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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Türgriffbaugruppen, die an Kraftfahrzeugen verwendet werden können, und insbesondere Türgriffbaugruppen mit einem Anbringungsmechanismus, der kein örtliches Verziehen verursacht.
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HINTERGRUND
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Kraftfahrzeuge umfassen typischerweise eine oder mehrere Türen, die Zugang zum Innern des Fahrzeugs bereitstellen. An der Innen- und/oder Außenoberfläche bzw. -haut jeder Tür ist zumindest eine Türgriffbaugruppe montiert, um ein selektives Öffnen und Schließen der Tür zur gestatten. Die Türgriffbaugruppen werden typischerweise unter Verwendung von geeigneten Befestigungsmitteln und Werkzeugen an einer zugeordneten Tür angebracht. In der Tür sind angrenzend an die Handgriffmontagestelle Mulden ausgebildet, damit der Griff mit der Hand erfasst werden kann.
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Ausgebildete Türgriffmulden, wie etwa in hochfesten Stahl- oder Aluminiummaterialien, verursachen jedoch bei direkter Befestigung am Außenblech oft eine unerwünschte Oberflächenverziehung an der Außenhaut der Tür. Ein Lösungsvorschlag für dieses Problem bestand darin, die Türgriffmulde in eine Plastikeinfassung zu legen, die nur eine flache Mulde in der Türoberfläche erfordert. Dieser Lösungsvorschlag erfordert jedoch, dass entweder eine schwebende Verstärkung hinter dem Griff oder eine Verbindung zwischen der Türgriffeinfassung und einer bereits vorhandenen Komponente der Türkonstruktion angeordnet wird. Um den Aufwand einer schwebenden Verstärkung zu vermeiden, wird die Türgriffeinfassung typischerweise an einer vorhandenen Komponente angebracht. Zum einfacheren Zusammenbau erfolgt eine solche Verbindung typischerweise mit in der y-Achse des Fahrzeugs (d. h. quer zum Fahrzeug) ausgerichteter Befestigungsmittelachse. Ein Verankern der Griffmuldeneinfassung in der y-Achse an einem Innenteil verankert jedoch die Türaußenfläche an diesem Innenteil. Dementsprechend ist die Türaußenfläche der Variabilität des Zusammenbauverfahrens unterworfen.
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Der Abstand zwischen dem Türaußenblech und einer an der Innentür angebrachten Innenverstärkung variiert nämlich aufgrund von Toleranzen. Die Folge davon ist, dass solche Toleranzen bei einem Anbringen des Türaußenblechs an der Innenkomponente in eine Oberflächenverziehung umgesetzt werden, da das Außenblech deformiert werden kann, um die Einfassung sicher an der vorhandenen Innenkomponente zu befestigen. Somit führt die im Zusammenbauverfahren auftretende Variabilität immer noch zu unakzeptablen Oberflächenverziehungen.
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Es wird eine Türgriffmontagegruppe benötigt, die die Problematik der Oberflächenverziehung löst, indem sie ein Verbindungsverfahren bereitstellt, das nicht den oben erläuterten Zusammenbautoleranzen unterliegt.
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DARSTELLUNG
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In einem Beispiel wird ein Automobiltürblech offenbart. Das Automobiltürblech umfasst ein Außenblech, eine Einfassung, einen Griff und eine Innenverstärkung. Das Außenblech weist eine Mulde auf, die an einer eine Grifföffnung umgebenden Außenoberfläche ausgebildet ist. Die Einfassung liegt in der Mulde des Türblechs an. Der Griff ist an die Einfassung montiert und umfasst ein Anbringungsbauteil in einer YZ-Ebene, so dass es allgemein senkrecht zu einer XZ-Achse steht, in welcher ein Türaußenblech liegt. Das Innenverstärkungsbauteil weist einen in der YZ-Achse orientierten Montageflansch auf. Ein Befestigungsmittel erstreckt sich in einer X-Richtung durch den Montageflansch und kommt mit dem Anbringungsbauteil der Einfassung zur Verbindung.
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In einem weiteren Beispiel wird eine Türgriffbaugruppe für ein Fahrzeug offenbart. Die Türgriffbaugruppe umfasst eine Einfassungsbaugruppe und ein Innenverstärkungsbauteil. Die Einfassungsbaugruppe nimmt eine Griff-Unterbaugruppe auf. Die Griff-Unterbaugruppe umfasst ferner ein Anbringungsbauteil, das in einer YZ-Ebene orientiert ist, so dass es allgemein senkrecht zu einer XZ-Ebene ist, in welcher die Türgriffeinfassungsbaugruppe orientiert ist. Das Innenverstärkungsbauteil weist einen in der YZ-Ebene orientierten Montageflansch auf. Durch den Montageflansch erstreckt sich in einer X-Richtung ein Befestigungsmittel und kommt mit dem Anbringungsbauteil der Einfassung zur Verbindung.
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In einem weiteren Beispiel wird ein Automobiltürblech offenbart. Das Automobiltürblech umfasst ein Außenblech, eine Einfassung, einen Griff und ein Innenverstärkungsbauteil. Das Außenblech umfasst eine an einer Außenoberfläche desselben ausgebildete Mulde, so dass die Mulde eine Grifföffnung umgibt. Von einem Rand der Grifföffnung erstreckt sich ein sich nach innen erstreckendes Wandbauteil. Von einem Außenrand des sich nach innen erstreckenden Wandbauteils erstreckt sich zumindest eine Positionierungs- und Anbringungslasche.
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Die Einfassung liegt in der Mulde an und umfasst zumindest ein Befestigungselement, das ausgestaltet ist, in einer Y-Richtung, bezogen auf das Außentürblech, mit der Positionierungs- und Anbringungslasche in Eingriff zu kommen. Der Griff ist an die Einfassung montiert und umfasst ein Anbringungsbauteil, das in einer YZ-Ebene angeordnet ist, die allgemein senkrecht zu einer XZ-Ebene ist, in welcher das Türaußenblech liegt. Das Innenverstärkungsbauteil weist einen in der YZ-Ebene orientierten Montageflansch auf. Das Befestigungsmittel erstreckt sich in einer X-Richtung durch den Montageflansch und kommt mit dem Anbringungsbauteil zur Verbindung.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Teilansicht einer Fahrzeugtür mit einer Türgriffbaugruppe.
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2 ist eine vergrößerte Teilexplosionsdarstellung eines Außenblechs einer Fahrzeugtür und einer Türgriffbaugruppe.
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3 ist eine vergrößerte Zusammenbaudarstellung einer Innenoberfläche des Außenblechs der Fahrzeugtür und der Türgriffbaugruppe von 2.
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4 ist eine Querschnittsansicht des Außenblechs der Fahrzeugtür und der Türgriffbaugruppe von 2, entlang der Linien 4-4 von 3.
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5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Innen-Unterbaugruppe der Fahrzeugtür.
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6 zeigt in einer Querschnittsansicht der Fahrzeugtür entlang der Linien 6-6 von 1 eine Verschlussverstärkungsanbringung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die dargestellten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele dienen sollen, die in unterschiedlichen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um bestimmte Komponenten zu zeigen. Die offenbarten speziellen Konstruktions- und Funktionsdetails sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die Ausführung der offenbarten Konzepte zu lehren.
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In 1 ist nun eine Teildarstellung einer Tür 10 für ein Fahrzeug 12 mit einer beispielhaften Türgriffbaugruppe 14 dargestellt. In einer Anordnung kann die Tür 10 in einer Türöffnung angeordnet sein, die durch ein rechts der Tür 10 angeordnetes (nicht gezeigtes) Frontseitenblech, eine A-Säule 18, eine B-Säule 20 und einen entlang der Unterseite der Tür 10 angeordneten (nicht gezeigten) Türschweller definiert wird. Die Tür 10 kann aus einem beliebigen geeigneten Material sein. Die Verwendung von Aluminium ist jedoch ein Beispiel eines wünschenswerten Materials, aufgrund des gegenüber anderen Materialien reduzierten Gewichts und der dennoch gegebenen nötigen Stärke.
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In einem Beispiel umfasst die (in 2–6 am besten zu sehende) Türgriffbaugruppe 14 eine Griff-Unterbaugruppe 24, eine Einfassungsbaugruppe 26 und ein Innenverstärkungsbauteil 28 (siehe 5). Die Griff-Unterbaugruppe 24 umfasst ein Griffbauteil 30 mit einer Verschlussöffnung 32 für einen Verschlussentriegelungsmechanismus, der in Wirkverbindung mit einem (nicht gezeigten) Verschlussmechanismus steht. Das Griffbauteil 30 umfasst ein Griff-Teilstück 33, das zwischen Endbauteilen 34a, 34b angeordnet ist, welche in in der Einfassungsbaugruppe 26 ausgebildeten Öffnungen aufgenommen werden. Die Verschlussöffnung 32 ist an eines der Endbauteile 34a angrenzend angeordnet. Die Griffunterbaugruppe 24 ist fest mit der Einfassungsbaugruppe 26 verbunden.
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Die Einfassungsbaugruppe 26 umfasst ein erstes und zweites Trag-Teilstück 36a und 36b, die durch eine sich nach innen erstreckende Muldenoberfläche 38 getrennt sind. Das Griff-Teilstück 33 ist über der Muldenoberfläche 38 angeordnet. Die Muldenoberfläche 38 dient dazu, dass das Handgriff-Teilstück 33 des Griffbauteils 30 leicht mit dem Griff ergriffen werden kann. Das erste Trag-Teilstück 36a und das zweite Trag-Teilstück 36b können Außenoberflächen-Stirnseiten 40a, 40b aufweisen, die im Wesentlichen entlang einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind. In einem Beispiel weist das erste Trag-Teilstück 36a eine Länge (entlang der X-Achse) auf, die länger ist als eine Länge des zweiten Trag-Teilstücks 36b.
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Die Einfassungsbaugruppe 26 ist ausgestaltet, in einer durch ein Türaußenblech 44, das teilweise die Tür 10 ausbildet, hindurch geformten Grifföffnung 42 aufgenommen zu werden. In einem Beispiel ist das Türaußenblech 44 mit einer Umrissgriffmulde 46 um die Grifföffnung 42 ausgebildet. Die Mulde 46 erstreckt sich von einer Außenoberfläche des Türaußenblechs 44 nach innen und ist mit einem sich nach innen erstreckenden Wandbauteil 48 verbunden. Vom Wandbauteil 48 erstreckt sich orthogonal ein Paar von Positionierungs- und Anbringungslaschen 50a, 50b. In einem Beispiel ist eine erste Positionierungs- und Anbringungslasche 50a mit einem unteren Rand 52 des Wandbauteils 48 verbunden. Eine zweite Positionierungs- und Anbringungslasche 50b ist an einem oberen Rand 54 des der ersten Positionierungs- und Anbringungslasche 50a gegenüberliegenden Wandbauteils 48 befestigt. Wie in 3 gezeigt ist, kann eine dritte Positionierungslasche 50c mit dem unteren Rand 52 verbunden sein. Die Positionierungs- und Anbringungslaschen 50a–50c können einstückig mit dem Türaußenblech 44 ausgebildet sein, zum Beispiel in einem Stanzvorgang. Es versteht sich jedoch, dass sich Positionierungs- und Anbringungslaschen an anderen Stellen entlang der Grifföffnung 42 befinden können. Die Positionierungs- und Anbringungslaschen 50a, 50b dienen dazu, die richtige Beziehung der miteinander verbundenen Griff-Unterbaugruppe 24 und Einfassungsbaugruppe 26 bezüglich des Türaußenblechs 44 zu bewahren.
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Gemäß 3–4 umfasst die Griff-Unterbaugruppe 24 ferner zumindest zwei Befestigungselemente 56a und 56b, die sich durch ein Innenplattenbauteil 58 der Griff-Unterbaugruppe 24 erstrecken, sowie durch Öffnungen 60, die durch die Positionierungs- und Anbringungslaschen 50a, 50b hindurch ausgebildet sind (siehe 4). Weitere Positionierungsbauteile 62a, 62b können bereitgestellt werden, um beim richtigen Positionieren der Griff-Unterbaugruppe 24 innerhalb der Öffnung 42 zu helfen. In einem Beispiel ist das Positionierungsbauteil 62a ausgestaltet, in der Öffnung 64 der Positionierungs- und Anbringungslasche 50a aufgenommen zu werden. Das Positionierungsbauteil 62b ist ausgestaltet, in der Öffnung 66 der Positionierungs- und Anbringungslasche 50c aufgenommen zu werden. Zur Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen kann zumindest die Öffnung 66 überdimensioniert sein, um eine minimale Bewegung des Positionierungsbauteils 62b in der Öffnung 66 zu gestatten.
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Sobald die Befestigungselemente 56a, 56b so angeordnet sind, dass sie sich durch die Öffnungen 60 der Positionierungs- und Anbringungslaschen 50a, 50b erstrecken, sichert ein Sicherungselement 68a, 68b, wie etwa eine Mutter, das Befestigungselement 56a, 56b direkt am Türaußenblech 44. Mit dieser Ausgestaltung wird die Beziehung zwischen der Griffbaugruppe 14 und dem Türaußenblech 44 bewahrt.
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In 5–6 ist nun ein Innenverstärkungsbauteil 28 teilweise dargestellt. Das Innenverstärkungsbauteil 28 ist zwischen einem Innentürblech (in 5 gestrichelt eingezeichnet) 69 und dem Außentürblech 44 angeordnet und weist einen Grundkörperabschnitt 71 auf, der einen Abschnitt der Griff-Unterbauanordnung 24 abdeckt, welche durch die durch das Außenblech hindurch ausgebildete Öffnung 42 hindurch freiliegt. Das Innenverstärkungsbauteil 28 umfasst einen Montageflansch 70, der sich allgemein senkrecht vom Grundkörperabschnitt 71 und entlang einer Y-Z-Ebene der Fahrzeugtür 10 erstreckt, so dass sich der Montageflansch 70 in Richtung auf das Türaußenblech 44 erstreckt. Durch den Montageflansch 70 verläuft eine Montageöffnung 72.
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Die Montageöffnung 72 des Montageflansches 70 ist ausgestaltet, über einem in der Türgriffbaugruppe 14 ausgebildeten Anbringungsbauteil 74 zu liegen (siehe 3). Das sich nach innen erstreckende Wandbauteil 48 ist zwischen dem Anbringungsbauteil 74 und dem Türaußenblech 44 angeordnet, wie in 6 am besten zu erkennen ist. Ein Befestigungsmittel 76 wird durch eine durch das Türinnenblech 69 und die Durchgangsöffnung 72 des Montageflansches 70 hindurch ausgebildete Öffnung 77 geführt. Das Befestigungsmittel 76 kommt mit dem Anbringungsbauteil 74 zur Verbindung.
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In der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung wird ein Ankerpunkt zwischen dem Türaußenblech 44 und dem Innenverstärkungsbauteil 28 in der YZ-Ebene geschaffen, so dass sich das Befestigungsmittel 76 in einer X-Richtung erstreckt, im Gegensatz zu einer Y-Achsen-Verbindung. Bei dieser Ausgestaltung führen Toleranzen in der Y-Richtung zwischen der Einfassungsbaugruppe 26 und dem Verstärkungsbauteil 28 nicht zu einer Oberflächenverziehung, da die Verbindung in der X-Richtung erfolgt. Zu Beginn der Montage kann das Befestigungsmittel 76 noch nicht vollständig im Anbringungsbauteil 74 anliegen, so dass die Verbindung zu Beginn der Montage und während der Lackierungsvorgänge lose ist.
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Bei der endgültigen Sicherung der Türgriffbaugruppe 14 an der Tür 12 wird jedoch die Einfassungsbaugruppe 26 in der im Türaußenblech 44 ausgebildeten Öffnung 42 angeordnet und in der Öffnung über Befestigungselemente 56a, 56b gesichert, die sich in der Y-Achse durch die in den Positionierungs- und Anbringungslaschen 50a, 50b ausgebildeten Öffnungen 60 erstrecken. Die Befestigungselemente 56a, 56b werden von einer Verschlussstirnseite der Einfassungsbaugruppe 26 eingeführt. Ein Sicherungsbauteil 78, wie etwa eine Anbringungsmutter, wirkt dahingehend, die Einfassungsbaugruppe 26 direkt am Türaußenblech 44 zu sichern. Da jedoch das Anbringen stattfindet, während die Einfassungsbaugruppe 26 aufgrund der Umrissmulde 46, in die die Einfassungsbaugruppe 26 passt, wie in 2 dargestellt, natürlich auf der Außenoberfläche des Türaußenblechs 44 anliegt, entfallen durch den Zusammenbau hervorgerufene Oberflächendefekte. Das Befestigungsmittel 76 kann dann, durch die im Montageflansch 70 ausgeformte Öffnung 77 hindurch, vollständig im Anbringungsbauteil 74 der Türgriffbaugruppe 14 zur Anlage gebracht werden. Da die Verbindung in der X-Achse angeordnet ist, werden Toleranzen zwischen dem Türaußenblech und dem Innenverstärkungsbauteil absorbiert, ohne zu einer Oberflächenverziehung zu führen.
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Die Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ermöglicht es auch, dass alle Befestigungsvorgänge direkt im Sichtbereich des Bedieners stattfinden. Zum Beispiel werden die Befestigungselemente 56a, 56b vom Bediener gut zu sehen an der Innenseite des Türaußenblechs 44 gesichert. Ferner kann das Befestigungsmittel 76 in der Y-Achsenrichtung durch die, durch ein Türinnenblech 69 hindurch ausgebildete, Öffnung 77 hindurch gesichert werden. Dieselbe Öffnung 77 gestattet auch Zugang zum Befestigungsmittel 76.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezielle Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte auszubilden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter sind beschreibende, nicht einschränkende Wörter. Der Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche ist breiter als die speziell offenbarten Ausführungsformen und umfasst auch Modifizierungen der dargestellten Ausführungsformen.