DE112015004219T5 - Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 1, die zum Öffnen und Schließen einer Öffnung H einer Kraftfahrzeuginnenkomponente T imstande ist, umfasst einen Deckelkörper 2, der konfiguriert ist, die Öffnung H zu öffnen und zu verschließen, indem er an der Öffnung H angebracht und von ihr abgenommen wird; eine erste Eingriffskralle 3, die an einer Umfangskante des Deckelkörpers 2 angeordnet ist, wobei die erste Eingriffskralle 3 einen nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitt 3A aufweist; und eine zweite Eingriffskralle 5, die an einer Umfangskante der Öffnung H angeordnet ist, die einen nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitt 5A aufweist. Die Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts 3A und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A werden so in Eingriff gebracht, dass sie sich gegenseitig berühren, so dass der nach außen gerichtete Abwärtsneigungsabschnitt 3A unter eine Unterseite des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A kriecht, wenn der Deckelkörper 2 an der Öffnung H befestigt wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, die zum Öffnen und Schließen einer Öffnung einer Kraftfahrzeuginnenkomponente durch einen Deckelkörper imstande ist, der an der Öffnung angebracht und von ihr abgenommen wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, die imstande ist, auf einen Fall angewendet zu werden, in dem eine Öffnung durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl gebildet wird, die dazu neigen, eine verhältnismäßig große Maßabweichung zu verursachen, indem ein Befestigungsfehler eines Deckelkörpers an der Öffnung verhindert werden kann, da sie die Maßabweichung der Öffnung auffängt.
  • Hintergrund
  • Herkömmlich sind eine Gepäckraumseitenverkleidung und einen Kofferraumseitenverkleidung als Kraftfahrzeuginnenkomponenten bekannt, die Seitenwandflächen eines Gepäckraums und eines Kofferraums eines Fahrzeugs verkleiden.
  • Ein Aufbewahrungsabschnitt, der zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände wie einem Wagenheber und anderem imstande ist, ist zwischen einer Gepäckraumseitenverkleidung und einem Karosserieseitenwandblech angeordnet. Um es zu ermöglichen, dass die kleinen Gegenstände in und aus dem Aufbewahrungsabschnitt befördert werden, ist eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung an der Gepäckraumseitenverkleidung angeordnet.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht einer herkömmlichen Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, die an einer Gepäckraumseitenverkleidung angeordnet ist. In einen herkömmlichen Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 10, die in 2 dargestellt wird, ist eine Öffnung H an einer Gepäckraumseitenverkleidung T als eine Zugangsöffnung des (nicht dargestellten) oben erwähnten Aufbewahrungsabschnitts ausgebildet. Die Öffnung H ist imstande, durch einen Deckelkörper 2 geöffnet und geschlossen zu werden, der an der Öffnung H angebracht und von ihr abgenommen wird. Eine solche Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung wird zum Beispiel in der Patentliteratur 1 offenbart.
  • In der herkömmlichen Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 10 der 2 ist eine Eingriffskralle 11, die so geformt ist, dass sie aus einer Rückseite des Deckelkörpers 2 vorsteht, an einer Umfangskante des Deckelkörpers 2 angeordnet. Eine distale Endseite der Eingriffskralle 11 weist von der Innenseite des Deckelkörpers 2 gesehen eine Abwärtsneigung zur Außenseite auf, die als ein nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt 11A dient, der eine vorgegebene Länge aufweist. Unterdessen ist eine Stufe 12, die eine Tiefe aufweist, die der Dicke des Deckelkörpers 2 entspricht, an einer Umfangskante der Öffnung H so ausgebildet, dass sie um eine Stufe niedriger als eine Vorderseite der Gepäckraumseitenverkleidung T ist.
  • Zu der Zeit, zu der der Deckelkörper 2 an der Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T befestigt wird, wird bewirkt, dass ein nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt 11A am distalen Ende der oben beschriebenen Eingriffskralle 11 unter die Umfangskante der Öffnung H kriecht (insbesondere einen unteren Stufenabschnitt der Stufe 12, was im Folgenden dasselbe ist), so dass die Umfangskante der Öffnung H durch den nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitt 11A am distalen Ende der gekrochenen Eingriffskralle 11 und die Umfangskante des Deckelkörpers 2 in die Mitte genommen wird.
  • Es ist ein Verfahren (Lochen) bekannt, um eine solche Öffnung H durch Pressschneiden mit einem Lochstempel zu bilden. Da jedoch ein Lochstempel, der für das Lochen verwendet werden soll, groß und kostspielig ist, ist untersucht worden, ein Verfahren anzuwenden, um eine Öffnung H an einer Gepäckraumseitenverkleidung T mittels einer kompakteren und weniger kostspieligen Vorrichtung als Lochen zu bilden, zum Beispiel, ein Verfahren, um eine Öffnung H an einer Gepäckraumseitenverkleidung T durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl zu bilden.
  • Ein Abmessungsvergleich zwischen Öffnungen, die mit Lochen gebildet werden, und Öffnungen, die durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl gebildet werden, zeigt, dass eine Maßabweichung der Öffnungen, die durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl gebildet werden, verhältnismäßig größer wird.
  • 2E ist eine erläuternde Ansicht zur Maßabweichung, in der die Maßabweichung der Öffnung durch ein Bezugszeichen E bezüglich 2D angezeigt wird.
  • Die an der Gepäckraumseitenverkleidung T in 2E ausgebildete Öffnung H ist um den Betrag der Maßabweichung E größer als die an der Gepäckraumseitenverkleidung T in 2D ausgebildete Öffnung H. In einem Fall, in dem die Öffnung die verhältnismäßig große Maßabweichung E aufweist, wie in 2D dargestellt, wird in der oben beschriebenen herkömmlichen Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 10 ein Spalt G zwischen dem nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitt 11A am distalen Ende der gekrochenen Eingriffskralle 11 und der Umfangskante des Deckelkörpers 2 erzeugt, so dass ein Klappern in die Höhenrichtung des Spalts G verursacht wird, wenn der Deckelkörper 2 an der Öffnung H befestigt ist. Folglich kann eine solche Maßabweichung der Öffnung H nicht ausreichend aufgefangen werden, was ein Problem bewirkt, dass eine Neigung besteht, dass der Befestigungsfehler des Deckelkörpers 2 an der Öffnung H auftritt.
  • Folglich ist es zur Verhinderung des Auftretens des Befestigungsfehlers des Deckelkörpers 2 an der Öffnung H in der herkömmlichen Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 10 die einzige Möglichkeit gewesen, die Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T mit Lochen mittels eines großen und kostspieligen Lochstempels zu bilden. Folglich ist es nicht übernommen worden, ein Verfahren zu verwenden, eine Öffnung H an einer Gepäckraumseitenverkleidung T mittels einer kompakteren und weniger kostspieligen Vorrichtung als Lochen zu bilden, insbesondere, ein Verfahren, um eine Öffnung H an einer Gepäckraumseitenverkleidung T durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl zu bilden.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2007-168513
  • Kurze Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, auf einen Fall angewendet zu werden, in dem eine Öffnung, die an einer Kraftfahrzeuginnenkomponente wie einer Gepäckraumseitenverkleidung und einer Kofferraumseitenverkleidung ausgebildet ist, durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl gebildet wird, die dazu neigen, eine verhältnismäßig große Maßabweichung zu verursachen, indem ein Befestigungsfehler eines Deckelkörpers an der Öffnung verhindert werden kann, da sie die Maßabweichung der Öffnung aufnimmt. In der vorliegenden Erfindung kann die Maßabweichung der Öffnung aufgefangen werden, so dass verhindert wird, dass die Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts voneinander getrennt werden, aufgrund dessen, dass eine Kontaktlänge zwischen den Flächen kurz wird, wenn der Deckelkörper an der Öffnung in einem Fall befestigt wird, in dem die Maßabweichung an der Öffnung auftritt.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Höhe des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts so festgelegt werden, dass sie um die Dicke des Deckelkörpers niedriger als die Kraftfahrzeuginnenkomponente ist, so dass der Deckelkörper und der Kraftfahrzeuginnenkomponente bündig werden, während der Deckelkörper an der Öffnung der Kraftfahrzeuginnenkomponente befestigt wird.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, weist eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, die zum Öffnen und Schließen einer Öffnung einer Kraftfahrzeuginnenkomponente imstande ist, auf:
    einen Deckelkörper, der konfiguriert ist, die Öffnung zu öffnen und zu verschließen, indem er an der Öffnung angebracht und von ihr abgenommen wird;
    eine erste Eingriffskralle, die an einer Umfangskante des Deckelkörpers angeordnet ist, wobei die erste Eingriffskralle von einer Rückseite des Deckelkörpers vorsteht, wobei eine distale Endseite der ersten Eingriffskralle von einer Innenseite des Deckelkörpers gesehen eine Abwärtsneigung zu einer Außenseite aufweist, die als ein nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt dient, der eine vorgegebene Länge aufweist; und
    eine zweite Eingriffskralle, die an einer Umfangskante der Öffnung angeordnet ist, wobei die zweite Eingriffskralle von einer Rückseite der Kraftfahrzeuginnenkomponente vorsteht, wobei eine distale Endseite der zweiten Eingriffskralle eine Aufwärtsneigung zu einer Innenseite der Öffnung aufweist, die als ein nach innen gerichteter Aufwärtsneigungsabschnitt dient, der eine vorgegebene Länge aufweist. Dabei werden Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts so in Eingriff gebracht, dass sie sich gegenseitig berühren, so dass der nach außen gerichtete Abwärtsneigungsabschnitt unter eine Unterseite des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts kriecht, wenn der Deckelkörper an der Öffnung befestigt wird. Vorteilhafte Effekte
  • Als eine spezifische Struktur der Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung wendet die vorliegende Erfindung einen Struktur an, in der die Flächen der Neigungsabschnitte so in Eingriff gebracht werden, dass sie sich gegenseitig berühren, so dass der nach außen gerichtete Abwärtsneigungsabschnitt unter die Unterseite des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts kriecht, wenn der Deckelkörper an der Öffnung befestigt wird, wie oben beschrieben. Folglich wird zum Beispiel in einem Fall, in dem die Öffnung eine verhältnismäßig große Maßabweichung aufweist, wenn der Deckelkörper an der Öffnung befestigt wird, die Kontaktlänge zwischen den Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts kurz. Folglich wird die Maßabweichung der Öffnung aufgefangen, so dass verhindert wird, dass deren Flächen voneinander getrennt werden. Da folglich der Kontakt der Flächen die Befestigungsposition des Deckelkörpers in die senkrechte Richtung einschränkt, kann verhindert werden, dass ein Befestigungsfehler wie Klappern am Deckelkörper auftritt, der an der Öffnung befestigt wird, selbst in einem Fall, in dem die Öffnung eine große Maßabweichung aufweist. Daher ist es möglich, eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, für einen Fall angewendet zu werden, in dem eine Öffnung durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl gebildet wird, die dazu neigen, eine verhältnismäßig große Maßabweichung zu verursachen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1A bis 1E sind erläuternde Ansichten einer Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird; 1A ist eine schematische Draufsicht einer Gepäckraumseitenverkleidung (Kraftfahrzeuginnenkomponente), die eine Seitenwandfläche eines Gepäckraums verkleidet, und einer Türverkleidung, die nahe dazu angeordnet ist, 1B ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem ein Deckelkörper an einer Öffnung befestigt ist, die an der Gepäckraumseitenverkleidung der 1A ausgebildet ist, 1C ist eine Schnittansicht bei C-C in 1A, 1D ist eine Schnittansicht bei D-D in 1B, und 1E ist eine erläuternde Ansicht zur Maßabweichung, in der die Maßabweichung der Öffnung durch ein Bezugszeichen E bezüglich 1D angezeigt wird.
  • Die 2A bis 2E sind erläuternde Ansichten einer Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung eines Stands der Technik; 2A ist eine schematische Draufsicht einer Gepäckraumseitenverkleidung und einer nahe dazu angeordneten Türverkleidung, 2B ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem ein Deckelkörper an einer Öffnung befestigt ist, die an der Gepäckraumseitenverkleidung der 2A ausgebildet ist, 2C ist eine Schnittansicht bei A-A in 2A, 2D ist eine Schnittansicht bei B-B in 2B, und 2E ist eine erläuternde Ansicht zur Maßabweichung, in der die Maßabweichung der Öffnung durch ein Bezugszeichen E bezüglich 2D angezeigt wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1A bis 1E sind erläuternde Ansichten einer Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird; 1A ist eine schematische Draufsicht einer Gepäckraumseitenverkleidung (Kraftfahrzeuginnenkomponente), die eine Seitenwandfläche eines Gepäckraums verkleidet, und einer Türverkleidung, die nahe dazu angeordnet ist, 1B ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem ein Deckelkörper an einer Öffnung befestigt ist, die an der Gepäckraumseitenverkleidung der 1A ausgebildet ist, 1C ist eine Schnittansicht bei C-C in 1A, und 1D ist eine Schnittansicht bei C-C in 1B.
  • Bezugnehmend auf 1A, ist ein (nicht dargestellter) Aufbewahrungsabschnitt, der zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände wie einem Wagenheber und anderem imstande ist, zwischen einer Gepäckraumseitenverkleidung T und einem nicht dargestellten Karosserieseitenwandblech angeordnet, das sich auf Rückseite davon befindet. Um es zu ermöglichen, dass die kleinen Gegenstände in und aus dem Aufbewahrungsabschnitt befördert werden, ist eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 1 (siehe 1B) der vorliegenden Ausführungsform an der Gepäckraumseitenverkleidung T angeordnet.
  • In der Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnung H, wie in 1A dargestellt, an der Gepäckraumseitenverkleidung T als eine Zugangsöffnung des (nicht dargestellten) oben erwähnten Aufbewahrungsabschnitts ausgebildet. Die Öffnung H ist imstande, durch einen Deckelkörper 2 geöffnet und geschlossen zu werden, der an der Öffnung H angebracht und von ihr abgenommen wird.
  • Bezugnehmend auf die 1B und 1D ist eine erste Eingriffskralle 3, die so geformt ist, dass sie von einer Rückseite des Deckelkörpers 2 vorsteht, an einer Umfangskante des Deckelkörpers 2 auf der linken Seite angeordnet. Wie in 1D dargestellt, weist eine distale Endseite der ersten Eingriffskralle 3 von der Innenseite des Deckelkörpers 2 gesehen eine Abwärtsneigung zur Außenseite auf, die als ein nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt 3A dient, der eine vorgegebene Länge aufweist. Ferner ist ein Schraubenloch 4 an einer Umfangskante des Deckelkörpers 2 auf der rechten Seite ausgebildet. Dabei ist es auch möglich, dass die erste Eingriffskralle 3 auf der rechten Seite an der Umfangskante des Deckelkörpers 2 angeordnet ist und das Schraubenloch 4 auf der linken Seite an der Umfangskante des Deckelkörpers 2 angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf die 1A und 1C ist eine zweite Eingriffskralle 5, die so geformt ist, dass sie von einer Rückseite der Gepäckraumseitenverkleidung T vorsteht, an einer Umfangskante der Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T angeordnet (insbesondere an einer Position, die zur ersten Eingriffskralle 3 des Deckelkörpers 2 benachbart ist, wenn der Deckelkörper 2 an der Öffnung H befestigt ist). Wie in 1C dargestellt, weist eine distale Endseite der zweiten Eingriffskralle 5 eine Aufwärtsneigung zur Innenseite der Öffnung H auf, die als ein nach innen gerichteter Aufwärtsneigungsabschnitt 5A dient, der eine vorgegebene Länge aufweist.
  • Die Höhe des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A am distalen Ende der zweiten Eingriffskralle 5 kann nach Bedarf geeignet geändert werden. In der Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ist die Höhe des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A am distalen Ende der zweiten Eingriffskralle 5 so festgelegt, dass sie um die Dicke des Deckelkörpers 2 niedriger als die Gepäckraumseitenverkleidung T ist, wie in 1D dargestellt, so dass der Deckelkörper 2 und die Gepäckraumseitenverkleidung T in einem Zustand bündig werden, in dem der Deckelkörper 2 an der Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T befestigt ist.
  • Bezugnehmend auf 1D werden ferner zu der Zeit, zu der der Deckelkörper 2 an der Öffnung H befestigt wird, die Flächen der Neigungsabschnitte 3A, 5A so in Eingriff gebracht, dass sie sich in einem Zustand gegenseitig berühren, in dem der nach außen gerichtete Abwärtsneigungsabschnitt 3A unter die Unterseite des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A kriecht.
  • In der Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird der Befestigungsvorgang des Deckelkörpers 2 an der Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T mit dem unten beschriebenen Verfahren 1 und Verfahren 2 durchgeführt.
  • Verfahren 1
  • Bei der Befestigung des Deckelkörpers 2 an der Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T wird zuerst der Deckelkörper 2 über die Öffnung H gekippt und dann dafür gesorgt, dass die erste Eingriffskralle 3 unter die zweite Eingriffskralle 5 kriecht, wie in 1D dargestellt.
  • Folglich weisen der nach außen gerichtete Abwärtsneigungsabschnitt 3A der ersten Eingriffskralle 3 und der nach innen gerichtete Aufwärtsneigungsabschnitt 5A der zweiten Eingriffskralle 5 zueinander und die Flächen der Neigungsabschnitte 3A und 5A werden so in Eingriff gebracht, dass sie sich gegenseitig berühren.
  • Verfahren 2
  • Anschließend wird eine Schraube in das Schraubenloch 4 eingesetzt und angezogen, damit sie befestigt wird. Folglich ist der Befestigungsvorgang des Deckelkörpers 2 an der Öffnung H an der Gepäckraumseitenverkleidung T beendet.
  • Beschreibung in einem Fall mit einer großen Maßabweichung der Öffnung H 1E ist eine erläuternde Ansicht zur Maßabweichung, in der die Maßabweichung der Öffnung H durch ein Bezugszeichen E bezüglich 1D angezeigt wird.
  • Die an der Gepäckraumseitenverkleidung T in 1E ausgebildete Öffnung H ist um den Betrag der Maßabweichung E größer als die an der Gepäckraumseitenverkleidung T in 1D ausgebildete Öffnung H.
  • In einem Fall, in dem die Öffnung H die verhältnismäßig große Maßabweichung E aufweist, wie in 1E dargestellt, wird die Kontaktlänge zwischen den Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts 3A und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A kurz, wie in 1E dargestellt, wenn der Deckelkörper 2 an der Öffnung H befestigt wird (siehe Verfahren 1). Folglich wird die Maßabweichung der Öffnung H aufgefangen, so dass verhindert wird, dass deren Flächen voneinander getrennt werden.
  • Gemäß der Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform schränkt der oben erwähnte Kontakt der Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts 3A und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts 5A die Befestigungsposition des Deckelkörpers 2 in die senkrechte Richtung selbst in einem Fall ein, in dem die Öffnung H eine große Maßabweichung aufweist, wie in 1E dargestellt. Folglich wird verhindert, dass ein Befestigungsfehler wie Klappern am Deckelkörper 2 auftritt, der an der Öffnung H befestigt ist. Daher kann das Obige für einen Fall angewendet werden, in dem die Öffnung H durch Schneiden mit Laserlicht oder einem Wasserstrahl gebildet wird, die dazu neigen, eine verhältnismäßig große Maßabweichung E zu verursachen.
  • Ohne auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt zu sein, kann die vorliegende Erfindung durch einen Fachmann innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung vielfältig modifiziert werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird eine Beschreibung des Beispiels gegeben, dass die vorliegende Erfindung auf eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung einer Gepäckraumseitenverkleidung angewendet wird. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ohne darauf beschränkt zu sein auf eine Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung angewendet werden, die an einer anderen Kraftfahrzeuginnenkomponente als eine Gepäckraumseitenverkleidung angeordnet ist. Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung
    2
    Deckelkörper
    3
    Erste Eingriffskralle
    3A
    Nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt
    4
    Schraubenloch
    5
    Zweite Eingriffskralle
    5A
    Nach innen gerichteter Aufwärtsneigungsabschnitt
    10
    Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung (Stand der Technik)
    11
    Eingriffskralle (Stand der Technik)
    11A
    Nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt (Stand der Technik)
    12
    Stufe (Stand der Technik)
    E
    Maßabweichung
    G
    Spalt
    H
    Öffnung
    T
    Gepäckraumseitenverkleidung (Kraftfahrzeuginnenkomponente)

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung, die zum Öffnen und Schließen einer Öffnung einer Kraftfahrzeuginnenkomponente imstande ist, wobei die Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung aufweist: einen Deckelkörper, der konfiguriert ist, die Öffnung zu öffnen und zu verschließen, indem er an der Öffnung angebracht und von ihr abgenommen wird; eine erste Eingriffskralle, die an einer Umfangskante des Deckelkörpers angeordnet ist, wobei die erste Eingriffskralle von einer Rückseite des Deckelkörpers vorsteht, wobei eine distale Endseite der ersten Eingriffskralle von einer Innenseite des Deckelkörpers gesehen eine Abwärtsneigung zu einer Außenseite aufweist, die als ein nach außen gerichteter Abwärtsneigungsabschnitt dient, der eine vorgegebene Länge aufweist; und eine zweite Eingriffskralle, die an einer Umfangskante der Öffnung angeordnet ist, wobei die zweite Eingriffskralle von einer Rückseite der Kraftfahrzeuginnenkomponente vorsteht, wobei eine distale Endseite der zweiten Eingriffskralle eine Aufwärtsneigung zu einer Innenseite der Öffnung aufweist, die als ein nach innen gerichteter Aufwärtsneigungsabschnitt dient, der eine vorgegebene Länge aufweist; wobei Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts so in Eingriff gebracht werden, dass sie sich gegenseitig berühren, so dass der nach außen gerichtete Abwärtsneigungsabschnitt unter eine Unterseite des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts kriecht, wenn der Deckelkörper an der Öffnung befestigt wird.
  2. Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Maßabweichung der Öffnung so aufgefangen wird, dass verhindert wird, dass die Flächen des nach außen gerichteten Abwärtsneigungsabschnitts und des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts voneinander getrennt werden, aufgrund dessen, dass eine Kontaktlänge zwischen den Flächen kurz wird, wenn der Deckelkörper an der Öffnung in einem Fall befestigt wird, in dem die Maßabweichung an der Öffnung auftritt.
  3. Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe des nach innen gerichteten Aufwärtsneigungsabschnitts so festgelegt ist, dass sie um die Dicke des Deckelkörpers niedriger als die Kraftfahrzeuginnenkomponente ist, so dass der Deckelkörper und die Kraftfahrzeuginnenkomponente bündig werden, während der Deckelkörper an der Öffnung der Kraftfahrzeuginnenkomponente befestigt wird.
DE112015004219.9T 2014-09-16 2015-03-31 Kraftfahrzeugdeckelvorrichtung Ceased DE112015004219T5 (de)

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JP2014187392 2014-09-16
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