DE1123855B - Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisstufen aus mehreren Stapeln mit einer gemeinsamen Muenzausloesevorrichtung - Google Patents

Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisstufen aus mehreren Stapeln mit einer gemeinsamen Muenzausloesevorrichtung

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DE1123855B
DE1123855B DES64401A DES0064401A DE1123855B DE 1123855 B DE1123855 B DE 1123855B DE S64401 A DES64401 A DE S64401A DE S0064401 A DES0064401 A DE S0064401A DE 1123855 B DE1123855 B DE 1123855B
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Germany
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coins
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DES64401A
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Inventor
Heinrich Korsmeier
Dr Friedrich Jutzi
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SEITZ AUTOMATENBAUGESELLSCHAFT
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SEITZ AUTOMATENBAUGESELLSCHAFT
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
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    • GPHYSICS
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Description

  • Selbstverkäufer zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisstufen aus mehreren Stapeln mit einer gemeinsamen Münzauslösevorr ichtung Selbstverkäufer mit mehreren nebeneinander angeordneten Warenschächten und Ausgabevorrichtungen, wie Schubladen, zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisen, die an eine gemeinsame Münzauslösevorrichtung angeschlossen sind, sind bekannt. Bei diesen besitzen die Münzauslösevorrichtungen mehrere Sperrglieder, welche jeweils durch die eingeworfenen einzelnen Münzen freigegeben werden. Bei diesen Konstruktionen müssen auch die Sperrglieder bzw. Sperrhaken freigegeben werden, für welche bei einer niedrigeren Preisstufe keine Münzen einzuwerfen sind. Dies geschieht in der Weise, daß bei Beginn der Auszugsbewegung der betreffenden Schublade wirksam werdende Vorrichtungen vorgesehen sind, welche bei billigeren Waren, d. h. bei Einwurf einer geringeren Anzahl von Münzen, die Wirkung derjenigen Münzen in der gemeinsamen Münzauslösevorrichtung ersetzen, die für die teuerste Ware noch zusätzlich erforderlich wären.
  • Diese Konstruktionen sind insofern nachteilig, als einmal für jede Münze ein besonderer Sperrhaken vorhanden sein muß und daß alle Sperrhaken meist unter Federeinwirkung stehen, so daß zur überwindung der Kraft aller auf diese Sperrhaken einwirkenden Federn eine erhebliche Gegenkraft aufgewandt werden muß.
  • Die Erfindung geht insofern neue Wege, als sie nicht den in üblicher Weise mit mehreren Stufen ausgebildeten Sperrblock auf einer von den Ausgabevorrichtungen, Schubladen u. dgl. betätigten Sperrstange anbringt, der im Eingriff zu mehreren um eine feststehende Achse schwenkbaren Sperrhaken steht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß je ein für alle Preisstufen dienender, auf der von den Ausgabevorrichtungen betätigten Sperrstange schwenkbar angeordneter, doppelarmiger Sperrhebel mit seinem oberen Arm im Eingriff mit einem ortsfesten Sperrblock steht und mit seinem unteren Arm unter dem offenen Ende je einer Münztasche mit in dieser übereinander eingebauten Rücklaufsperren liegt, von denen durch bei Beginn der Auszugsbewegung der Ausgabevorrichtungen wirksam werdende übertragungsglieder die bei den einzelnen Preislagen zur Auslösung nicht benötigten Rücklaufsperren aus der Bahn der Münztaschen herausschwenkbar sind.
  • Die Aufgabe der Abstützung einer wechselnden Anzahl von einer oder mehreren Münzen in der gleichen Münztasche der gemeinsamen Münzauslösevorrichtung ist dadurch gelöst, daß die in der Münztasche übereinander eingebauten Rücklaufsperren, die in Abständen angeordnet sind, die dem Durchmesser der einzuwerfenden Münzen entsprechen, die Münzen nur in der Abwärtsbewegung die Bahn der Münztasche passieren lassen und daher unmittelbar bei Beginn bzw. beim Versuch einer Aufwärtsbewegung des unter der Münztasche liegenden Sperrhebels ein Ausweichen der Münzen nach oben verhindern und den auf die Rücklaufsperren über die sich abstützenden Münzen ausgeübten Druck auf den schwenkbaren Sperrhebel mit der Wirkung zurückübertragen, daß dieser durch seitliches Ausweichen mit seinem einen Arm aus der Münztasche und mit ,seinem anderen Arm ebenfalls durch seitliches Ausweichen aus dem Bereich des ortsfesten Sperrblocks die Auslösung freigibt.
  • Um die Ausgabe von Waren zu verschiedenen Preisen aus den einzelnen Schubladen zu ermöglichen, sind zusätzliche, bei Beginn der Auszugsbewegung der jeweiligen Schublade wirksam werdende übertragungsglieder vorgesehen, welche zur Abstützung der Münzen nicht benötigte Rücklaufsperren aus der Bahn der Münztasche herausheben.
  • Sind beispielsweise drei verschiedene Preisstufen zu einmal 1 /lt, zweimal 1 Af und dreimal 1 D/L für mehrere nebeneinander angeordnete und an eine gemeinsame Münzauslösevorrichtung angeschlossenen Schubladen vorgesehen, so sind in der Münztasche drei übereinanderliegende Rücklaufsperren eingebaut, die in die Bahn der Münztasche in Abständen von jeweils einem Durchmesser eines 1-A/f-Stückes übereinander so eingreifen, daß sie die Münzen nur in der Abwärtsbewegung passieren lassen, aber bei dem Versuch einer durch den Sperrhebel von unten her bewirkten Aufwärtsbewegung sich nach oben gegen diese Rücklaufsperren abstützen. Soll aus einer ersten Schublade eine Ware zu 1 AfZ verkauft werden, so ist nur eine Münze einzuwerfen, die sich gegen die in der Münztasche zuunterst liegende Rücklaufsperre abstützt.
  • Soll bei einer zweiten Schublade eine Ware zu 2 2j17 ausgegeben werden, so sind zwei Münzen zu 1 'Tilf einzuwerfen, und diese müssen sich nur gegen die zweite Rücklaufsperre von unten in der Münztasche gemeinsam abstützen. In diesem Fall muß eine Abstützung der untersten Münze gegen die unterste Rücklaufsperre verhindert werden, damit nicht schon durch Einwurf nur einer Münze die Auslösung erfolgt. Es geschieht dies dadurch, daß bei dieser Schublade bei Beginn ihrer Auszugsbewegung Übertragungsglieder wirksam werden, welche die unterste Rücklaufsperre aus der Münztaschenbahn herausschwenken.
  • Beim Verkauf einer Ware zu 3 Alf aus einer dritten Schublade müssen sich entsprechend drei in der Münztasche übereinanderstapelnde 1-AZ-Münzen nur gegen die dritte Rücklaufsperre, von unten gerechnet, gemeinsam abstützen, und es müssen die beiden darunterliegenden Rücklaufsperren aus der Münztasche herausgeschwenkt werden. Dies geschieht ebenfalls durch bei Beginn der Auszugsbewegung dieser dritten Schublade wirksam werdende übertragungsglieder.
  • Um das Herausheben der Rücklaufsperren unter möglichst geringem Kraftaufwand durchzuführen, sind diese als schwenkbare Fallhebel bzw. Pendel ausgebildet, die nachAnheben durch ihr Eigengewicht stets in ihre Ausgangsstellung bzw. Ruhelage in die Bahn der Münztasche zurückkehren. Es erübrigt sich dadurch eine Federeinwirkung auf die Hebel, und es erfordert das Herausheben dieser pendelartigen Rück-Laufsperren aus der Münztaschenbahn, zumal sie klein und leicht sein können, nur geringe Kraft.
  • Das Herausheben einer oder mehrerer Rücklaufsperren erfolgt nach der Erfindung durch eine auf sie einwirkende gemeinsame Schaltstange, die ebenso wie die Rücklaufsperren nach einem Anheben durch ihr Eigengewicht in ihre Ausgangsstellung, also ohne Federeinwirkung, zurückkehrt.
  • Das Anheben dieser Schaltstange erfolgt von den bei Beginn der Auszugsbewegung der einzelnen Schubladen wirksam werdenden Einrichtungen, übertragungsgliedern, wie Stangen, Wellen u. dgl., stufenweise um eine oder mehrere Einheiten in der Weise, daß bei Zurücklegung des Weges von jeweils einer Einheit die Schaltstange je eine der übereinander eingebauten Rücklaufsperren nacheinander mitnimmt und aus der Bahn der Münztasche herausschwenkt.
  • Wird die Schaltstange bei Beginn der Auszugsbewegung einer Schublade mittels der wirksam werdenden Übertragungsglieder nicht angehoben, so stützt sich die erste, in der Münztasche zuunterst liegende Münze wie in dem vorerwähnten Verkaufsfall einer Ware zu 1 Alt gegen die unterste, unmittelbar über ihr liegende Rücklaufsperre ab und zwingt den unter ihr liegenden Sperrhebel beim Versuch seines Anhebens zum seitlichen Ausweichen, bewirkt also die Auslösung.
  • Wird die Schaltstange bei Beginn der Auszugsbewegung einer anderen Schublade, aus der eine Ware zu zweimal 1 DA verausgabt werden soll, mittels der wirksam werdenden Übertragungsglieder um eine Einheit angehoben, so schwenkt sie die in der Münztasche zuunterst liegende Rücklaufsperre aus deren Bahn heraus und ermöglicht ein Abstützen von zwei eingeworfenen und in der Münztasche übereinanderliegendenMünzen nur gegen die darüberliegende zweite Rücklaufsperre, die ebenso wie in dem vorherigen Fall den unter ihnen liegenden Sperrhebelarm beim Versuch seines Anhebens zum seitlichen Ausweichen zwingen und die Auslösung herbeiführen.
  • Wird die Schaltstange bei Beginn der Auszugsbewegung einer dritten Schublade, aus der eine Ware zu dreimal 1 Alt verabreicht werden soll, mittels der wirksam werdenden Übertragungsglieder um zwei Einheiten angehoben, so schwenkt sie die beiden unteren, in der Münztasche übereinander eingebauten Rücklaufsperren aus deren Bahn heraus und gestattet ein Abstützen der drei einzuwerfenden und in der Münztasche sich übereinanderstapelnden Münzen nur gegen die dritte, zuoberst angeordnete Rücklaufsperre mit dem Ergebnis der alsdann stattfindenden Auslösung.
  • Soll die Auslösung erst nach Einwurf von vier oder noch mehr Münzen stattfinden, so sind in der Münztasche vier oder entsprechend mehr Rücklaufsperren eingebaut, und die Schaltstange wird durch bei Beginn der Auszugsbewegung der betreffenden Schubladen wirksam werdende Übertragungsglieder um drei oder mehr Einheiten zwecks Heraushebens von drei oder mehr Rücklaufsperren angehoben.
  • Um das stufenweise Herausschwenken der Rück-Laufsperren aus der Münztaschenbahn durch die gemeinsame Schaltstange zu erreichen, ragen die als Hebel bzw. Pendel ausgebildeten Rücklaufsperren mit einem Arm; einer Nase oder einem Nocken in die Bahn der mit Schlitzen, Stiften od. dgl. versehenen Schaltstange, wodurch sie von dieser bei ihrer Aufwärtsbewegung mitgenommen werden. Umgekehrt lassen sich auch auf der Schaltstange Stifte od. dgl. anbringen, die in den Bereich der Rücklaufsperren hineinragen und diese beim Anheben der Schaltstange herausschwenken.
  • Nach der Erfindung lassen sich mehrere gleichartig ausgebildete Münztaschen für verschiedene Münzsorten mit den vorstehend beschriebenen Rück-Laufsperren, je einem Sperrhebel und einer sie aus der Bahn der Münztasche heraushebenden Schaltstange in der Münzauslösevorrichtung vorsehen, an welche mehrere nebeneinander angeordnete Schubladen durch eine gemeinsame Sperrstange in bekannter Weise angeschlossen sind. Ist beispielsweise eine Münztasche für die Auslösung durch ein-, zwei- und dreimal 5 Af und die andere für die Auslösung durch ein-, zwei- und dreimal 1-AlfZ-Münzen eingerichtet, so lassen sich aus den einzelnen Schubladen Artikel zu allen Preislagen verkaufen, die sich aus der Kombination von einer oder mehreren Münzen dieser beiden Münzsorten ergeben. Soll in solchen Fällen z. B. neben der Ausgabe einer Ware zu 17 29 (Geldeinwurf dreimal 5 Alt und zweimal 1 21L) aus einer anderen Schublade der Verkauf eines Artikels von z. B. nur 1 AJiZ erfolgen, so muß beim Herausziehen der Schubladen für den 1-Alt-Artikel der Sperrhebel für die 5-.D22-Münzen ohne Einwurf von 5-21Z-Münzen aus dem Bereich seines Sperrblocks herausgenommen werden und die Auslösung nur durch den Einwurf einer einzigen 1-.D/12-Münze stattfinden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Weise; daß die Schaltstange, die in anderen Fällen ein oder zwei Rücklaufsperren aus der 5-.3X-Münztasche herausschwenkt, durch das bei Beginn der Auszugsbewegung der Schublade für den 1-.3IlZ-Artikel wirksam werdende f:7bertragungsglied um drei Einheiten angehoben wird und bei Zurücklegung dieses Weges mittels eines in seine Bahn hineinreichenden Schalthebels oder sonstigen Verbindungsgliedes den Sperrhebel der 5-./l2-Münztasche außerhalb des Bereiches seines Sperrblocks bringt.
  • Soll umgekehrt bei dem gleichen Selbstverkäufer mit der aus zwei Münztaschen für 1-.D2Z- und 5-./I2-Münzen bestehenden Münzauslösevorrichtung eine andere Schublade einen Artikel zu 5 09 oder zweimal 5 0/d2=10 verausgaben, so hebt das bei Beginn der Auszugsbewegung dieser Schublade wirksam werdende übertragungsglied die Schaltstange der Münztasche für die 1-.DA-Münzen um drei Einheiten an, die alsdann bei Zurücklegung dieses Weges mittels eines ebenfalls in ihren Bereich ragenden Verbindungsgliedes den Sperrhebel der 1-.DA-Münztasche aus dem Bereich seines Sperrblocks herausführt. Die Auslösung erfolgt dann nur durch den Einwurf von einer oder mehreren 5-29-Münzen.
  • Eine vorteilhafte, weitere Ausbildung der Erfindung besteht weiter darin, daß bei Nichteinwurf der für eine Preisstufe vorgeschriebenen vollständigen Anzahl von Münzen die Münztasche eine Ausbildung erhält, die die bereits eingeworfenen, aber zur Auslösung nicht ausreichenden Münzen zurückgibt.
  • Bei den bekannten Münzauslösevorrichtungen geschieht dies meist durch Betätigung eines außen am Selbstverkäufer angebrachten Geldrückgabeknopfes, der durch ein geeignetes Übertragungsgestänge eine Tür oder einen Schieber in der Münztaschenwand öffnet, durch welche bzw. welchen die Münzen in eine übliche Geldrückgabeschale fallen.
  • Gemäß der Erfindung sind ebenfalls eine Öffnung in der Münztaschenwand und eine anschließende, schräg verlaufende Geldrinne vorgesehen, durch welche die zur Auslösung nicht ausreichenden Münzen einer Geldrückgabeschale zugeführt werden. Das Ende des Sperrhebelarms, der, unter der Münztasche liegend, die Münzen abstützt, ist in Richtung zur öffnung in der Münztaschenwand abgeschrägt und liegt in seiner Ausgangsstellung so weit unterhalb der unteren Kante dieser Öffnung, daß die auf ihm liegende Münze nicht seitlich durch die Öffnung abgleitet. Ist die für eine Schublade zur Auslösung vorgeschriebene Anzahl von Münzen nicht eingeworfen und wird versucht, diese Schublade herauszuziehen, so finden die eingeworfene bzw. eingeworfenen Münzen beim Anheben des sie unten abstfitzenden Sperrhebelarms keine Abstützung oben gegen die für die betreffende Preislage vorgesehene Rücklaufsperre, und der Sperrhebelarm wird so weit angehoben, bis seine abgeschrägte Fläche sich in Verlängerung der schrägen Fläche der an der Wandöffnung der Münztasche beginnenden Ablaufrinne befindet. Die auf dem schrägen Ende des Sperrhebelarms liegende Münze verliert vor der Wandöffnung die seitliche Führung und gleitet in rollender Bewegung seitlich zur Geldrückgabeschale ab, wobei etwaige, über ihr gestapelte, aber zur Auslösung nicht ausreichende Münzen zwangläufig folgen.
  • Um ein Abgleiten der Münzen durch die seitliche Öffnung in der Münztaschenwand in nicht gewünschten Fällen, z. B. bei Erschütterungen; Stößen u. dgl., stets zu verhindern, ist nach der Erfindung noch zusätzlich ein von der Sperrstange betätigter Sperriegel eingebaut, der diese Öffnung verschließt und wieder freigibt.
  • Zu diesem Zweck ist an der Sperrstange ein Nocken, Stift, Bolzen od. dgl. angebracht, der beim Anheben der Sperrstange den mit einer Kurvenbahn versehenen und unter Federdruck stehenden Sperrriegel in der Weise steuert, daß er die Öffnung nur für den Fall der gewünschten Geldrückgabe, d. h. bei Nichteinwurf der zur Auslösung erforderlichen Anzahl von Münzen freigibt. Da dieser Steuerungsstift auf derselben Sperrstange befestigt ist wie der schwenkbare Sperrhebel und dieser nur bei Nichteinwurf der zur Auslösung erforderlichen Anzahl von Münzen eine Aufwärtsbewegung ausführt, ist die Steuerungskurve des Sperriegels so ausgebildet, daß der um die gleiche Aufwärtsbewegung angehobene Steuerungsstift den Sperriegel an der Öffnung der Münztasche freigibt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen in Ruhestellung eine Münzauslösevorrichtung mit zwei Münztaschen 16 und 18 in Front- und Seitenansicht, die mit einer gemeinsamen Sperrstange 11 zusammenwirken.
  • Auf der Sperrstange 11 ist (Abb. 2) für die Münztasche 16 bzw. 18 je ein doppelarmiger Sperrhebel 12 um eine Achse 13 schwenkbar angeordnet, der mit seinem oberen Ende im Eingriff mit einem ortsfesten Sperrblock 15 steht. Jeweils das untere Ende 32 der doppelarmigen Sperrhebel 12 ist seitlich in Richtung der Geldrückgabekanäle 33 abgeschrägt und liegt unter dem offenen Ende der Münztasche 16 bzw. 18.
  • In die Münztaschen 18 und 16 sind übereinander je drei pendelförmig ausgebildete Rücklaufsperren 17 a, 17 b, 17 c bzw. 19 a, 19 b und 19 c in Abständen eingebaut, die dem Durchmesser der zugehörigen Münzsorte entsprechen und die die Münzen in der Münztasche nur in Abwärtsrichtung passieren lassen.
  • Mit den Rücklaufsperren 17 a, 17 b bzw. 19 a und 19 b stehen durch Herausziehen der Warenschubladen anhebbare Schaltstangen 20 bzw. 24 im Eingriff, die mit Stiften oder Aussparungen 21 und 22 versehen ,sind. In deren Bereich ragen die Rücklaufsperren 17 a, 17 b bzw. 19 a und 19b so hinein, daß sie bei einem Anheben der Schaltstangen 20 bzw. 24 mitgenommen und aus dem Bereich der Münztasche 18 bzw. 16 herausgeführt werden. In diesem Falle verhindern die herausgehobenen Rücklaufsperren ein Abstützen der Münzen in der Münztasche nach oben bei einer von einem der Sperrhebel 12 ausgehenden Aufwärtsbewegung. Die Rücklaufsperren 17 c und 19 c stehen nicht im Eingriff mit den Schaltstangen 20 und 24, da sie bei einer Beschränkung der Verstellbarkeit des Einwurfes bis auf maximal drei Münzen nicht ausgeschaltet werden müssen.
  • In den Weg der Schaltstange 20 bzw. 24 ragt je ein Schalthebel 23 bzw. 25 hinein, der bei einem stärkeren Anheben der Schaltstange 20 bzw. 24 den zugehörigen Sperrhebel 12 aus dem Bereich seines Sperrblocks 15 herausführt.
  • Jede der beiden Münztaschen 16 bzw. 18 hat in ihrem unteren Teil in der Seitenwand eine Öffnung 33, durch welche zurückzugebende Münzen in die Geldrückgabeschale abgleiten.
  • In den Abb. 1 und 2 befindet sich die Münzauslö,sevorrichtung, wie oben erwähnt, in ihrer Ausgangsstellung. Jeder der Sperrhebel 12 liegt mit seinem unteren, abgeschrägten Ende 32 etwas unterhalb der schrägen Fläche der Ablaufrinne 33. Eine in dieser Lage auf ihm liegende Münze kann seitlich nicht abgleiten (Abb.6), ebenso auch nicht eine zweite oder dritte darüber in der Münztasche 16 bzw. 18 liegende Münze; da diesen der Weg zu der Ablaufrinne 33 durch die unterste, auf dem Ende 32 des Sperrhebels 12 liegende Münze den Weg versperrt ist.
  • In die Öffnung 33 der Münztasche 18 greift ein um die Achse 27 schwenkbarer Sperriegel 31a durch eine Aussparung in die Seitenwand mit seiner unteren Nase 26 ein. In gleicher Weise greift der um die Achse 29 schwenkbare Sperriegel 31 b mit seiner Nase 28 in eine Öffnung in der Seitenwand der Münztasche 16 ein.
  • Beide Sperriegel 31a und 31b werden durch Federeinwirkung gegeneinandergezogen und durch einen Steuerungsstift 30 gesteuert, der auf der Sperrstange 11 fest angeordnet ist. Die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Sperriegel 31 a und 31 b dienen als Führungskurve für den auf der Sperrstange 11 befestigten Steuerungsstift 30.
  • In der Abb. 1 befindet sich die Münzauslösevorrichtung in der Ausgangsstellung. Die Sperriegel 31a und 31 b ragen mit ihren Nasen 26 und 28 in die Öffnungen in der Seitenwand ihrer zugehörigen Münztaschen und verschließen so den Weg zur Geldrückgabeschale.
  • In den Abb. 3 und 4 ist in Front- und Seitenansicht das Anziehen einer Schublade ohne Geldeinwurf gezeigt. Die Sperrhebel 12 (s. Abb. 4) werden hierbei so weit angehoben, daß ihre abgeschrägten unteren Enden sich in Verlängerung der schrägen Fläche der Ablaufrinne zur Geldrückgabe befinden. Da keine Münzen eingeworfen sind, bleibt ihr oberes Ende im Eingriff zum Sperrblock 15. Eine Auslösung findet nicht statt.
  • In dieser Lage gelangt der auf der Sperrstange 11 befestigte Steuerungsstift 30 in die Stellung, in der die von ihm gesteuerten Sperriegel31a und 31b unter der Federeinwirkung mit ihren unteren Nasen 26 und 28 die Öffnungen in den Seitenwänden der Münztaschen 16 und 18 verlassen, also sie nicht mehr verschließen.
  • Die Abb. 5, 6, 7 und 8 zeigen die Münzauslösevorrichtung in Front- und Seitenansicht und ihre Arbeitsweise bei Einstellung auf den Geldeinwurf von zwei Münzen in die Münztasche 16 und von einer Münze in die Münztasche 18. Aus den beiden Abb. 5 und 6 ist zu ersehen, daß eine einzige Münze in die Münztasche 16 eingeworfen ist, und es ist angenommen, daß der Käufer bereits die Schublade zieht, obwohl der Einwurf von zwei Münzen in die Münztasche 16 und einer Münze in die Münztasche 18 vorgeschrieben ist.
  • In Abb. 5 befindet sich die Münzauslösevorrichiung noch in der Ruhelage. Die Abb. 7 und 8 zeigen, wie die Münzauslösevörrichtung auf das vorzeitige Ziehen der Schubladen reagiert. In der Münztasche 16 ist die Schaltstange 24 durch das bei Beginn der Auszugsbewegung der Schublade wirksam werdende übertragungsglied um eine Einheit angehoben und hat die Rücklaufsperre 19a aus der Bahn der Münztasche 16 herausgehoben. Hierdurch kann sich die eingeworfene Münze nicht gegen diese ausgeschaltete Rücklaufsperre 19a abstützen, und der Sperrhebel 12 wird durch die Sperrstange 11 so weit angehoben, daß sein Arm 32 mit der schrägen Ablaufrinne 33 eine schiefe Ebene bildet (s. Abb. 8) und die einzige eingeworfene Münze der Ablaufrinne zur Geldrückgabe zuführt.
  • In dem Beispiel der Abb. 5, 6, 7 und 8 ist angenommen, daß in die Münztasche 18 noch keine Münze eingeworfen worden ist, obwohl dies zur Auslösung erforderlich wäre.
  • Der auf der Sperrstange Il befestigte Steuerungsstift 30 wird beim Anheben und Senken derselben an den als Kurvenbahn ausgebildeten Rückenflächen der Sperriegel 31 a und 31 b entlanggeführt. Befindet sich der Steuerungsstift 30 in Höhe der Aussparung 35 der Steuerkurven der beiden Sperriegel 31a und 31b, so weichen die beiden Nasen 26 und 28 aus ihrer Sperrstellung zurück und lassen gemäß den Darstellungen in Abb. 3, 7 und 8 die Münzen zur Geldrückgabeschale seitlich abgleiten. Hinzu kommt, daß der auf der Sperrstange 11 sitzende Sperrhebel 12 mit seinem abgewinkelten Arm 32 angehoben ist und mit seinem anderen Arm, im Eingriff mit dem Sperrblock 15 stehend, eine weitere Aufwärtsbewegung des ebenfalls auf der Sperrstange 11 sitzenden Steuerungsstiftes 30 verhindert. In allen anderen Stellungen oberhalb und unterhalb der Aussparungen 35 drückt der Steuerungsstift 30 die Sperriegel 31 a und 31 b mit ihren Nasen 26 und 28 in ihre Sperrstellung. Dadurch wird das Abgleiten von Münzen durch die Ablaufrinne zur Geldrückgabeschale verhindert.
  • In den Abb. 4 und 8 befindet sich der untere abgewinkelte Arm 32 des Sperrhebels 12 in Verlängerung der schrägen Fläche der Ablaufrinne, und das obere Ende des Sperrhebels 12 steht im Eingriff mit dem Sperrblock 15. In dem gleichen Zeitpunkt steht der Steuerungsstift 30 in den Aussparungen 35 der Kurvenbahn der Sperriegel 31a und 31b. Der Zugang zu den Ablaufrinnen ist in dieser Lage offen, und die Münzen können zur Geldrückgabeschale abgleiten.
  • Ist die zu einer Auslösung erforderliche Anzahl von Münzen eingeworfen, so kann die betreffende Schublade zügig herausgezogen werden. Der untere Arm 32 des Sperrhebels 12 weicht alsdann sofort seitlich nach rückwärts aus, und die Sperrstange 11 geht in einer ununterbrochenen Bewegung so aufwärts, daß der auf ihr sitzende Steuerungsstift 30 die Aussparung 35 in der Kurvenbahn der Sperriegel 31 a und 31b ohne Verzögerung passiert, so daß die Nasen 26 und 28 unmittelbar nach Zurückweichen sofort wieder in ihre Sperrstellung gebracht werden. Während der nur ganz kurzen Zeitspanne des Ein-und Ausschaltens der Nasen 26 und 28 können Münzen durch die Ablaufrinne zur Geldrückgabeschale nicht abgleiten.
  • In dem Beispiel der Abb. 9, 10 und 11 ist eine Auslösung mit zwei Münzen in der Münztasche 16 und einer Münze in der Münztasche 18, z. B. zweimal 1A19 und einmal 0,50 2A angenommen.
  • Es sind auch nach der Darstellung die erwähnten drei Münzen eingeworfen. Bei der Auszugsbewegung ist durch die Schaltstange 24 die Rücklaufsperre 19a in der Münztasche 16 ausgeschaltet, .so daß die beiden in der Münztasche 16 übereinanderliegenden Münzen sich nach oben gegen die Rücklaufsperre 19 b abstützen mit der Wirkung, daß (s. Abb. 9) der untere Arm 32 des Sperrhebels 12 seitlich ausweicht und den beiden in der Münztasche 16 übereinanderliegenden Münzen den Weg zur Geldkassette freigibt.
  • Gleichzeitig stützt sich die eine Münze in der Münztasche 18 gegen die Rücklaufsperre 17a mit der Wirkung ab, daß hier ebenfalls der untere Arm 32 des Sperrhebels 12 seitlich ausweicht und der Münze aus der Tasche 18 ebenso den Weg zur Geldkassette freigibt.
  • In den Abb. 12, 13 und 14 ist eine Auslösung mit drei Münzen in der Münztasche 16 dargestellt. Durch die Schaltstange 24 sind die beiden unteren Rücklaufsperren 19a und 19b ausgeschaltet, so daß sich die drei in der Münztasche 16 eingeworfenen Münzen gegen die dritte Rücklaufsperre von unten, nämlich 19 c abstützen.
  • Eine Auslösung kann indessen noch nicht stattfinden, da in die benachbarte Münztasche 18 keine Münzen einzuwerfen sind, aber hier trotzdem der zugehörige Sperrhebel 12 aus dem Bereich des Sperrblocks 15 herausgeführt werden muß. Dies geschieht dadurch, daß bei Beginn der Auszugsbewegung der zugehörigen Schublade die Schaltstange 20 der Münztasche 18 um drei Einheiten hochgehoben wird. Bei Zurücklegung dieses Weges stößt die Schaltstange 20 mit ihrem oberen Ende gegen den in ihre Bahn ragenden Schalthebel 23 und drückt dadurch den Sperrhebel 12 aus dem Bereich seines Sperrblocks 15 heraus.
  • Hierdurch wird die Auslösung nur durch die drei Münzen in der anderen Münztasche 16 erreicht. Zum Anheben der Schaltstangen 20 und 24 durch bei Beginn der Auszugsbewegung der Schubladen wirksam werdende Übertragungsglieder um eine oder mehrere Einheiten werden im übrigen bekannte Vorrichtungen verwandt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstverkäufer zur Ausgabe von Waren in verschiedenen Preisstufen mit mehreren nebeneinander angeordneten Warenschächten und Ausgabevorrichtungen, wie Schubladen u. dgl., die an eine gemeinsame Münzauslösevorrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein für alle Preisstufen dienender, auf der von den Ausgabevorrichtungen betätigten Sperrstange (11) schwenkbar angeordneter, doppelarmiger Sperrhebel (12) mit seinem oberen Arm im Eingriff mit einem ortsfesten Sperrblock (15) steht und mit seinem unteren Arm (32) unter dem offenen Ende je einer Münztasche (16, 18) mit in dieser übereinander eingebauten Rücklaufsperren (17 a, 17 b, 19a, 19b) liegt, von denen durch bei Beginn der Auszugsbewegung der Ausgabevorrichtungen wirksam werdende Übertragungsglieder die bei den einzelnen Preislagen zur Auslösung nicht benötigten Rücklaufsperren aus der Bahn der Münztaschen (16, 18) herausschwenkbar sind.
  2. 2. Selbstverkäufer mit einer Münzauslösevorrichturig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Münztaschen (16, 18) eingreifenden und in dieser übereinander angeordneten abschaltbaren Rücklaufsperren (17a, 17b, 19a, 19b) über denen noch je eine nicht abschaltbare Rücklaufsperre (17c, 19 c) angeordnet ist, wobei die Gesamtzahl der Rücklaufsperren der Anzahl der bei der höchsten Preislage maximal einzuwerfenden Münzen entspricht, als Hebel bzw. Pendel ausgebildet sind, die durch ihr Eigengewicht sich so in ihre Ausgangsstellung in der Bahn der Münztaschen (16, 18) legen, daß sie die Münzen nur in einer Abwärtsbewegung die Bahn der jeweiligen Münztasche (16, 18) passieren lassen und bei einer Aufwärtsbewegung eines der unter den Münztaschen (16, 18) liegenden Sperrhebel (12) die Münzen gegen eine Aufwärtsbewegung abstützen.
  3. 3. Selbstverkäufer mit einer Münzauslösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Münztasche übereinander eingebauten Rücklaufsperren (17a, 17b, 19 a,19 b) von einer gemeinsamen, zweckmäßigerweise nach einem Anheben durch ihr Eigengewicht in ihre Ausgangsstellung zurückkehrenden Schaltstange (20, 24) aus der Bahn der Münztasche (16, 18) herausschwenkbar sind, die von den bei Beginn der Auszugsbewegung der Schubladen wirksam werdenden übertragungsgliedern um eine oder mehrere Einheiten angehoben wird und die nach Zurücklegung des Weges um eine oder mehrere Einheiten stufenweise die gleiche Anzahl von Rücklaufsperren (17a, 17b, 19a, 19b) aus der Bahn der Münztaschen (16, 18) heraushebt.
  4. 4. Selbstverkäufer mit einer Münzauslösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Münztaschen (16, 18) je eine Öffnung (33) angebracht ist, durch die bei unvollständigem Münzeinwurf die bereits eingeworfenen Münzen, die beim durch den Sperrhebel (12) erfolgenden Anheben keinen Widerstand an einer Rücklaufsperre finden, :seitlich in eine Geldrückgabeschale abgleiten.
  5. 5. Selbstverkäufer mit einer Münzauslösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) der Sperrhebel (12) unter den Münztaschen (16, 18) in Richtung zur seitlichen Öffnung (33) in der Münztaschenwand abgeschrägt sind.
  6. 6. Selbstverkäufer mit einer Münzauslösevorrichturig nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in der Wand der Münztaschen (16, 18) liegenden Öffnungen (33) durch einen Sperriegel (26, 28) verschlossen ist, der mittels von der Sperrstange (11) gesteuerter Kurvenstücke (31a, 31b) die öffnung (33) nur für den Fall der Rückgabe der zur Auslösung nicht ausreichenden Anzahl von Münzen freigibt.
  7. 7. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Preislagen, die nur den Einwurf von Münzen in eine der mehreren Münztaschen erfordern, die Sperrhebel (12) der anderen, keinen Geldeinwurf erfordernden Münztasche von der zugehörigen, für das Herausheben der Rücklaufsperren (17 a, 17 b, 17 c, 19 a, 19 b, 19 c) vorgesehenen Schaltstange (20) bei deren Anheben um eine zusätzliche Einheit mittels eines Schalthebels (23) aus dem Bereich ihres Sperrblocks (15) herausführbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 778, 720 560, 672453.
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