DE112016006261T5 - Magnetisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents

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Eiji Nakashio
Masaru Terakawa
Yoichi Kanemaki
Tomoe Sato
Katsunori Maeshima
Nobuyuki Sasaki
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Abstract

Dieses magnetische Aufzeichnungsmedium ist mit einem langen Substratkörper und mit einer magnetischen Schicht versehen, die ein Pulver aus magnetischen kubischen Ferritpartikeln enthält. Die Summe eines Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und eines Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung beträgt 1,2 oder mehr und eine Differenz zwischen dem Rechteckigkeitsverhältnis in der Längsrichtung und dem Rechteckigkeitsverhältnis in der vertikalen Richtung beträgt 0,15 oder mehr.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Technologie bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium.
  • Stand der Technik
  • Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer Konfiguration mit einer nichtmagnetischen Schicht und einer magnetischen Schicht, die auf ein langes Substrat laminiert sind, ist bekannt. Als magnetisches Pulver, das in der magnetischen Schicht enthalten ist, werden weithin nadelförmige magnetische Pulver wie etwa ferromagnetisches Eisenoxid, Co-modifiziertes ferromagnetisches Eisenoxid, CrO2 und ferromagnetische Legierungen verwendet. Die nadelförmigen magnetischen Pulver werden während der Bildung der magnetischen Schicht in ihrer Längsrichtung magnetisiert.
  • In einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, das ein nadelförmiges magnetisches Pulver verwendet, ist zum Erzielen einer hohen Aufzeichnungsdichte eine Ultrakurzwellenlängen-Aufzeichnung (Umwandlung einer Aufzeichnungswellenlänge in eine ultrakurze Wellenlänge) notwendig. Wenn jedoch die Längsachse des nadelförmigen magnetischen Pulvers verkürzt wird, um eine Ultrakurzwellenlängen-Aufzeichnung zu erreichen, wird die Koerzitivkraft des nadelförmigen magnetischen Pulvers verringert. Dies liegt daran, dass das Auftreten der Koerzitivkraft des nadelförmigen magnetischen Pulvers auf seine Form, d. h. einer Nadelform, zurückzuführen ist. Wenn eine Kurzwellenlängen-Aufzeichnung durchgeführt wird, ist es zudem möglich, dass die Selbstentmagnetisierung zunimmt und keine ausreichende Ausgabe erzielt werden kann.
  • Daher wird in neueren magnetischen Aufzeichnungsmedien, die LTO6 (LTO: Abkürzung für Linear Tape Open) entsprechen, ein Magnetpulver aus hexagonalem Bariumferrit anstelle eines nadelförmigen Magnetpulvers verwendet. Eine Planung zum Übergang der Aufzeichnung mit hoher Dichte von einem longitudinalen Aufzeichnungssystem eines nadelförmigen magnetischen Pulvers in Zukunft auf ein vertikales Aufzeichnungssystem eines magnetischen Bariumferritpulvers wurde erstellt (siehe z. B. Nicht-Patentdokument 1). Als magnetische Pulver zum Erreichen einer Aufzeichnung mit hoher Dichte sind neben dem oben erwähnten Bariumferrit-Magnetpulver ferrimagnetische Pulver vom Spinelltyp, die Co, Ni und andere zweiwertige Metalle enthalten, beschrieben worden (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3862088
  • Nicht-Patentdokument
  • Nicht-Patentdokument 1: IEEE Trans. Magn. Bd. 47, Nr. 1, S137 (2011)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Aufgabe der vorliegenden Technologie besteht darin, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem hohen SNR (Signal-zu-Rausch-Verhältnis) bereitzustellen.
  • Lösungen für Probleme
  • Um das obige Problem zu lösen, stellt die vorliegende Technologie ein magnetisches Aufzeichnungsmedium bereit, das umfasst: einen langen Substratkörper; und eine magnetische Schicht, die ein Pulver aus magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur enthält, wobei eine Summe eines Rechteckigkeitsverhältnisses in einer Längsrichtung und eines Rechteckigkeitsverhältnisses in einer vertikalen Richtung 1,2 oder mehr beträgt, und eine Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr beträgt.
  • Effekte der Erfindung
  • Wie oben erläutert, kann gemäß der vorliegenden Technologie ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem hohen SNR bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration des magnetischen Aufzeichnungsmediums einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie zeigt.
    • 2 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Dispersionszeit und dem Rechteckigkeitsverhältnis zeigt.
    • 3A ist ein Graph, der die Magnetisierungskurven in der Längsrichtung der Magnetbänder von Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 5 zeigt.
    • 3B ist ein Graph, der die Magnetisierungskurven in der vertikalen Richtung der Magnetbänder des Beispiels 1, Vergleichsbeispiels 1 und Vergleichsbeispiels 5 zeigt.
    • 4A ist ein Graph, der das Gleichstrom-Löschrauschen der Magnetbänder von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 zeigt.
    • 4B ist ein Graph, der die Frequenzwellenzahleigenschaften der Magnetbänder von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 zeigt.
  • Art der Ausführung der Erfindung
  • Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird in der folgenden Reihenfolge erläutert.
    1. 1 Konfiguration des magnetischen Aufzeichnungsmediums
    2. 2 Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums
    3. 3 Effekt
  • <Erste beispielhafte Ausführungsform>
  • [Konfiguration eines magnetischen Aufzeichnungsmediums]
  • Das magnetische Aufzeichnungsmedium einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist ein sogenanntes vertikales magnetisches Aufzeichnungsmedium und wie in 1 gezeigt umfasst das magnetische Aufzeichnungsmedium einen langen Substratkörper 11, eine Grundierungsschicht 12, die auf einer Hauptoberfläche des Substratkörpers 11 angeordnet ist, und eine magnetische Schicht 13, die auf der Grundierungsschicht 12 angeordnet ist. Falls notwendig kann das magnetische Aufzeichnungsmedium ferner eine Schutzschicht, eine Schmiermittelschicht und dergleichen auf der magnetischen Schicht 13 umfassen. Das magnetische Aufzeichnungsmedium kann ferner eine Rückseitenbeschichtungsschicht umfassen, die auf einer anderen Hauptoberfläche des Substratkörpers 11 angeordnet ist.
  • Die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung beträgt 1,2 oder mehr und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung beträgt 0,15 oder mehr. Vorzugsweise beträgt die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,28 oder mehr und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,26 oder mehr. Jedoch bedeutet „die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung“ eine Differenz, die durch Subtrahieren des „Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung“ von dem „Rechteckigkeitsverhältnis in der Längsrichtung“ erhalten wird. Wenn die Summe der Rechteckigkeitsverhältnisse niedriger als 1,2 ist, steigt das Rauschen tendenziell und die Ausgabe nimmt tendenziell ab. Daher verschlechtert sich das SNR tendenziell. Wenn die Differenz der Rechteckigkeitsverhältnisse niedriger als 0,15 ist, steigt das Rauschen tendenziell an und die Ausgabe nimmt tendenziell ab, wie in dem Fall, in dem die Summe der Rechteckigkeitsverhältnisse niedriger als 1,2 ist. Das heißt, das SNR verschlechtert sich tendenziell. Der obere Grenzwert der Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung beträgt beispielsweise 1,36 oder weniger. Der obere Grenzwert der Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung beträgt beispielsweise 0,29 oder weniger.
  • (Substratkörper)
  • Der Substratkörper 11 ist ein flexibler langer Film. Als Beispiele können für das Material für den Substratkörper 11 sind Polyester wie Polyethylenterephthalat, Polyolefine wie Polyethylen und Polypropylen, Cellulosederivate wie Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat und Cellulosebutyrat, Harze auf Vinylbasis wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, Kunststoffe wie Polycarbonat, Polyimid und Polyamidimid, Leichtmetalle wie Aluminiumlegierungen und Titanlegierungen, Keramiken wie Aluminiumoxidglas und dergleichen verwendet werden. Um die mechanische Festigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums zu erhöhen, kann ein dünner Film, der ein Oxid von Al oder Cu und dergleichen enthält, auf mindestens einer Hauptoberfläche des Substratkörpers 11 angeordnet sein.
  • (Magnetische Schicht)
  • Die magnetische Schicht 13 ist eine vertikale Aufzeichnungsschicht, die zur Kurzwellenlängen-Aufzeichnung oder Ultrakurzwellenlängen-Aufzeichnung in der Lage ist. Die magnetische Schicht 13 enthält ein magnetisches Pulver und ein Bindemittel. Falls erforderlich kann die magnetische Schicht 13 ferner mindestens eine Art von Additiven aus elektrisch leitenden Partikeln, einem Schmiermittel, einem Poliermittel, einen Härtungsmittel, einem Korrosionsschutz und dergleichen enthalten.
  • Das magnetische Pulver ist ein Pulver aus magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur (nachstehend als „magnetisches Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur“ bezeichnet). Durch Verwendung eines magnetischen Ferritpulvers mit einer kubischen Kristallstruktur als magnetisches Pulver kann eine höhere Koerzitivkraft Hc als in dem Fall, in dem ein magnetisches Pulver aus Bariumferrit mit hexagonaler Kristallstruktur oder dergleichen als magnetisches Pulver verwendet wird, erzielt werden. Das magnetische Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur ist in der Längsrichtung des Substratkörpers 11 orientiert. Da es in der Längsrichtung orientiert ist, kann die Summe der Rechteckigkeitsverhältnisse 1,2 oder mehr betragen und die Differenz der Rechteckigkeitsverhältnisse kann 0,15 oder mehr betragen.
  • Die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur sind ferrimagnetische Spinell-Partikel. Die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur sind Partikel aus einem Eisenoxid, das ein Ferrit mit kubischer Kristallstruktur als Hauptphase enthält. Der Ferrit mit kubischer Kristallstruktur enthält vorzugsweise eine oder mehrere Sorten, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Co, Ni, Mn, Al, Cu und Zn. Bevorzugter enthält der Ferrit mit kubischer Kristallstruktur mindestens Co und enthält ferner eine oder mehrere Sorten, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Ni, Mn, Al, Cu und Zn neben Co. Insbesondere weist der Ferrit mit kubischer Kristallstruktur eine durchschnittliche Zusammensetzung auf, die durch die allgemeine Formel MFe2O4 dargestellt wird. M ist jedoch vorzugsweise eine oder mehrere Sorten von Metall(en), die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Co, Ni, Mn, Al, Cu und Zn. M ist bevorzugter eine Kombination von Co und einer oder mehrerer Sorten von Metall(en), die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Ni, Mn, Al, Cu und Zn.
  • Die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur haben jeweils eine kubische Form oder eine ungefähr kubische Form. Die „magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur haben jeweils eine ungefähr kubische Form“ bezieht sich hierin darauf, dass die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur rechteckige Formen mit einem durchschnittlichen Plattenformverhältnis (durchschnittlichen Seitenverhältnis (durchschnittlicher Plattendurchmesser LAM/durchschnittliche Plattendicke LBM)) von 0,75 oder mehr und 1,25 oder weniger aufweisen. Da die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur kleine Gittergrößen aufweisen, sind sie im Hinblick auf die Bildung von Ultramikropartikeln in der Zukunft vorteilhaft.
  • Der durchschnittliche Plattendurchmesser (die durchschnittliche Partikelgröße) der magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur beträgt vorzugsweise 14 nm oder weniger und bevorzugter 10 nm oder mehr und 14 nm oder weniger. Wenn der durchschnittliche Plattendurchmesser 14 nm oder weniger beträgt, kann die freiliegende Oberfläche der Partikel auf der Oberfläche des Mediums verringert werden und somit kann das SNR weiter verbessert werden. Wenn andererseits der durchschnittliche Plattendurchmesser 10 nm oder mehr beträgt, wird das magnetische Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur leicht hergestellt.
  • Der durchschnittliche Plattendurchmesser magnetischer Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur wird wie folgt erhalten. Als Erstes wird die Oberfläche der magnetischen Schicht 13 durch ein Rasterkraftmikroskop (AFM) beobachtet und eine Länge LA einer Seite einer quadratisch geformten Oberfläche von mehreren hundert magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur, die in dem AFM-Bild enthalten sind, wird als Plattendurchmesser erhalten. Als Zweites werden die Plattendurchmesser der mehreren hundert magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur einfach gemittelt (arithmetisch gemittelt), um einen durchschnittlichen Plattendurchmesser LAM zu erhalten.
  • Das durchschnittliche Plattenformverhältnis (durchschnittliche Seitenverhältnis (durchschnittlicher Plattendurchmesser LAM/durchschnittliche Plattendicke LBM)) der magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur beträgt vorzugsweise 0,75 oder mehr und 1,25 oder weniger. Wenn das durchschnittliche Plattenformverhältnis innerhalb dieses numerischen Bereichs liegt, haben die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur jeweils eine kubische Form oder eine annähernd kubische Form und somit kann die Aggregation des magnetischen Pulvers unterdrückt werden.
  • Hier wird das durchschnittliche Plattenformverhältnis der magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur wie folgt erhalten. Als Erstes wird der durchschnittliche Plattendurchmesser LAM der magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur wie oben erhalten. Als Zweites wird eine Querschnittsfläche der magnetischen Schicht 13 durch ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM) beobachtet und die Breite LB der Seitenfläche der mehreren hundert magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur, die in diesem TEM-Bild enthalten sind, d. h. die Länge LB der Seite der quadratischen Oberfläche, die die Seitenoberfläche bildet, wird als Plattendicke erhalten. Dann werden die Plattendicken LB der mehreren hundert magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur einfach gemittelt (arithmetisch gemittelt), um eine durchschnittliche Plattendicke LBM zu erhalten. Dann wird unter Verwendung des durchschnittlichen Plattendurchmessers LAM und der durchschnittlichen Plattendicke LBM, die wie oben erhalten worden sind, ein durchschnittliches Plattenformverhältnis (durchschnittlicher Plattendurchmesser LAM/durchschnittliche Plattendicke LBM) erhalten.
  • Als Bindemittel ist ein Harz mit einer Struktur bevorzugt, die durch Hinzufügen einer Vernetzungsreaktion zu einem Harz auf Polyurethanbasis, einem Harz auf Vinylchloridbasis oder dergleichen erhalten wird. Das Bindemittel ist jedoch nicht darauf beschränkt und andere Harze können entsprechend den physikalischen Eigenschaften und dergleichen, die für das magnetische Aufzeichnungsmedium erforderlich sind, in geeigneter Weise einbezogen werden. Im Allgemeinen ist das einzubeziehende Harz nicht speziell eingeschränkt, solange es ein Harz ist, das im Allgemeinen in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium vom Anwendungstyp verwendet wird.
  • Beispiele umfassen Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymere, Vinylchlorid-Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester-Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester-Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymere, Vinylchlorid-Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester-Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester-Vinylidenchlorid-Copolymere, Methacrylsäureester-Vinylidenchlorid-Copolymere, Methacrylsäureester-Vinylchlorid-Copolymere, Methacrylsäureester-Ethylen-Copolymere, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymere, Acrylnitril - Butadien-Copolymere, Polyamidharze, Polyvinylbutyrale, Cellulosederivate (Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Nitrocellulose), Styrol-Butadien-Copolymere, Polyesterharze, Aminoharze, synthetische Kautschuke und dergleichen.
  • Darüber hinaus umfassen Beispiele des Duroplasts oder Reaktionsharzes Phenolharze, Epoxidharze, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze, Silikonharze, Polyaminharze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze und dergleichen.
  • Ferner können polare funktionelle Gruppen wie - SO3M, -OSO3M, -COOM, P=O(OM)2 und dergleichen in die oben erwähnten jeweiligen Bindemittel zum Zweck der Verbesserung der Dispergierbarkeit des magnetischen Pulvers eingebracht werden. Hier ist M in der Formel ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall wie Lithium, Kalium oder Natrium.
  • Darüber hinaus umfassen die polaren funktionellen Gruppen polare funktionelle Gruppen vom Seitenkettentyp mit einer Endgruppe wie -NR1R2 oder -NR1R2R3+X- und polare funktionelle Gruppen vom Hauptkettentyp mit >NR1R2+X-. In den Formeln sind R1, R2, R3 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoffgruppe und X-ist ein Halogenelemention von Fluor, Chlor, Brom, Iod oder dergleichen oder ein anorganisches oder organisches Ion. Ferner umfassen die polaren funktionellen Gruppen auch -OH, -SH, -CN, eine Epoxidgruppe und dergleichen.
  • Die magnetische Schicht 13 kann ferner als nichtmagnetische Verstärkungspartikel Aluminiumoxid (α-, β- oder γ-Aluminiumoxid), Chromoxid, Siliciumoxid, Diamant, Granat, Schmirgel, Bornitrid, Titancarbid, Siliciumcarbid, Titancarbid, Titanoxid (Titanoxid vom Rutiltyp oder Anatastyp) und dergleichen enthalten.
  • (Grundierungsschicht)
  • Die Grundierungsschicht 12 ist eine nichtmagnetische Schicht, die ein nichtmagnetisches Pulver und ein Bindemittel als Hauptkomponenten enthält. Falls notwendig kann die Grundierungsschicht 12 ferner mindestens eine Art von Additiven aus elektrisch leitenden Partikeln, einem Schmiermittel, einem Härtungsmittel und einem Korrosionsschutz und dergleichen enthalten.
  • Das nichtmagnetische Pulver kann entweder eine anorganische Substanz oder eine organische Substanz sein. Ferner kann das nichtmagnetische Pulver Ruß oder dergleichen sein. Beispiele für die anorganische Substanz umfassen Metalle, Metalloxide, Metallcarbonate, Metallsulfate, Metallnitride, Metallcarbide, Metallsulfide und dergleichen. Beispiele für das nichtmagnetische Pulver umfassen verschiedene Formen wie etwa eine Nadelform, eine sphärische Form, eine kubische Form und eine Plattenform, sind aber nicht darauf beschränkt. Das Bindemittel ist ähnlich denjenigen für die oben erwähnte magnetische Schicht 13.
  • [Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums]
  • Anschließend wird ein Beispiel des Verfahrens zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums mit der oben erwähnten Konfiguration erläutert. Als Erstes werden ein nichtmagnetisches Pulver und ein Bindemittel und dergleichen geknetet und in einem Lösungsmittel dispergiert, um eine Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht herzustellen. Als Zweites werden ein magnetisches Pulver und ein Bindemittel und dergleichen geknetet und in einem Lösungsmittel dispergiert, um eine Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht herzustellen. An diesem Punkt werden die Dispersionszeit und dergleichen so eingestellt, dass das magnetische Pulver ausreichend dispergiert wird. Wenn die Dispersion unzureichend ist, ist es möglich, dass die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,2 oder mehr wird und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 0,15 oder mehr wird, selbst wenn das magnetische Pulver in dem nachfolgenden Schritt einer elektrischen Feldausrichtung unterzogen wird. Für die Herstellung der Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht und der Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht können beispielsweise die folgenden Lösungsmittel, Dispersionsvorrichtungen und Knetvorrichtungen verwendet werden.
  • Beispiele für die Lösungsmittel, die für die Herstellung der oben erwähnten Beschichtungen verwendet werden, umfassen Lösungsmittel auf Ketonbasis wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Lösungsmittel auf Alkoholbasis wie Methanol, Ethanol und Propanol; Lösungsmittel auf Esterbasis wie Methylacetat, Ethylacetat, Butylacetat, Propylacetat, Ethyllactat und Ethylenglycolacetat; Lösungsmittel auf Etherbasis, wie Diethylenglykoldimethylether, 2-Ethoxyethanol, Tetrahydrofuran und Dioxan; Lösungsmittel auf Basis von aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol und Xylol; Lösungsmittel auf Basis von Halogenkohlenwasserstoffen wie Methylenchlorid, Ethylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform und Chlorbenzol; und dergleichen. Diese können einzeln oder geeignet gemischt verwendet werden.
  • Als die Knetvorrichtung, die für die Herstellung der oben erwähnten Beschichtungen verwendet wird, können beispielsweise Knetvorrichtungen wie etwa ein kontinuierlicher biaxialer Kneter, ein kontinuierlicher biaxialer Kneter, der in mehreren Stufen verdünnen kann, ein Kneter, ein Druckkneter und ein Walzenkneter vorgesehen sein verwendet werden, aber die Knetvorrichtung ist nicht speziell auf diese Vorrichtungen beschränkt. Als Dispersionsvorrichtung, die für die Herstellung der oben erwähnten Beschichtung verwendet wird, können beispielsweise Dispersionsvorrichtungen wie etwa eine Walzenmühle, eine Kugelmühle, eine horizontale Sandmühle, eine longitudinale Sandmühle, eine Stachelmühle, eine Stiftmühle, eine Turmmühle, eine Perlmühle (beispielsweise „DCP Mill“ von Eirich und dergleichen), ein Homogenisator und ein Ultraschalldispergierer verwendet werden, aber die Dispersionsvorrichtung ist nicht speziell auf diese Vorrichtungen beschränkt.
  • Dann wird die Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht auf die Hauptoberfläche einer Oberfläche des Substratkörpers 11 aufgebracht und getrocknet, um eine Grundierungsschicht 12 zu bilden. Dann wird die Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht auf diese Grundierungsschicht 12 aufgebracht und getrocknet, um eine magnetische Schicht 13 auf der Grundierungsschicht 12 zu bilden. Es ist zu beachten, dass während des Trocknens das in dem magnetischen Pulver enthaltene magnetische Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur einer elektrischen Feldausrichtung in der Längsrichtung des Substratkörpers 11 unterzogen wird, beispielsweise unter Verwendung einer Magnetspule. Dann können erforderlichenfalls eine Schutzschicht und eine Schmiermittelschicht auf der magnetischen Schicht 13 ausgebildet werden und eine Rückseitenbeschichtung kann auf der anderen Hauptoberfläche des Substratkörpers 11 ausgebildet werden.
  • Dann wird der Substratkörper 11, auf dem die Grundierungsschicht 12 und die magnetische Schicht 13 ausgebildet worden sind, erneut um einen Kern mit großem Durchmesser gewickelt und eine Härtungsbehandlung wird durchgeführt. Dann wird der Substratkörper 11, auf dem die Grundierungsschicht 12 und die magnetische Schicht 13 ausgebildet worden sind, einer Kalanderverarbeitung unterzogen und auf eine vorbestimmte Breite geschnitten. Auf diese Weise kann ein auf eine vorbestimmte Breite geschnittener Fladen erhalten werden.
  • [Effekte]
  • In dem magnetischen Aufzeichnungsmedium einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie enthält die magnetische Schicht 13 ein magnetisches Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur, wobei die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,2 oder mehr beträgt und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr beträgt. Auf diese Weise kann ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem hohen SNR erhalten werden, das zur Kurzwellenlängen-Aufzeichnung in der Lage ist.
  • In dem Verfahren zum Herstellen des magnetischen Aufzeichnungsmediums einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein magnetisches Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur als ein magnetisches Pulver verwendet und das magnetische Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur wird in dem Schritt zum Auftragen und Trocknen der Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht einer elektrischen Feldausrichtung in der Längsorientierung des Substratkörpers 11 unterzogen. Auf diese Weise kann die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,2 oder mehr betragen und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr betragen.
  • Beispiele
  • Die Technik der vorliegenden Technologie wird speziell durch Beispiele und Referenzbeispiele erklärt, aber die vorliegende Technologie ist nicht nur auf diese Beispiele und Referenzbeispiele beschränkt.
  • Diese Beispiele und Referenzbeispiele werden in der folgenden Reihenfolge erläutert.
    • i Beziehung zwischen Dispersionszeit und Rechteckigkeitsverhältnis der Beschichtung zum Bilden der magnetischen Schicht
    • ii Beziehung zwischen Summe und Differenz der Rechteckigkeitsverhältnisse in Längsrichtung und vertikaler Richtung und dem SNR
  • < i Beziehung zwischen Dispersionszeit und Rechteckigkeitsverhältnis der Beschichtung zum Bilden der magnetischen Schicht>
  • [Referenzbeispiele 1-1 bis 1-9]
  • Als Erstes wurde eine erste Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einem Extruder geknetet. Als Zweites wurden die erste Zusammensetzung und eine zweite Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einen mit einem Dispergierer ausgestatteten Rührkessel gegeben und das Vormischen wurde durchgeführt. Anschließend wurde das Sandmühlenmischen weiter durchgeführt und eine Filterbehandlung wurde durchgeführt, um eine Gemisch zu ergeben. Dann wurde das oben erwähnte Gemisch einer Dispersionsbehandlung (nur einer Vordispersionsbehandlung) mit einem Perlmühlendispergierer (ersten Dispergierer) eines Zirkulationsbetriebssystems unter Verwendung von Zirkoniumdioxidperlen mit einem Durchmesser von 0,3 mmφ Durchmesser unterzogen. Es ist zu beachten, dass die Zeit für die Dispersionsbehandlung durch den ersten Dispergierer innerhalb eines Bereichs von 1 bis 9 Stunden für jede Probe geändert wurde, wodurch der Dispersionszustand der Beschichtung für jede Probe verändert wurde. Auf die oben erwähnte Weise wurde eine Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht hergestellt.
  • (Erste Zusammensetzung)
  • kristallines magnetisches CoNiMnZn-Ferrit-Pulver: 100 Massenteile
    (Partikelform: ungefähr kubische Form, durchschnittliche
    Partikelgröße (durchschnittlicher Plattendurchmesser): 21 nm, durchschnittliches Seitenverhältnis (durchschnittliches Plattenformverhältnis (durchschnittlicher Plattendurchmesser/durchschnittliche
    Plattendicke)): 1 (= 21 nm/21 nm)
    Harz auf Vinylchloridbasis (Cyclohexanonlösung: 30 Masse-%): 55,6 Massenteile
    (Polymerisationsgrad 300, Mn = 10000, enthält OSO3K = 0,07 mmol/g, sekundäres OH = 0,3 mmol/g als polare Gruppen)
    Aluminiumoxidpulver: 5 Massenteile (α-Al2O3, durchschnittliche Partikelgröße: 0,2 µm)
    Ruß: 2 Massenteile
    (hergestellt von Tokai Carbon Co. Ltd., Handelsname: SEAST TA)
  • (Zweite Zusammensetzung)
  • Harz auf Vinylchloridbasis: 27,8 Massenteile
    (Harzlösung: Harzgehalt: 30 Masse-%, Cyclohexanon: 70 Masse-%)
    n-Butylstearat: 2 Massenteile
    Methylethylketon: 121,3 Masseteile
    Toluol: 121,3 Masseteile
    Cyclohexanon: 60,7 Massenteile
  • Dann wurde eine dritte Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einem Extruder geknetet. Anschließend wurden die dritte Zusammensetzung und eine vierte Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einen Rührkessel, der mit einem Dispergierer ausgestattet ist, gegeben und das Vormischen wurde durchgeführt. Anschließend wurde das Sandmühlenmischen weiter durchgeführt und eine Filterbehandlung wurde durchgeführt, um eine Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht herzustellen.
  • (Dritte Zusammensetzung)
  • Nadelförmiges Eisenoxidpulver: 100 Massenteile
    (α-Fe2O3, durchschnittliche Länge der Längsachse: 0,15 µm)
    Harz auf Vinylchloridbasis: 55,6 Massenteile (Harzlösung: Harzgehalt: 30 Masse-%, Cyclohexanon: 70 Masse-%)
    Ruß: 10 Massenteile (durchschnittliche Partikelgröße: 20 nm)
  • (Vierte Zusammensetzung)
  • Harz auf Polyurethanbasis UR8200 (hergestellt von Toyobo Co., Ltd.): 18,5 Massenteile
    n-Butylstearat: 2 Massenteile
    Methylethylketon: 108,2 Massenteile
    Toluol: 108,2 Massenteile
    Cyclohexanon: 18,5 Massenteile
  • Dann wurden 4 Massenteile eines Polyisocyanats (Handelsname: Coronate L, hergestellt von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.) als ein Härtungsmittel zugegeben und 2 Masseteile Myristinsäure wurden jeweils zu der Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht und der Beschichtung zum Bilden einer wie oben hergestellten Grundierungsschicht zugegeben.
  • Dann werden eine Grundierungsschicht und eine magnetische Schicht unter Verwendung dieser Beschichtungen auf einem Polyethylennaphthalatfilm (PEN-Film), der ein Substratkörper ist, wie folgt ausgebildet. Als Erstes wurde die Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht aufgetragen und auf einem PEN-Film mit einer Dicke von 6,2 µm getrocknet, um eine Grundierungsschicht auf dem PEN-Film zu bilden. Als Zweites wurde die Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht auf die Grundierungsschicht aufgetragen und getrocknet, um eine magnetische Schicht auf der Grundierungsschicht auszubilden. Es ist zu beachten, dass während des Trocknens ein kristallines magnetisches CoNiMnZn-Ferritpulver einer elektrischen Feldausrichtung durch eine Elektromagnetspule in der Längsrichtung des PEN-Films unterzogen wurde. Dann wurde der PEN-Film, auf dem die Grundierungsschicht und die magnetische Schicht ausgebildet worden sind, einer Kalanderbehandlung durch Metallwalzen unterzogen, wodurch die Oberfläche der magnetischen Schicht geglättet wurde.
  • Dann wurde als Rückseitenbeschichtung eine Beschichtung mit der folgenden Zusammensetzung in einer Filmdicke von 0,6 µm auf der der Magnetschicht des PEN-Films gegenüberliegenden Oberfläche aufgetragen und eine Trocknungsbehandlung durchgeführt.
    Ruß (Handelsname: #80, hergestellt von Asahi Carbon Co., Ltd.): 100 Massenteile
    Polyester-Polyurethan: 100 Massenteile
    (Handelsname: N-2304, hergestellt von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.)
    Methylethylketon: 500 Massenteile
    Toluol: 400 Massenteile
    Cyclohexanon: 100 Massenteile
  • Dann wurde der PEN-Film, auf dem die Grundierungsschicht, die magnetische Schicht und die Rückseitenbeschichtungsschicht wie vorstehend ausgebildet worden sind, in eine Breite von einem halben Zoll (12,65 mm) geschnitten, um ein Magnetband zu ergeben.
  • [Referenzbeispiele 1-10 bis 1-17]
  • Als Erstes wurde die erste Zusammensetzung in einem Extruder geknetet. Als Zweites wurden die erste Zusammensetzung und die zweite Zusammensetzung in einen mit einem Dispergierer ausgestatteten Rührkessel gegeben und das Vormischen wurde durchgeführt. Es ist zu beachten, dass als erste und zweite Zusammensetzung solche verwendet wurden, die ähnliche Rezepturen wie diejenigen in Referenzbeispiel 1-1 haben. Anschließend wurde das Sandmühlenmischen weiter durchgeführt und eine Filterbehandlung wurde durchgeführt, um ein Gemisch zu ergeben. Dann wurde das oben erwähnte Gemisch für 9 Stunden einer Vordispersionsbehandlung in einem Perlmühlendispergierer mit einem Zirkulationsbetriebssystem unter Verwendung von Zirkoniumdioxidperlen mit einem Durchmesser von 3 mmφ (einem ersten Dispergierer) unterzogen. Dann wurde das Gemisch, das der oben erwähnten Dispersionsbehandlung unterzogen worden war, ferner einer letzten Dispersionsbehandlung durch einen Perlmühlendispergierer eines Zirkulationsbetriebssystems unter Verwendung von Zirkoniumoxidperlen mit einem Durchmesser von 0,1 mmφ (einem zweiten Dispergierer) unterzogen. Es ist zu beachten, dass die Zeit für die letzte Dispersionsbehandlung durch den zweiten Dispergierer im Bereich von 1 bis 8 Stunden in jeder Probe geändert wurde, so dass der Dispersionszustand der Beschichtung in jeder Probe unterschiedlich war. Die Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht wurde wie vorstehend hergestellt.
  • Magnetbänder wurden auf ähnliche Weise wie in Referenzbeispiel 1-1 erhalten, mit Ausnahme des oben erwähnten Schritts zum Herstellen einer Beschichtung zum Bilden einer Magnetschicht.
  • [Referenzbeispiele 2-1 bis 2-9]
  • Magnetbänder wurden auf ähnliche Weise wie in den Referenzbeispielen 1-1 bis 1-9 erhalten, mit der Ausnahme, dass das kristalline magnetische CoNiMnZn-Ferritpulver in einem nichtausgerichteten Zustand verwendet wurde, ohne in dem Schritt zum Bilden der magnetischen Schicht in der Längsrichtung des PEN-Films der elektrischen Feldausrichtung ausgesetzt zu werden.
  • [Referenzbeispiele 2-10 bis 2-17]
  • Magnetbänder wurden in ähnlicher Weise wie in den Referenzbeispielen 1-10 bis 1-17 erhalten, mit der Ausnahme, dass das kristalline magnetische CoNiMnZn-Ferritpulver in einem nichtausgerichteten Zustand ohne elektrische Feldausrichtung in der Längsrichtung des PEN-Films in dem Schritt zum Bilden der magnetischen Schicht verwendet wurde.
  • [Bewertung]
  • Die wie oben erhaltenen Magnetbänder wurden wie nachstehend erwähnt bewertet.
  • (Rechteckigkeitsverhältnis)
  • Unter Verwendung eines Oszillationsprobeflussmessers (hergestellt von Lakeshore) wurde eine Magnetisierungskurve des Magnetbandes in der Längsrichtung bei einer Umgebungstemperatur von 23 bis 25 °C und einem angelegten elektrischen Feld von 15 kOe gemessen und ein Rechteckigkeitsverhältnis Rs in der Längsrichtung (= Mr (Restmagnetisierung im nichtmagnetischen Feld) / Ms (Magnetisierung bei 15 kOe)) des Magnetbandes wurde erhalten. Zu dieser Zeit wurde der Magnetisierungsbetrag in einem Basisfilm-Einzelkörper gemessen, und dessen Magnetisierungsbetrag wurde von dem Magnetisierungsbetrag des Magnetbandes subtrahiert, um den Hintergrund zu kalibrieren.
  • 2 zeigt die Beziehung zwischen der Dispersionszeit und dem Rechteckigkeitsverhältnis. Die folgenden Aspekte werden aus 2 verständlich. In den Magnetbändern, in denen ein ferrimagnetisches Spinellpulver auf Co-Basis (magnetisches Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur) einer elektrischen Feldausrichtung unterzogen worden war (Referenzbeispiele 1-1 bis 1-17), steigt das Rechteckigkeitsverhältnis in der Längsrichtung des Magnetbandes tendenziell entsprechend den Zunahmen der Dispersionszeiten des ersten Dispergierers und des zweiten Dispergierers. Der Grund dafür ist, dass Partikel einer bestimmten Zahl, die als eine Masse vorliegen, durch Erhöhen der Dispersionszeiten gelockert werden und die leichte Magnetisierungsachse jedes Partikels leicht in die Magnetfeldrichtung gerichtet wird. Bei den Magnetbändern, bei denen das ferrimagnetische Spinellpulver auf Co-Basis nicht ausgerichtet ist (Referenzbeispiele 2-1 bis 2-17), ist andererseits das Rechteckigkeitsverhältnis in Längsrichtung des Magnetbandes tendenziell annähernd konstant, ungeachtet der Zunahme der Dispersionszeiten des ersten Dispergierers und des zweiten Dispergierers.
  • <ii Beziehung zwischen Summe und Differenz der Rechteckigkeitsverhältnisse in Längsrichtung und vertikaler Richtung und dem SNR>
  • [Beispiele 1 bis 5]
  • Als Erstes wurde eine erste Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einem Extruder geknetet. Anschließend wurden die erste Zusammensetzung und eine zweite Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einen Rührkessel gegeben, der mit einem Dispergierer ausgestattet war, und Vormischen wurde durchgeführt. Anschließend wurde das Sandmühlenmischen weiter durchgeführt und eine Filterbehandlung wurde durchgeführt, um ein Gemisch zu ergeben. Als Zweites wurde das oben erwähnte Gemisch einer Vordispersionsbehandlung für 9 Stunden in einem Perlmühlendispergierer mit einem Zirkulationsbetriebssystem unter Verwendung von Zirkoniumoxidperlen mit einem Durchmesser von 3 mmφ (einem ersten Dispergierer) unterzogen. Dann wurde das Gemisch, das der oben erwähnten Dispersionsbehandlung unterzogen worden war, ferner einer letzten Dispersionsbehandlung durch einen Perlmühlendispergierer eines Zirkulationsbetriebssystems unter Verwendung von Zirkoniumoxidperlen mit einem Durchmesser von 0,1 mmφ (einem zweiten Dispergierer) unterzogen. Es ist zu beachten, dass wie in Tabelle 1 gezeigt die Zeit der letzten Dispersionsbehandlung durch den zweiten Dispergierer für jede Probe voreingestellt wurde, um den Dispersionszustand der Beschichtung anzupassen. Auf die oben erwähnte Weise wurde eine Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht hergestellt.
  • (Erste Zusammensetzung) Kristallines magnetisches CoNiMnZn-Ferritpulver: 100 Massenteile
  • (Partikelform: ungefähr kubische Form, durchschnittliche Partikelgröße (durchschnittlicher Plattendurchmesser): 20 bis 30 nm, durchschnittliches Seitenverhältnis (durchschnittliches Plattenformverhältnis (durchschnittlicher Plattendurchmesser/durchschnittliche Plattendicke)): 1,0 bis 1,2)
    Harz auf Vinylchloridbasis (Cyclohexanonlösung: 30 Masse-%): 55,6 Massenteile
    (Polymerisationsgrad 300, Mn = 10000, enthält OSO3K = 0,07 mmol/g, sekundäres OH = 0,3 mmol/g als polare Gruppen)
    Aluminiumoxidpulver: 5 Massenteile (α-Al2O3, durchschnittliche Partikelgröße: 0,2 µm)
    Ruß: 2 Massenteile
    (Handelsname: SEAST TA, hergestellt von Tokai Carbon Co., Ltd.)
  • (Zweite Zusammensetzung)
  • Harz auf Vinylchloridbasis: 27,8 Massenteile
    (Harzlösung: Harzgehalt: 30 Masse-%, Cyclohexanon: 70 Masse-%)
    n-Butylstearat: 2 Massenteile
    Methylethylketon: 121,3 Massenteile
    Toluol: 121,3 Massenteile
    Cyclohexanon: 60,7 Massenteile
  • Dann wurde eine dritte Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einem Extruder geknetet. Anschließend wurden die dritte Zusammensetzung und eine vierte Zusammensetzung mit der folgenden Rezeptur in einen Rührkessel gegeben, der mit einem Dispergierer ausgestattet war, und das Vormischen wurde durchgeführt. Anschließend wurde das Sandmühlenmischen weiter durchgeführt und eine Filterbehandlung wurde durchgeführt, um eine Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht herzustellen.
  • (Dritte Zusammensetzung)
  • Nadelförmiges Eisenoxidpulver: 100 Massenteile (α-Fe2O3, durchschnittliche Länge der Längsachse: 0,15 µm)
    Harz auf Vinylchloridbasis: 55,6 Massenteile (Harzlösung: Harzgehalt: 30 Masse-%, Cyclohexanon: 70 Masse-%)
    Ruß: 10 Massenteile
    (durchschnittliche Partikelgröße: 20 nm)
  • (Vierte Zusammensetzung)
  • Harz auf Polyurethanbasis UR8200 (hergestellt von Toyobo Co., Ltd.): 18,5 Massenteile
    n-Butylstearat: 2 Massenteile
    Methylethylketon: 108,2 Masseteile
    Toluol: 108,2 Masseteile
    Cyclohexanon: 18,5 Massenteile
  • Dann wurden vier Masseteile eines Polyisocyanats (Handelsname: Coronate L, hergestellt von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.) als ein Härtemittel zugegeben und 2 Masseteile Myristinsäure wurden zu jeweils der Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht und der Beschichtung zum Bilden einer wie vorstehend hergestellten Grundierungsschicht zugegeben.
  • Dann werden eine Grundierungsschicht und eine magnetische Schicht unter Verwendung dieser Beschichtungen auf einem PEN-Film, der ein Substratkörper ist, wie folgt ausgebildet. Als Erstes wurde die Beschichtung zum Bilden einer Grundierungsschicht aufgetragen und auf einem PEN-Film mit einer Dicke von 6,2 µm getrocknet, um eine Grundierungsschicht auf dem PEN-Film auszubilden. Als Zweites wurde die Beschichtung zum Bilden einer magnetischen Schicht auf die Grundierungsschicht aufgetragen und getrocknet, um eine magnetische Schicht auf der Grundierungsschicht auszubilden. Es ist zu beachten, dass während des Trocknens ein kristallines magnetisches CoNiMnZn-Ferritpulver einer elektrischen Feldausrichtung durch eine Elektromagnetspule in der Längsrichtung des PEN-Films unterzogen wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Intensität des elektrischen Feldes für jede Probe wie in Tabelle 1 gezeigt voreingestellt. Dann wurde der PEN-Film, auf dem die Grundierungsschicht und die magnetische Schicht ausgebildet worden waren, einer Kalanderbehandlung durch eine Metallwalze unterzogen, wodurch die Oberfläche der magnetischen Schicht geglättet wurde.
  • Dann wurde als Rückseitenbeschichtung eine Beschichtung mit der folgenden Zusammensetzung in einer Filmdicke von 0,6 µm auf der der magnetischen Schicht des PEN-Films gegenüberliegenden Oberfläche aufgetragen und eine Trocknungsbehandlung durchgeführt.
    Ruß (Handelsname: #80, hergestellt von Asahi Carbon Co., Ltd.): 100 Massenteile
    Polyester-Polyurethan: 100 Massenteile
    (Handelsname: N-2304, hergestellt von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd.)
    Methylethylketon: 500 Massenteile
    Toluol: 400 Massenteile
    Cyclohexanon: 100 Massenteile
  • Dann wurde der PEN-Film, auf dem die Grundierungsschicht, die magnetische Schicht und die Rückseitenbeschichtungsschicht wie vorstehend ausgebildet worden waren, auf eine Breite von einem halben Zoll (12,65 mm) geschnitten, um ein Magnetband zu ergeben.
  • [Beispiele 6 bis 9]
  • In dem Schritt des Herstellens der ersten Zusammensetzung wurde ein kristallines magnetisches CoNiMn-Ferritpulver (Partikelform: ungefähr kubische Form, durchschnittliche Partikelgröße (durchschnittlicher Plattendurchmesser): 20 bis 30 nm, durchschnittliches Seitenverhältnis (durchschnittliches Plattenformverhältnis): 1 bis 1,2) anstelle des kristallinen magnetischen CoNiMnZn-Ferritpulvers verwendet. Außerdem wurde die Dispersionszeit für den zweiten Dispergierer für jede Probe wie in Tabelle 1 voreingestellt, um den Dispersionszustand der Beschichtung anzupassen. Darüber hinaus wurde in dem Schritt des Bildens der magnetischen Schicht die Intensität des elektrischen Feldes für jede Probe wie in Tabelle 1 gezeigt voreingestellt. Die anderen Dinge wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, um ein Magnetband zu erhalten.
  • [Vergleichsbeispiele 1 und 2]
  • Das kristalline magnetische CoNiMnZn-Ferritpulver wurde in einem nichtausgerichteten Zustand verwendet, ohne in dem Schritt zum Bilden der magnetischen Schicht der elektrischen Feldausrichtung in Längsrichtung des PEN-Films unterworfen zu werden. Außerdem wurde die Dispersionszeit für den zweiten Dispergierer für jede Probe wie in Tabelle 1 voreingestellt, um den Dispersionszustand der Beschichtung anzupassen. Die anderen Dinge wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, um ein Magnetband zu erhalten.
  • [Vergleichsbeispiele 3 und 4]
  • Das kristalline magnetische CoNiMn-Ferritpulver wurde in einem nichtausgerichteten Zustand verwendet, ohne in dem Schritt zum Bilden der magnetischen Schicht der elektrischen Feldausrichtung in Längsrichtung des PEN-Films unterworfen zu werden. Außerdem wurde die Dispersionszeit für den zweiten Dispergierer für jede Probe wie in Tabelle 1 voreingestellt, um den Dispersionszustand der Beschichtung anzupassen. Die anderen Dinge wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 6 durchgeführt, um ein Magnetband zu erhalten.
  • [Vergleichsbeispiel 5]
  • In dem Schritt zur Herstellung der ersten Zusammensetzung wurde ein magnetisches Pulver auf FeCo-Legierungsbasis mit einer Nadelform anstelle des magnetischen CoNiMnZn-Ferritpulver verwendet. Darüber hinaus wurde in dem Schritt des Bildens der magnetischen Schicht das magnetische Metallpulver auf FeCo-Legierung-Basis einer elektrischen Feldausrichtung bei 10 kOe in der Längsrichtung des PEN-Films unterzogen. Die anderen Dinge wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, um ein Magnetband zu erhalten.
  • [Vergleichsbeispiel 6]
  • In dem Schritt des Herstellens der ersten Zusammensetzung wurde ein magnetisches Bariumferrit-Pulver mit einer hexagonalen Plattenform anstelle des magnetischen CoNiMnZn-Ferrit-Pulvers verwendet. Darüber hinaus wurde das magnetische Bariumferrit-Pulver in dem Schritt des Bildens der magnetischen Schicht in der Dickenrichtung des PEN-Films natürlich und leicht ausgerichtet, ohne ein elektrisches Feld anzulegen. Die anderen Dinge wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, um ein Magnetband zu erhalten.
  • [Bewertung]
  • Die wie oben beschrieben erhaltenen Magnetbänder wurden wie folgt bewertet.
  • (Magnetische Eigenschaft)
  • Unter Verwendung eines Oszillationsprobeflussmessers (hergestellt von Lakeshore) wurden eine Magnetisierungskurve des Magnetbandes in der Längsrichtung und eine Magnetisierungskurve in der vertikalen Richtung zu der Oberfläche des Magnetbandes bei einer Umgebungstemperatur von 23 bis 25 °C und einem angelegten elektrischen Feld von 15 kOe gemessen und Rechteckigkeitsverhältnisse Rs in der Längsrichtung und der vertikalen Richtung (= Mr (die Restmagnetisierung in einem nichtmagnetischen Feld)/Ms (Magnetisierung bei 15 kOe)) und eine Koerzitivkraft Hc in der vertikalen Richtung wurden erhalten. Zu dieser Zeit wurde der Magnetisierungsbetrag in einem Basisfilm-Einzelkörper gemessen und dessen Magnetisierungsbetrag wurde von dem Magnetisierungsbetrag des Magnetbandes subtrahiert, um den Hintergrund zu kalibrieren. Dann wurden aus den erhaltenen Rechteckigkeitsverhältnissen in der Längsrichtung und der vertikalen Richtung „die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung“ und „die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und der Rechteckigkeitsverhältnis in der vertikalen Richtung“ als Bewertungsindizes für das Magnetband erhalten. 3A zeigt die Magnetisierungskurven in der Längsrichtung der Magnetbänder von Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 5. 3B zeigt die Magnetisierungskurven in der vertikalen Richtung der Magnetbänder von Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 5.
  • (SNR)
  • Als Erstes wurde das Magnetband von einem kommerziell erhältlichen LFF, hergestellt von Mountain Engineering, abgelaufen und Aufzeichnung und Wiedergabe wurden unter Verwendung eines Kopfes für ein lineares Bandlaufwerk durchgeführt, um dadurch ein Gleichstrom-Löschrauschen und ein SNR zu erhalten. Es ist zu beachten, dass die Aufzeichnungswellenlänge 280 kFCI (Kiloflussänderungen pro Zoll) betrug. Das Gleichstrom-Löschrauschen wurde mit einem Spektralanalysator gemessen und das Gleichstromlöschen wurde durchgeführt, indem ein elektrisches Feld mit einem im Handel erhältlichen Neodymmagneten an das Band angelegt wurde. Es ist zu beachten, dass das Gleichstrom-Löschrauschen ein Rauschen meint, das in einem Fall auftritt, in dem ein Magnetband, das einer Gleichstromlöschung (Entmagnetisierung) unterzogen wurde, wiedergegeben wird. 4A zeigt das Gleichstrom-Löschrauschen der Magnetbänder des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 1. 4B zeigt die Frequenzwellenzahleigenschaften der Magnetbänder des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 1.
  • Als Zweites wurde das Gleichstrom-Löschrauschen, das durch Integration bis zu einer linearen Aufzeichnungsdichte von 500 kFCI erhalten wurde, nach den folgenden Kriterien bewertet.
    • A: Das Gleichstrom-Löschrauschen beträgt 0,0012 mVrms oder weniger.
    • B: Das Gleichstrom-Löschrauschen beträgt mehr als 0,0012 mVrms und 0,0015 mVrms oder weniger.
    • C: Das Gleichstrom-Löschrauschen beträgt mehr als 0,0015 mVrms.
    Bei der Bewertung des SNR bedeuten die oben erwähnten Symbole „A“, „B“ und „C“ als Bewertungsergebnisse jedoch jeweils, dass „das Rauschen sehr niedrig“, „das Rauschen niedrig“ bzw. „das Rauschen hoch“ ist. Um ein SNR zu erhalten, das zum Einrichten eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Systems mindestens notwendig ist, ist es notwendig, dass das Gleichstrom-Löschrauschen auf mindestens 0,0015 mVrms oder weniger eingestellt ist. Daher wurde 0,0015 mVrms als ein Beurteilungskriterium für ein niedriges Gleichstrom-Löschrauschen angesehen.
  • Dann wurde das erhaltene SNR gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
    • A: Das SNR beträgt 17 dB oder mehr.
    • B: Das SNR beträgt 15 dB oder mehr und weniger als 17 dB.
    • C: Das SNR ist niedriger als 15 dB.

    Bei der Bewertung des SNR bedeuten die oben erwähnten Symbole „A“, „B“ und „C“ als Bewertungsergebnisse jedoch jeweils, dass „das SNR sehr gut“, „das SNR gut“ und „das SNR schlecht“ ist. Da man sagt, dass das SNR, das mindestens zum Einrichten eines Aufnahme-Wiedergabe-Systems erforderlich ist, im Allgemeinen ungefähr 15 dB beträgt, wurden 15 dB als ein Beurteilungskriterium für ein feines SNR angesehen.
  • Tabelle 1 zeigt die Bewertungsergebnisse der Magnetbänder der Beispiele 1 bis 9 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 6. [Tabelle 1]
    Magnetisches Pulver Ausrichtung (Längsrichtung) Dispersions-zeit [h] Längsausrichtungs-Magnetfeld [kOe] Vertikal- Rs Längs-Rs Längs-Rs + Vertikal-Rs Längs-Rs - Vertikal-Rs Vertikal-Hc [kA/m] Bewertung
    Material Partikelform Gleichstrom-Löschrauschen [mVrms] SNR (280kFCI) [dB]
    Beispiel 1 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 8 10 0,49 0,79 1,28 0,3 328 A A
    Beispiel 2 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 7 10 0,51 0,77 1,28 0,26 329 A A
    Beispiel 3 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 6 10 0,52 0,75 1,27 0,23 330 B B
    Beispiel 4 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 8 5 0,52 0,75 1,27 0,23 330 B B
    Beispiel 5 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 7 5 0,53 0,73 1,26 0,2 320 B B
    Beispiel 6 CoNiMn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 8 10 0,5 0,78 1,28 0,28 335 A A
    Beispiel 7 CoNiMn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 7 10 0,52 0,76 1,28 0,24 328 B B
    Beispiel 8 CoNiMn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 6 10 0,54 0,73 1,27 0,19 329 B B
    Beispiel 9 CoNiMn-Ferrit Ungefähre Kubusform Anwesend 8 5 0,54 0,73 1,27 0,19 320 B B
    Vergleichsbeispiel 1 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Abwesend 7 0,58 0,68 1,26 0,1 278 C C
    Vergleichsbeispiel 2 CoNiMnZn-Ferrit Ungefähre Kubusform Abwesend 6 0,58 0,67 1,25 0,09 279 C C
    Vergleichsbeispiel 3 CoNiMn-Ferrit Ungefähre Kubusform Abwesend 7 0,58 0,68 1,26 0,1 278 C C
    Vergleichsbeispiel 4 CoNiMn-Ferrit Ungefähre Kubusform Abwesend 6 0,58 0,67 1,25 0,09 280 C C
    Vergleichsbeispiel 5 Metal auf FeCo-Legierungs-Basis Nadelform Anwesend 7 10 0,14 0,88 1,02 0,74 203 C C
    Vergleichsbeispiel 6 BariumFerrit Hexagonale Plattenform Abwesend 7 0,54 0,38 0,92 -0,16 223 C C
    Rs: Rechteckigkeitsverhältnis
    Hc: Koerzitivkraft
  • Die folgenden Punkte sind aus Tabelle 1 verständlich. Bei den Magnetbändern, bei denen ein ferrimagnetisches Spinell-Pulver auf Co-Basis (ein magnetisches Ferritpulver mit kubischer Kristallstruktur) einer elektrischen Feldausrichtung in der Längsrichtung jedes Magnetbandes unterzogen worden ist (Beispiele 1 bis 9), beträgt die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,2 oder mehr und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr. Andererseits beträgt bei den Magnetbändern, die ein ferrimagnetisches Pulver auf Co-Basis in einem unausgerichteten Zustand (Vergleichsbeispiele 1 bis 4) verwenden, die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 0,15 oder mehr. Ferner beträgt bei dem Magnetband, das ein magnetisches Pulver auf FeCo-Legierungs-Basis verwendet, (Vergleichsbeispiel 5) die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 1,2 oder mehr. Ferner beträgt bei dem Magnetband, das ein magnetisches Bariumferrit-Pulver verwendet, (Vergleichsbeispiel 6) die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 0,15 oder mehr und die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 1,2 oder mehr.
  • Bei den Magnetbändern, bei denen die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,2 oder mehr beträgt und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr beträgt (Beispiele 1 bis 9), ist das Gleichstrom-Löschrauschen gering und ein feines SNR kann erhalten werden. Auf der anderen Seite ist bei den Magnetbändern, in denen die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 0,15 oder mehr ist, (Vergleichsbeispiele 1 bis 4) das Gleichstrom-Löschrauschen hoch und ein feines SNR wird nicht erhalten. Ferner ist auch bei dem Magnetband, bei dem die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,2 oder mehr beträgt, (Vergleichsbeispiel 5) und dem Magnetband, bei dem die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 0,15 oder mehr beträgt und die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung nicht 1,2 oder mehr beträgt, (Vergleichsbeispiel 6) das Gleichstrom-Löschrauschen hoch und ein feines SNR kann nicht erhalten werden.
  • Bei den Magnetbändern, bei denen die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,28 oder mehr beträgt und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,26 oder mehr beträgt, (Beispiele 1, 2 und 6) ist das Gleichstrom-Löschrauschen besonders niedrig und ein sehr feines SNR kann erhalten werden.
  • Die folgenden Punkte sind aus 3A und 3B zu verstehen. Es ist klar, dass durch Anlegen eines elektrischen Feldes in der Längsrichtung des langen Substratkörpers in dem Schritt zum Bilden der magnetischen Schicht die Restmagnetisierung, die die Ausgabe beeinflusst, variiert werden kann. Es ist zu beachten, dass es auch möglich ist, die Restmagnetisierung durch Variation der Intensität des angelegten elektrischen Feldes anzupassen.
  • Die folgenden Punkte werden aus 4A und 4B verständlich. Bei dem Magnetband, bei dem ein Co-basiertes, ferrimagnetisches Spinell-Pulver einer elektrischen Feldausrichtung in der Längsrichtung des Magnetbandes unterzogen wurde, können ein niedrigeres Gleichstrom-Löschrauschen und eine höhere Ausgabe erzielt werden als bei dem Magnetband, bei dem das Co-basierte, ferrimagnetische Spinell-Pulver in einem nicht ausgerichteten Zustand verwendet wird. Daher kann ein feines SNR erhalten werden.
  • Die Ausführungsformen und abgewandelten Beispiele davon und Beispiele der vorliegenden Technologie sind oben spezifisch erläutert worden. Die vorliegende Technologie ist jedoch nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen und abgewandelten Beispiele davon und Beispiele beschränkt, und verschiedene Abwandlungen basierend auf dem technischen Konzept der vorliegenden Technologie sind möglich.
  • Zum Beispiel sind die Konfigurationen, Verfahren, Schritte, Formen, Materialien und numerischen Werte und dergleichen, die beispielhaft für die oben erwähnten Ausführungsformen und modifizierten Beispiele davon und Beispiele angegeben sind, lediglich Beispiele und gegebenenfalls können irgendwelche anderen Konfigurationen, Verfahren, Schritte, Formen, Materialien und numerische Werte und dergleichen verwendet werden.
  • Ferner können die Konfigurationen, Verfahren, Schritte, Formen, Materialien und numerischen Werte und dergleichen der oben erwähnten Ausführungsformen und abgewandelten Beispiele davon und Beispiele miteinander kombiniert werden, solange sie nicht vom Kern der vorliegenden Technologie abweichen.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Technologie auch die folgenden Konfigurationen annehmen.
    1. (1) Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das umfasst:
      • einen langen Substratkörper; und
      • eine magnetische Schicht, die ein Pulver aus magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur enthält,
      • wobei eine Summe eines Rechteckigkeitsverhältnisses in einer Längsrichtung und eines Rechteckigkeitsverhältnisses in einer vertikalen Richtung 1,2 oder mehr beträgt und eine Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr beträgt.
    2. (2) Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach (1), wobei die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur Co enthalten.
    3. (3) Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach (2), wobei die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur ferner eine oder mehrere Sorten enthalten, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Ni, Mn, Al, Cu und Zn.
    4. (4) Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach einem von (1) bis (3), wobei die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,28 oder mehr beträgt und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,26 oder mehr beträgt.
    5. (5) Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach einem der Punkte (1) bis (4), wobei das Pulver aus magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur in Längsrichtung ausgerichtet ist.
    6. (6) Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach einem der Punkte (1) bis (5), wobei die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur jeweils eine kubische Form oder eine annähernd kubische Form aufweisen.
    7. (7) Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach einem von (1) bis (6), wobei die magnetische Schicht eine vertikale Aufzeichnungsschicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Substratkörper
    12
    Grundierungsschicht
    13
    Magnetische Schicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3862088 [0005]

Claims (7)

  1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, das umfasst: einen langen Substratkörper; und eine magnetische Schicht, die ein Pulver aus magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur enthält, wobei eine Summe eines Rechteckigkeitsverhältnisses in einer Längsrichtung und eines Rechteckigkeitsverhältnisses in einer vertikalen Richtung 1,2 oder mehr beträgt und eine Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,15 oder mehr beträgt.
  2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur Co enthalten.
  3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, wobei die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur ferner eine oder mehrere Sorten enthalten, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Ni, Mn, Al, Cu und Zn.
  4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Summe des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 1,28 oder mehr beträgt und die Differenz des Rechteckigkeitsverhältnisses in der Längsrichtung und des Rechteckigkeitsverhältnisses in der vertikalen Richtung 0,26 oder mehr beträgt.
  5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei das Pulver aus magnetischen Ferritpartikeln mit kubischer Kristallstruktur in der Längsrichtung ausgerichtet ist.
  6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Ferritpartikel mit kubischer Kristallstruktur jeweils eine kubische Form oder eine annähernd kubische Form aufweisen.
  7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die magnetische Schicht eine vertikale Aufzeichnungsschicht ist.
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