DE2530056A1 - Vorrichtung an einer nibbelmaschine zum schrittweise selbsttaetigen vorschub des werkstuecktraegers - Google Patents

Vorrichtung an einer nibbelmaschine zum schrittweise selbsttaetigen vorschub des werkstuecktraegers

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DE2530056A1 DE19752530056 DE2530056A DE2530056A1 DE 2530056 A1 DE2530056 A1 DE 2530056A1 DE 19752530056 DE19752530056 DE 19752530056 DE 2530056 A DE2530056 A DE 2530056A DE 2530056 A1 DE2530056 A1 DE 2530056A1
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Description

Patentanwalt DIPL.· ING.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSBK ZKICHlN
11 036 B/wi irirma
ilascmnen
Z u .: (Schweiz)
Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorscnub des Werkstückträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vcrricntung an einer dibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub aes elektrisch angetriebenen Vierkstückträ~ers, bestehend aus einen, mit der den iverkzeughub bewirkenden Exzenterwelle verbundenen Schaltneber una einem oder mehreren von dieser.: betätigten Schaltr;liedern, wobei durch die Einschaltaauer die Größe aer Vorschubschritte bestimmt und die Einschaltdauer der Schalt;:lieder durch den Schaltgeber in i^-r-ehrichtung einstellbar ist. Eine Vor-
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richtung dieser Art ist an sich bereits bekannt. Mit ihrer Hilfe kann der Werkstückvorschub in Abhängigkeit von der Blechdicke verändert werden, so daß sich jeweils die volle Leistung der Nibbelmaschine ausnutzen läßt. Bei einer ersten Ausfuhrungsform ist ein kreissektorförmiger Schaltgeber vorgesehen, welcher mit einem ortsfest angebrachten Schaltglied zusammenarbeitet, welches aus einem berühungslosen Magnetschalter besteht. Der Schaltgeber selbst ist aus zwei kreissektorförmigen Blechen aufgebaut, welche zur Veränderung der Eins ehalt dauer in eine mehr oder weniger starke Überlappung gebracht werden können. Beim praktischen Arbeiten mit dieser Vorrichtung wird also zunächst die Blechdicke in bekannter Weise ermittelt. Anschließend wird die wirksame Länge des Schaltgebers durch mehr oder weniger starkes überlappen der beiden kreissektorförmigen Blechstücke eingestellt und entsprechend gesichert. Die Zuordnung von Blechdicke und wirksamer Länge des Schaltgebers muß in geeigneter Weise ermittelt und festgelegt werden, so daß die Bedienungsperson die notwendige Einstellung am Schaltgeber vornehmen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform arbeitet ein aus einer schmalen Eisenfahne bestehender Schaltgeber mit zwei in seinem Bewegungsbereich liegenden, in Drehrichtung versetzt angeordneten berührungslosen Schaltern zusammen, welche dort die Schaltglieder bilden. Die Eisenfahne läuft
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zunächst über einen Ein-Schalter und nach einer cewisssn Zeit erreicht sie einen Aus-Schalter. Der Ein-Schniter schließt den Stroiakreis für aen oaer die Vorschubmotoren für das Werkstück una der Ausschalter unterbricht den Stromkreis wieder. Durch :~eeir=:nete Maßnahmen werden die Schalter anschließend wieder in ihre Auspangslage zurückgesetzt, so daß bei der Ankunft aer Schaltfahne am Ein-Schalter das Arbeitsspiel wieder beginnen kann. Auch bei dieser Variante muß zunächst die Blechdicke ermittelt werden, um den gegenseitigen Abstand der beiden ortsfesten Schalter verändern bzw. einstellen r,u können.
Beide Varianten erfordern demnach gewisse Arbeitsgänge, welche das Einstellen aufwendig gestalten sowie entsprechende Aufmerksamkeit und das notwendige Können des Bedienungspersonals zur Voraussetzung haben. Insbesondere bei lediglich geringer Blechdickenveränderunir ist nicht auszuschließen, daß das Bedienungspersonal auf eine Neueinstellung der Einsehaltdauer verzichtet.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welche automatisch eine optimale Einstellung der Einschaltdauer des oder der Vorschubantriebe für das Werkstück gewährleistet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der in Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Art vorgeschlagen und sie ist erfindungsgemäß entsprechend den Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet.
Mit Hilfe des Blechdickenmeßgeräts wird die Dicke des Werkstückes oder Bleches festgestellt und in geeigneter Weise in eine Bewegung der Verstelleinrichtung umgesetzt, die dann ihrerseits die Einschaltdauer verändert, wobei der großen Blechdicke eine kurze Einschaltdauer und der geringen Blechdicke eine längere Einschaltdauer zugeordnet sind. Die Einschaltdauer läßt sich beispielsweise dadurch verändern, daß man die wirksame Länge des als Schaltfahne ausgebildeten Schaltgebers verändert, so daß unter der Voraussetzung einer konstanten Drehzahl des Schaltgebers der Magnetschalter von dieser Schaltfahne mehr oder weniger lange beeinflußt wird.
Bei Verwendung eines als Blechstreifen konstanter Breite ausgebildeten mit einem Ein- und Aus-Schalter zusammen wirkenden Schaltgebers kann man die Einschaltdauer dadurch verändern, daß die Verstelleinrichtung wenigstens einen der beiden Schalter zum anderen hin bzw. von diesem wegbewegt.
Bei einer· bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Niederhalter oder Abstreifer als Blechdickenmeßgergt ausgebildet und
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mit der Verstelleinrichtung verbunden. Hierbei kann also die Bewegung des Niederhalters unmittelbar auf die Verstelleinrichtung und von dieser auf den Schaltgeber oder ein Schaltglied übertragen werden. Es bedarf demnach für die Erfassung der Blechdicke keiner besonderen Geräte. Der Niederhalter hat vom Blech bzw. Werkstück in der Regel einen geringen Abstand von beispielsweise 0,5 mm. Unter der Voraussetzung, daß man diesen Abstand für alle Blechdicken gleich wählt, nimmt der Abstand des Niederhalters vom Auflagetisch für das Werkstück mit zunehmender Blechdicke in gleichem Maße zu. Analoges gilt für die Verringerung der Blech- bzw. Werkstückdicke. Die Verstellbewegung des Niederhalters kann unmittelbar auf die Verstelleinrichtung übertragen werden und man erreicht dadurch eine gegebenenfalls innerhalb der Verstelleinrichtung übersetzte Verstellbewegung des Schaltgebers oder Schaltgliedes und damit eine jeweils optimale Einstellung der Einschaltdauer entsprechend der Werkstückdicke. Hierbei kann die Bewegung des Niederhalters auf mechanischem, elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgen, wobei auch Kombinationen hiervon möglich sind.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, daß eine Spannvorrichtung für das Blech, insbesonder? eins Spannpratze als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und ir.it
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der Verstelleinrichtung verbunden ist. Im Gegensatz zum Niederhalter liegt die Spannpratze unmittelbar auf dem Werkstück bzw. Blech auf. Demnach entspricht also der Abstand ihrer Anpreßfläche von der Auflagefläche des Werkstücktisches genau der Blechdicke und aus diesem Grunde ist auch eine Spannpratze oder dgl. in idealer Weise als Blechdickenmeßgerät geeignet. Ansonsten ist die Wirkungsweise gleich bzw. analog zu der vorbeschriebenen, bei welcher der Niederhalter das Blechdickenmeßgerät bildet.
Bei einer Vorrichtung mit einer an einem berührungslosen Schalter vorbeidrehbaren Schaltfahne besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß sich die Länge der Schaltfahne in ümfangsrichtung gesehen mit zunehmendem Abstand von der Drehachse verändert, sie insbesondere abnimmt und daß der Schalter etwa in radialer Richtung der Schaltfahne verstellbar ist. Demnach wirkt also die Verstelleinrichtung auf das als berührungsloser Schalter ausgebildete Schaltglied ein, welches je nach Blechdicke mehr oder weniger weit gegen die Drehachse des als kreissektorförmige Schaltfahne gestalteten Schaltgebers bewegt. Wenn beispielsweise die Länge der Schaltfahne in Ümfangsrichtung gesehen mit zunehmendem Abstand von der Drehachse abnimmt, so muß die Verstelleinrichtung
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so ausgebildet sein, üaß der Schalter bei abnehmender ^leehdicke fcegen die Drehachse der Schaltfahne hin bewegt v:ird. Damit verbleibt dann die Schaltfahne bei dünnen blech bzw. Werkstück länger in bereich des Schalters und ermöglicht so eine lämrere Einschaltdauer des Vorschubes und infolgedessen einen größeren Vorschubwe^ des Werkstückes. Vorzugsweise verändert sich die Lance der Schaltfahne in ünfangsrichtung r:esehen stufenlos, so daß sich bereits eine geringfügige Blechdickenänderunr in einer dementsprechenden Verstellung der Einschaltdauer auswirkt. Sofern lediglich zwei oder mehrere verschiedene Blechdicken für die Bearbeitung in Frage kommen, kann r/?n auch einen Schaltgeber verwenden, dessen Schaltwinkel sich in Umfangsrichtung gesehen, mit-zunehmender. Abstand von der Drehachse stufenweise verändert, beispielsweise verklemmt.
Das als Schalter ausgebildete Schaltglied ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zu seiner radialen Verstellung an einem Schwenkhebel befestigt, der gleichzeitig auch mit dem Niederhalter in Verbindung steht. Demnach wird also die Bewegung des Niederhalters rein mechanisch auf den Schalter übertragen, wodurch eine besonders robuste und betriebssichere Ausführungsform entsteht.
Hierbei besteht eine x^eitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Schwenkhebel eine etwa U-förmige Gestalt besitzt und an seinem einen U-Schenkel den Schalter trägt,
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während der anaere ü-Schenkel riit den Niederhalter gekuppelt ist, insbesondere in eine Ausnehmung oder Hut des Niederhalters eingreift, und daß die Schwenkachse am übergang des anderen U-Schenkels mit dem ü-i:itfcelsteg gelegen ist. Der Schwenkhebel ist demnach ein dOOpelarmiger Hebel besonderer Form. Bei der angegebenen Anbringung der Schwenkachse erreicht man eine starke übersetzung aer Bewegung des Niederhalters und damit eine sehr fsinfühlire Berücksichtigung der Blechdicke.
Bei einer Vorrichtung mit einer ein Drehglied aufweisenden Spannvorrichtung für das Werkstück besteht eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung darin, daß das Drehglied mit einem elektrischen Drehwinkelmeßgerät versehen und dieses mit einem elektrischen Stellmotor für die Schalterverstellung verbunden ist. Jede Blechdicke hat bei festgespanntem Werkstück eine ganz bestimmte Drehstellung des beispielsweise mit einer Schraubspindel verbundenen Drehglieds zur Folge. Damit ist umgekehrt die Drehstellung der Schraubspindel bzw. des Drehglieds ein Maß für die Blechdicke. Aufgrund der Verbindung des Drehglieds mit einem Drehwinkelmeßgerät erhält man für einen ganz bestimmten Drehwinkel des Drehglieds einen dementsprechenden Befehl für den elektrischen Stellmotor, welcher den Schalter um den vorgesehenen Betrag verstellt. Dabei kann es sich um eine Verstellung des Schalters
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gegen die Drehachse der Schaltfahne hin oder aber ur. die Zusammenführung bzw. Entfernung des Ξχη-Schalters und aes Aus-Schalters handeln.
Das Drehwinkelnießgerät besteht vorzugsweise aus einen Drehpotentiometer. Durch Veränderung des Abgriffs an Drehpotentiometer kann man beispielsweise eine brücke versteilen, welche eine proportionale Verstellbev:egunr; des Stellmotors mit dem Schalter bzw. den Schaltern sur Folge hat.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführun::sbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellunn einer iiiboelmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 schematisch und in vergrößerter. ':a:cstabe eine erste Ausführungsform der Erfindung bein Nibbeln eines dünnen VJerkstücks und
Fig. 3 beim Nibbeln eines dicken Werkstücks, Firn. 4-6 schematisch drei weitere Ausführungformen der Erfindung.
Die Nibbelmaschine 1 bekannter Bauart besitzt =ine Exzenterwelle 2 zum Antrieb eines Stössels 3, in welchen ein ICibbel-
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Stempel 4 eingesetzt ist. Die Auf-und Abbewerung des Stössels 3 bzv/. Stempels 4, der mit ein.sr Matrize 6 (Fir·. 2) zusarnnen aas lübbelwerkzeug biluet, ist in Fir. I durch den Doppelpfeil 5 symbolisiert. Das zu nibbelnde Werkstück 7, beispielsweise eine Blechtafel, kann mit Hilfe aes Vorschubmotors ö in Längsrichtung und mittels des Vorschubmotors 9 in Querrichtung gegenüber dem Stempel 4 verschoben werden. Dabei arbeitet der Vorschubmotor 8 nit einer Zahnstange Io und der Vorschubmotor 9 mit einer Zahnstange 11 zusammen. Diese Einrichtung ist mit einem bei Werkzeugmaschinen bekannten Kreuzsupport zu vergleichen. Somit kann also das Werkstück innerhalb der Werkstückebene in beliebiger Richtung verschoben werden, wobei die Vorschubmotoren δ und 9 einzeln oder gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können.
Eine Verschiebung des Werkstückes 7 ist nur dann möglich, wenn der Stempel 4 vollständig aus dem Werkstück ausgetreten ist. Setzt man einen konstanten Stempelhub voraus, so ist der Weg, den der Stempel außerhalb des Werkstückes zurücklegen kann, umso kleiner, je größer die Blechdicke ist. Damit steht also bei dickeren Blechen eine geringere Einschaltdauer für die beiden Vorschubmotoren zur Verfügung als bei einem dünneren Blech. Konstante Vorschubgeschwindigkeit vorausgesetzt kann demnach bei einem dickeren Blech ein vergleichsweise kürzerer Vorschub-
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weg zurückgelegt v/erden als bei einem dünneren Blech. Andererseits ist es so, daß ein Steirroel vorgegebener Ausbildung unter der Voraussetzung gleicher Schnittleistuns von einen dünneren Blech größere Abschnitte abstanzen kann als von einem dickeren.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich nun die Vorschubschritte für das Werkstück 7 in Abhängigkeit von der Werkstückdicke automatisch verändern, so daß eine optimale Ausnutzung der Nibbelraaschine möglich ist. Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 5 besitzt diese Vorrichtung einen als Schaltfahne 12 ausgebildeten Schaltgeber, welcher drehfest mit der Exzenterwelle 2 der Nibbelmaschine verbunden ist und mit einem ortsfesten, als berührungsloser Schalter 13 ausgebildten Schaltglied zusammenarbeitet. Die Schaltfahne 12 ist mit einem Nocken vergleichbar und sie kann, wie die Figuren 1 bis 5 ausweisen, im Rahmen dieser Erfindung unterschiedlich gestaltet sein.
Der Schalter 13 liegt im Stromkreis der beiden Vorschubmotoren 8 und 9. Diese können also nur laufen, wenn der Schalter 13 eingeschaltet ist. Im Stromkreis jedes Vorschubmotors liegt aber noch ein weiterer nicht gezeigter Antrieb, dessen Xontakte beispielsweise mittels eines vorgegebenen SteuerProgramms geöffnet und geschlossen werden. Dieses Programm bestimmt demnach die Bewegungsrichtung des Werkstückes 7» während der Schalter 13 den Beginn
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und das Ende der Bewegung festsetzt. Durch das erwähnte Programm oder beim Kooiernibbeln durch eine entsprechende Kopiereinrichtun^ wird jedoch nicht nur bestimmt, welcher der Motoren jeweils eingeschaltet v/erden soll, vielmehr wird auch seine Drehrichtunn; festgelegt.
Sobald die Schaltfahne 12 das Schaltelement des Schalters 13 erreicht hat, werden dessen Kontakte geschlossen. Sie öffnen sich erst dann v„rieder, wenn die Schaltfahne vollständig
am Schaltelement vorbeigelaufen ist. Damit wird klar, daß
die Einschaltdauer des Schalters 13 bei vorgegebener Winkelgeschwindigkeit der Schaltfahne 12 von deren wirksamen Länge in Umfangsrichtung gesehen, d. h. vom jeweils wirksamen
Schaltwinkel abhängt.
Beim Ausführungsbeispiel der Pie. 2 hat der für Schaltzwecke nutzbare Teile der Schaltfahne 12 die Gestalt von drei in
radialer Richtung aneinandergesetzten Kreisringabschnitten. Ihre Länge in Umfangsriehtung gesehen ist zwar in etwa gleich, jedoch ist der Schaltwinkel des äußeren Abschnitts aufgrund seiner größeren Entfernung von der Exzenterwelle 2 kleiner als derjenige des jeweils weiter innen liegenden. Ordnet man nun den Schalter 13, beispielsweise dem innersten Bereich der
Schaltfahne 12 zu, so erhält man aufgrund des größeren
Schaltwinkels Ik eine längere Einschaltdauer (Fig. 2)
als dies bei dem geringeren Schaltwinkel 15 der Fig. 3
der Fall ist. 609883/0126
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Erfindungsgenäii läßt sich nun der Schalter 13 mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 16 rerenüber der Schaltfahne 12 verändern. Bei aen Ausführun-sbeispielen der Firrn. 2 bis 4 besitzt aie Verstelleinrichtung einen ü-förmigsn Schwenkhebel 17, dessen Schwenkachse mit 18 bezeichnet ist. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Schalter am einen U-Schenkel 19 befestigt; ist, während die Schwenkachse 18 dem anderen U-Schenkel 2o zugeordnet ist. Das freie Ende dieses anderen U-Schenkels 2o greift in eine Nut 21 eines Niederhalters 22 ein, welcher vom Werkstück 7 einen für alle Blechstärken etwa bleichen Abstand 23 hat. Demzufolge muß also der iiieaerhalter bei einem dickeren Blech angehoben werden, was automatisch eine Verschwenkung des Schwenkhebels 17 im Sinne des Pfeiles 23 und damit eine Verlagerung des Schalters 13 gegen den Außenrand der Schaltfahne 12 zur Folge hat. Man erreicht auf diese Weise eine automatische Verstellung der Sinschaltdauer bzw. Berücksichtigung der Blechdicke.
Wenn man anstelle der unstetigen Ausbildung der seitlichen Planken der Schaltfahne 12 (Pign. 2 und 3) einen stetigen Verlauf wählt, so kann man eine stufenlose Berücksichtigung der Blechstärkenveränderung erreichen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß es vom Verlauf der Konturen der seitlichen Schaltfahnenrändern abhängt, in welchem "laße ein Blechdickenänderurig eine Verkürzung oder Verlängerung der Einschaltdauer bewirken.
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Beim Ausführunr;sbeispiel der Fig. 5 ist eine Spannvorrichtung 23 zum Pesthalten des Werkstücks 7 zu sehen. Die Sr.annrrat=» Zk befindet sich dabei auf einem beweglichen Teil der i-Ioorumatsnführung. Sie v;ird mit Hilfe des Drenr;riffes 25 zugestellt bsv/. abgehoben. Demnach ist also die Dreh- oder winkelstellung des Drehgriffs 25 ein Haß für die Dicke des T:.rerkstüci:es 7. Verbindet man nun aen Drehgriff 25 mit aera Abgriff eines Drehpotentiometers 26, so erhält nan für jede Drehstellum: und aamit jede rilechdicke ein ^ans bestimmtes elektrisches Signal, welches über die Leitungen 27 an einen Stellmotor 28 übermittelt wird. Dieser verschiebt über eine Gexrinde-SOindel 29 einen Halter 3o für dan Schalter 13 im Sinne des Doppelpfeils 31. Dadurch erreicht man eine Annäherung ocer Entfernung des Schalters 13 von der Drehachse dsr Schaltfahne 12 und dies wirkt sich wie bei den anderen Aus führ uniformen in einer Zuordnung unterschiedlicher Sehaltwinkel der Schaltfahne 12 zum Schalter 13 aus.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 arbeitet der als schmale Schaltfahne konstanter Breite ausgebildete Schaltgeber 12 mit einem Sin-Schalter 31 und einem Aus-Schalter 32 zusammen, wobei seine Drehrichtung durch den Pfeil 33 symbolisiert ist. Dabei sind der Sin-Schalter 31 und der Aus-Schalter im Sinne der Doppelpfeile 34 gegeneinander oder auseinander verstellbar am Halter 35 angebracht. Demnach läßt sich die Einsehaltdauer der Vorschubmotoren 8 und 9 durch Veränderung des Winkelabstands der Schalter 31 und
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32 vergrößern bzw. verkleinern. Die Schalter 31 und 32 können nun mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 16 entsprechend der Blechdicke verstellt werden, wobei aie Ancranunr ir Prin^jderjenigen der Figuren 1 bis 4 entsprechen kann. Selbstverständlich Kuß die Verstellvorrichtung so gestaltet sein, daß sie die Schalter entlang der Irreisfcrrcicen Bahn ar. Halter 35 verschieben können. Denkbar ist es auch, ciie Schalter 31 und 32 an einem Halter zu befestigen, aer aenHaiter
30 der Pig. 5 entspricht und in der dort gezeigten V.'eise bewegt werden kann. Hierbei gilt für die bevre~unirsiuäiii::e Kupplung des Halters oder der Halter 3o mit den Schaltern
31 und 32 das vorher Gesagte sinngemäß. Die Verstelleinrichtung der in Pig. 5 gezeigten Variante trägt die Bezugssiffer ^6.
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Claims (1)

  1. - 16 -
    Ansprüche
    Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des elektrisch angetriebenen Werkstückträgers, bestehend aus einem mit der den Werkzeughub bewirkenden Exzenterwelle verbundenen Sehaltreber und einem oder mehreren von diesem betätigten Schaltgliedern, wobei durch die Einschaltdauer die Größe der Vorschubschritte bestimmt und die Einschaltdauer der Schaltglieder durch den Schaltgeber in Drehrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtun«- (16, 36) für die Sinschaltdauer von einem Blechdickenmeßgerr.t (22, 2k) steuerbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Niederhalter (22) oder Abstreifer als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung (16) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (23) für das V/erkstück (7) insbesondere eine Spannpratze (2H) als Blechdickenmeßgerät ausgebildet und mit der Verstelleinrichtung (36) verbunden ist.
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    k. Vorrichtung nach einer: oder mehreren der vorher "er.er.uer. Ansprüche, mit einer an einer:: berünrungslesen •Schäler vorbeidrehbaren Schaltfahne, dadurch rekennzeicbnet, as,;. der wirksame Schaltwinkel uer Schaltfahne (12) sich ir.it zunehmendem Abstand von deren Drehachse (2) verändert, er insbesondere abnimnt und daß der Schalter (13) etwa in radialer Richtung der Schaltfahre verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ^skennseicnnet, daß. der Schalter (13) zu seiner radialen Verstellung an einem Schwenkhebel (17) befestigt ist, der Gleichzeitig auch mit dem niederhalter (22) in Verbindunsteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) eine etwa U-förmige Gestalt besitzt und an seinem einen U-Schenkel (19) den Schalter (13) trägt, während der andere ü-Schenkel (2o) mit dem Niederhalter (22) gekuppelt ist, insbesondere in eine Ausnehmung oder Nut (21) des Niederhalters eingreift und daß die Schwenkachse (Ic) an übergang des anderen U-Sehenkels mit; den I-Hittelsteg gelegen ist.
    - 13 609883/0126
    2530058
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit einer ein Drehglied aufweisenden Spannvorrichtung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (25) mit einem elektrischen Drehwinkelmeßgerät (26) versehen oder verbunden und dieses mit einem elektrischen Stellmotor (28) für die Schalterverstellung verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelmeßgerät aus einem Drehpotentionmeter besteht.
    609883/0126
    Λ*
    Leerseite
DE2530056A 1975-07-05 1975-07-05 Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers Expired DE2530056C3 (de)

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SE7607531A SE428270B (sv) 1975-07-05 1976-07-01 Anordning vid en nibblingsmaskin for stegvis och automatisk frammatning av en arbetsstycksberare
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DE2530056B2 DE2530056B2 (de) 1977-10-06
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