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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Fertigungsausrüstung von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere einen intelligenten Greifer für einen hydraulischen Drehmomentwandler mit einer automatischen Zahnanpassungsfunktion.
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STAND DER TECHNIK
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Der hydraulische Drehmomentwandler ist eine wichtige Komponente des Kraftfahrzeuggetriebes und seine Montagequalität wirkt sich direkt auf die Gesamtleistung des Getriebes aus. In dem Prozess des Einpassens des hydraulischen Drehmomentwandlers ins Gehäuse sollen zwei Sätze von den Kerbverzahnungen gleichzeitig ausgerichtet werden, wie in 1 dargestellt, greifen beim Einpassen die erste innere Kerbverzahnung 20 und die zweite innere Kerbverzahnung 21 in dem hydraulischen Drehmomentwandler jeweils in die erste äußere Kerbverzahnung 22 und die zweite äußere Kerbverzahnung 23 der Eingangswelle des Gehäuses ein. Deshalb besteht bei manueller Montage und Montage mit Ausrüstungen jeweils eine größere Schwierigkeit. Gegenwärtig wird bei der Montagelinie von Fahrzeugen die automatische Zahnpassung häufig dadurch realisiert, dass eine Montage durch einen Roboter mit einem Kraftsensor durchgeführt wird. Der Roboter übt einen bestimmten Druck aus, um ein Werkstück zu schütteln, wobei durch die Kraftwahrnehmung die Richtung der Kraft festgestellt und geändert wird. Durch die Verschiebung des ablaufenden Endes des Roboters wird es beurteilt, ob die Montage gut und korrekt durchgeführt wird. Das gegenwärtige Montageverfahren mit dem Roboter hat keine hohe Erfolgsquote, darüber hinaus stellt der Betriebszustand, dass zwei Schichten von den Kerbverzahnungen gleichzeitig ausgerichtet werden, eine neue Anforderung an die Leistung und das Steuerverfahren des bestehenden Roboters, was die Kosten der Vorrichtung stark erhöht.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen intelligenten Greifer für einen hydraulischen Drehmomentwandler mit einer automatischen Zahnanpassungsfunktion zur Verfügung zu stellen, um mittels der Erregungsfunktion des intelligenten Greifers und durch den Antrieb zur Drehung ein hydraulischer Drehmomentwandler des Werkstücks reibungslos korrekt zu montieren.
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Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende technische Lösung realisiert:
- Einen intelligenten Greifer für einen hydraulischen Drehmomentwandler mit einer automatischen Zahnanpassungsfunktion, wobei der hydraulische Drehmomentwandler einen scheibenförmige Körper umfasst, und wobei in der Mitte der oberen Endfläche des scheibenförmigen Körpers eine T-förmige Kappe angeordnet ist, und wobei an der oberen Endfläche des scheibenförmigen Körpers mehrere Vorsprünge gleichmäßig verteilt sind, und wobei durch den intelligenten Greifer der hydraulische Drehmomentwandler mit einem Gehäuse zusammengesetzt ist, und wobei der intelligente Greifer eine obere Stützplatte umfasst, auf der ein Greifmechanismus, ein Erregungsmechanismus und ein Drehungsantriebsmechanismus angeordnet sind,
- und wobei der Greifmechanismus in der Mitte der unteren Endfläche der oberen Stützplatte angeordnet ist und nach unten herausragt, und wobei durch den Greifmechanismus die T-förmige Kappe des hydraulischen Drehmomentwandler automatisch gegriffen wird;
- und wobei der Erregungsmechanismus mehrere Erregungszylinder und mehrere Erregungsköpfe umfasst, und wobei die mehreren Erregungszylinder entlang der Umfangsrichtung der oberen Stützplatte gleichmäßig verteilt sind, und wobei die Kolbenstange jedes Erregungszylinders vertikal nach unten herausragt und an die Kolbenstange ein Erregungskopf angeschlossen ist, und wobei durch abwechselndes Betätigen von den mehreren Erregungszylindern die mehreren Erregungsköpfe zur abwechselnden Längenveränderung angetrieben werden, um den scheibenförmigen Körper des unten befindlichen hydraulischen Drehmomentwandlers abwechselnd zu schlagen und somit um eine automatische genaue Zahnpassung zwischen der inneren Kerbverzahnung des hydraulischen Drehmomentwandlers und der äußeren Kerbverzahnung des Gehäuses zu realisieren;
- und wobei der Drehungsantriebsmechanismus zumindest zwei Zupfköpfe und zumindest zwei Führungswellen umfasst, und wobei das obere Ende der Führungswelle nach oben aus der oberen Stützplatte herausragt und mit einem Wellenanschlag versehen ist und das untere Ende sich vertikal nach unten erstreckt und mit einem Zupfkopf verbunden ist, und wobei das untere Ende der Führungswelle mit einem entsprechenden Zupfkopf schwimmend verbunden ist, um ein Kugelflächenpaar auszubilden, und wobei am Bodenanschluss des Zupfkopfs ein zum Aufsetzen an dem Vorsprung des hydraulischen Drehmomentwandlers verwendeter Haltering angeordnet ist, und wobei an der Führungswelle ein Federstellring aufgesetzt ist, und wobei am unteren Segment der Führungswelle weiterhin eine Druckfeder aufgesetzt ist, und wobei das obere und untere Ende der Druckfeder jeweils zwischen den Federstellring und den Zupfkopf gedrückt sind, in Betrieb ist der Haltering des Zupfkopfs an dem Vorsprung des hydraulischen Drehmomentwandlers aufgesetzt, der intelligente Greifer dreht sich, um den hydraulischen Drehmomentwandler zur gemeinsamen Drehung anzutreiben.
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Bevorzugt umfasst der Greifmechanismus einen Spannbackenzylinder, der am Bodenanschluss der oberen Stützplatte angebracht ist, wobei am unteren Ende des Spannbackenzylinders drei Spannbacken angeordnet sind, und wobei durch den Spannbackenzylinder die drei Spannbacken zum automatischen Öffnen oder automatischen Schließen angetrieben werden, wenn die drei Spannbacken geschlossen sind, spannen sie die T-förmige Kappe des hydraulischen Drehmomentwandlers.
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Bevorzugt ist an dem oberen Segment der Führungswelle ein Linearlager aufgesetzt, das der Führungswelle eine vertikale Führung bereitstellt, wobei das Linearlager an der oberen Stützplatte angebracht ist.
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Bevorzugt sind an dem Boden der oberen Stützplatte weiterhin zwei Laser-Verschiebungssensoren angeordnet, um den Abstand des hydraulischen Drehmomentwandlers zu der oberen Stützplatte zu messen.
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Bevorzugt ist an der Spitze der oberen Stützplatte ein Befestigungsflansch angeordnet, wobei durch den Befestigungsflansch eine Verbindung mit einer externen Vorrichtung hergestellt wird.
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Bevorzugt ist das untere Ende des Erregungskopfs ein flexibles Ende.
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Bevorzugt ist an der Innenseite der Spannbacke ein Hakenblock angeordnet, um die T-förmige Kappe des hydraulischen Drehmomentwandlers einzuhaken.
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Bevorzugt ist an der Außenseite von den drei Spannbacken eine bogenförmige Rille vorgesehen, wobei in der bogenförmigen Rille von den drei Spannbacken eine geschlossene Zugfeder aufgesetzt ist.
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Bevorzugt umfasst der Zupfkopf einen Zupfkopfkörper und eine am Oberteil des Zupfkopfkörpers abdeckend angeordnete Zupfkopfdeckplatte, wobei die Zupfkopfdeckplatte und der Zupfkopfkörper abnehmbar miteinander verbunden sind.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
- 1. Bei einem intelligenten Greifer für einen hydraulischen Drehmomentwandler mit einer automatischen Zahnanpassungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert durch eine relativ einfache strukturelle Gestaltung ein automatisches Greifen des hydraulischen Drehmomentwandlers und eine automatische Zahnpassung und Einpassen ins Gehäuse. Dabei wird das Einpassen ins Gehäuse dadurch erreicht, dass durch einen Erregungsmechanismus das manuelle Schütteln des hydraulischen Drehmomentwandlers simuliert wird, mittels der abwechselnden Längenveränderung von den mehreren Erregungszylindern werden die mehreren Erregungsköpfe zu einer abwechselnden Längenveränderung angetrieben, um den scheibenförmigen Körper des unten befindlichen hydraulischen Drehmomentwandlers abwechselnd zu schlagen und somit eine automatische genaue Zahnpassung zwischen der inneren Kerbverzahnung des hydraulischen Drehmomentwandlers und der äußeren Kerbverzahnung des Gehäuses zu realisieren, dadurch wird die Erfolgsquote der Zahnpassung erheblich erhöht, im Vergleich zur derzeit bestehenden Lösung für die Zahnpassung werden die Einsatzkosten der Ausrüstung erheblich reduziert, um der zukünftigen Zahnpassung und Montage ein neues einfaches wirksames Konzept bereitzustellen.
- 2. Bei einem intelligenten Greifer für einen hydraulischen Drehmomentwandler mit einer automatischen Zahnanpassungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drehungsantriebsmechanismus gestaltet, der auf den Greifmechanismus abgestimmt ist, wenn der intelligente Greifer sich dreht, kann der hydraulische Drehmomentwandler gleichzeitig zur gemeinsamen Drehung angetrieben werden, da die Führungswelle mit dem Zupfkopf schwimmend verbunden ist und die beiden ein Kugelflächenpaar ausbilden und im Zahnpassungsprozess der hydraulische Drehmomentwandler zufällig schütteln und sich neigen wird, kann der Zupfkopf auch mitgenommen werden, durch zwei Sätze von den Zupfköpfen wird es sichergestellt, dass der intelligente Greifer im Zahnpassungsprozess den hydraulischen Drehmomentwandler zur Drehung antreibt.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Darstellung des Einpassens des hydraulischen Drehmomentwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung ins Gehäuse.
- 2 zeigt eine perspektivische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine Hauptansicht der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt eine partielle Längsschnittsansicht der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine Zustandansicht eines in gewöhnlicher Haltung befindlichen Zupfkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 6 zeigt eine Zustandansicht eines im Zahnpassungsprozess in geneigter Haltung befindlichen Zupfkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 7 zeigt eine separate schematische Strukturansicht von den drei Spannbacken der vorliegenden Erfindung.
- 8 zeigt eine Draufsicht des hydraulischen Drehmomentwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsflansch
- 2
- Obere Stützplatte
- 3
- Erregungszylinder
- 4
- Zylindermontagehalterung
- 5
- Erregungskopf
- 6
- Laser-Verschiebungssensorhalter
- 7
- Laser-Verschiebungssensor
- 8
- Wellenanschlag
- 9
- Führungswelle
- 10
- Linearlager
- 11
- Federstellring
- 12
- Druckfeder
- 13
- Zupfkopfdeckplatte
- 14
- Zupfkopfkörper
- 15
- Spannbacke
- 151
- Hakenblock
- 152
- Bogenförmige Rille
- 16
- Spannbackenzylinder
- 17
- Zugfeder
- 18
- Hydraulischer Drehmomentwandler
- 181
- Scheibenförmiger Körper
- 182
- T-förmige Kappe
- 183
- Vorsprung
- 19
- Gehäuse
- 20
- Erste innere Kerbverzahnung
- 21
- Zweite innere Kerbverzahnung
- 22
- Erste äußere Kerbverzahnung
- 23
- Zweite äußere Kerbverzahnung
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter der Voraussetzung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung umgesetzt, dabei werden ausführliche Ausführungsform und konkreter Betätigungsablauf offenbart, jedoch ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt.
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Siehe 2 bis 8, offenbart die vorliegende Ausführungsform einen intelligenten Greifer für einen hydraulischen Drehmomentwandler mit einer automatischen Zahnanpassungsfunktion, wobei der hydraulische Drehmomentwandler 18 einen scheibenförmige Körper 181 umfasst, und wobei in der Mitte der oberen Endfläche des scheibenförmigen Körpers 181 eine T-förmige Kappe 182 angeordnet ist, und wobei an der oberen Endfläche des scheibenförmigen Körpers 181 mehrere Vorsprünge 183 gleichmäßig verteilt sind, und wobei durch den intelligenten Greifer der hydraulische Drehmomentwandler 18 mit einem Gehäuse 19 zusammengesetzt ist.
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Der intelligente Greifer umfasst eine obere Stützplatte 2, auf der ein Greifmechanismus, ein Erregungsmechanismus und ein Drehungsantriebsmechanismus angeordnet sind. An der Spitze der oberen Stützplatte 2 ist ein Befestigungsflansch 1 angeordnet, wobei durch den Befestigungsflansch 1 eine Verbindung mit einer externen Vorrichtung hergestellt wird.
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Der Greifmechanismus ist in der Mitte der unteren Endfläche der oberen Stützplatte 2 angeordnet und ragt nach unten heraus, wobei durch den Greifmechanismus die T-förmige Kappe 182 des hydraulischen Drehmomentwandler 18 automatisch gegriffen wird; der Greifmechanismus umfasst einen Spannbackenzylinder 16, der am Bodenanschluss der oberen Stützplatte 2 angebracht ist, wobei am unteren Ende des Spannbackenzylinders 16 drei Spannbacken 15 angeordnet sind, und wobei durch den Spannbackenzylinder 16 die drei Spannbacken zum automatischen Öffnen oder automatischen Schließen angetrieben werden, und wobei an der Innenseite der Spannbacke 15 ein Hakenblock 151 angeordnet ist, um die T-förmige Kappe 182 des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 einzuhaken. An der Außenseite von den drei Spannbacken 15 ist eine bogenförmige Rille 152 vorgesehen, wobei in der bogenförmigen Rille 152 von den drei Spannbacken 15 eine geschlossene Zugfeder 17 aufgesetzt ist, um es zu verhindern, dass bei einem Ausfall der Gas- und Stromversorgung des Spannbackenzylinders 16 die drei Spannbacken 15 eine bestimmte selbstverriegelnde Funktion haben. Beim Schließen spannen die drei Spannbacken 15 die T-förmige Kappe 182 des hydraulischen Drehmomentwandlers 18, um eine nach oben hebender Spannkraft auf die T-förmige Kappe 182 auszuüben.
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Der Erregungsmechanismus umfasst mehrere Erregungszylinder 3 und mehrere Erregungsköpfe 5, wobei die mehreren Erregungszylinder 3 entlang der Umfangsrichtung der oberen Stützplatte 2 gleichmäßig verteilt sind, und wobei die Erregungszylinder 3 durch eine Zylindermontagehalterung 4 an der oberen Stützplatte 2 angebracht sind, und wobei die Kolbenstange jedes Erregungszylinders 3 vertikal nach unten herausragt und an die Kolbenstange ein Erregungskopf 5 angeschlossen ist, und wobei das untere Ende des Erregungskopfs 5 ein flexibles Ende ist, mit der Anordnung des flexiblen Endes kann in dem Prozess, dass der Erregungskopf den hydraulischen Drehmomentwandler 18 berührend eng presst und erregt, das Geräusch und die Beschädigung des Werkstücks wirksam verringern. Durch abwechselndes Betätigen von den mehreren Erregungszylindern 3 werden die mehreren Erregungsköpfe 5 zur abwechselnden Längenveränderung angetrieben, um den scheibenförmigen Körper 181 des unten befindlichen hydraulischen Drehmomentwandlers 18 abwechselnd zu schlagen und somit eine automatische genaue Zahnpassung zwischen der inneren Kerbverzahnung des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 und der äußeren Kerbverzahnung des Gehäuses 19 zu realisieren. Die Anordnung des Erregungsmechanismus hat hauptsächlich zwei Funktionen: 1. im Greif- und Transportprozess des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 des Werkstücks ragen die mehreren Erregungszylinder 3 gleichzeitig heraus und pressen das Werkstück nach unten, durch ein Zusammenpassen mit dem Spannmechanismus werden ein axiales Positionieren und Festklemmen des Werkstücks realisiert; 2. im Prozess des Einpassens des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 des Werkstücks ins Gehäuse und der Zahnpassung drehen und ziehen sich die mehreren Erregungszylinder 3 abwechselnd zurück, um die mehreren Erregungsköpfe 5 zu einer abwechselnden Längenveränderung anzutreiben, somit wird die Erfolgsquote der Zahnpassung erhöht.
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Der Drehungsantriebsmechanismus umfasst zumindest zwei Zupfköpfe und zumindest zwei Führungswellen 9, wobei das obere Ende der Führungswelle 9 nach oben aus der oberen Stützplatte 2 herausragt und mit einem Wellenanschlag 8 versehen ist und das untere Ende sich vertikal nach unten erstreckt und mit einem Zupfkopf verbunden ist, und wobei an dem oberen Segment der Führungswelle 9 ein Linearlager 10 aufgesetzt ist, das der Führungswelle 9 eine vertikale Führung bereitstellt, und wobei das Linearlager 10 an der oberen Stützplatte 2 angebracht ist. Das untere Ende der Führungswelle 9 ist mit einem entsprechenden Zupfkopf schwimmend verbunden, um ein Kugelflächenpaar auszubilden, wobei der Zupfkopf einen Zupfkopfkörper 14 und eine am Oberteil des Zupfkopfkörpers 14 abdeckend angeordnete Zupfkopfdeckplatte 13, und wobei die Zupfkopfdeckplatte 13 und der Zupfkopfkörper 14 abnehmbar miteinander verbunden sind. Am Bodenanschluss des Zupfkopfs ist ein zum Aufsetzen an dem Vorsprung183 des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 verwendeter Haltering angeordnet, wobei an der Führungswelle 9 ein Federstellring 11 aufgesetzt ist, und wobei am unteren Segment der Führungswelle 9 weiterhin eine Druckfeder 12 aufgesetzt ist, und wobei das obere und untere Ende der Druckfeder 12 jeweils zwischen den Federstellring 11 und den Zupfkopf gedrückt sind, in Betrieb ist der Haltering des Zupfkopfs an dem Vorsprung 183 des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 aufgesetzt ist, der intelligente Greifer dreht sich, um den hydraulischen Drehmomentwandler 18 zur gemeinsamen Drehung anzutreiben. Die Anordnung des Federstellrings 11 hat zwei Funktionen: erstens wird es verhindert, dass die Federkraft der Druckfeder 12 eine Beschädigung der Endfläche des Linearlagers 10 bewirkt; zweitens wird durch Einstellung der Dicke des Federstellrings 11 die Kompressionsmenge der Druckfeder 12 eingestellt. Die Druckfeder 12 befindet sich gewöhnlich im komprimierten Zustand und wirkt sich, damit der Zupfkopf sich im horizontalen Zustand befindet, um es zu erleichtern, dass der intelligente Greifer vor dem Greifen mit dem hydraulischen Drehmomentwandler 18 verkoppelt wird. Die Führungswelle 9 und der Zupfkopf sind schwimmend miteinander verbunden, um ein Kugelflächenpaar auszubilden, unter gewöhnlichen Umständen befindet sich der Zupfkopf unter Wirkung der Federkraft der Druckfeder 12 in einem horizontalen Zustand; da im Einpassungs- und Zahnpassungsprozess das Werkstück zufällig schüttelt und sich neigt, kann der Zupfkopf auch mitgenommen werden, durch zwei Sätze von den Zupfköpfen wird es sichergestellt, dass der intelligente Greifer im Zahnpassungsprozess den hydraulischen Drehmomentwandler 18 zur Drehung antreibt.
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An dem Boden der oberen Stützplatte 2 sind weiterhin zwei Laser-Verschiebungssensoren angeordnet, um den Abstand des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 zu der oberen Stützplatte 2 zu messen. Die Laser-Verschiebungssensoren 7 sind durch einen Laser-Verschiebungssensorhalter 6 an der oberen Stützplatte angebracht. Die Montagehaltung der beiden Laser-Verschiebungssensoren 7 sind verstellbar, so dass zwei Messpunkte bezüglich des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 zentral symmetrisch ausgebildet sind. Die Funktion liegt darin, durch eine Messung des Abstandes des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 des Werkstücks zu der oberen Stützplatte 2 zu beurteilen, ob das Werkstück korrekt montiert ist.
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Der Arbeitsvorgang des intelligenten Greifers der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt:
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In Betrieb wird die obere Endfläche des Befestigungsflansches 1 des intelligenten Greifers mit einer externen Bewegungsvorrichtung verbunden, die Bewegungsvorrichtung kann z.B. ein Roboter sein, zuerst werden drei Spannbacken 15 durch den Spannbackenzylinder 16 zum Öffnen angetrieben, um die T-förmige Kappe 182 des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 zu spannen, die mehreren Erregungsköpfe 5 ragen heraus und pressen an die obere Endfläche de hydraulischen Drehmomentwandlers 18, um ein Spannen des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 zu realisieren, jetzt ist der Haltering des Zupfkopfs genau an dem entsprechenden Vorsprung 183 aufgesetzt. Dann treibt die Bewegungsvorrichtung den intelligenten Greifer und den hydraulischen Drehmomentwandler 18 an, so dass sie gemeinsam eine Stelle oberhalb des zu montierenden Gehäuses 19 erreicht, wenn der hydraulische Drehmomentwandler 18 sich nach unten bewegt und die äußere Kerbverzahnung in dem Gehäuse 19 berührt, werden die drei Spannbacken 15 gelöst, dann dehnen und ziehen sich die mehreren Erregungszylinder 3 abwechselnd zurück, um die mehreren Erregungsköpfe 5 zu einer abwechselnden Längenveränderung anzutreiben. Die mehreren Erregungsköpfe 5 schlagen abwechselnd den scheibenförmigen Körper 181 des unten befindlichen hydraulischen Drehmomentwandlers 18, um eine automatische genaue Zahnpassung zwischen der inneren Kerbverzahnung des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 und der äußeren Kerbverzahnung des Gehäuses 19 zu realisieren, dadurch wird die Erfolgsquote der Zahnpassung erheblich erhöht; da in dem Zahnpassungsprozess ein Drehungsantriebsmechanismus besteht, wenn der intelligente Greifer sich dreht, kann der hydraulische Drehmomentwandler 18 gleichzeitig zur gemeinsamen Drehung angetrieben werden, da die Führungswelle 9 mit dem Zupfkopf schwimmend verbunden ist und die beiden ein Kugelflächenpaar ausbilden und im Zahnpassungsprozess der hydraulische Drehmomentwandler 18 zufällig schütteln und sich neigen wird, kann der Zupfkopf auch mitgenommen werden, durch zwei Sätze von den Zupfköpfen wird es sichergestellt, dass der intelligente Greifer im Zahnpassungsprozess den hydraulischen Drehmomentwandler 18 zur Drehung antreibt, dadurch werden ein automatisches Greifen des hydraulischen Drehmomentwandlers 18 und eine automatische Zahnpassung und Einpassen ins Gehäuse realisiert.
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Der vorstehende Inhalt ist eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Jedoch ist das Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Alle unter Gedanken und Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgeführten Änderungen, äquivalenten Ersatze und Verbesserungen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.