DE69921052T2 - Presse - Google Patents

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/285Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing a full press stroke if there is an obstruction in the working area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/261Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks by cams

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Presse zum Einbringen von buchsenartigen Verbindungselementen in Substrate wie beispielsweise ein Lochplattenmaterial, zum Beispiel zur Verwendung beim Verbinden von Komponenten eines Gegenstandes entlang einer Montagelinie. Eine solche Presse ist in der WO-A-81 /01871 offenbart.
  • Es ist bekannt, hydraulische Pressen mit einem Ölspeicher, einer Pumpe und einem Hydraulikkolben sowie verschiedenen Steuergeräten, die eine Steuerung der Bewegung eines durch den Kolben gehaltenen Presswerkzeugs zum Positionieren und/oder Einbringen eines Verbindungselements in eine Substrat an einer Betriebspressstellung an der Pressmaschine zu bewirken, vorzusehen.
  • Solche hydraulischen Pressen leiden jedoch an verschiedenen Nachteilen, einschließlich der Anforderung für einen großen Speicherbehälter für Hydraulikfluide wie beispielsweise Öl, einer geringen Betriebsgeschwindigkeit aufgrund des Aufbauens eines Drucks vor dem Lösen des Hydraulikkolbens, eines übermäßigen Lärms, eines großen Hubs oder Bewegungswegs des Werkzeugs, was Sicherheitsprobleme beinhaltet, und Schwierigkeiten bei der Reparatur und Wartung. Ebenso leiden hydraulische Pressen an dem Nachteil, dass das Presswerkzeug während seines gesamten Hubs virtuell unter seiner vollen Maximallast ist, was wieder inhärente Sicherheitsprobleme vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, eine Presse vorzusehen, die eines, wenn nicht sogar mehrere der obigen Probleme oder weitere Probleme des Standes der Technik überwindet oder zumindest mindert. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Presse zum Einbringen von buchsenartigen Verbindungselementen in Substrate wie beispielsweise ein Lochplattenmaterial vorgesehen, mit einem Nockenstößel zum Antreiben einer Pressvorrichtung wie beispielsweise eines Werkzeugs zu einer Betriebspressstellung, und einem getriebenen Nocken mit einer Nockenfläche zum Bewirken einer Bewegung des Nockenstößels und einer Ausnehmung zum Aufnehmen des Nockenstößels in dem Nocken. Die Ausnehmung ist bevorzugt zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Nockenfläche positioniert und/oder sieht keine eigene Nockenwirkung vor.
  • Vorteilhafterweise ist deshalb die Länge oder der Weg oder der Hub des Nockenstößels und damit des Werkzeugs unter Last von dem getriebenen Nocken auf die Exzentrizität der Nockenfläche minimiert, während der Nocken einen größeren Weg des Nockenstößels erlaubt, ohne die Last darauf auszuüben, indem der Nockenstößel in der Ausnehmung aufgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Positionierung der Pressvorrichtung an einer Position nahe der Betriebspressstellung und/oder der Werkzeugposition vorgesehen, wobei der Nockenstößel im Wesentlichen aus der Ausnehmung in dem Nocken entfernt wird. Vorteilhafterweise ist daher die Last auf das Werkzeug im Wesentlichen gleich dem Gewicht des Werkzeugs und verbundener Komponenten wie beispielsweise des Nockenstößels, welches deutlich geringer als die Last ist, welche auf das Werkzeug während eines Einbringvorgangs eines Verbindungselements ausgeübt werden kann, was in der Größenordnung von zum Beispiel 4 bis 8 Tonnen liegen kann.
  • Vorzugsweise weist die Schwerkraftpositioniereinrichtung zu dem Nockenstößel bzw. dem Nocken gehörende zusammenwirkende Komponenten wie beispielsweise einen Schieber und eine Schieberführung auf. Vorzugsweise liegt die Länge der Ausnehmung in der Größenordnung des Durchmessers des Nockenstößels oder größer. Bevorzugt ist die Ausnehmung in der Größenordnung des Zwei- oder Mehrfachen des Durchmessers des Nockenstößels.
  • Vorzugsweise ist die Länge der Ausnehmung ausreichend, um eine Ausrichtung der Drehachse des Nockenstößels und der Drehachse des getriebenen Nockens zu ermöglichen, wodurch vorteilhafterweise vorgesehen wird, dass, falls der Nocken angetrieben wird, wenn der Nockenstößel in seiner Stauposition ist, er keine Bewegung des Nockenstößels und daher keine Bewegung des Werkzeugs bewirkt.
  • Vorzugsweise ist die Exzentrizität der Nockenfläche geringer als 5 mm, und bevorzugter in der Größenordnung von weniger als 2 mm. Vorteilhafterweise ist deshalb der Hub des Werkzeugs unter Arbeitslast geringer als die Dicke eines Fingers. Vorzugsweise ist der Nocken ein Steignocken mit einer bei einer Drehung von mehr als 180° und bevorzugt bei etwa 270° Drehung erreichten maximalen Exzentrizität.
  • Vorzugsweise ist ein Positionssensor in Wirkverbindung mit einer Steuerung vorgesehen, um dadurch zu gewährleisten, dass der Nockenstößel im Wesentlichen aus der Ausnehmung entfernt wird, bevor eine Betätigung des getriebenen Nockens starten kann. Vorzugsweise sind zwei Positionssensoren vorgesehen und die Steuerung führt einen Logiktest durch, um sicherzustellen, dass beide Sensoren ein wesentliches Entfernen des Nockenstößels aus der Ausnehmung in einer vorbestimmten Zeitdauer erfassen, bevor eine Betätigung der getriebenen Nockenplatte stattfinden kann. Vorzugsweise sind die Sensoren angrenzend aneinander und/oder bevorzugt an der im Wesentlichen gleichen Achsenposition bezüglich der Bewegungsachse des Nockenstößels angeordnet. Vorzugsweise ist die vorbestimmte Zeitdauer weniger als eine halbe Sekunde, und liegt bevorzugter in der Größenordnung von 100 Millisekunden oder weniger. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die vorbestimmte Zeit in der Größenordnung von 50 Millisekunden.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung mit einer solchen Logikfolge programmiert, dass eine Betätigung des getriebenen Nockens nur stattfindet, falls Sensor 1 und 2 eine Bewegung des Nockenstößels im Wesentlichen aus der Ausnehmung in einer vorbestimmten Zeit voneinander erfassen, um dadurch eine Schaltung wie beispielsweise eine Zustandsänderung einer monostabilen Vorrichtung zu bewirken, und die Energie zu dem getriebenen Nocken nur andauert, solange beide Sensoren geschlossen sind und sich der Schalter oder die monostabile Vorrichtung in ihrem aktivierten Zustand befindet. Vorzugsweise wird, sobald einer der Sensoren öffnet, die Energie zu dem getriebenen Nocken entfernt und der Schalter oder die monostabile Vorrichtung wird zurückgesetzt.
  • Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine Ausrichtung der Nockenausnehmung in einer gewünschten Stellung wie beispielsweise kopfüber zu er möglichen, um dadurch einen Schwerkraftsvorschub des Nockenstößels und ein Pressen des Werkzeugs in eine untere Betriebsstellung zu ermöglichen. Vorzugsweise weist die Positioniereinrichtung einen gelappten Kreisring, der an der Antriebswelle des Nockens fest angebracht ist, und einen Sensor zum Erfassen der Position des Lappens um den Umfang des Kreisrings auf. Der Sensor kann zum Beispiel ein Induktionssensor sein, und der Lappen kann einen radialen Metallvorsprung von dem Kreisring aufweisen. Vorzugsweise sind zwei Lappen im Wesentlichen benachbart zueinander und durch eine Ausnehmung beabstandet vorgesehen. Vorzugsweise ist die Ausnehmung relativ eng und/oder der Kreisring ist so auf der Welle angeordnet, dass er die obere mittlere Totpunktstellung des Nockens oder eine andere bevorzugte Stellung zum Entfernen des Nockenstößels aus der Ausnehmung anzeigt, wenn der Sensor die Ausnehmung zwischen den Lappen erfasst. Vorzugsweise ist die Ausnehmung in der Größenordnung von 10° der Umfangsweite. Bevorzugt ist/sind der Lappen oder die Lappen in der Größenordnung von 25° des Weitenumfangs.
  • Vorzugsweise ist eine Einrichtung zum Neupositionieren des Nockenstößels in der Ausnehmung vorgesehen. Die Einrichtung kann ein Kolben wie beispielsweise ein Druckluftkolben sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht eine Verbindungselement-Einbringmaschine mit einem oder mehreren der Merkmale der oben erläuterten Presse vor.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht einen Nocken mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen eines Nockenstößels vor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teils der Presse gemäß der Erfindung;
  • 2 und 3 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Presse in einer Stauposition;
  • 4 und 5 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Presse, wenn sich der Nockenstößel in einer abgesenkten Betriebsstellung befindet;
  • 6 und 7 eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht des getriebenen Nockens;
  • 8, 9 und 10 schematische Vorderansichten der Relativpositionen des Nockenstößels und eines Nockens bei verschiedenen Stufen des Betriebs der Presse;
  • 11 und 12 eine schematische Vorder- bzw. Seitenansicht eines einen Positioniermechanismus bildenden Teils der Presse gemäß der Erfindung; und
  • 13 ein schematisches Blockschaltbild von Komponenten, die einen Teil der Presse gemäß der Erfindung bilden.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5 ist eine Presse 10 gemäß der Erfindung mit einem getriebenen Nocken 12 und einem Nockenstößel 14 gezeigt. Der Nockenstößel 14 ist drehbar in einem Lager 16 gelagert, das an einer Schieberplatte oder einem Kolben 18 befestigt ist. Die Schieberplatte 18 ist einem eine Ausnehmung oder eine Führung bildenden Teil eines Schiebergehäuses 20, das einen Teil des Hauptkörpers der Presse 10 bildet, aufgenommen.
  • Die Schieberplatte 18 weist eine Einrichtung zum Befestigen eines Pressenwerkzeugs daran auf, und Bezug nehmend allgemein auf 1 kann man sehen, dass die Presse 10 so arbeitet, dass sie eine Schiebebewegung des Werkzeugs 22 nach oben und unten (in der dargestellten Orientierung) ermöglicht, wenn sich der Nocken 12 dreht, um eine vertikale Bewegung des Stößels 14 und damit des Werkzeugs 22 zu bewirken, um dadurch eine Presswirkung auf ein Verbindungselement (nicht dargestellt) an einer Betriebspressstellung (ebenfalls nicht dargestellt) der Presse 10 zu bewirken.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 5 kann man in mehr Einzelheiten sehen, dass die Presse 10 einen getriebenen Nocken 12 aufweist, der an einer Antriebswelle 30 angebracht ist, welche ihrerseits durch einen Motor angetrieben wird. Die Welle 30 ist in einem Gehäuse 32 gelagert, das mit einem Führungsgehäuse 20 verbunden ist, wodurch der Hauptkörper der Presse 10 gebildet wird, und fest an der Welle 30 angebracht ist ein gelappter Kreisring 34, über dem ein Sensor 36 angeordnet ist. Bezug nehmend auf 11 und 12 kann man sehen, dass der gelappte Kreisring 34 ein Paar Lappen 35 und 37 aufweist, die durch eine Ausnehmung 38 beabstandet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Umfangslänge der Lappen 35 und 37 in der Größenordnung von 25° und die Länge der Ausnehmung 38 ist in der Größenordnung von 10°. Demgemäß ist die Umfangslänge zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Lappen 35 und 37 in der Größenordnung von 300°.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1 bis 5 kann man sehen, dass die Presse 10 ferner Positionssensoren 24 und 26 zum Erfassen einer Schulter 48, die einen Teil des Lagers 16 bildet, aufweist. Die Positionssensoren 24 und 26 können zum Beispiel optische oder induktive Sensoren sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sensoren an im Wesentlichen der gleichen Achsenposition bezüglich der Bewegungsachse des Stößels 14 entlang seines vertikalen Weges angeordnet. Ein Kolben 46, wie beispielsweise ein Druckluftkolben, ist vorgesehen, der mit einem Ende an dem Körper und mit dem anderen Ende an dem Lager 16 befestigt ist. Der Kolben 16 bewirkt ein Anheben des Lagers 16 und des Nockenstößels 14 nach einem Hub. Es ist ferner ein Futter oder eine andere Aufnahmevorrichtung 44, die mit der Schieberplatte 18 verbunden ist, zum Aufnehmen eines Werkzeugs 22 vorgesehen.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 kann man sehen, dass der Nocken 12 eine Kanalausnehmung 50 mit einer Breite etwas größer als der Durchmesser des Nockenstößels 14 und einer Länge von etwa dem Doppelten des Durchmessers des Nockenstößels 14 aufweist, wobei aber das gekrümmte Ende der Ausnehmung 50 etwa der Radius des Nockenstößels 14 um das Drehzentrum an der Bohrung 52 ist. Weitere Bohrungen 54 sind zum Positionieren des Nockens an dem Ende der Antriebswelle 30 zum Beispiel unter Verwendung von Gewindeschrauben vorgesehen. Der Nocken 10 weist ferner eine Nockenfläche 56 auf, die sich von dem Radiusende des Kanals 50 durch etwa 300° des Umfangs des Nockens 12 erstreckt. Vorzugsweise ist die Nockenfläche an dem Umfang des Nockens 12 vorgesehen. Die Exzentrizität der Nockenfläche 56 steigt bevorzugt in einer Gegenuhrzeigerrichtung. Vorzugsweise ist das maximale Maß oder der exzentrischste Bereich der Nockenfläche 56 im Wesentlichen bei 90° zu einer Achse A (oder 270° zu der Startposition. Die Nockenfläche 56 kann durch ein lokales Minimum an der Oberkante entlang der in 6 dargestellten Achse A gehen.
  • Bezug nehmend nun auf 13 zeigt die schematische Darstellung eine Steuerung 60 im Herz des Steuersystems zum Betreiben der Presse. Die Steuerung 60 kann eine Ministeuerung, ein Mikroprozessor oder eine andere programmierbare Vorrichtung sein. Benutzersteuerelemente sind vorgesehen, wie beispielsweise ein Einschaltknopf 62, ein Rückstellknopf 64, ein Manuellknopf 66, ein Automatikknopf 68 und ein Stellgliedknopf 70. Ebenso dargestellt ist ein Motor 72 zum Antreiben des Nockens 12 über die Welle 30 bei Befehlen von der Steuerung 60. Vorzugsweise ist der Motor 72 ein Dreiphasenmotor, der mittels eines Dreiphasen-Wechselrichters angetrieben werden kann, der zum Beispiel von einer Einphasen-Hauptversorgung mit Strom versorgt wird. Die Verwendung eines solchen Dreiphasenmotors erlaubt es der Steuerung 60, die Geschwindigkeit, das Beschleunigen und das Abbremsen, die Richtung und den Anhaltpunkt des Motors und damit des Nockens 12 zu steuern. Die Steuerung 60 ist ferner in Wirkverbindung mit dem Sensor 30 zum Bestimmen der Orientierung des Nockens 12 und mit den Positionssensoren 24 und 26 zum Bestimmen der Position des Nockenstößels 40. Die Steuerung 60 aktiviert ferner ein Ventil 74, das eine Betätigung des Druckluftkolbens 46 von einer Druckgaszufuhr 76 erlaubt.
  • 8, 9 und 10 zeigen die relative Ausrichtung des Nockens 12 und des Stößels 14 während des Betriebs der Presse, wie nun beschrieben.
  • In seiner Ruhe- oder Stauposition ist der Nockenstößel 14 im Wesentlichen in einer axialen Ausrichtung mit der Antriebswelle 30 positioniert und durch die Wirkung des Druckluftkolbens 46 in Position gehalten. Die in 2 und 3 dargestellte Stellung des Nockens 12 ist die obere Totpunktstellung und wird durch die Steuerung 60 mittels des Sensors 36, der die Ausnehmung 38 zwischen den Lappen 35 und 37 lokalisiert, bestimmt. Im eingeschalteten Zustand durch die Betätigung des Knopfes 62 und im manuellen Modus durch die Betätigung des Knopfes 66 schließt das Drücken des Betätigungsknopfes 70 das Ventil 74 und der Druckluftkolben 46 wirkt als einfacher pneumatischer Dämpfer, was den Nockenstößel 14 nach unten aus der Ausnehmung 50 in dem Nocken 12 unter dem Gewicht des Nockenstößels 14, des Lagers 16, der Schieberplatte 18 und zum Beispiel des Werkzeugs 22 bewegen lässt.
  • Die Steuerung 60 fragt die Sensoren 24 und 26 ab, um zu bestimmen, ob sie die Schulter 48 des Lagers 16 erfassen, wenn sie nach unten fällt. Falls die Sensoren 24 und 26 die Schulter in einer vorbestimmten Zeitgrenzen, beispielsweise weniger als 0,1 Sekunden erfassen und die Sensoren geschlossen bleiben (oder anders das Vorhandensein der Schulter 48 in einer abgesenkten Position anzeigen), dann betätigt die Steuerung 62 den Motor 72, was eine Drehung des Kolbens 12 im Uhrzeigersinn bewirkt. Demgemäß ist es durch Einstellen des Werkzeugs 22 und anderer Komponenten für das Werkzeug 22 möglich, nahe bei dem Verbindungselement zu sein, wenn die Nockenfläche 56 mit dem Nockenstößel 14 in Eingriff steht, wenn der Nocken 12 beginnt, sich zu drehen. Natürlich wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Nocken im Gegenuhrzeigersinn ansteigt, der Nocken im Uhrzeigersinn angetrieben, aber natürlich ist auch eine Gegenausrichtung des Nockens möglich und daher ist es auch möglich, den Nocken im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben. Tatsächlich sind vorteilhafterweise beide Bewegungsrichtungen des Motors möglich, um das System neu einstellen zu können. Vorzugsweise ist es auch in einem manuellen Modus für einen Bediener möglich, den Nocken manuell vor und zurück (im Gegenuhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn) zu bewegen, um ihn einfach einzustellen.
  • Eine Bewegung des Nockens 12 um 360° bewirkt eine vertikale Bewegung des Nockenstößels 14 und damit des Werkzeugs 12 um das Exzentrizitätsmaß des Nockens. Wenn die obere Totpunktstellung wieder durch den Sensor 36 und die Steuerung 60 erfasst wird oder unmittelbar davor, wird Energie von der Welle 30 durch Deaktivieren des Motors 72 und des Ventils 74, das in irgendeiner Stufe nach dem Eingriff des Stößels 14 mit der Nockenfläche 56 während der Drehung des Nockens geöffnet worden ist, entfernt, was eine Bewegung des Nockenstößels 14 zurück in die Ausnehmung 50 bewirkt, wodurch das Werkzeug 22 von der Betriebspressstellung der Presse entfernt wird. Vorzugsweise verringert die Steuerung 60 die Leistung des Motors 72 zu Beginn und am Ende der Drehung des Nockens 12. Dies kann erzielt werden, indem die Welle 30 mit einer geringeren Geschwindigkeit gedreht wird, wenn der Sensor 36 einen der Lappen 36 oder 37 erfasst.
  • Beim Betrieb in diesem manuellen Modus positioniert der Bediener das Substrat und das Verbindungselement unter dem Werkzeug und drückt dann den Betätigungsknopf 70, um das Lösen des Stößels 14 aus der Ausnehmung 50 zu beginnen, usw.. Falls ein automatischer Verbindungselement-Zufuhrmechanismus benutzt wird, kann der Automatikmodusknopf 68 betätigt werden und der Betrieb wird durch die Steuerung 60 gesteuert, die eine Einrichtung aufweist, um zu gewährleisten, dass sich das Verbindungselement unter dem Werkzeug befindet, bevor der Presszyklus beginnt. Natürlich kann dieser Modus auch ohne eine automatische Zuführung laufen.

Claims (18)

  1. Presse (10) zum Einbringen von buchsenartigen Verbindungselementen in Substrate wie beispielsweise ein Lochplattenmaterial, mit einem Nockenstößel (14) zum Antreiben einer Pressvorrichtung wie beispielsweise eines Werkzeugs (22) zu einer Betriebspressstellung, und einem getriebenen Nocken (12) mit einer Nockenfläche (56) zum Bewirken einer Bewegung des Nockenstößels (14) und einer Ausnehmung (50) zum Aufnehmen des Nockenstößels (14) in dem Nocken (121, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche (56) an dem Außenumfang des Nockens (12) ist, die Ausnehmung (50) an der Nockenfläche (56) positioniert ist und sich radial zu dem Mittelpunkt des Nockens erstreckt, und, wenn der Nockenstößel (14) in seiner Ruhe- oder Stauposition ist, der Nockenstößel in der Ausnehmung (50) unverschiebbar ist.
  2. Presse nach Anspruch 1, bei welcher die Ausnehmung zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Nockenfläche positioniert ist, und die Ausnehmung bevorzugt selbst keine Nockenwirkung vorsieht.
  3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Hub des Nockenstößels etwa das Exzentrizitätsmaß der Nockenfläche ist.
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Einrichtung zum Ermöglichen einer Positionierung der Pressvorrichtung durch Schwerkraft an einer Position nahe einer der Betriebspressstellung und der Werkzeugposition, wobei der Nockenstößel im Wesentlichen aus der Ausnehmung in dem Nocken entfernt wird, und die Belastung auf das Werkzeug vor einem Einbringvorgang eines Befestigungselements bevorzugt im Wesentlichen gleich dem Gewicht des Werkzeugs und verbundener Komponenten wie beispielsweise dem Nockenstößel ist, und/oder die Schwerkraftpositioniereinrichtung zu dem Nockenstößel bzw. dem Nocken gehörende zusammenwirkende Komponenten aufweist, und/oder die Schwerkraftpositioniereinrichtung einen Schieber und eine Schieberführung aufweist.
  5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Länge der Ausnehmung in der Größenordnung des Durchmessers des Nockenstößels liegt.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Länge der Ausnehmung größer als der Durchmesser des Nockenstößels ist, und die Länge der Ausnehmung bevorzugt in der Größenordnung des Zwei- oder Mehrfachen des Durchmessers des Nockenstößels liegt.
  7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Länge der Ausnehmung ausreichend ist, um eine Stauposition zu ermöglichen, in welcher eine wesentliche Ausrichtung der Drehachse des Nockenstößels und der Drehachse des getriebenen Nockens vorgesehen ist, sodass, wenn der Nocken angetrieben wird und sich der Nockenstößel in der Stauposition befindet, der Nocken keine ausreichende Bewegung des Nockenstößels bewirkt, um eine Bewegung des Werkzeugs zu bewirken.
  8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Exzentrizität der Nockenfläche geringer als 5 mm ist, und die Exzentrizität der Nockenfläche bevorzugt in der Größenordnung von weniger als 2 mm liegt.
  9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Nocken ein Steignocken mit einer bei einer Drehung von mehr als 180° erreichten maximalen Exzentrizität ist, und bei welcher die maximale Exzentrizität bevorzugt bei einer Drehung von etwa 270° erreicht wird.
  10. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Positionssensor, der mit einer Steuerung zum Gewährleisten, dass der Nockenstößel im Wesentlichen aus der Ausnehmung entfernt wird, bevor eine Betätigung des getriebenen Nockens starten kann, in Verbindung steht, und bevorzugt mit zwei Positionssensoren, wobei die Steuerung einen Logiktest durchführt, um zu gewährleisten, dass beide Sensoren ein wesentliches Entfernen des Nockenstößels aus der Ausnehmung in einer vorbestimmten Zeitdauer erfassen, bevor eine Betätigung der getriebenen Nockenplatte stattfinden kann, und/oder bevorzugter die Sensoren zueinander benachbart positioniert sind, und/oder noch bevorzugter die Sensoren an im Wesentlichen der gleichen Achsenposition bezüglich der Bewegungsachse des Nockenstößels angeordnet sind.
  11. Presse nach Anspruch 10, bei welcher die vorbestimmte Zeit weniger als eine halbe Sekunde beträgt, und die vorbestimmte Zeit bevorzugt in der Größenordnung von 100 ms oder weniger liegt, und die vorbestimmte Zeit bevorzugter in der Größenordnung von 50 ms liegt.
  12. Presse nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher die Steuerung mit einer solchen Logikfolge programmiert ist, dass eine Betätigung des getriebenen Nockens nur stattfindet, falls der erste und der zweite Sensor eine Bewegung des Nockenstößels im Wesentlichen aus der Ausnehmung in einer vorbestimmten Zeit voneinander erfassen, um dadurch eine Schaltung wie beispielsweise eine Änderung einer monostabilen Vorrichtung zu bewirken, und die Energie zu dem getriebenen Nocken nur andauert, solange beide Sensoren geschlossen sind und sich der Schalter oder die monostabile Vorrichtung in ihrem aktivierten Zustand befindet, und bei welcher bevorzugt die Energie zu dem getriebenen Nocken entfernt wird und der Schalter oder die monostabile Vorrichtung zurückgesetzt wird, sobald einer der Sensoren öffnet.
  13. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Ausrichten der Nockenausnehmung in einer gewünschten Stellung, wie beispielsweise kopfüber, um dadurch einen Schwerkraftsvorschub des Nockenstößels und ein Pressen des Werkzeugs in eine untere Betriebsstellung zu ermöglichen, wobei die Ausrichtungseinrichtung bevorzugt einen gelappten Kreisring, der an der Antriebswelle des Nockens fest angebracht ist, und einen Sensor zum Erfassen der Position des Lappens um den Umfang des Kreisrings aufweist, und/oder bevorzugt der Sensor einen Induktionssensor aufweist und der Lappen einen radialen Metallvorsprung von dem Kreisring aufweist.
  14. Presse nach Anspruch 13, bei welcher zwei Lappen im Wesentlichen benachbart zueinander und durch eine Ausnehmung beabstandet vorgesehen sind, und die Ausnehmung bevorzugt relativ eng ist und/oder die Ausnehmung bevorzugt in der Größenordnung von 10° der Umfangsweite ist.
  15. Presse nach Anspruch 14, bei welcher der Kreisring so auf der Welle angeordnet ist, dass er die obere mittlere Totpunktstellung des Nockens oder eine andere bevorzugte Stellung zum Entfernen des Nockenstößels aus der Ausnehmung anzeigt, wenn der Sensor die Ausnehmung zwischen den Lappen erfasst.
  16. Presse nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, bei welcher der oder die Lappen in der Größenordnung von 25° des Weitenumfangs ist/sind.
  17. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Positionieren des Nockenstößels in der Ausnehmung, wie einen Kolben, wie beispielsweise einen Druckluftkolben.
  18. Verbindungselement-Einbringmaschine mit einer Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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