DE102017123575A1 - Befestigungsklammer für ein Fahrzeugverkleidungselement - Google Patents

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DE102017123575A1
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Brian WESTGARTH
Ian Patterson
Jack Whitehurst
Rob Swann
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Die Erfindung offenbart eine Befestigungsklammer 100 für eine Verkleidung 12 eines Fahrzeugs 2 , welche einen ersten Flansch 110 mit einem Verbindungsabschnitt 112, der mit der Verkleidung 12 verbindbar ist; einen zweiten Flansch 104, der mit einem Trageelement 10 des Fahrzeugs 2 verbindbar ist, wobei das Trageelement so ausgelegt ist, dass es mit einem Fahrzeugkörper 6 verbunden ist; und einen Entlastungsschlitz 116 im ersten Flansch 110, der die zur Verformung des Verbindungsabschnitts 110 relativ zum verbleibenden Abschnitt des ersten Flansches 110 zu verformen, damit die für den Verbindungsabschnitt 112 notwendige Umformkraft verringert so dass die Verbindung zwischen der Befestigungsklammer 100 und dem Trageelement 10 nicht beeinträchtigt wird, aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer zur Befestigung einer Verkleidung an einem Fahrzeug und betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, eine Befestigungsklammer, die eine bessere Passung und Verarbeitung der Verkleidung ermöglicht.
  • Hintergrund
  • Ein Kraftfahrzeug weist häufig mehrere Verkleidungen, z. B. Innenverkleidungselemente, auf. Die Verkleidungselemente können so angeordnet werden, dass sie in einem Bereich der Karosserie des Fahrzeugs ein oder mehrerer Teile des Fahrzeugs abdecken, die an der Karosserie angebracht sind, so dass ein Teil der Karosserie und/oder der Komponenten für einen Insassen unsichtbar ist. So können die Verkleidungselemente so gestaltet werden, dass sie das Aussehen des Fahrzeuginnenraums verbessern, z. B. durch ein einheitliches und übersichtliches Erscheinungsbild. Zusätzlich oder alternativ kann die Verkleidung zum Schutz von Fahrzeugkomponenten vorgesehen werden, z. B. indem verhindert wird, dass die Insassen oder die Ladung, die in das Fahrzeug geladen wurde, mit den unter der Verkleidung befindlichen Bauteilen in Berührung kommen.
  • Verkleidungselemente werden häufig mit der Karosserie des Fahrzeugs, z. B. einem Karosserierahmen des Fahrzeugs, verbunden und können mit einer guten Passung an der Karosserie angeordnet sein, so dass der Spalt zwischen Verkleidung und Karosserie minimiert wird und entlang einer Kante der Verkleidung neben der Karosserie gleichmäßige Größe aufweist. Wenn das Verkleidungselement direkt mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, kann eine gute Passung zwischen Verkleidungselement und Karosserie mit den bekannten Verfahren erreicht werden. Wenn das Verkleidungselement jedoch nicht direkt mit der Karosserie verbunden ist, z. B. wenn das Verkleidungselement von einer Befestigungsklammer getragen wird, die mit der Karosserie oder einem anderen Fahrzeugteil verbunden ist, kann es schwierig sein, einen gleichmäßigen Abstand zwischen der Verkleidung und der Karosserie von angestebter Größe einzuhalten.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugverkleidungs-Befestigungsklammer geschaffen, die umfasst: einen ersten Flansch mit einem Verbindungsabschnitt, der mit einer Verkleidung verbindbar ist; einen zweiten Flansch, der mit einem Trageelement des Fahrzeugs verbindbar ist, wobei das Trageelement so ausgelegt ist, dass es mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist; und einem Entlastungsschlitz, der im ersten Flansch vorgesehen ist und so ausgelegt ist, dass er die Umformkraft reduziert, die erforderlich ist, um den Verbindungsabschnitt relativ gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des ersten Flansches umzuformen, ohne die Verbindung zwischen der Befestigungsklammer und dem Trageelement zu zerstören, aufzulösen oder zu überlasten.
  • Der Entlastungsschlitz kann zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem verbleibenden Abschnitt vorgesehen werden. Der Entlastungsschlitz kann sich über die Länge einer ersten Seite des Verbindungsabschnitts erstrecken. Der Entlastungsschlitz kann im wstl. genauso lang wie die erste Seite des Verbindungsabschnitts oder länger als die erste Seite des Verbindungsabschnitts sein.
  • Die Befestigungsklammer kann ferner mindestens einen zusätzlichen Entlastungsschlitz aufweisen, der sich an einer oder mehreren weiteren Seiten des Verbindungsabschnitts erstreckt. Die zusätzlichen Entlastungsschlitze können senkrecht zum Entlastungsschlitz verlaufen. Die zusätzlichen Entlastungsschlitze können kürzer als die weiteren Seiten des Verbindungsabschnitts sein, so dass der Verbindungsabschnitt am verbleibenden Abschnitt des ersten Flansches an den weiteren Seiten des Verbindungsabschnitts verbunden bleibt.
  • Der Verbindungsabschnitt kann gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des ersten Flansches in einer Richtung im wstl. senkrecht zum ersten Flansch, z. B. senkrecht zur Ebene, in der der erste Flansch definiert ist, versetzt sein. Der Verbindungsabschnitt und die übrigen Abschnitte des ersten Flansches können parallel und versetzt zueinander sein. D.h., der Verbindungsabschnitt und der verbleibende Abschnitt können durch parallel zueinander verlaufende und versetzt angeordnete Ebenen bestimmt werden.
  • Der Verbindungsabschnitt kann eine Öffnung besitzen. Die Befestigungsklammer kann so ausgelegt werden, dass sie mit der Verkleidung an der Öffnung verbunden wird. Die Öffnung kann durch einen Stanzvorgang gebildet werden. Der Stanzvorgang kann ein Nachstanzen des Trageelements und/oder der Befestigungsklammer sein.
  • Die Befestigungsklammer kann auch eine Versteifung enthalten, die so ausgelegt ist, dass sie einer Umformung der Befestigungsklammer widersteht, z. B. einer Umformung des ersten Flansches oder des verbleibenden Abschnitts des ersten Flansches gegenüber dem zweiten Flansch. Die Aussteifungsmerkmale können z. B. Zwickel, Stege, Rippen, Wellen, Sicken oder andere Aussteifungsmerkmale umfassen.
  • Eine Fahrzeugverkleidungsverbindungsanordnung kann die oben genannte Fahrzeugverkleidungs-Befestigungsklammer und das Fahrzeug Trageelement umfassen.
  • Der Verbindungsabschnitt der Befestigungsklammer für die Verkleidung des Fahrzeugs kann relativ zu einem Bezugspunkt des Trageelements umgeformt werden, wenn die Verkleidungs-Befestigungsklammer mit dem Trageelement verbunden ist, z. B. so, dass ein Abstand zwischen dem Bezugspunkt und dem Verbindungsabschnitt durch ein einziges Fertigungsverfahren erstellt wird. Mit anderen Worten können die Befestigungsklammer für die Fahrzeugverkleidung, das Fahrzeug-Trageelement und/oder die Verbindungsbaugruppe für den Fahrzeugverkleidungsbaugruppe so hergestellt werden, dass ein Abstand zwischen dem Bezugspunkt des FahrzeugTrageelements und dem Verbindungsbereich eine einzige Fertigungstoleranz hat.
  • Der Verbindungsabschnitt der Fahrzeugverkleidungs-Befestigungsklammer darf zumindest teilweise durch einen Nachstanzvorgang des Trageelements und der Befestigungsklammer geformt sein, z. B. nachdem die Befestigungsklammer mit dem Trageelement verbunden wurde.
  • Das Trageelement kann eine seitliche Ladebordwand sein. Das Verkleidungselement kann eine Verkleidung für eine seitliche Ladetürschiene sein.
  • Ein Fahrzeug kann die oben genannte Fahrzeugverkleidungs-Befestigungsklammer oder die oben genannten Fahrzeugverkleidungs Verbindungsbaugruppe aufweisen.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen eines Verkleidungselements an einem Fahrzeug vorgeschlagen, das umfasst: Bereitstellen eines Trageelements des Fahrzeugs, das es mit dem Fahrzeugkörper verbindbar ist; Bereitstellen eines oder mehrerer Verkleidungselement-Befestigungsklammern, wobei die Verkleidungselement-Befestigungsklammern umfassen: einen ersten Flansch mit einem Verbindungsabschnitt, der mit dem Verkleidungselement verbindbar ist; und einen zweiten Flansch; Verbinden der Verkleidungselement-Befestigungsklammer mit dem Trageelement am zweiten Flansch. Abstützen des Trageelements; Umformen der Verbindungsabschnitte der Befestigungsklammer in die gewünschten Positionen; und Verbinden der Verkleidung mit dem Verbindungsabschnitt der Verkleidungs-Befestigungsklammer.
  • Das Trageelement kann an einem Bezugspunkt des Trageelementes abgestützt werden. Die erwünschten Positionen der Anschlussteile können relativ zum Bezugspunkt definiert werden.
  • Der Schritt des Umformens der Verbindungsabschnitte der Befestigungsklammer kann durch Nachstanzen des Trageelements und der Befestigungsklammern der Verkleidung erreicht werden.
  • Die Klammer kann ferner einen Entlastungsschlitz im ersten Flansch aufweisen, der so ausgelegt ist, dass er die Umformkraft reduziert, die zur Umformung des Verbindungsbschnitts relativ zum verbleibenden Abschnitt des ersten Flansches benötigt wird.
  • Das Verfahren kann ferner beinhalten, dass in jedem Verbindungsabschnitt der Befestigungsklammer der Verkleidung eine Öffnung vorgesehen wird. Die Verkleidung kann mit der Befestigungsklammer an den Öffnungen verbunden werden.
  • Die Öffnungen können während des gleichen Fertigungsvorgangs erstellt werden, bei dem die Verbindungsabschnitte der Befestigungsklammer der Verkleidung in die gewünschten Positionen Umformt werden. Alternativ kann die Herstellung der Öffnung auch durch einen separaten Fertigungsschritt erfolgen, der vor oder nach der Umformung der Verbindungsabschnitte in die gewünschten Positionen erfolgen kann.
  • Die Befestigungsklammern des Verkleidungselements können mit dem Trageelement durch Schweißverfahren, z. B. Punktschweißverfahren, verbunden werden.
  • Das Verfahren kann auch die Anbindung des Trageelements an das Fahrzeug, z. B. den Rahmen des Fahrzeugs umfassen.
  • Um unnötige Doppelarbeit und Textwiederholungen in der Beschreibung zu vermeiden, werden bestimmte Merkmale nur hinsichtlich eines oder mehrerer Aspekte bzw. Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Selbstverständlich kann man, wo es technisch möglich ist, auch Merkmale, die in Bezug auf irgendeinen Aspekt oder eine Verkörperung der Erfindung beschrieben sind, mit jedem anderen Aspekt oder jeder anderen Verkörperung der Erfindung verwendet werden können.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Verdeutlichung ihrer Umsetzung wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, in denen zeigen:
    • 1 ein Fahrzeug mit einem Verkleidungselement;
    • 2 eine bekannte Verkleidungsbefestigungsbaugruppe;
    • 3 eine Verkleidungs-Befestigungsklammer nach einer Ausführungsform der Erfindung; und
    • 4 ein erfindungsgemaesses Verfahren zur Befestigung einer Verkleidung am Kraftfahrzeug.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 weist ein bekanntes Fahrzeug 2, z. B. ein Kraftfahrzeug, eine Türrahmenverkleidung 4, die Teil eines Fahrzeugkörpers 6 ist, auf. Die Türrahmenverkleidung 4 umgrenzt eine Öffnung für eine seitliche Schiebetür 8 des Fahrzeugs, durch die Passagiere und/oder Ladung in das Fahrzeug gebracht werden können.
  • Das Fahrzeug 2 weist außerdem eine seitliche Schiebetürschiene 10 auf, die so ausgelegt ist, dass sie die seitliche Schiebetür 8 trägt und das Verschieben der Tür zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position erleichtert. Das Fahrzeug 2 weist ferner eine Schiebetürschienen-Verkleidung 12 auf, die so angeordnet ist, dass die seitliche Schiebetürschiene 10 abgedeckt wird, so dass die gesamte Ausdehnung der seitlichen Schiebetürschiene 10 und/oder des Schiebemechanismus der Tür von außen minimiert wird. Mit anderen Worten sollen die Türrahmenblende und die Schiebetürschienen-Verkleidung 12 für das Fahrzeug ein weitgehend einheitliches Erscheinungsbild nach außen bieten. Zusätzlich kann die Verkleidung 12 die seitliche Schiebetürschienen 10 und/oder den Schiebemechanismus der Tür vor Beschädigungen während der Fahrzeugnutzung schützen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die seitliche Schiebetürschienen-Verkleidung 12 nicht direkt mit dem Fahrzeugkörper 6 verbunden. Stattdessen besitzt das Fahrzeug 2 mehrere Befestigungsklammern 14. Die Befestigungsklammern 14 können mit der Türrahmenverkleidung 4 und der Verkleidung 12 verbunden werden, um die Verkleidung 12 gegenüber dem Körper 6 und der seitlichen Schiebetürschiene 10 abzustützen.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungsklammern 14 und die SchiebetürschienenVerkleidung 12 so ausgelegt, dass sie eine seitliche Schiebetürschiene 10 abdecken, die an einer zentralen Position der Schiebetür 8 vorgesehen ist. Es ist es jedoch ebenso vorgesehen, dass die Befestigungsklammern 14 und/oder die Verkleidung 12 so ausgelegt werden können, dass sie eine seitliche Schiebetürleiste 10 abdecken, die an einer oberen oder unteren Position der seitlichen Schiebetür oder an jeder anderen Position zwischen der oberen und unteren Ende der seitlichen Schiebetür vorgesehen ist.
  • Aufgrund der Fertigungstoleranzen, die in den Befestigungsklammern 14 und/oder der Montage der Befestigungsklammern auf dem Körper 6 inhaerent sind, ist ein Spalt G zwischen dem Körper 6 und dem Verkleidung 12 vorhanden. Der Spalt G ist so vorgesehen, dass die Verkleidung 12 nicht mit dem Körper 6 kollidiert, wenn die Verkleidung 12, die Befestigungsklammern 14 und/oder der Körper 6 hergestellt und mit den nach der Herstellungsspezifikation des Fahrzeugs zulässigen Toleranzen montiert wurden. Zusätzlich kann zwischen dem Verkleidung 12 und einer Fläche der Türrahmenverkleidung 4 eine Lippe L gebildet werden, wo die Verkleidung 12 nicht bündig mit der Türrahmenverkleidung 4 ist.
  • Da die Verkleidung 12 mit dem Körper 6 über die Klammern 14 verbunden ist, kann die Summe der Toleranzen zwischen dem Körper 6 und der Verkleidung 12 größer sein, als dann, wenn die Verkleidung 12 direkt mit dem Körper 6 verbunden werden würde. D.h., es kann eine größere Anzahl relevanter Toleranzen in den aufsummierten Toleranzen vorhanden sein. Obwohl die Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen so weit wie möglich minimiert werden können, kann in einigen Fällen eine ungünstige Aufsummierung von Toleranzen dazu führen, dass der Spalt G und/oder die Lippe L unerwünscht groß ist und/oder sich größenmäßig über die Länge der Verkleidung hinaus unerwünscht ändert.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform steht im Fahrzeug 2 ausreichend Platz zur Verfügung, damit die Befestigungsklammern 14 mit der Türrahmenverkleidung 4 verbunden werden können. In anderen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass nicht genügend Platz zur Verfügung steht. Dann können die Befestigungsklammern 14 mit der seitlichen Schiebetürschiene 10 oder einem anderen Trageelement des Fahrzeugs verbunden werden, wodurch sich die Toleranzen zwischen der Verkleidung 12 und dem Fahrzeugkörper 6 noch weiter vergrößern können.
  • Um die Toleranzen zwischen der Verkleidung 12 und dem Körper 6 zu reduzieren, können in einem Fertigungsschritt nach dem Befestigen der Befestigungsklammern am Trageelement, z. B. der seitlichen Schiebetürschiene 10, Befestigungsöffnungen 14a in den Befestigungsklammern 14 vorgesehen werden. Die Verkleidung 12 kann an den Befestigungsöffnungen14a mit den Befestigungsklammern 14 verbunden werden. Da die Befestigungsöffnungen 14a in den Befestigungsklammern 14 nach Befestigen der Befestigungsklammern 14 am Trageelement vorgesehen wreden, kann die Höhe der Befestigungsöffnungen, z. B. die Lage der Befestigungsöffnungen in z-Richtung, relativ zu einem Bezugspunkt D des Trageelements festgelegt werden. Durch eine solche Festlegung der Höhe der Befestigungsöffnungen können die Fertigungstoleranzen für die Lage der Befestigungsöffnungen in dieser Richtung verringert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, können, um die Toleranzen zwischen der Türschienen-verkleidung 12 und dem Körper 6 zu reduzieren, in einem Fertigungsschritt nach der Befestigung der Klammern am Trageelement, z. B. der seitlichen Schiebetürschiene 10, Befestigungsbohrungen an den Klammern 14 vorgesehen werden. Die Türschienenverkleidung 12 kann an den Befestigungsöffnungen mit den Klammern 14 verbunden werden. Da die Befestigungsöffnungen in den Klammern 14 nach dem Befestigen der Klammern 14 am Trageelement vorgesehen werden, kann die Höhe der Befestigungsbohrungen, z. B. die Lage der Befestigungsbohrungen in z-Richtung, relativ zu einem Bezugspunkt D des Trageelements definiert werden. Durch eine solche Festlegung der Höhe der Befestigungsöffnungen können die Fertigungstoleranzen für die Lage der Befestigungsöffnungen in dieser Richtung verringert werden.
  • Bei der Formgebung der Befestigungsöffnungen in den Klammern 14 können sich die Klammern in y-Richtung der Klammern durchbiegen und/oder verformen. Jede Verformung, z. B. plastische Verformung der Klammer, kann die Fertigungsgenauigkeit der Befestigungsöffnungen in y-Richtung herabsetzen und jedes Biegen, z. B. elastische Verformung der Klammer, kann zu Ungenauigkeiten in der Position der Befestigungsöffnung in z-Richtung führen, da die Klammer 14 nach dem Ausbilden der Befestigungsöffnungen in eine neutrale, unverformte Position zurückfedern kann und die endgültige z-Position der Befestigungsöffnungen beeinflusst. Wenn die Klammern 14 mit einem Trageelement 10 des Fahrzeugs verbunden sind, kann es daher schwierig sein, die Position der Befestigungsöffnungen - wie in 3 gezeigt - in den y- und z-Richtungen genau zu steuern. Es kann daher schwierig sein, den Sitz zwischen der Abdeckung 12 und der Karosserie 6 des Fahrzeugs zu steuern, z. B. die Größe und Konsistenz der Größe des Spaltes G und der Lippe L.
  • Zur Verbesserung der Passung zwischen Verkleidung 12 und Körper 6 kann., wie in 3 ersichtlich, eine Befestigungsklammer 100 vorgesehen werden, die erfindungsgemäß angebracht werden kann. Die Befestigungsklammer 100 kann wie die in 2 dargestellte Klammer 14 mit einem Trageelement des Fahrzeugs, wie z. B. der seitlichen Schiebetürschiene 10, gekoppelt werden.
  • Die Klammer 100 weist einen ersten Flansch 110 mit einem Verbindungsabschnitt 112 auf. Der Verbindungsabschnitt 112 ist so ausgelegt, dass er mit einer Verkleidung, wie z. B. der seitlichen Schiebetürschienenverkleidung 12, verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 112 kann eine Anschlußfläche 112a aufweisen, die mit einer entsprechenden Anschlußfläche der Verkleidung verbunden ist, wenn die Verkleidung mit der Klammer angebunden wird. Wie in 3 gezeigt, kann der Verbindungsabschnitt 112 gegenüber dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches in einer Richtung senkrecht zur Anschlußfläche 112a des Anschlussabschnitts versetzt sein. Mit anderen Worten, kann der Verbindungsabschnitt 112 und der verbleibende Abschnitt 114 des ersten Flansches in parallelen und versetzten Ebenen geformt werden
  • Die Klammer 100 weist ferner einen zweiten Flansch 104, der für die Verbindung mit einem Trageelement des Fahrzeugs 2, wie z. B. der seitlichen Schiebetürschiene 10, ausgelegt ist, auf. In der in 3 gezeigten Anordnung ist die Klammer so ausgelegt, dass sie mit dem Trageelement am zweiten Flansch mittels eines Schweißverfahrens, z. B. Punktschweißverfahren, angebunden wird. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass die Klammer, z. B. der zweite Flansch 104 der Klammer, so ausgelegt werden kann, dass er mit dem Trageelement mittels Schrauben, Nieten oder anderen Befestigungsmitteln, Kleber oder einem anderen geeigneten dauerhaften oder vorübergehenden Verbindungsverfahren verbunden werden kann.
  • Der erste Flansch 110 und der zweite Flansch 104 können plan sein, z. B. eben. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass die ersten und zweiten Flansche kurvig, gebogen, gestuft oder mit jeder anderen gewünschten Form oder mit jedem Profil geformt werden können. Die Form des ersten und zweiten Flansches 110,104 kann so ausgelegt werden, dass die Verbindung zwischen der Klammer, der Verkleidung bzw. dem Trageelement erleichtert wird.
  • Der erste und zweite Flansch 110,104 können in einem Winkel zueinander angeordnet werden. So können z. B. der erste und der zweite Flansch 110,104 im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Alternativ können der erste und der zweite Flansch 110,104 in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet werden. Der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 110,104 kann entsprechend der Konstruktion des Verkleidungsteils gewählt werden, der so ausgelegt ist, dass er mit dem ersten Flansch 110, dem Trageelement und/oder dem Fahrzeugkörper am Ort der Verkleidung angebunden wird, wenn er am Fahrzeug eingepasst ist. Die Klammer kann einen Biegeabschnitt 102 zwischen dem ersten und zweiten Flansch 110,104 umfassen.
  • Die Klammer 100 weist ferner einen Entlastungsschlitz 116 auf. Der Entlastungsschlitz 116 ist im ersten Flansch 110 vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, darf der Entlastungsschlitz 116 neben dem Verbindungsabschnitt 112 vorgesehen werden. Bspw. kann der Entlastungsschlitz 116 entlang einer ersten Seite 112' des Verbindungsabschnitts 112 vorgesehen werden und den Verbindungsabschnitt 112 vom verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches 110 entlang der ersten Seite 112' trennen. Der Entlastungsschlitz 116 kann im wstl. gleichlang wie der Verbindungsabschnitt oder länger als die erste Seite des Verbindungsabschnitts 112' sein. Jedenfalls kann der Verbindungsabschnitt 112 vom verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches entlang seiner ersten Seite 112' durch den Entlastungsschlitz 116 getrennt sein.
  • Der Entlastungsschlitz 116 kann so ausgeführt werden, dass der Verbindungsabschnitt 112 gegenüber dem übrigen Teilabschnitt 114 des ersten Flansches gebogen oder umformt werden kann, z. B. elastisch oder plastisch umgeformt, ohne dass an der ersten Seite 112' des Verbindungsabschnitts übermäßige Kräfte in den ersten Flansch eingeleitet werden. Außerdem kann durch Materialreduktion der Befestigungsklammer 100, die den Verbindungsabschnitt 112 mit dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches verbindet, die zur Umformung oder Biegung des Verbindungsabschnitts 112 gegenüber dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches erforderliche Kraft verringert werden.
  • Der Verbindungsabschnitt 112 reicht vom Entlastungsschlitz 116 bis zu einer zweiten Seite 112" des Verbindungsabschnitts 112. In der in 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich die zweite Seite 112" des Verbindungsabschnitts 112 an einer Kante 110' des ersten Flansches. Der Verbindungsabschnitt 112 wird daher vom verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches 110 oder einem beliebigen anderen Teil der Halteklammer 100 auf zwei Seiten des Verbindungsabschnitts 112 getrennt. Bei anderen Ausführungsformen darf der Verbindungsabschnitt 112 nicht bis zur Kante 110' des ersten Flansches reichen. Bei solchen Ausführungsformen kann ein zweiter Entlastungsschlitz (nicht abgebildet) vorgesehen werden, der sich entlang der Länge der zweiten Seite 112" des Verbindungsabschnittes erstrecken kann, so dass der Verbindungsabschnitt vom verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches an der zweiten Seite 112" des Verbindungsabschnittes getrennt ist.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 112 im wstl. rechteckig ausgebildet. Da der Verbindungsabschnitt 112 ist vom verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches 110 entlang zwei Seiten des Verbindungsabschnitts 112 getrennt ist, z. B. durch den Entlastungsschlitz 116 und die Kante des Flansches 110', kann der erste Flansch 110 umformt werden, um den Versatz zwischen dem Verbindungsabschnitt 112, z. B. der Grenzfläche 112a des Verbindungsabschnitts und dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches 110 zu ändern, ohne den Verbindungssabschnitt oder den Verbindungsabschnitt umzuformen. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung darf der Verbindungsabschnitt nicht im wstl. quadratisch oder rechteckig sein und mehr oder weniger als vier Seiten haben. Bei solchen Aus-führungsformen können weitere Entlastungsschlitze vorgesehen werden, die sich auf der Länge weiterer Seiten des Verbindungsabschnittes nach Bedarf erstrecken, damit die Klammer umgeformt werden kann, um den Versatz zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches zu ändern, ohne den Verbindungsabschnitt 112 umzuformen.
  • Wie in 3 dargestellt, kann der erste Flansch 110 ferner einen oder mehrere zusätzliche Entlastungsschlitze 118 enthalten. Die zusätzlichen Entlastungsschlitze können sich auf einer oder mehreren weiteren Seiten des Verbindungsabschnitts 112 erstrecken, z. B. zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem übrigen Teilabschnitt 114 des ersten Flansches. Die zusätzlichen Entlastungsschlitze können an einer, mehreren oder jeder Seite des Verbindungsabschnitts vorgesehen werden, an welcher der Verbindungsabschnitt mit dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches verbunden ist. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist z. B. der Verbindungsabschnitt im wstl. rechteckig. Der Verbindungsabschnitt wird vom verbleibenden Teilabschnitt 114 des ersten Flansches an der ersten und zweiten Seite des Verbindungsabschnitts getrennt und an der dritten und vierten Seite des Verbindungsabschnitts sind zusätzliche Entlastungsschlitze vorgesehen. Die zusätzlichen Entlastungsschlitze erstrecken sich senkrecht zum ersten Entlastungsschlitz.
  • Die zusätzlichen Entlastungsschlitze 118 verlängern die Gesamtlänge der weiteren Seiten des Verbindungsabschnitts 112 nicht, so dass der Verbindungsabschnitt an den Seiten, an denen zusätzliche Entlastungsschlitze vorgesehen sind, mit dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches verbunden bleibt. Sofern die zusätzlichen Entlastungsschlitze das Material der Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 112 und dem verbleibenden Abschnitt 114 des ersten Flansches verringern, kann die Umformkraft des Verbindungsabschnitts relativ zum verbleibenden Abschnitt 114 verringert werden.
  • Die Befestigungsklammer 100 weist außerdem ein oder mehrere Versteifungselemente, wie z. B. Zwickel 106 und/oder Rippen 108, auf. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Befestigungsklammer zusätzlich oder alternativ Wellen, Stege, Rippen, Sicken oder sonstige Aussteifungen enthalten. In der in 3 dargestellten Ausführungsform sind die Aussteifungen zwischen dem ersten Flansch 110 und dem zweiten Flansch 104 vorgesehen und so ausgelegt, dass die Rigidität der Befestigungsklammer erhöht wird, z. B. um den Widerstand der Befestigungsklammer gegen Umformung, z. B. plastische oder elastische Umformung des ersten Flansches 110 gegenüber dem zweiten Flansch 104 zu erhöhen. Es ist jedoch ebenso vorgesehen, dass eine oder mehrere Versteifungen so ausgelegt werden können, dass die Rigidität des ersten Flansches oder des zweiten Flansches selbst erhöht wird.
  • Um die Verkleidung mit der Befestigungsklammer 100 zu koppeln, können Befestigungsöffnungen 112b im Verbindungsabschnitt 112 vorgesehen werden und die Verkleidung kann mit der Befestigungsklammer mittels eines Verbindungselements, bspw. einer Schraube, Niete oder eines anderen Befestigungselements, das durch die Befestigungsöffnung 112b und die Verkleidung verläuft, mit der Befestigungsklammer verbunden werden.
  • Um sicherzustellen, dass die Fertigungstoleranzen zwischen der Verkleidung und dem Körper minimiert werden, können Verkleidung, Befestigungsklammern und Trageelement gemäß der Lehre der Erfindung nach dem Verfahren 400 montiert werden, um sicherzustellen, dass die Fertigungstoleranzen zwischen der Verkleidung und dem Körper minimiert werden.
  • Das Verfahren 400 weist einen ersten Schritt 402 auf, bei dem das Trageelement des Fahrzeugs bereitgestellt wird, wobei das Trageelement ein Bauteil sein kann und/oder durch ein Umformverfahren, wie z. B. Stanzen, Pressen oder Schmieden hergestellt werden kann. Alternativ kann das Trageelement auch ein bearbeitetes oder gefertigtes Bauteil sein. In einem zweiten Verfahrensschritt 404 werden eine oder mehrere Befestigungsklammern 100 vorgesehen und in einem dritten Schritt 406 die Befestigungsklammern mit dem Trageelement verbunden. Wie oben beschrieben, können die Befestigungsklammern mittels eines Schweißverfahrens, wie z. B. Punktschweiß-verfahren, mit dem Trageelement verbunden werden.
  • Beim Anschluss der Befestigungsklammer an das Trageelement kann die Position des Verbindungsabschnitts 112 relativ zu einem Bezugspunkt des Trageelements gesteuert werden. Dann kann die Position des Verbindungsabschnittes eine einzelne Fertigungstoleranz in einem Summe der Toleranzen zwischen dem Bezugspunkt des Trageelements und dem Verbindungsabschnitt 112 der Befestigungsklammer 100 enthalten. Bei anderen Ausführungsformen kann jedoch beim Befestigen der Befestigungsklammer am Trageelement die Position der Befestigungsklammer in Bezug auf alternative Positionen der Befestigungsklammer 100 und/oder des Trageelements eingestellt werden. Bspw. kann die Position der Befestigungsklammer durch Positionieren des zweiten Flansches 104 der Befestigungsklammer relativ zu einer vom Bezugspunkt getrennten Verbindungsfläche des Trageelements eingestellt werden. Dann können drei oder mehr Fertigungstoleranzen im Summe der Toleranzen zwischen dem Bezugspunkt des Tragteils und dem Verbindungsabschnitt vorliegen. Folglich kann nach dem dritten Schritt 406 des Verfahrens 400 die Genauigkeit der Position des Verbindungsabschnitts 112 unter der angestrebten Genauigkeit liegen.
  • In einem vierten Schritt 408 des Verfahrens 400 wird das Trageelement unterstützt, z. B. mit einer Vorrichtung zur Abstützung des Trageelements gegenüber einem Fertigungswerkzeug, wie z. B. einem Stanz- oder Presswerkzeug. Das Trageelement kann an dem Bezugspunkt des Trageelementes unterstützt werden.
  • In einem fünften Schritt 410 wird der Verbindungsabschnitt der Befestigungsklammern 100 in die gewünschten Positionen umgeformt, z. B. bezogen auf den Bezugspunkt des Trageelements. Der fünfte Schritt 410 kann ein Nachstanzen des Trageelements und/oder der Befestigungsklammern 100 sein, z. B. mit einem Stanz- oder Schmiedewerkzeug, das eine oder mehrere Flächen des Trageelements und/oder der Befestigungsklammern 100 an die gewünschten Positionen verschiebt. Insbesondere kann, wie oben bereits erwähnt, das Stanzen durchgeführt werden, um die Verbindungsabschnitte 112 der Befestigungsklammern 100 in die angestrebten Positionen umzuformen.
  • Wie oben beschrieben, kann im vierten Schritt 408 das Trageelement gegenüber einem Fertigungswerkzeug abgestützt werden. Die Umformung der Befestigungsklammer im fünften Schritt kann mit dem Fertigungswerkzeug erfolgen. Durch die Durchführung des Nachbearbeitungsvorgangs kann daher die Genauigkeit der Positionen der Verbindungsabschnitte 112 relativ zum Bezugspunkt verbessert werden. So kann z. B. nach dem Nachstanzvorgang die Gesamttoleranz zwischen dem Bezugspunkt des Trageelements und dem Verbindungsabschnitt 112 eine einzige Toleranz enthalten, z. B. eine Toleranz, die dem Nachstanzverfahren inhärent ist.
  • In vielen Fällen kann es unerwünscht sein, an einem Bauteil oder einer Baugruppe mit Schweißnaht Nachbearbeitungen durchzuführen, insbesondere wenn angestrebt wird, die relative Position von Merkmalen auf beiden Seiten der Verbindung zu ändern, wie beim Verfahren 400. Durch die oben unter Bezugnahme auf 3 beschriebene Anordnung der Befestigungsklammer 100 und des Verbindungsabschnitts 112 kann die zur Umformung des Verbindungsabschnitts 112 der Befestigungsklammer 100 gegenüber dem ersten und zweiten Flansch 110,104 benötigte Umformkraft gegenüber bekannten Befestigungsklammern verringert werden. Dadurch kann die Krafteinwirkung auf die Verbindung zwischen der Befestigungsklammer 100 und dem Trageelement verringert werden. Zusätzlich können die Aussteifungselemente 106,108 die Befestigungsklammer gegen Umformungen der Befestigungsklammer 100 selbst versteifen. Solche Umformungen können ansonsten die Verbindung zwischen der Befestigungsklammer und dem Trageelement lösen, z. B. durch Bruch, Überlastung oder Teil-Versagen der Verbindung.
  • In einem sechsten Schritt 412 kann die Verkleidung mit den Verbindungsabschnitten 112 der Befestigungsklammern verbunden werden. Wie beschrieben, kann die Verkleidung mit den Befestigungsklammern über die Befestigungsöffnung 112b im Verbindungsabschnitt der Befestigungsklammer verbunden werden. Das Verfahren 400 kann einen zusätzlichen Schritt umfassen, bei dem die Befestigungsöffnungen in den Verbindungsabschnitten der Befestigungsklammern ausgebildet werden.
  • Die Befestigungsöffnungen können mittels eines Stanzverfahrens geschaffen werden. Bei einigen Ausführungsformen der Öffnung können sich die Befestigungsöffnungen 112b während des gleichen Fertigungsverfahrenes bilden, durch den die Verbindungsabschnitte in angestrebte Positionen umgeformt werden, z. B. im fünften Schritt 410. Mit anderen Worten kann das Nachstanzen des Tragteils und/oder der Befestigungsklammern 100 und das Stanzen der Befestigungsöffnungen 112b durch das selbe Fertigungsverfahren erfolgen. So lassen sich die Positionen der Verbindungsabschnitte 112 exakt steuern, wenn Befestigungsöffnungen 112b vorhanden sind. Daher dürfen die Verbindungsabschnitte 112 nicht durch das Anbringen der Befestigungsöffnungen unerwünscht umgeformt werden, z. B. elastisch verformt werden und dürfen nach dem Ausbilden der Befestigungsöffnungen nicht in eine unumgeformte Lage zurückkehren. Die Positionsgenauigkeit der Befestigungsöffnungen kann dadurch verbessert werden.
  • Das Trageelement kann am Fahrzeug, z. B. an der Fahrzeugkarosserie, anbracht sein. Bei einigen Ausführungsformen kann das Trageelement mit dem Fahrzeugkörper am Bezugspunkt des Trageelements verbunden sein. Das Trageelement kann vor oder nach dem Befestigen der Verkleidung am Fahrzeug 2 an der Befestigungsklammer 100 befestigt werden.
  • Fachleuten ist offensichtlich, dass die Erfindung zwar anhand eines oder mehrerer exemplarischer Beispiele beispielhaft beschrieben wurde, sie sich aber nicht auf die offenbarten Beispiele beschränkt und dass alternative Beispiele konstruiert werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fahrzeug
    4
    Türrahmenverkleidung
    6
    Fahrzeugkörper
    8
    seitliche Schiebetür
    10
    seitliche Schiebetürleiste
    12
    Verkleidung der Türschiene der seitlichen Schiebetüre 8
    14
    BefestigungsklammerBefestigungsöffnung
    100
    Befestigungsklammer
    102
    Biegeabschnitt
    104
    zweiter Flansch von 100
    106
    Zwickel
    108
    Rippen
    110
    erster Flansch von 100
    110'
    Kante des ersten Flansches 100
    112
    Verbindungsabschnitt von 110
    112 b
    Befestigungsöffnungen im Verbindungsabschnitt 112
    112'
    erste Seite des Verbindungsabschnitts 112
    112"
    zweite Seite des Verbindungsabschnitts 112
    114
    Teilabschnitt des ersten Flansches von 112
    116
    Entlastungsschlitz
    118
    zusätzliche Entlastungsschlitze
    400
    Verfahren
    402
    erster Schritt
    404
    zweiter Schritt
    406
    dritter Schritt
    408
    vierter Schritt
    410
    fünfter Schritt
    412
    sechster Schritt
    G
    Spalt zwischen Körper 6 und Verkleidung 12
    L
    Lippe zwischen Abdeckung 12 und Verkleidungsoberfläche

Claims (20)

  1. Befestigungsklammer (100) für eine Fahrzeug-Verkleidung (12), mit: einem ersten Flansch (110) mit einem Verbindungsabschnitt (110), der mit einer Verkleidung (12) verbindbar ist; einem zweiten Flansch (104), der mit einem Trägerelement (10) des Fahrzeugs (2) verbindbar ist, wobei das Trägerelement zur Befestigung an einem Fahrzeugkörper eingerichtet ist; und einen Entlastungsschlitz (116) im ersten Flansch (110), der die zur Verformung des Verbindungsabschnitts (110) gegenüber einem verbleibenden Teil des ersten Flansches (110) erforderliche Kraft verringert, so dass der Verbindungsabschnitt (110) verformt werden kann, ohne die Verbindung zwischen der Befestigungsklammer (100) und dem Trägerelement (10) zu unterbrechen.
  2. Befestigungsklammer (100) nach Anspruch 1, wobei sich der Entlastungsschlitz (116) entlang der Länge einer ersten Seite des Verbindungsabschnitts (110) erstreckt.
  3. Befestigungsklammer (100) nach Anspruch 1 oder 2, die ferner einen oder mehrere zusätzliche Entlastungsschlitze (118) aufweist, die sich entlang einer oder mehrerer weiterer Seiten der Befestigungsklammer (100) erstrecken.
  4. Befestigungsklammer (100) eines der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (110) relativ zum verbleibenden Abschnitt des ersten Flanschs (110) im Wesentlichen senkrecht zum ersten Flansch (110) verläuft.
  5. Befestigungsklammer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (110) eine Öffnung (112b) umfasst und die Befestigungsklammer (100) mit der Verkleidung (12) über die Öffnung (112b) verbindbar ist.
  6. Befestigungsklammer (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die ferner eine Versteifung aufweist, die einer Verformung des ersten Flanschs (110) der Befestigungsklammer (100) gegenüber dem zweiten Flansch (104) widersteht.
  7. Verbindungsanordnung, mit: einer Befestigungsklammer (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Trägerelement (10).
  8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsabschnitt (110) der Befestigungsklammer (100) relativ zu einem Bezugspunkt des Trägerelements (10) angeordnet ist, wenn die Befestigungsklammer (100) mit dem Trägerelement (10) verbunden ist.
  9. Befestigungsklammer (100) für eine Fahrzeug-Verkleidung (12) oder - baugruppe gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (10) eine Seitentürschiene (10) ist.
  10. Befestigungsklammer (100) oder -baugruppe gemäß einer der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verkleidung (12) eine Seitentürschienen-Verkleidung ist.
  11. Fahrzeug, das die Befestigungsklammer (100) oder -anordnung für Verkleidungen (12) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  12. Verfahren zum Befestigen einer Verkleidung (12) an einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen eines Trägerelements (10) des Fahrzeugs, das mit einem Fahrzeugkörper (6) verbunden ist. Vorsehen einer Befestigungsklammer (100) für die Verkleidung (12), die umfasst: einen ersten Flansch (110) mit einem Verbindungsabschnitt (112), der so ausgelegt ist, dass er mit der Verkleidung (12) verbunden werden kann; und einen zweiten Flansch (104); Befestigen der Befestigungsklammer (100) mit dem jeweils zweiten Flansch (104) am Trägerelement (10); Abstützen des Trägerelements (10); Umformen des Verbindungsabschnitts (112) der Befestigungsklammer (100) in eine gewünschte Position; und Befestigen der Verkleidung (12) am Verbindungsabschnitt (110) der Befestigungsklammer (100).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Trägerelement (10) an einem Bezugspunkt abgestützt wird und die angestrebten Positionen der Verbindungsabschnitte (110) relativ zum Bezugspunkt definiert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Schritt des Umformens des Verbindungsabschnittes (112) der Befestigungsklammer (100) durch Durchführen einer Nachumformung des Trägerelements (10) und der Verbindungsabschnitte (110) der Befestigungsklammer (100) für die Verkleidung (12) erreicht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, wobei die Befestigungsklammer (100) ferner einen Entlastungsschlitz (116) im ersten Flansch (110) aufweist, der so ausgelegt ist, dass er die Umformkraft verringert, die erforderlich ist, um den Verbindungsabschnitt (110) relativ zum verbleibenden Abschnitt des ersten Flansches (110) umzuformen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das Verfahren ferner umfasst: Vorsehen einer Öffnung (112b) im Verbindungsabschnitt (110) der Befestigungsklammer (100) für die Verkleidung (12), wobei die Verkleidung (12) mit dem Verbindungsabschnitt (110) für die Verkleidung (12) an den Öffnungen (112b) befestigt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem während dieses Herstellungsvorgangs Öffnungen (112b) ausgebildet werden, bei denen der Verbindungsabschnitt (110) der Befestigungsklammer (100) der Verkleidung (12) in die gewünschten Positionen umgeformt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 12 bis 17, wobei die Befestigungsklammer (100) der Verkleidung (12) mittels eines Schweißverfahrens mit dem Trägerelement (10) verbunden wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, das ferner umfasst: Anbinden des Trägerelements (10) an eine Fahrzeugkarosserie (6).
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Befestigungsklammer (100) das Bereitstellen vieler Befestigungsklammern(100) zum Befestigen der Verkleidung (12) am Fahrzeug (2) umfasst.
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