DE102005029847A1 - Stoßfängermontagestruktur - Google Patents

Stoßfängermontagestruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102005029847A1
DE102005029847A1 DE102005029847A DE102005029847A DE102005029847A1 DE 102005029847 A1 DE102005029847 A1 DE 102005029847A1 DE 102005029847 A DE102005029847 A DE 102005029847A DE 102005029847 A DE102005029847 A DE 102005029847A DE 102005029847 A1 DE102005029847 A1 DE 102005029847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
mounting hole
fender
section
bottom plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005029847A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005029847B4 (de
Inventor
Makoto Wako Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE102005029847A1 publication Critical patent/DE102005029847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005029847B4 publication Critical patent/DE102005029847B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/048Connections therefor, e.g. joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

In einer erfindungsgemäßen Stoßfängermontagestruktur ist ein Bodenplattenmontageloch (26) in einer Endseite eines Bodenplattenabschnitts (22) eines Kotflügels (13) ausgebildet, wobei dieser Bodenplattenabschnitt (22) eine Trennlinie zwischen dem Kotflügel (13) und dem Stoßfänger (15) bildet. Ein Seitenplattenmontageloch (27, 28) ist in dem Kotflügel (13) ausgebildet, das zur in Fahrzeugquerrichtung innen liegenden Seite (24) des Stoßfängers (15) weist. Ein aufwärts vorstehender Abschnitt (38), der in das Bodenplattenmontageloch (22) drehbar einsetzbar ist, ist an einer Endseite des Stoßfängerabstandhalters (14) ausgebildet. Ein seitlich vorstehender Abschnitt (47, 48) ist auch an dem Stoßfängerabstandhalter (14) ausgebildet, wobei er in einem Zustand, in dem der aufwärts vorstehende Abschnitt (38) in das Bodenplattenmontageloch (22) eingesetzt worden ist, in das Seitenplattenmontageloch (27, 28) als Folge davon einsetzbar ist, dass der Stoßfängerabstandhalter (14) um den aufwärts vorstehenden Abschnitt (38) herum gedreht wird. Die Stoßfängermontagestruktur ermöglicht, dass der Stoßfängerabstandhalter (14) genau und leicht am Kotflügel (13) angebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängermontagestruktur zum Anbringen eines Stoßfängers auf einem Kotflügel über einem Stoßfänger-Abstandhalter.
  • Es gibt eine verwandte Technik für eine Stoßfängermontagestruktur, die ermöglicht, dass ein Stoßfänger über einen Stoßfänger-Abstandhalter an einem Kotflügel montiert wird, worin ein Seitenplattenmontageloch in einem Seitenplattenabschnitt eines Kotflügels ausgebildet ist, der zu einer nach innen weisenden Oberfläche in der Fahrzeugquerrichtung des Stoßfängers weist, und ein seitlich vorstehender Abschnitt in einem Stoßfänger-Abstandhalter ausgebildet ist, wobei der Stoßfänger-Abstandhalter über den seitlich vorstehenden Abschnitt davon in ein Seitenplattenmontageloch des Kotflügels eingesetzt ist. Anschließend wird der Stoßfänger in den Stoßfänger-Abstandhalter eingesetzt, und der Stoßfänger wird dann durch Bolzen mit dem Stoßfängerabstandhalter verbunden (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-11752).
  • In einer Struktur, die einen seitlich vorstehenden Abschnitt eines Stoßfänger-Abstandhalters in ein Seitenplattenmontageloch in einen Kotflügel einsetzt, wie oben beschrieben, ist die Genauigkeit der Montage des Stoßfänger-Abstandhalters in dem Kotflügel ungenügend. Um daher diese Montagegenauigkeit weiter zu verbessern, ist es zusätzlich zur obigen Struktur wirksam, einen Stoßfänger-Abstandhalter auch an einem Bodenplattenabschnitt anzubringen, der eine Trennungslinie zwischen dem Kotflügel und dem Stoßfänger bildet. Weil in diesem Fall die Richtung, in der der Stoßfänger-Abstandhalter auf den Seitenplattenabschnitt des Kotflügels gesetzt wird, und die Richtung, in der der Stoßfänger-Abstandhalter auf den Bodenplattenabschnitt des Kotflügels gesetzt wird, unterschiedlich sind, ist es zur Vermeidung einer Störung notwendig, dass eine Tülle als separate Komponente zuerst in dem Montageloch der Bodenplatte des Kotflügels montiert wird, und dann der seitlich vorstehende Abschnitt des Stoßfänger-Abstandhalters in das Seitenplattenmontageloch in dem Kotflügel eingesetzt wird. Dann wird der Stoßfänger-Abstandhalter in dem Bodenplattenmontageloch in dem Bodenplattenabschnitt des Kotflügels mittels eines Tüllenzapfens oder dergleichen montiert.
  • Jedoch ist es in dem oben beschriebenen Verfahren notwendig, dass eine Tülle in dem Bodenplattenmontageloch in dem Kotflügel montiert wird, so dass das Problem entsteht, dass der Aufwand zur Durchführung der Montage komplex wird. Wenn darüber hinaus der seitlich vorstehende Abschnitt des Stoßfänger-Abstandhalters in das Seitenplattenmontageloch in den Kotflügel eingesetzt wird, behindert der Stoßfänger-Abstandhalter die Sichtlinie für den Arbeiter, was auch die Komplexität des Montagevorgangs erhöht.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoßfängermontagestruktur bereitzustellen, die ermöglicht, dass ein Stoßfänger-Abstandhalter akkurat und leicht an einem Kotflügel angebracht wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Stoßfängermontagestruktur zum Anbringen eines Stoßfängers an einem Kotflügel über einen Stoßfänger-Abstandhalter angegeben, welches umfasst: ein Bodenplattenmontageloch, das an einer Endseite eines Bodenplattenabschnitts des Kotflügels vorgesehen ist, wobei der Bodenplattenabschnitt eine Trennlinie zwischen dem Kotflügel und dem Stoßfänger bildet; ein Seitenplattenmontageloch, das in einem Seitenplattenabschnitt des Kotflügels vorgesehen ist, der zur in Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Seite des Stoßfängers weist; einen aufwärts vorstehenden Abschnitt, der drehbar in das Bodenplattenmontageloch einsetzbar ist und an einer Endseite des Stoßfängerabstandhalters vorgesehen ist; und einen seitlich vorstehenden Abschnitt, der an dem Stoßfängerabstandhalter vorgesehen ist und in einem Zustand, in der der aufwärts vorstehende Abschnitt in das Bodenplattenmontageloch eingesetzt worden ist, in das Seitenplattenmontageloch einsetzbar ist, wenn der Stoßfängerabstandhalter um den aufwärts vorstehenden Abschnitt herum gedreht wird.
  • Mit dieser Stoßfängermontagestruktur wird der aufwärts vorstehende Abschnitt, der an einer Endseite des Stoßfänger-Abstandhalters vorgesehen ist, in das Bodenplattenmontageloch eingesetzt, das an einer Endseite des Bodenplattenabschnitts vorgesehen ist, die eine Trennlinie zwischen dem Kotflügel und dem Stoßfänger bildet. Wenn dann der Stoßfänger-Abstandhalter um den aufwärts vorstehenden Abschnitt herumgedreht wird, wird der seitlich vorstehende Abschnitt des Stoßfängerabstandhalters in das Seitenplattenmontageloch eingesetzt, das in dem Seitenplattenabschnitt des Kotflügels vorgesehen ist, der zur in der Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Seite des Stoßfängers weist. Weil auf diese Weise der Stoßfänger-Abstandhalter über den seitlich vorstehenden Abschnitt auf dem Seitenplattenabschnitt des Kotflügels montiert wird, und er auch über den aufwärts vorstehenden Abschnitt auf dem Bodenplattenabschnitt des Kotflügels montiert wird, ist es möglich, die Montagegenauigkeit zu verbessern. Weil es dementsprechend nicht notwendig ist, eine unabhängige Tülle in dem Bodenplattenmontageloch in dem Kotflügel anzubringen, kann die Anzahl der Bauteile verringert werden und kann der Montageaufwand vereinfacht werden. Weil darüber hinaus der aufwärts vorstehende Abschnitt, der an einer Endseite des Stoßfänger-Abstandhalters vorgesehen ist, in das Bodenplattenmontageloch eingesetzt ist, das an einer Endseite des Bodenplattenabschnitts des Kotflügels vorgesehen ist, ist die visuelle Überprüfung leicht, und kann auch das Einsetzen erleichtert werden. Wenn darüber hinaus der Stoßfänger-Abstandhalter anschließend um den aufwärts vorstehenden Abschnitt herumgedreht wird, kann der seitlich vorstehende Abschnitt automatisch in das Seitenplattenmontageloch im Kotflügel eingesetzt werden. Dementsprechend kann der Montageaufwand weiter vereinfacht werden.
  • Bevorzugt umfasst die Stoßfängermontagestruktur eine Schrägfläche, die an dem seitlich vorstehenden Abschnitt an dessen von dem aufwärts vorstehenden Abschnitt entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, wobei die Schrägfläche eine Störung zwischen dem seitlich vorstehenden Abschnitt und dem Seitenplattenmontageloch während der drehenden Montage verhindert.
  • Weil mit dieser Stoßfängermontagestruktur eine Schrägfläche, die eine Störung mit dem Seitenplattenmontageloch während der drehenden Montage verhindert, an dem seitlich vorstehenden Abschnitt an der vom aufwärts vorstehenden Abschnitt entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, kann während der drehenden Montage verhindert werden, dass der seitlich vorstehende Abschnitt mit dem Seitenplattenmontageloch stört. Darüber hinaus kann im Eingriffszustand der seitlich vorstehende Abschnitt in das Seitenplattenmontageloch mit dem einst möglichen Spalt dazwischen eingesetzt werden.
  • Bevorzugt ist der Stoßfänger-Abstandhalter integral mit dem aufwärts vorstehenden Abschnitt und dem seitlich vorstehenden Abschnitt geformt bzw. spritzgegossen.
  • Weil bei dieser Stoßfängermontagestruktur der Stoßfänger-Abstandhalter integral mit dem aufwärts vorstehenden Abschnitt und dem seitlich vorstehenden Abschnitt geformt bzw. spritzgegossen ist, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden und kann eine Kostenreduktion erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Frontabschnitts eines Fahrzeugs mit der Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Umgebung des vorderen Randabschnitts eines Kotflügels, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht von oben betrachtet, eines Stoßfänger-Abstandhalters, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Stoßfänger-Abstandhalters, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, betrachtet von einer schräg aufwärtigen Richtung herkommend eines Stoßfänger-Abstandhalters und eines Kotflügels, die die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellen;
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Montage eines aufwärts vorstehenden Abschnitts eines Stoßfänger-Abstandhalters an einem Kotflügel, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Montage eines seitlich vorstehenden Abschnitts eines Stoßfänger-Abstandhalters an einem Kotflügel, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Montage eines anderen seitlich vorstehenden Abschnitts eines Stoßfänger-Abstandhalters an einem Kotflügel, der eine Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Prozedur zum Anbringen eines Stoßfängerabstandhalters an einem Kotflügel, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, nach jenem von 10, einer Prozedur zum Anbringen eines Stoßfänger-Abstandhalters an einem Kotflügel, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 12 ist eine Perspektivansicht eines Zustands nach jenem von 11 einer Prozedur zum Anbringen eines Stoßfänger-Abstandhalters an einem Kotflügel, der die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung darstellt; und
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Zustands, in der ein Stoßfänger an einem Stoßfängerabstandhalter in der Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung montiert ist.
  • Nachfolgend wird die Stoßfängermontagestruktur einer Ausführung der Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Begriffe vorne und hinten beziehen sich auf die Vorder- und Rückseite einer Fahrzeugkarosserie. Die Richtungen der Komponenten verstehen sich hier als Richtungen dieser Komponenten, wenn sie im montierten Zustand sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, werden in der Stoßfängermontagestruktur dieser Ausführung Stoßfängerabstandhalter 14 jeweils an Außenseiten in der Fahrzeugquerrichtung eines vorderen Endabschnitts zweier. Kotflügel 13 angebracht, die Vorderräder 12 eines Fahrzeugs 11 abdecken. Seitenabschnitte 16, die von der Rückseite eines Stoßfängers 15 vorstehen, sind an beiden Außenseiten in der Fahrzeugquerrichtung der Stoßfänger-Abstandhalter 14 angebracht. Der Stoßfänger 15 ist an den Kotflügeln 13 über den Stoßfänger-Abstandhalter 14 angebracht.
  • In einem Kotflügel 13 ist ein Blechkörperabschnitt 20 als Gestaltungsoberfläche so ausgeformt, dass ein Ausschnitt 21 zum Anbringen eines Scheinwerfers 19 in einem oberen Abschnitt eines Frontabschnitts davon ausgebildet ist, und derart, dass ein vorderer Randabschnitt unterhalb des Ausschnitts 21 in der Fahrzeugquerrichtung gekrümmt ist, während er nach vorne hin aufwärts geneigt ist. Wie in 3 gezeigt, ist ein Bodenplattenabschnitt 22 in der Fahrzeugquerrichtung von einem vorderen Randabschnitt der hochstehenden Vorderseite des Blechkörperabschnitts 20 einwärts gebogen, und ein Seitenplattenabschnitt 23 ist von einem Randabschnitt der Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung des Bodenplattenabschnitts 22 nach vorne gebogen. Im übrigen bildet, wie in 2 gezeigt, eine Bodenfläche des Bodenplattenabschnitts 22 eine Trennlinie zu dem Stoßfänger 15. Ferner weist der Seitenplattenabschnitt 23 zu einer in der Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Oberfläche 24 des Seitenabschnitts 16 des Stoßfängers 15.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein den Bodenplattenabschnitt 22 durchsetzendes Bodenplattenmontageloch 26 in einer hinteren Endseite (einer Endseite) des Bodenplattenabschnitts 22 ausgebildet. Ferner sind eine Mehrzahl von insbesondere zwei Seitenplattenmontagelöchern 27 und 28, die den Seitenplattenabschnitt 23 durchsetzen, jeweils in einem vorderen Abschnitt und hinteren Abschnitt des Seitenplattenabschnitts 23 ausgebildet. Hier ist das Bodenplattenmontageloch 26 ein kreisförmiges Loch, während die Seitenplattenmontagelöcher 27 und 28 rechteckige Löcher sind. Der Seitenplattenabschnitt 23 ist nur an der Vorderseite des Bodenplattenmontagelochs 26 in dem Bodenplattenabschnitt 22 ausgebildet.
  • Der in den 4 bis 6 gezeigte Stoßfängerabstandhalter 14 ist versehen mit einem gekrümmten Hauptabschnitt 31, der in der Fahrzeugquerrichtung gekrümmt ist und sich an der Front schräg aufwärts erstreckt, und mit einem vorstehenden Abschnitt 32, der von der hinteren Abschnittsseite (der einen Seite in der Längsrichtung) des gekrümmten Hauptabschnitts 31 nach unten vorsteht.
  • Eine Mehrzahl von Eingriffsklauen 34 sind mit Abständen in der Längsrichtung an einem Deckflächenabschnitt 33 ausgebildet, der an einer vom vorstehenden Abschnitt 32 entgegengesetzten Seite des gekrümmten Hauptabschnitts 31 nach vorne hin aufwärts ansteigt. Diese Eingriffsklauen 34 stehen von dem Deckflächenabschnitt 33 des gekrümmten Hauptabschnitts 31 in Richtung orthogonal in Bezug auf den Deckflächenabschnitt 33 vor und sind derart geformt, dass sich ihre Deckfläche der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung annähert, wobei die Höhe des Vorsprungs über dem Deckflächenabschnitt 33 niedriger wird. Die Eingriffsklauen 34 sind auch in Richtung orthogonal zur Deckfläche 33 verlagerbar.
  • Ein Beinplattenabschnitt 34, der von einem Randabschnitt an einer Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung des Deckflächenabschnitts 33 orthogonal zum Deckflächenabschnitt 33 leicht vorsteht, und ein Basisplattenabschnitt 34, der parallel zu dem Deckflächenabschnitt 33 angeordnet ist und in der Fahrzeugquerrichtung von dem oberen Randabschnitt des Beinplattenabschnitts 36 auswärts gebogen ist, sind an dem hinteren Endabschnitt (einer Endseite) des gekrümmten Hauptabschnitts 31 ausgebildet. Ein aufwärts vorstehender Abschnitt 38, der von dem Basisplattenabschnitt 37 orthogonal hochsteht (nämlich relativ auch zum Deckflächenabschnitt 33 orthogonal hochsteht), ist an dem Basisplattenabschnitt 37 ausgebildet.
  • Dieser aufwärts vorstehende Abschnitt 38 hat ein Paar von Eingriffsabschnitten 40, die in der Längsrichtung voneinander getrennt worden sind. Die Gesamtform, wenn man die zwei Eingriffsabschnitte 40 vereinigt, ist derart, dass ein durchmessergroßer Abschnitt 41 etwa an der Seite des Deckflechenabschnitts 33 eines mittleren Abschnitts in der Vorsprungsrichtung der Eingriffsabschnitte 40 und parallel zu den Deckflächenabschnitte 33 ausgebildet ist. Die Seite des Deckflächenabschnitts 33 der Eingriffsvorsprünge 40 jenseits des durchmessergroßen Abschnitts 41 hat eine verjüngte Form, deren Durchmesser sich zur Seite des Deckflächenabschnitts 33 hin allmählich verengt. Die von dem Deckflächenabschnitt 33 entgegengesetzte Seite der Eingriffsabschnitte 40 hat jenseits des durchmessergroßen Abschnitts 41 eine verjüngte Form, deren Durchmesser sich von dem Deckflächenabschnitt 33 weg allmählich verengt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der aufwärts vorstehende Abschnitt 38 in das Bodenplattenmontageloch 26 in dem Bodenplattenabschnitt 22 eingesetzt. Der durchmessergroße Abschnitt 41 hat einen größeren Durchmesser als jener des Bodenplattenmontagelochs 26. Wenn demzufolge der distale Endabschnitt des aufwärts vorstehenden Abschnitts 38 in das Bodenplattenmontageloch 26 eingesetzt wird, wird sein durchmessergroßer Abschnitt 41 durch die Innenumfangsabschnitte des Bodenplattenmontagelochs 26 unter Druck gesetzt, und die zwei Eingriffsabschnitte 40 werden zusammengedrückt. Wenn der durchmessergroße Abschnitt 41 an dem Bodenplattenmontageloch 26 vorbei bewegt wird, kehren die Eingriffsabschnitte 40 in ihren ursprünglichen Zustand zurück und greifen in das Bodenplattenmontageloch 22 ein.
  • Übrigens ist ein Lochabschnitt 42, der den Spalt zwischen den Eingriffsabschnitten 40 durchsetzt, in dem aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 ausgebildet, der den Basisplattenabschnitt 37 von der Bodenflächenseite her durchdringt.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, sind seitlich vorstehende Abschnitte 47 und 48, die in der Fahrzeugquerrichtung einwärts vorstehen, über Basisabschnitte 45 und 46 jeweils an einer Innenseite der Fahrzeugquerrichtung eines vorderen Abschnitts des gekrümmten Hauptabschnitts 31 und einer Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung eines hinteren Abschnitts des gekrümmten Hauptabschnitts 31 des Stoßfängerabstandhalters 14 ausgebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, weist der vordere seitlich vorstehende Abschnitt 47, der an dem Basisabschnitt 45 vorgesehen ist, ein Paar von Eingriffsabschnitten 51 auf, die in der vertikalen Richtung geteilt worden sind. Oberflächenabschnitte 52 der Eingriffsabschnitte 51, die in der vertikalen Richtung davon einander gegenüberliegen, sind im Wesentlichen parallel zum Deckflächenabschnitt 33 des gekrümmten Hauptabschnitts 31. Eingriffsklauen 53, die orthogonal relativ zu den Oberflächenabschnitten 52 vorstehen und die so geformt sind, dass die Höhe, um die sie von den Oberflächenabschnitten 52 vorstehen, bei Einwärtsbewegung in der Fahrzeugquerrichtung niedriger wird, sind jeweils integral mit den Oberflächenabschnitten 52 ausgebildet.
  • Der seitlich vorstehende Abschnitt 47 steht mit dem vorderen Seitenplattenmontageloch 27 in dem Seitenplattenabschnitt 53 des Kotflügels 13 in Eingriff. Beim Eingriff laufen die Eingriffsklauen 53 über einen inneren Randabschnitt des Seitenplattenmontagelochs 27 und bewirken, dass die Eingriffsabschnitte 51 zusammenkommen. Wenn sich die Eingriffsklauen 53 an dem Seitenplattenmontageloch 27 vorbei bewegen, kehren die Eingriffsabschnitte 51 beide in ihren ursprünglichen Zustand zurück, und die Eingriffsklauen 53 greifen in den Seitenplattenabschnitt 23 ein.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine flache schräg ansteigende Oberfläche 55, die sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu einer virtuellen Linie ist, die sie mit der Mitte des aufwärts vorstehenden Abschnitts 38 verbindet, an dem seitlich vorstehenden Abschnitt 47 an der vom aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 entgegengesetzten Seite ausgebildet. Im übrigen ist ein Lochabschnitt 56, der den Spalt zwischen den Eingriffsabschnitten 51 durchsetzt, in dem seitlich vorstehenden Abschnitt 47 ausgebildet, der von der Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung eindringt.
  • In dem hinteren seitlich vorstehenden Abschnitt 48 sind Oberflächenabschnitte 61, die einander in der vertikalen Richtung in 9 gegenüberliegen, im Wesentlichen parallel zu dem Deckflächenabschnitt 33 des gekrümmten Hauptabschnitts 31. Eingriffsklauen 62, die orthogonal relativ zu den Oberflächenabschnitten 61 vorstehen und die so geformt sind, dass die Höhe, um die sie von den Oberflächenabschnitten 61 vorstehen, bei Einwärtsbewegungen in der Fahrzeugquerrichtung niedriger wird, sind an den jeweiligen Oberflächenabschnitten 61 derart ausgebildet, dass sie in einer orthogonalen Richtung relativ zu den Oberflächenabschnitten 61 verlagerbar sind.
  • Der seitlich vorstehende Abschnitt 48 steht mit dem rückseitigen Plattenmontageloch 28 in dem Seitenplattenabschnitt 23 des Kotflügels 13 in Eingriff. Beim Eingriff laufen die Eingriffsklauen 62 über einen Innenrandabschnitt des Seitenplattenmontagelochs 28 und werden verlagert. Wenn sich die Eingriffsklauen 62 an dem Seitenplattenmontageloch 28 vorbeibewegen, kehren sie in ihren ursprünglichen Zustand zurück und greifen in den Seitenplattenabschnitt 23 ein.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine flache, schräg ansteigende Oberfläche 64, die sich in einer Richtung erstreckt, die orthogonal zu einer virtuellen Linie ist, die sie mit der Mitte des aufwärts vorstehenden Abschnitts 38 verbindet, auch an dem seitlich vorstehenden Abschnitt 48 an der vom aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 entgegengesetzten Seite ausgebildet.
  • Ein Stoßfängerabstandhalter 14 mit der oben beschriebenen Konfiguration wird integral mit dem aufwärtigen vorstehenden Abschnitt 38 und dem seitlich vorstehenden Abschnitt 47 und 48 aus Kunstharzmaterial spritzgegossen.
  • Wenn ein Stoßfängerabstandhalter 14 mit der oben beschriebenen Konfiguration an dem Kotflügel 13 montiert wird, wird zuerst in einem Zustand, in dem gemäß 10 die Seite des Abstandhalters 14, die an der von dem aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 entgegengesetzten Seite liegt, von dem Kotflügel 13 in der Fahrzeugquerrichtung getrennt ist, der aufwärts vorstehende Abschnitt 38, der an der hinteren Endseite des Stoßfängerabstandhalters 14 ausgebildet ist, in das Bodenplattenmontageloch 26 in Eingriff gebracht, das an einer Hinterendseite des Bodenplattenabschnitts 22 des Kotflügels 13 ausgebildet ist, wie in 7 gezeigt. Weil der aufwärts vorstehende Abschnitt 38 einen kreisförmigen Querschnitt hat und auch das Bodenplattenmontageloch 26 eine kreisförmige Konfiguration hat, ist der Stoßfängerabstandhalter 14 um den aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 und das Bodenplattenmontageloch 26 herum drehbar.
  • Wenn aus dem in 11 gezeigten Zustand, in dem der aufwärts vorstehende Abschnitt 38 in das Bodenplattenmontageloch 26 eingesetzt ist, der Stoßfängerabstandhalter 14 um den aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 und das Bodenplattenmontageloch 26 herum gedreht wird, so dass die vom aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 entgegengesetzte Seite des Stoßfängerabstandhalters 14 in der Fahrzeugquerrichtung einwärts bewegt wird, um hierdurch den in 12 gezeigten Zustand zu erlangen, dann gibt es einen Übergang von dem Zustand, wie er in 6 mit der Doppelkettenlinie gezeigt ist, zu dem Zustand, der in 6 mit der durchgehenden Linie gezeigt ist. Der seitlich vorstehende Abschnitt 47 des Stoßfängerabstandhalter 14 wird in das Seitenplattenmontageloch 27 eingesetzt, während eine Störung zwischen dem seitlich vorstehenden Abschnitt 47 und dem Seitenplattenmontageloch 27, das in dem Seitenplattenabschnitt 23 des Kotflügels 13 ausgebildet ist, verhindert wird, weil die Schrägfläche 55 des seitlich vorstehenden Abschnitts 47 unterschnitten ist. Zusätzlich wird der seitlich vorstehende Abschnitt 48 des Stoßfängerabstandhalters 14 in das Seitenplattenmontageloch 28 eingesetzt, während eine Störung zwischen dem seitlich vorstehenden Abschnitt 48 und dem Seitenplattenmontageloch 28, das in dem Seitenplattenmontageloch 23 des Kotflügels 13 ausgebildet ist, verhindert wird, weil die Schrägfläche 64 des seitlich vorstehenden Abschnitts 48 unterschnitten ist. Die Eingriffsklaue 53 des seitlich vorstehenden Abschnitts 47 greift nämlich an der Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung des Seitenplattenabschnitts 23 ein, wie in 8 gezeigt, und die Eingriffsklaue 62 des seitlich vorstehenden Abschnitts 48 greift an der Innenseite in der Fahrzeugquerrichtung des Seitenplattenabschnitts 23 ein, wie in 9 gezeigt.
  • Wenn dann eine Schraube 69 zwischen die Eingriffsabschnitte 40 des seitlichen Vorsprungs 38 durch den Lochabschnitt 42 eingeschraubt wird, wie in 7 mit dem Pfeil gezeigt, werden die Eingriffsabschnitte 40 voneinander wegbewegt. Im Ergebnis greift der seitlich vorstehende Abschnitt 38 klapperfrei in das Bodenplattenmontageloch 26 ein. Wie ferner in 8 mit dem Pfeil gezeigt, werden durch Einschrauben einer Schraube 70 zwischen der Eingriffsabschnitte 51 des seitlich vorstehenden Abschnitts 47 durch einen Lochabschnitt 56, wie in 8 mit dem Pfeil gezeigt, die Eingriffsabschnitte 51 voneinander wegbewegt, und der seitlich vorstehende Abschnitt 47 greift klapperfrei in des Seitenplattenmontageloch 27 ein.
  • Wenn wie oben beschrieben ein Flanschabschnitt 66, der in der Fahrzeugquerrichtung vom Hinterrandabschnitts des Seitenabschnitts 16 des Stoßfängers 15 einwärts gebogen ist, gemäß 13 in einen Spalt eingreift, der zwischen dem Flächenabschnitt 33 des Stoßfängerabstandhalters 14, der an dem Kotflügel 13 montiert ist, und dem Bodenplattenabschnitt 22 des Kotflügels 13 ausgebildet ist, greift die Eingriffsklaue 34 des Stoßfängerabstandhalters 14 in das im Flanschabschnitt 66 ausgebildete Eingriffsloch 67 ein, und der Stoßfänger 15 wird in einem Zustand platziert, in dem er über dem Stoßfängerabstandhalter 14 an dem Kotflügel 13 angebracht wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Stoßfängermontagestruktur dieser Ausführung wird der aufwärts vorstehende Abschnitt 38, der an der einen Endseite des Stoßfängerabstandhalters 14 ausgebildet ist, in das Bodenplattenmontageloch 26 eingesetzt, das in der einen Endseite des Bodenplattenabschnitts 22 ausgebildet ist, die eine Trennnlinie zwischen dem Kotflügel 13 und dem Stoßfänger 15 bildet. Wenn der Stoßfängerabstandhalter 14 dann um den aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 herum gedreht wird, werden die seitlich vorstehenden Abschnitte 47 und 48 des Stoßfängerabstandhalters 14 in die Seitenplattenmontagelöcher 27 und 28 eingesetzt, die in dem Seitenplattenabschnitt 23 des Kotflügels 13 ausgebildet sind, der zu der einseitigen Oberfläche 24 in der Fahrzeugquerrichtung des Stoßfängers 15 weist. Weil auf diese Weise der Stoßfängerabstandhalter 14 über die seitlich vorstehenden Abschnitte 47 und 48 auf den Seitenplattenabschnitt 23 des Kotflügels 13 montiert wird, und auch über den aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 an dem Bodenplattenabschnitt 22 des Kotflügels 13, lässt sich die Genauigkeit verbessern, mit der der Stoßfängerabstandhalter 14 an dem Kotflügel 13 montiert wird. Weil es daher nicht notwendig ist, unabhängige Tüllen in dem Bodenplattenmontageloch 26 im Kotflügel 16 zu montieren, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden und kann der Montageaufwand vereinfacht werden. Weil darüber hinaus der aufwärts vorstehende Abschnitt 38, der an der einen Endseite des Stoßfängerabstandhalters 14 ausgebildet ist, in das Bodenplattenmontageloch 26 eingesetzt wird, das in der einen Endseite der Bodenplatte 22 des Kotflügels 13 ausgebildet ist, ist eine visuelle Überprüfung einfach und wird auch das Einsetzen einfach gemacht. Wenn darüber hinaus der Stoßfängerabstandhalter 14 anschließend um den aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 herum gedreht wird, können die seitlich vorstehenden Abschnitte 47 und 48 automatisch in die Seitenplattenmontagelöcher 27 und 28 im Kotflügel 13 eintreten. Dementsprechend kann der Montageaufwand weiter vereinfacht werden.
  • Weil darüber hinaus die Schrägflächen 55 und 64, die eine Störung mit den Seitenplattenmontagelöchern 27 und 28 während der drehenden Montage verhindern, an den seitlich vorstehenden Abschnitten 47 und 48 an einer von dem aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 entgegengesetzten Seite ausgebildet sind, kann während der drehenden Montage verhindert werden, dass sich die seitlich vorstehenden Abschnitte 47 und 48 mit den Seitenplattenmontagelöchern 27 und 28 stören. Darüber hinaus können im Eingriffszustand die seitlich vorstehenden Abschnitte 47 und 48 in die Seitenplattenmontagelöcher 27 und 28 mit dem kleinstmöglichen Spalt dazwischen eingesetzt werden. Übrigens sind die Schrägflächen 55 und 64 nicht auf die oben beschriebenen flachen Oberflächen beschränkt und können auch als gekrümmte Oberflächen ausgebildet sein, die zur Mitte des aufwärts vorstehenden Abschnitts 38 zentriert sind, oder als Kombination einer flachen Oberfläche und einer gekrümmten Oberfläche.
  • Weil darüber hinaus der Stoßfängerabstandhalter 14 integral mit dem aufwärts vorstehenden Abschnitt 38 und den seitlich vorstehenden Abschnitten 47 und 48 geformt bzw. spritzgegossen ist, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden und kann eine Kostenreduktion erzielt werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Stoßfängermontagestruktur ist ein Bodenplattenmontageloch (26) in einer Endseite eines Bodenplattenabschnitts (22) eines Kotflügels (13) ausgebildet, wobei dieser Bodenplattenabschnitt (22) eine Trennlinie zwischen dem Kotflügel (13) und dem Stoßfänger (15) bildet. Ein Seitenplattenmontageloch (27, 28) ist in dem Kotflügel (13) ausgebildet, das zur in Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Seite (24) des Stoßfängers (15) weist. Ein aufwärts vorstehender Abschnitt (38), der in das Bodenplattenmontageloch (22) drehbar einsetzbar ist, ist an einer Endseite des Stoßfängerabstandhalters (14) ausgebildet. Ein seitlich vorstehender Abschnitt (47, 48) ist auch an dem Stoßfängerabstandhalter (14) ausgebildet, wobei er in einem Zustand, in dem der aufwärts vorstehende Abschnitt (38) in das Bodenplattenmontageloch (22) eingesetzt worden ist, in das Seitenplattenmontageloch (27, 28) als Folge davon einsetzbar ist, dass der Stoßfängerabstandhalter (14) um den aufwärts vorstehenden Abschnitt (38) herum gedreht wird. Die Stoßfängermontagestruktur ermöglicht, dass der Stoßfängerabstandhalter (14) genau und leicht am Kotflügel (13) angebracht wird.

Claims (3)

  1. Stoßfängermontagestruktur zum Anbringen eines Stoßfängers (15) an einem Kotflügel (13) über einen Stoßfängerabstandhalter (14) umfassend: ein Bodenplattenmontageloch (26), das an einer Endseite eines Bodenplattenabschnitts (22) des Kotflügels (13) vorgesehen ist, wobei der Bodenplattenabschnitt (22) eine Trennlinie zwischen dem Kotflügel (13) und dem Stoßfänger (15) bildet; ein Seitenplattenmontageloch (27, 28), das in einem Seitenplattenabschnitt (23) des Kotflügels (13) vorgesehen ist, der zur in Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Seite (24) des Stoßfängers (15) weist; einen aufwärts vorstehenden Abschnitt (38), der drehbar in das Bodenplattenmontageloch (26) einsetzbar ist und an einer Endseite des Stoßfängerabstandhalters (14) vorgesehen ist; und einen seitlich vorstehenden Abschnitt (47, 48), der an dem Stoßfängerabstandhalter (14) vorgesehen ist und in einem Zustand, in dem der aufwärts vorstehende Abschnitt (38) in das Bodenplattenmontageloch (26) eingesetzt worden ist, in das Seitenplattenmontageloch (27, 28) einsetzbar ist, wenn der Stoßfängerabstandhalter (14) um den aufwärts vorstehenden Abschnitt (38) herum gedreht wird.
  2. Stoßfängermontagestruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Schrägfläche (55, 64) aufweist, die an dem seitlich vorstehenden Abschnitt (47, 48) an dessen von dem aufwärts vorstehenden Abschnitt (38) entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, wobei die Schrägfläche (55, 64) eine Störung zwischen dem seitlich vorstehenden Abschnitt (47, 48) und dem Seitenplattenmontageloch (27, 28) während der drehenden Montage verhindert.
  3. Stoßfängermontagestruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerabstandhalter (14) integral mit dem aufwärts vorstehenden Abschnitt (38) und dem seitlich vorstehenden Abschnitt (47, 48) geformt ist.
DE102005029847A 2004-07-02 2005-06-27 Stoßfängermontagestruktur Expired - Fee Related DE102005029847B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-196656 2004-07-02
JP2004196656A JP4053522B2 (ja) 2004-07-02 2004-07-02 バンパ取付構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005029847A1 true DE102005029847A1 (de) 2006-01-19
DE102005029847B4 DE102005029847B4 (de) 2007-10-31

Family

ID=35508211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005029847A Expired - Fee Related DE102005029847B4 (de) 2004-07-02 2005-06-27 Stoßfängermontagestruktur

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6997491B2 (de)
JP (1) JP4053522B2 (de)
CN (1) CN1323868C (de)
DE (1) DE102005029847B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010380U1 (de) * 2008-08-02 2009-12-17 Rehau Ag + Co. Seitenführungselement
DE102008044804A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-25 Rehau Ag + Co Grundträger
DE202012104139U1 (de) * 2012-10-29 2014-02-04 Rehau Ag + Co System zum Ausbilden einer Befestigung eines Verkleidungselementes an einem Karosserieteil eines Fahrzeuges
DE102013112846A1 (de) * 2013-11-21 2015-05-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anordnung zum Befestigen eines ersten Karosserieteils an einem zweiten Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE102017000752A1 (de) * 2017-01-27 2018-05-17 Daimler Ag Befestigungsanordnung zur Anbindung einer Stoßfängerverkleidung an eine Fahrzeugkarosserie, Verfahren zum Anbinden einer Stoßfängerverkleidung an eine Fahrzeugkarosserie, und Stoßfängerverkleidung
DE102020105661A1 (de) 2020-03-03 2021-09-09 Ford Global Technologies, Llc Karosseriebaugruppe für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070182212A1 (en) * 2003-02-12 2007-08-09 Compagnie Plastic Omnium Automobile support
JP4518406B2 (ja) * 2005-11-02 2010-08-04 マツダ株式会社 バンパー固定具及びバンパーの取付け構造
EP1826103B1 (de) * 2006-02-28 2011-08-03 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Kotflügelstruktur
JP4482537B2 (ja) * 2006-04-20 2010-06-16 本田技研工業株式会社 車両用バンパー取付構造
FR2926523B1 (fr) * 2008-01-17 2010-04-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de reforcement de cote de caisse d'un vehicule automobile
FR2926779B1 (fr) * 2008-01-29 2010-02-12 Renault Sas Procede de montage d'un bouclier et d'un elargisseur de roue d'un vehicule automobile et agencement de montage obtenu
EP2095999B1 (de) * 2008-02-28 2010-04-21 Peguform GmbH Halteleiste zur Befestigung eines Formteils an einem Karosseriekörper eines Kraftfahzeugs
JP2010143319A (ja) * 2008-12-17 2010-07-01 Nippon Pop Rivets & Fasteners Ltd バンパ取付装置
DE102009038134A1 (de) * 2009-08-13 2011-02-17 Decoma (Germany) Gmbh Verbindungsmodul
JP5482404B2 (ja) * 2010-04-26 2014-05-07 スズキ株式会社 車両のバンパ取付構造
DE102010034928A1 (de) * 2010-08-20 2012-02-23 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Vorderbau für ein Kraftfahrzeug
FR2965771B1 (fr) * 2010-10-12 2012-12-28 Faurecia Bloc Avant Ensemble avant ou arriere de vehicule automobile comprenant un element de fixation d'elements d'habillage a la caisse du vehicule
JP5498916B2 (ja) * 2010-10-26 2014-05-21 本田技研工業株式会社 車両用バンパフェース取付構造
US8517461B2 (en) * 2011-07-29 2013-08-27 Nissan North America, Inc. Vehicle body structure
US9233715B1 (en) 2015-01-30 2016-01-12 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Bumper assemblies including spacer members and vehicles incorporating the same
ES2577402B1 (es) * 2016-03-07 2017-04-11 Seat, S.A. Sistema de soporte para una estructura frontal de un vehículo
JP6766627B2 (ja) * 2016-12-16 2020-10-14 スズキ株式会社 フロントバンパ接続構造
CN108216092A (zh) * 2017-12-04 2018-06-29 常州浩瀚万康纳米材料有限公司 汽车保险杠的连接结构
CN108638993B (zh) * 2018-07-13 2019-12-27 合肥东胜新能源汽车股份有限公司 一种新能源汽车用高强度保险杠
CN111071189A (zh) * 2019-12-30 2020-04-28 宁波吉利汽车研究开发有限公司 一种汽车保险杠的侧支架

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5718540A (en) * 1980-07-07 1982-01-30 Mazda Motor Corp Bumper-side fixing structure of automobile
JPS604443A (ja) * 1983-06-23 1985-01-10 Nissan Motor Co Ltd バンパ−サイドの取付構造
DE19830668C1 (de) * 1998-07-09 2000-04-06 Daimler Chrysler Ag Anordnung zum Zusammenfügen von flächigen Bauteilen, insbesondere Außenhautteilen eines Kraftfahrzeuges
JP2000103364A (ja) * 1998-09-30 2000-04-11 Suzuki Motor Corp アーチモールの取付構造
JP3334654B2 (ja) * 1998-11-30 2002-10-15 トヨタ車体株式会社 車両用バンパーの取付け構造
JP3686544B2 (ja) * 1999-02-09 2005-08-24 日産車体株式会社 フロントバンパーの固定構造
JP4203876B2 (ja) 2001-07-05 2009-01-07 関東自動車工業株式会社 フロントバンパサイドの結合構造
JP4469114B2 (ja) * 2001-08-29 2010-05-26 本田技研工業株式会社 部材間の仮止め構造
JP3581122B2 (ja) * 2001-10-12 2004-10-27 本田技研工業株式会社 スライドレールカバーの車体取付構造
JP3912109B2 (ja) * 2002-01-07 2007-05-09 日産自動車株式会社 自動車のバンパー取付構造
FR2857314B1 (fr) * 2003-07-08 2006-10-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de fixation des parties laterales en forme de crosse du pare-chocs avant d'un vehicule automobile aux ailes de ce dernier

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010380U1 (de) * 2008-08-02 2009-12-17 Rehau Ag + Co. Seitenführungselement
DE102009035148B4 (de) * 2008-08-02 2011-07-14 Daimler AG, 70327 Seitenführungselement
DE102009035148B8 (de) * 2008-08-02 2012-01-19 Daimler Ag Seitenführungselement
DE102008044804A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-25 Rehau Ag + Co Grundträger
DE102008044804B4 (de) * 2008-08-28 2013-05-02 Rehau Ag + Co. Grundträger
DE202012104139U1 (de) * 2012-10-29 2014-02-04 Rehau Ag + Co System zum Ausbilden einer Befestigung eines Verkleidungselementes an einem Karosserieteil eines Fahrzeuges
DE102013112846A1 (de) * 2013-11-21 2015-05-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anordnung zum Befestigen eines ersten Karosserieteils an einem zweiten Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE102017000752A1 (de) * 2017-01-27 2018-05-17 Daimler Ag Befestigungsanordnung zur Anbindung einer Stoßfängerverkleidung an eine Fahrzeugkarosserie, Verfahren zum Anbinden einer Stoßfängerverkleidung an eine Fahrzeugkarosserie, und Stoßfängerverkleidung
DE102020105661A1 (de) 2020-03-03 2021-09-09 Ford Global Technologies, Llc Karosseriebaugruppe für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005029847B4 (de) 2007-10-31
US20060001279A1 (en) 2006-01-05
JP4053522B2 (ja) 2008-02-27
CN1715103A (zh) 2006-01-04
US6997491B2 (en) 2006-02-14
JP2006015905A (ja) 2006-01-19
CN1323868C (zh) 2007-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005029847B4 (de) Stoßfängermontagestruktur
DE102006019959B4 (de) Tankklappe für Automobile
DE3813455C2 (de)
DE102010018628B4 (de) Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier
DE19634309A1 (de) Leitungshalter mit Aufnahmebereich zum beiderseitigen Aufstecken auf einen Gewindebolzen
DE4141689C2 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Leitung an einer Wand eines Kraftfahrzeuges
DE19517706C2 (de) Tankklappe
DE10361045A1 (de) Fahrzeugbodenplatte
DE112012000349T5 (de) Dachvertiefungsformteil-Halteanordnung
DE102010027684A1 (de) Montierabschnittstruktur eines Türspiegels
DE10130486A1 (de) Glasführung
DE102020116388A1 (de) Fahrzeugkabinenaufbau
DE102007013768B4 (de) Leitblech eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeuges
DE602005005662T2 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE102017108518B4 (de) Montageplattenanordnung und ein entsprechendes Verfahren
DE2217864A1 (de) Gegengewichtanordnung für Zugmaschinen
DE102004059672A1 (de) Dachträgeranordnung für ein Fahrzeug
DE102014217420A1 (de) Karosserie-Frontkonstruktion
DE102014116278B4 (de) Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung
DE102013010490A1 (de) Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
DE10036979A1 (de) Einstückig geformte Radaufblendenabdeckung und Trittbrett für Nutzfahrzeuge
DE19948646B4 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Kraftwagendachleiste
DE3808284C2 (de)
EP0363641B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines ausstellbaren Deckels an einem Fahrzeugdach
DE4140362C2 (de) Kraftfahrzeugleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101