DE1123896B - Daempfschacht fuer fahrbare oder ortsfeste Daempfanlagen - Google Patents
Daempfschacht fuer fahrbare oder ortsfeste DaempfanlagenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
- A23N17/004—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers
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Description
Das Aufbereiten von zum Einsäuern bestimmten Futterkartoffeln wird heute nahezu vollautomatisch
mit Hilfe von fahrbaren oder auch ortsfesten Wasch- und Dämpfanlagen vorgenommen. Die gewaschenen
und von Steinen befreiten rohen Kartoffeln werden hierbei vorzugsweise im fortlaufenden Betrieb einem
etwa 50 bis 60° zur Horizontalen geneigten, an den Enden geschlossenen, zylindrischen Dämpfschacht zugeführt,
in dem sie mit Hilfe von in den Kessel eingeführtem Niederdruckdampf gargekocht werden. Die
rohen Kartoffeln gelangen mittels einer geeigneten Fördereinrichtung über eine seitliche Öffnung am oberen
Ende in den Dämpfschacht. Die gargekochten Kartoffeln werden über eine am unteren Ende des
Dämpfschachtes vorgesehene Förderschnecke wieder nach außen gebracht und können nach dem Durchlaufen
einer Quetschvorrichtung ζ. B. über ein Förderband direkt in den Silo gegeben werden. Der
Dämpfschacht wird hierbei nahezu vollständig gefüllt gehalten, was durch am oberen Ende in der Wand des
Dämpfschachtes vorgesehene Fenster überwacht werden kann. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Kartoffeln
und die Dampfzufuhr müssen so geregelt werden, daß weder Kartoffelmatsch noch teilweise rohe Kartoffeln
aus der Anlage ausgebracht werden.
Die Aufgabe eines gut funktionierenden Dämpfschachtes besteht nun darin, möglichst gleichmäßig
gedämpfte und trockene Kartoffeln zu erhalten, wodurch ein gut haltbares und wenig Siloraum beanspruchendes
Dämpfgut entsteht.
Zu diesem Zweck sind bereits Dämpfschächte bekannt, bei denen die untere Hälfte des Dämpfschachtes
mit einem Rost versehen ist, der sich über eine Kammer erstreckt, die in einen Auffangsack mündet.
Es hat sich gezeigt, daß über diesen Rost das sich bei dem Dämpfvorgang bildende Kondens- und Fruchtwasser
bzw. auch das von den Kartoffeln mitgeführte Waschwasser wenigstens zu einem Teil von den Kartoffeln
abgetrennt und gesondert aus dem Dämpfschacht entfernt werden kann, was die Qualität des
Dämpfgutes wesentlich erhöht.
Auch hat man bei einer derartigen Anlage schon vorgeschlagen, auf den schrägstehenden, zylindrischen
Dämpfschacht ein senkrechtstehendes, ebenfalls zylindrisches Schachtoberteil aufzusetzen, in dem die Einfüllöffnung
für die einzubringenden rohen Kartoffeln vorgesehen ist.
Ein weiterer bekannter Vorschlag besteht darin, ein schrägliegendes Schachtunterteil durch ein keilförmiges
lotrechtes Zwischenstück nach oben fortzusetzen und an dieses einen in entgegengesetzter Richtung geneigten
Schachtteil anzuschließen, an den noch ein Dämpfschacht für fahrbare oder ortsfeste
Dämpfanlagen
Anmelder:
Dr. Wolf gang Starke, Boxdorf über Nürnberg
Dr. Wolf gang Starke, Boxdorf über Nürnberg
Wolf Jürgen Starke und Leopold Urbane,
Boxdorf über Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
weiterer senkrechter Schachtteil anschließt. Am Boden der schrägliegenden Schachtteile sind mit Rosten
versehene Kammern angeordnet, die an einem Sammelbehälter für das Kondens- und Fruchtwasser angeschlossen
sind.
Wie die Praxis gezeigt hat, gelingt es auch mit den obengenannten verbesserten Dämpfschächten, insbesondere
beim Dämpfen von wässerigen Kartoffeln, nicht, ein ausreichend trockenes Dämpfgut zu erhalten.
Es ist ferner bekannt, den zum Dämpfen der Kartoffeln benutzten Niederdruckdampf über Dampfzuleitungen
mit Verteilereinrichtungen in den Dämpfschacht einzuführen. Die Dampfverteilung wird mit
Hilfe von im Dämpfschacht verteilten, mit seitlichen Düsenöffnungen versehenen und an ihrem Ende geschlossenen
Rohren vorgenommen. Hierbei treten ebenfalls verschiedene Nachteile auf.
In der Umgebung der Düsenöffnungen werden die Kartoffeln schneller gar, als in größerer Entfernung
hiervon, so daß teilweise durch Uberdämpfung Kartoffelmatsch und teilweise durch ungenügende Dämpfung
noch halbrohes Dämpfgut entsteht. Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, daß gerade beim Dämpfen
von hochwertigen Kartoffeln mit hohem Stärkegehalt die Düsen der Verteilerrohre verkleben und
verkrusteh, wodurch die Dampfverteilung noch ungleichmäßiger wird. Auch besteht bei längerem Gebrauch
die Gefahr des Durchrostens und Abbrechens der im Schachtinneren liegenden Dampfverteilungsrohre.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bekannten Dämpfanlagen vermieden. Nach
der Erfindung werden bei einem mit einem Rost und einer Wasserabführkammer versehenen schrägstehen-
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den Dämpfschacht für fahrbare oder ortsfeste Dämpf- Endes des schrägen Schachtteiles 1 ist ferner eine
anlagen die Zuleitungsrohre für den Dampf in die Schnecke 14 vorgesehen, die über das Wellenende 15
Wasserabführkammer geführt, so daß sie unterhalb in Umdrehungen versetzt werden kann. Diese Schnekdes
Rostes münden. Die Dampfzufuhr durch den ke 14 ist an ihrem Ende von einem Rohrstutzen 16
Rost bewirkt hierbei eine selbsttätige Dampfvertei- 5 umgeben und dient zum Entfernen der gargekochten
lung, wobei die Dampfzufuhr zu den noch rohen Kar- Kartoffeln. Der am unteren Ende durch eine Platte 17
toffeln eine stärkere als zu den schon teilweise garen verschlossene Dämpfschacht wird nach unten von
Kartoffeln ist. einem Behälter 18 fortgesetzt, der mit dem Raum Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der zwischen Boden 7 und Rost 9 in Verbindung steht. In
Erfindung wird dem Dämpfschacht ein unrunder, vor- io diesem Behälter 18 wird das aus dem Schacht abfliezugsweise
ebenflächig begrenzter Querschnitt mit grö- ßende Frucht- und Kondenswasser gesammelt. Zum
ßerer Breite als Höhe gegeben, wobei die gesamte Ableiten des Frucht- und Kondenswassers und zum
Bodenfläche mit dem Rost und der darunterliegenden dampfdichten Abschließen des Behälters 18 ist dieser
Wasserabführkammer versehen ist. mit einem Schwimmerventil versehen. Dieses Schwim-Wie
Versuche ergeben haben, gelingt es durch die 15 merventil besteht im wesentlichen aus der Ventilöffvorgeschlagenen
Maßnahmen, ein außerordentlich nung 19, an die ein nach außen führender Rohrgleichmäßiges und trockenes Dämpfgut zu erhalten, stutzen 20 anschließt, und einem als Ventilkugel wirwobei
außerdem eine etwa 20%ige Steigerung der kenden, mittels Führungen 21 auf- und abbewegbaren
Dämpfleistung erzielt wird. Ein weiterer wesentlicher Schwimmer 22. Das Gewicht des Schwimmers 22 wird
Vorteil besteht in der einfacheren und billigeren Her- 20 so groß gewählt, daß sich dieses bei einer gewissen
stellung des Dämpf Schachtes und in der größeren Be- Höhe des Flüssigkeitsstandes auf die Ventilöffnung 19
triebssicherheit der Anlage. legt und damit einen Verschluß für den unter schwa-Ihren
besonderen Wert erhält die Erfindung vor chem Dampfdruck stehenden Innenraum bildet. Uberallem
dadurch, daß das Festsetzen von Krusten von schreitet der Flüssigkeitsspiegel eine gewisse Höhe, so
Kartoffeln an den Dampfzuleitungsrohren und die da- 25 wird die Schwimmerkugel von dem Ventilsitz abgemit
verbundene sehr lästige Reinigungsarbeit und Be- hoben, so daß durch den Dampfdruck Flüssigkeit aus
triebssicherheit vollständig in Fortfall kommen. der Kammer 18 über den Rohrstutzen 20 nach außen
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus befördert wird.
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs- Die Wirkungsweise des Dämpfschachtes ist nun die
beispielen und aus den Patentansprüchen. 30 folgende:
In den Figuren stellt dar Der Schacht wird etwa bis zur Mitte der Schau-Fig.
1 einen Dämpfschacht nach der Erfindung in öffnung 3 mit rohen Kartoffeln gefüllt; gleichzeitig
schematischer Darstellung in einem Längsschnitt, wird durch das Rohr 12 und die Düsenöffnungen 13
Fig. 2 einen Teil des Rostes, in Pfeilrichtung II in Niederdruckdampf in den Raum unterhalb des Rostes 9
Fig. 1 gesehen, 35 eingeführt. Der Dampf verteilt sich in diesem Raum Fig. 3 einen Querschnitt durch den Dämpfschacht und strömt durch die Lücken zwischen den Rostgemäß Fig. 1, in Richtung der Pfeile HI-III gesehen, stäben nach oben, wobei er sich gleichmäßig im
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Dämpf- Dämpfschacht verteilt. Das von den Kartoffeln niederschachtes
schematisch in einem Längsschnitt, rieselnde Frucht- und Kondenswasser gelangt anderer-Fig.
5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 40 seits über die gleichen Lücken des Rostes in den dar-V-V
in Fig. 4 und unterliegenden Raum und sammelt sich in dem Sam-Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Aus- melbehälter 18. Die gargedämpften Kartoffeln werden
führungsform eines Dämpfschachtes gemäß der Er- über die Schnecke 14 nach außen befördert und einer
findung. Quetschvorrichtung zugeführt.
In den Fig. 1 bis 3 stellt im einzelnen dar 45 Die Abführung des Frucht- und Kondenswassers
Ziffer 1 einen etwa 50 bis 60° zur Horizontalen erfolgt um so intensiver, je gleichmäßiger und kleiner
geneigten Dämpf schacht mit rechteckigem Querschnitt die Schichthöhe der über dem Rost befindlichen Kar-
und größerer Breite als Höhe. An diesen schräg- toffeln ist. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen,
liegenden Schachtteil schließt nach oben ein senkrechter können insbesondere bei größeren Dämpf anlagen noch
Schachtteil 2 an, dessen Querschnitt ebenfalls recht- 5° ein oder mehrere Zwischenboden vorgesehen sein, die
eckig ist. In dem Schachtteil 2 befinden sich seitlich ebenfalls aus einem Rost und einer darunterliegenden
Fenster 3 zum Anzeigen des Füüungsgrades. Das obere Wasserabführkammer bestehen. In diese Zwischen-Ende
des Schachtteiles 2 ist durch einen abnehmbaren boden wird ebenfalls der Dampf eingeführt, so daß
Deckel 4 verschlossen. Die zu dämpfenden Kartoffeln auch hier unmittelbar durch die Rostlücken der Dampf
werden über eine Einfüllöffnung 5 in den Dämpf- 55 zu den darüber befindlichen Kartoffeln gelangt,
schacht gebracht, wobei die Zufuhr beispielsweise Die Fig. 4 und 5 zeigen noch ein Ausführungsbeidurch
den nur schematisch dargestellten Elevator 6 spiel mit einem weiteren, aus einem Rost und einer
erfolgen kann. Über dem Boden 7 des schrägen Wasserabführkammer bestehenden Zwischenboden.
Schachtteiles 1 befindet sich, durch Querträger 8 ge- Etwa in der Mitte des schrägen Schachtteiles 1 ist hier
stützt, ein die ganze Breite des Dämpfschachtes ein- 5o noch ein zweiter Rost 23 vorgesehen, der mit einer
nehmender Stabrost 9, so daß zwischen dem Boden- darunterliegenden Platte 24 eine geschlossene Wasserteil
7 und dem Stabrost 9 eine Wasserabführkammer abführkammer bildet, die an den Seitenwänden begebildet
wird. Am oberen und unteren Ende des Stab- festigt ist. Diese Wasserabführkammer ist über Rohre
rostes 9 wird die Wasserabführkammer von Platten 10 25 mit der darunterliegenden Kammer verbunden. Im
und 11 abgedeckt. Am oberen Ende dieser Wasser- 65 oberen Teil dieser im wesentlichen von dem Rost 23
abführkammer unterhalb der Platte 10 ist ein Dampf- und der Platte 24 begrenzten zweiten Kammer ist noch
zuführungsrohr 12 vorgesehen, das in zwei düsenför- eine Dampfzuführung 26 vorgesehen. Im übrigen kann
migen Öffnungen 13 endet. In der Mitte des unteren der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Dämpfschacht
ebenso ausgebildet sein, wie der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt eines Dämpfschachtes mit über die ganze Breite desselben verlaufendem
Rost; der Querschnitt des Schachtes ist ebenfalls rechteckig mit größerer Breite als Höhe. Die Kanten
sind hier jedoch abgerundet. Durch den Rost 27 wird auch hier von dem Dämpfschacht eine Wasserabführkammer
28 abgeteilt. Außerdem ist der Schacht mit einem Mantel 29 aus wärmedämmendem Isoliermaterial
umgeben.
Claims (6)
1. Mit einem Rost und einer Wasserabführkammer
versehener, schrägstehender Dämpfschacht für fahrbare oder ortsfeste Dämpf anlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohxe für den Dampf in die Wasserabführkammer führen
und damit unterhalb des Rostes münden.
2. Dämpfschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfschacht einen unrunden,
vorzugsweise ebenflächig begrenzten Querschnitt mit größerer Breite als Höhe aufweist,
wobei die gesamte Bodenfläche mit dem Rost und der darunterliegenden Wasserabführkammer versehen
ist.
3. Dämpf schacht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dampfzuleitung
im oberen Teil der Wasserabführkammer Verteilerstutzen vorgesehen sind.
4. Dämpfschacht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mehreren
zwischen Boden und Deckenfläche gelegenen Rosten mit darunterliegenden Wasserabführkammern
und Dampfzuleitungsrohren versehen ist.
5. Dämpfschacht nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in bekannter
Weise nach oben von einem vertikalen Schachtteil fortgesetzt wird, dessen Querschnitt wie unter Anspruch
2 festgelegt ausgeführt ist.
6. Dämpfschacht nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelraum
für das Frucht- und Kondenswasser ein Schwimmerventil vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 734 770, 735 616.
Deutsche Patentschriften Nr. 734 770, 735 616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST15189A DE1123896B (de) | 1959-05-29 | 1959-05-29 | Daempfschacht fuer fahrbare oder ortsfeste Daempfanlagen |
DEST16201A DE1136894B (de) | 1959-05-29 | 1960-03-07 | Daempfschacht fuer fahrbare oder ortsfeste Daempfanlagen mit UEberlaufrohr |
DEST16767A DE1140446B (de) | 1959-05-29 | 1960-08-04 | Daempfschacht fuer fahrbare oder ortsfeste Daempfanlagen |
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|
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DE (2) | DE1123896B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734770C (de) * | 1938-08-11 | 1943-04-24 | Christoph Steigerwald | Schraegstehender Daempfschacht fuer fahrbare und feststehende Daempfvorrichtungen, dem das Gut durch eine Foerderschnecke zugefuehrt wird |
-
1959
- 1959-05-29 DE DEST15189A patent/DE1123896B/de active Pending
-
1960
- 1960-03-07 DE DEST16201A patent/DE1136894B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734770C (de) * | 1938-08-11 | 1943-04-24 | Christoph Steigerwald | Schraegstehender Daempfschacht fuer fahrbare und feststehende Daempfvorrichtungen, dem das Gut durch eine Foerderschnecke zugefuehrt wird |
DE735616C (de) * | 1938-08-11 | 1943-05-20 | Christoph Steigerwald | Schraegstehender Daempfschacht fuer Daempfvorrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1136894B (de) | 1962-09-20 |
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