DE112014002732T5 - Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger - Google Patents

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Abstract

Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger weist ein Gehäuse (10) auf, welches an einem Behälter (90, 190, 90a) fixiert ist und einen ersten Regulierungsabschnitt (21) und einen zweiten Regulierungsabschnitt (31) aufweist, welche einander in einer Schwerkraftrichtung (GD) entgegengesetzt sind, einen Schwimmer (60, 260), welcher auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt und dessen Aufwärts- und Abwärtsverschiebung entlang der Schwerkraftrichtung (GD) durch Kontakt mit dem ersten Regulierungsabschnitt (21) oder dem zweiten Regulierungsabschnitt (31) beschränkt ist, einem Magnetkörper (50), welcher sich entlang der Schwerkraftrichtung (GD) erstreckt, und durch den Schwimmer (60, 260) gehalten wird, um aufwärts und abwärts in Übereinstimmung mit der Flüssigkeitsoberfläche verschoben zu werden, und einem Umschaltmechanismus (40), welcher durch das Gehäuse (10) gehalten ist und umgeschaltet wird zwischen seinem An- Zustand und Aus-Zustand, wenn eine an der Magnetendoberfläche (51, 52) des Magnetkörpers (50) in dessen Erstreckungsrichtung in der Schwerkraftrichtung (GD) über eine Umschaltebene (SWP) hinaus verschoben wird. Das Gehäuse (10) ist entweder in einer ersten oder einer zweiten Position angeordnet. Der Schwimmer (60, 260) ist zwischen dem ersten Regulierungsabschnitt (21) und dem zweiten Regulierungsabschnitt (31) mit einem bestimmten unteren Endabschnitt (62, 262), angeordnet, welcher in der Schwerkraftrichtung (GD) ausgerichtet ist unabhängig von der Anordnungsposition des Gehäuses (10). Eine erste Distanz (D1) von der Umschaltebene (SWP) zu dem ersten Regulierungsabschnitt (21) und eine zweite Distanz (D2) von der Umschaltebene (SWP) zu dem zweiten Regulierungsabschnitt (31) sind beide länger als eine Länge (LB) von der einen Magnetendoberfläche (51, 52) zu dem unteren Endabschnitt (62, 262).

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-119132 , eingereicht am 5. Juni 2013, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsfüllstandserfasser bzw. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zur Erfassung der Höhe der Oberfläche einer in einem Behälter gespeicherten Flüssigkeit.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger, welcher einen auf einer Flüssigkeitsoberfläche schwimmenden Schwimmer, einen von dem Schwimmer gehaltenen Magneten, und einen Schaltmechanismus wie einen Rohrblattschalter aufweist, um von einem Aus-Zustand in einen An-Zustand umzuschalten durch die Bewegung des Magneten in der Schwerkraftrichtung, wie beispielsweise ein Ölfüllstandssensor, wie er in Patentschrift 1 offenbart ist, ist bekannt. Bei dem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger kommt der Schwimmer in Kontakt mit einem Gehäuse und einer Abdeckung, welche ein Gehäuse bilden und daher ist die vertikale Bewegung des Schwimmers in der Schwerkraftrichtung eingeschränkt.
  • Stand der Technik
  • Patentschrift
    • Patentschrift 1: JP 2003-194619 A
  • Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß der Patentschrift 1 soll in einer Position installiert werden, in welcher das Gehäuse in der Schwerkraftrichtung hinter der Abdeckung angeordnet ist (weiterhin bezeichnet als „untere Anordnungsposition”). In den letzten Jahren jedoch war es erforderlich, den Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger in einer Position zu installieren, in welcher die Abdeckung in der Schwerkraftrichtung hinter dem Gehäuse ist (weiterhin bezeichnet als „obere Anordnungsposition”) durch die vertikale Umkehr der Anordnungsrichtung des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers von der unteren Anordnungsposition.
  • Wenn der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger, in welchen der Bereich der vertikalen Bewegung des Schwimmers durch die Abdeckung und das Gehäuse beschränk ist, in der oberen Anordnungsposition installiert ist, kann der Schaltmechanismus jedoch nur den Betriebsmodus des Schaltens von einem Aus-Zustand in einen An-Zustand anzeigen aufgrund einer Abnahme des Flüssigkeitsfüllstands. Das heißt, der Betriebsmodus des Schaltmechanismus ist komplett unterschiedlich zwischen der unteren Anordnungsposition und der oberen Anordnungsposition. Um eine derartige Veränderung des Betriebsmodus bei dem Schaltmechanismus zu vermeiden, muss ein neues Gehäuses gefertigt werden, welches für die Installation in der oberen Anordnungsposition geeignet ist, und dies führt zu einer Zunahme der Anzahl von Bauteiltypen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den vorstehend genannten Problemen. Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zu offenbaren, welcher es ermöglicht, die Anordnungsrichtung vertikal umzudrehen, ohne den Betriebsmodus des Umschaltens mit der Abnahme eines Flüssigkeitsfüllstands in einem Schaltmechanismus zu verändern, während ein Gehäuse mit einer identischen Form verwendet wird.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zur Erfassung eines Füllstands einer Oberfläche von in einem Behälter gespeicherter Flüssigkeit gemäß einem Aspekt der Erfindung auf: ein Gehäuse, welches an dem Behälter fixiert ist und einen ersten Regulierungsabschnitt und einen zweiten Regulierungsabschnitt aufweist, welche einander in einer Schwerkraftrichtung gegenübergesetzt sind, einen Schwimmer, welcher auf der Oberfläche von Flüssigkeit schwimmt und dessen Aufwärts- und Abwärtsbewegung entlang der Schwerkraftrichtung durch einen Kontakt des Schwimmers mit dem ersten Regulierungsabschnitt oder dem zweiten Regulierungsabschnitt eingeschränkt ist, einen Magnetkörper, welcher eine Form hat, welche sich entlang der Schwerkraftrichtung erstreckt und der von dem nach aufwärts oder abwärts in Übereinstimmung mit der Oberfläche der Flüssigkeit zu verschiebenden Schwimmer gehalten wird und einen Schaltmechanismus, welcher von dem Gehäuse gehalten wird. Wenn eine Magnetendfläche des Magnetkörpers in seiner Erstreckungsrichtung in der Schwerkraftrichtung hinter eine vorherbestimmte virtuelle Umschaltebene verschoben wird, wird der Schaltmechanismus von dem einen auf den anderen von dem An-Zustand und dem Aus-Zustand umgeschaltet. Es wird angenommen, dass das Gehäuse in einer ersten Position, in welcher der erste Regulierungsabschnitt weiter in der Schwerkraftrichtung angeordnet ist als der zweite Regulierungsabschnitt, und in einer zweiten Position angeordnet werden kann, in welcher der zweite Regulierungsabschnitt weiter in der Schwerkraftrichtung angeordnet ist als der erste Regulierungsabschnitt. Der Schwimmer ist zwischen dem ersten Regulierungsabschnitt und dem zweiten Regulierungsabschnitt in einer Position angeordnet, in welcher ein bestimmter unterer Endabschnitt des Schwimmers in der Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist unabhängig davon, ob das Gehäuse in der ersten Position oder der zweiten Position angeordnet ist. Eine erste Distanz von der virtuellen Umschaltebenen zu dem ersten Regulierungsabschnitt und eine zweite Distanz von der virtuellen Umschaltebene zu dem zweite Regulierungsabschnitt sind beide länger als eine Länge von der einen Magnetendfläche zu dem unteren Endabschnitt.
  • Gemäß diesem Aspekt, beschränkt im Falle der Installation eines Gehäuses in der ersten Position der Anordnung eines ersten Regulierungsabschnitts in der Schwerkraftrichtung hinter einem zweiten Regulierungsabschnitt der erste Regulierungsabschnitt, welcher auf der unteren Seite angeordnet ist, die Bewegung eines Schwimmers in der Schwerkraftrichtung. Eine erste Distanz zwischen dem ersten Regulierungsabschnitt und einer virtuellen Umschaltebene, welche in einem Schaltmechanismus vorherbestimmt ist, ist derart eingestellt, dass sie länger ist als die Dimension bzw. Abmessung von einer Magnetendfläche zu dem unteren Endabschnitt des Schwimmers. Dies führt dazu, dass, wenn eine Flüssigkeit in dem Behälter abnimmt, sich die Magnetendfläche in der Schwerkraftrichtung hinter die in dem Schaltmechanismus vorherbestimmte Umschaltebene bewegen kann, bevor der untere Endabschnitt des Schwimmers mit dem ersten Regulierungsabschnitt in Kontakt kommt. Der Schaltmechanismus kann daher den An-Zustand und den Aus-Zustand von einem Zustand in den anderen Zustand umschalten in Antwort auf die Abnahme des Flüssigkeitsniveaus.
  • Im Gegensatz dazu schränkt im Fall der Installation des Gehäuses in einer zweiten Position, in welcher der zweite Regulierungsabschnitt in der Schwerkraftrichtung hinter dem ersten Regulierungsabschnitt angeordnet ist, der zweite Regulierungsabschnitt, welcher auf der unteren Seite angeordnet ist, die Bewegung des Schwimmers in der Schwerkraftrichtung ein. In diesem Falle ist der Schwimmer auch in einer Position angeordnet, in welcher der untere Endabschnitt hin zu der Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist. Zusätzlich ist die Distanz zwischen dem zweiten Regulierungsabschnitt und der Umschaltebene derart eingestellt, dass sie länger ist als die Abmessung von der Magnetendfläche zu dem unteren Endabschnitt des Schwimmers auf dieselbe Weise wie die erste Distanz. Dies führt dazu, dass, wenn eine Flüssigkeit in dem Behälter abnimmt, die Magnetendfläche sich in der Schwerkraftrichtung hinter die Umschaltebene bewegen kann, bevor der untere Endabschnitt des Schwimmers mit dem zweiten Regulierungsabschnitt in Kontakt kommt. Der Schaltmechanismus kann daher den An-Zustand und den Aus-Zustand von dem einen Zustand in den anderen Zustand umschalten in Antwort auf die Abnahme des Flüssigkeitsfüllstands auf gleiche Weise wie in dem Fall der Installation des Gehäuses in der ersten Position.
  • Daher ist es möglich, die Anordnungsrichtung eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers vertikal umzukehren ohne den Betriebsmodus des Umschaltens mit der Abnahme eines Flüssigkeitsniveaus in einem Schaltmechanismus zu verändern, während ein Gehäuse mit einer identischen Form verwendet wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die oben genannten und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren. In den Figuren ist:
  • 1 eine Ansicht, welche den Zustand der Installation eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers gemäß einer ersten Ausführungsform in einer unteren Anordnungsposition zeigt;
  • Ist 2 eine Ansicht, welche eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 3 zeigt und welche die Konfiguration und den Betrieb eines in der unteren Anordnungsposition installierten Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers erklärt;
  • 3 eine Planansicht eines Körpers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Bodenansicht einer Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Ansicht, welche einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, welcher in einer oberen Anordnungsposition angeordnet ist;
  • 6 eine Ansicht, welche die Konfiguration und den Betrieb eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers gemäß der ersten Ausführungsform erklärt, welcher in der oberen Anordnungsposition installiert ist;
  • 7 eine Ansicht, welche die Konfiguration und den Betrieb eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, welcher in der unteren Anordnungsposition installiert ist; und
  • 8 eine Ansicht, welche die Konfiguration und den Betrieb eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, welcher in der oberen Anordnungsposition installiert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Hierbei wird eine manchmal redundante Erklärung weggelassen durch Verwendung einer identischen Bezeichnung bzw. Bezugszeichens für einander entsprechende Komponenten in den Ausführungsformen. Wenn nur ein Teil einer Konfiguration in einer jeden der Ausführungsformen erklärt wird, ist es möglich, die Konfiguration einer anderen zuvor erklärten Ausführungsform auf den anderen Teil der Konfiguration anzuwenden. Weiterhin ist es möglich, nicht nur die Konfigurationen zu kombinieren, welche in den Erklärungen der Ausführungsform dargelegt sind, sondern auch teilweise die Konfigurationen der Ausführungsform zu kombinieren, sogar wenn dies nicht dargelegt ist, solange wie diese Kombination kein Problem hervorruft. Auch nicht dargelegte Kombinationen von in den Ausführungsformen beschriebenen Konfigurationen und auch abgewandelte Beispiele sind als Teil der folgenden Offenbarung anzusehen.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 gemäß der ersten Ausführungsform, welcher in 1 gezeigt ist, ist auf einem internen Verbrennungsmotor montiert und in einer Ölpfanne 90 installiert. Die Ölpfanne 90 ist an der Bodenoberfläche eines Zylinderblocks des internen Verbrennungsmotors angeordnet und speichert als Flüssigkeit Motoröl. Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 erfasst die Höhe der Oberfläche des in der Ölpfanne 90 gespeicherten Motoröls.
  • Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ist an der Ölpfanne 90 mit einer Halterung 91 dazwischen fixiert. Die Halterung 91 hat einen Deckelabschnitt 96, einen Montageabschnitt 97 und einen Verbinderabschnitt 98. Der Deckelabschnitt 96 ist in einer Scheibenform ausgeformt, welche einen Durchmesser hat, welcher größer ist als eine Öffnung 95 für die Einführung des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 in die Ölpfanne 90. Der Deckelabschnitt 96 bedeckt die Öffnung 95 dadurch, dass er flüssigkeitsdicht an dem peripheren Teil der Öffnung 95 von außen der Ölpfanne 90 anhaftet. Der Montageabschnitt 97 erstreckt sich plattenförmig von dem Deckelabschnitt 96. Der Montageabschnitt 97 wird durch den Deckelabschnitt 96 getragen. Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ist auf der oberen Oberfläche des Montageabschnitts 97 angeordnet und in der Richtung ausgerichtet, welche entgegengesetzt ist zu der Schwerkraftrichtung GD (weiterhin bezeichnet als eine „umgekehrte Richtung RD”). Der Verbinderabschnitt 98 springt vor von dem Deckelabschnitt 96 hin nach außen von der Ölpfanne 90. Ein Verbinderabschnitt (nicht in der Figur gezeigt) auf der entgegengesetzten Seite für die elektrische Verbindung einer externen Bordvorrichtung (beispielsweise ein Kombinationsmessgerät oder ähnliches) mit dem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 befindet sich im Eingriff mit dem Verbinderabschnitt 98.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ein Gehäuse 10, einen Schwimmer 60, einen Magneten 50, einen Rohrblattschalter 40, Anschlüsse 46 und 47 und anderes auf.
  • Das Gehäuse 10 weist einen Körper 20, eine Abdeckung 30 und anderes auf. Der Körper 20 und die Abdeckung 30 bilden eine Aufnahmekammer 35, um den Schwimmer 60 aufzunehmen. Der Körper 20 und die Abdeckung 30 sind aus einem Polyphenylensulfid(PPS)-Harz oder ähnliches beispielsweise gefertigt.
  • Der in den 2 und 3 gezeigte Körper 20 hat einen Flanschabschnitt 23 und eine Körpertrennungswand 27. Der Flanschabschnitt 23 ist in einer flanschähnlichen Form ausgeformt außerhalb der Körpertrennungswand 27, welche in einer scheibenartigen Form ausgeformt ist. Verankerungsringe 24 sind in den Flanschabschnitt 23 eingelassen. Weiterhin sind Verriegelungslöcher 29 in dem Flanschabschnitt 23 ausgebildet. Die Verankerungsringe 24 sind zylindrische Teile, welche ein Metall, wie beispielsweise Eisen, aufweisen. Befestigungsbauteile 25 25 (siehe 1) für das Fixieren des Körpers 20 an dem Montageabschnitt 97 werden in die Verankerungsringe 24 eingeführt. Vier Verriegelungslöcher 29 sind voneinander beabstandet um die Körpertrennungswand 27 ausgeformt. Die Verriegelungslöcher 29 durchdringen den Flanschabschnitt 23 in der Schwerkraftrichtung GD.
  • Die Körpertrennungswand 27 ist ein Wandabschnitt zur Abtrennung der Unterbringungskammer 35, welche in einer zylindrischen Form ausgeformt ist. Ein Durchgangsloch 28 und Körperstopper 21 sind in der Körpertrennungswand 27 ausgeformt. Das Durchgangsloch 28 ist in dem Zentrum der Körpertrennungswand 27 ausgeformt. Das Durchgangsloch 28 durchdringt die Körpertrennungswand 27 in der Schwerkraftrichtung GD. Die Körperstopper 21 sind vorspringend von der Wandoberfläche 27a der Körpertrennungswand 27 hin zu der umgekehrten Richtung RD ausgeformt. Die Körperstopper 21 erstrecken sich in Radialrichtungen der Körperauftrennungswand 27. Die Körperstopper 21 sind in gleichbeabstandeten Intervallen (beispielsweise in Intervallen von 90 Grad) in einer Umfangsrichtung um das Durchgangsloch 28 angeordnet.
  • Die in den 2 und 4 gezeigte Abdeckung 30 ist in einer zylindrischen Form ausgeformt, welche einen Boden hat. Die Abdeckung 30 hat einen Zylinderabschnitt 33, eine Abdeckungstrennungswand 37 und Verriegelungsnägel 39. Der Zylinderabschnitt 33 ist in dem Zentrum in der Radialrichtung bei einem unteren Wandabschnitt 37b der Abdeckung 30 ausgeformt und erstreckt sich zylindrisch entlang der Achse der Abdeckung 30. Der Rohrblattschalter 40 und der Anschluss 46 sind in dem Zylinderabschnitt 33 enthalten. Ein Endteil bzw. Spitzenteil 33a des Zylinderabschnitts 33, welcher auf der dem Bodenwandabschnitt 37b entgegengesetzte Seite angeordnet ist, befindet sich in Kontakt mit dem peripheren Teil der Abdeckungstrennungswand 37 um das Durchgangsloch 28.
  • Die Abdeckungstrennungswand 37 zusammen mit der Körpertrennungswand 27 trennt die Unterbringungskammer 35 ab. Die Abdeckungstrennungswand 37 hat einen peripheren Wandabschnitt 37a, welcher auf der äußeren peripheren Seite des Schwimmers 60 angeordnet ist, und einen unteren Wandabschnitt 37b, welcher in der umgekehrten Richtung RD hinter dem Schwimmer 60 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Kommunikationslöchern 36a und 36b sind in dem peripheren Wandabschnitt 37a ausgeformt. Die Kommunikationslöcher 36a und 36b durchdringen den peripheren Wandabschnitt 37a in Radialrichtungen. Die Kommunikationslöcher 36a und 36b sorgen dafür, dass die Unterbringungskammer 35, welche in dem peripheren Wandabschnitt 37a angeordnet ist, mit dem Außen des peripheren Wandabschnitts 37a kommuniziert. Zudem sind Abdeckungsstopper 31 bei dem unteren Wandabschnitt 37b ausgeformt. Die Abdeckungsstopper 31 sind derart angeordnet, dass sie den Körperstoppern 21 in der Schwerkraftrichtung GD (Vertikalrichtung) zugewandt sind. Die Abdeckungsstopper 31 sind derart ausgeformt, dass sie sich von dem Zylinderabschnitt 33 hin nach außen in Radialrichtung radial erstrecken. Die Abdeckungsstopper 31 sind in gleichbeabstandeten Intervallen (beispielsweise in Intervallen von 60 Grad) in einer Umfangsrichtung um den Zylinderabschnitt 33 angeordnet.
  • Die Verriegelungsnägel 39 sind in Übereinstimmung mit den Verriegelungslöchern 29 angeordnet und an vier Stellen in dem peripheren Wandabschnitt 37a ausgeformt. Die Verriegelungsnägel 39 erstrecken sich von dem peripheren Wandabschnitt 37a in der Schwerkraftrichtung GD, so dass sie in die Verriegelungslöcher 29 einführbar sind. Die Abdeckung 30 wird durch den Körper 20 zurückgehalten durch Verriegeln der Verriegelungsnägel 39 in die Verriegelungslöcher 29.
  • Der in 2 gezeigte Schwimmer 60 ist aus einem Material geformt, welcher eine spezifische Dichte hat, welche geringer ist als Motoröl, wie beispielsweise aus einem Phenolharz. Der Schwimmer 60 kann auf der Oberfläche des Motoröls schwimmen. Der Schwimmer 60 ist in einer zylindrischen Form ausgeformt, welche ein zentrales Loch 64 hat. Der Zylinderabschnitt 33 wird in das zentrale Loch 64 eingeführt. Eine kreisförmige Zurückhaltenut 66, welche sich in Umfangsrichtung erstreckt, ist auf einer inneren Wandoberfläche 65 des zentralen Lochs 64 ausgeformt. Der Schwimmer 60 ist zwischen den Körperstoppern 21 und den Abdeckungsstoppern 31 angeordnet. Eine obere Oberfläche 61 des Schwimmers und eine untere Oberfläche 62 des Schwimmers 60, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind mit dem Magneten 50 dazwischen, sind als ebene Formen bzw. plane Flächen ausgeformt. Die Vertikalbewegung des Schwimmers 60 in der Schwerkraftrichtung DG wird durch den Kontakt zwischen der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers/der unteren Oberfläche 62 des Schwimmers und der Körperstopper 21/den Flanschabschnitt 23 beschränkt.
  • Der Magnet 50 ist ein Permanentmagnet wie beispielsweise ein Ferritmagnet. Der Magnet 60 ist in einer zylindrischen Form ausgeformt, welche sich in der Schwerkraftrichtung GD erstreckt. Der äußere Durchmesser des Magneten 60 ist derart eingestellt, dass er kleiner ist als der äußere Durchmesser des Schwimmers 60. Der innere Durchmesser eines zentralen Loches 54 des Magneten 50 ist derart eingestellt, dass er geringfügig kleiner ist als der innere Durchmesser des zentralen Loches 64 des Schwimmers 60. Der Magnet 50 ist in die Rückhaltenut 66 eingepasst und wird daher von dem Schwimmer 60 zurückgehalten. Der Magnet 50 bewegt sich vertikal in Übereinstimmung mit einem Flüssigkeitsfüllstand in dem Zustand der Einführung des Zylinderabschnittes 33 in den Magneten 50, welcher mit dem Schwimmer 60 zusammengehalten ist.
  • Der Rohrblattschalter 40 ist ein Erfassungselement für die Erfassung bzw. Anzeige eines Flüssigkeitsfüllstands. Der Rohrblattschalter 40 hat ein Hauptkörperteil 43, welcher in einer zylindrischen Form ausgeformt ist und ein Paar von Rohrblättern 41 und 42, welche sich von den beiden Enden des Hauptkörperteils 43 jeweils erstrecken. Der Rohrblattschalter 40 ist in dem Zylinderabschnitt 33 in einer Position untergebracht, in welcher die Achse des Hauptkörperteils 43 in der Schwerkraftrichtung GD ausgerichtet ist. Der Hauptkörperteil 34 ist ein Glasrohr mit einer hohlen zylindrischen Form und enthält die Endabschnitte (weiterhin bezeichnet als die Rohrblattendabschnitte) der jeweiligen Rohrblätter 41 und 42. Die Rohrblattendabschnitte sind biegbar installiert und sind einander mit einem vorherbestimmten Intervall zugewandt in einer Richtung, welche rechtwinkelig ist zu der Schwerkraftrichtung GD. Wenn ein magnetisches Feld auf die Rohrblätter 41 und 42 von außen wirkt, werden die Rohrblattendabschnitte in voneinander unterschiedliche Magnetpole magnetisiert und ziehen einander an. Durch den Kontakt der Rohrblattendabschnitte auf diese Weise gelangt der Rohrblattschalter 40 in einen An-Zustand, in welchem er zwischen den Rohrblättern 41 und 42 leitet.
  • Der An-Zustand und der Aus-Zustand des Rohrblattschalters 40 werden in Übereinstimmung mit der relativen Position des Magneten 50 umgeschaltet. Es ist möglich, eine virtuelle Umschaltebene SWP des Rohrblattschalters 40 für das Umschalten des An-Zustands und des Aus-Zustands auf diese Weise im Vorhinein zu definieren. Der Rohrblattschalter 40 behält den An-Zustand bei in einem Zustand, in welchem der Magnet 50 die Schaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD durchschreitet. Im Gegensatz dazu geht der Rohrblattschalter 40 in den Aus-Zustand über in einem Zustand, in welchem die obere Endoberfläche 51 des Magneten 50 in der Schwerkraftrichtung GD hinter der Umschaltebene SWP angeordnet ist oder in dem Zustand, in welchem die untere Endoberfläche 52 des Magneten 50 in der umgekehrten Richtung RD hinter der Umschaltebene SWP angeordnet ist. Die Umschaltebene SWP ist eine Ebene, welche rechtwinkelig ist zu der Achse des Hauptkörperteils 43 und ist in einem Ort definiert, welche durch die Rohrblattenden in Kontakt miteinander verläuft. Zusätzlich ist die Schaltebene SWP gemäß der ersten Ausführungsform in einem Ort definiert, welcher näher ist zu dem Anschluss 46 als das Zentrum des Hauptkörperteils 43 in der Axialrichtung.
  • Die Anschlüsse 46 und 47 sind aus einem elektrisch leitenden Material (wie beispielsweise Messing) gefertigt und in einer Bandform ausgeformt. Die Anschlüsse 46 und 47 sind derart ausgeformt, dass sie in dem Körper 20 eingeführt sind und dadurch von dem Körper 20 gehalten werden. Der Anschluss 46 ist in dem Zylinderabschnitt 33 enthalten und erstreckt sich in der umgekehrten Richtung RD bis zu einem Ort, welcher näher ist bei dem unteren Wandabschnitt 37b als bei dem Hauptkörperteil 43. Der Anschluss 46 ist mit dem Rohrblatt 41 verbunden und trägt das Rohrblatt 41. Der Anschluss 47 ist mit dem anderen Rohrblatt 42 in der Nachbarschaft des Durchgangsloches 28 verbunden und trägt das Rohrblatt 42. Der Rohrblattschalter 40 ist an den Anschlüssen 46 und 47 angebracht und wird daher durch den Körper 20 gehalten.
  • Der vorstehend beschriebene Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ist, wie in 1 gezeigt, auf der oberen Oberfläche der Halterung 91 in einer Position installiert, in welcher die Körperstopper 21 in der Schwerkraftrichtung GD weiter unten als die Abdeckungsstopper 31 angeordnet sind (weiterhin bezeichnet als „untere Anordnungsposition”). Zusätzlich kann der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100, wie in 5 gezeigt, auf der unteren Oberfläche einer Halterung 92 in einer Position angeordnet sein, in welcher die Abdeckungsstopper 31 in der Schwerkraftrichtung GD weiter unten angeordnet sind als die Körperstopper 21 (weiterhin bezeichnet als „obere Anordnungsposition”). Die Konfiguration des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100, welche es ermöglicht, dass dieser in den verschiedenen Anordnungspositionen der unteren Anordungsposition und der oberen Anordnungsposition angeordnet werden kann, wie oben dargelegt, wird im Folgenden im Detail erklärt.
  • Die Halterung 92, welche für die Installation in der oberen Anordnungsposition verwendet wird, hat einen Deckelabschnitt 96, einen Montageabschnitt 97, und einen Verbinderabschnitt 98, welche im Wesentlichen identisch sind zu der Halterung 91 (siehe 1), welche für die Installation in der unteren Anordnungsposition verwendet wird. Die Halterung 92 wird in eine Öffnung 95a der Struktur 90a eingeführt, welche zwischen einer Ölpfanne 190 und einem Motorblock (nicht in der Figur gezeigt) ausgeformt wird.
  • Wie zum Vergleich in den 2 und 6 gezeigt, ist die vertikale Richtung des Gehäuses 10 umgekehrt in Antwort auf die Installationsposition des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100. Auf der anderen Seite ist der Schwimmer 60 – unabhängig von der Installationsposition des Gehäuses 10 – zwischen den Körperstoppern 21 und den Abdeckungsstoppern 31 in einer Position angeordnet, in welcher die bestimmte untere Oberfläche 62 des Schwimmers in der Schwerkraftrichtung GD ausgerichtet ist.
  • In der Anordnungsposition des Schwimmers 60 ist der Magnet 50 in einem Ort zurückgehalten, welcher in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) von dem Zentrum des Schwimmers 60 in der Axialrichtung entlang der Schwerkraftrichtung GD abweicht. In der ersten Ausführungsform ist bei den beiden Endoberflächen des Magneten 50 in der Axialrichtung (Erstreckungsrichtung) die obere Endoberfläche 51 in dem Zentrum des Schwimmers 60 in der Axialrichtung angeordnet. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass, wenn die Vertikalausdehnung des Schwimmers 60 in der Schwerkraftrichtung GD als die Schwimmerhöhe HF definiert ist und die Ausdehnung von der unteren Oberfläche 62 des Schwimmers zu der oberen Endoberfläche 51 als die untere Abmessung LB definiert ist, die untere Abmessung LD die Hälfte der Schwimmerhöhe HF ist. Weiterhin ist, wenn die Abmessung von der oberen Endoberfläche 51 zu der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers als eine obere Abmessung LT definiert ist, die obere Abmessung LT im Wesentlichen gleich zu der unteren Abmessung LB.
  • In dem Gehäuse 10 ist die Distanz von der Umschaltebene SWP zu den Körperstoppern 21 als erste Distanz D1 definiert. Die Distanz von der Umschaltebene SWP zu den Abdeckungsstoppern 31 ist als eine zweite Distanz D2 definiert. Die Distanz D1 und die Distanz D2 sind derart definiert, dass sie einander im Wesentlichen gleich sind. Zusätzlich sind die Distanz D1 und die Distanz D2 derart eingestellt, dass sie länger sind als die untere Abmessung LB und die obere Abmessung LT.
  • Bei dem Schwimmer 60 ist die obere Endoberfläche 51 derart eingestellt, dass sie auf der Umschaltebene SWP angeordnet ist, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ein vorherbestimmter Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL ist (siehe 1 und 5). In dem Zustand der Anordnung der oberen Endoberfläche 51 auf der Umschaltebene SWP auf diese Weise ist die zwischen entweder den Körperstoppern 21 oder den Abdeckungsstoppern 31 und der oberen Schwimmeroberfläche 61 geformte Lücke, welche in der Umkehrrichtung RD angeordnet ist, als eine obere Lücke XT definiert. Die zwischen einem der Körperstopper 21 und den Abdeckungsstoppern 31 und der Bodenoberfläche 62 des Schwimmers gebildete Lücke, welche in der Schwerkraftrichtung GD angeordnet ist, ist als eine untere Lücke XB definiert. Die obere Lücke XT und die untere Lücke XB sind einander im Wesentlichen gleich. Zusätzlich ist die obere Lücke XT derart eingestellt, dass sie kürzer ist als die vertikale Abmessung HM des Magneten 50 in der Axialrichtung.
  • Das Kommunikationsloch 36a ist in einem Teil des peripheren Wandabschnitts 37a ausgeformt, welcher näher bei den Abdeckungsstoppern 31 liegt als bei der Umschaltebene SWP. Das äußere Kommunikationsloch 36b ist in einem Teil des peripheren Wandabschnittes 37a ausgeformt, welcher näher bei den Körperstoppern 21 liegt als bei der Umschaltebene SWP. Durch diese Anordnung sind die Kommunikationslöcher 36a und 36b auf den beiden Seiten angeordnet, zwischen den die Umschaltebene SWP liegt und umgeben diese jeweils unabhängig von der Installationsposition des Gehäuses 10. Weiterhin ist der innere Durchmesser des Kommunikationsloches 36b derart eingestellt, dass er größer ist als der innere Durchmesser des Kommunikationsloches 36a.
  • Im Falle der Installation des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 auf der Halterung 91 in der unteren Anordnungsposition, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, wird, wenn der Flüssigkeitsfüllstand entsprechend höher ist als der Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL, die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 60 eingeschränkt durch den Kontakt der oberen Schwimmeroberfläche 61 mit den Abdeckungsstoppern 31. In diesem Falle, da die obere Abmessung LT kürzer ist als die zweite Distanz D2, kann die obere Endoberfläche 51 in der umgekehrten Richtung RD (aufwärts) über die Umschaltebene SWP hinaus angeordnet werden. Zusätzlich kann, da die obere Lücke XT zwischen der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers und den Abdeckungsstoppern 31 kürzer ist als die Magnethöhe HM, die untere Endoberfläche 52 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet werden. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, da der Magnet 50 in einem Zustand des Durchschreitens der Umschaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD ist, dass der Rohrblattschalter 40 in den An-Zustand übergeht durch das von dem Magneten 50 erzeugte Magnetfeld.
  • Wenn das gespeicherte Motoröl abnimmt, kann sich, da die erste Distanz D1 länger ist als die untere Abmessung LB, die obere Endoberfläche 51 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter die Umschaltebene SWP bewegen, bevor die Bodenoberfläche 62 in Kontakt mit den Körperstoppern 21 tritt. Der Rohrblattschalter 40 kann daher von dem An-Zustand in den Aus-Zustand dadurch umschalten, dass der Flüssigkeitsfüllstand des Motoröls unter den Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL fällt.
  • Im Falle der Installation des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 auf der Halterung 92 in der oberen Anordnungsposition, wie in den 5 und 6 gezeigt, wird, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ausreichend höher ist als der Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL, die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 60 durch den Kontakt der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers mit den Körperstoppern 21 eingeschränkt werden. In diesem Falle kann, da die obere Abmessung LT kürzer ist als die erste Distanz D1, die obere Endoberfläche 51 in der umgekehrten Richtung RD (aufwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet sein. Zusätzlich kann, da die obere Lücke XT zwischen der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers und den Körperstoppern 21 kürzer ist als die Magnethöhe HM, die Bodenendoberfläche 52 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet sein. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass, da der Magnet 50 in dem Zustand des Durchschreitens der Umschaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD ist, der Rohrblattschalter 40 in den An-Zustand übergeht durch das von dem Magneten 50 erzeugte Magnetfeld.
  • Dann, wenn das Motoröl abnimmt, kann sich, da die zweite Distanz D2 länger ist als die untere Abmessung LB, die obere Endoberfläche 51 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter die Umschaltebene SWP bewegen, bevor die untere Oberfläche 62 des Schwimmers in Kontakt mit den Abdeckungsstoppern 31 tritt. Der Rohrblattschalter 40 kann daher von dem An-Zustand in den Aus-Zustand umschalten ähnlich zu dem Fall, in welchem dieser in der unteren Anordnungsposition installiert ist, dadurch, dass der Flüssigkeitsfüllstand des Motoröls unter den Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL fällt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, welche vorstehend erklärt worden ist, schaltet in einer jeden der angenommenen oberen Anordnungsposition und der unteren Anordnungsposition der Rohrblattschalter 40 von dem An-Zustand in den Aus-Zustand um, in Antwort auf die Abnahme eines Flüssigkeitsfüllstands. Dies führt dazu, dass es möglich ist, die Anordnungsposition des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 vertikal umzukehren, ohne den Betriebsmodus bei dem Umschalten des Rohrblattschalters 40 zu verändern, sogar wenn ein Gehäuse 10 mit einer identischen Form verwendet wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform sind zudem sowohl die erste Distanz D1 und die zweite Distanz D2 länger als die obere Abmessung LT. Es ist daher möglich, die obere Endoberfläche 51 in der Umkehrrichtung RD (aufwärts) hinter der Umschaltebene SWP anzuordnen in dem Zustand, in welchem die obere Oberfläche 61 des Schwimmers sich in Kontakt befindet mit entweder den Körperstoppern 21 oder den Abdeckungsstoppern 31 unabhängig von der Installationsposition des Gehäuses 10. Dies führt dazu, dass der Betrieb des Magneten 50 zur Bewegung der oberen Endoberfläche 51 abwärts von einer Position über der Umschaltebene ohne Fehler und verlässlich umgesetzt werden kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform verändert sich weiterhin, da die Installationsposition des Schwimmers 60 dieselbe ist unabhängig von der Installationsposition des Gehäuses 10 die untere Abmessung LB nicht bei den Installationspositionen. Das führt dazu, dass die für die erste Distanz D1 und die zweite Distanz D2 erforderliche Längen im Wesentlichen identisch sind. Durch dieses Gleichsetzen der ersten Distanz D1 und der zweiten Distanz D2 und daher auch durch die Reduktion dieser, ist es möglich, die vertikale Größe des Gehäuses 10 in der Schwerkraftrichtung GD zu reduzieren. Auf diese Weise wird nicht nur die Flexibilität der Installationsposition sichergestellt, sondern auch eine Miniaturisierung kann erreicht werden und der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 kann in Ölpfannen oder ähnlichem von mehreren verschiedenen Formen installiert werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann weiterhin, da die obere Lücke XT kürzer ist als die Magnethöhe HM der Magnet 50 den Zustand des Durchschreitens der Umschaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD beibehalten, sogar wenn der Schwimmer 60 bis zu einem Punkt aufsteigt, in welchem dieser in Kontakt kommt mit den Körperstoppern 21 oder den Abdeckungsstoppern 31. Dies führt dazu, dass der Rohrblattschalter 40 den An-Zustand beibehalten kann. Durch die vorstehenden Maßnahmen kann eine Situation, in welcher sich die untere Endoberfäche 52 unerwünschterweise in der Umkehrrichtung RD (aufwärts) hinter die Umschaltebene SWP bewegt und der An-Zustand in den Aus-Zustand übergeht, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ausreichend hoch ist, vermieden werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist zudem zumindest eines der Kommunikationslöcher 36a und 36b in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet, sogar in dem Fall der Installation des Gehäuses 10 in der unteren Anordnungsposition oder der oberen Anordnungsposition. Motoröl kann daher von der Unterbringungskammer 35 in jedem Fall ausfließen unabhängig von der Installationsposition des Gehäuses 10. Dies führt dazu, dass die Genauigkeit der Flüssigkeitsfüllstandserfassung durch den Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 hoch ist, sogar wenn die Installationsposition des Gehäuses 10 vertikal umgekehrt wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform muss weiterhin im Falle der Beabsichtigung des Umschaltens des Rohrblattschalters 40 von dem An-Zustand in den Aus-Zustand in Antwort auf die Abnahme eines Flüssigkeitsfüllstands die obere Endoberfläche 51 sich abwärts hinter die Umschaltebene SWP bewegen, wenn der Schwimmer 60 absteigt. Der Magnet 50 ist daher vorzugsweise in einer Position gehalten, welche nach unten von dem Zentrum des Schwimmers 60 abweicht. Durch eine derartige Anordnung des Magneten 50 kann die untere Abmessung LB reduziert werden. Aus dem Obigen ergibt sich, dass, da die erste Distanz D1 und die zweite Distanz D2 auch reduziert werden können, die Miniaturisierung des Gehäuses 10 in der Vertikalrichtung umgesetzt werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform entsprechen die Körperstopper 21 einem „ersten Regulierungsabschnitt”, die Abdeckungsstopper 31 entsprechen einem „zweiten Regulierungsabschnitt” und die Körpertrennungswand 27 und die Abdeckungstrennungswand 37 entsprechen „Trennungswänden”. Weiterhin entspricht der Rohrblattschalter 40 einem „Schaltmechanismus”, der Magnet 50 entspricht einem „Magnetkörper” und die obere Endoberfläche 51 entspricht einer „Magnetendoberfläche”. Weiterhin entspricht die obere Oberfläche 51 des Schwimmers einem „oberen Endabschnitt”, die untere Oberfläche 62 des Schwimmers entspricht einem bestimmten „Bodenendabschnitt” und die Ölpfanne 90 und die Ölpfanne 190 und die Strukturen 90a entsprechen jeweils „Behältern”. Die untere Anordnungsposition entspricht einer „ersten Position” und die obere Anordnungsposition entspricht einer „zweiten Position”.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die in den 7 und 8 gezeigte zweite Ausführungsform ist ein abgewandeltes Beispiel der ersten Ausführungsform. Bei einem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 200 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich der Betriebsmodus eines Rohrblattschalters 14 mit der Abnahme eines Flüssigkeitsfüllstands von dem eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 (siehe 2) gemäß der ersten Ausführungsform. Konkret schaltet bei dem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 200 der Rohrblattschalter 40 von einem Aus-Zustand in einen An-Zustand um, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand unter einem Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL ist. Die Konfiguration des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 200 wird im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 200 hat einen Schwimmer 260, welcher dem Schwimmer 60 (siehe 2) gemäß der ersten Ausführungsform entspricht. Der Schwimmer 260 ist zwischen den Körperstoppern 21 und den Abdeckungsstoppern 31 in einer Position angeordnet, in welcher eine bestimmte untere Oberfläche 262 des Schwimmers in der Schwerkraftrichtung GD ausgerichtet ist unabhängig von der Installationsposition des Gehäuses 10. Ein Magnet 50 ist in einem Ort angeordnet, welcher in der umgekehrten Richtung RD (aufwärts) von dem Zentrum des Schwimmers 260 in der Axialrichtung abweicht. Eine untere Endoberfläche 52 des Magneten 50 ist in dem Zentrum des Schwimmers 260 in der Axialrichtung angeordnet. Dann, wenn die Abweichung von der unteren Oberfläche 262 des Schwimmers zu der unteren Endoberfläche 52 als eine untere Abmessung LB definiert ist, wird die untere Abmessung LB derart eingestellt, dass sie die Hälfte der Schwimmerhöhe HF ist. Weiterhin, wenn die Abmessung von der unteren Endoberfläche 52 zu einer oberen Oberfläche 261 des Schwimmers als eine obere Abmessung LT definiert ist, wird die obere Abmessung LT derart eingestellt, dass sie im Wesentlichen gleich ist zu der unteren Abmessung LB. Die untere Abmessung LB und die obere Abmessung LT sind derart eingestellt, dass sie kürzer sind als eine erste Distanz D1 und eine zweite Distanz D2.
  • Der Schwimmer 260 bringt die untere Endoberfläche 52 auf eine Umschaltebene SWP, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand bei einem vorherbestimmten Flüssigkeitserfassungsfüllstand SOL ist. Auf diese Weise sind eine obere Lücke XT und eine untere Lücke XB im Wesentlichen gleich zueinander in einem Zustand der Anordnung der unteren Endoberfläche 52 auf der Umschaltebene SWP. Zusätzlich ist die untere Lücke XB derart eingestellt, dass sie kürzer ist als die Magnethöhe HM.
  • Im Falle der Installation des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 200 auf einer Halterung 91 in einer unteren Anordnungsposition, wie in 7 gezeigt, wird, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ausreichend höher ist als der Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL, die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 260 durch den Kontakt der oberen Oberfläche 261 des Schwimmers mit den Abdeckungsstoppern 31 eingeschränkt. In diesem Fall, da die obere Abmessung LT kürzer ist als die zweite Distanz D2 kann die untere Endoberfläche 52 in der umgekehrten Richtung RD (aufwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet werden. Wie vorstehend angegeben, wird der Rohrblattschalter 40 in den Aus-Zustand versetzt.
  • Wenn das Motoröl abnimmt, kann, da die erste Distanz D1 länger ist als die untere Abmessung LB, sich die untere Endoberfläche 52 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter die Umschaltebene SWP bewegen, bevor die untere Oberfläche 262 des Schwimmers mit den Körperstoppern 21 in Kontakt kommt. Zusätzlich kann, da die obere Lücke XB zwischen der unteren Oberfläche 262 des Schwimmers und den Körperstoppern 21 kürzer ist als die Magnethöhe HM, die obere Endoberfläche 51 in der umgekehrten Richtung RD (abwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet sein. Aufgrund des vorstehend Beschriebenen geht, da der Magnet 50 in dem Zustand des Durchschreitens der Umschaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD ist, der Rohrblattschalter 40 in den An-Zustand über durch das durch den Magneten 50 erzeugte Magnetfeld. Dies führt dazu, dass der Flüssigkeitsfüllstand des Motoröls geringer ist als der Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL und daher der Rohrblattschalter 40 von dem Aus-Zustand in den An-Zustand umschalten kann.
  • Im Falle der Installation des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 200 auf einer Halterung 62 in einer oberen Anordnungsposition, wie in 8 gezeigt, wird, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ausreichend höher ist als der Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL, die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 260 durch den Kontakt der oberen Oberfläche 261 des Schwimmers mit den Körperstoppern 21 eingeschränkt. In diesem Falle, da die obere Abmessung LT kürzer ist als die erste Distanz D1, kann die untere Endoberfläche 52 in der Umkehrrichtung RD (aufwärts) hinter der Umschaltebene angeordnet sein. Aufgrund dessen geht der Rohrblattschalter 40 in den Aus-Zustand über.
  • Dann, wenn das Motoröl abnimmt, kann sich, da die zweite Distanz D2 länger ist als die untere Abmessung LB, die untere Endoberfläche 52 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter die Umschaltebene SWP bewegen, bevor die untere Oberfläche 262 des Schwimmers in Kontakt kommt mit den Abdeckungsstoppern 31. Zusätzlich, da die untere Lücke XB zwischen der unteren Oberfläche 262 des Schwimmers und den Abdeckungsstoppern 31 kürzer ist als die Magnethöhe HM, kann die obere Endoberfläche 51 in der umgekehrten Richtung RD (aufwärts) hinter der Umschaltebene SWP angeordnet sein. Daher, da der Magnet 50 in einem Zustand des Durchschreitens der Umschaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD ist, geht der Rohrblattschalter 40 in den An-Zustand über durch das durch den Magneten 50 erzeugte Magnetfeld. Somit ist der Flüssigkeitsfüllstand des Motoröls niedriger als der Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL und daher kann der Rohrblattschalter 40 von dem Aus-Zustand in den An-Zustand umschalten auf die gleiche Weise wie in dem Fall, in welchem er in der unteren Anordnungsposition installiert ist.
  • Gemäß der zweiten vorstehend erklärten Ausführungsform schaltet in einer jeden der oberen Anordnungsposition und der unteren Anordnungsposition der Rohrblattschalter 40 von dem Aus-Zustand in den An-Zustand um in Antwort auf die Abnahme eines Flüssigkeitsfüllstands. Daher ist es möglich, die Anordnungsposition des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 200 vertikal umzukehren, ohne den Betriebsmodus bei dem Umschalten des Rohrblattschalters 40 zu verändern, sogar wenn ein Gehäuse 10 mit einer identischen Form verwendet wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann zusätzlich, da die untere Lücke XP kürzer ist als die Magnethöhe HM, der Magnet 50 den Zustand des Durchschreitens der Umschaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD beibehalten, sogar wenn der Schwimmer 260 bis zu einem Ort absteigt, in welchem er in Kontakt tritt mit den Körperstoppern 21 oder den Abdeckungsstoppern 31. Daher kann der Rohrblattschalter 40 den An-Zustand beibehalten. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass eine Situation vermieden wird, in welcher die obere Endoberfläche 51 sich unerwünschterweise in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter die Umschaltebene SWP bewegt und der An-Zustand in den Aus-Zustand übergeht, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand wesentlich abnimmt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform muss weiterhin in dem Falle der Beabsichtigung des Umschaltens des Rohrblattschalters 40 von dem Aus-Zustand in den An-Zustand in Antwort auf die Abnahme eines Flüssigkeitsfüllstands die untere Endoberfläche 52 sich aufwärts hinter die Umschaltebene SWP bewegt haben, wenn der Schwimmer 260 aufsteigt. Der Magnet 50 wird daher vorzugsweise in einem Ort gehalten, welcher aufwärts von dem Zentrum des Schwimmers 260 abweicht. Durch eine derartige Anordnung des Magneten 50 kann die obere Abmessung LT reduziert werden. Daher, da die erste Distanz D1 und die zweite Distanz auch reduziert werden können, kann eine Miniaturisierung des Gehäuses 10 in der Vertikalrichtung umgesetzt werden.
  • In der zweiten Ausführungsform entspricht die untere Endoberfläche 52 einer „Magnetendoberfläche”, die obere Oberfläche 261 des Schwimmers entspricht einem „oberen Endabschnitt” und die untere Oberfläche 262 des Schwimmers entspricht einem „(bestimmten) unteren Endabschnitt”.
  • Obwohl vorstehend die genannten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsformen, sondern kann auf verschiedene Ausführungsformen und Kombinationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung angewandt werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In den Ausführungsformen ist die Umschaltebene SWP in einer Anordnung definiert, welche von dem Zentrum des Hauptkörperteils 43 in der Axialrichtung hin zu der Seite des Rohrblatts 41 abweicht. Die Anordnung der Umschaltebene SWP kann jedoch willkürlich verändert werden. Beispielsweise kann die Umschaltebene SWP in dem Zentrum des Hauptkörperteils in der Axialrichtung definiert sein oder kann in einem Ort definiert sein, welcher abweicht hin zu der Seite des Rohrblattes 42 von dem Zentrum des Hauptkörperteils.
  • In den Ausführungsformen ist die obere Endoberfläche 51 oder die untere Endoberfläche 52 des Magneten 50 in dem Zentrum des Schwimmers in der Axialrichtung angeordnet. Der Ort, in welchem der Magnet auf einem Schwimmer montiert ist, kann jedoch willkürlich verändert werden. Weiterhin sind die Formen des Magneten und des Schwimmers nicht auf derartige zylindrische Formen eingeschränkt, wie in den Ausführungsformen verwendet. Der Schwimmer kann beispielsweise in einer Kugelform oder Prismenform ausgeformt sein, solange der notwendige Auftrieb bereitgestellt wird. Weiterhin kann der Magnet in einer plattenförmigen Form ausgeformt sein und derart angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind mit einem Rohrblattschalter dazwischen.
  • In den Ausführungsformen sind die erste Distanz D1 und die zweite Distanz D2 derart eingestellt, dass sie einander gleich sind. Die erste Distanz D1 und die zweite Distanz D2 können jedoch auch Längen haben, welche voneinander unterschiedlich sind, solange wie diese nicht länger sind als die obere Abmessung LT und die untere Abmessung LB.
  • In den Ausführungsformen sind die obere Lücke XT und die untere Lücke XB derart eingestellt, so dass sie kleiner sind als die Magnethöhe HM. In der Situation der Einstellung des Rohrblattschalters 40 in dem Aus-Zustand, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand sehr gering ist wie in der ersten Ausführungsform kann jedoch beispielsweise die untere Lücke XB größer sein als die Magnethöhe HM. Weiterhin kann in der Situation der Einstellung des Rohrblattschalters 40 in dem Aus-Zustand, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ausreichend hoch ist, wie in der zweiten Ausführungsform die obere Lücke XT größer sein als die Magnethöhe HM.
  • In den Ausführungsformen sind die Kommunikationslöcher 36a und 36b einer über den anderen ausgeformt mit der Umschaltebene SWP dazwischen. Die Anzahl, die Anordnung, die Formen der Kommunikationslöcher können jedoch willkürlich verändert werden, solange diese nicht von Schaum oder ähnlichem verstopft werden, was in einer Flüssigkeit erzeugt wird. Weiterhin kann der Behälter, in welchem der Schwimmer untergebracht ist, nicht in dem Gehäuse angeordnet sein.
  • In den Ausführungsformen ist der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger an dem Behälter, wie beispielsweise der Ölpfanne, mit der Halterung dazwischen fixiert. Die Struktur für das Anbringen des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers beschränkt sich jedoch nicht auf die vorstehend genannten Fälle. Beispielsweise ist auch eine Situation akzeptabel, in welcher der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger direkt an der Halterung angebracht ist, welche in der Ölpfanne angeordnet ist, und mit dem Deckelabschnitt 96 über einen Gurt verbunden ist.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen auf der Grundlage von Fällen gemacht worden sind, in welchen die vorliegende Erfindung auf einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger angewandt worden ist, welcher den Flüssigkeitsfüllstand von in einer Ölpfanne oder ähnlichem eines Fahrzeugs gespeicherten Motoröl erfasst, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die Erfassung des Flüssigkeitsfüllstands von Motoröl. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger in einem Behälter für eine andere Flüssigkeit, wie beispielsweise Bremsflüssigkeit, Motorkühlwasser, Treibstoff oder ähnliches, welcher auf einem Fahrzeug montiert ist. Zudem ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger nicht nur für ein Fahrzeug, sondern auch in einem Behälter, welcher in verschiedenen Arten von Verbrauchervorrichtungen und verschiedenen Arten von Transportmaschinen angeordnet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben worden ist, beschränkt sich diese Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und Konstruktionen. Die vorliegende Erfindung umfasst verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen. Zusätzlich befinden sich auch neben den verschiedenen genannten Kombinationen und Konfigurationen andere Konfigurationen und Kombinationen, welche mehr, weniger oder auch nur ein einzelnes Element umfassen, auch innerhalb des Umfangs und Geistes der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zur Erfassung eines Füllstands einer Oberfläche von Flüssigkeit, welche in einem Behälter (90, 190, 90a) gespeichert ist, wobei der Anzeiger aufweist: ein Gehäuse (10), welches an dem Behälter (90, 190, 90a) fixiert ist, und einen ersten Regulierungsabschnitt (21) und einen zweiten Regulierungsabschnitt (31) aufweist, welche einander in Schwerkraftrichtung (GD) entgegengesetzt sind; einen Schwimmer (60, 260), welcher auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmt und dessen Aufwärts- und Abwärtsverschiebung entlang der Schwerkraftrichtung (GD) durch einen Kontakt des Schwimmers (60, 260) mit dem ersten Regulierungsabschnitt (21) oder dem zweiten Regulierungsabschnitt (31) eingeschränkt ist; einem Magnetkörper (50), welcher eine Form hat, welche sich entlang der Schwerkraftrichtung (GD) erstreckt und welcher durch den Schwimmer (60, 260) gehalten ist, um aufwärts oder abwärts in Übereinstimmung mit der Oberfläche der Flüssigkeit verschoben zu werden; und einem Schaltmechanismus (40), welcher von dem Gehäuse (10) gehalten ist, wobei: wenn eine Magnetendoberfläche (51, 52) des Magnetkörpers (50) in dessen Erstreckungsrichtung in der Schwerkraftrichtung (GD) hinter eine vorherbestimmte virtuelle Umschaltebene (SWP) verschoben wird, der Schaltmechanismus (40) von einem zu dem anderen von seinem An-Zustand und Aus-Zustand umgeschaltet wird; das Gehäuse (10) entweder in einer ersten Position, in welcher der erste Regulierungsabschnitt (21) weiter in der Schwerkraftrichtung (GD) angeordnet ist als der zweite Regulierungsabschnitt (31), oder in einer zweiten Position angeordnet ist, in welcher der zweite Regulierungsabschnitt (31) weiter in der Schwerkraftrichtung (GD) angeordnet ist als der erste Regulierungsabschnitt (21); der Schwimmer (60, 260) zwischen dem ersten Regulierungsabschnitt (21) und dem zweiten Regulierungsabschnitt (31) in einer Position angeordnet ist, in welcher ein bestimmter unterer Endabschnitt (62, 262) des Schwimmers (60, 260) in der Schwerkraftrichtung (GD) ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob das Gehäuse (10) in der ersten Position oder in der zweiten Position angeordnet ist; und eine erste Distanz (D1) von der Umschaltebene (SWP) zu dem ersten Regulierungsabschnitt (21) und eine zweite Distanz (D2) von der virtuellen Umschaltebene (SWP) zu dem zweiten Regulierungsabschnitt (31) beide länger sind als eine Länge (LB) von der einen Magnetendoberfläche (51, 52) zu dem unteren Endabschnitt (62, 262).
  2. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß Anspruch 1, worin eine Länge (LT) von einem oberen Endabschnitt (61, 261) des Schwimmers (60, 260), welcher auf einer entgegengesetzten Seite des Magnetkörpers (50) von dem unteren Endabschnitt (62, 262) angeordnet ist, zu der einen Magnetendoberfläche (51, 52) kleiner ist als die erste Distanz (D1) und die zweite Distanz (D2).
  3. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die eine Magnetendoberfläche (51, 52) in dem Zentrum des Schwimmers (60, 260) in der Schwerkraftrichtung (GD) angeordnet ist.
  4. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Distanz (D1) im Wesentlichen gleich ist zu der zweiten Distanz (D2).
  5. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: eine Lücke zwischen einem oberen Endabschnitt (61) des Schwimmers (60), welcher auf einer dem unteren Endabschnitt (62) entgegengesetzten Seite des Magnetkörpers (50) angeordnet ist und einem des ersten Regulierungsabschnitts (21) und des zweiten Regulierungsabschnitts (31), welcher zu dem oberen Endabschnitt (61) entgegengesetzt ist, in einem Zustand, in welchem die eine Magnetendoberfläche (51, 52) auf der Umschaltebene (SWP) angeordnet ist, als eine obere Lücke (XT) definiert ist; und die obere Lücke (XT) kürzer ist als eine Größe (HM) des Magnetkörpers (50) entlang der Schwerkraftrichtung (GD).
  6. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das Gehäuse (10) eine Trennungswand (27, 37) und eine Unterbringungskammer (35) aufweist, welche durch die Trennungswand (27, 37) definiert ist, um den Schwimmer (60, 260) aufzunehmen; und die Trennungswand (27, 37) zumindest ein Kommunikationsloch (36a, 36b), welches zwischen Innen und Außen der Unterbringungskammer (35) kommuniziert, auf jeder von beiden Seiten der Umschaltebene (SWP) aufweist.
  7. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Magnetkörper (50) in einer Position gehalten wird, welche nach unten abwärts verschoben ist von dem Zentrum des Schwimmers (60, 260) in der Schwerkraftrichtung (GD); und wenn die eine Magnetendoberfläche (51), welche auf einer oberen Seite des Magnetkörpers (50) angeordnet ist, in der Schwerkraftrichtung (GD) hinter die Umschaltebene (SWP) verschoben wird, der Schaltmechanismus (40) von seinem An-Zustand in den Aus-Zustand umgeschaltet wird.
  8. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Magnetkörper (50) in einer Position gehalten wird, welche aufwärts von einem Zentrum des Schwimmers (60, 260) in der Schwerkraftrichtung (GD) verschoben ist; und wenn die eine Magnetendoberfläche (52), welche auf der unteren Seite des Magnetkörpers (50) angeordnet ist, in der Schwerkraftrichtung (GD) hinter die Umschaltebene (SWP) verschoben wird, der Schaltmechanismus (40) von seinem Aus-Zustand in den An-Zustand umgeschaltet wird.
DE112014002732.4T 2013-06-05 2014-06-03 Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger Pending DE112014002732T5 (de)

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