Druckmittelraum 26 in wieder ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Suchvorrichtung für Stanzen, Scheren und Ausklinkeinrichtungen mit einer vor dem Such-Vorgang den Werkzeugschlitten von seinem Antriebsstößel lösenden und nach dem Arbeitsvorgang den Werkzeugschlitten mit dem Stößel verbindenden Kupplung in Form einer an dem Stößel angeordneten Klinke, die durch einen federbelasteten von einem ortsfesten Druckmittelkolben schwenkbaren Winkelhebel in ihre den Schlitten von dem Stößel lösenden Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckmittelkolben (21) ein den i~ Schlitten (1) anhebender und das Absenken des Schlittens (1) steuernder Druckmittelkolben (24) zugeordnet ist und die Druckmittelkolbenräume (25, 26) beider Druckmittelkolben (21, 24) miteinander verbunden sind.
2. Suchtorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Winkelhebel (17) verschwenkende Druckmittelkolben (21) einen Begrenzungsanschlag (23) trägt.
3. Suchvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckmittelkolben (21, 24) in einem gemeinsamen ortsfesten Gehäuse (22) am Maschinenrahmen angeordnet sind.
4. Suchvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den DruckmitUirdumen (25, 26) beider Kolben eine Drosselleitung (27) gngeoninet ist.
DE19712129321 1971-06-12 1971-06-12 Suchvorrichtung für Stanzen, Scheren und Ausklinkeinrichtungen Expired DE2129321C2 (de)

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