DE2530056A1 - Vorrichtung an einer nibbelmaschine zum schrittweise selbsttaetigen vorschub des werkstuecktraegers - Google Patents
Vorrichtung an einer nibbelmaschine zum schrittweise selbsttaetigen vorschub des werkstuecktraegersInfo
- Publication number
- DE2530056A1 DE2530056A1 DE19752530056 DE2530056A DE2530056A1 DE 2530056 A1 DE2530056 A1 DE 2530056A1 DE 19752530056 DE19752530056 DE 19752530056 DE 2530056 A DE2530056 A DE 2530056A DE 2530056 A1 DE2530056 A1 DE 2530056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- switching
- hold
- workpiece
- measuring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/26—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
- B21D28/265—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D27/00—Machines or devices for cutting by a nibbling action
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/916—Nibbling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/444—Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
- Y10T83/4458—Work-sensing means to control work-moving or work-stopping means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/444—Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
- Y10T83/4531—Work feed increment shorter than longitudinal tool field
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/654—With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
- Y10T83/6563—With means to orient or position work carrier relative to tool station
- Y10T83/6566—By indexing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL.· ING.BERTHOLD SCHMID
11 036 B/wi
irirma
ilascmnen
Z u .: (Schweiz)
Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum
schrittweise selbsttätigen Vorscnub des
Werkstückträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vcrricntung an einer
dibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub aes elektrisch angetriebenen Vierkstückträ~ers, bestehend
aus einen, mit der den iverkzeughub bewirkenden Exzenterwelle verbundenen Schaltneber una einem oder mehreren von
dieser.: betätigten Schaltr;liedern, wobei durch die Einschaltaauer
die Größe aer Vorschubschritte bestimmt und die Einschaltdauer der Schalt;:lieder durch den
Schaltgeber in i^-r-ehrichtung einstellbar ist. Eine Vor-
609883/0126 - 2 -
richtung dieser Art ist an sich bereits bekannt. Mit ihrer Hilfe kann der Werkstückvorschub in Abhängigkeit von der
Blechdicke verändert werden, so daß sich jeweils die volle Leistung der Nibbelmaschine ausnutzen läßt. Bei einer ersten
Ausfuhrungsform ist ein kreissektorförmiger Schaltgeber
vorgesehen, welcher mit einem ortsfest angebrachten Schaltglied zusammenarbeitet, welches aus einem berühungslosen
Magnetschalter besteht. Der Schaltgeber selbst ist aus zwei kreissektorförmigen Blechen aufgebaut, welche zur
Veränderung der Eins ehalt dauer in eine mehr oder weniger starke Überlappung gebracht werden können. Beim praktischen
Arbeiten mit dieser Vorrichtung wird also zunächst die Blechdicke in bekannter Weise ermittelt. Anschließend wird die
wirksame Länge des Schaltgebers durch mehr oder weniger starkes überlappen der beiden kreissektorförmigen Blechstücke
eingestellt und entsprechend gesichert. Die Zuordnung von Blechdicke und wirksamer Länge des Schaltgebers
muß in geeigneter Weise ermittelt und festgelegt werden, so daß die Bedienungsperson die notwendige
Einstellung am Schaltgeber vornehmen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform arbeitet ein aus einer
schmalen Eisenfahne bestehender Schaltgeber mit zwei in seinem Bewegungsbereich liegenden, in Drehrichtung versetzt
angeordneten berührungslosen Schaltern zusammen,
welche dort die Schaltglieder bilden. Die Eisenfahne läuft
- 3 609883/0126
zunächst über einen Ein-Schalter und nach einer cewisssn
Zeit erreicht sie einen Aus-Schalter. Der Ein-Schniter schließt den Stroiakreis für aen oaer die Vorschubmotoren
für das Werkstück una der Ausschalter unterbricht den Stromkreis wieder. Durch :~eeir=:nete Maßnahmen
werden die Schalter anschließend wieder in ihre Auspangslage
zurückgesetzt, so daß bei der Ankunft aer Schaltfahne am Ein-Schalter das Arbeitsspiel wieder beginnen
kann. Auch bei dieser Variante muß zunächst die Blechdicke ermittelt werden, um den gegenseitigen Abstand der
beiden ortsfesten Schalter verändern bzw. einstellen r,u
können.
Beide Varianten erfordern demnach gewisse Arbeitsgänge, welche das Einstellen aufwendig gestalten sowie entsprechende
Aufmerksamkeit und das notwendige Können des Bedienungspersonals zur Voraussetzung haben. Insbesondere bei lediglich
geringer Blechdickenveränderunir ist nicht auszuschließen, daß das Bedienungspersonal auf eine Neueinstellung der
Einsehaltdauer verzichtet.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen,
welche automatisch eine optimale Einstellung der Einschaltdauer des oder der Vorschubantriebe für das Werkstück gewährleistet.
-H-609883/0126
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der in Oberbegriff
des Anspruches 1 umrissenen Art vorgeschlagen und sie ist erfindungsgemäß entsprechend den Kennzeichen des
Anspruches 1 ausgebildet.
Mit Hilfe des Blechdickenmeßgeräts wird die Dicke des Werkstückes oder Bleches festgestellt und in geeigneter Weise
in eine Bewegung der Verstelleinrichtung umgesetzt, die dann ihrerseits die Einschaltdauer verändert, wobei der
großen Blechdicke eine kurze Einschaltdauer und der geringen Blechdicke eine längere Einschaltdauer zugeordnet sind. Die
Einschaltdauer läßt sich beispielsweise dadurch verändern, daß man die wirksame Länge des als Schaltfahne ausgebildeten
Schaltgebers verändert, so daß unter der Voraussetzung einer konstanten Drehzahl des Schaltgebers der Magnetschalter von
dieser Schaltfahne mehr oder weniger lange beeinflußt wird.
Bei Verwendung eines als Blechstreifen konstanter Breite ausgebildeten mit einem Ein- und Aus-Schalter zusammen
wirkenden Schaltgebers kann man die Einschaltdauer dadurch verändern, daß die Verstelleinrichtung wenigstens einen der
beiden Schalter zum anderen hin bzw. von diesem wegbewegt.
Bei einer· bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Niederhalter oder Abstreifer als Blechdickenmeßgergt ausgebildet und
609883/0126
mit der Verstelleinrichtung verbunden. Hierbei kann also die Bewegung des Niederhalters unmittelbar auf die Verstelleinrichtung
und von dieser auf den Schaltgeber oder ein Schaltglied übertragen werden. Es bedarf demnach für die
Erfassung der Blechdicke keiner besonderen Geräte. Der Niederhalter hat vom Blech bzw. Werkstück in der Regel
einen geringen Abstand von beispielsweise 0,5 mm. Unter der Voraussetzung, daß man diesen Abstand für alle Blechdicken gleich wählt, nimmt der Abstand des Niederhalters
vom Auflagetisch für das Werkstück mit zunehmender Blechdicke in gleichem Maße zu. Analoges gilt für die Verringerung
der Blech- bzw. Werkstückdicke. Die Verstellbewegung des Niederhalters kann unmittelbar auf die Verstelleinrichtung
übertragen werden und man erreicht dadurch eine gegebenenfalls innerhalb der Verstelleinrichtung übersetzte Verstellbewegung
des Schaltgebers oder Schaltgliedes und damit eine jeweils optimale Einstellung der Einschaltdauer
entsprechend der Werkstückdicke. Hierbei kann die Bewegung des Niederhalters auf mechanischem, elektrischem,
hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgen, wobei auch Kombinationen hiervon möglich sind.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, daß eine Spannvorrichtung für das Blech, insbesonder? eins
Spannpratze als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und ir.it
- 6 6 0 9 8 8 3/0126
der Verstelleinrichtung verbunden ist. Im Gegensatz zum Niederhalter liegt die Spannpratze unmittelbar auf dem
Werkstück bzw. Blech auf. Demnach entspricht also der Abstand ihrer Anpreßfläche von der Auflagefläche des
Werkstücktisches genau der Blechdicke und aus diesem Grunde ist auch eine Spannpratze oder dgl. in idealer
Weise als Blechdickenmeßgerät geeignet. Ansonsten ist die Wirkungsweise gleich bzw. analog zu der
vorbeschriebenen, bei welcher der Niederhalter das Blechdickenmeßgerät bildet.
Bei einer Vorrichtung mit einer an einem berührungslosen
Schalter vorbeidrehbaren Schaltfahne besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß sich die Länge der Schaltfahne
in ümfangsrichtung gesehen mit zunehmendem Abstand von der Drehachse verändert, sie insbesondere abnimmt
und daß der Schalter etwa in radialer Richtung der Schaltfahne verstellbar ist. Demnach wirkt also die Verstelleinrichtung
auf das als berührungsloser Schalter ausgebildete
Schaltglied ein, welches je nach Blechdicke mehr oder weniger weit gegen die Drehachse des als kreissektorförmige
Schaltfahne gestalteten Schaltgebers bewegt. Wenn beispielsweise die Länge der Schaltfahne
in Ümfangsrichtung gesehen mit zunehmendem Abstand von der Drehachse abnimmt, so muß die Verstelleinrichtung
- 7 609883/0126
so ausgebildet sein, üaß der Schalter bei abnehmender ^leehdicke
fcegen die Drehachse der Schaltfahne hin bewegt v:ird.
Damit verbleibt dann die Schaltfahne bei dünnen blech
bzw. Werkstück länger in bereich des Schalters und ermöglicht
so eine lämrere Einschaltdauer des Vorschubes und infolgedessen einen größeren Vorschubwe^
des Werkstückes. Vorzugsweise verändert sich die Lance der Schaltfahne in ünfangsrichtung r:esehen stufenlos,
so daß sich bereits eine geringfügige Blechdickenänderunr
in einer dementsprechenden Verstellung der Einschaltdauer
auswirkt. Sofern lediglich zwei oder mehrere verschiedene
Blechdicken für die Bearbeitung in Frage kommen, kann r/?n
auch einen Schaltgeber verwenden, dessen Schaltwinkel sich in Umfangsrichtung gesehen, mit-zunehmender. Abstand
von der Drehachse stufenweise verändert, beispielsweise verklemmt.
Das als Schalter ausgebildete Schaltglied ist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung zu seiner radialen Verstellung an einem Schwenkhebel befestigt, der gleichzeitig auch mit
dem Niederhalter in Verbindung steht. Demnach wird also die Bewegung des Niederhalters rein mechanisch auf den
Schalter übertragen, wodurch eine besonders robuste und betriebssichere Ausführungsform entsteht.
Hierbei besteht eine x^eitere Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß der Schwenkhebel eine etwa U-förmige Gestalt
besitzt und an seinem einen U-Schenkel den Schalter trägt,
6 0 9 8 8 3/0126
während der anaere ü-Schenkel riit den Niederhalter gekuppelt
ist, insbesondere in eine Ausnehmung oder Hut des Niederhalters
eingreift, und daß die Schwenkachse am übergang des anderen U-Schenkels mit dem ü-i:itfcelsteg gelegen ist.
Der Schwenkhebel ist demnach ein dOOpelarmiger Hebel besonderer
Form. Bei der angegebenen Anbringung der Schwenkachse erreicht man eine starke übersetzung aer Bewegung des
Niederhalters und damit eine sehr fsinfühlire Berücksichtigung
der Blechdicke.
Bei einer Vorrichtung mit einer ein Drehglied aufweisenden
Spannvorrichtung für das Werkstück besteht eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung darin, daß das Drehglied mit einem
elektrischen Drehwinkelmeßgerät versehen und dieses mit einem elektrischen Stellmotor für die Schalterverstellung
verbunden ist. Jede Blechdicke hat bei festgespanntem Werkstück eine ganz bestimmte Drehstellung des beispielsweise mit
einer Schraubspindel verbundenen Drehglieds zur Folge. Damit ist umgekehrt die Drehstellung der Schraubspindel bzw.
des Drehglieds ein Maß für die Blechdicke. Aufgrund der Verbindung des Drehglieds mit einem Drehwinkelmeßgerät erhält
man für einen ganz bestimmten Drehwinkel des Drehglieds einen dementsprechenden Befehl für den elektrischen
Stellmotor, welcher den Schalter um den vorgesehenen Betrag verstellt. Dabei kann es sich um eine Verstellung des Schalters
609883/0126
gegen die Drehachse der Schaltfahne hin oder aber ur. die
Zusammenführung bzw. Entfernung des Ξχη-Schalters und aes
Aus-Schalters handeln.
Das Drehwinkelnießgerät besteht vorzugsweise aus einen
Drehpotentiometer. Durch Veränderung des Abgriffs an
Drehpotentiometer kann man beispielsweise eine brücke versteilen, welche eine proportionale Verstellbev:egunr;
des Stellmotors mit dem Schalter bzw. den Schaltern sur
Folge hat.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführun::sbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellunn einer iiiboelmaschine
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 schematisch und in vergrößerter. ':a:cstabe eine erste Ausführungsform der Erfindung bein Nibbeln eines dünnen VJerkstücks und
Fig. 2 schematisch und in vergrößerter. ':a:cstabe eine erste Ausführungsform der Erfindung bein Nibbeln eines dünnen VJerkstücks und
Fig. 3 beim Nibbeln eines dicken Werkstücks, Firn. 4-6 schematisch drei weitere Ausführungformen
der Erfindung.
Die Nibbelmaschine 1 bekannter Bauart besitzt =ine Exzenterwelle
2 zum Antrieb eines Stössels 3, in welchen ein ICibbel-
609883/0126
- Io -
- Io -
Stempel 4 eingesetzt ist. Die Auf-und Abbewerung des Stössels
3 bzv/. Stempels 4, der mit ein.sr Matrize 6 (Fir·. 2) zusarnnen
aas lübbelwerkzeug biluet, ist in Fir. I durch den Doppelpfeil 5
symbolisiert. Das zu nibbelnde Werkstück 7, beispielsweise
eine Blechtafel, kann mit Hilfe aes Vorschubmotors ö in Längsrichtung
und mittels des Vorschubmotors 9 in Querrichtung gegenüber dem Stempel 4 verschoben werden. Dabei arbeitet
der Vorschubmotor 8 nit einer Zahnstange Io und der Vorschubmotor
9 mit einer Zahnstange 11 zusammen. Diese Einrichtung
ist mit einem bei Werkzeugmaschinen bekannten Kreuzsupport zu vergleichen. Somit kann also das Werkstück
innerhalb der Werkstückebene in beliebiger Richtung verschoben werden, wobei die Vorschubmotoren δ und 9 einzeln
oder gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können.
Eine Verschiebung des Werkstückes 7 ist nur dann möglich,
wenn der Stempel 4 vollständig aus dem Werkstück ausgetreten ist. Setzt man einen konstanten Stempelhub voraus, so ist
der Weg, den der Stempel außerhalb des Werkstückes zurücklegen kann, umso kleiner, je größer die Blechdicke ist.
Damit steht also bei dickeren Blechen eine geringere Einschaltdauer für die beiden Vorschubmotoren zur Verfügung
als bei einem dünneren Blech. Konstante Vorschubgeschwindigkeit vorausgesetzt kann demnach bei einem
dickeren Blech ein vergleichsweise kürzerer Vorschub-
609883/0126 - li -
- li -
weg zurückgelegt v/erden als bei einem dünneren Blech. Andererseits
ist es so, daß ein Steirroel vorgegebener Ausbildung
unter der Voraussetzung gleicher Schnittleistuns von einen
dünneren Blech größere Abschnitte abstanzen kann als von einem dickeren.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich nun
die Vorschubschritte für das Werkstück 7 in Abhängigkeit von der Werkstückdicke automatisch verändern, so daß eine
optimale Ausnutzung der Nibbelraaschine möglich ist. Bei den
Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 5 besitzt diese Vorrichtung einen als Schaltfahne 12 ausgebildeten Schaltgeber,
welcher drehfest mit der Exzenterwelle 2 der Nibbelmaschine verbunden ist und mit einem ortsfesten, als berührungsloser
Schalter 13 ausgebildten Schaltglied zusammenarbeitet. Die Schaltfahne 12 ist mit einem Nocken vergleichbar und sie
kann, wie die Figuren 1 bis 5 ausweisen, im Rahmen dieser Erfindung unterschiedlich gestaltet sein.
Der Schalter 13 liegt im Stromkreis der beiden Vorschubmotoren 8 und 9. Diese können also nur laufen, wenn der
Schalter 13 eingeschaltet ist. Im Stromkreis jedes Vorschubmotors liegt aber noch ein weiterer nicht gezeigter
Antrieb, dessen Xontakte beispielsweise mittels eines vorgegebenen SteuerProgramms geöffnet und geschlossen werden.
Dieses Programm bestimmt demnach die Bewegungsrichtung des Werkstückes 7» während der Schalter 13 den Beginn
609883/0126
- 12 -
und das Ende der Bewegung festsetzt. Durch das erwähnte Programm
oder beim Kooiernibbeln durch eine entsprechende Kopiereinrichtun^
wird jedoch nicht nur bestimmt, welcher der Motoren jeweils eingeschaltet v/erden soll, vielmehr wird auch seine
Drehrichtunn; festgelegt.
Sobald die Schaltfahne 12 das Schaltelement des Schalters 13
erreicht hat, werden dessen Kontakte geschlossen. Sie öffnen
sich erst dann v„rieder, wenn die Schaltfahne vollständig
am Schaltelement vorbeigelaufen ist. Damit wird klar, daß
die Einschaltdauer des Schalters 13 bei vorgegebener Winkelgeschwindigkeit der Schaltfahne 12 von deren wirksamen Länge in Umfangsrichtung gesehen, d. h. vom jeweils wirksamen
Schaltwinkel abhängt.
am Schaltelement vorbeigelaufen ist. Damit wird klar, daß
die Einschaltdauer des Schalters 13 bei vorgegebener Winkelgeschwindigkeit der Schaltfahne 12 von deren wirksamen Länge in Umfangsrichtung gesehen, d. h. vom jeweils wirksamen
Schaltwinkel abhängt.
Beim Ausführungsbeispiel der Pie. 2 hat der für Schaltzwecke nutzbare Teile der Schaltfahne 12 die Gestalt von drei in
radialer Richtung aneinandergesetzten Kreisringabschnitten. Ihre Länge in Umfangsriehtung gesehen ist zwar in etwa gleich, jedoch ist der Schaltwinkel des äußeren Abschnitts aufgrund seiner größeren Entfernung von der Exzenterwelle 2 kleiner als derjenige des jeweils weiter innen liegenden. Ordnet man nun den Schalter 13, beispielsweise dem innersten Bereich der
Schaltfahne 12 zu, so erhält man aufgrund des größeren
Schaltwinkels Ik eine längere Einschaltdauer (Fig. 2)
als dies bei dem geringeren Schaltwinkel 15 der Fig. 3
der Fall ist. 609883/0126
radialer Richtung aneinandergesetzten Kreisringabschnitten. Ihre Länge in Umfangsriehtung gesehen ist zwar in etwa gleich, jedoch ist der Schaltwinkel des äußeren Abschnitts aufgrund seiner größeren Entfernung von der Exzenterwelle 2 kleiner als derjenige des jeweils weiter innen liegenden. Ordnet man nun den Schalter 13, beispielsweise dem innersten Bereich der
Schaltfahne 12 zu, so erhält man aufgrund des größeren
Schaltwinkels Ik eine längere Einschaltdauer (Fig. 2)
als dies bei dem geringeren Schaltwinkel 15 der Fig. 3
der Fall ist. 609883/0126
- 13 -
- 13 -
Erfindungsgenäii läßt sich nun der Schalter 13 mit Hilfe
einer Verstelleinrichtung 16 rerenüber der Schaltfahne
12 verändern. Bei aen Ausführun-sbeispielen der Firrn. 2
bis 4 besitzt aie Verstelleinrichtung einen ü-förmigsn
Schwenkhebel 17, dessen Schwenkachse mit 18 bezeichnet ist.
Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Schalter am einen U-Schenkel 19 befestigt; ist, während die Schwenkachse
18 dem anderen U-Schenkel 2o zugeordnet ist. Das freie
Ende dieses anderen U-Schenkels 2o greift in eine Nut 21
eines Niederhalters 22 ein, welcher vom Werkstück 7 einen für alle Blechstärken etwa bleichen Abstand 23 hat. Demzufolge
muß also der iiieaerhalter bei einem dickeren Blech angehoben werden, was automatisch eine Verschwenkung des
Schwenkhebels 17 im Sinne des Pfeiles 23 und damit eine Verlagerung des Schalters 13 gegen den Außenrand der
Schaltfahne 12 zur Folge hat. Man erreicht auf diese Weise eine automatische Verstellung der Sinschaltdauer bzw. Berücksichtigung
der Blechdicke.
Wenn man anstelle der unstetigen Ausbildung der seitlichen Planken der Schaltfahne 12 (Pign. 2 und 3) einen stetigen
Verlauf wählt, so kann man eine stufenlose Berücksichtigung der Blechstärkenveränderung erreichen. Es leuchtet ohne weiteres
ein, daß es vom Verlauf der Konturen der seitlichen Schaltfahnenrändern
abhängt, in welchem "laße ein Blechdickenänderurig
eine Verkürzung oder Verlängerung der Einschaltdauer bewirken.
609883/0126
- 14 -
Beim Ausführunr;sbeispiel der Fig. 5 ist eine Spannvorrichtung
23 zum Pesthalten des Werkstücks 7 zu sehen. Die Sr.annrrat=»
Zk befindet sich dabei auf einem beweglichen Teil der i-Ioorumatsnführung.
Sie v;ird mit Hilfe des Drenr;riffes 25 zugestellt bsv/.
abgehoben. Demnach ist also die Dreh- oder winkelstellung
des Drehgriffs 25 ein Haß für die Dicke des T:.rerkstüci:es 7.
Verbindet man nun aen Drehgriff 25 mit aera Abgriff eines
Drehpotentiometers 26, so erhält nan für jede Drehstellum:
und aamit jede rilechdicke ein ^ans bestimmtes elektrisches
Signal, welches über die Leitungen 27 an einen Stellmotor
28 übermittelt wird. Dieser verschiebt über eine Gexrinde-SOindel
29 einen Halter 3o für dan Schalter 13 im Sinne des Doppelpfeils 31. Dadurch erreicht man eine Annäherung
ocer Entfernung des Schalters 13 von der Drehachse dsr Schaltfahne 12 und dies wirkt sich wie bei den anderen Aus führ uniformen
in einer Zuordnung unterschiedlicher Sehaltwinkel der Schaltfahne 12 zum Schalter 13 aus.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 arbeitet der als schmale Schaltfahne konstanter Breite ausgebildete Schaltgeber 12
mit einem Sin-Schalter 31 und einem Aus-Schalter 32 zusammen,
wobei seine Drehrichtung durch den Pfeil 33 symbolisiert ist. Dabei sind der Sin-Schalter 31 und der Aus-Schalter
im Sinne der Doppelpfeile 34 gegeneinander oder auseinander
verstellbar am Halter 35 angebracht. Demnach läßt sich die Einsehaltdauer der Vorschubmotoren 8 und 9 durch Veränderung
des Winkelabstands der Schalter 31 und
609883/0126 /
32 vergrößern bzw. verkleinern. Die Schalter 31 und 32
können nun mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 16 entsprechend
der Blechdicke verstellt werden, wobei aie Ancranunr ir Prin^jderjenigen
der Figuren 1 bis 4 entsprechen kann. Selbstverständlich Kuß die Verstellvorrichtung so gestaltet sein,
daß sie die Schalter entlang der Irreisfcrrcicen Bahn ar.
Halter 35 verschieben können. Denkbar ist es auch, ciie
Schalter 31 und 32 an einem Halter zu befestigen, aer aenHaiter
30 der Pig. 5 entspricht und in der dort gezeigten V.'eise
bewegt werden kann. Hierbei gilt für die bevre~unirsiuäiii::e
Kupplung des Halters oder der Halter 3o mit den Schaltern
31 und 32 das vorher Gesagte sinngemäß. Die Verstelleinrichtung
der in Pig. 5 gezeigten Variante trägt die Bezugssiffer ^6.
- 16 -
609883/0126
Claims (1)
- - 16 -AnsprücheVorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des elektrisch angetriebenen Werkstückträgers, bestehend aus einem mit der den Werkzeughub bewirkenden Exzenterwelle verbundenen Sehaltreber und einem oder mehreren von diesem betätigten Schaltgliedern, wobei durch die Einschaltdauer die Größe der Vorschubschritte bestimmt und die Einschaltdauer der Schaltglieder durch den Schaltgeber in Drehrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtun«- (16, 36) für die Sinschaltdauer von einem Blechdickenmeßgerr.t (22, 2k) steuerbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Niederhalter (22) oder Abstreifer als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung (16) verbunden ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (23) für das V/erkstück (7) insbesondere eine Spannpratze (2H) als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung (36) verbunden ist.- 17 609883/0126k. Vorrichtung nach einer: oder mehreren der vorher "er.er.uer. Ansprüche, mit einer an einer:: berünrungslesen •Schäler vorbeidrehbaren Schaltfahne, dadurch rekennzeicbnet, as,;. der wirksame Schaltwinkel uer Schaltfahne (12) sich ir.it zunehmendem Abstand von deren Drehachse (2) verändert, er insbesondere abnimnt und daß der Schalter (13) etwa in radialer Richtung der Schaltfahre verstellbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ^skennseicnnet, daß. der Schalter (13) zu seiner radialen Verstellung an einem Schwenkhebel (17) befestigt ist, der Gleichzeitig auch mit dem niederhalter (22) in Verbindunsteht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) eine etwa U-förmige Gestalt besitzt und an seinem einen U-Schenkel (19) den Schalter (13) trägt, während der andere ü-Schenkel (2o) mit dem Niederhalter (22) gekuppelt ist, insbesondere in eine Ausnehmung oder Nut (21) des Niederhalters eingreift und daß die Schwenkachse (Ic) an übergang des anderen U-Sehenkels mit; den I-Hittelsteg gelegen ist.- 13 609883/012625300587. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit einer ein Drehglied aufweisenden Spannvorrichtung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (25) mit einem elektrischen Drehwinkelmeßgerät (26) versehen oder verbunden und dieses mit einem elektrischen Stellmotor (28) für die Schalterverstellung verbunden ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelmeßgerät aus einem Drehpotentionmeter besteht.609883/0126Λ*Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2530056A DE2530056C3 (de) | 1975-07-05 | 1975-07-05 | Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers |
CH698576A CH599824A5 (de) | 1975-07-05 | 1976-06-02 | |
US05/700,339 US4023788A (en) | 1975-07-05 | 1976-06-28 | Device for automatically shifting a workpiece on a nibbling machine |
SE7607531A SE428270B (sv) | 1975-07-05 | 1976-07-01 | Anordning vid en nibblingsmaskin for stegvis och automatisk frammatning av en arbetsstycksberare |
JP51078819A JPS528585A (en) | 1975-07-05 | 1976-07-02 | Device for use in nibbling machine for automatically feeding work support progressively |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2530056A DE2530056C3 (de) | 1975-07-05 | 1975-07-05 | Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530056A1 true DE2530056A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2530056B2 DE2530056B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2530056C3 DE2530056C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5950733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2530056A Expired DE2530056C3 (de) | 1975-07-05 | 1975-07-05 | Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4023788A (de) |
JP (1) | JPS528585A (de) |
CH (1) | CH599824A5 (de) |
DE (1) | DE2530056C3 (de) |
SE (1) | SE428270B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032628A2 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-29 | Joseph Rhodes Limited | Lochvorrichtung |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5180065A (ja) * | 1975-01-06 | 1976-07-13 | Akira Hina | Kaiyosuimenshujinsochi |
DE2536524C3 (de) * | 1975-08-16 | 1980-02-21 | Trumpf Maschinen Ag, Zug (Schweiz) | Vorrichtung für eine Nibbelmaschine |
DE2628963C3 (de) * | 1976-06-28 | 1986-05-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum Stillsetzen der Stößelwelle bei einer numerisch gesteuerten Nibbelmaschine |
DE2805532A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Trumpf Maschinen Ag | Werkzeugmaschine mit einer einstellbaren vorrichtung zum festhalten und verschieben eines werkstuecks gegenueber einem werkzeug |
SE429268B (sv) * | 1978-04-26 | 1983-08-22 | Pullmax Ab | Numeriskt arbetande styranordning for stegmatning av ett arbetsstycke |
US4241631A (en) * | 1979-04-02 | 1980-12-30 | Costanzo Salvatore | Machine for punching, nibbling, rounding off and cutting any kind of sheets or plates, and for similar operations |
IT1123708B (it) * | 1979-09-12 | 1986-04-30 | Salvagnini Transferica Spa | Macchina punzonatrice automatica |
SE446358B (sv) * | 1979-12-07 | 1986-09-01 | Pullmax Ab | Anordning for programstyrning av stans- och nibblingsmaskiner |
DE3136514A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-24 | Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen | "matrize" |
JPS59230887A (ja) * | 1983-06-14 | 1984-12-25 | Kasai Kiyoaki | 浮遊物回収船 |
JPS61108094A (ja) * | 1984-10-31 | 1986-05-26 | Kiso Zosen:Kk | 集塵船 |
JPH0219358Y2 (de) * | 1988-03-25 | 1990-05-29 | ||
US5170678A (en) * | 1990-04-30 | 1992-12-15 | Walter W. Wawrzyniak | Index table assembly |
EP1205268B1 (de) * | 2000-11-08 | 2004-07-28 | Trumpf GmbH & Co | Werkzeugmaschine mit Vorschubeinrichtung |
DE50003296D1 (de) * | 2000-11-08 | 2003-09-18 | Trumpf Gmbh & Co | Haltevorrichtung für wenigstens eine an einer Werkzeugmaschine ein- und auswechselbare Funktionseinheit |
ITMI20062240A1 (it) * | 2006-11-23 | 2008-05-24 | Salvagnini Italia Spa | Manipolatore di fogli di lamiera |
US20130055864A1 (en) * | 2011-04-28 | 2013-03-07 | Voith Patent Gmbh | Machine for stamping and/or nibbling a workpiece and method for actuating the same |
WO2016025688A1 (en) * | 2014-08-15 | 2016-02-18 | Vamco International, Inc. | Method for the manufacturing of lamina workpieces |
CN107350336A (zh) * | 2017-06-28 | 2017-11-17 | 太仓市冠东机械科技有限公司 | 一种工件上料下料冲压一体机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3563123A (en) * | 1967-09-16 | 1971-02-16 | Trumpf & Co | Nibbling machine control device |
US3762257A (en) * | 1971-08-31 | 1973-10-02 | Mkc Electronics Corp | Sensing mechanism for slicing machine control system |
DE2404485C3 (de) * | 1974-01-31 | 1981-09-24 | Trumpf Maschinen AG, Zug | Elektrische Steuerungseinrichtung für den schrittweisen selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers einer Nibbelmaschine o.dgl. |
-
1975
- 1975-07-05 DE DE2530056A patent/DE2530056C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-02 CH CH698576A patent/CH599824A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-28 US US05/700,339 patent/US4023788A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-01 SE SE7607531A patent/SE428270B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-02 JP JP51078819A patent/JPS528585A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032628A2 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-29 | Joseph Rhodes Limited | Lochvorrichtung |
EP0032628A3 (en) * | 1979-12-20 | 1981-10-07 | Joseph Rhodes Limited | Punch press |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH599824A5 (de) | 1978-05-31 |
SE7607531L (sv) | 1977-01-06 |
DE2530056B2 (de) | 1977-10-06 |
US4023788A (en) | 1977-05-17 |
SE428270B (sv) | 1983-06-20 |
JPS528585A (en) | 1977-01-22 |
JPS5344265B2 (de) | 1978-11-28 |
DE2530056C3 (de) | 1978-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2530056A1 (de) | Vorrichtung an einer nibbelmaschine zum schrittweise selbsttaetigen vorschub des werkstuecktraegers | |
DE4109796A1 (de) | Einrichtung zum pressen, biegen und/oder stanzen | |
DE3431000C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Lagebestimmungelementes für den Hub einer Biegepresse | |
DE8910329U1 (de) | Fräsmaschine | |
DE2602051B2 (de) | Verfahren zur Montage eines Gebläselaufrades und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2851156C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Lochpressen, Stanzen od.dgl. | |
DE3039584A1 (de) | Regulierhebel mit zusaetzlichen schalteinrichtungen | |
DE1402920A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen beweglicher Teile,insbesondere von Werkzeugmaschinen u.dgl. | |
DE1552657C3 (de) | Vorrichtung zur radialen Fuhrung des Stanzstempels von Aushaumaschinen | |
DE1286390B (de) | Vorrichtung zum Regeln der Axialbewegung einer Traegerwelle fuer Schlitz- und Rillwerkzeuge in Abhaengigkeit von der Kante einer zu bearbeitenden Materialbahn | |
DE102018217906B4 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Blech | |
DE3031075C2 (de) | ||
DE2504489A1 (de) | Schwertfalzmaschine | |
EP0672493B1 (de) | Rohrabstechgerät für Kunststoffrohre | |
DE19800734B4 (de) | Rohrschneidegerät | |
DE2202199A1 (de) | Besaeumschere und Trennschere fuer Stahlbleche | |
DE538634C (de) | Einrichtung an Material- Zufuehrungs-Vorrichtungen fuer Pressen, Stanzen, Scheren undsonstige Arbeitsmaschinen zur Erzeugung einer periodischen, durch die Antriebsbewegung zwanglaeufig herbeigefuehrten Steuerbewegung | |
DE2743151A1 (de) | Werkzeug zum schneiden von rohren, insbesondere kunststoffrohren | |
DE69205940T2 (de) | Rohrbiegemaschine mit Hilfsmechanismus zur Ausführung von Zusatzoperationen. | |
DE2555205C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Rohlingen an einer Presse | |
DE3042178C2 (de) | Vorrichtung und Überwachung des Transportes eines Materialstranges | |
DE1779412C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffkörpern | |
DE1171311B (de) | Vorrichtung zum Einschneiden eines Musters in laengliche Werkstuecke, insbesondere in Gewehrschaefte | |
DE2622566A1 (de) | Rohrabschneider zum ablaengen und gleichzeitigen anschraegen von rohren, insbesondere kunststoffrohren | |
DE60116659T2 (de) | Stanzvorrichtung mit einem übertragungsmechanismus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |