DE2952052C2 - Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Ventiltrieb für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/30—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of positively opened and closed valves, i.e. desmodromic valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 10 13 116 ist ein Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen mit einer oben liegenden Nockenwelle
bekannt, bei dem ein einseitig gelagerter Schwinghebel von der Nockenwelle betätigt und somit
über den Schwinghebel das Ventil gesteuert wird, das mit Hilfe einer Feder in Schließrichtung vorgespannt ist.
Die bekannte Ausführung weist den Nachteil auf, daß beim öffnen des Ventils eine sehr große Kraft
gegenüber der Feder aufgebracht werden muß. Die beim öffnen des Ventils aufzuwendende Kraft erfordert
ein nicht unerhebliches, von der Nockenwelle abzugebendes Drehmoment, das von der Leistung des Motors
abzuziehen ist und eine entsprechend verringerte Abgabeleistung des Motors zur Folge hat.
Weiter ist aus der US-PS 40 36 185 eine Zwangssteuerung
für einen Ventiltrieb bekannt, bei dem eine komplizierte Mechanik die Zwangssteuerung übernimmt
Bei dieser bekannten Zwangssteuerung fehlt zwar eine Ventilschließfeder, die für eine verringerte
Abgabeleistung des Motors verantwortlich ist, jedoch ist der Fertigungsaufwand dieser bekannten Zwangssteuerung
hoch und damit kostentreibend
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, einen Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei dem einerseits vom Motor abgezweigte
Leistung für einen Ventiltrieb mit Ventilschließfeder und dadurch der Kraftstoffverbrauch verringert und
andererseits die Herstellungskosten herabgesetzt sind.
Die Aufgabe nach der Erfindung wird durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptan-Spruchs gelöst
Bei dem Ventiltrieb gemäß der Erfindung wird der das Gaswechselventil betätigende Schwinghebel
zwangsgesteuert Das freie Ende des Schwinghebels besitzt einen den Ventilschaft lose umgreifenden
Anschlag, auf welchem sich das dem üblichen Federtelier abgewandte Ende der Ventilschließfeder abstützt
Am freien Ende des Schwinghebels ist ferner eine die Ventilschließfeder und das Ventilschaftende übergreifende
Kappe starr befestigt, deren Boden einen geringen Spielabstand vom freien Ende des Ventilschaftes
bei geschlossenem Gaswechselventil aufweist Die zwischen dem Anschlag des Schwinghebels und dem
Federteller eingespannte Ventilschließfeder drückt das geschlossene Ventil fest auf seinen Sitz. Wenn der
Schwinghebel das Gaswechselventil zu öffnen beginnt bewegt sich der Anschlag des Schwinghebels nach
unten gegen den Ventilsitz, wodurch der Abstand zwischen Anschlag und Federteller größer wird und sich
die zwischen Anschlag und Federteller eingespannte Ventilschließfeder entspannt Die Ventilschließfeder
wird bei Beginn des Öffnungshubes solange entspannt, bis der Boden der am Schwinghebel befestigten Kappe
mit dem freien Ende des Ventilschaftes in Eingriff gelangt und das nunmehr zwischen Anschlag und
Kappenboden eingespannte Gaswechselventil von seinem Sitz abhebt Am Ende der Schließbewegung des
Schwinghebels wird die Ventilschließfeder wieder vorgespannt
Bei dem Ventiltrieb gemäß der Erfindung wird somit
die Ventilschließfeder bei Bsginn Jcs Öffnungshubes
entspannt und am Ende des Schließhubes nur über einen kleinen Bruchteil des Hubweges des Gaswechselventils
wieder gespannt Bei den herkömmlichen Ventiltrieben dagegen wird die Ventilschließfeder während des
Öffnungshubes über den gesamten Hubweg des Gaswechselventils zusammengedrückt und während
des Schließhubes entspannt, so daß die Vorspannkraft der Ventilschließfeder bei geschlossenem Gaswechselventil
den geringsten Wert hat Da die Ventilschließfeder bei den herkömmlichen Ventiltrieben in entspanntem
Zustand noch eine Vorspannkraft haben muß, die ausreicht um das Gaswechselventil fest auf seinen Sitz
zi' drücken, ist eine entsprechend große Dimensionierung und kräftige Auslegung der Ventilschließfedern in
herkömmlichen Ventiltrieben erforderlich.
Da bei dem Ventiltrieb gemäß der Erfindung die Ventilschließfeder bei geschlossenem Gaswechselventil
die größte Vorspannung hat und nur über einen Bruchteil der Schließbewegung des Gaswechselventils
ω zusammengedrückt wird, wird erreicht, daß für die
Ventilschließfedern des erfindungsgemäßen Ventiltriebes wesentlich kleinere Abmessungen als für die
Ventilschließfedern herkömmlicher Ventiltriebe ausreichen und für den Antrieb des erfindungsgemäßen
Ventiltriebes eine beträchtlich geringere Antriebslei-, stung des Motors aufzuwenden ist, als dies bei
herkömmlichen Ventiltrieben mit Ventilschließfedern' der Fall ist
Der Ventiltrieb gemäß der Erfindung zeichnet sich
auch gegenüber den bekannten Ventiltrieben mit Zwangssteuerung ohne die einen Leistungsabfall des
Motors verursachenden Ventilschließfedern durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind
nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühnuissbeispieles näher erläutert Es zeigt ι ο
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ventilsteuerung
nach der Erfindung mit geschlossenem Ventil;
F i g. 2 eine Darstellung einer Ventilsteuerung nach der Erfindung gemäß F i g. 1 bei geöffnetem Ventil.
Der in F i g. 1 dargestellte Ventiltrieb weist einen von einer Nockenwelle 18 betätigten Schwinghebel 14 auf,
der ein Gaswechselventil 8 öffnet und schließt Der Schwinghebel 14 weist auf seiner der Nockenwelle 18
abgekehrten Unterseite eine Nase 16 auf, die auf einer Gegendruckwelle 20 aufliegt Die Nockenwelle 18 und
die Gegendruckwelle 20 drehen sich nach der gleichen Richtung und bilden zusammen eine Zwäiigssieuereinrichtung für den Schwinghebel 14. Die Gegendruckwelle 20 ist vorteilhafterweise mit einer Aussparung 24
versehen, so daß die Nase 16 des Schwinghebels 14 bei gleichsinniger Drehung der Nockenwelle 18 und der
Gegendruckwelle 20 in die Aussparung 24 der Gegendruckwelle 20 einläuft
Das Gaswechselventil 8 ist im Bereich seines Schaftendes mit einem Federteller 12 versehen, an dem
sich eine Ventilfeder 10 abstützt Das dem Ventilteller 12 abgekehrte Ende der Ventilschließfeder 10 stützt sich
nicht auf dem Zylinderkopf 6, sondern auf einem nicht näher bezeichneten Anschlag am freien Ende des
Schwinghebels 14 ab. Der nicht näher bezeichnete Anschlag bzw. der Schwinghebel 14 umgreift den Schaft
des Gaswechselventils 8 lose, so daß das Gaswechselventil eine Relativbewegung gegenüber dem Schwinghebel 14 ausführen kann. Wenn der Schwinghebel 14 am
Grundkreis des von der Nockenwelle 18 getragenen Nockens aiuiegt drückt die zwischen dem nicht näher
bezeichneten Anschlag und dem Federteller 12 eingespannte Ventilschließfeder 10 das Gaswechselventil 8
gegen seinen Ventilsitz 4, wie dies in F i g. I gezeigt ist.
Die Ventilfeder 10 ist zusammen mit dem freien Ende
des Ventilschaftes in einer mit dem Schwinghebel 14 fest verbundenen Kappe 22 so angeordnet, daß ein
bestimmtes Spiel zwischen dein freien Ende des Ventilschaftes und dem Boden der Kappe 22 bei
geschlossenem Ventil 8 verbleibt
Zum öffnen des Ventils 8 gemäß Fig.2 ist im
wesentlichen kein zusätzlicher Kraftaufwand mehr erforderlich, da die Ventilfeder 10 sich beim öffnen des
Ventils 8 entspannt und daher das öffnen des Ventils unterstützt Bei der das Ventil öffnenden Bewegung des
Schwinghebels 14 gelangt das freie Ende des Ventilschaftes mit dem Boden der Kappe 22 in Eingriff.
Das Spiel zwischen dem Boden der Kappe 22 und dem Ventil 8 sowie die damit verbundene, begrenzte
relative Beweglichkeit des Ventils gegen die Kappe und damit gegen den zwangsgesteuerten Schwinghebel 14
lösen das Ventil beim Aufsitzen auf den Ventilsitz von der Zwangssteuer-Einrichtung, um einerseits eine
herkömm'iche Federvorspannung des Ventils gegen den Ventilcitz zu erzielen und andererseits eine
Zerstörung des Ventilsitzes öder des V-'-niils durch eine
die Einflüsse der Wärmedehnung nicht berücksichtigende Zwangssteuer-Einrichtung zu vermeiden.
Aufgrund der vorteilhaften Anordnung fällt der bekannten Nockenwelle 18 nur noch eine Führungsaufgabe ohne wesentliche Kraftübertragung zu, so daß die
Nockenweile aus einem völlig anderem Material, beispielsweise aus einem Kunststoff, hergestellt werden
kann. Dadurch ergeben sich wesentlich Vorteile bei der Herstellung und aufgrund des Kostenvorteiles bei der
Verwendung eines nicht so teueren Werkstoffes. Auch die Gegendruckwelle hat nur die geringe Schließkraft
für das Ventil aufzubringen, so daß auch diese Welle nicht aus einem besonders hoch vergüteten Werkstoff
hergestellt werden muß.
Aufgrund von durchgeführten Versuchen wurden Meßwerte ermittelt, die nach vorsichtiger Berechnung
den Schluß zulassen, daß der vorstehend beschriebene Ventiltrieb das Drehmoment eines Motors um etwa
20% erhöht Darüber hinaus kann gleichzeitig der K; aftstoffverbrauch um etwa den gleichen Prozentsatz
bei einem vergleichbaren Einsatz des Motors verringert werden.
Claims (4)
1. Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen mit einer oben liegenden Nockenwelle, mindestens einem von
der Nockenwelle betätigten Schwinghebel und einem vom Schwinghebel betätigten, einen Ventilteller
aufweisenden Hubventil, das in Schließrichtung durch eine den Ventilschaft umgebende Ventilfeder
vorgespannt ist, deren dem Ventilteller abgekehrtes Ende an einem mit dem Ventilschaft verbundenen
Federteller abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Ventilteller zugekehrte Ende der Ventilfeder (10) auf dem Schwinghebel (14)
abgestützt ist und daß der Schwinghebel (14) den Schaft des Ventiles (8) lose umgreift und auf seiner
der Nockenwelle (18) abgekehrten Seite eine Nase (16) aufweist, die mit einer Gegendruckwelle (20)
zusammenarbeitet und zusammen mit der Gegendruckwelle
(20) und der Nockenwelle (18) eine Zwangssteuereinrichtung für den Schwinghebel (14)
bildet, una daß das freie Ende des Ventilschaftes zusammen mit der Ventilfeder (10) in eine mit dem
Schwinghebel fest verbundene Kappe (22) eintaucht, deren Boden bei geschlossenem Ventil einen
geringen Spielabstand vom freien Ende des Ventilschaftes aufweist und während der das Ventil
öffnenden Bewegung des Schwinghebels mit dem freien Ende des Vcntilschaftes in Eingriff gelangt
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiel zwischen dem Boden der Kappe (22) und dem freien Ende des Ventilschaftes
bei geschlosf «--nem Ventil in der Größenordnung von
2 mm liegt
3. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwelle
(20) mit Aussparunger: CH) versehen ist, in welche
die Nase (16) des Schwinghebels (14) einrastbar ist.
4. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Nockenwelle (18)
und die Gegendruckwelle (20) gleichsinnig umlaufend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952052 DE2952052C2 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952052 DE2952052C2 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952052A1 DE2952052A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2952052C2 true DE2952052C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6089457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952052 Expired DE2952052C2 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952052C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8530846D0 (en) * | 1985-12-14 | 1986-01-22 | Stidworthy F M | Delayed tension valves |
DE102005034177B3 (de) * | 2005-07-21 | 2006-12-14 | Monika Sedlbauer | Zwangsgesteuerte Ventilantriebsvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013116B (de) * | 1956-06-19 | 1957-08-01 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Einstellen des Ventilspieles bei Brennkraftmaschinen |
US4036185A (en) * | 1976-04-09 | 1977-07-19 | Key Edward H | Energy-efficient valve gear |
-
1979
- 1979-12-22 DE DE19792952052 patent/DE2952052C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2952052A1 (de) | 1981-07-02 |
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