DE719398C - Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE719398C
DE719398C DEB181177D DEB0181177D DE719398C DE 719398 C DE719398 C DE 719398C DE B181177 D DEB181177 D DE B181177D DE B0181177 D DEB0181177 D DE B0181177D DE 719398 C DE719398 C DE 719398C
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DE
Germany
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hand
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Expired
Application number
DEB181177D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Holzbaur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regler für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf .einen Regler für Einspritzbnennkraftmaschinen, bei dem das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe seinerseits durch ein auf Drehzahlschwankungen der Maschine ansprechendes Regelglied zwischen Nullförderung und Vollastfördermenge verstellbar ist und anderseits durch willkürlichen Eingriff, insbesonder beim Anlassen, auf eine die Vollastmenge übersteigende Einspritzmenge eingestellt werden kanA.
  • Bei Reglern dieser Art ist es bekannt, einen verstellbaren Anschlag vorzusehen, der normalerweise die Einstellung solcher Fördermengen verhindert, die größer sind als die Vollastfördermenge. Dieser Anschlag wurde bisher m eine unwirksame Lage verstellt, wenn man beim Anlassen der Maschine am Fördermengenv erstellglied eine sog. Übermengeneinstellung vornehmen wollte, bei der eine die Vollastmenge übersteigende Kraftstoffmenge eingespritzt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne eine solche Verstellung des Anschlags bei der übermengenenstellung auszukommen. Dies wird gemäß der Erfindung mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß das Regelglied und das Fördermengenverstellglied miteinander durch eine Feder verbunden sind, deren Vorspannung größer ist als die zur Verschiebung des Fördermengenverstellghedes erforderliche Kraft, so daß die Feder einerseits die Regelbewegungen des Regelgliedes auf das Fördermengenverstellgled überträgt und anderseits beim Anliegen des Regelgliedes in einem Anschlag eine getrennte Bewegung des FördermengenverstelIgliedes in -die überinengenstellung gestattet.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt bei stillstehender Maschine einen teilweisen Schnitt durch eine Einspritzanlage, bei der ein als Drehzahlregler an die Einspritzpumpe angebauter pneumatischer Regler verwendet ist.
  • Jede der Abb. 2, 3 und 4. stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt dar.
  • i ist eine Einspritzpumpe für einen vierzylindrigen Motor, die in nicht dargestellter Weise am Motor befestigt ist und deren Nockenwelle 2 von diesem angetrieben wird. Die Nockenwelle:! dient zum Antrieb der vier Pumpenkolben 3, von denen nur einer dargestellt ist. Jeder Pumpenkolben 3 hat eine an sich bekannte schräge Steuerkante 4.. Jeder Pumpenzylinder 5 hat Saug- und Rückströmöffnungen 6,7. Durch Verdrehen der Pumpenkolben wird in an sich bekannter Weise die wirksame Fördermenge aller Einzelpumpen gleichmäßig verändert. Die Verdrehung der Pumpenkolben ; erfolgt durch Verschieben einer Regelstange 9, deren Zähne mit Zahnrädern i o kämmen. Jedes Zahnrad ist mit einem Pumpenkolben derart gekuppelt, daß jeder Kolben seine Hubbewegungen ausführen kann, ohne daß die Zahnräder daran teilnehmen, während anderseits jede Verdrehung der Zahnräder auf die Kolben übertragen wird.
  • In Abb. i steht die Regelstange 9, die man als Förderm@engenverstellglied bezeichnen kann, in der Vollaststellung. Die Rückströ,möffnung 7 wird dabei erst nach einem verhältnismäßig langen Stück des gesamten Pumpendruckhubes durch die von der schrägen Steuerkante 4. begrenzte Steuerfläche aufgesteuert. Eine Bewegung der Regelstange nach links in Abb. i verdreht die Pumpenkolben 3, derart, daß das Aufsteuern der Rückströmlöcher 7 in einem früheren Teil des Druckhubes erfolgt, wodurch der wirksame Förderhub und damit auch die zur Einspritzung gelangende Brennstoffmenge kleiner wird, während umgekehrt eine Bewegung der Regelstange g nach rechts die Fördermenge vergrößert.
  • Die Regelstange g hat an ihrem linken Ende einen Ansatz 13, an dem ein Ende einer Schraubenfeder .1 anliegt. Das andere Ende der Feder 14. stützt sich gegen leinen Teller 15 ab, der zusammen mit einem zweiten Teller 16 zur Versteifung der MitteIzone einer Biegehaut 17 dient. Mit ihrem Rand ist die Biegehaut zwischen den Flanschen einer Kappe i 8 und ,:eines Gehäuseteils i g eingespannt. Der Innenraum der Kappe 18 bildet eine Kammer, die über eine Leitung 2o mit dein Saugrohr 21 der Brennkraftmaschine in Verbindung steht. Die Vorspannung der Feder 14. in der gezeichneten Lage ist mindestens so groß, besser aber ein wenig gröler als die zur Längsbewegung der Regelstange 9 erforderliche Kraft. Die Regelstange folgt also den durch das Kräftespiel des Unterdrucks und der Rückführfeder 22 im Betrieb hervorgerufenen Regelbewegungen der versteiften Mittelzone der Biegehaut 17. Ein am Pumpengehäuse befestigter Anschlag 23 begrenzt die Rückfü;hrbewegungen der 1Uittelzone der Membran in einer Stellung, die der Einstellung auf größte Vollastfördermenge entspricht.
  • Die Leitung 2o mündet im Saugrohr unmittelbar hinter einer Drosselklappe 2.1, die über einen Hebel 25, eine Zugstange 26 und einen Fußhebel 27 gegen die Wirkung einer Feder 28 bewegbar ist.
  • An dem rechten Ende der Regelstange 9 greift .ein Zugdraht 3o an, der mit seinem anderen Ende am Schaft 3 i eines Ziehschalters 32 befestigt ist. Der Ziehschalter 32 ist am Spritzbrett 33 eines Fahrzeugs angeordnet und trägt einerseits einen Bedienungsknopf 14 und andererseits eine Kontaktbrücke 35. Eine Feder 36 ist bestrebt, den Schaft 3 i mit den daran befestigten Teilen in der gezeichneten Lage zu halten. Der Kontaktbrücke 35 liegen zwei gegeneinander isolierte, feststehende Kontaktstücke 37 und 38 gegenüber. Der eine Pol einer Sammlerbatterie 39 ist durch eine Leitung mit dem Kontakt 37 verbunden, während eine andere Leitung vom Kontaktstück 38 zu einer Klemme eines elektrischen Anlaßmotors 4.o für die Brennkraftmaschine führt, der anderseits ebenso wie die Batterie an Masse angeschlossen ist.
  • Will nun der Fahrer die Brennkraftmaschine anlassen, so zieht er am Knopf 3:1. Dabei spannt sich zunächst der vorher durchhängende Zugdraht 3o. bis er an einer ortsfest im Fahrzeug angeordneten Seilrolle 4 1 t anliegt. Dann wird beim Weiterbewegen des Ziehknopfes die Regelstange c,1 entgegen der Wirkung der Feder 1:1 nach rechts mitgenommen. Hierdurch werden die Pumpenkolben 3 in Richtung auf Mehrförderung verdreht und die Einspritzpumpe auf eine die höchste Vollastmenge übersteigende Übermenge eingestellt. Der Anschlag 23 verhindert, daß die Mittelzone der Biegehaut diese Bewegung der Regelstange g mitmacht.
  • Der Bedienungsknopf 34. wird so weit herausgezogen, bis die Kontaktbrücke 35 die beiden Kontaktstücke 37 und 38 leitend verbindet und damit den Anlasserstromkreis schließt. Der Anlasser treibt dann den Motor an, in dessen Zylinder über die ganze Andrehdauer eine das Anspringen erleichternde Brennstoffübermengeeingespritzt wird. Nachdem der Motor angesprungen ist, wird der B,edienungsknop@34 losgelassen. Die Feder 36 führt dann die Schalterteile in die gezeichnete Lage zurück, in der der Stromfluß unterbrochen ist. Gleichzeitig stellt die Federi4 -die gezeichnete Kupplungslage der Regelstange 9 mit der Biegehaut wieder her. Die Regelung der Fördermenge wird dann, solange der Motor läuft, durch den pneumatischen Regler in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe und der Drehzahl besorgt. Die Durchhängung des Zugdrahtes 3o ist derart gewählt, daß die dass bewegliche Glied des Reglers bildende Biege, haut die Regelstange 9 nach links mitnehmen kann bis m eine Stellung, in der die Fördermnenge der Pumpe abgestellt ist. Entsprechend ist auch der Weg des Ziehschalters bis zum Schließen des Anlasserstromkreises zu bemiessen.-Ineiner anderen gemäß Abb.2 kann der zur übermengeneinstellung dienende Ziehknopf 34Q über eine Zugstange und .einen am Pumpengehäuse gelagerten zweiarmigen Hebel 42 auf einen Stift 43 der Regelstange 44 einwirken. An den die Mittelzone der Biegehaut 45 versteifenden Tellern 46, 47 ist ein Zapfen 48 befestigt, der sich bei Unterdruckschwankungen in der Kammer 49 mit der Biegehaut nach rechts . und links bewegt. Die Achse des Zapfens verläuft in geringem Abstand parallel zur Achse der Regelstange. In einen Schlitz 5o des Zapfens 48 rägt ein in der Regelstange befestigter Querstift 51 hinein. Der Stift 51 wird durch eine an dem Teller 47 befestigte Spiralfeder 52 gegen das linke Ende des Schlitzes 5o gedrückt: Auch hier ist die Vorspannung der Feder 52 so groß, daß die Regelstange 44 den Regelhewegungen der Biegehaut 45 folgt. Die Entfernung des inneren Armes des Hebels 42 von dem Stift 43 ist in der Ruhestellung des Ziehknopfs, so groß, daß die Riegelstange ungehindert nach links in die Stoppstellung geführt werden kann. Den Anschlag für die Rückführbewegung der Biegehaut - bildet hier das Ende eines Hebels 54, der auf einer schwenkbaren Achse 8o befestigt ist. Die Achse 8o ist im Gehäuse 8 i gelagert. Der Hebel 54 kann sich in der einen Schwenkrichtung mit einem einstellbaren Anschlagstift-5.4Q am Pumpengehäuse abstützten. Diese Abstützung erfolgt, wenn die in der Kammer 49 angeordnete Rückführfeder 53 imstande ist, :eine Feder 55 entsprechend zusamm:enzudrück en. Diese Feder liegt nur im Vollastbereich der Regelstange 44 an dem Hebel 54 an. Die Stärke der Feder 55 ist so bemessen, daß sie die Feder 53 bei Vollasteinstellung der Regelstange durch Anpressen des mit der Biegehaut verbundenen Zapfens 48 gegen den Hebel 54 derart schwächt, daß die Biegehaut auch den geringen, bei Drehzahländerungen im Vollastgebiet auftretenden Unterdruckschwankungen folgen kann. Durch diese Federung dies Anscblagheb!els 54 mit einer entsprechend bemessenen Feder 55 kann erreicht werden, daß der Regler bei allen Drehzahlen höchstens diejenige Brennstoffmenge einstellt, die die Maschine bei der jeweiligen Drehzahl rauchfrei verbrennen kann. Auf der Schwenkachse 8o ist außerhalb des Gehäuses 8 1 ein Hebel 82 befestigt, an dem :ein Zugdraht 67 angreift, der zu einem Ziehknopf 68 führt. Beim Ziehen an diesem Knopf wird der Hebel 54 geschwenkt und schiebt die Biegehaut und damit auch die Regelstange 44 nach links, und zwar bis- in die Stoppstellung. Dadurch kann der laufende Motor stillgesetzt werden.
  • Abb.3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei ist die Feder 56, die die Kupplung der Biegehaut 57 mit der Riegelstange 58 der Einspritzpumpe bewirkt, in .einer Büchse 59 angeordnet, die an den Versteifungstellern der Biegehaut befestigt ist. Zur Einstellung von Übermenge greift an :einem quer am Mengenverstellglied 58 befestigten Stift 6o ein Schlitzhebel 6i an, der durch leinen Zugdraht 69 vom nicht dargestellten Spritzbrett aus bedienbar ist. Bei der Einstellung auf Übermenge wird die Büchse 59 und damit die Biegehaut 57 der gezeichneten Stelung durch den Anschlag 23" festgehalten, wobei die Feder 56 zusammengedrückt wird. Nach dem Loslassen des Zugdrahtes bringt die Feder 56 die Reglerstange 58 wieder selbsttätig in die Stellung zur Biegehaut, die sie in Abb.3 einnimmt.
  • In Abb.4 ist seine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 70 ist hierbei die mit dem Saugrohr verbundene Reglerkammer. 71 ist die Reglerfeder, die die :dem Saugrohrunterdruck entgegenwirkende Rückführkraft ausübt. Ein an der Biegehaut 72 befestigtes Halteglied 73 ist mit der Regelstange 74 duich eine Sperrklinke 75 verbunden, die auf einem Zapfen 76 der Regelstange gelagert ist und durch eine Feder 77 in Eingriff gezogen wird. Die Sperrklinke 75 kann durch einen an ihr angreifenden Draht 78 außer Eingriff mit dem Halteglied 73 gezogen werden. Nachdem hierbei ein an der Sperrklinke angeordneter Anschlag 79 an der rechten Stirnfläche des Ansatzes 83 des Men genverstellgliedes anliegt, bewirkt ein weiterer Zug am Draht nach rechts eine Mitnahme der Regelstange und damit eine Vergrößerung der Brennstoffmenge über den Höchstbetrag hinaus, den der Drehzahlregler einzustellen vermag. Den festen Anschlag für das bewegliche Glied des Reglers bildet hier wie beim ersten Beispiel ein Stift 23.
  • Beim Loslassen des Drahtes geht unter der Wirkung einer Feder 84 die Regelstange 74 wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Hierbei wird die zunächst an einer Anlagefläche 85 abgestützte Sperrklinke; 5 durch ihre Schrägfläche 86 vom Halteglied; 3 entgegen der Wirkung der Feder ; 7 ausgeschwenkt, bis sie nach Vorbeigleiten an dem Ansatz 87 in die gezeichnete Stellung einschnappen kann, wodurch für weitere Bewegungen eine feste Kupplung der Regelstange mit dem pneumatischen Regler erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regler für Einspritzbrennkraftmaschin:en, bei dem das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe einerseits durch ein auf Drehzahlschwankungen der Maschine ansprechendes Regelglied zwischen Nullförderung und Vollastfördermenge verstellbar ist und anderseits durch willkürlichen Eingriff, insbesondere beim Anlassen, auf eine die Vollastmenge übersteigende Einspritzmenge eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied und das Fördermengenverstellglied miteinander durch eine Feder verbunden sind, deren Vorspannung größer ist als die zur Verschiebung des F3rdermengenverstellgliedes erforderliche Kraft, so daß die Feder einerseits die Regelbewegungen des Regelgliedes auf das Fördermengenverstellglied überträgt und anderseits beim Anliegen des Regelgliedes an einem Anschlag eine getrennte Bewegung des Fördermengenverstellglieds in die übermengenstellung gestattet. a. Pneumatischer Regler nach Anspruch i, dessen Regelglied, z. B. eine Membran, bei Drehzahländerungen der Brennkraftmaschine auf die hierbei entstehenden Druckänderungen im Saugrohr der Maschine anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als eine zwischen dem Regelglied und dem Fördermengenmrstellglied der Einspritzpumpe angeord. nete Schraubenfeder ausgebildet ist. 3. Regler nach Anspruch i und --" dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied für die Einstellung der übermenge zugleich das Betätigungsglied des Anlassers der Brennkraftmaschine ist. 4.. Regler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Bedienungsgliedes mit dem Mengenverstellglied derart mit Spiel ausgeführt ist, daß bei Bewegungen des Mengenverstellgliedes. durch den Drehzahlregler das Bedienungsglied in seiner Ruhestellung verbleibt.
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