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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kegelrollenlager.
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[Stand der Technik]
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Ein Kegelrollenlager hat, verglichen mit anderen Wälzlagern mit derselben Größe, eine höhere Tragkraft und hat eine hohe Steifigkeit.
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19 ist eine Längsschnittansicht, die ein Kegelrollenlager 100 des Standes der Technik darstellt. Das Kegelrollenlager 100 beinhaltet einen Innenring 101, einen Außenring 102, eine Vielzahl Kegelrollen 103, die zwischen dem Innenring 101 und dem Außenring 102 vorgesehen sind, und einen ringförmigen Käfig 104, welcher die Kegelrollen 103 in einem Abstand in der Umfangsrichtung hält (siehe, z.B., Patentdokument 1).
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Der Käfig 104 beinhaltet einen ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 105 auf einer axialen Seite, einen ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 106 auf der anderen axialen Seite und eine Vielzahl Säulenabschnitte 107, welche die ringförmigen Abschnitte 105 und 106 miteinander verbinden. Zusätzlich ist ein Raum, der zwischen den beiden ringförmigen Abschnitten 105 und 106 und zwischen den in der Umfangsrichtung zueinander benachbarten Säulenabschnitten 107 und 107 ausgebildet ist, eine Tasche 108, welche die Kegelrolle 103 darin aufnimmt.
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[Dokumente zum Stand der Technik]
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[Patentdokument]
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- [Patentdokument 1] JP-B-4151347
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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Der Zusammenbau des Kegelrollenlagers 100, wie in 19 dargestellt, kann wie folgt durchgeführt werden. Als erstes wird jede Tasche 108 des Käfigs 104 derart platziert, dass sie in einem Zustand ist, in dem die Kegelrolle 103 aufgenommen ist. Der Säulenabschnitt 107 des Käfigs 104 verhindert, dass die Kegelrolle 103, die in der Tasche 108 aufgenommen ist, zu der radial äußeren Seite herausfällt, und in einem Zustand, in dem jede Kegelrolle 103 durch den Käfig 104 gehalten ist, ist es der Kegelrolle 103 ermöglicht, sich dem Innenring 101 entlang der Axialrichtung von der Seite kleinen Durchmessers anzunähern und die Kegelrolle 103 ist auf einer inneren Laufbahn-Oberfläche des Innenrings 101 positioniert.
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Jedoch, in der Mitte hiervon, da die Seitenteile kleinen Durchmessers der Kegelrolle 103 über den kleinen Flansch des Innenrings 101 klettern, ist es notwendig, dass die Kegelrolle 103 zu der radial äußeren Seite verschoben ist, aber die Verschiebung der Kegelrolle 103 ist durch den gesamten Säulenabschnitt 107 reguliert. Hier, im Stand der Technik, wird der Käfig 104, welcher die Kegelrollen 103 hält, in Axialrichtung bzgl. des Innenrings 101 durch eine große Kraft unter Verwendung einer Presse gedrückt, der gesamte Käfig 104 wird elastisch verformt (ein Durchmesser hiervon ist aufgeweitet) und die Kegelrolle 103 wird auf der Innenring-Laufbahnoberfläche positioniert. Zusätzlich wird der Außenring 102 montiert.
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Jedoch existiert in diesem Fall auch ein Fall, in dem eine übermäßige Kraft auf den Käfig 104 einwirkt, sich die Maßgenauigkeit verschlechtert und der Käfig 104 beschädigt wird. Mit anderen Worten, in einem Zustand, in dem die Kegelrolle 103 durch den Käfig 104 gehalten wird, ist der Einbau der Kegelrolle, welcher durch den Zusammenbau des Innenrings 101 durchgeführt wird, nicht einfach.
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Hier ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kegelrollenlager bereitzustellen, welches einfach zusammenzubauen ist.
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[Lösung des Problems]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Kegelrollenlager: einen Innenring, welcher einen kleinen Flansch, der in Axialrichtung auf einer Seite positioniert ist und in Radialrichtung zu einer Außenseite vorsteht, und einen großen Flansch beinhaltet, der auf der anderen axialen Seite positioniert ist und in Radialrichtung zu der Außenseite vorsteht; einen Außenring, welcher in Radialrichtung auf der Außenseite des Innenrings positioniert ist; eine Vielzahl Kegelrollen, welche zwischen dem Innenring und dem Außenring positioniert sind; und einen ringförmigen Käfig, welcher einen ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers, der auf einer Seite positioniert ist, einen ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers, welcher auf der anderen Seite positioniert ist, und eine Vielzahl Säulenabschnitte beinhaltet, welche den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers und den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers miteinander verbinden, und in dem Taschen ausgebildet sind, wobei die Taschen Räume sind, die zwischen dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers und zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Säulenabschnitten ausgebildet sind, und die Vielzahl Kegelrollen in Umfangsrichtung in Abständen halten, wobei der Käfig Rollen-Halteabschnitte beinhaltet, welche verhindern, dass die in den Taschen aufgenommenen Kegelrollen in Radialrichtung zu der äußeren Seite herausfallen, und wobei jeder Rollen-Halteabschnitt eine Form eines vorstehenden Balkens beinhaltet, der ein fixiertes Ende auf einer Säulenabschnitt-Seite und auf einer Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers hat, das sich in der Umfangsrichtung und in einer Längsrichtung erstreckt, und der in Erstreckungsrichtung jedes Rollen-Halteabschnitts auf einer Seite eines spitzen Endes (Seite des freistehenden Endes), d.h. auf einer Randseite, ein freies Ende hat.
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Der Käfig kann die Rollen-Halteabschnitte beinhalten, welches erste Rollen-Halteabschnitte und zweite Rollen-Halteabschnitte sind, die auf einer Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers vorgesehen sind und von jedem der Säulenabschnitte vorstehen, um zu verhindern, dass die Kegelrollen in der Radialrichtung zu der äußeren Seite herausfallen, und die ersten Rollen-Halteabschnitte und die zweiten Rollen-Halteabschnitte können in Längsrichtung von jedem der Säulenabschnitte separat voneinander vorgesehen sein.
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Eine äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers kann ein Teil einer Gleitkontaktoberfläche sein, welche mit der inneren Umfangsoberfläche des Außenrings gleitend in Kontakt ist, um sich bzgl. der Radialrichtung des Käfigs zu positionieren.
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Jeder der Rollen-Halteabschnitte kann einen gekrümmten Oberflächenabschnitt beinhalten, welcher entlang einer gleichmäßig gekrümmten Oberfläche vorgesehen ist, welche auf der in Radialrichtung äußeren Seite in die äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers übergeht, und eine Breite in der Umfangsrichtung von jeder der Taschen, definiert als ein Maß zwischen einem Paar Rollen-Halteabschnitte, das in Umfangsrichtung auf beiden Seiten von jeder Tasche vorgesehen ist, kann kleiner sein als eine Breite von jeder der Kegelrollen.
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[Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, in einem Zustand, in dem die Kegelrollen in jeder der Taschen des Käfigs aufgenommen sind, wenn der Zusammenbau durchgeführt wird, indem den Kegelrollen erlaubt ist, sich dem Innenring von der Axialrichtung anzunähern, ist die Kegelrolle durch den Rollen-Halteabschnitt daran gehindert, zu der radial äußeren Seite herauszufallen, und der Zusammenbau wird einfach. Zusätzlich, wenn die Kegelrolle montiert wird, ist es notwendig, dass der seitliche Teil kleinen Durchmessers der Kegelrolle über den kleinen Flansch des Innenrings klettert und die Kegelrolle (seitliches Teil kleinen Durchmessers) zu der radial äußeren Seite verschoben ist und den Rollen-Halteabschnitt zu der radial äußeren Seite verformt. Hier, in der vorliegenden Ausführungsform, da der Rollen-Halteabschnitt die Form eines vorstehenden Balkens hat, hat die Seite des spitzen Abschnitts (des freien Endes) in der vorstehenden Richtung eine Form, welche einfach zu verbiegen ist, und somit, kann die Kegelrolle durch Drücken (auch elastisches Verformen) des Rollen-Halteabschnitts einfach über den kleinen Flansch klettern und der Zusammenbau wird einfach.
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Darüber hinaus, wenn die Kegelrolle und der Käfig mit dem Innenring zusammengebaut sind, wird eine Demontage unmöglich, und, z.B., selbst wenn eine Einheit des Innenrings, der Kegelrolle und des Käfigs auf einen Boden oder ähnliches fallengelassen wird, ist es möglich, zu verhindern, dass der Innenring, die Kegelrolle und der Käfig auseinanderfallen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch den ersten Rollen-Halteabschnitt und den zweiten Rollen-Halteabschnitt zuverlässig zu verhindern, welche in der Säulenabschnitt-Längsrichtung separat voneinander sind, dass die Kegelrolle aus der Tasche herausfällt. Zusätzlich, da der erste Rollen-Halteabschnitt in Rollenabschnitt-Längsrichtung separat von dem zweiten Rollen-Halteabschnitt ist, ist es möglich, die Verformung des ersten Rollen-Halteabschnitts daran zu hindern, durch den zweiten Rollen-Halteabschnitt beschränkt zu sein. Mit anderen Worten, ist es möglich, Eigenschaften, dass die Verformung des ersten Rollen-Halteabschnitts einfach zu verschlechtern ist, zu verhindern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers ein Teil der Gleitkontaktoberfläche ist, ist der Käfig ein Kegelrollenlager, welches durch den Außenring geführt ist. Zusätzlich wird der Freiraum bzw. Spalt, der zwischen der äußeren Umfangsoberfläche (Gleitkontaktoberfläche) des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers und der inneren Umfangsoberfläche des Außenrings ausgebildet ist, dünn bzw. schmal, und ein Eindringen des Schmieröls auf der Außenseite des Lagers zu der Innenseite bzw. ins Innere des Lagers kann schwierig werden. Demzufolge, ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand in dem Kegelrollenlager zu reduzieren.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, fließt das Schmieröl, welches in den Spalt, der zwischen der äußeren Umfangsoberfläche (Gleitkontaktoberfläche) des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers und der inneren Umfangsoberfläche des Außenrings ausgebildet ist, entlang der inneren Umfangsoberfläche des Außenrings zu der anderen axialen Seite, und ein Teil hiervon dringt zu der Innenseite der Tasche ein, die durch die kleine Endoberfläche der Kegelrolle blockiert ist. Jedoch, gemäß der Konfiguration der Breite des gekrümmten Oberflächenabschnitts des Rollen-Halteabschnitts und der Breite in Umfangsrichtung der Tasche, ist es möglich, da die Breite in der Umfangsrichtung der Tasche abnimmt, das Eindringen des Schmieröls zu der Innenseite der Tasche zu unterdrücken. Demzufolge, ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand in dem Kegelrollenlager zu reduzieren.
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Darüber hinaus fließt das Schmieröl, welches in den Spalt eindringen kann und auf der radial äußeren Seite des Säulenabschnitts existiert, zurück zu der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers und fließt ferner zu der radial äußeren Seite des benachbarten Säulenabschnitts, wobei es über die Seite kleinen Durchmessers der Kegelrolle gemäß der Rotation der Kegelrolle klettert. Jedoch, gemäß der Konfiguration, ist es möglich, es schwierig zu machen, dass ein Schmieröl-Fluss erzeugt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, hat der Rollen-Halteabschnitt, welcher die Kegelrolle daran hindert, zu der radial äußeren Seite aus der Tasche herauszufallen, eine Form, welche einfach zu verbiegen ist, und während des Zusammenbaus des Innenrings, kann die Kegelrolle einfach über den kleinen Flansch klettern, indem sie den Rollen-Halteabschnitt drückt und der Zusammenbau wird einfach.
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[Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
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1 zeigt eine Längsschnittansicht, welche eine Ausführungsform eines Kegelrollenlagers darstellt.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Käfigs.
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3 zeigt eine Schnittansicht, welche einen ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers und dessen Umgebung beschreibt.
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4(A) und 4(B) sind Ansichten, welche eine Form eines feinen Abstands bzw. dünnen Spalts beschreiben.
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5 zeigt eine Schnittansicht eines Innenrings, eines Außenrings und des Käfigs.
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6 zeigt eine Schnittansicht, in welcher der Innenring, der Außenring, der Käfig und eine Kegelrolle von der Axialrichtung aus betrachtet sind.
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7 zeigt eine Schnittansicht, welche einen Teil des Innenrings und des Käfigs vergrößert darstellt.
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8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers und dessen Umgebung abbildet.
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9(A) und 9(B) sind Ansichten, welche das Ausbilden des feinen Abstands beschreiben.
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10 zeigt eine Schnittansicht, welche einen großen Flansch, einen ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers und deren Umgebung darstellt.
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11 zeigt eine Schnittansicht, welche den großen Flansch, den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers und die Kegelrolle darstellt.
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12 zeigt eine perspektivische Ansicht, in welcher ein Teil des in 2 dargestellten Käfigs von einer Innenumfangsseite betrachtet ist.
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13(A) bis 13(C) sind Ansichten, welche eine Reihenfolge zum Zusammenbau des Kegelrollenlagers beschreiben.
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14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Käfigs und der Kegelrolle.
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15 zeigt eine Längsschnittansicht einer in der Hälfte geteilten Form und des Käfigs.
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16 zeigt eine Ansicht von vorne eines Teils des Käfigs, betrachtet von einer axialen Seite.
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17 ist eine Ansicht von hinten eines Teils des Käfigs, betrachtet von der anderen axialen Seite.
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18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Käfigs in einem Fall, in dem ein Säulenabschnitt mit einer großen radialen Erstreckung vorgesehen ist.
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19 zeigt eine Längsschnittansicht, welche ein Kegelrollenlager des Standes der Technik darstellt.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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[Gesamtkonfiguration des Kegelrollenlagers]
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1 zeigt eine Längsschnittansicht, welche eine Ausführungsform eines Kegelrollenlagers 1 darstellt. Das Kegelrollenlager 1 beinhaltet einen Innenring 2, einen Außenring 3, welcher auf einer radiale äußeren Seite des Innenrings 2 vorgesehen ist, eine Vielzahl Kegelrollen 4, welche zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 vorgesehen sind, und einen ringförmigen Käfig 10, welcher die Kegelrollen 4 hält. Zusätzlich ist das Kegelrollenlager 1 durch Schmieröl (Öl) geschmiert.
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Der Innenring 2 ist ein ringförmiges Teil, welches durch Verwendung von Lagerstahl oder Stahl für eine mechanische Struktur ausgebildet ist und eine konische Innenring-Laufbahnoberfläche 2a, auf der die Vielzahl Kegelrollen 4 abrollt / abwälzt, ist auf einem Außenumfang des Innenrings 2 ausgebildet. Zusätzlich beinhaltet der Innenring 2 einen auf einer axialen Seite (linke Seite in 1) der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a vorgesehenen kleinen Flansch 5, welcher zu der radial äußeren Seite vorsteht, und einen auf der anderen axialen Seite (rechte Seite in 1) der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a vorgesehenen großen Flansch 6, welcher zu der radial äußeren Seite vorsteht.
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Ähnlich zu dem Innenring 2 ist der Außenring 3 ebenfalls ein ringförmiges Teil, welches durch Verwendung von Lagerstahl oder Stahl für eine mechanischen Struktur ausgebildet ist, und eine konische Außenring-Laufbahnoberfläche 3a, welche der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a gegenüberliegt, und auf der die Vielzahl Kegelrollen 4 abrollen / abwälzen, ist auf einem Innenumfang des Außenrings 3 ausgebildet. Die Laufbahnoberflächen 2a und 3a sind supergefinished, d.h. einem Superfinish-Verfahren unterzogen (Veredelungsverfahren / Endbearbeitungsverfahren).
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Die Kegelrolle 4 ist ein Teil, welches durch Verwendung von Lagerstahl ausgebildet ist, und auf der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a und auf der Außenring-Laufbahnoberfläche 3a rollt / wälzt. Die Kegelrolle 4 beinhaltet eine kleine Endoberfläche 4a mit einem kleinen Durchmesser auf der einen axialen Seite und eine große Endoberfläche 4b mit einem großen Durchmesser auf der anderen axialen Seite. Die große Endoberfläche 4b ist supergefinished (Veredelungsverfahren) nachdem sie gleitend mit einer Flanschoberfläche 7 des großen Flansch 6 in Kontakt kommt. Zusätzlich ist die Flanschoberfläche 7 ebenfalls supergefinished (Veredelungsverfahren).
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Käfigs 10. In den 1 und 2 beinhaltet der Käfig 10 auf einer axialen Seite einen ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11, auf der anderen axialen Seite einen ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und eine Vielzahl Säulenabschnitte 13. Der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 und der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 sind ringförmig und dazu vorgesehen, in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand getrennt / separiert zu sein. Die Säulenabschnitte 13 sind in Umfangsrichtung in Abständen vorgesehen und verbinden die ringförmigen Abschnitte 11 und 12. Ein Raum, welcher zwischen den zwei zueinander in der Umfangsrichtung benachbarten Säulenabschnitte 13 und 13 ausgebildet ist, d.h., zwischen beiden ringförmigen Abschnitten 11 und 12, ist eine Tasche 14, welche die Kegelrolle 4 in sich aufnimmt (hält). Der Käfig 10 der Ausführungsform ist aus einem Harz hergestellt (aus einem synthetischen Harz hergestellt), und durch Spritzguss ausgebildet, welcher eine in der Hälfte geteilte Form (51 und 52, siehe 15) verwendet, die nachfolgend beschrieben wird, und der Käfig 10 kann, z.B., aus einem Polyphenylsulfidharz (PPS) oder ähnliches hergestellt sein und kann aus einem faserverstärkten Harz (FRP) hergestellt sein.
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In 1 ist der Käfig 10 in einem ringförmigen Raum S (nachfolgend auch als das Innere eines Lagers bezeichnet) vorgesehen, welcher zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 ausgebildet ist, eine Kegelrolle 4 in jeder Tasche 14 aufnimmt und die Vielzahl Kegelrollen 4 hält, die in Umfangsrichtung im gleichen Abstand angeordnet sind. Zusätzlich ist der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 auf der radial äußeren Seite des kleinen Flansches 5 des Innenrings 2 positioniert und der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 ist auf der radial äußeren Seite des großen Flansches 6 des Innenrings 2 positioniert.
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In 1, können in dem Käfig 10 axial innere Oberflächen 11c und 12c, welche der Tasche-14-Seite von beiden ringförmigen Abschnitten 11 und 12 zugewandt sind, mit der kleinen Endoberfläche 4a und der großen Erdoberfläche 4b der Kegelrolle 4 in Kontakt kommen (siehe 1), und dementsprechend ist die Axialbewegung des Käfigs 10 reguliert. In der Ausführungsform, ist insbesondere die Axialbewegung des Käfigs 10 reguliert, wenn / da die axial innere Oberfläche 12c mit der großen Endoberfläche 4b in Kontakt kommt. Mit anderen Worten, ist der Käfig 10 bzgl. der Axialrichtung positioniert, da die ringförmigen Abschnitte 11 und 12 mit der Kegelrolle 4 in Kontakt kommen. Da das Veredelungsverfahren, wie bspw. Polieren, bzgl. der großen Endoberfläche 4b durchgeführt wird und die Genauigkeit hoch ist, ist der Käfig 10 mit einer hohen Genauigkeit positioniert.
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Zusätzlich ist der Käfig 10 bzgl. der Radialrichtung positioniert, wenn / da ein Teil hiervon (Gleitkontaktoberflächen 40 und 39) gleitend mit einer inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 in Kontakt kommt. Eine Konfiguration hierfür wird beschrieben. In 2, beinhaltet der Käfig 10 einen ersten Rollen-Halteabschnitt 41 und einen zweiten Rollen-Halteabschnitt 42, welcher einteilig / einstückig mit dem Säulenabschnitt 13 ausgebildet sind. Ein Teil (Teil auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11) der radial äußeren Oberfläche des Säulenabschnitts 13 und die radial äußere Oberfläche des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 sind durchgehend gleichmäßig gekrümmte Oberflächen. Zusätzlich sind der andere Teil (Teil auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12) der radial äußeren Oberfläche des Säulenabschnitts 13 und die radial äußere Oberfläche des zweiten Rollen-Halteabschnitts 42 durchgehend gleichmäßig gekrümmte Oberflächen. Die gekrümmten Oberflächen bzw. Bogenoberflächen haben entlang einer virtuellen Konusoberfläche eine Form mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 und die gekrümmten Oberflächen sind die Gleitkontaktoberflächen 40 und 39, welche mit der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 gleitend in Kontakt kommen können. Die Gleitkontaktoberflächen 40 und 39 sind bzgl. der Radialrichtung des Käfigs 10 dadurch positioniert, dass sie mit der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 gleitend in Kontakt kommen. Zusätzlich werden die Form und andere Funktionen der Rollen-Halteabschnitte 41 und 42 später beschrieben. Zusätzlich ist in der Gleitkontaktoberfläche 40 auch ein Teil einer äußeren Umfangsoberfläche 11a des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 beinhaltet.
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In 1, vergrößert sich in dem Kegelrollenlager 1 ein Durchmesser der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 von der einen axialen Seite zu der anderen Seite. Deshalb, wenn das Kegelrollenlager 1 (in der Ausführungsform Innenring 2) rotiert, wird eine Aktion (Pumpaktion) generiert, durch die das Schmieröl in dem ringförmigen Raum S, welcher zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 ausgebildet ist, von der einen axialen Seite zu der anderen Seite fließt. Durch die Pumpaktion, welche der Rotation des Kegelrollenlagers 1 folgt, fließt das Schmieröl von der einen axialen Seite auf der Außenseite des Lagers in den ringförmigen Raum S (Innenseite bzw. Innere des Lagers) zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3, und fließt an / auf der anderen axialen Seite aus. Mit anderen Worten, läuft das Schmieröl durch das Innere des Lagers hindurch. Vorstehend, wird in dem in 1 dargestellten Kegelrollenlager 1 die eine axiale Seite eine Zufluss- bzw. Einströmseite des Schmieröls und die andere axiale Seite wird eine Abfluss- bzw. Ausströmseite des Schmieröls.
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[In Bezug auf den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 des Käfigs 10]
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3 zeigt eine Schnittansicht, welche den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 und dessen Peripherie / Umfeld beschreibt. Auf einer Außenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 ist ein Winkelabschnitt bzw. Eckabschnitt 58 ausgebildet, in dem die äußere Umfangsoberfläche 11a und die axiale innere Oberfläche 11c des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 einander schneiden. Zusätzlich ist ein Winkelabschnitt bzw. Eckabschnitt (Eckabschnitt mit einem kleinen R) 59 ausgebildet, in dem eine seitliche Oberfläche 3c und die innere Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 einander schneiden. Ein spitzes Ende des Eckabschnitts 58 des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 befindet in der Umgebung bzw. im Umfeld des Eckabschnitts 59 des Außenrings 3 und ist weiter im Inneren des Lagers positioniert, d.h., ist im Lager weiter innen positioniert, als der Winkelabschnitt 59 des Außenrings 3. Folglich ist ein ringförmiger feiner bzw. dünner bzw. schmaler Freiraum bzw. Abstand bzw. Spalt K1 zwischen dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 und einem Endabschnitt 3d des Außenrings 3 ausgebildet.
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Auf der Innenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 ist eine innere Umfangsoberfläche 11b des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 einer äußeren Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flansches 5 des Innenrings 2 in Radialrichtung entgegengesetzt / gegenüberliegend, die innere Umfangsoberfläche 11b und die äußere Umfangsoberfläche 5a sind einander nahe und dazwischen ist ein ringförmiger feiner bzw. dünner bzw. schmaler Freiraum bzw. Abstand bzw. Spalt K2 ausgebildet.
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Vorstehend ist auf der einen axialen Seite des Außenrings 3 ein ringförmiger Öffnungsabschnitt A1 zwischen dem kleinen Flansch 5 des Innenrings 2 und dem Endabschnitt 3d ausgebildet und der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 ist dazu ausgelegt, den ringförmigen Öffnungsabschnitt A1 an den schmalen Spalten K1 und K2 zwischen sowohl dem kleinen Flansch 5 als auch dem Endabschnitt 3d des Außenrings 3 zu blockieren.
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In, zum Beispiel, einem Fall, in dem der Innendurchmesser des Kegelrollenlagers 1 30 bis 40 mm beträgt und der Außendurchmesser 70 bis 80 mm beträgt, kann der schmale Spalt K1 auf der radial äußeren Seite 50 bis 125 µm betragen und beträgt in der Ausführungsform 100 µm. Zusätzlich kann in dem Kegelrollenlager 1 mit der Dimension bzw. dem Abmaß, der schmale Spalt K2 auf der radial inneren Seite 50 bis 125 µm betragen und beträgt in der Ausführungsform 100 µm. Zusätzlich ändert sich in der Ausführungsform teilweise ein Radialmaß in jedem der schmalen Spalte K1 und K2, jedoch ist der Wert ein Radialmaß und der Spalt ist ein Maß an einem Teil, an dem der Spalt das Minimum ist.
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Wie in der vergrößerten Ansicht der Innenring-2-Seite von 3 dargestellt, beinhaltet die innere Umfangsoberfläche 11b des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 in der Ausführungsform einen ersten Innenumfangsoberflächenabschnitt 21, welcher auf der Innenseite des Lagers bzw. im Inneren des Lagers positioniert ist und einen zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitt 22, welcher auf der Außenseite des Lagers positioniert ist. Der erste Innenumfangsoberflächenabschnitt 21 und der zweite Innenumfangsoberflächenabschnitt 22 sind zylindrische Oberflächen um eine Mittellinie C0 (siehe 1) des Kegelrollenlagers 1 und ein Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22 ist kleiner als ein Durchmesser D1 des ersten Innenumfangsoberflächenabschnitts 21 (D2 < D1). Die Innenumfangsoberflächenabschnitte 21 und 22 gehen über eine ringförmige Oberfläche 23 ineinander über.
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Die äußere Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flansches 5, welche der inneren Umfangsoberfläche 11b des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 radial entgegengesetzt ist bzw. gegenüberliegt, beinhaltet einen ersten Außenumfangsoberflächenabschnitt 24, welcher dem ersten Innenumfangsoberflächenabschnitt 21 mit einem schmalen Abstand bzw. Spalt K2-1 gegenüberliegt, und einen zweiten Außenumfangsoberflächenabschnitt 25, welcher dem zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitt 22 mit einem schmalen Abstand bzw. Spalt K2-2 gegenüberliegt. Der erste Außenumfangsoberflächenabschnitt 24 hat eine zylindrische Oberfläche um die Mittellinie C0 des Kegelrollenlagers 1 und der zweite Außenumfangsoberflächenabschnitt 25 hat eine R-Oberfläche, welche in dem kleinen Flansch 5 ausgebildet ist. Der erste Außenumfangsoberflächenabschnitt 24 und der zweite Außenumfangsoberflächenabschnitt 25 gehen ineinander über und eine Grenze hiervon ist eine virtuelle Oberfläche, welche orthogonal / senkrecht zu der Mittellinie C0 ist einschließlich der ringförmigen Oberfläche 23. Zusätzlich ist ein Durchmesser d2 des zweiten Außenumfangsoberflächenabschnitts 25 kleiner als ein Durchmesser d1 des ersten Außenumfangsoberflächenabschnitts 24 (d2 < d1).
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Gemäß der Konfiguration in dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 kann der ringförmige Öffnungsabschnitt A1, welcher die Einströmseite des Schmieröls ist, das Einströmen des Schmieröls zu der Innenseite des Lagers bzw. in das Innere des Lagers unterdrücken, welche/s durch den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 des Käfigs 10 mit den schmalen Spalten K1 und K2 blockiert ist. Darüber hinaus ist eine Labyrinthstruktur mit den ringförmigen dünnen bzw. schmalen Spalten K2-1 und K2-2, welche unterschiedliche Stufen (unterschiedliche Durchmesser) haben, zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 ausgebildet und auf der Innenring-2-Seite des ring-förmigen Öffnungsabschnitts A1 ist es möglich, das Einströmen des Schmieröls in das Innere des Lagers effizienter zu unterdrücken. Demzufolge, da eine Menge an Schmieröl im Inneren des Lagers abnimmt, ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und den Agitationswiderstand des Kegelrollenlagers 1 zu reduzieren und ein Rotationsdrehmoment des Kegelrollenlagers 1 ist reduziert.
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Zusätzlich wird das Schmieröl, welches durch die schmalen Spalte K1 und K2 hindurch läuft, zum Schmieren des Kegelrollenlagers 1 verwendet. Mit anderen Worten, ermöglichen die schmalen Spalte K1 und K2 das Durchlaufen des Schmieröls, aber das Einströmen des Schmieröls, von dem eine Menge gleich oder größer ist als eine zum Schmieren notwendige Menge, ins Innere des Lagers ist auf das Innere des Kegelrollenlagers 1 beschränkt.
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Zusätzlich ist, in der Ausführungsform, der Durchmesser d1 des ersten Außenumfangsoberflächenabschnitts 24 größer als der Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22 (d1 > D2), der schmale Spalt K2-1 ist derart ausgelegt, dass er von der einen axialen Seite nicht sichtbar ist und es ist möglich, das Eindringen des Schmieröls effizienter zu unterdrücken.
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Wie in 1 dargestellt, ist der Innenring 2 des Kegelrollenlagers 1 von außen an eine Welle (Rotationswelle) 8 angepasst und auf dieser befestigt und ein kreisförmiger Abschnitt 9 ist auf der einen axialen Seite vorgesehen. Der kreisförmige Abschnitt 9 kann ein ringförmiges Teil sein, welches von außen an die Welle (Rotationswelle) angepasst und an daran befestigt ist, oder kann ein Teil (Teil, von dem der Durchmesser groß ist) der Welle 8 sein.
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In diesem Fall ist der Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22, dessen Durchmesser das Minimum auf der inneren Umfangsoberfläche 11b des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 ist (siehe 3) festgelegt, größer zu sein als ein Außendurchmesser d7 des kreisförmigen Abschnitts 9 (D2 > d7). Zusätzlich ist der Maximalwert des Außendurchmessers d7 gemäß einem ISO-(Internationale Organisation für Normung)Standard bestimmt. Mit anderen Worten, ist, in der Ausführungsform, der Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22 festgelegt, größer zu sein als ein Wert basierend auf dem ISO-Wert, welcher der Außendurchmesser d7 des kreisförmigen Abschnitts 9 ist.
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Hier ist der Außendurchmesser d7 (Maximalwert) des kreisförmigen Abschnitts 9 in Übereinstimmung mit der Größe des Kegelrollenlagers 1 bestimmt. Zum Beispiel, beträgt der Außendurchmesser, in einem Fall, in dem der Innendurchmesser 30 mm beträgt, 55 mm, und ein Axialmaß (Gesamtbreite) beträgt 17 mm, der Maximalwert des Außendurchmessers d7 des kreisförmigen Abschnitts 9 basierend auf dem ISO-Standard, beträgt 35 mm. In diesem Fall ist der Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22 festgelegt, größer zu sein als der Außendurchmesser d7 (35 mm). Zum Beispiel, kann, in einem Fall, in dem der Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22 festgelegt sein kann, um 1 bis 3 mm größer zu sein als der Außendurchmesser d7, und der Außendurchmesser d7 des kreisförmigen Abschnitts 9 35 mm beträgt, der Durchmesser D2 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 22, z.B., 37 mm betragen.
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Durch Festlegen einer Innenumfangsoberflächenform des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11, während die Form des Lagers basierend auf dem ISO-Standard beibehalten wird, kann das Kegelrollenlager 1 auf diese Weise auf der kleinen Flansch-5-Seite des Innenrings 2 mit der Labyrinthstruktur versehen sein.
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Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, um den schmalen Spalt K2 (K2-1 und K2-2) mit hoher Maßgenauigkeit zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 vorzusehen, wird der Veredelungsprozess / das Veredelungsverfahren, wie bspw. Polieren, bzgl. der äußeren Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flanschs 5 durchgeführt, und zusätzlich kann der Käfig 10, welcher aus einem Harz hergestellt ist, mittels Verwendung einer Form mit hoher Genauigkeit gegossen werden. Andernfalls, kann, als anderes Mittel zum Bereitstellen des schmalen Spalts K2 (K2-1 und K2-2) mit hoher Maßgenauigkeit, das Kegelrollenlager 1 mit der nachfolgenden Konfiguration verwendet werden.
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Mit anderen Worten, ist ein Punkt, dass der Käfig 10, welcher aus einem Harz hergestellt ist, unter Verwendung einer Form gegossen wird, der gleiche, jedoch, wie in 4(A) dargestellt, ist zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 ein radialer Freiraum bzw. Abstand bzw. Spalt K0 festgelegt, ein negativer Spalt zu sein. Zusätzlich ist in 4(A) der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 (innere Umfangsoberfläche 11b) durch eine Strich-zwei-Punkt-Linie dargestellt. Mit anderen Worten, ist ein Durchmesser d der äußeren Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flansches 5 geringfügig größer als ein Durchmesser D der inneren Umfangsoberfläche 11b des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmesser 11 (d > D).
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Wenn das Kegelrollenlager 1 (siehe 1) rotiert, rollt / wälzt hier die Kegelrolle 4 auf der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a des Innenrings 2 und auf der Außenring-Laufbahnoberfläche 3a des Außenrings 3 und dementsprechend rotiert der Käfig 10 ebenfalls bzgl. dem Innenring 2 und dem Außenring 3. Hier wird ein Verfahren zum Rotieren des Kegelrollenlagers 1 für eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Zusammenbau als initiales Kompatibilitätsverfahren durchgeführt.
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Mit anderen Worten, wie vorstehend beschrieben, da der radiale Spalt K0 zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11, wie in 4(B) dargestellt, festgelegt ist, ein negativer Spalt zu sein, wird der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 (ein Teil der inneren Umfangsoberfläche 11b) abgenutzt, indem er sich gleitend dazwischen bewegt, und zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 wird der minimale schmale Spalt K2 (positiver Spalt) automatisch ausgebildet. Dies kommt daher, dass der Innenring 2 aus Stahl hergestellt ist, während der Käfig 10 aus einem Harz hergestellt ist und der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 aus einem Material hergestellt ist, welches einen geringeren Abnutzungswiderstand bzw. eine geringere Verschleißfestigkeit aufweist als die des kleinen Flanschs 5.
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Folglich ist es möglich, die Labyrinthstruktur zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 auszubilden (automatisch auszubilden), das heißt, auf einer Einströmseite des Schmieröls.
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Zusätzlich ist, in dem in den 4(A) und 4(B) dargestellten Aspekt, ein Fall beschrieben, in dem der radiale Spalt K0 zwischen dem kleinen Flansch 5 und dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 ein negativer Spalt ist, jedoch kann der radiale Spalt K0 ein Null-Spalt sein. Mit anderen Worten, wie mit Bezug zu 4(A) beschrieben, kann der Durchmesser d der äußeren Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flansches 5 der gleiche sein wie der Durchmesser D der inneren Umfangsoberfläche 11b des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 (d = D). In diesem Fall ist der schmale Spalt K2 (positiver Spalt) ebenfalls automatisch ausgebildet.
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Zusätzlich, wie in den 4(A) und 4(B) beschrieben, da der schmale Spalt K2 automatisch ausgebildet ist, ist es vorzuziehen, dass die äußere Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flansches 5 eine raue Oberfläche ist, und folglich, ist es möglich, die Abnutzung des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 durch die gleitende Bewegung zu fördern. Zusätzlich, da die äußere Umfangsoberfläche 5a des kleinen Flansches 5, z.B., eine raue Oberfläche ist, kann die äußere Umfangsoberfläche 5a eine Schnittfläche / Trennfläche sein, an der Schneidverfahren durchgeführt werden, oder kann eine geriffelte / gewellte Oberfläche sein, an der Abstrahlverfahren (Abstrahlen / Sandstrahlen) durchgeführt werden.
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[In Bezug auf den Säulenabschnitt 13 des Käfigs 10]
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5 zeigt eine Längsschnittansicht des Innenrings 2, des Außenrings 3 und des Käfigs 10. 6 zeigt eine Schnittansicht, wenn der Innenring 2, der Außenring 3, der Käfig 10 und die Kegelrolle 4 aus der Axialrichtung betrachtet sind. Zusätzlich, um, in 6, die Form des Säulenabschnitts 13 (Rille bzw. Nut 18, welche später beschrieben wird) zu beschreiben, ist die Form derart verformt, dass sie zu einer realen Form in der Beschreibung verschieden ist.
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Hier, in 1, da die Vielzahl Kegelrollen 4, die von dem Käfig 10 gehalten sind, entlang der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a und der Außenring-Laufbahnoberfläche 3a eingebaut sind, welche eine konische Form aufweisen, ist jede der Mittellinien C1 der Kegelrollen 4 in einer einzelnen virtuellen Konusoberfläche J1 (erste virtuelle Konusoberfläche) beinhaltet, deren Durchmesser sich von der einen axialen Seite zu der anderen Seite annähernd, zunimmt.
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Zusätzlich ist, in der Ausführungsform, wie in den 5 und 6 dargestellt, eine radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 entlang einer zweiten virtuellen onusoberfläche J2 bereitgestellt, welche in der näheren Umgebung bzw. im Umfeld der ersten virtuellen Konusoberfläche J1 in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des Säulenabschnitts 13 festgelegt ist. Die zweite virtuelle Konusoberfläche J2 hat eine Form, deren Durchmesser sich von der einen axialen Seite der anderen Seite annähernd, zunimmt. Zusätzlich, können die erste virtuelle Konusoberfläche J1 und die zweite virtuelle Konusoberfläche J2 in einer Ähnlichkeitsbeziehung stehen, können jedoch auch nicht in einer Ähnlichkeitsbeziehung stehen.
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Die zweite virtuelle Konusoberfläche J2 der Ausführungsform hat einen Durchmesser, welcher geringfügig / etwas kleiner ist als der der ersten virtuellen Konusoberfläche J1. Deshalb ist die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 dazu ausgelegt, entlang der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 bereitgestellt zu sein, welche etwas kleiner ist als die erste virtuelle Konusoberfläche J1, und die radial innere Oberfläche 17 ist auf der radialen Innenseite weiter innen positioniert als ein halber Abschnitt (eine Hälfte) auf der Außenring-3-Seite der Kegelrolle 4. Ein Radiusunterschied zwischen der ersten virtuellen Konusoberfläche J1 und der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 kann, z.B., in einem Bereich von 500 µm bis 1.000 µm einschließlich dessen Maximalwerts und Minimalwerts sein, und die Radiusdifferenz (Minimalwert) beträgt in der Ausführungsform 700 µm.
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Zusätzlich ist, in der radial inneren Oberfläche 17, die Rille bzw. Nut 18 ausgebildet, welche sich entlang der Längsrichtung des Säulenabschnitts 13 erstreckt. Wie in 5 dargestellt, weist die Nut 18 eine Oberfläche (Rillen-Seitenoberfläche bzw. Nut-Seitenoberfläche 18a) auf, welche auf der einen axialen Seite die Rillenlängsrichtung bzw. Nutlängsrichtung schneidet (senkrecht hierzu ist), und ist auf der einen axialen Seite nicht offen.
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Indes hat die Nut 18 keine Oberfläche, welche auf der anderen axialen Seite orthogonal zu der Nutlängsrichtung ist, und ist auf der anderen axialen Seite offen. Genauer gesagt, hat die Nut 18, sich von einem Mittelabschnitt 18b in einem Bereich auf der anderen axialen Seite einem finalen Nutende (Endabschnitt 18d) auf der anderen axialen Seite annähernd, einen flachen Teil 18e (siehe 7 und 8), und da die Nuttiefe an dem finalen Nutende (Endabschnitt 18d) null wird, ist die Nut 18 dazu ausgelegt, offen zu sein, wenn sie sich der anderen axialen Seite annähert.
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Deshalb ist eine Querschnittsform der Nut 18 entlang der Nutlängsrichtung nicht konstant und verändert sich in dem Mittelabschnitt 18b auf der anderen axialen Seite. Da die Nut 18 in einem Bereich auf der anderen axialen Seite von dem Mittelabschnitt 18b flach wird, wird die Nutquerschnittsform kleiner. Zusätzlich, wie in 7 dargestellt, schneidet eine virtuelle bzw. gedachte Verlängerungslinie J3, welche sich von dem Endabschnitt (finalem Nutende) 18d auf der Öffnungsseite eines Bodenabschnitts 18c erstreckt, die Flanschoberfläche 7 auf der axial inneren Seite des großen Flansches 6.
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Gemäß der Konfiguration in der radial inneren Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13, rotiert, wenn das Kegelrollenlager 1 rotiert, die Kegelrolle 4 um die eigene Mittellinie C1, und die radial innere Oberfläche 17 kann das an einer äußeren Umfangsoberfläche 4c der Kegelrolle 4 befestigte bzw. anhaftende Schmieröl in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des Säulenabschnitts 13 abkratzen. Deshalb ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand in dem Kegelrollenlager 1 zu reduzieren.
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Ferner fließt in der Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, das abgekratzte Schmieröl entlang der radial inneren Oberfläche 17 durch eine Zentrifugalkraft zu der anderen axialen Seite, da die radial innere Oberfläche 17 sich der anderen axialen Seite annähernd, zu der radial äußeren Seite geneigt ist. Hier, da die Nut 18 auf der radial inneren Oberfläche 17 vorgesehen ist, kann das Schmieröl entlang der Nut 18 fließen, ohne wieder an der Kegelrolle 4 anzuhaften, und wird der Flanschoberfläche 7 des großen Flanschs 6 zugeführt. Deshalb ist es möglich, durch das zugeführte Schmieröl, den Gleitreibungswiderstand zwischen dem großen Flansch 6 und der Kegelrolle 4 zu reduzieren.
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Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, hat die Nut 18 einen Teil 18e (siehe 7 und 8), welcher flach wird, wenn er sich dem finalen Nutende (Endabschnitt 18d) auf der anderen axialen Seite in einem Bereich auf der anderen axialen Seite von dem Mittelabschnitt 18b annähert. Folglich kann das Schmieröl, welches entlang der Nut 18 fließt, in Richtung der Flanschoberfläche 7 des großen Flansches 6 fließen, wobei es eine Geschwindigkeitskomponente in der Fließrichtung aufweist, und es ist möglich, der Flanschoberfläche das Schmieröl effizient zuzuführen.
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Zusätzlich können die erste virtuelle Konusoberfläche J1 und die zweite virtuelle Konusoberfläche J2 miteinander übereinstimmen. In diesem Fall kann die radial innere Oberfläche 17 auch das an der äußeren Umfangsoberfläche 4c der Kegelrolle 4 anhaftende Schmieröl abkratzen.
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Jedoch, wie in der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform beschrieben, ist vorzuziehen, dass die zweite virtuelle Konusoberfläche J2 über die gesamte Länge in Axialrichtung einen Durchmesser aufweist, welcher etwas kleiner ist als der der ersten virtuellen Konusoberfläche J1.
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Der Grund hierfür ist, dass die Steifigkeit (Festigkeit) eines radial inneren Endabschnitts 13a (siehe 6) des Säulenabschnitts 13 verglichen zu dem des anderen Teils (massiver / solider Teil 13b weiter auf der radial äußeren Seite als der radial innere Endabschnitt 13a) durch die Nut 18 niedriger wird, in einem Fall, in dem die Nut 18 auf der radial inneren Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 ausgebildet ist. Mit anderen Worten, ist dies so, da eine Konfiguration verwendet wird, in der, da die Kegelrolle 4 mit dem Säulenabschnitt 13 an einem Teil in Kontakt kommt, an dem die erste virtuelle Konusoberfläche J1 die umlaufende seitliche Oberfläche 13c des Säulenabschnitts 13 schneidet, der Durchmesser der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 etwas kleiner ist als der Durchmesser der ersten Konusoberfläche J1, und somit, wie vorstehend beschrieben, der radial innere Endabschnitt 13a mit geringer Steifigkeit (Festigkeit) die Kegelrolle 4 nicht hält, wenn er mit der Kegelrolle 4 in Kontakt kommt, sondern der andere Teil (Teil, an dem der Einfluss der Nut 18 schwach wird:
massiver Teil 13b) hält die Kegelrolle 4, wenn er mit der Kegelrolle 4 in Kontakt kommt.
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Vorstehend, in der Ausführungsform, kann die Kegelrolle 4 mit dem massiven Teil 13b in Kontakt kommen, an dem die Nut 18 in dem Säulenabschnitt 13 nicht vorgesehen ist, und es wird verhindert, dass die Nut 18 aus Sicht einer Festigkeit, eine Schwachstelle wird. Zusätzlich, wie in 6 dargestellt, wird die umlaufende seitliche Oberfläche (Taschenoberfläche) 13c in dem Säulenabschnitt 13 (exklusive dem Rollen-Halteabschnitt 41, welcher später beschrieben wird) eine Oberfläche, welche entlang der Radialrichtung eine lineare Form hat.
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Wie vorstehend beschrieben, beträgt, in der Ausführungsform, der Minimalwert der Radiusdifferenz zwischen der ersten virtuellen Konusoberfläche J1 und der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 700 µm. Dies basiert auf der Form der Nut 18, welche eine Halbkreisform ist und deren Radius, welcher in 6, 500 µm beträgt. Zusätzlich beträgt, in diesem Fall, eine Nutbreite, welche das Umfangsmaß der Nut 18 ist, 1 mm. Mit anderen Worten, da die Kegelrolle 4 mit dem massiven Teil 13b des Säulenabschnitts 13 in Kontakt gebracht ist, ist es notwendig, dass der Minimalwert der Radiusdifferenz zwischen der ersten virtuellen Konusoberfläche J1 und der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 ein Wert ist, welcher durch Hinzufügen eines Differenzmaßes bzw. Toleranzmaßes (margin dimension) zu der Tiefe (Radius) der Nut 18 erhalten wird. In der Ausführungsform ist ein Wert (700 µm), der durch Hinzufügen von 20 µm als ein Toleranzmaß zu 500 µm der Tiefe (Radius) der Nut 18 erhalten wird, der Minimalwert der Radiusdifferenz.
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Eine Form auf der radial äußeren Seite des Säulenabschnitts 13 wird beschrieben. In 2, ist auf der radial äußeren Seite des Säulenabschnitts 13 ein Vertiefungsabschnitt 33 vorgesehen, welcher den zueinander benachbarten Taschen 14 und 14 ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, indem er in Radialrichtung vertieft ist. Zusätzlich ist in dem Vertiefungsabschnitt 33 eine Tiefe eines Endes 33a (siehe 5) auf der einen axialen Seite null und einer Bodenfläche 33b des Vertiefungsabschnitts 33 hat eine Form einer geneigten Oberfläche, die, sich der radial äußeren Seite in Richtung der anderen axialen Seite annähernd, geneigt ist. Auf diese Weise, da die Vertiefungsabschnitte 33 in jedem Säulenabschnitt 13 vorgesehen sind, kann das Schmieröl in der näheren Umgebung der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 zwischen den zueinander benachbarten Taschen 14 und 14 fließen und kann den Agitationswiderstand des Schmieröls schwächen.
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[In Bezug auf den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 des Käfigs 10 (den ersten hiervon)]
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Wie vorstehend beschrieben, ist in dem in 1 dargestellten Kegelrollenlager 1 die eine axiale Seite eine Einströmseite des Schmieröls und die andere axiale Seite ist eine Ausströmseite des Schmieröls. Mit anderen Worten, fließt das Schmieröl von einem ringförmigen Öffnungsabschnitt A2, welcher zwischen dem großen Flansch 6 des Innenrings 2 und einem Endabschnitt 3e auf der anderen axialen Seite des Außenrings 3 ausgebildet ist, aus. Zusätzlich ist der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 in dem ringförmigen Öffnungsabschnitt A2 vorgesehen.
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8 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und dessen Umfeld darstellt. Eine Konfiguration auf der Außenring-3-Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12, d.h., auf der äußeren Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 wird zuerst beschrieben.
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Ein Ausschnittabschnitt 15, welcher in die Tasche 14 übergeht, ist auf der äußeren Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 vorgesehen. Wie in 3 dargestellt, ist, während der ringförmige Öffnungsabschnitt A1 auf der Einströmseite des Schmieröls mit den schmalen Spalten K1 und K2 durch den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 blockiert ist, der ringförmige Öffnungsabschnitt A2 (siehe 8), welcher auf der Ausströmseite des Schmieröls ist, mit dem Ausschnittabschnitt 15 versehen, und gemäß diesem, ist der ringförmige Öffnungsabschnitt A2 nicht blockiert und die Tasche 14 ist auf der radial äußeren Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 offen. Durch den Ausschnittabschnitt 15 auf der Ausströmseite (ringförmiger Öffnungsabschnitt A2) des Schmieröls) ist es möglich, das Abführen des Schmieröls im Inneren des Lagers zu fördern, und den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand in dem Kegelrollenlager 1 zu reduzieren.
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Als nächstes wird eine Konfiguration auf einer inneren Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 beschrieben. In 8 liegt eine innere Umfangsoberfläche 12a des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 einer äußeren Umfangsoberfläche 6a des großen Flansches 6 in der Radialrichtung gegenüber, die innere Umfangsoberfläche 12a und die äußere Umfangsoberfläche 6a nähern sich einander an und dazwischen ist ein ringförmiger schmaler Spalt K3 ausgebildet.
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Zum Beispiel, in einem Fall, in dem der Innendurchmesser des Kegelrollenlagers 1 30 bis 40 mm beträgt und der Außendurchmesser 70 bis 80 mm beträgt, kann der schmale Spalt K3 75 bis 125 µm betragen und beträgt in der Ausführungsform 100 µm. Zusätzlich kann sich das Radialmaß des schmalen Spalts K3 teilweise ändern und der Wert ist ein Maß in Radialrichtung und ist ein Maß an einem Teil, an dem der Spalt das Minimum ist/beträgt.
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Zusätzlich kann der schmale Spalt K3 festgelegt sein, sich der anderen axialen Seite (Außenseite des Lagers) annähernd, d.h., in Richtung der Ausströmrichtung des Schmieröls, abzunehmen.
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Vorstehend ist die Labyrinthstruktur, welche den Fluss des Schmieröls vom Inneren des Lagers zu der Außenseite des Lagers unterdrückt, zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 ausgebildet. Gemäß der Labyrinthstruktur kann das Ausfließen des Schmieröls aus zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 unterdrückt sein, das Schmieröl kann in der näheren Umgebung der Flanschoberfläche 7 des Flanschabschnitts 6 verbleiben. Insbesondere, in der Ausführungsform, in dem Bereich auf der radial äußeren Seite der Flanschoberfläche 7, welche die Anströmseite des schmalen Spalts K3 ist, ist ein ringförmiger erweiterter Raumabschnitt K4 ausgebildet, und das Schmieröl kann in dem ringförmigen erweiterten Raumabschnitt K4 verbleiben. Zusätzlich ist der ringförmige erweiterte Raumabschnitt K4 aus einem Bereich gemacht, der zwischen dem großen Flansch 6 und dem Käfig 10 ausgebildet ist. Zusätzlich ist es möglich, das Schmieröl, welches in der näheren Umgebung der Flanschoberfläche 7 verbleibt, als das Schmieröl zur Schmierung zwischen der Flanschoberfläche 7 und der großen Endoberfläche 4b der Kegelrolle 4 zu verwenden, und den Gleitreibungswiderstand zwischen dem großen Flansch 6 und der Kegelrolle 4 zu reduzieren.
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Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, da der Ausschnittabschnitt 15, welcher in die Tasche 14 übergeht, auf der äußeren Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 vorgesehen ist, ist in dem ringförmigen Öffnungsabschnitt A2, welcher die Ausströmseite des Schmieröls ist, auf der Außenring-3-Seite, das Ausströmen / Abführen des Schmieröls aus dem Inneren des Lagers gefördert. Indes ist es auf der Innenring-2-Seite, durch die Labyrinthstruktur möglich, das Schmieröl zwischen die Flanschoberfläche 7 des großen Flanschs 6 und die große Endoberfläche 4b der Kegelrolle 4 zu fördern / zuzuführen.
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Um vorstehend den Wälzviskositätswiderstand oder Agitationswiderstand zu reduzieren, ist es möglich, den Gleitreibungswiderstand zu reduzieren, indem das Schmieröls an einem notwendigen Teil (Gleitoberfläche zwischen der Flanschoberfläche 7 und der großen Endoberfläche 4b) gehalten wird, während das Ausströmen des Schmieröls auf der Innenseite des Lagers bzw. im Inneren des Lagers durch den Ausschnittabschnitt 15 gefördert wird.
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Zusätzlich blockiert in dem Kegelrollenlager 1 der Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, der ringförmige Abschnitt kleinen Durchmessers 11 des Käfigs 10 dem ringförmigen Öffnungsabschnitt A1 (siehe 3) auf der Einströmseite des Schmieröls mit den schmalen Spalten K1 und K2 zwischen sowohl dem kleinen Flansch 5 als auch dem Außenring 3 (Endabschnitt 3d).
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Auf diese Weise, da die Einströmseite (ringförmiger Öffnungsabschnitt A1) des Schmieröls mit den schmalen Spalten K1 und K2 durch den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 blockiert ist, kann das Einströmen des Schmieröls zu der Innenseite bzw. in das Innere des Lagers unterdrückt werden. Deshalb nimmt die Ausströmmenge in dem ringförmigen Öffnungsabschnitt A2 auf der bzgl. des Einströmens des Schmieröls axial entgegengesetzten Seite zu, und es besteht die Möglichkeit, dass die Innenseite des Lagers in einen mangelhaften Schmierölzustand kommt. Jedoch, in 8, wird es gemäß der Labyrinthstruktur, die zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 ausgebildet ist, möglich, das minimale Schmieröl, welches auf der Innenseite des Lagers notwendig ist, zu halten, und das Schmieröl kann als das Schmieröl zwischen dem großen Flansch 6 und der Kegelrolle 4 verwendet werden.
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Vorstehend, um den Wälzviskositätswiderstand oder Agitationswiderstand zu reduzieren, ist es möglich, den Gleitreibungswiderstand zu reduzieren, indem das Schmieröl an einen notwendigen Teil gegeben wird, während das Einströmen des Schmieröls zu der Innenseite bzw. in das Innere des Lagers durch den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 unterdrückt wird.
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Hier, wie vorstehend beschrieben, da der schmale Spalt K3 mit hoher Maßgenauigkeit zwischen dem großen Flansch 6 des Innenrings 2 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 des Käfigs 10 vorgesehen ist, wird das Veredelungsverfahren, wie bspw. Polieren, bzgl. der äußeren Umfangsoberfläche 6a des großen Flansches 6 durchgeführt und der Käfig 10, welcher aus einem Harz hergestellt ist, kann unter Verwendung einer Form mit hoher Genauigkeit ausgeformt / ausgebildet werden.
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Zusätzlich, als anderes Mittel zum Bereitstellen des schmalen Spalts K3 mit hoher Maßgenauigkeit, kann das Kegelrollenlager 1 mit der nachfolgenden Konfiguration verwendet werden.
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Mit anderen Worten, ist ein Punkt, dass der Käfig 10, welcher aus einem Harz hergestellt ist, unter Verwendung einer Form gegossen / ausgeformt wird, der gleiche, aber, wie in 9(A) dargestellt, ist ein radialer Freiraum / Abstand / Spalt K10 zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 festgelegt, ein negativer Freiraum / Abstand / Spalt zu sein. Zusätzlich, ist in 9(A) der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 (innere Umfangsoberfläche 12a) durch eine Srich-zwei-Punkt-Linie dargestellt. Mit anderen Worten, ist ein Durchmesser da der äußeren Umfangsoberfläche 6a des großen Flansches 6 größer als ein Durchmesser Da der inneren Umfangsoberfläche 12a des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 (da > Da).
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Zusätzlich, ähnlich zu der Technologie, die unter der Verwendung der 4(A) und 4(B) beschrieben ist, rotiert, wenn das Kegelrollenlager 1 (siehe 1) rotiert, auch der Käfig 10 bzgl. des Innenrings 2 und des Außenrings 3, und somit, wird als das initiale Kompatibilitätsverfahren, das Verfahren zum Rotieren des Kegelrollenlagers 1 für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Zusammenbau durchgeführt.
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Mit anderen Worten, wie vorstehend beschrieben, da der radiale Spalt K10 zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 festgelegt ist, ein negativer Spalt zu sein, wie in 9(B) dargestellt, wird der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 (innere Umfangsoberfläche 12a) gleitend dazwischenliegend abgenutzt, und der minimale schmale Spalt K3 (positiver Spalt) wird automatisch zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 ausgebildet. Dies beruht darauf, dass der Innenring 2 aus Stahl hergestellt ist, während der Käfig 10 aus einem Harz hergestellt ist, und der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 aus einem Material mit einer geringeren Abriebfestigkeit als die des großen Flansches 6 hergestellt ist.
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Folglich ist es möglich, die Labyrinthstruktur zwischen dem großen Flansch 6 des Innenrings 2, welches die Ausströmseite des Schmieröls ist, und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 des Käfigs 10 auszubilden (automatisch auszubilden).
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Zusätzlich, in der in den 9(A) und 9(B) dargestellten Ausführungsform, ist ein Fall beschrieben, in dem der radiale Spalt K10 ein negativer Spalt wird, jedoch ähnlich zu der Technologie, die unter Verwendung der 4(A) und 4(B) beschrieben ist, kann der radiale Spalt K10 ein Nullspalt sein. Darüber hinaus, ähnlich zu der durch Verwendung der 4(A) und 4(B) beschriebenen Technologie ist es vorzuziehen, dass die äußere Umfangsoberfläche 6a des großen Flansches 6 eine raue Oberfläche ist.
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[Modifikationsbeispiel des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12]
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10 zeigt eine Schnittansicht, welche den großen Flansch 6, den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und deren Peripherie / Umfeld darstellt. In dem in 10 dargestellten Aspekt, beinhaltet die innere Umfangsoberfläche 12a des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 einen ersten Innenumfangsoberflächenabschnitt 26, welcher auf der Innenseite bzw. im Inneren des Lagers positioniert ist, und einen zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitt 27, welcher auf der axial äußeren Seite positioniert ist. Zusätzlich ist ein Durchmesser D4 des zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitts 27 größer als ein Durchmesser D3 des ersten Innenumfangsoberflächenabschnitts 26 (D4 > D3). Die Innenumfangsoberflächenabschnitte 26 und 27 gehen über eine ringförmige Oberfläche 28 ineinander über.
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Die äußere Umfangsoberfläche 6a des großen Flansches 6, welche der inneren Umfangsoberfläche 12a des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 in Radialrichtung gegenüberliegt, beinhaltet einen ersten Außenumfangsoberflächenabschnitt 29, welcher dem ersten Innenumfangsoberflächenabschnitt 26 mit einem schmalen Abstand K3-1 gegenüberliegt, und einen zweiten Außenumfangsoberflächenabschnitt 30, welcher dem zweiten Innenumfangsoberflächenabschnitt 27 mit einem schmalen Spalt K3-2 gegenüberliegt. Zusätzlich ist ein Durchmesser d4 des zweiten Außenumfangsoberflächenabschnitts 30 größer als ein Durchmesser d3 des ersten Außenumfangsoberflächenabschnitts 29 (d4 > d3).
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Gemäß der Konfiguration in dem vorstehend beschriebenen ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12, ist es möglich, die Labyrinthstruktur mit Spalten / Abständen (K3-2 und K3-1) mit unterschiedlichen Stufen zwischen dem großen Flansch 6, welcher die Ausströmseite des Schmieröls ist, und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 auszubilden, und eine Funktion zum Unterdrücken des Ausströmens des Schmieröls auf der Innenseite bzw. im Inneren des Lagers zu verbessern. Demzufolge, ähnlich zu dem in 8 dargestellten Aspekt, ist es möglich, dem Schmieröl zu erlauben, in der näheren Umgebung der Flanschoberfläche 7 des großen Flansches 6 zu verbleiben. Zusätzlich ist es möglich, das Schmieröl, welches in der näheren Umgebung der Flanschoberfläche 7 verbleibt, als das Schmieröl für die Schmierung zwischen der Flanschoberfläche 7 und der großen Endoberfläche 4b der Kegelrolle 4 zu verwenden, und den Gleitreibungswiderstand zwischen dem großen Flansch 6 und der Kegelrolle 4 zu reduzieren.
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Zusätzlich ist, in der Ausführungsform, der Durchmesser d4 des zweiten Außenumfangsoberflächenabschnitts 30 größer als der Durchmesser D3 des ersten Innenumfangsoberflächenabschnitts 26. Der schmale Spalt K3-2 ist dazu ausgelegt von der einen axialen Seite nicht sichtbar zu sein, und das Ausströmen des Schmieröls wird effizienter unterdrückt.
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In der in 10 dargestellten Ausführungsform beinhaltet der große Flansch 6 ein ringförmiges Teil 19, welches von dem Innenring 2 getrennt / separat ist. Durch äußerliches Anpassen und Fixieren des ringförmigen Teils 19 an dem großen Flansch 6, ist die äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Teils 19 der zweite Außenumfangsoberflächenabschnitt 30. Jedoch, kann, statt dem ringförmigen Teil 19, obwohl nicht dargestellt, ein ringförmiger Abschnitt mit einer Querschnittsform, welche dieselbe ist wie die des ringförmigen Abschnitts 19, in dem großen Flansch 6 ausgebildet sein. Mit anderen Worten, kann das ringförmige Teil 19 derart ausgeformt sein, dass es integral / einstückig mit dem großen Flansch 6 ist.
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[In Bezug auf den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 des Käfigs 10 (zweiten hiervon)]
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11 zeigt eine Schnittansicht, welche den großen Flansch 6, den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und die Kegelrolle 4 darstellt. An der Mitte der großen Endoberfläche 4b der Kegelrolle 4 ist ein Hohlraumabschnitt 16 ausgebildet. Beim Herstellen der Kegelrolle 4, d.h., wenn die große Endoberfläche 4b poliert wird, ist der Hohlraumabschnitt 16 notwendig. Der Hohlraumabschnitt 16 ist aus einem kreisförmigen Vertiefungsabschnitt gemacht. Zusätzlich sind in allen Kegelrollen 4, welche in einem Kegelrollenlager 1 enthalten sind, die Hohlraumabschnitte 16 mit derselben Größe an denselben Positionen vorgesehen.
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Zusätzlich decken, in der Ausführungsform, der ringförmige Abschnitt großen Durchmessers 12 und der große Flansch 6 den Hohlraumabschnitt 16 von der anderen axialen Seite ab. Zusätzlich ist der schmale Spalt K3 zwischen dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und dem großen Flansch 6 ausgebildet und der schmale Spalt K3 hat eine Funktion (Labyrinthstruktur), das Ausströmen des Schmieröls, wie vorstehend beschrieben, zu unterdrücken. Deshalb sind alle Hohlraumabschnitte 16 durch die Labyrinthstruktur abgedeckt, die durch den ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12, den großen Flansch 6 und den schmalen Spalt K3 ausgebildet ist.
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Eine Konfiguration des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12, um alle Hohlraumabschnitte 16 auf diese Weise abzudecken, wird beschrieben.
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Hier sind die Vielzahl Kegelrollen 4 entlang der Innenring-Laufbahnoberfläche 2a und der Außenring-Laufbahnoberfläche 3a angeordnet und derart positioniert, dass sie gegen die Flanschoberfläche 7 anstoßen. Deshalb, wie in der vergrößerten Ansicht von 11 dargestellt, ist es möglich, einen virtuellen Kreis anzunehmen, welcher radial äußere Endabschnitte 16a der Hohlraumabschnitte 16 jeder Kegelrolle 4 verbindet. In der Ausführungsform hier, ist ein Außendurchmesser D5 der axial inneren Oberfläche 12c, welche in dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 beinhaltet ist, dazu ausgelegt, größer zu sein als ein Durchmesser d5 des virtuellen Kreises (D5 > d5).
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Gemäß der Konfiguration, auf der Ausströmseite des Schmieröls, welche in dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 vorgesehen ist, kann die axial innere Oberfläche 12c des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 den Hohlraumabschnitt 16 (einen großen Teil davon) aller Kegelrollenlager 4 aus der Axialrichtung abdecken und kann das Schmieröl zwischen der axial inneren Oberfläche 12c und jedem der Hohlraumabschnitte 16 halten. Zusätzlich ist es möglich, das Schmieröl dazu zu verwenden, zwischen der Flanschoberfläche 7 des großen Flansches 6 und der großen Endoberfläche 4b der Kegelrolle 4 gehalten zu sein, und somit, den Gleitreibungswiderstand zwischen dem großen Flansch 6 und der Kegelrolle 4 zu reduzieren.
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Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, ist auf der äußeren Umfangsseite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 der Ausschnittabschnitt 15 vorgesehen, welcher in die Tasche 14 übergeht, und somit, ist es möglich, das Abführen des Schmieröls auf der Innenseite des Lagers auf der Außenring-3-Seite in dem ring-förmigen Öffnungsabschnitt A2 zu fördern, welcher die Ausströmseite des Schmieröls ist. Indes, kann auf der Innenring-2-Seite, wie vorstehend beschrieben, der ring-förmige Abschnitt großen Durchmessers 12 den Hohlraumabschnitt 16 der großen Endoberfläche 4b der Kegelrolle 4 aus der Axialrichtung abdecken und kann das Schmieröl halten. Folglich, um den Wälzviskositätswiderstand oder Agitationswiderstand zu reduzieren, ist es möglich, den Gleitreibungswiderstand durch Halten des Schmieröls an einem notwendigen Teil (Gleitoberfläche zwischen der Flanschoberfläche 7 und der großen Endoberfläche 4b) zu reduzieren, während das Abführen des Schmieröls auf der Innenseite des Lagers durch den Ausschnittabschnitt 15 gefördert wird.
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Darüber hinaus, wie vorstehend beschrieben, ist die Labyrinthstruktur, welche das Fließen des Schmieröls von der Innenseite des Lagers zu der Außenseite des Lagers unterdrückt, zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 vorgesehen. Deshalb ist es möglich, das Ausströmen des Schmieröls aus dem Raum zwischen dem großen Flansch 6 und dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 zu unterdrücken und dem Schmieröl zu ermöglichen, in dem ringförmigen erweiterten Raumabschnitt K4 zu verbleiben, welcher in der näheren Umgebung der Flanschoberfläche 7 des großen Flansches 6 ist. Insbesondere, in der wie in 11 dargestellten Ausführungsform, ist der Hohlraumabschnitt 16 bzgl. dem erweiterten Raumabschnitt K4 an dem radial inneren Teil offen. Mit anderen Worten, sind der Hohlraumabschnitt 16 und der erweiterte Raumabschnitt K4 miteinander verbunden. Deshalb ist das Schmieröl, welches in dem Hohlraumabschnitt 16 und dem erweiterten Raumabschnitt K4 gehalten ist, der Gleitoberfläche zwischen der Flanschoberfläche 7 und der großen Endoberfläche 4b zugeführt, und es ist möglich, das Schmieröl als das Schmieröl zwischen der Flanschoberfläche 7 und der großen Endoberfläche 4b zu verwenden. Demzufolge ist es möglich, den Gleitreibungswiderstand auf der Gleitoberfläche noch effizienter zu reduzieren.
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[In Bezug auf die Rollen-Halteabschnitte 41 und 42]
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12 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der ein Teil des Käfig 10, welcher in 2 dargestellt ist, von einer inneren Umfangsseite aus betrachtet ist. 13(A) bis 13(C) sind Ansichten, welche eine Reihenfolge zum Zusammenbauen des Kegelrollenlagers 1 beschreiben. In 13(A) werden, wenn das Kegelrollenlager 1 zusammengebaut wird, zuerst der zusammengebaute Käfig 10 und die Kegelrolle 4 miteinander kombiniert, und dann, werden der kombinierte Käfig 10 und Kegelrolle 4 in den Innenring 2 eingebaut (13(C)). Hier ist es, wenn das Kegelrollenlager 1 zusammengebaut wird, notwendig, zu verhindern, dass die Kegelrolle 4, die in der Tasche 14 aufgenommen ist, zu der radial äußeren Seite hinausfällt. Deshalb beinhaltet der Käfig 10 den ersten Rollen-Halteabschnitt 41 und den zweiten Rollen-Halteabschnitt 42. Zusätzlich wird der Zusammenbau der Kegelrolle 4 mit dem Käfig 10 durch Einsetzen der Kegelrolle 4 in jede der Taschen 14 von der inneren Umfangsseite des Käfigs 10 aus durchgeführt.
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In 12 sind die ersten Rollen-Halteabschnitte 41 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 vorgesehen, d.h., auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung von jedem Säulenabschnitt 13. Der erste Rollen-Halteabschnitt 41 ist an dem radial äußeren Teil des Säulenabschnitts 13 vorgesehen, um die Kegelrolle 4 daran zu hindern, zu der radial äußeren Seite rauszufallen (siehe 2 und 6.
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In 12 sind die zweiten Rollen-Halteabschnitte 42 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 vorgesehen, d.h. auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung von jedem Säulenabschnitt 13. Der zweite Rollen-Halteabschnitt 42 ist an dem radial äußeren Teil des Säulenabschnitts 13 vorgesehen, um die Kegelrolle 4 daran zu hindern, zu der radialen Außenseite herauszufallen (siehe 2).
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Zusätzlich sind der erste Rollen-Halteabschnitt 41 und der zweite Rollen-Halteabschnitt 42 diskontinuierlich zueinander und sind derart vorgesehen, dass sie in Säulenabschnitt-Längsrichtung separat voneinander vorgesehen sind 3.
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Der erste Rollen-Halteabschnitt 41 hat eine Form eines vorstehenden Balkens, welcher ein befestigtes bzw. fixiertes Ende auf der Säulenabschnitt-13-Seite und auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 hat und in Erstreckungsrichtung ein freies Ende auf der Seite des spitzen Endes (tip end side) hat, welche sich in der Umfangsrichtung und in der Säulenabschnitt-Längsrichtung erstreckt. Mit anderen Worten, hat der erste Rollen-Halteabschnitt 41 eine Form eines vorstehenden Balkens (eine Form eines Kragträgers), welcher ein fixiertes Ende hat, das mit dem Säulenabschnitt 30 an einem Ende 43 in der Umfangsrichtung auf der Säulenabschnitt-13-Seite einstückig / integral ist, und ein freies Ende an einem anderen Ende 47 in der Umfangsrichtung auf der anderen Endseite in der Säulenabschnitt-Längsrichtung hat, wobei er ein fixiertes Ende hat, welches mit dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 an einem Ende 44 in der Säulenabschnitt- Längsrichtung auf der Seite des ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 einstückig / integral ist. Jeder der ersten Rollen-Halteabschnitte 41 ist einfach zu verformen, da die ersten Rollen-Halteabschnitte 41 solch eine Form eines vorstehenden Balkens aufweisen, und insbesondere, eine Form aufweisen, von der ein Abschnitt an der spitzen Seite spitze Abschnittsete in der vorstehenden Richtung (d.h., das freistehende Ende) einfach zu verbiegen ist.
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Obwohl nicht dargestellt, steigt in einem Fall, in dem der erste Rollen-Halteabschnitt 41 und der zweite Rollen-Halteabschnitt 42 kontinuierlich zueinander sind und der erste Rollen-Halteabschnitt 41 kein freies Ende auf der anderen Seite in der Säulenabschnitt-Längsrichtung ist, die Steifigkeit des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 an und der erste Rollen-Halteabschnitt 41 ist dazu ausgelegt, nicht einfach verformbar zu sein.
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Der zweite Rollen-Halteabschnitt 42 ist auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 vorgesehen, um in Umfangsrichtung von dem Säulenabschnitt 13 vorzustehen. Der zweite Rollen-Halteabschnitt 42 ist diskontinuierlich zu dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und hat eine Form eines Kragträgers, der unabhängig von dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 verformt sein kann. Mit anderen Worten, ist/hat der zweite Rollen-Halteabschnitt 42 ein fixiertes Ende, welches mit dem Säulenabschnitt 30 an einem Ende 47 in Umfangsrichtung auf der Säulenabschnitt-13-Seite einstückig / integral ist, und ist/hat ein freies Ende an dem anderen Ende 48 in Umfangsrichtung.
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Vorstehend ist ein Paar erster Rollen-Halteabschnitte 41 und 41 auf beiden Umfangsseiten einer Tasche 14 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 vorgesehen, und eine Taschenbreite (Maß in der Umfangsrichtung der Tasche 14) auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 wird aufgrund der ersten Rollen-Halteabschnitte 41 und 41 kleiner als eine Kegelrollenbreite (Durchmesser der Kegelrolle 4 an entsprechenden Positionen).
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Ähnlich hierzu ist ein Paar zweiter Rollen-Halteabschnitte 42 und 42 auf beiden Umfangsseiten einer Tasche 14 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 vorgesehen und eine Taschenbreite (Maß in Umfangsrichtung der Tasche 14) auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 wird aufgrund der zweiten Rollen-Halteabschnitte 42 und 42 kleiner als eine Kegelrollenbreite (Durchmesser der Kegelrolle 4 an entsprechenden Positionen).
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Vorstehend kann der Käfig 10 die Kegelrolle 4 halten, indem die Kegelrolle 4 in der Tasche 14 daran gehindert wird, zu der radial äußeren Seite herauszufallen. Zusätzlich kann von der inneren Umfangsseite eine Befestigung der Kegelrolle 4 an der Tasche 14 durchgeführt werden.
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Wie vorstehend beschrieben, um das Kegelrollenlager 1 zusammen zu bauen, wird als erstes, wie in 13(A) dargestellt, in einem Zustand, in dem die Kegelrollen 4 in jeder der Taschen 14 des Käfigs 10 aufgenommen sind, den Kegelrollen 4 ermöglicht, sich dem Innenring 2 in Axialrichtung anzunähern und hieran montiert / eingebaut zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kegelrolle 4 durch die Rollen-Halteabschnitte 41 und 42 daran gehindert, zu der radial äußeren Seite herauszufallen, und der Zusammenbau wird einfach. Zusätzlich, wenn das Kegelrollenlager 1 zusammengebaut wird, wie in 13(B) dargestellt, ist es notwendig, dass ein Seitenteil kleinen Durchmessers 49 der Kegelrolle 4 über den kleinen Flansch 5 des Innenrings 2 klettert und es ist notwendig, dass die Kegelrolle 4 (Seitenteil kleinen Durchmessers 49) zu der radial äußeren Seite verschoben ist, und den ersten Rollen-Halteabschnitt 41 auf der radial äußeren Seite verformt.
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Hier, wie vorstehend beschrieben, da der erste Rollen-Halteabschnitt 41 eine Form (insbesondere eine Form, durch die Seite mit dem freien Ende in der vorstehenden Richtung einfach zu verbiegen ist) hat, welche einfach zu verformen ist, kann die Kegelrolle 4 einfach über den kleinen Flansch 5 klettern, indem sie den ersten Rollen-Halteabschnitt 41 drückt (elastisch verformt) und der Zusammenbau wird einfach.
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In dem Stand der Technik, da der Säulenabschnitt über die Gesamtlänge als ein Rollen-Halteabschnitt fungiert, ist die Steifigkeit hoch und in einem Fall, in dem der Zusammenbau durch ein ähnliches Verfahren durchgeführt wird, ist es notwendig, den Säulenabschnitt und den ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers elastisch zu verformen. Deshalb wird der Zusammenbau in dem Stand der Technik unter Verwendung einer Presse durchgeführt. Jedoch kann, in der Ausführungsform, da der erste Rollen-Halteabschnitt 41 einfach verformbar ist, der Zusammenbau durch eine Kraft (manuell) eines Arbeiters, ohne Verwendung einer Presse durchgeführt werden.
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Darüber hinaus, wie in 13(C) dargestellt, wenn die Kegelrolle 4 und der Käfig 10 mit dem Innenring 2 zusammengebaut werden, da die Bewegung der Kegelrolle 4 zu der radial äußeren Seite durch den Käfig 10 reguliert ist und die axiale Bewegung, durch ein Eingehaktsein in dem kleinen Flansch 5 und dem großen Flansch 6 ebenfalls nicht möglich ist, wird die Demontage unmöglich. Deshalb, z.B., selbst wenn die Einheit des Innenrings 2, der Kegelrolle 4 und des Käfigs 10 auf einen Boden oder ähnliches fällt, ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Innenring 2, die Kegelrolle 4 und der Käfig 10 voneinander lösen bzw. auseinanderfallen.
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Zusätzlich, obwohl nicht dargestellt, ist das Kegelrollenlager dadurch konfiguriert, dass dem Außenring 3 ermöglicht wird, sich der Einheit des Innenrings 2, der Kegelrolle 4 und des Käfigs 10, welche integral miteinander (asugebildet) sind, aus der Axialrichtung anzunähern, und den Außenring 3 an der Einheit, dem Kegelrollenlager 1, zu montieren.
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Zusätzlich beinhaltet der Käfigs 10, in der Ausführungsform, den zweiten Rollen-Halteabschnitt 42, welcher in der Säulenabschnitt-Längsrichtung von dem ersten Rollen-Halteabschnitt 41 separat ist. Deshalb ist es möglich, durch den ersten Rollen-Halteabschnitt 41 und den zweiten Rollen-Halteabschnitt 42 zuverlässig zu verhindern, dass die Kegelrolle 4 aus der Tasche 14 herausfällt. Darüber hinaus, da der erste Rollen-Halteabschnitt 41 von dem zweiten Rollen-Halteabschnitt 42 in der Säulenabschnitt-Längsrichtung separat ist, ist es möglich, die Verformung des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 daran zu hindern, durch den zweiten Rollen-Halteabschnitt 42 begrenzt zu sein. Mit anderen Worten, ist es möglich, Eigenschaften zu verhindern, dass die Verformung des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 einfach zu verschlechtern ist.
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14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Käfigs 10 und der Kegelrolle 4. Wie vorstehend beschrieben, kann ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche 11a des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 gleitend mit der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 (Endabschnitt 3d) in Kontakt kommen. Deshalb sind ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche 11a des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11, ein Teil der radial äußeren Oberfläche des Säulenabschnitts 13 (ein Teil auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11), und die radial äußere Oberfläche des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 in der Gleitkontaktoberfläche 40 beinhaltet, welche mit der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 gleitend in Kontakt kommt und die Gleitkontaktoberfläche 40 kann bzgl. der Radialrichtung des Käfigs 10 zusammen mit der Gleitkontaktoberfläche 39 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 positioniert werden. Folglich wird der Käfig 10 das Kegelrollenlager 1, welches durch den Außenring 3 geführt ist. Zusätzlich wird der Spalt (K1: siehe 3), welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 11a (Gleitkontaktoberfläche 40) des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 und der inneren Umfangsoberfläche 3b in dem Endabschnitt 3d des Außenrings 3 ausgebildet ist, dünn bzw. schmal, und ein Eindringen des Schmieröls auf der Außenseite des Lagers zu der Innenseite des Lagers wird schwierig. Demzufolge, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand in dem Kegelrollenlager 1 zu reduzieren.
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Zusätzlich bildet die radial äußere Oberfläche des zweiten Rollen-Halteabschnitts 42 die Gleitkontaktoberfläche 39 aus, welche auf der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 gleitbar ist bzw. gleitet und folglich, kann die Gleitkontaktoberfläche 39 bzgl. der Radialrichtung des Käfigs 10 zusammen mit der Gleitkontaktoberfläche 40 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 positioniert werden.
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Zusätzlich ist, in dem Kegelrollenlager 1, wie durch Verwendung von 12 beschrieben, ein Paar erster Rollen-Halteabschnitte 41 und 41 auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung einer Tasche 14 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 vorgesehen und die Taschenbreite auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 wird durch die ersten Rollen-Halteabschnitte 41 und 41 kleiner als die Kegelrollenbreite. Mit anderen Worten, wie in 14 dargestellt, beinhaltet der erste Rollen-Halteabschnitt 41 einen Bogenoberflächenabschnitt bzw. einen gekrümmten Oberflächenabschnitt 41a, welcher in die äußere Umfangsoberfläche 11a des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 übergeht und ist entlang durchgehend gleichmäßig gekrümmter Oberflächen auf der radial äußeren Seite vorgesehen. Zusätzlich wird eine Umfangsbreite (die Taschenbreite) W der Tasche 14, welche als ein Maß zwischen einem Paar der ersten Rollen-Halteabschnitte 41 und 41 definiert ist, die auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung der Tasche 14 vorgesehen sind, kleiner als der Minimalwert (Durchmesser der kleinen Endoberfläche 4a) der Breite in der Umfangsrichtung der Kegelrolle 4.
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In diesem Fall fließt das Schmieröl, welches in den schmalen Spalt K1 (siehe 3) eindringen kann, der zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 11a (Gleitkontaktoberfläche 40) des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 und dem Endabschnitt 3d des Außenrings 3 ausgebildet ist, entlang der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 zu der anderen axialen Seite, aber ein Teil hiervon dringt in die Innenseite der Tasche 14 ein, welche durch die kleine Endoberfläche 4a der Kegelrolle 4 blockiert ist. Jedoch, wie in 14 dargestellt, da die Umfangsbreite W der Tasche 14 abnimmt, ist es möglich, das Eindringen des Schmieröls zu der Innenseite der Tasche 14 zu unterdrücken. Demzufolge ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand in dem Kegelrollenlager 1 zu reduzieren.
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Darüber hinaus fließt das Schmieröl, welches in den schmalen Spalt K1 eindringen kann und auf der radial äußeren Seite des Säulenabschnitts 13 existiert, zurück zu der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 und fließt ferner zu der radial äußeren Seite des benachbarten Säulenabschnitts 13, wobei es über die Seite kleines Durchmessers der Kegelrolle 4 gemäß der Rotation der Kegelrolle 4 klettert. Jedoch, da in der Ausführungsform der erste Rollen-Halteabschnitt 41 den gekrümmten Oberflächenabschnitt 41a beinhaltet, welcher in die äußere Umfangsoberfläche 11a des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 übergeht und entlang der gleichmäßig gekrümmten Oberfläche auf der radial äußeren Seite vorgesehen ist, ist es möglich, es für den Fluss des Schmieröls schwierig zu machen, erzeugt zu werden. Mit anderen Worten, da die Oberfläche, welche der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 mit dem schmalen Spalt K1 gegenüberliegt, sich durch Hinzufügen des gekrümmten Oberflächenabschnitts 41a erweitert, steigt der Widerstand des Flusses des Schmieröls an, und es ist möglich, die Entstehung des vorstehend beschriebenen Rückflusses, zu unterdrücken.
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[In Bezug auf das Kegelrollenlager 1 und die geteilte Form]
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Da der Käfigs 10 aus einem Harz hergestellt ist, wird das Ausformen durch Einspritzen eines geschmolzenen Harzes in eine Kavität bzw. einen Hohlraum einer Form und Härten des geschmolzenen Harzes durchgeführt. Zusätzlich wird die Herstellung des Käfigs 10 durch Spritzguss durchgeführt. In der Ausführungsform, wie in 15 dargestellt, hat der Käfigs 10 eine Konfiguration, in der das Ausformen unter Verwendung einer in der Hälfte geteilten Form 50 mit einer ersten Form 51, die sich zu einer Seite entlang einer Mittellinie C2 des Käfigs 10 bewegt und einer zweiten Form 52, die sich zu der anderen Seite entlang der Mittellinie C2 bewegt, möglich ist. Zusätzlich, ist die Kavität zum Ausformen des Käfigs 10 zwischen der ersten Form 51 und der zweiten Form 52 ausgebildet, jedoch ist auch eine ringförmige Form 53, welche äußerlich auf die erste Form 51 und die zweite Form 52 eingepasst / aufgepasst / montiert ist, in der Form 50 vorgesehen.
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In einem Zustand, in dem die erste Form 51 und die zweite Form 52 entlang der Mittellinie C2 relativ zueinander bewegbar sind und einander annähern können, und ferner auf der Innenseite der ringförmigen Form 53 zusammengebaut sind, wird das geschmolzene Harz in die Kavität eingespritzt, gekühlt und gehärtet. Zusätzlich durch relatives Bewegen der ersten Form 51 und der zweiten Form 52 entlang der Mittellinie C2 und Trennen der ersten Form 51 und der zweiten Form 52 voneinander kann die Form des Käfigs 10, welcher ein gegossener Artikel ist, entfernt werden.
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Auf diese Weise, um die Form zu verwenden, die die Kavität als eine zweigeteilte Form (51 und 52) ausbildet, wenn die Formen 51 und 52 voneinander getrennt und entfernt sind, ist es notwendig, dass der gegossene Artikel derart ausgelegt ist, dass eine so genannte gezwungene Extraktion nicht erzeugt wird, und der Käfig 10 der Ausführungsform wird auf diese Weise konfiguriert.
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Genauer gesagt, ist der Käfig 10 aus dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11, dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und der Vielzahl Säulenabschnitte 13 konfiguriert und die Oberfläche des gesamten Käfigs einschließlich dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11, dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 und allen Säulenabschnitten 13, ist durch das Zusammensetzen einer von einer axialen Seite (siehe 16) sichtbaren Oberfläche und einer von der anderen axialen Seite (siehe 17) sichtbaren Oberfläche konfiguriert. Mit anderen Worten, ist jede Oberfläche des Käfigs ausgelegt, um zwingend entweder von der einen axialen Seite oder der anderen axialen Seite sichtbar zu sein. 16 zeigt eine Ansicht (Frontansicht) eines Teils des Käfigs 10 gesehen von einer axialen Seite parallel zu der Mittellinie C2 des Käfigs 10, und 17 zeigt eine Ansicht (Rückansicht) eines Teils des Käfigs 10 gesehen von der anderen axialen Seite parallel zu der Mittellinie C2 des Käfigs 10.
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Die nächste Oberfläche ist in der Oberfläche des gesamten Käfigs enthalten. In dem ringförmigen Abschnitt kleinen Durchmessers 11 sind die äußere Umfangsoberfläche 11a, die innere Umfangsoberfläche 11b, die axial innere Oberfläche 11c und eine axial äußere Oberfläche 11d beinhaltet. In dem ringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 12 sind die äußere Umfangsoberfläche 12b, die innere Umfangsoberfläche 12a, die axial innere Oberfläche 12c und eine axial äußere Oberfläche 12d beinhaltet.
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In dem Säulenabschnitt 13 sind die radial innere Oberfläche 17, eine radial äußere Oberfläche 37 und die Seitenoberflächen 13c auf beiden Seiten beinhaltet. In dem ersten Rollen-Halteabschnitt 41 in dem Säulenabschnitt 13 sind die Gleitkontaktoberfläche 40 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 und eine Rückseite 40a der Gleitkontaktoberfläche 40 beinhaltet. Zusätzlich sind in dem zweiten Rollen-Halteabschnitt 42 die Gleitkontaktoberfläche 39 auf der Seite des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12, eine Rückseite 39a der Gleitkontaktoberfläche 39, eine Oberfläche 40b auf der einen axialen Seite und eine Oberfläche 40c auf der anderen axialen Seite beinhaltet.
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Hier, wie in 16 dargestellt, wenn der Käfig 10 von der einen axialen Seite betrachtet wird, sind die äußere Umfangsoberfläche 11a und die axial äußere Oberfläche 11d des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 sichtbar, die axial innere Oberfläche 12c des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 ist sichtbar und die radial äußere Oberfläche 37 des Säulenabschnitts 13 ist sichtbar. Darüber hinaus ist die Gleitkontaktoberfläche 40 des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 sichtbar und die Oberfläche 40b und die Gleitkontaktoberfläche 39 auf der einen axialen Seite des zweiten Rollen-Halteabschnitts 42 ist sichtbar. Da die innere Umfangsoberfläche 12a des ringförmigen Abschnitts großen Abschnitts 12 auf der Kreisoberfläche ausgebildet ist, deren Durchmesser größer ist als der der äußeren Umfangsoberfläche 11a des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11, ist die gesamte axiale Innenoberfläche 12c verdientermaßen sichtbar.
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Indes, wie in 17 dargestellt, wenn der Käfigs 10 von der anderen axialen Seite betrachtet wird, sind die innere Umfangsoberfläche 11b und die axial innere Oberfläche 11c des ringförmigen Abschnitts kleinen Durchmessers 11 sichtbar, die äußere Umfangsoberfläche 12b, die innere Umfangsoberfläche 12a und die axial äußere Oberfläche 12d des ringförmigen Abschnitts großen Durchmessers 12 sind sichtbar und die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 und die seitlichen Oberflächen 13c auf beiden Seiten sind sichtbar. Darüber hinaus, wenn die Rückseite 40a des ersten Rollen-Halteabschnitts 41 sichtbar ist, sind die Rückseite 39a des zweiten Rollen-Halteabschnitts 42 und die Oberfläche 40c auf der anderen axialen Seite sichtbar.
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In 17, ist insbesondere, die Nut 18 auf der radial inneren Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 ausgebildet und alle Oberflächen der Nut 18 sind von der einen axialen Seite sichtbar. Mit anderen Worten, da die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 eine Form entlang der Konusoberfläche hat, deren Durchmesser zunimmt, wenn sie sich der anderen Seite von der einen axialen Seite annähert, ist die radial innere Oberfläche 17 von der anderen axialen Seite sichtbar. Zusätzlich ist auf der radial inneren Oberfläche 17 die Nut 18 ausgebildet, welche sich entlang der Längsrichtung des Säulenabschnitts 13 erstreckt und auf der anderen axialen Seite offen ist, und der Endabschnitt (finales Nutende) 18d der Nut 18 ist auch von der anderen axialen Seite sichtbar. Mit anderen Worten, ist in der Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, da die Nut 18 einen flachen Teil 18e (siehe 7 und 8) hat und die Nuttiefe an dem finalen Nutende (Endabschnitt 18d) null wird, die Nut 18 auf der anderen axialen Seite offen. Deshalb ist die Nut 18 von der anderen axialen Seite komplett sichtbar.
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In einem Fall, in dem die Nut 18 in dem Endabschnitt auf der anderen axialen Seite nicht offen ist, ist die innere Oberfläche des Teils, an dem die Öffnung geschlossen ist, weder in von der einen axialen Seite sichtbaren Oberfläche noch in der von der anderen axialen Seite sichtbaren Oberfläche beinhaltet. Die axiale Bewegung einer Form (zweite Form 52) der ersten Form 51 und der zweiten Form 52 ist durch den Teil, an dem die Öffnung nicht geschlossen ist, behindert/verhindert und das Herstellen des Käfigs 10 durch Verwendung der in der Hälfte geteilten Form wird unmöglich.
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Jedoch ist gemäß der Konfiguration der Nut 18 gemäß der Ausführungsform, jeder Abschnitt der gesamten Nut 18 von der anderen axialen Seite sichtbar und die Herstellung des Käfigs unter Verwendung der in der Hälfte geteilten Form wird möglich.
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Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben (siehe 5), ist die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 entlang der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 in der Umgebung der ersten virtuellen Konusoberfläche J1 (oder in Übereinstimmung hiermit) vorgesehen, welche die Mittellinie C1 der Vielzahl der Kegelrollen 4, die durch die Tasche 14 über die gesamte Länge in der Längsrichtung des Säulenabschnitts 13 gehalten ist, vorgesehen. Folglich, wenn das Kegelrollenlager 1 rotiert, kann die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 das Schmieröl, welches über die gesamte Länge in der Längsrichtung des Säulenabschnitts 13 an der äußeren Umfangsoberfläche der Kegelrolle 4 anhaftet, abkratzen. Folglich ist es möglich, den Wälzviskositätswiderstand und Agitationswiderstand zu reduzieren.
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Jedoch, wie in 18 dargestellt, in einem Fall, in dem der Säulenabschnitt 13 dazu ausgelegt ist, sich in der Radialrichtung bis zu einer Position zu erstrecken, an der die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 nahe dem Innenring ist, um das Schmieröl, welches an der äußeren Umfangsoberfläche der Kegelrolle anhaftet, durch die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 abzukratzen, wird angenommen, dass die radial innere Oberfläche 17 eine Form aufweist, welche sich in der Umfangsrichtung aufweitet/erweitert, wie in 18 dargestellt. Jedoch existiert, in diesem Fall (siehe 18), an einem Teil mit einer aufgeweiteten Form, eine Oberfläche, welche weder in der von der einen axialen Seite sichtbaren Oberfläche noch in der von der anderen axialen Seite sichtbaren Oberfläche beinhaltet ist. Mit anderen Worten, in der Ausführungsform (17) ist die Seitenoberfläche 13c des Säulenabschnitts 13, die von der anderen axialen Seite sichtbar ist, in dem Beispiel von 18 von der anderen axialen Seite nicht sichtbar (ferner, auch nicht von der einen axialen Seite sichtbar), und die Herstellung des in 18 dargestellten Kä10 ist unter Verwendung der in der Hälfte geteilten Form unmöglich, welche beweglich ist, um sich in Axialrichtung anzunähern und zu trennen.
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Hier, wie in der Ausführungsform beschrieben, da die radial innere Oberfläche 17 des Säulenabschnitts 13 entlang der zweiten virtuellen Konusoberfläche J2 vorgesehen ist, ist es möglich, den Käfig, welcher aus einem Harz hergestellt ist, unter Verwendung der in der Hälfte geteilten Form (51 und 52) herzustellen, während eine Funktion des Abkratzens des Schmieröls der Kegelrolle 4 vorhanden ist.
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Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, um das Schmieröl in der Umgebung der inneren Umfangsoberfläche 3b des Außenrings 3 zwischen zueinander benachbarten Taschen 14 und 14 fließen zu lassen und den Agitationswiderstand des Schmieröls zu schwächen, ist der Vertiefungsabschnitt 33 auf der radial äußeren Seite des Säulenabschnitts 13 (siehe 5) ausgebildet. Hier ist in dem Vertiefungsabschnitt 33 die Tiefe des Endes 33a auf der einen axialen Seite null und die Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 33 hat eine Form einer geneigten Oberfläche, die sich der radial äußeren Seite in Richtung der anderen axialen Seite annähernd, geneigt ist.
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Folglich, selbst wenn der Vertiefungsabschnitt 33 auf der radial äußeren Seite des Säulenabschnitts 13 ausgebildet ist, ist das Ausformen unter Verwendung einer in der Hälfte geteilten Form (51 und 52) beibehalten. Mit anderen Worten, wird, durch Konfigurieren des Vertiefungsabschnitts 33, auf diese Weise der gesamte Vertiefungsabschnitt 33 eine von der einen axialen Seite sichtbare Oberfläche (siehe 16). Deshalb kann sich in dem Vertiefungsabschnitt 33 die erste Form 51 ohne gezwungene Extraktion zu einer axialen Seite bewegen.
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Vorstehend, da die Oberfläche des gesamten Käfigs durch Zusammensetzen der von der einen axialen Seite (siehe 16) sichtbaren Oberfläche und der von der anderen axialen Seite (siehe 17) sichtbaren Oberfläche konfiguriert ist, ist es möglich, den Käfig 10, welcher aus einem Harz hergestellt ist, unter Verwendung der in der Hälfte geteilten Formen herzustellen, die die Kavität durch die erste Form 51, welche sich zu einer axialen Seite bewegt und der zweiten Form 52, welche sich zu der anderen axialen Seite bewegt, konfigurieren. Demzufolge ist die Massenproduktivität des Käfigs 10 verbessert.
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Zusätzlich, obwohl nicht dargestellt, kann der Käfig 10 der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, zum Ausbilden der Taschen auch eine dritte Form verwenden, welche sich in der Radialrichtung bewegt, anders als die erste und die zweite Form, welche sich in der Axialrichtung relativ zueinander bewegen. Jedoch nimmt, in diesem Fall, eine Trennfläche der Form zu, die Handhabung der Maßgenauigkeit des Käfigs wird schwierig und daher besteht die Möglichkeit, dass die Genauigkeit des Käfigs 10 nachlässt bzw. sich verschlechtert. Zusätzlich ist die Lebensdauer der Form verkürzt. Jedoch, gemäß der in der Hälfte geteilten Form 50, wie in 15 dargestellt, nimmt die Trennfläche ab, es wird möglich, den Käfig 10 mit hoher Genauigkeit herzustellen und es ist möglich, Verschlechterung der Lebensdauer der Form zu verhindern.
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Die vorstehend offenbarten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele in allen Aspekten und nicht hierauf beschränkt. Mit anderen Worten, kann das Kegelrollenlager der vorliegenden Erfindung ein anderer Aspekt innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung sein, welche nicht auf die in den Figuren dargestellten Aspekte begrenzt ist.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Rollen-Halteabschnitt, welcher die Kegelrolle daran hindert, zu der radial äußeren Seite aus der Tasche herauszufallen, eine Form, welche einfach zu verbiegen ist, und während des Zusammenbaus mit dem Innenring, kann die Kegelrolle einfach durch Drücken des Rollen-Halteabschnitts über den kleinen Flansch klettern, und der Zusammenbau wird einfach.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kegelrollenlager
- 2
- Innenring
- 3
- Außenring
- 4
- Kegelrolle
- 5
- kleiner Flansch
- 5a
- äußere Umfangsoberfläche
- 6
- großer Flansch
- 6a
- äußere Umfangsoberfläche
- 8
- Welle
- 9
- Kreisabschnitt
- 10
- Käfig
- 11
- ringförmiger Abschnitt kleinen Durchmessers
- 11a
- äußere Umfangsoberfläche
- 11b
- innere Umfangsoberfläche
- 12
- ringförmiger Abschnitt großen Durchmessers
- 12a
- innere Umfangsoberfläche
- 12c
- axial innere Oberfläche
- 13
- Säulenabschnitt
- 14
- Tasche
- 15
- Ausschnittabschnitt
- 16
- Hohlraumabschnitt
- 16a
- radial äußerer Endabschnitt
- 17
- radial innere Oberfläche
- 18
- Rille / Nut
- 18e
- flacher Teil
- 21
- erster Innenumfangsoberflächenabschnitt
- 22
- zweiter Innenumfangsoberflächenabschnitt
- 24
- erster Außenumfangsoberflächenabschnitt
- 25
- zweiter Außenumfangsoberflächenabschnitt
- 26
- erster Innenumfangsoberflächenabschnitt
- 27
- zweiter Innenumfangsoberflächenabschnitt
- 29
- erster Außenumfangsoberflächenabschnitt
- 30
- zweiter Außenumfangsoberflächenabschnitt
- 33
- Vertiefungsabschnitt
- 33a
- Ende
- 33b
- Bodenfläche
- 40
- Gleitkontaktoberfläche
- 41
- erster Rollen-Halteabschnitt
- 41a
- gekrümmter Oberflächenabschnitt
- 42
- zweiter Rollen-Halteabschnitt
- A1
- ringförmiger Öffnungsabschnitt
- A2
- ringförmiger Öffnungsabschnitt
- C1
- Mittellinie
- J1
- erste virtuelle Konusoberfläche
- J2
- zweite virtuelle Konusoberfläche
- J3
- virtuelle Verlängerungslinie
- K0
- radialer Spalt
- K2-1
- schmaler Spalt
- K2-2
- schmaler Spalt
- K3-1
- schmaler Spalt
- K3-2
- schmaler Spalt
- K10
- radialer Spalt