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QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung ist basiert auf und bezieht hierin durch Bezugnahme die
japanische Patentanmeldung Nr. 2013-191598 , welche am 17. September 2013 eingereicht wurde, mit ein.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kraftstoffpumpe.
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STAND DER TECHNIK
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Es ist eine Kraftstoffpumpe bekannt, welche einen Impeller bzw. ein Flügelrad, welcher in einer Pumpenkammer drehbar ist, und einen Motor aufweist, welcher den Impeller antreiben kann, um den Impeller zu drehen. Die Kraftstoffpumpe pumpt Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einer internen Verbrennungsmaschine durch eine Drehung des Impellers. Die Kraftstoffpumpe hat einen elektrischen Stecker bzw. Verbinder, welcher eine elektrische Leistung, die dem Motor zuzuführen ist, empfängt bzw. aufnimmt. Die Patentliteratur 1 rezitiert eine Kraftstoffpumpe, welche einen elektrischen Verbinder hat, welcher Kommunikations- bzw. Verbindungslöcher aufweist, und Wasser oder dergleichen, welches in einem Inneren des elektrischen Verbinders angesammelt wird, wird zu der Außenseite des elektrischen Verbinders über die Verbindungslöcher ausgegeben.
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In der Kraftstoffpumpe der Patentliteratur 1 jedoch sind außenseitige Öffnungen der Verbindungslöcher gebildet, um ein Ausgeben des Fremdstoffs, wie beispielsweise des Wassers, nach außerhalb des elektrischen Verbinders nur in einer einzelnen Richtung zu ermöglichen. Demnach könnte es passieren, dass der Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches im Inneren des elektrischen Verbinders angesammelt wird, nicht zu der Außenseite des elektrischen Verbinders ausgegeben werden kann, abhängig von der Neigungsrichtung der Kraftstoffpumpe. Demnach können Verbindungsanschlüsse, welche aus Metall gefertigt sind und in dem Inneren des elektrischen Verbinders aufgenommen sind, möglicherweise mit dem Fremdstoff wie beispielsweise dem Wasser korrodieren.
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ZITATLISTE
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PATENTLITERATUR
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- PATENTLITERATUR 1: JP 2012-055054 A (entsprechend der US 2012/0051954 A1 ).
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kraftstoffpumpe vorzusehen, welche eine Korrosion von Verbindungsanschlüssen, welche eine elektrische Leistung von außerhalb empfangen bzw. aufnehmen, zu beschränken.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Kraftstoffpumpe vorgesehen, welche Folgendes aufweist: ein Pumpengehäuse, einen Stator, um welchen eine Mehrzahl von Wicklungen gewickelt ist, und welcher in einem Inneren des Pumpengehäuses aufgenommen ist; einen Rotor, eine Welle; einen Impeller bzw. ein Flügelrad; und einen elektrischen Verbinder. Der elektrische Verbinder ist an dem Pumpengehäuse vorgesehen und weist Folgendes auf: eine Aufnahmekammer, welche eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen aufnimmt, welche eine elektrische Leistung aufnehmen, die der Mehrzahl von Wicklungen zuzuführen ist; und eine Mehrzahl von primären Kommunikationslöchern bzw. Verbindungslöchern, von welchen jedes eine Verbindung zwischen einem Inneren und einem Äußeren der Aufnahmekammer bildet. Die Mehrzahl von primären Verbindungslöchern ist gebildet, um wenigstens eine von rechtwinkligen Richtungen, von welchen jede rechtwinklig zu einer entsprechenden einen von Öffnungsebenen von äußeren Öffnungen der Mehrzahl von primären Verbindungslöchern ist, in Richtung einer Unterseite zu führen, wenn eine Mittelachse des Pumpengehäuses relativ zu einer vertikalen Richtung geneigt ist.
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In der Kraftstoffpumpe der vorliegenden Offenbarung wird die Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen, welche die elektrische Leistung aufnehmen, in der Aufnahmekammer des elektrischen Verbinders aufgenommen. Der elektrische Verbinder weist die Mehrzahl von primären Verbindungslöchern auf, von welchen jedes zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Aufnahmekammer eine Verbindung bildet. Die Mehrzahl von primären Verbindungslöchern ist gebildet, um die wenigstens eine der rechtwinkligen Richtungen, von welchen jede rechtwinklig zu der entsprechenden einen der Öffnungsebenen der äußeren Öffnungen der Mehrzahl von primären Verbindungslöchern ist, in Richtung der Unterseite zu führen, wenn die Mittelachse des Pumpengehäuses relativ zu der vertikalen Richtung geneigt ist. Hier bezieht sich jede der Öffnungsebenen auf eine entsprechende imaginäre Ebene, welche sich durch alle Punkte erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes der entsprechenden Öffnung platziert sind. Mit der obigen Konstruktion wird, wenn die Mittelachse des Pumpengehäuses in einer beliebigen von Richtungen geneigt ist, ein Fremdstoff bzw. Fremdobjekt, welcher bzw. welches in der Aufnahmekammer des elektrischen Verbinders angesammelt ist, zu der Außenseite des elektrischen Verbinders durch das (die) primär(en) Verbindungsloch (Verbindungslöcher) ausgegeben. Demnach ist es in der Kraftstoffpumpe der vorliegenden Offenbarung möglich, das Auftreten von Korrosion und/oder einem Kurzschluss der Verbindungsanschlüsse, welche durch den Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, verursacht werden, zu beschränken.
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Eine abwärtsseitige Innenwand (Bodenwand) der Aufnahmekammer kann von einer Oberseite zu der Unterseite von einem Ort von jedem der Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen in Richtung wenigstens eines der Mehrzahl von primären Verbindungslöchern abfallen. Mit dieser Konstruktion kann, auch wenn die Mittelachse des Pumpengehäuses nicht geneigt ist, der Fremdstoff wie beispielsweise das Wasser, welches in der Aufnahmekammer des elektrischen Verbinders angesammelt ist, effektiv durch das (die) primäre Verbindungsloch (Verbindungslöcher) ausgegeben werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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2 ist eine Ansicht, welche die Kraftstoffpumpe der 1 zeigt und in einer Richtung eines Pfeiles II in 1 aufgenommen ist.
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3 ist eine Ansicht, welche die Kraftstoffpumpe der 1 zeigt und in einer Richtung eines Pfeils III in 1 aufgenommen ist.
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4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Bereichs IV in 2.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hierin nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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Eine Kraftstoffpumpe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben werden.
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1 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie I-I in 2. wie in 1 gezeigt ist, weist die Kraftstoffpumpe 1 eine Motoranordnung 3, eine Pumpenanordnung 4, ein Gehäuse 20, eine Pumpenabdeckung 60, ein Abdeckungsende 40 und einen elektrischen Verbinder 45 auf. In der Kraftstoffpumpe 1 sind die Motoranordnung 3 und die Pumpenanordnung 4 in einem Raum aufgenommen, welcher durch das Gehäuse 20, die Pumpenabdeckung 60 und das Abdeckungsende 40 gebildet ist. Die Kraftstoffpumpe 1 saugt Kraftstoff von einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) über einen Sauganschluss 61, welcher an einer unteren Seite der 1 angezeigt ist, an, und die Kraftstoffpumpe 1 führt den angesogenen Kraftstoff in Richtung einer internen Verbrennungsmaschine über einen Abführanschluss 422 ab, welcher an einer oberen Seite in 1 angezeigt ist. In den 1 bis 4 wird auf die obere Seite Bezug genommen werden als „eine Oberseite“, und auf die untere Seite wird Bezug genommen werden als „eine Unterseite“. Das Gehäuse 20, die Pumpenabdeckung 60 und das Abdeckungsende 40 dienen als ein Pumpengehäuse der vorliegenden Offenbarung.
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Das Gehäuse 20 ist in eine zylindrische röhrenförmige Form konfiguriert und ist aus Metall (beispielsweise Eisen) gefertigt.
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Die Pumpenabdeckung 60 verschließt einen Endabschnitt 201 des Gehäuses 20, welcher an einer Seite platziert ist, an der der Sauganschluss 61 platziert ist. Die Pumpenabdeckung 60 ist an dem Gehäuse 20 durch ein Falzen bzw. Eindrücken (crimping) eines Umfangsrandes des Endabschnitts 201 des Gehäuses 20 gegen die Pumpenabdeckung 60, welche an einer radial inneren Seite des Endabschnitts 201 platziert ist, befestigt, und dadurch wird eine Entfernung der Pumpenabdeckung 60 von dem Gehäuse 20 in einer axialen Richtung einer Mittelachse O des Gehäuses 20, d.h. einer axialen Richtung einer Mittelachse O der Kraftstoffpumpe 1 beschränkt.
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Das Abdeckungsende 40 ist aus einem Harz gefertigt und verschließt einen Endabschnitt 202 des Gehäuses 20, welcher an einer Seite platziert ist, an der der Abführanschluss 422 platziert ist. Das Abdeckungsende 40 weist einen Basisabschnitt 41, einen Abführabschnitt 42 und einer Lageraufnahmeabschnitt 43 auf.
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Der Basisabschnitt 41 ist platziert, um den Endabschnitt 202 des Gehäuses 20 zu verschließen. Der Basisabschnitt 41 ist mit einem Oberseitenabschnitt eines Stators 10 der Motoranordnung 3 verbunden und ist gebildet, um mit dem Stator 10 integriert zu sein. Ein Umfangsrand des Endabschnitts 202 des Gehäuses 20 ist gegen einen radial außenseitigen Randteil 411 des Basisabschnitts 41 gefalzt bzw. eingedrückt. Auf diesem Wege ist der Basisabschnitt 41 in dem Inneren des Gehäuses 20 befestigt, so dass eine Entfernung des Basisabschnitts 41 in der axialen Richtung der Mittelachse O der Kraftstoffpumpe 1 beschränkt ist. Eine Kraftstoffpassage 412 ist in dem Basisabschnitt 41 an einem Ort, welcher von einer Mitte des Basisabschnitts 41 versetzt ist, gebildet. Die Kraftstoffpassage 412 steht mit einer Kraftstoffpassage 421 des Abführabschnitts 42 in Kommunikation bzw. ist mit dieser verbunden. Der Abführabschnitt 42 ist mit einem Teil des Basisabschnitts 41 verbunden, welcher an der Außenseite des Gehäuses 20 platziert ist.
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Der Abführanschluss 42 ist in eine im Wesentlichen röhrenförmige Form konfiguriert und erstreckt sich zu der Außenseite des Gehäuses 20 an dem Ort, welcher von der Mitte des Basisabschnitts 41 versetzt ist. Der Abführabschnitt 42 weist die Kraftstoffpassage 421 und den Abführanschluss 422 auf. Der Kraftstoff in dem Inneren des Gehäuses 20 strömt durch die Kraftstoffpassage 421.
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Der Lageraufnahmeabschnitt 43 ist in eine im Allgemeinen röhrenförmige Form, welche einen Boden hat, konfiguriert. Der Lageraufnahmeabschnitt 43 erstreckt sich von einem im Allgemeinen mittleren Teil des Basisabschnitts 41 in Richtung des Inneren des Gehäuses 20. Der Lageraufnahmeabschnitt 43 weist einen Aufnahmeraum 430 auf. Der Aufnahmeraum 430 nimmt einen Endabschnitt 521 der Welle 52 und ein Lager 55, welches den Endabschnitt 521 der Welle 52 drehbar abstützt, auf.
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Der elektrische Verbinder 45 ist an einer entgegengesetzten Seite der Mitte des Basisabschnitts 41, welche von dem Abführabschnitt 42 entgegengesetzt ist, platziert. Der elektrische Verbinder 45 ist in eine röhrenförmige Form, welche einen Boden hat, konfiguriert. Ein Innenraum des elektrischen Verbinders 45 bildet eine Aufnahmekammer 450, welche drei Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 aufnimmt. Die Aufnahmekammer 450 ist in drei partitionierte bzw. unterteilte Kammern 451, 452, 453 partitioniert bzw. unterteilt, welche jeweils die drei Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 aufnehmen. Die Details der Struktur des elektrischen Verbinders 45 werden später beschrieben werden.
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Die Motoranordnung 3 weist den Stator 10, einen Rotor 50 und die Welle 52 auf. Die Motoranordnung 3 ist ein bürstenloser Motor. Wenn eine elektrische Leistung dem Stator 10 zugeführt wird, wird ein Magnetfeld an dem Stator 10 erzeugt. Dadurch wird der Rotor 50 zusammen mit der Welle 52 gedreht.
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Der Stator 10 ist in eine zylindrische röhrenförmige Form konfiguriert und ist an einem radial außenseitigen Ort in dem Inneren des Gehäuses 20 aufgenommen. Der Stator 10 weist sechs Kerne 12, sechs Spulenkörper bzw. Spulen (bobbins), sechs Wicklungen und drei Verbindungsanschlüsse auf. Der Stator 10 ist integral durch Umspritzen dieser Komponenten mit Harz gebildet.
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Jeder Kern 12 ist durch ein Stapeln einer Mehrzahl von Platten, welche aus einem magnetischen Material (beispielsweise Eisen) gefertigt sind, gebildet. Die Kerne 12 sind einer nach dem anderen in einer Umfangsrichtung angeordnet und sind an einem Ort platziert, an dem die Kerne 12 einem Magneten 54 des Rotors 50 gegenüberliegen.
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Die Spulenkörper 14 sind aus einem Harzmaterial gefertigt. Zu der Zeit der Herstellung werden die Kerne 12 jeweils eingeführt in und integriert mit den Spulenkörpern 14. Jeder Spulenkörper 14 weist einen oberen Endabschnitt 141, einen Einführabschnitt 142 und einen unteren Endabschnitt 143 auf. Der obere Endabschnitt 141 ist an der Seite des Abführanschlusses 422 gebildet. Jeder Kern 12 wird in den Einführabschnitt 142 des entsprechenden Spulenkörpers 14 eingeführt. Der untere Endabschnitt 143 ist an der Seite des Sauganschlusses 61 gebildet.
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Jede der Wicklungen ist beispielsweise ein Kupferdraht, welcher eine Außenoberfläche hat, welche mit einem dielektrischen Film bzw. einer dielektrischen Schicht beschichtet ist. Jede Wicklung ist um den entsprechenden Spulenkörper 14 gewickelt, in welchen der Kern 12 eingeführt ist, um eine Spule zu bilden. Jede Wicklung weist einen oberen End-Wicklungsabschnitt 161, einen Einführ-Wicklungsabschnitt (nicht gezeigt) und einen unteren End-Wickungsabschnitt 163 auf. Der obere End-Wickungsabschnitt 161 ist um den oberen Endabschnitt 141 des entsprechenden Spulenkörpers 14 gewickelt. Der Einführ-Wicklungsabschnitt ist um den Einführabschnitt 142 des Spulenkörpers 14 gewickelt. Der untere End-Wickungsabschnitt 163 ist um den unteren Endabschnitt 143 des Spulenkörpers 14 gewickelt. Jede der Wicklungen ist elektrisch mit einem entsprechenden einen der drei Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39, welche an dem Oberseitenabschnitt der Kraftstoffpumpe 1 platziert sind, verbunden.
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Die drei Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 sind an dem Basisabschnitt 41 des Abdeckungsendes 40 befestigt. Die drei Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 nehmen eine elektrische Drei-Phasen-Leistung von einer elektrischen Leistungsversorgungsvorrichtung (nicht gezeigt) auf.
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Der Rotor 50 ist drehbar an der inneren Seite des Stators 10 aufgenommen. Der Rotor 50 weist den Magneten 54 auf, welcher platziert ist, um einen Eisenkern 53 zu umgeben. Der Magnet 54 hat N-Pole und S-Pole, welche alternierend einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der N-Pole zwei und die Anzahl der S-Pole ist zwei.
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Die Welle 52 ist sicher in ein Wellenloch 51 des Rotors 50 press-eingepasst, welches sich entlang einer Drehachse des Rotors 50 erstreckt, und die Welle 52 wird integral mit dem Rotor 50 gedreht.
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Als nächstes wird die Struktur der Pumpenanordnung 4 beschrieben werden.
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Die Pumpenabdeckung 60 weist den Sauganschluss 61, welcher in einer röhrenförmigen Form ist und sich in Richtung der Unterseite öffnet, auf. Eine Ansaugpassage bzw. Saugpassage 62 ist in einem Inneren des Sauganschlusses 61 gebildet, um sich durch die Pumpenabdeckung 60 in der axialen Richtung der Drehachse der Welle 52 zu erstrecken.
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Ein Pumpengehäuse 70, welches in eine im Allgemeinen kreisförmige Plattenform konfiguriert ist, ist zwischen der Pumpenabdeckung 60 und dem Stator 10 platziert. Ein Durchgangsloch 71 ist in einem mittleren Teil des Pumpengehäuses 70 gebildet, um sich durch das Pumpengehäuse 70 in einer Plattendickenrichtung des Pumpengehäuses 70 zu erstrecken. Ein Lager 56 ist in das Durchgangsloch 71 eingepasst. Das Lager 56 stützt drehbar einen Endabschnitt 522 der Welle 52 ab, welcher an einer Seite der Pumpenkammer 72 platziert ist. Auf diesem Wege sind der Rotor 50 und die Welle 52 drehbar relativ zu dem Abdeckungsende 40 und dem Pumpengehäuse 70.
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Der Impeller 65 ist aus einem Harz gefertigt und ist in einer im Allgemeinen kreisförmigen Plattenform konfiguriert. Der Impeller 65 ist in der Pumpenkammer 72 aufgenommen, welche zwischen der Pumpenabdeckung 60 und dem Pumpengehäuse 70 gebildet ist. Der Endabschnitt 522 der Welle 52 ist in eine D-Form konfiguriert, welche durch ein Ausschneiden eines Teils einer Außenwand des Endabschnitts 522 der Welle 52 gebildet ist. Der Endabschnitt 522 der Welle 52 ist ein entsprechendes Loch 66 eingepasst, welches in eine D-Form konfiguriert ist und an dem mittleren Teil des Impellers 65 gebildet ist. Auf diesem Wege wird der Impeller 65 in der Pumpenkammer 72 durch die Drehung der Welle 52 gedreht.
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Eine Nut 63, welche mit der Saugpassage 62 in Verbindung steht bzw. kommuniziert, ist in der Impeller 65-seitigen Oberfläche der Pumpenabdeckung 60 gebildet. Eine Nut 73 ist in der Impeller 65-seitigen Oberfläche des Pumpengehäuses 70 gebildet. Eine Kraftstoffpassage 74, welche sich durch das Pumpengehäuse 70 in der axialen Richtung der Drehachse der Welle 52 erstreckt, steht mit der Nut 73 in Verbindung. Das Flügelrad 65 weist Schaufeln bzw. Flügel (blades) 67 an einem Ort auf, welcher der Nut 63 und der Nut 73 entspricht.
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In der Kraftstoffpumpe 1 wird, wenn die elektrische Leistung den Wicklungen der Motoranordnung 3 durch die Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 zugeführt wird, der Impeller 65 zusammen mit dem Rotor 50 und der Welle 52 gedreht. Wenn der Impeller 65 gedreht wird, wird der Kraftstoff in dem Kraftstofftank, welcher die Kraftstoffpumpe 1 aufnimmt, zu der Nut 63 über den Sauganschluss 61 geführt. Der Kraftstoff, welcher zu der Nut 63 geführt wird, wird durch die Drehung des Impellers 65 mit Druck beaufschlagt und wird zu der Nut 73 geführt. Der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird zu einer Zwischenkammer 75, welche zwischen dem Pumpengehäuse 70 und der Motoranordnung 3 gebildet ist, durch die Kraftstoffpassage 74 geführt.
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Der Kraftstoff, welcher zu der Zwischenkammer 75 geführt wird, wird durch eine Kraftstoffpassage 77, welche zwischen dem Rotor 50 und dem Stator 10 gebildet ist, eine Kraftstoffpassage 78, welche zwischen einer Außenwand der Welle 52 und Innenwänden 144 der Spulenkörper 14 gebildet ist, und eine Kraftstoffpassage 79, welche zwischen dem Basisabschnitt 41 des Abdeckungsendes 40 und dem Lageraufnahmeabschnitt 43 gebildet ist, geleitet. Ferner wird ein Teil des Kraftstoffs, welcher zu der Zwischenkammer 75 geführt wird, durch eine Kraftstoffpassage 76 geleitet, welche zwischen dem Gehäuse 20 und dem Stator 10 gebildet ist. Der Kraftstoff, welcher durch die Kraftstoffpassagen 76, 77, 78 hindurchgetreten ist, wird in die Kraftstoffpassage 412 geführt bzw. geleitet. Der Kraftstoff, welcher in die Kraftstoffpassage 412 geleitet wird, wird zu der Außenseite durch die Kraftstoffpassage 421 und den Abführanschluss 422 abgeführt.
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Die Kraftstoffpumpe 1 der vorliegenden Ausführungsform hat ein charakteristisches Merkmal in der Konfiguration des elektrischen Verbinders 45. Die Konfiguration des elektrischen Verbinders 45 wird im Detail unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben werden. 2 ist eine schematische Ansicht, welche von der Oberseite des Abdeckungsendes 40 gesehen ist, welche den elektrischen Verbinder 45 aufweist. 3 ist eine schematische Ansicht des elektrischen Verbinders 45, gesehen von der radial äußeren Seite der Kraftstoffpumpe 1. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnitts IV der 2.
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Der elektrische Verbinder 45 weist eine äußere Wand 46, vier innere Wände 471, 472, 473, 474, zwei Verbindungswände 481, 482 und zwei Partitionierungswände bzw. Trennwände 491, 492 auf. Die äußere Wand 46, die inneren Wände 471, 472, 473, 474 und die Verbindungswände 481, 482 bilden eine äußere Umfangswand 400, welche sich entlang eines äußeren Umfangsrandes des elektrischen Verbinders 45 erstreckt.
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Die äußere Wand 46 ist an einer radial äußeren Seite des Abdeckungsendes 40 gebildet und erstreckt sich entlang einer im Allgemeinen bogenförmigen Form des Gehäuses 20. Die äußere Wand 46 weist primäre Kommunikationslöcher bzw. Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464 auf, welche zwischen dem Inneren und dem Äußeren des elektrischen Verbinders 45 eine Verbindung bilden bzw. kommunizieren. Wie in 3 gezeigt ist, sind die primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464 an einem Unterseitenabschnitt der äußeren Wand 46 gebildet, d.h. einem verbindenden Seitenendabschnitt der äußeren Wand 46, an welcher der elektrische Verbinder 45 mit dem Basisabschnitt 41 verbunden ist. Jedes der vier primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464 öffnet sich nach außen in einer radialen Richtung weg von der Mittelachse O.
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Wie in 4 gezeigt ist, bildet das primäre Verbindungsloch 461 eine Verbindung bzw. kommuniziert zwischen der unterteilten Kammer 451 und dem Äußeren des elektrischen Verbinders 45. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 81 des primären Verbindungslochs 461 platziert sind, ist als eine Öffnungsebene P81 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P81 ist, eine Richtung D81, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist.
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Das primäre Verbindungsloch 462 verbindet bzw. kommuniziert die partitionierten bzw. unterteilten Kammern 451, 452 zu der Außenseite des elektrischen Verbinders 45. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 82 des primären Verbindungslochs 462 platziert sind, ist als eine Öffnungsebene P82 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P82 ist, eine Richtung D82, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist und unterschiedlich von der Richtung D81 ist.
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Das primäre Verbindungsloch 463 verbindet bzw. kommuniziert die partitionierten bzw. unterteilten Kammern 452, 453 zu der Außenseite des elektrischen Verbinders 45. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 83 des primären Verbindungslochs 463 platziert sind, ist als eine Öffnungsebene P83 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P83 ist, eine Richtung D83, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist und unterschiedlich von den Richtungen D81, D82 ist.
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Das primäre Verbindungsloch 464 verbindet bzw. kommuniziert die partitionierte bzw. unterteilte Kammer 453 zu der Außenseite des elektrischen Verbinders 45. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 84 des primären Verbindungslochs 464 platziert sind, ist als eine Öffnungsebene P84 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P84 ist, eine Richtung D84, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist und unterschiedlich von den Richtungen D81, D82, D83 ist.
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Ferner sind, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, eine Seitenwand 812, welche das primäre Verbindungsloch 461 bildet, Seitenwände 821, 822, welche das primäre Verbindungsloch 462 bilden, Seitenwände 831, 832, welche das primäre Verbindungsloch 463 bilden, und eine Seitenwand 841, welche das primäre Verbindungsloch 464 bildet, gebildet, um parallel zueinander zu sein. Hier bezieht sich der Begriff „parallel“ nicht notwendigerweise auf exakt parallel, sondern kann sich auch darauf beziehen, dass die Seitenwände in einem gewissen Grad einer parallelen Beziehung zueinander stehen, welche als parallel erkannt werden kann.
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Die inneren Wände 471, 472, 473, 474 sind derart angeordnet, dass die inneren Wände 471, 472, 473, 474 an einem radial inneren Seitenabschnitt des Abdeckungsendes 40 entlang eines Bogens platziert sind, welcher einen Radius hat, welcher kleiner ist als ein Radius eines Bogens der Außenwand 46. Die inneren Wände 471, 472, 473, 474 sind miteinander an unteren Abschnitten der inneren Wände 471, 472, 473, 474 verbunden (siehe 1).
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Ein primäres Verbindungsloch 476, welches eine Länge hat, welche in der vertikalen Richtung gemessen wird, und im Allgemeinen gleich zu Längen der inneren Wände 471, 472, gemessen in der vertikalen Richtung, ist, ist zwischen der inneren Wand 471 und der inneren Wand 472 gebildet. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 86 des primären Verbindungslochs 476 gebildet sind, ist als eine Öffnungsebene P86 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P86 ist, eine Richtung D86, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist, und unterschiedlich von den Richtungen D81, D82, D83 und D84 ist.
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Ein primäres Verbindungsloch 477, welches eine Länge hat, welche in der vertikalen Richtung gemessen wird, und im Allgemeinen gleich zu Längen der inneren Wände 472, 473, gemessen in der vertikalen Richtung, ist, ist zwischen der inneren Wand 472 und der inneren Wand 473 gebildet. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 87 des primären Verbindungslochs 477 gebildet sind, ist als eine Öffnungsebene P87 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P87 ist, eine Richtung D87, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist, und unterschiedlich von den Richtungen D81, D82, D83, D84 und D86 ist.
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Ein primäres Verbindungsloch 478, welches eine Länge hat, welche in der vertikalen Richtung gemessen wird, und im Allgemeinen gleich zu Längen der inneren Wände 473, 474, gemessen in der vertikalen Richtung, ist, ist zwischen der inneren Wand 473 und der inneren Wand 474 gebildet. Eine imaginäre Ebene, welche sich durch alle von Punkten erstreckt, welche entlang eines Umfangsrandes einer äußeren Öffnung 88 des primären Verbindungslochs 478 gebildet sind, ist als eine Öffnungsebene P88 definiert. In solch einem Fall ist eine rechtwinklige Richtung, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P88 ist, eine Richtung D88, welche durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie angezeigt ist, und unterschiedlich von den Richtungen D81, D82, D83, D84, D86 und D87 ist. In der Kraftstoffpumpe 1 der vorliegenden Ausführungsform sind alle der Punkt-Punkt-Strich-Linien, welche die Richtungen D81, D82, D83, D84, D86, D87, D88 anzeigen, in einer gemeinsamen Ebene gebildet. Die obigen drei primären Verbindungslöcher 476, 477, 478 öffnen sich nach innen in der radialen Richtung in Richtung der Mittelachse O.
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Die Verbindungswand 481 ist gebildet, um sich in der radialen Richtung zu erstrecken, und bildet eine Verbindung zwischen einem Endabschnitt der äußeren Wand 46, an welchem das primäre Verbindungsloch 461 gebildet ist, und der inneren Wand 471. Die Verbindungswand 482 ist gebildet, um sich in der radialen Richtung zu erstrecken, und bildet eine Verbindung zwischen einem anderen Endabschnitt der äußeren Wand 46, an welchem das primäre Verbindungsloch 464 gebildet ist, und der inneren Wand 474.
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Die Trennwand 491 ist gebildet, um sich in der radialen Richtung zu erstrecken, und bildet eine Verbindung zwischen der äußeren Wand 46 und der inneren Wand 472. Die Trennwand 491 trennt bzw. partitioniert das Innere des elektrischen Verbinders 45 in die partitionierte bzw. getrennte Kammer 451 und die partitionierte Kammer 452. Ein sekundäres Verbindungsloch 493, welches eine Verbindung zwischen der partitionierten Kammer 451 und der partitionierten Kammer 452 bildet, ist an dem Unterseitenabschnitt der Trennwand 491 gebildet.
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Die Trennwand 492 ist gebildet, um sich in der radialen Richtung zu erstrecken, und bildet eine Verbindung zwischen der äußeren Wand 46 und der inneren Wand 473. Die Trennwand 492 trennt bzw. partitioniert das Innere des elektrischen Verbinders 45 in die partitionierte bzw. getrennte Kammer 452 und die partitionierte Kammer 453. Ein sekundäres Verbindungsloch 494, welches eine Verbindung zwischen der partitionierten Kammer 452 und der partitionierten Kammer 453 bildet, ist an dem Unterseitenabschnitt der Trennwand 492 gebildet.
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Untenseitige innere Wände (Bodenwände) des elektrischen Verbinders 45, welche an dem Unterseitenabschnitt des elektrischen Verbinders 45 platziert sind, und welche mit den Verbindungsanschlüssen 37, 38, 39 vorgesehen sind, sind geneigt derart, dass die entsprechenden untenseitigen inneren Wände (Bodenwände) des elektrischen Verbinders 45 von einem Ort, an welchem ein entsprechender einer der Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 platziert ist, in Richtung der Außenseite geneigt sind (in Richtung der Außenseite an der radial äußeren Seite des elektrischen Verbinders 45 und der Außenseite an der radial inneren Seite des elektrischen Verbinders 45). Insbesondere sind, wie in 1 gezeigt ist, die untenseitigen inneren Wände (Bodenwände) 381, 382 der unterteilten Kammer 352 gebildet, um von der oberen Seite zu der unteren Seite geneigt zu sein, von einem Ort, an welchem der Verbindungsanschluss 38 platziert ist in Richtung der Außenseite des elektrischen Verbinders 45. Hier sind, obwohl die untenseitigen inneren Wände (Bodenwände) der unterteilten bzw. partitionierten Kammern 451, 453, welche jeweils die Verbindungsanschlüsse 37, 39 aufnehmen, nicht in den Zeichnungen dargestellt sind, diese untenseitigen unteren Wände (Bodenwände) der unterteilten Kammern 451, 453 gebildet, um von der Oberseite zu der Unterseite von dem Ort, an welchem der entsprechende eine der Verbindungsanschlüsse 37, 39 platziert ist, in Richtung der Außenseite des elektrischen Verbinders 45 wie die untenseitigen inneren Wände 381, 382 der partitionierten Kammer 452 geneigt zu sein.
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In der Kraftstoffpumpe 1 der vorliegenden Ausführungsform sind die primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464, 476, 477, 478, welche die unterteilten bzw. partitionierten Kammern 451, 452, 453 des elektrischen Verbinders 45 mit der Außenseite des elektrischen Verbinders 45 verbinden, gebildet. Wie in 4 gezeigt ist, erstreckt sich bei jedem der primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464, 476, 477, 478 die Richtung D81, D82, D83, D84, D86, D87, D88, welche rechtwinklig zu der Öffnungsebene P81, P82, P83, P84, P86, P87, P88 des primären Verbindungslochs 461, 462, 463, 464, 476, 477, 478 ist, in der radialen Richtung von dem elektrischen Verbinder 45 in der gemeinsamen Ebene. Wenn die Mittelachse O der Kraftstoffpumpe 1 relativ zu der vertikalen Richtung geneigt ist, ist wenigstens eine der Richtungen D81, D82, D83, D84, D86, D87, D88 der primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464, 476, 477, 478 in Richtung der Unterseite geneigt. Auf diesem Wege wird der Fremdstoff, wie beispielsweise Wasser, welcher in dem Inneren des elektrischen Verbinders 45 angesammelt ist, zuverlässig zu der Außenseite des elektrischen Verbinders 45 durch wenigstens eines der primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464, 476, 477, 478 ausgegeben. Demnach ist es in der Kraftstoffpumpe 1 der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Korrosion und/oder einen Kurzschluss der Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 zu beschränken, welche durch den Fremdstoff, beispielsweise das Wasser, welches in dem elektrischen Verbinder 45 angesammelt ist, verursacht würden.
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In der Kraftstoffpumpe 1 sind die untenseitigen inneren Wände, welche die partitionierten Kammern 451, 452, 453 bilden, gebildet, um geneigt zu sein derart, dass die entsprechenden untenseitigen inneren Wände, welche die entsprechende eine der partitionierten Kammern 451, 452, 453 bilden, von der Oberseite zu der Unterseite von dem Ort, bei welchem der entsprechende eine der Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39 platziert ist, in Richtung der Außenseite des elektrischen Verbinders 45 geneigt sind. Auf diesem Wege strömt der Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches in einer beliebigen der unterteilten Kammern 451, 452, 453 gegenwärtig ist, entlang der untenseitigen inneren Wände 381, 382 nach außen von der oberen Seite zu der unteren Seite und wird zu der Außenseite über das (die) entsprechende(n) primäre(n) Verbindungsloch (Verbindungslöcher) 461, 462, 463, 464, 476, 477, 478 ausgegeben. Dadurch kann, auch wenn die Mittelachse O der Kraftstoffpumpe 1 nicht relativ zu der vertikalen Richtung geneigt ist, der Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches in dem Inneren des elektrischen Verbinders 45 angesammelt ist, effektiv zu der Außenseite ausgegeben werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Auftreten der Korrosion und/oder des Kurzschlusses der Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39, welche durch den Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches in dem elektrischen Verbinder 45 angesammelt ist, verursacht würden, weiter zu beschränken.
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Ferner hat jede der Trennwände 491, 492, welche das Innere des elektrischen Verbinders 45 in die partitionierten Kammern 451, 452, 453 partitionieren, das entsprechende eine des sekundären Verbindungslochs 493, welches eine Verbindung zwischen der partitionierten Kammer 451 und der partitionierten Kammer 452 bildet, und das sekundäre Verbindungsloch 494, welches eine Verbindung zwischen der partitionierten Kammer 452 und der partitionierten Kammer 453 bildet. Auf diesem Wege fließt der Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches in einer beliebigen bestimmten einen der partitionierten Kammern angesammelt ist, in eine andere eine der partitionierten Kammern, welche an der unteren Seite bzw. Unterseite der bestimmten einen der partitionierten Kammern platziert ist, und wird zu der Außenseite über das primäre Verbindungsloch der anderen einen der partitionierten Kammern ausgegeben, wenn die Kraftstoffpumpe 1 geneigt ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Auftreten der Korrosion der Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39, welche durch den Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches in dem elektrischen Verbinder 45 angesammelt ist, verursacht würde, weiter zu beschränken.
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Ferner sind die mehreren Verbindungslöcher, welche die primären Verbindungslöcher und das (die) sekundäre(n) Verbindungsloch (Verbindungslöcher) aufweisen, an jeder einen der partitionierten Kammern gebildet und in unterschiedliche Richtungen gerichtet. Auf diesem Wege kann ein Strom bzw. Fluss der Luft in den unterteilten Kammern leicht gebildet werden. Dadurch kann der Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, leicht zu (einem) primär(en) Loch (Löcher) fließen und/oder dem (den) sekundär(en) Loch (Löchern), und die partitionierten Kammern können leicht getrocknet werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Auftreten der Korrosion der Verbindungsanschlüsse 37, 38, 39, welche durch den Fremdstoff, wie beispielsweise das Wasser, welches in dem elektrischen Verbinder 45 angesammelt ist, verursacht würde, weiter zu beschränken.
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Ferner sind in der Kraftstoffpumpe 1 die Seitenwand 812, welches das primäre Verbindungsloch 461 bildet, die Seitenwände 821, 822, welche das primäre Verbindungsloch 462 bilden, die Seitenwände 831, 832, welche das primäre Verbindungsloch 463 bilden, und die Seitenwand 841, welche das primäre Verbindungsloch 464 bildet, gebildet, um parallel zueinander zu sein. Dadurch können in dem Fall, in dem der elektrische Verbinder 45 mit einer Form bzw. Gussform zusammen mit dem Basisabschnitt 41 geformt bzw. vergossen bzw. umgossen wird, die primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464 durch ein Ziehen eines Formsegments der Form, welches die primären Verbindungslöcher 461, 462, 463, 464 bildet, in eine Richtung, genauer in eine Richtung, welche parallel zu den Seitenwänden 812, 821, 822, 831, 832, 841 ist, geformt werden. Demnach kann das Abdeckungsende 40, welches die mehreren Verbindungslöcher hat, leicht gebildet werden.
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(Andere Ausführungsformen)
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- (1) In der obigen Ausführungsform sind die Richtungen, von welchen jede rechtwinklig zu der Öffnungsebene der Außenseitenöffnung des entsprechenden einen der sieben primären Verbindungslöcher ist, in der gemeinsamen Ebene gebildet. Diese Richtungen müssen jedoch nicht in der gemeinsamen Ebene gebildet sein. Es ist nur notwendig, dass wenigstens eine dieser Richtungen in Richtung der Unterseite gerichtet ist, wenn die Mittelachse der Kraftstoffpumpe relativ zu der vertikalen Richtung geneigt ist.
- (2) In der obigen Ausführungsform ist die Anzahl der primären Verbindungslöcher sieben. Die Anzahl der Verbindungslöcher jedoch, welche eine Verbindung zwischen der Aufnahmekammer des elektrischen Verbinders und der Außenseite bilden, ist nicht auf diese Anzahl beschränkt.
- (3) In der obigen Ausführungsform weist die Aufnahmekammer, welche die Verbindungsanschlüsse aufnimmt, die drei partitionierten bzw. unterteilten Kammern auf. Die Konfiguration der Aufnahmekammer ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Insbesondere kann die Aufnahmekammer durch einen einzelnen Raum oder zwei partitionierte Kammern oder vier oder mehr partitionierte Kammern gebildet sein.
- (4) In der obigen Ausführungsform ist die Anzahl der sekundären Verbindungslöcher zwei. Die Anzahl der sekundären Verbindungslöcher ist jedoch nicht auf diese Anzahl beschränkt. Die sekundären Verbindungslöcher können beseitigt werden, oder die Anzahl der sekundären Kommunikationslöcher (des sekundären Kommunikationslochs) kann eins oder drei oder mehr sein.
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und die obigen Ausführungsformen können auf verschiedenen Wegen innerhalb des Prinzips der vorliegenden Offenbarung modifiziert werden.