DE673775C - Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Kompressionskaeltemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Kompressionskaeltemaschinen

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DE673775C
DE673775C DES123965D DES0123965D DE673775C DE 673775 C DE673775 C DE 673775C DE S123965 D DES123965 D DE S123965D DE S0123965 D DES0123965 D DE S0123965D DE 673775 C DE673775 C DE 673775C
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Germany
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oil
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oil pump
pressure
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DES123965D
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Rudolf Hintze
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Kompressionskältemaschinen Bei Kompressionskältemaschinen, insbesondere solchen, die elektromotorisch angetrieben werden, besteht das Bedürfnis nach einer Vorrichtung zur Entlastung des Motors beim Anlassen und bei den niedrigen Drehzahlen. Die Entlastung des Aggregates wird dabei meist so durchgeführt, daß beim Stillstand des Aggregates und bei den niedrigen Drehzahlen eine die Saugseite des Kompressors mit der Druckseite verbindende Leitung geöffnet und erst bei den höheren Drehzahlen durch ein Ventil geschlossen wird. Zur Steuerung dieses Ventils hat man bisher beispielsweise von der Fliehkraft abhängige Mittel verwendet. Ferner ist es bekannt, solche Ventile elektromagnetisch oder in Abhängigkeit vom Druck des Kältemittels oder des Öles in der Maschine zu betätigen.
  • Bei einer bekannten Kompressionskälternaschine ist eine Ölpumpe vorhanden, deren bewegliche Teile zwei Bewegungsmöglichkeiten haben, von denen die eine (Drehbewegung) dazu dient, das Öl zu fördern, während eine zweite (Axialverschiebung) dazu dient, ein Entlastungsventil in der Verbindungsleitung der Druckseite des Kompres-, sors mit einer Saugseite zu betätigen. Hier ist bei Stillstand der Maschine das Entlastungsventil geschlossen, so daß der Motor zunächst gegen den vollbelastetenKompressor anlaufen muß. Erst wenn nach dem Einschalten des Motors der zunächst große Widerstand des Kompressors aufgetreten ist, verschiebt sich der axial verschiebbare Teil der Ölpumpe entgegen der Kraft einer Feder und öffnet dabei das Entlastungsventil. Bei der bekannten Einrichtung tritt daher eine Entlastung immer erst dann ein, wenn das Gegenmoment bis zu einem bestimmten Wert angestiegen ist. Der Motor ist also beim Anlassen gezwungen, dieses Gegenmoment zu überwinden. Zweck der Erfindung ist es, das Anlassen von Kompressionskältemaschinen mit Hilfe eines Ventils zu erleichtern, das bei Überschreiten eines bestimmten, von einer Ölpumpe erzeugten Öldruckes eine Verbindungsleitung der Druckseite des Kompressors mit der Saugseite verschließt. Bei der Erfindung wird das Ventil direkt von der Ölpumpe gesteuert, und zwar dadurch, daß die beweglichen Teile der ÖlpumpezweiBewegungsmöglichkeiten besitzen, von denen die eine dazu dient, das Öl zu fördern, während die zweite von dem in; der Ölpumpe nach dem Anlassen herrschenden Öldruck abhängig ist und dazu dient, nach erfolgtem Anlassen bei Erreichen eines bestimmten Öldruckes das beim Anlaßvorgang geöffnete Entlastungsventil zu schließen. Bei der Erfindung ist also das Entlastungsventil beim Stillstand stets geöffnet und wird erst dann geschlossen, wenn nach Beendigung des Anlaufens durch die Ölpumpe ein bestimmter hoher Öldruck erzeugt wird. Während man bei den bekannten, vom Öldruck abhängigen Steuerungen bisher zwei sehr genaue Passungen benötigte, nämlich eine für die Ölpumpe und eine zweite für das Ventil, ermöglicht es die Erfindung, mit einer einzigen solchen Passung auszukommen. Bei der praktischen Ausbildung der Erfindung wird vorzugsweise eine rotierende Ölpumpe verwendet, die einen in axialer Richtung verschiebbaren Teil besitzt, dessen Axialbewegung zur Betätigung des Entlastungsventils dient. Dabei wird der axial verschiebbare Teil der Pumpe gegenüber dem rotierenden Teil der Pumpe durch einen Hebel festgehalten, der gleichzeitig dazu dient, die Axialbewegung auf das Ventil zu übertragen. Da der axial verschiebbare Teil der Pumpe bei seiner Bewegung mit dem rotierenden Teil der Pumpe unmittelbar zusammenarbeitet und infolgedessen diese beiden relativ zueinander beweglichen Teile schraubenförmige Bewegungen ,gegeneinander ausführen, ist für eine sehr feinfühlige Regelung gesorgt, so daß die Verstellkräfte verhältnismäßig klein sein dürfen. Im Gegensatz dazu führen bei den bekannten, vom Öldruck abhängigen Ventilsteuerungen die unter dem Einfluß des Öldruckes verschiebbaren Teile lediglich leine geradlinige, Relativbewegung aus, so daß hier schon beim Auftreten geringfügiger- Verunreinigungen mit wesentlich größeren Verstellkräften gerechnet werden muß.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird man den beweglichen Teil des Ventils, der beispielsweise als Ventilnadel ausgebildet ist, von dem axial verschiebbaren Teil der ölpumpe gegen den Druck einer Rückstellfeder in die Schließstellung bringen. Um sicherzustellen, daß der von der Ölpumpe erzeugte Druck nicht unzulässig hohe Werte annimmt, wird die Einrichtung gemäß der Erfindung zweckmäßig so ausgebildet, daß der axial verschiebbare Teil der Pumpe nach Schließen! des Kältemittelventils bei weiterem Anstieg des Öldruckes entgegen der Wirkung einer zweiten Feder seine Axialbewegung bis zum öffnen einer Öldruckentlastungsleitung fortsetzt.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Fig. i ist mit i der untere Teil des Kompressorgehäuses einer elektromotorisch angetriebenenKompressionskältemaschine bezeichnet. Die Fig. 2 und 3# zeigen perspektivische Teilansichten der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar ist in Fig.2 die Ölpumpe im Stillstand und in Fig. 3 im Betrieb dargestellt. In dem mit diesem Gehäuse verbundenen Zylinder :2 arbeitet der Kolben 3. Zum Antrieb des Kolbens dient die Kurbelwelle 6 mit der Kurbel 5. Das Kältemittel gelangt aus dem nicht dargestellten Verdampfer in den Gasraum 7 des Kompressors und wird durch die Leitung 8 angesaugt. Das komprimierte Kältemittel gelangt durch die- Leitung 9 über das Blattfederventil i o in die Druckleitung i i der Kältemaschine. Im unteren Teil des Kompressorgehäuses i sammelt sich das Schmiermittel 12. Dieses wird durch eine Ölpumpe, welche unten an der Kurbel 5 befestigt ist, den Schmierstellen der Maschine zugeleitet. Die Ölpumpe besteht aus einem rotierenden Teil 13 und einem von diesem umfaßten feststehenden Teil 14. Das Öl wird durch die Gewindegänge i5 des feststehenden Teiles 14 in die Leitung 16 gedrückt und verteilt sich von dort über die Leitungen 17 und 18 zu den Schmierstellen der Maschine. Der feststehende Teil 14 der Ölpumpe wird in seiner Lage durch die Hebel i9, 2o festgehalten. Der Hebel 2o ist bei 21 drehbar in dem U-förmig gebogenen Hebel i9 gelagert. Der Hebel i9 ist mit dem Halter 23 an dem feststehenden Zylinder befestigt und bei 22 im Halter 23 drehbar gelagert. Der feststehende Teil 14 der Ölpumpe kann in senkrechter Richtung unter Vermittlung der Hebel 2o und i 9 eine Axialbewegung ausführen. Mit 25 ist die Nadel des Ventils bezeichnet, das in der dargestellten Schaltlage vom Ventilsitz 26 abgehoben ist und infolgedessen beim Stillstand der Maschine und bei den niedrigen Drehzahlen eine Verbindungsleitung 27 zwischen der Saugseite des Kompressors und der Druckseite öffnet. Die Ventilnadel 25 wird abhängig vom Druck des durch die Pumpe geförderten Öles gesteuert. Zu diesem Zweck ist die Nadel in einer Hülse 28 axial verschiebbar angeordnet. Gegen das Ende dieser Hülse 28 legt sich eine Nase 24 des Hebels i9. Fest mit der Ventilnadel 25 ist ein Halter 29 verbunden, gegen den sich nach der Seite des Ventilsitzes zu eine Rückstellfeder 30 und nach der anderen Seite hin eine zweite Feder 31 in der aus der Figur ersichtlichen Weise abstützt. Bei steigendem Öldruck verschiebt sich der axial verschiebbare Teil 14 der Ölpumpe nach unten> und dreht bei dieser Bewegung den Hebel i9. im Uhrzeigersinne, so daß die Ventilnadel 25 entgegen dein Druck der Feder 30 bei Überschreiten eines bestimmten Druckes in die Schließstellung gebracht wird.. Die Rückstellkraft der Feder 30 ist so bemessen, daß ein Schließen des Ventilsitzes 26 erst erfolgt, nachdem die Kältemaschine angelassen ist.
  • Um sicherzustellen, daß ein unzulässig hoher öldruck vermieden wird, ist in dem rotierenden Teil i3 der Pumpe eine Druckentlastungsöffnung 32 vorgesehen. Nachdem der Öldruck so weit gestiegen ist, daß sich das Ventil 26 geschlossen hat, kann der axial verschiebbare Teil 14 der Ölpumpe seine Bewegung nach unten fortsetzen, da nunmehr der Hebel i9 die Hülsea8 relativ zur Ventilnadel 25 entgegen dem Druck der Feder 31 verstellt. Diese Bewegung geht so weit, bis die Öldruckentlastungsleitung 32 durch die Verschiebung desi Teiles 14 relativ zum Teil 13 der Ölpumpe freigegebene ist.
  • Fig.4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist mit 41 das Kompressorgehäuse der Kältemaschine bezeichnet. 42 ist der Zylinder und 43 der Kolben, der vom Elektromotor durch die Kurbel 45 angetrieben wird. Der Motor 46 ist durch Federn 40 gegen das Kompressorgehäuse 41 abgestützt. Das Kältemittel wird vom Kompressor durch die Leitung 47 angesaugt und gelangt durch die Öffnung 59 in den Zylinder. Von dort wird das komprimierte Kältemittel über da's Ventil 48 durch die Leitung 49 dem nicht dargestellten Kondensator zugeführt. Die Welle des Antriebsmotors 46 ist nach unten hin verlängert und als Ölpumpe ausgebildet. Der rotierende Teil der verlängerten Welle ist mit Gewindegängen versehen. Um den unteren Teil der Motorwelle legt sich eine durch den Halter 5o gegen Mitdrehen gehaltene, den rotierenden Teil umfassende Hülse 51, die bei Steigen des Öldruckes nach unten gegen die Wirkung der Feder 52 verschoben wird. Die Hülse 51 ist an dem Hebelarm 53 befestigt, der sich bei Bewegung der Hülse nach unten um. den Punkt 54 dreht und dabei die Ventilstange 55 nach oben verschiebt, so daß das Entlastungsventil 56 bei steigendem Öldruck geschlossen und damit der Kompressor voll belastet wird. Wenn das Ventil 56 geschlossen worden ist, kann die Hülse 51 eine weitere Bewegung nach unten ausführen, da nunmehr eine zweite in der aus der Figur ersichtlichen Weise mit der Ventilstange 55 verbundene Gegenfeder 57 zusammengedrückt wird. Hierdurch wird bei Erreichen eines bestimmten Öldruckes eine Ölentlastungsleitung 58 geöffnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Kompressionskältemaschinen mit einer Ölpumpe, deren bewegliche Teile zweiBewegungsmöglichkeitenhaben, von denen die eine dazu dient, das Öl zu fördern, während die andere ein Entlastungsventil in der Verbindungsleitung derDruckseite des Kompressors mit seiner Saugseite betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bewegungsmöglichkeit von dem in der Ölpumpe nach dem Anlassen herrschenden Öldruck abhängig ist und dazu dient, nacherfolgtem Anlassen bei Erreichen eines bestimmten Öldruckes das beint Anlaßvorgang geöffnete Entlastungsventil zu schließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer rotierenden Ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe einen in axialer Richtung verschiebbaren 'Feil besitzt und daß diese Axialbewegung zur Betätigung des Entlastungsventils dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbare Teil der Pumpe gegenüber dem rotierenden Teil der Pumpe durch einen Hebel gegen Mitdrehen festgehalten wird, der gleichzeitig dazu dient, die Axialbewegung auf das Ventil zu übertragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Ventils (Ventilnadel) von dem axial verschiebbaren Teil der Ölpumpe gegen den Druck einer Rückstellfeder in die Schließstellung gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ölpumpe bei Überschreiten eines bestimmten Öldruckes selbsttätig eine Öldruckentlastungsleitung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der axial v erschiebbare Teil der Pumpe nach Schließen des Kältemittelventils bei weiterem Öldruckanstieg entgegen der Wirkung einer zweiten Feder seine Axialbewegung bis zum Öffnen der öldruckentlastungsleitung fortsetzt.
DES123965D 1936-08-26 1936-08-26 Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens von Kompressionskaeltemaschinen Expired DE673775C (de)

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SE397537A SE97807C1 (sv) 1936-08-26 1937-08-20 Anordning för underlättande av igangsättningen av kompressionskylmaskiner
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