DE112015000518T5 - Thermisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines thermischen Aufzeichnungsmaterials, das hervorragend in allen folgenden Eigenschaften ist: Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Retention von Farbentwicklungsfähigkeit. Bereitgestellt wird ein thermisches Aufzeichnungsmaterial mit einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auf einem Papierträger, welche einen farblosen oder leicht gefärbten Farbausgangsstoff und einen Entwickler enthält, der mit dem Farbausgangsstoff bei Erwärmen reagiert und den Farbausgangsstoff in seine farbige Form umwandelt, wobei der Papierträger 0,25 bis 1,0 Gew.-% eines neutralen Kolophonium-Leimungsmittels bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt in Kombination mit Calciumcarbonat und Aluminiumsulfat enthält, wobei der Entwickler eine Phenylureido-Gruppe in seinem Molekül hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, das ausgezeichnet bezüglich Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit, usw. ist.
  • HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen umfassen thermische Aufzeichnungsmaterialien, auf einem Träger, eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, die einen elektronenspendenden Farbausgangsstoff (nachfolgend bezeichnet als Farbausgangsstoff) und einen elektronenaufnehmenden Entwickler (nachfolgend bezeichnet als Entwickler) enthält. Durch Anwendung von Wärme auf solche thermischen Aufzeichnungsmaterialien mit einem Thermodruckkopf, einem thermischen Stift, einem Laserstrahl usw., tritt eine unmittelbare Reaktion zwischen dem Farbausgangsstoff und dem Entwickler auf, und dadurch wird ein aufgezeichnetes Bild darauf erzeugt. Solche thermischen Aufzeichnungsmaterialien haben einige Vorteile, zum Beispiel, dass aufgezeichnete Bilder darauf mit einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung gemacht werden können, die einfach gewartet werden kann und keine Geräusche entwickelt, und daher in großem Umfang für Messaufzeichnungsgeräte, Faxgeräte, Drucker, Computer-Terminals, Etikettendrucker, Ticketautomaten für Fahrscheine oder andere Tickets und dergleichen verwendet werden. Besonders in den letzten Jahren werden thermische Aufzeichnungsmaterialien als Finanzdatenbelege, wie Quittungen für Gas-, Wasser-, Elektrizitäts- und anderen Rechnungs-Zahlungen, Abrechnungen die von Geldautomaten der Finanzinstitutionen ausgegebenen werden und verschiedene Quittungen, thermische Aufzeichnungsetiketten oder Tags für Point-of-Sales-Systeme (POS-Kassensysteme), usw. verwendet. Damit weitet sich die Anwendung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien rapide aus.
  • Jedoch haben thermische Aufzeichnungsmaterialien, die für die oben genannten Zwecke verwendet werden, ein Problem. Denn wenn ein auf ein thermisches Aufzeichnungsmaterial gedruckter Bildbereich mit Kunststoff wie Polyvinylchlorid in Kontakt kommt, werden Weichmacher und andere Zusatzstoffe, die in dem Kunststoff enthalten sind, den Bildbereich durchdringen, was zu einer Verringerung der Bilddichte auf ein unleserliches Level führt. Daher gibt es eine Nachfrage nach thermischen Aufzeichnungsmaterialien, welche ausgezeichnet in der Stabilität eines Bildbereichs gegenüber Weichmachern sind (nachfolgend bezeichnet als Weichmacherbeständigkeit). Darüber hinaus werden Aufzeichnungsvorrichtungen für den oben genannten Zweck zuletzt unter härteren Bedingungen verwendet, und daher gibt es eine starke Nachfrage nach thermischen Aufzeichnungsmaterialien, welche ausgezeichnet in der Stabilität eines Bildbereichs gegenüber warmen und feuchten Bedingungen nach dem Drucken (nachfolgend bezeichnet als Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme), in der Stabilität eines Nicht-Bildbereichs (Hintergrundbereich) gegenüber warmen und feuchten Bedingungen (nachfolgend bezeichnet als Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme), und in der Farbentwicklungsfähigkeit zur Zeit des Druckens nach langfristiger Lagerung (nachfolgend bezeichnet als Retention der Farbentwicklungsfähigkeit), insbesondere in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit unter warmen und feuchten Bedingungen sind.
  • Bekannte thermische Aufzeichnungsmaterialien, welche eine ausgezeichnete Weichmacherbeständigkeit haben, umfassen beispielsweise thermische Aufzeichnungsmaterialien der Patentschriften 1 bis 6, in denen spezifische Verbindungen, welche eine Phenylureido-Gruppe im Molekül haben, als Entwickler verwendet werden. Diese thermischen Aufzeichnungsmaterialien sind ausgezeichnet bezüglich Weichmacherbeständigkeit und Bildstabilität gegenüber Feuchtigkeit und Wärme, sind jedoch mangelhaft bezogen auf die Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme. Ein bekanntes Verfahren für die Verbesserung der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme ist die Verwendung von säurefreiem Papier als Papierträger, wobei dieses Verfahren die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit verschlechtert, insbesondere die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit unter warmen und feuchten Bedingungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Verwenden von säurefreiem Papier dazu führt, dass der Entwickler, welcher eine Phenylureido-Gruppe in seinem Molekül hat, sich in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht unter warmen und feuchten Bedingungen leicht auflöst und im Papierträger verteilt.
  • Ein thermisches Aufzeichnungsmaterial mit einer wasserfesten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht ist beispielsweise in Patentschrift 7 beschrieben, in der die Imprägnierung durch das Verwenden einer hydrophoben Harzemulsion in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht erreicht wird. Jedoch ist dieses thermische Aufzeichnungsmaterial ungeeignet bezogen auf die Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und mangelhaft bezogen auf die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit, insbesondere die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit unter warmen und feuchten Bedingungen.
  • Bekannte Verfahren zur Verbesserung der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit umfassen ein Verfahren welches ein Alkylketendimer mit einem hohen Schmelzpunkt als Leimungsmittel in dem Papierträger verwendet, was beispielsweise in Patentschrift 8 beschrieben ist. Jedoch können Alkylketendimere, Alkenylsuccinatanhydride, usw. die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit unter warmen und feuchten Bedingungen nachteilig beeinflussen, und ein Bedarf zur weiteren Verbesserung eines solchen Verfahrens besteht.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: JP-A 2000-143611
    • Patentschrift 2: WO 00/35679
    • Patentschrift 3: JP-A 2002-160459
    • Patentschrift 4: JP-A 2002-160461
    • Patentschrift 5: JP-A 2002-160462
    • Patentschrift 6: JP-A 2003-291542
    • Patentschrift 7: JP-A 2001-341433
    • Patentschrift 8: JP-A 7-68932
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines thermischen Aufzeichnungsmaterials, das hervorragend in allen folgenden Eigenschaften ist: Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Retention von Farbentwicklungsfähigkeit.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die oben genannte Aufgabe kann grundsätzlich gelöst werden durch ein thermisches Aufzeichnungsmaterial mit einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auf einem Papierträger, welche einen farblosen oder leicht gefärbten Farbausgangsstoff und einen Entwickler enthält, der mit dem Farbausgangsstoff bei Erwärmen reagiert und den Farbausgangsstoff in seine farbige Form umwandelt, wobei der Papierträger 0,25 bis 1,0 Gew.-% eines neutralen Kolophonium-Leimungsmittels bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt in Kombination mit Calciumcarbonat und Aluminiumsulfat enthält, wobei der Entwickler eine Phenylureido-Gruppe in seinem Molekül hat.
  • Die Phenylureido-Gruppe ist vorzugsweise eine durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellte Gruppe. Allgemeine Formel (1)
    Figure DE112015000518T5_0001
  • In der Formel sind R1 und R3 Wasserstoffatome, R2 ist ein Sauerstoffatom, R4 ist ausgewählt aus einem Wasserstoffatom und einer Gruppe, welche ein Substituent an dem Benzolring sein kann, und n ist eine ganze Zahl von 1 bis 5.
  • Der Entwickler ist vorzugsweise eine durch die folgende allgemeine Formel (2) dargestellte Verbindung Allgemeine Formel (2)
    Figure DE112015000518T5_0002
  • In der Formel ist X1-NICONH-, X2 ist -NHSO2-, und jeder der drei Benzolringe kann einen/mehrere Substituenten haben.
  • Noch bevorzugter ist der Entwickler N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid.
  • Der Papierträger enthält vorzugsweise weiterhin Polyacrylamid, und noch bevorzugter ist das Polyacrylamid ein amphoteres Polyacrylamid in dem das Verhältnis von kationischen Gruppen zu anionischen Gruppen 50 bis 200% ist.
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial hat vorzugsweise eine Rückseitenbeschichtungsschicht enthaltend ein hydrophobes Harz auf der zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht gegenüberliegenden Seite des Papierträgers.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial bereitstellen, das hervorragend in allen folgenden Eigenschaften ist: Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Retention von Farbentwicklungsfähigkeit.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie oben beschrieben ist es bekannt, dass spezifische Verbindungen, welche eine Phenylureido-Gruppe in dem Molekül haben, als Entwickler in einer wärmesensitiven Aufzeichnungsschicht verwendet werden. Solche thermischen Aufzeichnungsmaterialien sind ausgezeichnet bezüglich Weichmacherbeständigkeit und Bildstabilität gegenüber Feuchtigkeit und Wärme, sind jedoch mangelhaft bezogen auf die Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme und die Retention von Farbentwicklungsfähigkeit. Der Erfinder führte umfangreiche Untersuchungen durch, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Als Ergebnis fand der Erfinder, dass in der Herstellung eines thermischen Aufzeichnungsmaterials mit einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auf einem Papierträger, welche einen gewöhnlichen farblosen oder leicht gefärbten elektronenspendenden Farbausgangsstoff und einen Entwickler enthält, der mit dem Farbausgangsstoff durch Erwärmen reagiert und den Farbausgangsstoff in seine farbige Form umwandelt, die Verwendung einer Verbindung mit einer Phenylureido-Gruppe im Molekül als Entwickler (nachfolgend wird eine Entwicklerverbindung mit einer Phenylureido-Gruppe im Molekül auch als Phenylureido-Entwickler bezeichnet) und die Verwendung eines Papierträgers als Träger, welcher 0,25 bis 1,0 Gew.-% eines neutralen Kolophonium-Leimungsmittels bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt in Kombination mit Calciumcarbonat und Aluminiumsulfat enthält, ein thermisches Aufzeichnungsmaterial ergeben, welches ausgezeichnet in der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme und der Retention von Farbentwicklungsfähigkeit ist, zusätzlich zu Weichmacherbeständigkeit und Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme. Aufgrund dieser Erkenntnis machte der Erfinder die vorliegende Erfindung.
  • Das neutrale Kolophonium-Leimungsmittel, welches in dem Papierträger der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist spezifisch ein Kolophonium-Leimungsmittel vom Emulsions-Typ. Das Kolophonium-Leimungsmittel vom Emulsions-Typ wird durch Emulgieren einer Kolophoniumsubstanz mit einem Tensid, einer wasserlöslichen hochmolekularen Verbindung oder dergleichen hergestellt, was die Verwendung der Kolophoniumsubstanz bei einem neutralen pH von 6 bis 9 erlaubt. Beispiele der Kolophoniumsubstanz umfassen Kolophonium wie Kautschuk-Kolophonium, Holzkolophonium, Tallöl-Kolophonium, hydriertes Kolophonium, disproportioniertes Kolophonium, polymerisiertes Kolophonium, Aldehyd-modifiziertes Kolophonium und verestertes Kolophonium; und Wärme-Reaktionsprodukte von jeglichem Kolophonium mit einer α,β-ungesättigten Carbonsäure wie Acrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure. Das Kolophonium-Leimungsmittel vom Emulsions-Typ kann einer Behandlung zum Unlöslichmachen unterzogen worden sein, wie Polymerisation und Imprägnierung, was die Kolophoniumsubstanz daran hindert sich in einem neutralen pH-Bereich aufzulösen. Das neutrale Kolophonium-Leimungsmittel welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird kann ein kommerzielles Produkt sein, und beispielsweise können die unter den Handelsnamen CC-1404, CC1401, usw. kommerziell erhältlichen Produkte von SEIKO PMC Corporation verwendet werden. Eines der oben genannten neutralen Kolophonium-Leimungsmittel oder zwei oder mehrere von ihnen können je nach Bedarf verwendet werden.
  • Die Menge an neutralem Kolophonium-Leimungsmittel, welche in dem Papierträger in der vorliegenden Erfindung ist, ist 0,25 bis 1,0 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers. Wenn das neutrale Kolophonium-Leimungsmittel in einer Menge in diesem Bereich in Kombination mit Calciumcarbonat und Aluminiumsulfat in dem Papierträger verwendet wird, kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet bezüglich Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden. Noch bevorzugter ist die Menge an neutralem Kolophonium-Leimungsmittel 0,4 bis 1,0 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers. Wenn die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels in diesem Bereich eingestellt ist, kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches insbesondere ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • Wenn die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels weniger als 0,25 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers ist, kann kein ausreichender Grad der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit erreicht werden. Wenn die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels mehr als 1,0 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers ist, kann die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit herabgesetzt sein und Probleme durch Pech in dem neutralen Kolophonium-Leimungsmittel können auftreten. Das neutrale Kolophonium-Leimungsmittel, welches in dem Papierträger enthalten ist, kann ein internes Leimungsmittel oder ein Oberflächen-Leimungsmittel sein, und ist vorzugsweise ein internes Leimungsmittel.
  • Aluminiumsulfat, welches in dem Papierträger gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, gewährleistet einen ausreichenden Grad der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit, einen ausreichenden Grad der Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, und einen ausreichenden Grad an Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme in dem thermischen Aufzeichnungsmaterial. Die Menge an Aluminiumsulfat ist vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers. Wenn die Menge des verwendeten Aluminiumsulfats in diesem Bereich ist, kann ein höherer Grad der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit, ein höherer Grad an Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, und ein höherer Grad der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme erreicht werden. Wenn die Menge des Aluminiumsulfats weniger als 0,2 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers ist, kann der Effekt zur Verbesserung von Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme und der Effekt zur Verbesserung der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit reduziert sein. Wenn die Menge des Aluminiumsulfats höher als 2,0 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers ist, kann der Effekt zur Verbesserung der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme reduziert sein.
  • Das Calciumcarbonat, welches in dem Papierträger gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist beispielsweise ausgefälltes Calciumcarbonat, nassgemahlenes Calciumcarbonat, trockengemahlenes Calciumcarbonat oder dergleichen, und jedes von ihnen kann in angemessener Weise verwendet werden. Zwei oder mehrere von ihnen können in Kombination verwendet werden. Die Menge an Calciumcarbonat ist vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers. Wenn die Menge des verwendeten Calciumcarbonats in diesem Bereich ist, kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, in dem die Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, die Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme und die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit einen höheren Grad haben, erhalten werden. Wenn die Menge des Calciumcarbonats weniger als 2 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers ist, kann der Effekt zur Verbesserung der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme reduziert sein. Wenn die Menge des Calciumcarbonats höher als 20 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers ist, kann der Effekt zur Verbesserung der Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Effekt zur Verbesserung von Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Effekt zur Verbesserung der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit reduziert sein.
  • In der vorliegenden Erfindung enthält der Papierträger vorzugsweise weiterhin Polyacrylamid, weil Polyacrylamid ein thermisches Aufzeichnungsmaterial mit einem höheren Grad der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ergibt. Die Menge des verwendeten Polyacrylamids ist vorzugsweise 0,001 bis 1,50 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt des Papierträgers.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyacrylamid kann ein nicht-ionisches, kationisches, anionisches oder amphoteres Polyacrylamid sein, jedoch ist ein amphoteres Polyacrylamid bevorzugt, in dem das Verhältnis von kationischen Gruppen zu anionischen Gruppen, wie durch die folgende Formel dargestellt, 50 bis 200% ist. Das Verhältnis von kationischen Gruppen/anionischen Gruppen (%) = (Menge an kationischen Gruppen/anionischen Gruppen) × 100 Menge an kationischen Gruppen:
    Mol-% von kationischen Monomeren bezogen auf alle Monomer-Verbindungen des Polyamids
    Menge an anionischen Gruppen:
    Mol-% von anionischen Monomeren bezogen auf alle Monomer-Verbindungen des Polyamids
  • Das Acrylamid, welches zur Herstellung des Polyacrylamids verwendet wird, ist beispielsweise Acrylamid oder Methacrylamid, und andere Beispiele umfassen N-substituierte Niederalkyl-Acrylamide wie N-Ethylacrylamid, N-Methylacrylamid, N,N-Dimethylacrylamid und N-Isopropylacrylamid. Das Acrylamid ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können verwendet werden. In Kombination mit dem Acrylamid können nicht-ionische Monomere wie Acrylnitril, Methylmethacrylat und Ethylmethacrylat in einer Menge verwendet werden, die die Wasserlöslichkeit des Acrylamids nicht nachteilig beeinflusst.
  • Das kationische Monomer, welches zur Herstellung des Polyacrylamids verwendet wird, ist beispielsweise ein Vinylmonomer mit einer tertiären, sekundären oder primären Aminogruppe wie Dimethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Dimethylaminopropylmethacrylat, Diethylaminopropylmethacrylat, Dimethylaminopropylmethacrylamid, Diethylaminopropylmethacrylamid, Alkyldiallylamin, Dialkylallylamin, Diallylamin und Allylamin; ein Salz eines solchen Vinylmonomers mit einer anorganischen Säure wie Salzsäure, Schwefelsäure, Ameisensäure und Essigsäure, oder einer organsichen Säure; oder eine Verbindung erhältlich durch eine Reaktion eines solchen Vinylmonomers mit einem Quaternierungsmittel (z. B. einem Alkylhalogenid (z. B. Methylchlorid, Methylbromid, usw.), einem Aralkylhalogenid (z. B. Benzylchlorid, Benzylbromid, usw.), Dimethylsulfat, Diethylsulfat, Epichlorhydrin, (3-Chlor-2-hydroxypropyl)trimethylammoniumchlorid, Glycidyltrialkylammoniumchlorid, usw.), beispielsweise 2-Hydroxy-N,N,N,N',N'-pentamethyl-N'-{3-[(1-oxo-2-propenyl)amino]propyl}-1,3-propandiammoniumdichlorid, N-Ethyl-N,N-dimethyl-(2-methacryloyloxyethyl)ammoniumbromid, N-Benzyl-N,N-dimethyl-(2-methacryloyloxyethyl)ammoniumchlorid, usw. Das kationische Monomer ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können verwendet werden. Das kationische Monomer macht vorzugsweise 0,2 bis 20 Mol-%, und noch bevorzugter 0,2 bis 10 Mol-% aller Monomere aus.
  • Das anionische Monomer, welches zur Herstellung des Polyacrylamids verwendet wird, ist beispielsweise eine α,β-ungesättigte Monocarbonsäure wie Acrylsäure oder Methacrylsäure; eine α,β-ungesättigte Dicarbonsäure wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und Methylmaleinsäure; oder eine ungesättigte Sulfonsäure wie Styrolsulfonsäure und Vinylsulfonsäure, oder ein Salz davon (z. B. ein Natriumsalz, ein Kaliumsalz, ein Ammoniumsalz, usw.). Das anionische Monomer ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können verwendet werden. Das anionische Monomer macht vorzugsweise 0,2 bis 20 Mol-%, und noch bevorzugter 0,2 bis 10 Mol-% aller Monomere aus.
  • Das Polyacrylamid, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann einer Mannich-Reaktion mit Formaldehyd und einem Amin unterzogen worden sein. Der Modifikationsgrad in der Mannich-Reaktion (das Molprozent (Mol-%) des verwendeten Formaldehyds und des Amins bezogen auf die Amidgruppen in dem Polyacrylamid) ist vorzugsweise 1 bis 50 Mol-%. Bei der Herstellung des Polyacrylamids können die Monomere im Voraus mit einem geeigneten Quaternierungsmittel reagiert worden sein, und anschließend für die Polymerisationsreaktion verwendet werden. Alternativ kann eine Quaternierungsreaktion unter Verwendung eines geeigneten Quaternierungsmittels während oder nach der Polymerisationsreaktion des Acrylamids, des nicht-ionischen Monomers, und des kationischen Monomers und des anionischen Monomers durchgeführt werden.
  • Das Polyacrylamid, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein verzweigtes, vernetztes oder gepfropftes Polyacrylamid sein. Das Zahlenmittel des Molekulargewichts des Polyacrylamids ist vorzugsweise 500.000 bis 4.000.000.
  • Das Polyacrylamid, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann nach einer üblichen Vorschrift hergestellt werden. Zum Beispiel werden die oben beschriebenen Monomere und Wasser in einen bestimmten Reaktionsbehälter eingeleitet, ein Radikalpolymerisationsinitiator wird hinzugegeben, und die Mischung wird unter Rühren erhitzt, um ein gewünschtes Polyacrylamid zu ergeben. Die Reaktionstemperatur ist üblicherweise etwa 50 bis 100°C, und die Reaktionszeit ist etwa 1 bis 5 Stunden. Die Art des Einleitens der Monomere hängt von der Art des angewandten Polymerisationsprozesses ab, welcher ein herkömmlich bekannter Prozess sein kann, wie Simultanpolymerisation oder kontinuierliche Zugabe-Polymerisation. Der verwendete Radikalpolymerisationsinitiator kann ein gewöhnlich verwendeter Radikalpolymerisationsinitiator sein, und ist beispielsweise ein Persulfat wie Kaliumpersulfat und Ammoniumpersulfat, oder ein Redox-Polymerisationsinitiator, welcher eine Kombination eines solchen Persulfats mit einem Reduktionsmittel wie Natriumhydrogensulfit ist. Zusätzlich kann ebenfalls ein Azo-Initiator als Radikalpolymerisationsinitiator verwendet werden. Die Menge des verwendeten Radikalpolymerisationsinitiators ist etwa 0,05 bis 2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Monomere. Zur Einstellung des Polymerisationsgrades des Polyacrylamids können bekannte Kettenübertragungsmittel wie Thiole, Thiosäuren, sekundäre Alkohole und Phosphinate verwendet werden.
  • Beispiele des verwendeten Zellstoffs für die Herstellung des Papierträgers in der vorliegenden Erfindung umfassen verschiedene Arten von Zellstoff wie gebleichter Nadelholz-Kraftzellstoff (NBKP), gebleichter Laubholz-Kraftzellstoff (LBKP), gebleichter Nadelholz-Sulfitzellstoff (NBSP), gebleichter Laubholz-Sulfitzellstoff (LBSP), thermomechanischer Zellstoff (TMP), chemo-thermomechanischer Zellstoff (CTMP), gebleichter chemo-thermomechanischer Zellstoff (BCTMP), gemahlener Zellstoff (GP), im Refiner gemahlener Zellstoff (RGP), chemisch-gemahlener Zellstoff (CGP) und Baumwollzellstoff; verschiedene Arten von recyceltem Zellstoff wie deinkter Zellstoff (DIP); und Nicht-Holzfasern wie Kenaf. Eines dieser Materialien oder zwei oder mehrere von ihnen können je nach Bedarf verwendet werden.
  • Der Papierträger in der vorliegenden Erfindung kann einen Füller enthalten, und beispielsweise kann das oben genannte Calciumcarbonat als Füller verwendet werden. Andere bekannte Füller können ebenfalls entsprechend verwendet werden, es sei denn die Effekte der vorliegenden Erfindung werden behindert. Beispiele für solche Füller umfassen anorganische Füller wie Talk, Kaolin, kalziniertes Kaolin, amorphes Siliciumdioxid, Illit, Ton und Titandioxid; und organische Füller wie Kunststoff-Pigmente, jedoch sind hoch-basische Füller wie Calciumhydroxid nicht bevorzugt. Der Füller, welcher in dem Papierträger der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist vorzugsweise eine Kombination aus Calciumcarbonat mit mindestens einer Art ausgewählt aus Talk, Kaolin und kalziniertem Kaolin. In dieser Ausführungsform kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches insbesondere ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden. Der Prozentsatz von Calciumcarbonat in dem Füller als Ganzen ist vorzugsweise 20 bis 70 Gew.-%.
  • Der Aschegehalt des Papierträgers in der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-%, und noch bevorzugter 7 bis 20 Gew.-%. Wenn der Aschegehalt des Papierträgers weniger als 5 Gew.-% ist, können gute Bildung und ausreichende Glätte kaum erzielt werden. Wenn der Aschegehalt des Papierträgers 25 Gew.-% übersteigt, verbleibt die Glätte auf maximalem Grad, jedoch ist der Leimungsgrad und die Oberflächenfestigkeit des Papierträgers reduziert, was dazu führt, dass leicht Papierbrüche während der Beschichtung zur Bildung einer Grundierungsschicht und einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auftreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Papierträger weiterhin verschiedene Arten von internen Leimungsmitteln wie Alkylketendimere, Alkenylsuccinatanhydride und höhere Fettsäuren zusätzlich zu dem neutralen Kolophonium-Leimungsmittel enthalten. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtmenge des internen Leimungsmittels ohne das neutrale Kolophonium-Leimungsmittel vorzugsweise 50 Gew.-% oder weniger, und noch bevorzugter 30 Gew.-% oder weniger bezogen auf den Feststoffgehalt des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels. Darüber hinaus können, falls nötig, in dem Papierträger zusätzlich zu dem oben genannten neutralen Kolophonium-Leimungsmittel, Aluminiumsulfat, Calciumcarbonat, Polyacrylamid, Zellstoff und Füller, noch verschiedene Arten von internen Additiven zur Papierherstellung verwendet werden. Beispiele solcher internen Additive umfassen nicht-ionische, kationische, anionische oder amphotere Retentionshilfen, Drainagehilfen und Stärkungsmittel. Spezifische Beispiele der Retentionshilfen, der Drainagehilfen und der Stärkungsmittel umfassen polyvalente Metallverbindungen wie Aluminium (speziell Aluminiumchlorid, Natriumaluminat, basische Aluminiumverbindungen, usw.), amorphes Siliciumdioxid, verschiedene Arten von Stärke, Harnstoffharz, Polyamid-Polyamin-Harz, Polyethylenimin, Polyamin, Polyvinylalkohol und Polyethylenoxid. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyacrylamid kann ebenfalls als Retentionshilfe, Drainagehilfe, Stärkungsmittel und/oder dergleichen dienen. Darüber hinaus ist die Gesamtmenge der wasserlöslichen hochmolekularen Verbindungen in dem Papierträger, wie durch die oben genannten verschiedenen Arten von Stärke, Polyvinylalkohol und Polyacrylamid typisiert, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt. In dieser Ausführungsform kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • Das Flächengewicht des Papierträgers in dem thermischen Aufzeichnungsmaterial in der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise 30 bis 180 g/m2 und kann auf diesen Bereich in geeigneter Weise eingestellt werden. Die Papierherstellungsbedingungen für die Herstellung des Papierträgers sind im Wesentlichen nicht beschränkt. Die für die Herstellung des Papierträgers verwendete Papiermaschine kann für den gewünschten Zweck aus Papiermaschinen für den industriellen Maßstab, wie einer Fourdrinier-Papiermaschine, einer Gap-Former-Papiermaschine, einer Zylinder-Papiermaschine und einer Kurzsiebpapiermaschine, in geeigneter Weise ausgewählt werden. Der Papierträger kann einer Oberflächen-Leimungsbehandlung mit einem bekannten natürlichen Klebstoff wie Stärke, einem bekannten synthetischen Klebstoff wie Polyvinylalkohol, oder einem bekannten Leimungsmittel unterzogen worden sein. Zur Oberflächen-Leimungsbehandlung kann eine Leimpresse, eine Walzenstreichmaschine, usw. verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird Kalandrieren vorzugsweisen mit einer Kalandermaschine, einem Softnip-Kalander, einem Superkalander oder dergleichen durchgeführt. In dieser Ausführungsform kann ein glatter Papierträger erhalten werden. Noch bevorzugter wird thermisches Kalandrieren durchgeführt. In dieser Ausführungsform kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • Zur Verbesserung der Glätte, der wärmedämmenden Eigenschaft und anderer Eigenschaften des Papierträgers, oder um zu verhindern, dass die im Papierträger enthaltenen Verbindungen die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht nachteilig beeinflussen, ist es bevorzugt, dass das thermische Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung eine Grundierungsschicht zwischen dem Papierträger und der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht enthält. Die Grundierungsschicht enthält einen Binder und ein anorganisches oder organisches Pigment, und Hohlpartikel können ebenfalls in der Grundierungsschicht enthalten sein. Die Grundierungsschicht kann weitere Bestandteile enthalten, welche durch bekannte Tenside, Farbstoffe, fluoreszierende Farbstoffe, Schmierstoffe, UV-Absorber, usw. exemplifiziert sind.
  • Beispiele des Pigments, welches in der Grundierungsschicht der vorliegenden Erfindung enthalten ist, umfassen anorganische Pigmente wie Talk, Kaolin, kalziniertes Kaolin, gemahlenes Calciumcarbonat, ausgefälltes Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Zinkoxid, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Titandioxid, Bariumsulfat, Zinksulfat, amorphes Siliciumdioxid, Calciumsilicat und kolloidales Siliciumdioxid; und organische Pigmente wie Melaminharz, Harnstoff-Formaldehyd-Harz, Polyethylen, Polystyrol und Ethylen-Vinylacetat-Copolymer. Eines dieser Pigmente oder eine Kombination aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden. Insbesondere sind Silicatminerale wie Talk, Kaolin und kalziniertes Kaolin bevorzugt. Die Menge des Silicatminerals in der Grundierungsschicht ist vorzugweise 20 Gew.-% oder mehr, und noch bevorzugter 60 bis 90 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Grundierungsschicht, was einen ausreichenden Grad an Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme und einen ausreichenden Grad der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit sicherstellt. In Anbetracht dessen, dass basische Pigmente wie Calciumhydroxid die Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme und die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit verschlechtern können, ist der Gehalt an basischem Pigment vorzugsweise auf 20 Gew.-% oder weniger, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Grundierungsschicht, begrenzt.
  • Als Binder in der Grundierungsschicht können verschiedene wasserlösliche oder wasserdispergierbare hochmolekulare Verbindungen verwendet werden, die für herkömmliches Beschichten verwendet werden. Spezifische Beispiele solcher Verbindungen umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen wie Stärke, Hydroxymethylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Gelatine, Casein, vollständig verseifter Polyvinylalkohol, teilweise verseifter Polyvinylalkohol, modifizierter Polyvinylalkohol, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, ein Acrylamid/Acrylsäureester-Copolymer, ein Acrylamid/Acrylsäureester/Methacrylsäure-Terpolymer, ein Alkalisalz von Polyacrylsäure, ein Alkalisalz von Polymaleinsäure, ein Alkalisalz eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, ein Alkalisalz eines Ethylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymers und ein Alkalisalz eines Isobutyl/Maleinsäureanhydrid-Copolymers; und wasserdispergierbare hochmolekulare Verbindungen wie ein Styrol/Butadien-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien-Copolymer, ein Methylacrylat/Butadien-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien/Styrol-Terpolymer, Polyvinylacetat, ein Vinylacetat/Acrylsäureester-Copolymer, ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, Polyacrylsäureester, ein Styrol/Acrylsäureester-Copolymer und Polyurethan. Der verwendete Binder kann von einer Art oder eine Kombination aus zwei oder mehreren Arten sein. Die Menge des verwendeten Binders ist vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Grundierungsschicht. In dieser Ausführungsform kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • Zur Herstellung der Grundierungsschicht in der vorliegenden Erfindung wird eine Beschichtungsflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Herstellung durch Rühren einer Mischung eines Mediums wie Wasser und eines Pigments, und falls nötig eines Binders und anderer Hilfsstoffe, hergestellt, anschließend auf einem Papierträger in einer Menge aufgebracht, dass das Beschichtungsgewicht nach Trocknung vorzugweise 1 bis 30 g/m2, noch bevorzugter 4 bis 20 g/m2 sein wird, und schließlich getrocknet.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Mischung eines Mediums wie Wasser und der Bestandteile, welche in der Grundierungsschicht enthalten sein sollen, gerührt wird, kann ein Dispergiermittel zur Steigerung der Dispergierbarkeit der Bestandteile verwendet werden. Beispiele des Dispergiermittels umfassen wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen wie Polyvinylalkohole (z. B. vollständig verseifter Polyvinylalkohol, teilweise verseifter Polyvinylalkohol, modifizierter Polyvinylalkohol, usw.), Stärke oder dessen Derivate, Cellulosedrivate (z. B. Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Carboxymethylcellulose, usw.), Proteine (z. B. Gelatine, Casein, usw.), Säureneutralisierungsmittel wie Chitosan, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Salze eines Diisobutylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Salze eines Styrol/Isobutylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Salze eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Salze eines Ethylen/Acrylsäure-Copolymers, Salze eines Styrol/Acrylsäure-Copolymers, Polyacrylate und Polyacrylsulfonate; niedermolekulare anionische Tenside wie Dodecylbenzolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate, Alkylnaphtalinsulfonate, Alkyldiphenyletherdisulfonate und Fettsäure-Metallsalze; nicht-ionische Tenside wie Acetylenglycol; und Natriumhexametaphosphat. Das Tensid ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können je nach Bedarf verwendet werden. Die Menge des Tensids ist vorzugsweise 0,1 bis 30 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Verbindungen der Grundierungsschicht.
  • Die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht des thermischen Aufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung enthält einen Phenylureido-Entwickler. Eine Kombination einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, die einen solchen Entwickler enthält, mit einem Papierträger der vorliegenden Erfindung kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet bezüglich Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, bereitstellen.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Phenylureido-Entwickler ist eine Verbindung mit einer Phenylureido-Gruppe im Molekül. Die Phenylureido-Gruppe ist vorzugsweise durch die obige allgemeine Formel (1) dargestellt. R1, R3 und R4 in der allgemeinen Formel (1) sind beispielsweise ein Wasserstoffatom; eine Gruppe welche ein Substituent an den Stickstoffatomen oder ein Substituent an dem Benzolring in der allgemeinen Formel (1) sein kann, was eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkynylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Hydroxygruppe, eine Arylgruppe, eine Acyloxygruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe, eine Mercaptogruppe, eine Aminogruppe, eine Carbamidgruppe, eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, eine Formylgruppe, eine Sulfogruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Tosylgruppe, eine Azogruppe, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Aryloxygruppe und eine Gruppe mit einer Esterbindung, wie ein Carboxylester, ein Thioester, ein Sulfatester, ein Phosphatester und ein Carbonatester; oder eine Gruppe gebildet durch Verbinden von beliebigen zwei oder mehreren der oben genannten Gruppen und Atome sein kann. R1, R3 und R4 können Gruppen oder Atome sein, die voneinander unterschiedlich sind. R1 und R3 sind vorzugsweise Wasserstoffatome. R4 ist vorzugsweise ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carbamidgruppe, eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe, eine Tosylgruppe, eine Sulfonylgruppe, oder eine Gruppe gebildet durch Verbinden von beliebigen zwei oder mehreren der vorhergehenden Gruppen. R2 ist beispielsweise ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder dergleichen, und vorzugsweise ein Sauerstoffatom. n in der allgemeinen Formel (1) stellt eine ganze Zahl von 1 bis 5 dar.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Phenylureido-Entwickler ist vorzugsweise eine Verbindung ohne einen Phenol-Rest im Molekül. Beispiele einer solchen Verbindung umfassen 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon, 3-(3-Tosylureido)phenyl-p-toluolsulfonat, N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid, N-(2-{[(4-Methylphenyl)carbamoyl]amino}phenyl)benzolsulfonamid, 4-Methyl-N-{2-[(phenylcarbamoyl)amino]phenyl}benzolsulfonamid, 4-Methyl-N-(2-{[(4-methylphenyl)carbamoyl]amino}phenyl)benzolsulfonamid, n-Butyl-4-[3-(p-toluolsulfonyl)ureido]benzoat, 3,3'-(4,4'-Methylendiphenyl)bis(ureido-p-trissulfon), bis {3-[3'-(p-Toluolsulfonyl)ureido]benzoat}, 1,5-(3-Oxopentylen)bis{3'-[3'-(p-toluolsulfonyl)ureido]benzoat} und Derivate von N-Phenylsulfonyl-N'-phenylharnstoff. Der Phenylureido-Entwickler ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Eine dieser Verbindungen oder eine Kombination aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden. Kommerzielle Produkte eines solchen Phenylureido-Entwicklers können ebenfalls verwendet werden, und beispielsweise kann das unter dem Handelsnamen PERGAFAST 201 kommerziell erhältliche Produkt von BASF Japan Ltd. und das unter dem Handelsnamen UU kommerziell erhältliche Produkt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd. verwendet werden.
  • Unter den oben aufgeführten Phenylureido-Entwicklern werden 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon, 3-(3-Tosylureido)phenyl-p-toluolsulfonat und eine Verbindung dargestellt durch die obige allgemeine Formel (2) für einen höheren Grad an Weichmacherbeständigkeit vorzugsweise verwendet. In der allgemeinen Formel (2) ist X1-NHCONH-, und X2 ist beispielsweise -NHCO-, -CONH-, -NHCONH-, -CONHNHCO-, -NHCOCONH-, -SO2NH-, -NHSO2- oder dergleichen. Insbesondere ist eine Verbindung der allgemeinen Formel (2), in der X2-NHSO2- ist, bevorzugt. Jeder der drei Benzolringe in der Verbindung dargestellt durch die obige allgemeine Formel (2) kann einen/mehrere Substituenten haben.
  • Beispiele der Verbindung der allgemeinen Formel (2), in der X1-NHCONH- ist und X2-NHSO2- ist, umfassen N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid, N-(2-{[(4-Methylphenyl)carbamoyl]amino}phenyl)benzolsulfonamid, 4-Methyl-N-{2-[(phenylcarbamoyl)amino]phenyl}benzolsulfonamid und 4-Methyl-N-(2-{[(4-methylphenyl)carbamoyl]amino}phenyl)benzolsulfonamid. Insbesondere ist N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid bevorzugt. In dem Fall, in dem N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid verwendet wird, kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches insbesondere ausgezeichnet in der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme und der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, um einen ausreichenden Grad an Weichmacherbeständigkeit, einen ausreichenden Grad an Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, einen ausreichenden Grad der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und einen ausreichenden Grad der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit zu gewährleisten, ist die Gesamtmenge des Phenylureido-Entwicklers vorzugsweise 0,1 bis 50 Gew.-%, und noch bevorzugter 1 bis 30 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht.
  • Als farbloser oder leicht gefärbter Farbausgangsstoff in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht können elektronenspendende Verbindungen, welche herkömmlicherweise in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien und thermischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden, ohne Einschränkung verwendet werden. Eine dieser Verbindungen oder eine Kombination aus zwei oder mehreren von ihnen kann je nach Bedarf verwendet werden. Spezifische Beispiele des Farbausgangsstoffs umfassen die folgenden Verbindungen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Exemplarische schwarze Farbausgangsstoffe umfassen
    3-di-n-Butylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-di-n-Pentylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-di-n-Butylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-xylidinofluoran,
    3-Diethylamino-7-(2-carbomethoxyphenylamino)fluoran,
    3-(N-Cyclohexyl-N-methyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-(N-Cyclopentyl-N-ethyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-(N-Isoamyl-N-ethyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-(N-Ethyl-4-toluidino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-(N-Ethyl-4-toluidino)-6-methyl-7-(4-toluidino)fluoran,
    3-(N-Methyl-N-tetrahydrofurfuryl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-Pyrrolidino-6-methyl-7-(4-n-butylphenylamino)fluoran und
    3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran. Einer dieser Farbausgangsstoffe oder eine Mischung aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden.
  • Exemplarische rote Farbausgangsstoffe umfassen
    3,3-bis(1-n-Butyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-n-Butyl-2-methylindol-3-yl)tetrachlorophthalid,
    3,3-bis(1-n-Butylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-n-Pentyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-n-Hexyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-n-Octyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-Methyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(1-Propyl-2-methylindol-3-yl)phthalid,
    3,3-bis(2-Methylindol-3-yl)phthalid, Rhodamin B-anilinolactam, Rhodamin B-(ochloroanilino)lactam, Rhodamin B-(p-nitroanilino)lactam,
    3-Diethylamino-5-methyl-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-Diethylamino-6-methoxyfluoran,
    3-Diethylamino-6-methylfluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-chloro-8-benzylfluoran,
    3-Diethylamino-6,7-dimethylfluoran,
    3-Diethylamino-6,8-dimethylfluoran,
    3-Diethylamino-7-chlorofluoran,
    3-Diethylamino-7-methoxyfluoran,
    3-Diethylamino-7-(N-acetyl-N-methyl)aminofluoran,
    3-Diethylamino-7-methylfluoran,
    3-Diethylamino-7-n-propoxyfluoran,
    3-Diethylamino-7-p-methylphenylfluoran,
    3-Diethylamino-7,8-benzofluoran,
    3-Diethylaminobenzo[a]fluoran,
    3-Diethylaminobenzo[c]fluoran,
    3-Dimethylamino-7-methoxyfluoran,
    3-Dimethylamino-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-Dimethylamino-7-methylfluoran,
    3-Dimethylamino-7-chlorofluoran,
    3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-methylfluoran,
    3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-7,8-benzofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-7-methylfluoran,
    3-(N-Ethyl-N-n-octyl)amino-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-n-octyl)amino-7,8-benzofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-n-octyl)amino-7-methylfluoran,
    3-(N-Ethyl-N-n-octyl)amino-7-chlorofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-4-methylphenyl)amino-7,8-benzofluoran,
    3-(N-Ethoxyethyl-N-ethyl)amino-7,8-benzofluoran,
    3-(N-Ethoxyethyl-N-ethyl)amino-7-chlorofluoran,
    3-n-Dibutylamino-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-n-Dibutylamino-7,8-benzofluoran,
    3-n-Dibutylamino-7-chlorofluoran,
    3-n-Dibutylamino-7-methylfluoran,
    3-Diallylamino-7,8-benzofluoran,
    3-Diallylamino-7-chlorofluoran,
    3-di-n-Butylamino-6-methyl-7-bromofluoran,
    3-Cyclohexylamino-6-chlorofluoran,
    3-Pyrrolidylamino-7-methylfluoran,
    3-Etylamino-7-methylfluoran,
    3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-benzo[a]fluoran,
    3-n-Dibutylamino-6-methyl-7-bromofluoran und
    3,6-bis(Diethylaminofluoran)-γ-(4'-nitro)anilinolactam. Einer dieser Farbausgangsstoffe oder eine Mischung aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden.
  • Exemplarische grüne Farbausgangsstoffe umfassen
    3-(N-Ethyl-N-n-hexyl)amino-7-anilinofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-p-tolyl)amino-7-(N-phenyl-N-methyl)aminofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-n-propyl)amino-7-dibenzylaminofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-n-propyl)amino-6-chloro-7-dibenzylaminofluoran,
    3-(N-Ethyl-N-4-methylphenyl)amino-7-(N-methyl-N-phenyl)aminofluoran,
    3-(N-Ethyl-4-methylphenyl)amino-7-dibenzylaminofluoran,
    3-(N-Ethyl-4-methylphenyl)amino-6-methyl-7-dibenzylaminofluoran,
    3-(N-Ethyl-4-methylphenyl)amino-6-methyl-7-(N-methyl-N-benzyl)aminofluoran,
    3-(N-Methyl-N-n-hexyl)amino-7-anilinofluoran,
    3-(N-propyl-N-n-hexyl)amino-7-anilinofluoran,
    3-(N-Ethoxy-N-n-hexyl)amino-7-anilinofluoran,
    3-(N-n-pentyl-N-allyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
    3-(N-n-Pentyl-N-allyl)amino-7-anilinofluoran,
    3-di-n-Butylamino-6-chloro-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-di-n-Butylamino-6-methyl-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-di-n-Butylamino-6-methyl-7-(2-fluoroanilino)fluoran,
    3-n-Dibutylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-di-n-Butylamino-7-(2-chlorobenzylanilino)fluoran,
    3,3-bis(4-Dietylamino-2-ethoxyphenyl)-4-azaphthalid,
    3,6-bis(Dimethylamino)fluoren-9-spiro-3'-(6'-dimethylamino)phthalid,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-benzylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-n-octylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-(N-cyclohexyl-N-benzyl)aminofluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-(2-trifluoromethylanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-(3-trifluoromethylanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-(2-ethoxyanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-methyl-7-(4-ethoxyanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-chloro-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-6-chloro-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Diethylamino-6-chloro-7-anilinofluoran,
    3-Diethylamino-6-ethylethoxy-7-anilinofluoran,
    3-Diethylamino-7-anilinofluoran,
    3-Diethylamino-7-methylanilinofluoran,
    3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-n-octylaminofluoran,
    3-Diethylamino-7-p-chloroanilinofluoran,
    3-Diethylamino-7-p-methylphenylanilinofluoran,
    3-Diethylamino-7-(N-cyclohexyl-N-benzyl)aminofluoran,
    3-Diethylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-7-(3-trifluoromethylanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-7-(2-trifluoromethylanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-7-(2-ethoxyanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-7-(4-ethoxyanilino)fluoran,
    3-Diethylamino-7-(2-chlorobenzylanilino)fluoran,
    3-Dimethylamino-6-chloro-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Dimethylamino-6-methyl-7-n-octylaminofluoran,
    3-Dimethylamino-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Dimethylamino-7-n-octylaminofluoran,
    3-di-n-Butylamino-7-(2-fluoroanilino)fluoran,
    3-Anilino-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Anilino-6-methyl-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Pyrrolidino-7-dibenzylaminofluoran,
    3-Pyrrolidino-7-(4-cyclohexylanilino)fluoran,
    3-Dibenzylamino-6-methyl-7-dibenzylaminofluoran,
    3,7-bis(Dibenzylamino)fluoran und
    3-Dibenzylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran. Einer dieser Farbausgangsstoffe oder eine Mischung aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden.
  • Exemplarische blaue Farbausgangsstoffe umfassen
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(4-diethylaminophenyl)phthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methyl-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-aminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-methylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-ethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-dimethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-propylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-butylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-pentylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-hexylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-dihydroxyaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-dichloroaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-dibromoaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diallylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-dimethoxyaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethoxyaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-dicyclohexylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-propoxyaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-butoxyaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-n-hexyloxyaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-methylcyclohexylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-di-methoxycyclohexylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-pyrrolidylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(3-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2,3-diethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-chloro-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(3-chloro-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-bromo-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(3-bromo-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethyl-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-n-propyl-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(3-methyl-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-nitro-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-allyl-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-hydroxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-cyano-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-cyclohexylethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-cyclohexylethyl-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(2-Ethylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-chloroindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-bromoindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-ethylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-propylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methoxyindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-ethoxyindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4,7-diazaphthalid,
    3-(1-Ethyl-4,5,6,7-tetrachloro-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-4-nitro-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-4-methoxy-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-4-methylamino-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethyl-4-methyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(2-Methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Chloro-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Bromo-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Methyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Methyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-n-Propyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-n-Butyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-n-Butyl-2-indol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-n-Pentyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-n-Hexyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-n-Hexyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-n-Octyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-n-Octyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-n-Octyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4,7-diazaphthalid,
    3-(1-n-Nonyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Methoxy-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Ethoxy-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-Phenyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-4-azaphthalid,
    3-(1-n-Pentyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-n-Heptyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3-(1-n-Nonyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-ethoxy-4-diethylaminophenyl)-7-azaphthalid,
    3,3-bis(4-Dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid,
    3-(4-Dimethylamino-2-methylphenyl)-3-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid und
    3-(1-Ethyl-2-methylindol-3-yl)-3-(4-diethylamino-2-n-hexyloxyphenyl)-4-azaphthalid. Einer dieser Farbausgangsstoffe oder eine Mischung aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden.
  • Zusätzlich umfasst der Farbausgangsstoff funktionelle Farbausgangsstoffe, beispielsweise Farbausgangsstoffe für die Entwicklung von Nah-Infrarotabsorbierenden Bildern. In dem Fall, in dem dieser Farbausgangsstoff als Farbausgangsstoff zur Farbentwicklung unter hoher Temperatur, alleine oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen Farbausgangsstoffen verwendet wird, kann ein Bild mit Nah-Infrarot-Absorption durch Farbentwicklung unter hoher Temperatur erhalten werden, und als ein maschinell lesbares Bild unter Nah-Infrarot-Licht verwendet werden. Die Verwendung dieser Art von Farbausgangsstoff in der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Kombinationsverwendung eines Bildes mit einer Absorption nur im Bereich des sichtbaren Lichts, eines Bildes mit einer Absorption im Nah-Infrarot-Bereich, und eines oder mehrere andere Bilder, was zur Produktion eines Aufzeichnungsmaterials mit einem hohen Grad an Sicherheit führt.
  • Beispiele des Farbausgangsstoffs zur Entwicklung von Nah-Infrarotabsorbierenden Bildern umfassen
    3,3-bis[1-(4-Methoxyphenyl)-1-(4-dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl]-4,5,6,7-tetrachlorophthalid,
    3,3-bis[1-(4-Methoxyphenyl)-1-(4-pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl]-4,5,6,7-tetrachlorophthalid,
    3,3-bis[1,1-bis(4-Pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl]-4,5,6,7-tetrabromophthalid,
    3-[1,1-bis(p-Diethylaminophenyl)ethylen-2-yl]-6-dimethylaminophthalid,
    3,6-bis(Dimethylamino)fluoren-9-spiro-3'-(6'-dimethylamino)phthalid,
    3-[p-(p-Dimethylaminoanilino)anilino]-6-methylfluoran,
    3-[p-(p-Dimethylaminoanilino)anilino]-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-(p-n-Butylaminoanilino)-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-[p-(p-Anilinoanilino)anilino]-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-[p-(p-Chloroanilino)anilino]-6-methyl-7-chlorofluoran,
    3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6,8,8-trimethyl-9-ethyl-8,9-dihydro-(3,2-e)pyridofluoran,
    3-di(n-Butyl)amino-6,8,8-trimethyl-8,9-dihydro-(3,2-e)pyridofluoran,
    3'-Phenyl-7-N-diethylamino-2,2'-spirodi(2H-1-benzopyran),
    bis(p-Dimethylaminostyryl)-p-trisulfonylmethan und
    3,7-bis(Dimethylamino)-10-benzoylphenothiazin. Einer dieser Farbausgangsstoffe oder eine Kombination aus zwei oder mehreren von ihnen kann verwendet werden.
  • Die Gesamtmenge der Farbausgangsstoffe ist vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, was einen ausreichenden Grad an thermischem Ansprechverhalten sicherstellt.
  • Das Massenverhältnis des Phenylureido-Entwicklers und des Farbausgangsstoffs, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird (Phenylureido-Entwickler:Farbausgangsstoff) ist vorzugsweise 0,01:1 bis 5:1. Noch bevorzugter ist 0,03:1 bis 4:1.
  • In dem thermischen Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung kann der Phenylureido-Entwickler in Kombination mit einem oder mehreren anderen Entwicklern verwendet werden. Der Entwickler, welcher in Kombination mit dem Phenylureido-Entwickler verwendet werden kann, ist im Wesentlichen nicht beschränkt, und es können Entwickler verwendet werden, welche herkömmlicherweise in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien und thermischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden.
  • Beispiele des Entwicklers, der in Kombination mit dem Phenylureido-Entwickler verwendet werden kann, umfassen
    4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon,
    2,4'-Dihydroxydiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-propoxydiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-allyloxydiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-octyloxydiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-dodecyloxydiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-benzyloxydiphenylsulfon,
    bis(3-Allyl-4-hydroxyphenyl)sulfon,
    3,4-Dihydroxy-4'-methyldiphenylsulfon,
    4-Hydroxy-4'-benzolsulfonyloxydiphenylsulfon,
    2,4-bis(Phenylsulfonyl)phenol, p-Phenylphenol,
    p-Hydroxyacetophenon, 1,1-bis(p-Hydroxyphenyl)propan,
    1,1-bis(p-Hydroxyphenyl)pentan,
    1,1-bis(p-Hydroxyphenyl)hexan,
    1,1-bis(p-Hydroxyphenyl)cyclohexan,
    2,2-bis(p-Hydroxyphenyl)propan,
    2,2-bis(p-Hydroxyphenyl)hexan,
    1,1-bis(p-Hydroxyphenyl)-2-ethylhexan,
    2,2-bis(3-Chloro-4-hydroxyphenyl)propan,
    1,1-bis(p-Hydroxyphenyl)-1-phenylethan,
    1,3-bis[2-(p-Hydroxyphenyl)-2-propyl]benzol,
    1,3-bis[2-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-propyl]benzol,
    1,4-bis[2-(p-Hydroxyphenyl)-2-propyl]benzol,
    4,4'-Dihydroxydiphenylether,
    3,3'-Dichloro-4,4'-dihydroxydiphenylsulfid,
    Methyl-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)acetat,
    Butyl-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)acetat,
    4,4'-Thiobis(2-tert-butyl-5-methylphenol),
    Dimethyl 4-hydroxyphthalat, Benzyl 4-hydroxybenzoat, Methyl 4-hydroxybenzoat, Benzylgallat, Stearylgallat, Salicylanilid, 5-Chlorosalicylanilid, Salicylsäure,
    3,5-di-tert-Butylsalicylsäure,
    3,5-bis(α-Methylbenzyl)salicylsäure,
    4-[2'-(4-Methoxyphenoxy)ethyloxy]salicylsäure,
    3-(Octyloxycarbonylamino)salicylsäure oder Metallsalze dieser Salicylsäure-Derivate,
    N-(4-Hydroxyphenyl)-p-toluolsulfonamid,
    N-(4-Hydroxyphenyl)benzolsulfonamid,
    N-(4-Hydroxyphenyl)-1-naphthalinsulfonamid,
    N-(4-Hydroxyphenyl)-2-naphthalinsulfonamid,
    N-(4-Hydroxynaphthyl)-p-toluolsulfonamid,
    N-(4-Hydroxynaphthyl)benzolsulfonamid,
    N-(4-Hydroxynaphthyl)-1-naphthalinsulfonamid,
    N-(4-Hydroxynaphthyl)-2-naphthalinsulfonamid,
    N-(3-Hydroxyphenyl)-p-toluolsulfonamid,
    N-(3-Hydroxyphenyl)benzolsulfonamid,
    N-(3-Hydroxyphenyl)-1-naphthalinsulfonamid und
    N-(3-Hydroxyphenyl)-2-naphthalinsulfonamid. Einer dieser Entwickler oder eine Kombination aus zwei oder mehreren von ihnen kann je nach Bedarf verwendet werden. In dem Fall, in dem der Phenylureido-Entwickler und einer oder mehrere andere oben aufgeführten Entwickler in Kombination verwendet werden, ist der Prozentsatz des Phenylureido-Entwicklers bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der gesamten Entwickler vorzugsweise 50 Gew.-% oder höher, und noch bevorzugter 75 Gew.-% oder höher.
  • In der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht der vorliegenden Erfindung können wärmeschmelzbare Substanzen mit niedrigem Schmelzpunkt, welche die Farbbildungsreaktion fördern (nachfolgend bezeichnet als Sensibilisator) zur weiteren Verbesserung des thermischen Ansprechverhaltens verwendet werden. Zu diesem Zweck sind bevorzugte Sensibilisatoren Verbindungen mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 180°C.
  • Beispiele des Sensibilisators umfassen Fettsäuremonoamide wie Palmitinsäuremonoamid und Stearinsäuremonoamid, Diphenylsulfon, N-hydroxymethylstearamid, N-stearylstearamid, Distearylethylendiamid, Distearylmethylendiamid, Methylolstearamid, N-Stearylharnstoff, Benzyl-2-naphtylether, p-Toluolsulfonamid, m-Terphenyl, 4-Benzylbiphenyl, 2,2'-bis(4-Methoxyphenoxy)diethylether, α,α'-Diphenoxy-o-xylene, bis(4-Methoxyphenyl)ether, Diphenyladipat, Dibenzyloxalat, bis(4-Methylbenzyl)oxalat, bis(4-Chlorobenzyl)oxalat, Dimethylterephthalat, Dibenzylterephthalat, Phenylbenzolsulfonat, bis(4-Allyloxyphenyl)sulfon, 1,2-bis(3-Methylphenoxy)ethan, 1,2-Diphenoxyethan, 4-Acetylacetophenon, Acetoacetanilide und Fettsäureanilide. Einer dieser Sensibilisatoren oder eine Kombination aus zwei oder mehreren von ihnen kann je nach Bedarf verwendet werden. Die Gesamtmenge der Sensibilisatoren ist vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, was einen ausreichenden Grad an thermischem Ansprechverhalten sicherstellt.
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung stellt einen zweckmäßig ausreichenden Grad an Bildstabilität sicher, für einen höheren Grad an Bildstabilität können jedoch gehinderte Phenolverbindungen, gehinderte Aminverbindungen, Phosphatester-Derivate, Benzotriazol-Derivate, usw. als zusätzliche Komponente je nach Bedarf in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht verwendet werden. Die Gesamtmenge der gehinderten Phenolverbindung, der gehinderten Aminverbindung, des Phosphatester-Derivates und des Benzotriazol-Derivates in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht ist vorzugsweise 5 bis 100 Gew.-%, und noch bevorzugter 10 bis 80 Gew.-% bezogen auf die Menge des Farbausgangsstoffs.
  • In der vorliegenden Erfindung können verschiedene Arten von Pigmenten in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht für Zwecke einschließlich der Verbesserung der Antihafteigenschaft, Weiße, usw. verwendet werden, und das zu verwendende Pigment wird für den gewünschten Zweck entsprechend ausgewählt. Beispiele des Pigments umfassen bekannte Pigmente einschließlich weiße anorganische Pigmente wie Diatomit, Talk, Kaolin, kalziniertes Kaolin, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Titandioxid, Zinkoxid, Siliciumdioxid, amorphes Siliciumdioxid, amorphes Calciumsilicat, kolloidales Siliciumdioxid, kolloidales Aluminiumoxid, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Zinksulfid, Zinkcarbonat, Satinweiß, Aluminiumsilicat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Aluminiumoxid, Lithopon, Zeolith und hydriertes Halloysit. In Anbetracht dessen, dass basische Pigmente wie Calciumhydroxid die Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, die Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit verschlechtern können, ist der Gehalt an basischem Pigment vorzugsweise auf 20 Gew.-% oder weniger begrenzt, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Pigmente, die in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht enthalten sind.
  • Die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht des thermischen Aufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung kann einen Binder enthalten, und verschiedene wasserlösliche oder wasserdispergierbare hochmolekulare Verbindungen, die für herkömmliches Beschichten verwendet werden, können als Binder verwendet werden. Beispiele des Binders umfassen wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen wie Stärke, Cellulose-Derivate (z. B. Hydroxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Carboxymethylcellulose, usw.), Proteine (z. B. Gelatine, Casein, usw.), vollständig verseiften Polyvinylalkohol, teilweise verseiften Polyvinylalkohol, modifizierten Polyvinylalkohol, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, ein Acrylamid/Acrylsäureester-Copolymer, ein Acrylamid/Acrylsäureester/Methacrylsäure-Terpolymer, ein Alkalisalz von Polyacrylsäure, ein Alkalisalz von Polymaleinsäure, ein Alkalisalz eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, ein Alkalisalz eines Ethylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymers und ein Alkalisalz eines Isobutyl/Maleinsäureanhydrid-Copolymers; und wasserdispergierbare hochmolekulare Verbindungen wie ein Styrol/Butadien-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien-Copolymer, ein Methylacrylat/Butadien-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien/Styrol-Terpolymer, Polyvinylacetet, ein Vinylacetat/Acrylsäureester-Copolymer, ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, Polyacrylsäureester, ein Styrol/Acrylsäureester-Copolymer und Polyurethan. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können je nach Bedarf verwendet werden. Die Menge des verwendeten Binders ist vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht. In dieser Ausführungsform kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • In der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht können höhere Fettsäure-Metallsalze wie Zinkstearat und Calciumstearat, und Wachse wie Paraffin, oxidiertes Paraffin, Polyethylen, oxidiertes Polyethylen und Rizinuswachs als zusätzliche Komponenten für die Verbesserung der Antihafteigenschaft verwendet werden. Zusätzlich können ebenfalls verschiedene Arten von Härtern und Vernetzungsmitteln als zusätzliche Komponente in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht verwendet werden, um die Wasserfestigkeit sicher zu stellen. Darüber hinaus können ebenfalls Dispergiermittel wie Natriumdioctylsulfosuccinat, Tenside, fluoreszierende Farbstoffe, Farbstoffe, Bläuungsmittel, usw. als zusätzliche Komponente in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht verwendet werden.
  • Die oben genannten verschiedenen Komponenten welche erforderlich für die Farbbildung sind, welche in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht des thermischen Aufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen, sind in einem Dispergiermittel dispergiert, und die entstandene Dispersion wird auf dem Papierträger oder der Grundierungsschicht aufgebracht und dann getrocknet. Die Dispersion kann beispielsweise durch Trockenmahlen der Komponentenverbindungen, welche erforderlich für die Farbbildung sind, und Dispergieren der trockengemahlenen Verbindungen in einem Dispergiermittel, oder durch Nassmahlen der Komponentenverbindungen, welche erforderlich für die Farbbildung sind, in einem Dispergiermedium hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Phenylureido-Entwickler, ein oder mehrere weitere Entwickler, welche in Kombination mit dem Phenylureido-Entwickler verwendet werden, und der Sensibilisator separat oder gemeinsam, falls erforderlich in der Gegenwart eines Dispergiermittels, in Wasser als Dispergiermedium unter Einsatz einer Nassmühle wie einer Sandmühle, einer Kugelmühle, eines Attritors und einer Perlmühle gemahlen, bis feine Partikel, vorzugsweise feine Partikel mit einem Durchschnittsvolumen-Partikeldurchmesser von 0,1 bis 5,0 μm erhalten werden, und die erhaltene(n) feine Partikel enthaltende(n), Dispersion(en) wird/werden für die Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur Bildung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Farbausgangsstoff separat von den Entwicklern, falls erforderlich in der Gegenwart eines Dispergiermittels, in Wasser als Dispergiermedium unter Einsatz einer Nassmühle wie einer Sandmühle, einer Kugelmühle, eines Attritors und einer Perlmühle gemahlen, bis feine Partikel, vorzugsweise feine Partikel mit einem Durchschnittsvolumen-Partikeldurchmesser von 0,1 bis 5,0 μm erhalten werden, und die erhaltene, feine Partikel enthaltende Dispersion wird für die Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur Bildung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht verwendet.
  • Beispiele des Dispergiermittels, welches bei Bedarf für die Dispersion der Komponentenverbindungen, welche erforderlich für die Farbbildung sind, welche in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen, umfassen wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen wie Polyvinylalkohole (z. B. vollständig verseifter Polyvinylalkohol, teilweise verseifter Polyvinylalkohol, Sulfonsäure-modifizierter Polyvinylalkohol, Silanol-modifizierter Polyvinylalkohol, Carboxyl-modifizierter Polyvinylalkohol, Diaceton-modifizierter Polyvinylalkohol, Acetoacetyl-modifizierter Polyvinylalkohol, Phosphorsäure-modifizierter Polyvinylalkohol, Butyral-modifizierter Polyvinylalkohol, Epoxy-modifizierter Polyvinylalkohol, usw.), Stärke oder Derivate davon, Cellulose-Derivate (z. B. Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Carboxymethylcellulose, usw.), Proteine (z. B. Gelatine, Casein, usw.), Säureneutralisierungsmittel wie Chitosan, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Salze eines Diisobutylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Salze eines Styrol/Isobutylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Salze eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Salze eines Ethylen/Acrylsäure-Copolymers, Salze eines Styrol/Acrylsäure-Copolymers, Polyacrylate und Polyacrylsulfonate; niedermolekulare anionische Tenside wie Dodecylbenzolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate, Alkylnaphtalinsulfonate, Alkyldiphenyletherdisulfonate und Fettsäure-Metallsalze; und nicht-ionische Tenside wie Acetylenglycol. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können je nach Bedarf verwendet werden. Die Menge des verwendeten Dispergiermittels ist vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der zur Farbbildung benötigten Komponenten. Für die Dispersion des Phenylureido-Entwicklers wird insbesondere Sulfonsäure-modifizierter Polyvinylalkohol oder Carboxyl-modifizierter Polyvinylalkohol bevorzugt verwendet. In dieser Ausführungsform kann ein höherer Grad der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme erreicht werden.
  • Zusätzlich, wenn der Phenylureido-Entwickler und andere Komponenten, welche erforderlich für die Farbbildung sind, welche in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht des thermischen Aufzeichnungsmaterials der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen, gemahlen werden, können diese in der Anwesenheit eines anorganischen Pigments wie Magnesiumsilicat, Calciumsilicat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Magnesiumphosphat, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Magnesiumhydroxid, Kaolin, Talk und Hydrotalkit gemahlen werden, so dass die Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme erzielt werden kann. Nach dem Mahlen können die Dispersionen, welche die für die Farbbildung erforderlichen Komponenten enthalten, auf Temperaturen von 40 bis 80°C erhitzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine Schutzschicht auf der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht für Zwecke einschließlich der Verbesserung der Antihafteigenschaft, das Verhindern von Verkratzen, der Verbesserung der Wasserbeständigkeit und der Verbesserung der Weichmacher- und Chemikalienbeständigkeit von thermisch entwickelten Bildern bereitgestellt werden. Die Schutzschicht kann verschiedene Arten von Klebstoffen, anorganische Pigmente, verschiedene Arten von Härtern, verschiedene Arten von Vernetzungsmitteln, UV-Absorber, usw. enthalten. Die Schutzschicht kann eine Einzelschicht sein oder aus zwei oder mehreren Schichten zusammengesetzt sein. Zusätzlich kann auf der Oberfläche der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht oder der Schutzschicht beispielsweise Drucken mit einer UV-Tinte oder dergleichen vorgenommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das thermische Aufzeichnungsmaterial vorzugsweise eine Rückseitenbeschichtungsschicht enthaltend ein hydrophobes Harz auf der zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht gegenüberliegenden Seite des Papierträgers, da eine solche Rückseitenbeschichtungsschicht die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit verbessern kann.
  • Beispiele des hydrophoben Harzes, welches in der Rückseitenbeschichtungsschicht in der vorliegenden Erfindung enthalten ist, umfassen Emulsionen von Polyvinylacetat, Polyurethan, Polyacrylsäureester, einem Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, Polybutylmethacrylat, einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, einem Styrol/Butadien-Copolymer, einem Styrol/Butadien/Acryl-Copolymer, usw.; und Latices eines Copolymers zusammengesetzt aus Acrylnitril, Methacrylamid, Styrol, Acrylaten (z. B. Ethylacrylat, Butylacrylat, Diethylenglycolacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, usw.), Methacrylaten (z. B. Allylmethacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, usw.), Methacrylsäure, usw. Die Harzpartikel in dem Latex können eine Kern-Schalen-Struktur usw. haben. Eine dieser Verbindungen oder zwei oder mehrere von ihnen können je nach Bedarf verwendet werden. Die Menge des verwendeten hydrophoben Harzes ist vorzugsweise 30 bis 100 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Rückseitenbeschichtungsschicht. In dieser Ausführungsform kann ein thermisches Aufzeichnungsmaterial, welches ausgezeichnet in der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit ist, erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Rückseitenbeschichtungsschicht zusätzlich zu dem hydrophoben Harz verschiedene Arten von Bindern, anorganischen Pigmenten, organischen Pigmenten, verschiedene Arten von Härtern, verschiedene Arten von Vernetzungsmitteln, UV-Absorber, usw. enthalten. Die Rückseitenbeschichtungsschicht kann eine Einzelschicht sein, oder aus zwei oder mehreren Schichten zusammengesetzt sein. Auf der Rückseitenbeschichtungsschicht der vorliegenden Erfindung kann eine Anti-Curl-Schicht, eine Anti-Statik-Schicht und/oder andere funktionale Schichten aufgebracht sein. Die Oberfläche der Rückseitenbeschichtungsschicht kann einem Klebeprozess usw. unterworfen worden sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Beschichtungsgewicht der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht vorzugsweise 2 bis 15 g/m2 auf Feststoffbasis. Wenn das Beschichtungsgewicht weniger als 2 g/m2 ist, kann die Farbentwicklungsfähigkeit bei der Verwendung von niedriger thermischer Energie und die Farbentwicklungsfähigkeit nach Lagerung unter warmen und feuchten Bedingungen herabgesetzt sein. Wenn das Beschichtungsgewicht höher als 15 g/m2 ist, bleibt die Verbesserung von verschiedenen Funktionen, die die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht haben soll, auf einem Maximum, jedoch kann die Produktionseffizienz bei der Beschichtung zur Bildung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht herabgesetzt sein. Das Beschichtungsgewicht der Schutzschicht ist vorzugsweise 0,5 bis 5 g/m2 auf Feststoffbasis. Wenn das Beschichtungsgewicht weniger als 0,5 g/m2 ist, können verschiedene Funktionen, die die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht haben soll, nicht erreicht werden. Wenn das Beschichtungsgewicht höher als 5 g/m2 ist, ist der Verlust an thermischer Energie, welche von einem Thermokopf auf die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht übertragen wird, größer, was zu einer Herabsetzung der Farbentwicklungsfähigkeit führen kann. Das Beschichtungsgewicht der Rückseitenbeschichtungsschicht ist vorzugsweise 0,5 bis 15 g/m2 auf Feststoffbasis. Wenn das Beschichtungsgewicht weniger als 0,5 g/m2 ist, kann der Effekt der Verbesserung der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit nicht ausreichend erreicht werden. Wenn das Beschichtungsgewicht höher als 15 g/m2 ist, bleibt die Retention der Farbentwicklungsfähigkeit auf einem Maximum, jedoch kann die Produktionseffizienz bei der Beschichtung zur Bildung der Rückseitenbeschichtungsschicht herabgesetzt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf der Seite der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht oder auf der zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht gegenüberliegenden Seite eine Schicht, welche eine elektrische, magnetische oder optische Datenaufzeichnungskomponente, eine Tintenstrahldrucker-Aufzeichnungsschicht, usw. enthält, bereitgestellt werden. Zusätzlich kann jede Schicht des thermischen Aufzeichnungsmaterials und der Papierträger eine photothermische Komponente für Laserdrucken enthalten.
  • Zur Bildung der Schichten in der vorliegenden Erfindung können bekannte Techniken ohne wesentliche Beschränkung verwendet werden. Beispielsweise können Beschichtungsmaschinen wie Luftbürstenauftragmaschinen, verschiedene Arten von Rakelstreichmaschinen, verschiedene Arten von Stabrakel-Streichmaschinen und verschiedene Arten von Vorhangbestreichern; und verschiedene Druckprozesse wie lithographischer Druck, Buchdruck, Stichtiefdruck, Flexodruck, Tiefdruck und Siebdruck verwendet werden. Zur Verbesserung der Oberflächenglätte kann eine Kalandermaschine, ein Superkalander, ein Glanzkalander, Bürsten und andere Vorrichtungen verwendet werden, und verschiedene bekannte Techniken, welche in der Produktion von thermischen Aufzeichnungsmaterialien angewendet werden, können verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch Beispiele veranschaulicht, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können gemacht werden, ohne über den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung hinauszugehen. In den folgenden Beispielen sind „Prozent (%)” und „Teil” jeweils auf die Masse bezogen, falls nicht anders bestimmt.
  • <Beispiel 1>
  • (1) Herstellung von Polyacrylamiden
  • In einen 1 Liter Vierhals-Kolben, ausgestattet mit einem Rührwerk, einem Thermometer, einem Refluxkühler und einem Stickstoff-Einlassschlauch wurden 684,4 g Wasser, 248,2 g einer 50%igen wässrigen Acrylamid-Lösung (Acrylamid), 25,54 g einer 80%igen wässrigen N-Benzyl-N,N-dimethyl-(2-methacryloyloxyethyl)ammoniumchlorid-Lösung (kationisches Monomer), 4,68 g Itaconsäure (anionisches Monomer) und 12,95 g einer 2%igen wässrigen Natriumhypophosphit-Lösung (Kettenübertragungsmittel) gegeben. Dazu wurden 4,11 g einer 5%igen wässrigen Ammoniumpersulfat-Lösung (Radikalpolymerisationsinitiator) zugegeben, die Mischung wurde auf 80°C unter Stickstoffstrom erhitzt, und eine Polymerisationsreaktion wurde bis zum Ende ablaufen gelassen. Das Erhaltene wurde Polyacrylamid A-1 genannt. Das somit erhaltene Polyacrylamid A-1 hatte einen nichtflüchtigen Anteil von 15% und eine Brookfield-Viskosität von 7000 cps bei 25°C und pH 4. Die Monomer-Zusammensetzung, der nichtflüchtige Anteil und die Viskosität sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Anhand des Kombinationsverhältnisses der Monomerkomponenten wie in Tabelle 1 beschrieben, wurde eine Polymerisationsreaktion in derselben Weise wie im Fall von Polyacrylamid A-1 durchgeführt, um Polyacrylamid A-2 oder A-3 zu erhalten. Die Messergebnisse von Polyacrylamid A-2 und A-3 sind ebenfalls in Tabelle 1, zusammen mit denen von Polyacrylamid A-1 gezeigt. Die Menge des für die Polymerisationsreaktion verwendeten Kettenübertragungsmittels wurde jeweils entsprechend variiert, so dass die drei Polyacrylamide dieselbe Viskosität hatten. Tabelle 1
    Polyacrylamid Kationisches Monomer (Mol-%) Anionisches Monomer Mol-%) Acrylamide (Mol-%) Nichtflüchtiger Anteil (%) Viskosität (CPS) Verhältnis kationische Gruppen/anionische Gruppen (%)
    A-1 4 2 94 15 7000 200
    A-2 3 3 94 15 7200 100
    A-3 2 4 94 15 7500 50
  • (2) Herstellung eines Papierträgers
  • Ein Gemisch aus 80% LBKP mit einer Canadian-Standard-Freeness (CSF) von 350 mL und 20% NBKP mit einer Canadian-Standard-Freeness (CSF) von 350 mL wurde hergestellt und mit den anderen Komponenten und Wasser in dem unten beschriebenen Verhältnis bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Zellstoffe gemischt, um eine Zellstoffaufschlämmung zu ergeben.
    Gefälltes Calciumcarbonat 12%
    Neutrales Kolophonium-Leimungsmittel (hergestellt von 0,25%
    SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404)
    Aluminiumsulfat 1,5%
    Kationische Stärke (hergestellt von Matsutani 1%
    Chemical Industry Co., Ltd., Excelbond 327)
  • Die hergestellte Zellstoffaufschlämmung wurde in einer Fourdrinier-Papiermaschine zu einem Blatt Papier gemacht. Das Blatt Papier wurde Maschinen-Kalandrieren unterzogen, um einen Papierträger mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 und einer Glätte nach Bekk von 60 Sekunden an beiden Oberflächen zu ergeben. Der Aschegehalt des erhaltenen Papierträgers betrug 10%.
  • (3) Herstellung einer Pigmentflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Bildung
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde gerührt, um eine Pigmentflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Bildung zu ergeben.
    Kalziniertes Kaolin 100 Teile
    10%ige wässrige Ammoniumpolyacrylat-Lösung 5 Teile
    Natriumhexametaphosphat 0,5 Teile
    Wasser 199,5 Teile
  • (4) Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Bildung
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde ausreichend gerührt, um eine Beschichtungsflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Bildung zu ergeben.
    Pigmentflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Bildung 305 Teile
    oben unter (3) hergestellt
    20%iges Styrol-Butadien-Latex 75 Teile
    20%ige wässrige Lösung einer Harnstoff-modifizierten 25 Teile
    phosphorylierten Stärke
  • (5) Bildung einer Grundierungsschicht
  • Beschichtungsflüssigkeit zur Grundierungsschicht-Bildung, oben unter (4) hergestellt, wurde auf dem Papierträger, oben unter (2) hergestellt, in einer Menge aufgebracht, dass das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 auf Feststoffbasis sein würde, und anschließend getrocknet, um eine Grundierungsschicht auf dem Papierträger zu bilden.
  • (6) Herstellung einer Farbausgangsstoff-Dispersion
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde in einer Perlmühle nassgemahlen, bis der Durchschnittsvolumen-Partikeldurchmesser 0,7 μm wurde, und eine Farbausgangsstoff-Dispersion wurde erhalten.
    3-di-n-Butylamino-6-methyl-7-anilinofluoran 12 Teile
    10%ige wässrige Sulfonsäure-modifizierte Polyvinylalkohol-Lösung 12 Teile
    Wasser 20 Teile
  • (7) Herstellung einer Entwickler-Dispersion
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde in einer Perlmühle nassgemahlen bis der Durchschnittsvolumen-Partikeldurchmesser 0,7 μm wurde, und eine Entwickler-Dispersion wurde erhalten.
    4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]-diphenylsulfon (hergestellt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd., UU) 36 Teile
    10%ige wässrige Sulfonsäure-modifizierte Polyvinylalkohol-Lösung 36 Teile
    Wasser 60 Teile
  • (8) Herstellung einer Sensibilisator-Dispersion
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde in einer Perlmühle nassgemahlen, bis der Durchschnittsvolumen-Partikeldurchmesser 0,7 μm wurde, und eine Sensibilisator-Dispersion wurde erhalten.
    1,2-bis(3-Methylphenoxy)ethan 12 Teile
    10%ige wässrige Sulfonsäure-modifizierte Polyvinylalkohol-Lösung 12 Teile
    Wasser 20 Teile
  • (9) Herstellung einer Pigment-Dispersion
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde gerührt, um eine Pigment-Dispersion zu ergeben.
    Aluminiumhydroxid 16 Teile
    Amorphes Siliciumdioxid 16 Teile
    10%ige wässrige Ammoniumpolyacrylat-Lösung 3,2 Teile
    Wasser 82,5 Teile
  • (10) Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht-Bildung
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde ausreichend gerührt, um eine Beschichtungsflüssigkeit zur Bildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zu ergeben.
    Farbausgangsstoff-Dispersion oben unter (6) hergestellt 44 Teile
    Entwickler-Dispersion oben unter (7) hergestellt 132 Teile
    Sensibilisator-Dispersion oben unter (8) hergestellt 44 Teile
    Pigment-Dispersion oben unter (9) hergestellt 117,7 Teile
    10%ige wässrige Lösung eines vollständig verseiften Polyvinylalkohols 160 Teile
    50%ige wässrige Zinkstearat-Dispersion 20 Teile
  • (11) Herstellung eines thermischen Aufzeichnungsmaterials
  • Die Beschichtungsflüssigkeit zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht-Bildung oben unter (10) hergestellt wurde auf die Grundierungsschicht, welche auf dem Papierträger wie oben unter (5) beschrieben gebildet wurde, in einer Menge aufgebracht, dass das Beschichtungsgewicht 2,5 g/m2 auf Feststoffbasis sein würde, und dann getrocknet. Anschließend wurde Kalandrieren durchgeführt und das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 1 wurde erhalten. Die Glätte nach Bekk des kalandrierten thermischen Aufzeichnungsmaterials auf der Seite mit der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht betrug 350 Sekunden.
  • <Beispiel 2>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 2 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, von 0,25% auf 0,4% geändert wurde.
  • <Beispiel 3>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 3 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, von 0,25% auf 1% geändert wurde.
  • <Beispiel 4>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 4 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 36 Teile 3-(3-Tosylureido)phenyl-p-toluolsulfonat (hergestellt von BASF Japan Ltd., PERGAFAST 201) anstelle von 36 Teilen 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon (hergestellt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd., UU) in (7), Herstellung einer Entwickler-Dispersion, verwendet wurden.
  • <Beispiel 5>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 5 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 36 Teile N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid anstelle von 36 Teilen 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon (hergestellt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd., UU) in (7), Herstellung einer Entwickler-Dispersion, verwendet wurden.
  • <Beispiel 6>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 6 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 4% gefälltes Calciumcarbonat und 8%Talk anstelle von 12% gefälltem Calciumcarbonat in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurden.
  • <Beispiel 7>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 7 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten, mit der Ausnahme, dass 1% von Polyacrylamid A-1 als Feststoff, welches in (1), Herstellung von Polyacrylamiden, hergestellt wurde, anstelle von 1% der kationischen Stärke (hergestellt von Matsutani Chemical Industry Co., Ltd., Excelbond 327) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Beispiel 8>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 8 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten, mit der Ausnahme, dass 1% von Polyacrylamid A-2 als Feststoff, welches in (1), Herstellung von Polyacrylamiden, hergestellt wurde, anstelle von 1% der kationischen Stärke (hergestellt von Matsutani Chemical Industry Co., Ltd., Excelbond 327) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Beispiel 9>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 9 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten, mit der Ausnahme, dass 1% von Polyacrylamid A-3 als Feststoff, welches in (1), Herstellung von Polyacrylamiden, hergestellt wurde, anstelle von 1% der kationischen Stärke (hergestellt von Matsutani Chemical Industry Co., Ltd., Excelbond 327) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Beispiel 10>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 10 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten, mit der Ausnahme, dass 1% von Polyacrylamid A-2 als Feststoff, welches in (1), Herstellung von Polyacrylamiden, hergestellt wurde, anstelle von 1% der kationischen Stärke (hergestellt von Matsutani Chemical Industry Co., Ltd., Excelbond 327) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde;
    und mit der Ausnahme, dass 36 Teile N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid anstelle von 36 Teilen 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon (hergestellt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd., UU) in (7), Herstellung einer Entwickler-Dispersion, verwendet wurden.
  • <Beispiel 11>
  • Die folgenden Änderungen wurden in (11), Herstellung eines thermischen Aufzeichnungsmaterials, aus Beispiel 1 gemacht. Die Beschichtungsflüssigkeit zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht-Bildung oben unter (10) hergestellt wurde auf die Grundierungsschicht, gebildet auf dem Papierträger wie oben unter (5) beschrieben, in einer Menge aufgebracht, dass das Beschichtungsgewicht 2,5 g/m2 auf Feststoffbasis sein würde, und dann getrocknet. Anschließend wurde die Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung, wie nachfolgend unter (12) hergestellt, auf den Papierträger auf die zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht gegenüberliegende Seite in einer Menge aufgebracht, dass das Beschichtungsgewicht 2,0 g/m2 auf Feststoffbasis sein würde, und dann getrocknet. Zuletzt wurde Kalandrieren durchgeführt und das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 11 wurde erhalten. Die Glätte nach Bekk des kalandrierten thermischen Aufzeichnungsmaterials auf der Seite mit der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht betrug 350 Sekunden.
  • (12) Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde ausreichend gerührt um eine Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung zu ergeben.
    Hydrophobes Harz: 20%ige Acrylemulsion 100 Teile
    (hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc., OM-1050)
    Wasser 100 Teile
  • <Beispiel 12>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 12 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 100 Teile einer 20%igen Styrol/Butadien-Copolymer-Emulsion (eine wässrige Verdünnung von Nipol LX407K hergestellt von Zeon Corporation) anstelle von 100 Teilen der 20%igen Acrylemulsion (hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc., OM-1050) als hydrophobes Harz in (12), Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung, verwendet wurden.
  • <Beispiel 13>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 13 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung wie nachfolgend unter (13) hergestellt, anstelle der Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung wie oben unter (12) hergestellt, verwendet wurde.
  • (13) Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung
  • Eine Mischung der folgenden Komponenten in dem angegebenen Verhältnis wurde ausreichend gerührt um eine Beschichtungsflüssigkeit zur Rückseitenbeschichtungsschicht-Bildung zu ergeben.
    Hydrophobes Harz: 20%ige Styrol/Butadien-Copolymer-Emulsion 100 Teile
    (eine wässrige Verdünnung von Nipol LX407K
    hergestellt von Zeon Corporation)
    20%ige wässrige phosphorylierte Stärke-Lösung 50 Teile
    (hergestellt von NIHON SHOKUHIN KAKO CO., LTD., MS4600)
    Wasser 150 Teile
  • <Vergleichsbeispiel 1>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 1 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, von 0,25% auf 0,2% geändert wurde.
  • <Vergleichsbeispiel 2>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 2 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 0,25% eines Alkylketendimer-basierenden Leimungsmittels (hergestellt von Arakawa Chemical Industries, Ltd., Sizepine K903) anstelle von 0,25% des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Vergleichsbeispiel 3>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 3 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 0,25% eines Alkenylsuccinatanhydrid-basierenden Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, AS-1540) anstelle von 0,25% des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Vergleichsbeispiel 4>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 4 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 0,25% eines auf höheren Fettsäuren basierendes Leimungsmittels (hergestellt von Arakawa Chemical Industries, Ltd., Sizepine AM) anstelle von 0,25% des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Vergleichsbeispiel 5>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 5 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass folgende Änderungen bei der Herstellung einer Zellstoffaufschlämmung in (2), Herstellung eines Papierträgers, gemacht wurden. Ein Gemisch aus 80% LBKP mit einer Canadian-Standard-Freeness (CSF) von 350 mL und 20% NBKP mit einer Canadian-Standard-Freeness (CSF) von 350 mL wurde hergestellt und mit den anderen Komponenten und Wasser in dem unten beschriebenen Verhältnis bezogen auf den Gesamt-Zellstoffgehalt gemischt, um eine Zellstoffaufschlämmung zu ergeben.
    Gefälltes Calciumcarbonat 12%
    Neutrales Kolophonium-Leimungsmittel (hergestellt von 0,25%
    SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404)
    Kationische Stärke (hergestellt von Matsutani 1%
    Chemical Industry Co., Ltd., Excelbond 327)
  • <Vergleichsbeispiel 6>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 6 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 12% Calciumhydroxid anstelle von 12% des gefällten Calciumcarbonats in (2), Herstellung eines Papierträgers, verwendet wurde.
  • <Vergleichsbeispiel 7>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 7 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass folgende Änderungen bei der Herstellung einer Zellstoffaufschlämmung in (2), Herstellung eines Papierträgers, gemacht wurden.
  • Ein Gemisch aus 80% LBKP mit einer Canadian-Standard-Freeness (CSF) von 350 mL und 20% NBKP mit einer Canadian-Standard-Freeness (CSF) von 350 mL wurde hergestellt und mit den anderen Komponenten und Wasser in dem unten beschriebenen Verhältnis bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Zellstoffe gemischt, um eine Zellstoffaufschlämmung zu ergeben.
    Talk 12%
    Saures Kolophonium-Leimungsmittel (hergestellt von SEIKO PMC 0,8%
    CORPORATION, AL-120)
    Aluminiumsulfat 2,5%
    Polyacrylamid A-3 (Feststoffe) 1%
  • <Vergleichsbeispiel 8>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 8 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 36 Teile 4,4'-Isopropylidendiphenol anstelle von 36 Teilen 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon (hergestellt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd., UU) in (7), Herstellung einer Entwickler-Dispersion, verwendet wurden.
  • <Vergleichsbeispiel 9>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 9 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass 36 Teile 2,4'-Dihydroxydiphenylsulfon anstelle von 36 Teilen 4,4'-bis[(4-Methyl-3-phenoxycarbonylaminophenyl)ureido]diphenylsulfon (hergestellt von Chemipro Kasei Kaisha, Ltd., UU) in (7), Herstellung einer Entwickler-Dispersion, verwendet wurden.
  • <Vergleichsbeispiel 10>
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 10 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Menge des neutralen Kolophonium-Leimungsmittels (hergestellt von SEIKO PMC CORPORATION, CC-1404) in (2), Herstellung eines Papierträgers, von 0,25% auf 1,5% geändert wurde.
  • Die thermischen Aufzeichnungsmaterialien hergestellt in Beispielen 1 bis 13 und Vergleichsbeispielen 1 bis 10 wurden den unten gezeigten Beurteilungen unterzogen. Die Ergebnisse der Beurteilung dieser Materialien sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • <Weichmacherbeständigkeit>
  • Auf jedem der hergestellten thermischen Aufzeichnungsmaterialien wurde ein schwarzer Volldruck mit einer Energiezufuhr von 0,50 mJ/dot unter Verwendung des Fax-Testers TH-PMD, hergestellt von Okura Engineering Co., LTD., in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Zur Weichmacherbehandlung wurde die bedruckte Oberfläche jedes thermischen Aufzeichnungsmaterials in engen Kontakt mit einem Blatt der Vinylchlorid-Einschlagfolie Hi-Wrap SAS-300, hergestellt von Mitsui Chemicals Fabro, Inc., gebracht, und in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert. Nach entfernen des Hi-Wrap SAS-300-Blattes wurde die optische Dichte der bedruckten Fläche mit einem Densitometer (hergestellt von GretagMacbeth, RD19) (Schwarz-Modus) in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit gemessen, und nach den folgenden Kriterien ausgewertet. Retentionsanteil (%) = (optische Dichte des mit Weichmacher behandelten Materials)/(optische Dichte des unbehandelten Materials) × 100 A: Der Retentionsanteil war 75% oder höher.
    B: Der Retentionsanteil war 65% oder höher, aber niedriger als 75%.
    C: Der Retentionsanteil war niedriger als 65%.
  • <Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme>
  • Auf jedem der hergestellten thermischen Aufzeichnungsmaterialien wurde ein schwarzer Volldruck mit einer Energiezufuhr von 0,50 mJ/dot unter Verwendung des Fax-Testers TH-PMD, hergestellt von Okura Engineering Co., LTD., in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Zur Feuchtigkeits- und Wärmebehandlung wurde jedes thermische Aufzeichnungsmaterial, welches bedruckt wurde, in einer Umgebung von 50°C und 90% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert. Anschließend wurde die optische Dichte der bedruckten Fläche mit einem Densitometer (hergestellt von GretagMacbeth, RD19) (Schwarz-Modus) in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit gemessen, und nach den folgenden Kriterien ausgewertet. Retentionsanteil (%) = (optische Dichte des feuchtigkeits- und wärmebehandelten Materials)/(optische Dichte des unbehandelten Materials) × 100 A: Der Retentionsanteil war 95% oder höher.
    B: Der Retentionsanteil war 90% oder höher, aber niedriger als 95%.
    C: Der Retentionsanteil war niedriger als 90%.
  • <Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme>
  • Zur Feuchtigkeits- und Wärmebehandlung wurde jedes der hergestellten thermischen Aufzeichnungsmaterialien in einer Umgebung von 50°C und 90% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert. Anschließend wurde die optische Dichte der unbedruckten Oberfläche der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht mit einem Densitometer (hergestellt von GretagMacbeth, RD 19) (Schwarz-Modus) in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit gemessen, und nach den folgenden Kriterien ausgewertet. Verfärbungswert (%) = (optische Dichte des feuchtigkeits- und wärmebehandelten Materials)/(optische Dichte des unbehandelten Materials) × 100 A: Der Verfärbungswert war niedriger als 110%.
    B: Der Verfärbungswert war 110% oder höher, aber niedriger als 150%.
    C: Der Verfärbungswert war 150% oder höher.
  • <Retention der Farbentwicklungsfähigkeit>
  • Zur Feuchtigkeits- und Wärmebehandlung wurde jedes der hergestellten thermischen Aufzeichnungsmaterialien in einer Umgebung von 50°C und 90% relativer Luftfeuchtigkeit für 24 Stunden gelagert. Nach der Feuchtigkeits- und Wärmebehandlung wurde darauf ein schwarzer Volldruck mit einer Energiezufuhr von 0,50 mJ/dot unter Verwendung des Fax-Testers TH-PMD, hergestellt von Okura Engineering Co., LTD., in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Anschließend wurde die optische Dichte der bedruckten Fläche mit einem Densitometer (hergestellt von GretagMacbeth, RD 19) (Schwarz-Modus) in einer Umgebung von 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit gemessen, und nach den folgenden Kriterien ausgewertet. Anteil der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit (%) = (optische Dichte des feuchtigkeits- und wärmebehandelten Materials)/(optische Dichte des unbehandelten Materials) × 100 A: Der Anteil der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit war 97% oder höher.
    B: Der Anteil der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit war 95% oder höher, aber niedriger als 97%.
    C: Der Anteil der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit war niedriger als 95%. Tabelle 2
    Beispiel 1 A A B B
    Beispiel 2 A A B A
    Beispiel 3 A A B A
    Beispiel 4 B A B A
    Beispiel 5 A A A A
    Beispiel 6 A A B A
    Beispiel 7 A A B A
    Beispiel 8 A A B A
    Beispiel 9 A A B A
    Beispiel 10 A A A A
    Beispiel 11 A A B A
    Beispiel 12 A A B A
    Beispiel 13 A A B A
    Vergleichsbeispiel 1 A A B C
    Vergleichsbeispiel 2 A A B C
    Vergleichsbeispiel 3 A A B C
    Vergleichsbeispiel 4 A A B C
    Vergleichsbeispiel 5 A B B C
    Vergleichsbeispiel 6 A B C C
    Vergleichsbeispiel 7 A A C A
    Vergleichsbeispiel 8 C C B C
    Vergleichsbeispiel 9 C C A C
    Vergleichsbeispiel 10 A A B C
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, wurden gemäß der vorliegenden Erfindung thermische Aufzeichnungsmaterialien, welche ausgezeichnet waren bezüglich Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit, erhalten. Es wurde ebenfalls aufgezeigt, dass das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 10 bezüglich Papierfestigkeit (Reißlänge: JIS P 8113:1998 und Clark-Steifigkeit: JIS P 8143:1996) des Papierträgers ausgezeichneter war als das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 5.
  • Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 1 hatte eine geringere Menge an neutralem Kolophonium-Leimungsmittel in dem Papierträger als die spezifizierte Untergrenze in der vorliegenden Erfindung. Die thermischen Aufzeichnungsmaterialien der Vergleichsbeispiele 2, 3 und 4 enthielten kein neutrales Kolophonium-Leimungsmittel in dem Papierträger. Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 5 enthielt kein Aluminiumsulfat in dem Papierträger. Die thermischen Aufzeichnungsmaterialien der Vergleichsbeispiele 6 und 7 enthielten kein Calciumcarbonat in dem Papierträger. Die thermischen Aufzeichnungsmaterialien der Vergleichsbeispiele 8 und 9 enthielten keinen Phenylureido-Entwickler in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht. Das thermische Aufzeichnungsmaterial aus Vergleichsbeispiel 10 hatte eine höhere Menge an neutralem Kolophonium-Leimungsmittel in dem Papierträger als die spezifizierte Obergrenze in der vorliegenden Erfindung. Aus den oben genannten Gründen waren die thermischen Aufzeichnungsmaterialien der Vergleichsbeispiele 1 bis 10 in mindestens einem der vier Kennwerte schlechter: Weichmacherbeständigkeit, Bildstabilität gegen Feuchtigkeit und Wärme, der Beständigkeit gegenüber Hintergrundverschleierung unter Feuchtigkeit und Wärme, und der Retention der Farbentwicklungsfähigkeit (als „C” beurteilt hinsichtlich mindestens einem der vier Kennwerte).

Claims (7)

  1. Ein thermisches Aufzeichnungsmaterial mit einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auf einem Papierträger, welche einen farblosen oder leicht gefärbten Farbausgangsstoff und einen Entwickler enthält, der mit dem Farbausgangsstoff bei Erwärmen reagiert und den Farbausgangsstoff in seine farbige Form umwandelt, wobei der Papierträger 0,25 bis 1,0 Gew.-% eines neutralen Kolophonium-Leimungsmittels bezogen auf den Zellstoff-Feststoffgehalt in Kombination mit Calciumcarbonat und Aluminiumsulfat enthält, wobei der Entwickler eine Phenylureido-Gruppe in seinem Molekül hat.
  2. Das thermische Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, wobei die Phenylureido-Gruppe durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt ist: Allgemeine Formel (1)
    Figure DE112015000518T5_0003
    (wobei R1 und R3 Wasserstoffatome sind, R2 ein Sauerstoffatom ist, R4 ausgewählt ist aus einem Wasserstoffatom und einer Gruppe, welche ein Substituent an dem Benzolring sein kann, und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist).
  3. Das thermische Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, wobei der Entwickler eine durch die folgende allgemeine Formel (2) dargestellte Verbindung ist: Allgemeine Formel (2)
    Figure DE112015000518T5_0004
    (wobei X1-NHCONH- ist, X2-NHSO2- ist, und jeder der drei Benzolringe einen/mehrere Substituenten haben kann).
  4. Das thermische Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 3, wobei der Entwickler N-[2-(3-Phenylureido)phenyl]benzolsulfonamid ist.
  5. Das thermische Aufzeichnungsmaterial gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Papierträger weiterhin Polyacrylamid enthält.
  6. Das thermische Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 5, wobei das Polyacrylamid ein amphoteres Polyacrylamid ist, in dem das Verhältnis von kationischen Gruppen zu anionischen Gruppen 50 bis 200% ist.
  7. Das thermische Aufzeichnungsmaterial gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Rückseitenbeschichtungsschicht enthaltend ein hydrophobes Harz auf der zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht gegenüberliegenden Seite des Papierträgers aufgebracht ist.
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