DE112015004240B4 - Fahrzeuganzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeuganzeigevorrichtung (1), die in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet ist und auf das Anzeigen eines Bildes in Richtung eines Fahrgasts gerichtet ist, die umfasst:einen Projektor (3) zum Projizieren des Bildes in Richtung einer Kreuzungsrichtung mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs;ein Reflexionselement (4) zum Reflektieren eines durch den Projektor (3) projizierten Bildes in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs und Übertragen von Licht von der Vorderseite des Fahrzeugs;ein Zierelement (5), das näher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist als das Reflexionselement (4);eine Lichtemissionseinheit (6) zum Beleuchten, um zu bewirken, dass das Zierelement (5) von der Rückseite des Fahrzeugs durch das Reflexionselement (4) hindurch visuell wahrgenommen wird undeinen Betriebsmechanismus (7) mit einem Armteil (70) zum Abstützen des Zierelements (5), und eine Neigungseinheit (71) zum Neigen des Zierelements (5), wobei das Zierelement (5) das Bild betont, indem es in Kombination mit dem Bild visuell wahrgenommen wird, und wobeidas Zierelement (5) dazu konfiguriert ist, durch den Armteil (70) des Betriebsmechanismus (7) gestützt zu sein, um einen Neigungswinkel in Bezug auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu ändern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs ist mit einer Fahrzeuganzeigevorrichtung mit einer Anzeige versehen, die in der Lage ist, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Kraftmaschinendrehzahl, die Menge an restlichem Kraftstoff, eine Temperatur von Kühlwasser und dergleichen als Bilder anzuzeigen. In der Fahrzeuganzeigevorrichtung wird ein anzuzeigendes Bild in Abhängigkeit von einem Fahrzeugfahrzustand umgeschaltet und betont, so dass es nach Bedarf angezeigt wird, oder ein Bild wird mit einem anderen Element kombiniert, wodurch die Sichtbarkeit und das Design verbessert werden.
  • Als Fahrzeuganzeigevorrichtung zum Kombinieren eines Bildes und eines anderen Elements wird eine Fahrzeuganzeigevorrichtung mit einem Trennelement (Zierelement) zum Umgeben eines Teils einer Anzeigefläche auf einer Anzeige vorgeschlagen (siehe beispielsweise Patentliteratur 1) . In der in der Patentliteratur 1 beschriebenen Fahrzeuganzeigevorrichtung ist ein Trennelement kreisförmig ausgebildet und ist vor der Anzeige (näher an einem Fahrgast) angeordnet und ein Teil der Anzeigefläche auf der Anzeige wird durch das Innere des Trennelements hindurch visuell bestätigt. Wenn ein Bild in dem Bereich, der vom Trennelement umgeben ist, so angezeigt wird, dass er sich auf der Anzeige bewegt, wird das Trennelement dementsprechend verschoben, wodurch das Design weiter verbessert wird.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2006-132951 A . Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten JP 2012-106 702 A , JP 2009-192 434 A , US 6 317 037 B1 und US 2013/0 186 324 A1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In der Fahrzeuganzeigevorrichtung mit einem Trennelement muss jedoch das Trennelement auf der Anzeige näher am Fahrgast angeordnet werden, um das Trennelement und ein Bild in Kombination anzuzeigen, was die Konfiguration der Anzeige für den Fahrgast kompliziert macht. Insbesondere wenn das Trennelement verschoben wird, wie vorstehend beschrieben, wird die Konfiguration der Anzeige aufgrund eines Betriebsmechanismus für die Gleitbewegung für den Fahrgast komplizierter gemacht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuganzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Konfiguration für den Fahrgast zu verbessern.
  • Lösung für das Problem
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Dies ist der erste Aspekt der Erfindung.
  • Die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt ferner umfasst: ein Steuermittel zum Ein- oder Ausschalten des Lichtemissionsmittels in Abhängigkeit vom Bild, um dadurch einen hellen Zustand, in dem das Zierelement visuell bestätigt werden kann, und einen dunklen Zustand, in dem es nicht visuell bestätigt werden kann, umzuschalten.
  • Die Erfindung gemäß einem dritten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtemissionsmittel ein Bestrahlungsmittel zum Abstrahlen von Licht in Richtung des Zierelements und/oder ein Lichtemissionselement, das im Zierelement vorgesehen ist, zum Beleuchten in der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt aufweist.
  • Die Erfindung gemäß einem vierten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt der Projektor über dem Reflexionselement vorgesehen ist, das Reflexionselement so vorgesehen ist, dass es geneigt ist, wobei seine Reflexionsfläche in Richtung des Projektors und der Rückseite des Fahrzeugs gewandt ist, und das Zierelement dazu konfiguriert ist, den Neigungswinkel zwischen einer aufrechten Position, in der sein vorderer Teil in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs gewandt ist, und einer Neigungsposition, in der der vordere Teil so geneigt ist, dass er relativ zur aufrechten Position nach oben gewandt ist, zu ändern.
  • Die Erfindung gemäß einem fünften Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Erfindung gemäß irgendeinem des ersten bis vierten Aspekts das Zierelement so ausgebildet ist, dass es in einer Kreuzungsebene mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung horizontal beweglich ist.
  • Die Erfindung gemäß einem sechsten Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Erfindung gemäß irgendeinem des ersten bis fünften Aspekts das Zierelement in einer Kreisform konfiguriert ist, so dass es zumindest einen Teil des durch das Reflexionselement reflektierten und durch den Fahrgast visuell bestätigten Bildes umgibt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung des ersten Aspekts ist das Zierelement näher an der Vorderseite (entgegengesetzt zum Fahrgast) vorgesehen als das Reflexionselement und folglich kann die Konfiguration für den Fahrgast weiter vereinfacht werden als das Reflexionselement, wodurch ein einfaches Aussehen erreicht wird. Zu dieser Zeit wird das Zierelement durch das Reflexionselement hindurch visuell bestätigt, um dadurch das Zierelement und ein Bild in Kombination ähnlich zur Konfiguration anzuzeigen, in der das Zierelement näher am Fahrgast vorgesehen ist als die Anzeige, wie herkömmlich. Ferner kann ein Bild selbst in einer Position angezeigt und visuell bestätigt werden, die mit dem Zierelement überlappt, wodurch eine Vielfalt von Ausdrücken erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung des zweiten Aspekts schaltet das Steuermittel das Lichtemissionsmittel ein oder aus, um das Zierelement zwischen dem hellen Zustand und dem dunklen Zustand umzuschalten, und folglich wird das Zierelement in den hellen Zustand versetzt, um dadurch ein Bild und das Zierelement in Kombination anzuzeigen, und das Zierelement wird in den dunklen Zustand gesetzt, um dadurch nur ein Bild anzuzeigen. Mit der Konfiguration, in der das Zierelement näher am Fahrgast vorgesehen ist als die Anzeige, wie herkömmlich, ist das Trennelement immer auf der Anzeigefläche vorhanden und folglich kann die gesamte Anzeige nicht als Anzeigefläche verwendet werden, eine Größe eines anzeigbaren Bildes ist begrenzt und ein Bild muss immer in Kombination mit dem Trennelement angezeigt werden, was eine begrenzte Vielfalt von Ausdrücken verursacht. Im Gegensatz zu der Konfiguration wird gemäß der Erfindung des zweiten Aspekts das Zierelement in den dunklen Zustand gesetzt, um dadurch die ganze Reflexionsfläche des Reflexionselements als Anzeigefläche zu verwenden, wodurch ein vergrößertes Bild angezeigt wird. Ferner kann nur ein Bild angezeigt werden, wodurch eine Vielfalt von Ausdrücken erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung des dritten Aspekts kann, wenn das Lichtemissionsmittel ein Bestrahlungsmittel aufweist, ein Teil des Zierelements, auf das Licht abgestrahlt wird, durch den Fahrgast visuell bestätigt werden. Wenn andererseits das Lichtemissionsmittel ein Lichtemissionselement aufweist, ist ein Teil des Zierelements, in dem das Lichtemissionselement vorgesehen ist, besonders hell, so dass es durch den Fahrgast visuell bestätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das Zierelement dazu konfiguriert, einen Neigungswinkel zu ändern, und folglich wird das Zierelement nach Bedarf in Abhängigkeit von einem anzuzeigenden Bild geneigt, wodurch eine breitere Vielfalt von Ausdrücken in Kombination eines Bildes und des Zierelements nach Bedarf erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung des vierten Aspekts ist der Projektor über dem Reflexionselement vorgesehen und folglich kann der Projektor beispielsweise in der Haube des Armaturenbretts aufgenommen sein, wodurch ein Installationsraum leicht sichergestellt wird. Ferner wird das Reflexionselement geneigt, wobei die Reflexionsfläche in Richtung des Projektors und der Rückseite des Fahrzeugs gewandt ist, oder in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs nach unten geneigt ist, und das Zierelement ist dazu konfiguriert, sich zu neigen, wobei der vordere Teil in Richtung des Projektors nach oben gewandt ist, und folglich kann das Zierelement geneigt werden, so dass es unterhalb des Reflexionselements in einem kleinen Raum aufgenommen ist, wodurch eine Vergrößerung der Größe der ganzen Fahrzeuganzeigevorrichtung verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung des fünften Aspekts ist das Zierelement so konfiguriert, dass es horizontal beweglich ist, und folglich wird das Zierelement in eine geeignete Position in Abhängigkeit von einem anzuzeigenden Bild bewegt, wodurch eine breitere Vielfalt von Ausdrücken erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung des sechsten Aspekts ist das Zierelement kreisförmig ausgebildet, wodurch ein Teil eines angezeigten Bildes betont wird, der vom Zierelement umgeben ist, und das Design weiter verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1.
    • 3 ist eine Vorderansicht, die wesentliche Teile der Fahrzeuganzeigevorrichtung von 1 darstellt.
    • 4 ist eine Vorderansicht, die ein beispielhaftes Bild darstellt, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung von 1 angezeigt wird.
    • 5 ist eine Vorderansicht, die ein anderes beispielhaftes Bild darstellt, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung von 1 angezeigt wird.
    • 6 ist eine Vorderansicht, die noch ein anderes beispielhaftes Bild darstellt, das von der Fahrzeuganzeigevorrichtung von 1 angezeigt wird.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ringelement einer Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 2, das einteilig mit einem Armaturenbrett I eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) ausgebildet ist, einen Projektor 3 zum Projizieren eines Bildes, einen Halbspiegel 4 als Reflexionselement zum Reflektieren eines durch den Projektor 3 projizierten Bildes, ein Ringelement 5 als Zierelement, das näher an der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen ist als der Halbspiegel 4, ein Bestrahlungsmittel 6 zum Abstrah len von Licht in Richtung des Ringelements 5, einen Betriebsmechanismus 7 zum Betreiben des Ringelements 5 und eine Messgerät-ECU (nicht dargestellt) als Steuermittel zum Steuern des Projektors 3, des Bestrahlungsmittels 6 und des Betriebsmechanismus 7, wie in 1 und 2 dargestellt. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 ist in einem Hybridfahrzeug vorgesehen, das beispielsweise mit einer Benzinkraftmaschine und einem Motor fährt, und ist dazu konfiguriert, verschiedene Informationselemente des Fahrzeugs als Bilder anzuzeigen, wie in 4 und 5 dargestellt.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Haube 21 auf, die so ausgebildet ist, dass sie die Oberseite des Armaturenbretts I bedeckt, und nimmt darin den Projektor 3, den Halbspiegel 4, das Ringelement 5 und das Bestrahlungsmittel 6 auf. Eine Öffnung O ist im Gehäuse 2 auf der Rückseite des Fahrzeugs ausgebildet und ein Fahrgast auf der Rückseite des Fahrzeugs kann das Innere des Gehäuses 2 durch die Öffnung O hindurch visuell bestätigen. Wenn ein anderes Lichtemissionselement als das nachstehend beschriebene Bestrahlungsmittel 6 nicht innerhalb des Gehäuses 2 auf der Vorderseite des Fahrzeugs relativ zum Halbspiegel 4 vorgesehen ist und das Bestrahlungsmittel 6 nicht beleuchtet wird, wird ferner das Innere des Gehäuses 2 dunkel gehalten.
  • Der Projektor 3 ist vollständig in einer Plattenform ausgebildet, ist in der Haube 21 aufgenommen und ist an einer unteren Fläche der Haube 21 durch ein Befestigungselement wie z. B. eine Schraube (nicht dargestellt) mit einer oberen Fläche 3A als Befestigungsfläche befestigt.
  • Ferner ist der Projektor 3 dazu konfiguriert, ein Bild mit einer unteren Fläche 3B als Projektionsfläche nach unten zu projizieren.
  • Der Halbspiegel 4 ist in einer Plattenform mit einer oberen Fläche 4A als Reflexionsfläche ausgebildet, ist unter dem Projektor 3 vorgesehen und ist so vorgesehen, dass die obere Fläche 4A nach oben und in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs geneigt ist. Das heißt, der Halbspiegel 4 ist in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs nach unten geneigt. Ein vom Projektor 3 nach unten projiziertes Bild wird in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs durch den Halbspiegel 4 reflektiert und folglich scheint das Bild für den Fahrgast in einer virtuellen Bildebene Im auf der Vorderseite des Fahrzeugs relativ zum Halbspiegel 4 angezeigt zu werden. Die virtuelle Bildebene Im ist zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs orthogonal. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass die virtuelle Bildebene Im geringfügig in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs relativ zum Ringelement 5 gebildet ist, aber eine relative Position zwischen der virtuellen Bildebene Im und dem Ringelement 5 kann nach Bedarf in Abhängigkeit von einem zu kombinierenden Bild festgelegt werden. Ferner ist der Halbspiegel 4 dazu konfiguriert, Licht von der Vorderseite des Fahrzeugs in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs zu übertragen.
  • Das Ringelement 5, das beispielsweise in seiner Fläche wie Metall glasiert ist, ist kreisförmig ausgebildet, und ist so konfiguriert, dass es einen Teil eines Bildes umgibt und betont, der durch den Fahrgast visuell bestätigt wird. Eine Vielzahl von Nuten 51 sind in im Wesentlichen gleichen Intervallen auf dem äußeren Umfang des Ringelements 5 ausgebildet, wie in 3 dargestellt. Ferner ist ein unteres Ende 5a des Ringelements 5 durch einen nachstehend beschriebenen Armteil 70 des Betriebsmechanismus 7 abgestützt. Mit dem nachstehend beschriebenen Betriebsmechanismus 7 ist das Ringelement 5 dazu konfiguriert, seinen Neigungswinkel relativ zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs zu ändern, wie in 2 dargestellt, und ist so konfiguriert, dass es in der Breitenrichtung des Fahrzeugs horizontal beweglich ist, wie in 3 dargestellt.
  • Das Bestrahlungsmittel 6 weist beispielsweise eine LED-Vorrichtung auf, ist über dem Ringelement 5 vorgesehen und ist dazu konfiguriert, Licht von der Rückseite des Fahrzeugs in Richtung des Ringelements 5 abzustrahlen. Das Bestrahlungsmittel 6 ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform an einem Punkt befestigt, kann jedoch dazu konfiguriert sein, einen Winkel zu ändern, um Licht in Abhängigkeit von einem Neigungswinkel des Ringelements 5 abzustrahlen, oder kann an mehreren Punkten installiert sein. Das Bestrahlungsmittel 6 ist an einem Punkt befestigt und folglich wird ein Neigungswinkel des Ringelements 5 so geändert, dass ein Teil, wo Licht leicht abgestrahlt werden kann, geändert wird, und das Innere des Ringelements 5 kann sich abheben, wodurch ein Gefühl von Dreidimensionalität gezeigt wird.
  • Der Betriebsmechanismus 7 weist den Armteil 70 zum Abstützen des Ringelements 5, eine Neigungseinheit 71 zum Neigen des Ringelements 5 und eine Gleiteinheit 72 zum horizontalen Bewegen des Ringelements 5 auf.
  • Die Neigungseinheit 71 umfasst einen Schienenteil 711 zum Führen des Armteils 70 und einen ersten Aktuator (nicht dargestellt) zum Bewegen des Armteils 70 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Ein Ende 70a ist am bogenförmigen Schienenteil 711 geführt und folglich bewegt sich das andere Ende 70b, das das Ringelement 5 abstützt, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und bewegt sich in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs, so dass der Armteil 70 vollständig in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geneigt werden kann. Das Ringelement 5 wird auch zusammen mit der Neigung des Armteils 70 geneigt. Das Ende 70b des Armteils 70 ist auf der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet, so dass sich das Ringelement 5 in einer aufrechten Position befinden kann, in der ein vorderer Teil 52 der Rückseite des Fahrzeugs zugewandt ist, wie in der durchgezogenen Linie in 2 angegeben, und das Ende 70b ist auf der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet, so dass das Ringelement 5 sich in einer Neigungsposition befinden kann, in der der vordere Teil 52 nach oben relativ zur aufrechten Position geneigt ist, wie in der Strichpunktlinie angegeben. Das Ringelement 5 ist dazu konfiguriert, einen Neigungswinkel zwischen der aufrechten Position und der Neigungsposition durch die Neigungseinheit 71 zu ändern. Ferner wird das untere Ende 5a zur Rückseite des Fahrzeugs bewegt und der vordere Teil 52 wird nach oben in der Neigungsposition geneigt, so dass das Ringelement 5 unter dem geneigten Halbspiegel 4 aufgenommen werden kann und ein oberes Ende 5b sich selten zur Vorderseite des Fahrzeugs bewegt.
  • Die Gleiteinheit 72 ist unter der Neigungseinheit 71 vorgesehen und umfasst einen zweiten Aktuator (nicht dargestellt) zum horizontalen Bewegen der ganzen Neigungseinheit 71 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Der zweite Aktuator wird so betrieben, dass sich das Ringelement 5 horizontal in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegen kann, wie in 3 dargestellt.
  • Nachstehend wird beschrieben, wie die Messgerät-ECU den Projektor 3, das Bestrahlungsmittel 6 und den Betriebsmechanismus 7 steuert, um ein Bild anzuzeigen oder zu bewirken, dass der Fahrgast das Bild und das Ringelement 5 in Kombination visuell bestätigt. Der Hintergrund jedes Bildes und ein Teil davon, der mit dem Ringelement 5 überlappt, sind schwarz festgelegt.
  • Wenn nur ein Bild für den Fahrgast angezeigt wird, bewirkt die Messgerät-ECU zuerst, dass der Projektor 3 ein Bild projiziert und das Bestrahlungsmittel 6 ausschaltet. Zu dieser Zeit befindet sich das Ringelement 5 in einem dunklen Zustand, in dem abgestrahltes Licht durch das Bestrahlungsmittel 6 nicht reflektiert wird und durch das Ringelement 5 emittiertes Licht zu schwach ist, um durch den Halbspiegel 4 hindurchzugehen. Ferner ist ein Teil des Bildes, der mit dem Ringelement 5 überlappt, schwarz festgelegt und folglich kann der Fahrgast nur das Bild visuell bestätigen, ohne das Ringelement 5 visuell zu bestätigen.
  • Wenn ein Bild und das Ringelement 5 in Kombination angezeigt werden, bewirkt die Messgerät-ECU, dass der Projektor 3 das Bild projiziert und das Bestrahlungsmittel 6 ausschaltet. Zu dieser Zeit reflektiert das Ringelement 5 abgestrahltes Licht durch das Bestrahlungsmittel 6, so dass es sich aufgrund der Lichtemission in einem hellen Zustand befindet, und das reflektierte Licht geht durch den Halbspiegel 4 durch, so dass es zur Rückseite des Fahrzeugs läuft. Folglich kann der Fahrgast das Ringelement 5 und das Bild visuell bestätigen, die für den Fahrgast kombiniert zu sein scheinen. Zu dieser Zeit wird ein Teil des Bildes, der mit dem Ringelement 5 überlappt, schwarz festgelegt und folglich scheint das Ringelement 5 dem Fahrgast nicht mit dem Bild überlappt zu sein und scheint ähnlich zur Konfiguration angezeigt zu werden, in der das Ringelement vor der Anzeige vorgesehen ist, wie herkömmlich. Ein Teil des Bildes, der mit dem Ringelement 5 überlappt, wird nach Bedarf angezeigt und folglich können das Ringelement 5 und das Bild so angezeigt werden, dass sie überlappt sind. Wie vorstehend beschrieben, leuchtet das Bestrahlungsmittel 6, um das Ringelement 5 in den visuell bestätigbaren hellen Zustand zu setzen, und funktioniert als Lichtemissionsmittel.
  • Zu dieser Zeit steuert die Messgerät-ECU ferner den Betriebsmechanismus 7 in Abhängigkeit von einem mit dem Ringelement 5 zu kombinierenden Bild. Wenn beispielsweise ein Bild ein genaues Kreismessgerät anzeigt, steuert die Messgerät-ECU die Neigungseinheit 71, positioniert das Ringelement 5 in der aufrechten Position und kombiniert es so, dass es das Messgerät umgibt. Wenn ein Bild ein geneigtes Kreismessgerät anzeigt und in sterischer Weise visuell bestätigt werden soll, wird ferner das Ringelement 5 gemäß dem damit zu kombinierenden Messgerät geneigt.
  • Wenn ein Bild innerhalb der virtuellen Bildebene Im in der Breitenrichtung des Fahrzeugs horizontal bewegt wird und folglich das Ringelement 5 horizontal bewegt wird, steuert ferner die Messgerät-ECU die Gleiteinheit 72. Zu dieser Zeit kann ein Zeitpunkt, zu dem das Ringelement 5 bewegt wird, einem Zeitpunkt entsprechen, zu dem das Bild bewegt wird, oder kann geringfügig davon versetzt sein. Ferner kann das Ringelement 5 in der aufrechten Position horizontal bewegt werden oder kann in einem geeigneten Neigungswinkel horizontal bewegt werden.
  • Beispielhafte Bilder, die durch die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 angezeigt werden, und beispielhafte Kombinationen eines Bildes und des Ringelements 5 im obigen Verfahren werden nachstehend beschrieben.
  • Wenn der Fahrgast einen Sportmodus auswählt, zeigt die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 ein erstes Bild A1 an, das in 4 dargestellt ist. Das erste Bild A1 weist einen Geschwindigkeitsanzeigeteil A11 zum Anzeigen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, einen Drehzahl-Anzeigeteil A12 zum Anzeigen einer Kraftmaschinendrehzahl, einen Restkraftstoff-Anzeigeteil A13 zum Anzeigen einer Menge an Restkraftstoff, einen Restkapazitäts-Anzeigeteil A14 zum Anzeigen der Menge an restlicher Batterie, einen Kühlwassertemperatur-Anzeigeteil A15 zum Anzeigen einer Temperatur von Kühlwasser und einen Batterietemperatur-Anzeigeteil A16 zum Anzeigen einer Temperatur der Batterie auf. Zu dieser Zeit befindet sich das Ringelement 5 im dunklen Zustand, kann durch den Fahrgast nicht visuell bestätigt werden und verbirgt nicht das erste Bild A1.
  • Während der normalen Fahrt zeigt die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 ein zweites Bild A2 an, das in 5 dargestellt ist. Das zweite Bild A2 weist einen Geschwindigkeits-Anzeigeteil A21, einen Drehzahl-Anzeigeteil A22, einen Restkraftstoff-Anzeigeteil A23, einen Restkapazitäts-Anzeigeteil A24, einen Kühlwassertemperatur-Anzeigeteil A25 und einen Batterietemperatur-Anzeigeteil A26 wie beim ersten Bild A1 auf. Zu dieser Zeit ist das Ringelement 5 in der aufrechten Position im hellen Zustand angeordnet, der Restkraftstoff-Anzeigeteil A23, der Restkapazitäts-Anzeigeteil A24, der Kühlwassertemperatur-Anzeigeteil A25 und der Batterietemperatur-Anzeigeteil A26 werden um das Ringelement 5 angezeigt und die Nuten 51, die entlang des äußeren Umfangs des Ringelements 5 ausgebildet sind, sind ein Maßstab von jedem der Anzeigeteile A23 bis A26. Ein Teil des zweiten Bildes A2, der mit dem Ringelement 5 (zwischen dem Drehzahl-Anzeigeteil A22 und jedem der Anzeigeteile A23 bis A26) überlappt, wird so angezeigt, dass er dunkel ist, so dass das Ringelement 5 ähnlich zu der Konfiguration scheinen kann, in der es vor der Anzeige vorgesehen ist.
  • Wenn der Fahrgast einen ökologischen Modus auswählt, zeigt die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 ein drittes Bild A3 an, das in 6 dargestellt ist. Das dritte Bild A3 weist einen Geschwindigkeits-Anzeigeteil A31 zum Anzeigen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, einen Restkraftstoff-Anzeigeteil A32 zum Anzeigen der Menge an Restkraftstoff, einen Restkapazitäts-Anzeigeteil A33 zum Anzeigen der Menge an restlicher Batterie und einen Lade/Entlade-Anzeigeteil A34 zum Anzeigen eines Lade/Entlade-Zustandes der Batterie auf. Der Lade/Entlade-Anzeigeteil A34 ist in einer Kreisform gebildet, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geneigt ist, leuchtet in Richtung der rechten Seite, um eine größere Menge an entladener Batterie anzugeben, und leuchtet in Richtung der linken Seite, um eine größere Menge an geladener Batterie durch regenerative Energie anzugeben, unter der Annahme ihres mittleren Teils als neutrale Position. Zu dieser Zeit ist das Ringelement 5 in der Neigungsposition im hellen Zustand angeordnet, der Lade/Entlade-Anzeigeteil A34 wird um das Ringelement 5 angezeigt und die Nuten 51, die entlang des äußeren Umfangs des Ringelements 5 gebildet sind, sind ein Maßstab des Lade/Entlade-Anzeigeteils A34. In dieser Weise werden das dritte Bild A3 und das Ringelement 5 in Kombination visuell bestätigt, wodurch das dritte Bild A3 unter Verwendung eines Gefühls von Dreidimensionalität des Ringelements 5 sterisch angezeigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der folgende Effekt erhalten. Das heißt, das Ringelement 5 ist näher an der Vorderseite als der Halbspiegel 4 (entgegengesetzt zum Fahrgast) vorgesehen und folglich kann die Konfiguration für den Fahrgast weiter vereinfacht werden als der Halbspiegel 4, um dadurch ein einfaches Aussehen zu erreichen. Zu dieser Zeit wird das Ringelement 5 durch den Halbspiegel 4 hindurch visuell bestätigt, wodurch das Ringelement 5 und ein Bild in Kombination ähnlich zur Konfiguration angezeigt werden, in der das Zierelement näher am Fahrgast vorgesehen ist als die Anzeige, wie herkömmlich.
  • Wenn das zweite Bild A2 oder das dritte Bild A3 angezeigt wird, wird ferner das Bestrahlungsmittel 6 beleuchtet, um das Ringelement 5 in den hellen Zustand zu setzen, wodurch das zweite Bild A2 oder das dritte Bild A3 und das Ringelement 5 in Kombination angezeigt werden. Wenn das erste Bild A1 angezeigt wird, wird ferner das Bestrahlungsmittel 6 ausgeschaltet, um das Ringelement 5 in den dunklen Zustand zu setzen, wodurch nur das erste Bild A1 angezeigt wird. Zu dieser Zeit kann die ganze Reflexionsfläche des Halbspiegels 4 (oder die ganze virtuelle Bildebene Im) als Anzeigefläche verwendet werden, wodurch das erste Bild groß angezeigt wird.
  • Ferner kann das Ringelement 5 durch die Neigungseinheit 71 geneigt werden und folglich wird das Ringelement 5 in einem geeigneten Neigungswinkel in Abhängigkeit von einem anzuzeigenden Bild in den hellen Zustand gesetzt, wodurch eine Vielfalt von Ausdrücken in Kombination eines Bildes und des Ringelements 5 nach Bedarf erreicht wird. Zu dieser Zeit wird das Ringelement 5 geneigt, so dass es unter dem Halbspiegel 4 aufgenommen wird, wodurch es in einem kleinen Raum geneigt wird und eine Erhöhung der Größe der ganzen Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 verhindert wird.
  • Ferner ist das Ringelement 5 so konfiguriert, dass es in der Breitenrichtung durch die Gleiteinheit 72 horizontal beweglich ist, und folglich wird das Ringelement 5 in eine geeignete Position in Abhängigkeit von einem anzuzeigenden Bild bewegt, wodurch eine breitere Vielfalt von Ausdrücken erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform begrenzt und umfasst andere Konfigurationen, die in der Lage sind, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, und die folgenden Varianten und dergleichen sind in der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Das Bestrahlungsmittel 6 zum Abstrahlen von Licht auf das Ringelement 5 funktioniert beispielsweise gemäß der Ausführungsform als Lichtemissionsmittel, aber es kann derart konfiguriert sein, dass der vordere Teil 52 eines Ringelements 5B mit mehreren LEDs 53 als Lichtemissionselementen versehen ist und die LEDs 53 beleuchtet werden, so dass das Ringelement 5B Licht emittieren kann und in den hellen Zustand eintritt, und die LEDs 53 als Lichtemissionsmittel funktionieren, wie in 6 dargestellt. Mit der Konfiguration wird das Ringelement 5B mit den beleuchteten LEDs 53 mit einem Bild kombiniert, um dadurch eine Vielfalt von Ausdrücken zu erreichen. Wenn die LEDs 53 vorgesehen sind, können die LEDs 53 und das Bestrahlungsmittel 6 nach Bedarf in Abhängigkeit von einem anzuzeigenden Bild kombiniert und beleuchtet werden oder das Bestrahlungsmittel 6 kann weggelassen werden.
  • Ferner ist der Projektor 3 über dem Halbspiegel 4 vorgesehen und das Ringelement 5 ist so vorgesehen, dass es sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung neigen kann, wobei der vordere Teil 52 gemäß der Ausführungsform nach oben gewandt ist, aber der Projektor 3 kann in einer geeigneten Position relativ zum Halbspiegel 4 installiert sein und kann in der Lage sein, ein Bild in Richtung einer Kreuzungsrichtung mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu projizieren. Zu dieser Zeit kann, wenn das Ringelement 5 den vorderen Teil 52 in Richtung des Projektors 3 neigt, das Ringelement 5 in einem kleinen Raum ähnlich wie in der Ausführungsform geneigt werden. Ferner kann das Ringelement 5 so vorgesehen sein, dass es sich ohne die Neigungseinheit 72 nicht neigen kann.
  • Das Ringelement 5 ist horizontal beweglich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform vorgesehen, aber das Ringelement 5 kann in irgendeiner Richtung entlang der virtuellen Bildebene Im in Abhängigkeit von der Bewegung eines Bildes horizontal beweglich vorgesehen sein und kann in der vertikalen Richtung horizontal beweglich vorgesehen sein, wenn sich ein Bild beispielsweise in der vertikalen Richtung bewegt. Wenn sich ein Bild nicht bewegt oder das Ringelement 5 nach seiner Bewegung kein Bild umgibt, kann ferner das Ringelement 5 nicht horizontal beweglich vorgesehen sein.
  • Das kreisförmige Ringelement 5, das einen Teil eines Bildes als Zierelement umgibt, ist gemäß der Ausführungsform veranschaulicht, aber das Zierelement kann irgendein Element sein, das in der Lage ist, ein Bild in Kombination damit zu betonen oder die Sichtbarkeit oder das Design zu verbessern, kann ein Ringelement zum Umgeben eines ganzen Bildes sein, kann polygonal ausgebildet sein oder kann irgendeine Form aufweisen, die ein Bild nicht umgibt.
  • Ferner sind das erste Bild A1, das nicht mit dem Ringelement 5 kombiniert ist, das zweite Bild A2, das mit dem Ringelement 5 in der aufrechten Position kombiniert ist, und das dritte Bild A3, das mit dem Ringelement 5 in der Neigungsposition kombiniert ist, als Bilder, die durch die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform angezeigt werden, veranschaulicht, aber die Fahrzeuganzeigevorrichtung kann ein Bild anzeigen, das mit dem Ringelement 5 kombiniert werden soll, das zwischen der aufrechten Position und der Neigungsposition angeordnet ist.
  • Die Messgerät-ECU als Steuermittel steuert das Bestrahlungsmittel 6, um gemäß der Ausführungsform das Ringelement 5 zwischen dem hellen Zustand und dem dunklen Zustand umzuschalten, aber das Bestrahlungsmittel 6 kann dazu konfiguriert sein, zusammen mit der Projektion eines Bildes durch den Projektor 3 zu leuchten, und die Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 kann nur eine Kombination des Ringelements 5 und eines Bildes anzeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeuganzeigevorrichtung
    3
    Projektor
    4
    Halbspiegel (Reflexionselement)
    5
    Ringelement (Zierelement)
    6
    Bestrahlungsmittel (Lichtemissionsmittel)
    53
    LED (Lichtemissionselement, Lichtemissionsmittel)
    I
    Armaturenbrett

Claims (6)

  1. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1), die in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet ist und auf das Anzeigen eines Bildes in Richtung eines Fahrgasts gerichtet ist, die umfasst: einen Projektor (3) zum Projizieren des Bildes in Richtung einer Kreuzungsrichtung mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs; ein Reflexionselement (4) zum Reflektieren eines durch den Projektor (3) projizierten Bildes in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs und Übertragen von Licht von der Vorderseite des Fahrzeugs; ein Zierelement (5), das näher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist als das Reflexionselement (4); eine Lichtemissionseinheit (6) zum Beleuchten, um zu bewirken, dass das Zierelement (5) von der Rückseite des Fahrzeugs durch das Reflexionselement (4) hindurch visuell wahrgenommen wird und einen Betriebsmechanismus (7) mit einem Armteil (70) zum Abstützen des Zierelements (5), und eine Neigungseinheit (71) zum Neigen des Zierelements (5), wobei das Zierelement (5) das Bild betont, indem es in Kombination mit dem Bild visuell wahrgenommen wird, und wobei das Zierelement (5) dazu konfiguriert ist, durch den Armteil (70) des Betriebsmechanismus (7) gestützt zu sein, um einen Neigungswinkel in Bezug auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu ändern.
  2. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Steuereinheit, die einen hellen Zustand, in dem das Zierelement (5) visuell wahrgenommen wird, und einen dunklen Zustand, in dem das Zierelement (5) nicht visuell wahrgenommen werden kann, durch Ein- oder Ausschalten der Lichtemissionseinheit (6) in Abhängigkeit vom Bild umschaltet.
  3. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichtemissionseinheit (6) eine Bestrahlungseinheit zum Abstrahlen von Licht in Richtung des Zierelements (5) und/oder ein Lichtemissionselement, das im Zierelement (5) zur Beleuchtung angeordnet ist, aufweist.
  4. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Projektor (3) über dem Reflexionselement (4) angeordnet ist, das Reflexionselement (4) so angeordnet ist, dass es geneigt ist, wobei seine Reflexionsfläche (4A) in Richtung des Projektors (3) und der Rückseite des Fahrzeugs gewandt ist, und das Zierelement (5) dazu konfiguriert ist, den Neigungswinkel zwischen einer aufrechten Position, in der sein vorderer Teil in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs gewandt ist, und einer Neigungsposition, in der der vordere Teil so geneigt ist, dass er relativ zur aufrechten Position nach oben gewandt ist, zu ändern.
  5. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Zierelement (5) so konfiguriert ist, dass es in einer Richtung in einer Kreuzungsebene mit der Vorwärts-Rückwärts-Richtung horizontal beweglich ist.
  6. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Zierelement (5) zu einer Kreisform ausgebildet ist, so dass es zumindest einen Teil des durch das Reflexionselement (4) reflektierten und durch den Fahrgast visuell bestätigten Bildes umgibt.
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