DE112014002705T5 - Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger - Google Patents

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Makoto Hatano
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Abstract

Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger weist ein Gehäuse (10), einen Schwimmer (60), einen Magnetkörper (50) und einen Schaltmechanismus (40) auf. Das Gehäuse (10) ist an dem Behälter (90) fixiert und weist einen Rohrabschnitt (33) auf, welcher sich entlang einer Schwerkraftrichtung (GD) erstreckt. Der Schwimmer (60) schwimmt auf der Oberfläche von Flüssigkeit und wird nach oben oder unten verschoben entlang der Schwerkraftsrichtung (GD) und wird dabei durch den Rohrabschnitt (33) geführt. Der Magnetkörper (50) wird durch den Schwimmer (60) gehalten, um aufwärts oder abwärts in Übereinstimmung mit der Oberfläche der Flüssigkeit verschoben zu werden. Der Schaltmechanismus (40) ist in dem Rohrabschnitt (33) untergebracht und wird umgeschaltet zwischen einem An-Zustand und einem Aus-Zustand durch die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Magnetkörpers (50). Das Gehäuse 10 weist einen ersten Gehäuseteil (30, 230) und einen zweiten Gehäuseteil (20, 220) auf. Der erste Gehäuseteil (30, 230) weist den Rohrabschnitt (33), einen ersten Verriegelungsabschnitt (39), welcher radial außenseitig von dem Rohrabschnitt (33) ausgeformt ist, und einen ersten Führungsabschnitt (71, 271) auf, welcher bei einer Spitze (33a) des Rohrabschnitts (33) in seiner Erstreckungsrichtung (DD) ausgeformt ist. Der zweite Gehäuseteil (20, 220) weist einen zweiten Verriegelungsabschnitt (29) auf, welcher den ersten Gehäuseteil (30, 230) lagert durch einen Eingriff mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (39) und einen zweiten Führungsabschnitt (76, 276), welcher eine rotative Kraft um den Rohrabschnitt (33) erzeugt, um das erste Gehäuseteil (30, 230) hin zu einem normalen Ort zu führen, wo der erste Verriegelungsabschnitt (39) mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (29) in Eingriff treten kann durch Kontakt des zweiten Führungsabschnitts (76, 276) mit dem ersten Führungsabschnitt (71, 271).

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-119131 , eingereicht am 5. Juni 2013, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Flüssigkeitserfasser bzw. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zur Erfassung der Höhe der Oberfläche einer in einem Behälter gespeicherten Flüssigkeit.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger, welcher einen Schwimmer, welcher auf einer Flüssigkeitsoberfläche schwimmt, einen von dem Schwimmer gehaltenen Magnet, und einen Schaltmechanismus, wie einen Rohrblattschalter hat, um von einem Aus-Zustand in einen An-Zustand umzuschalten durch die Bewegung des Magneten in der Schwerkraftrichtung, wie beispielsweise ein Ölstandsensor, wie er in dem Patentdokument 1 offenbart ist, ist bekannt. Ein Gehäuse des Ölstandssensors wird ausgebildet durch das Zusammenbauen einer Abdeckung zur Abdeckung eines Schwimmers mit einem Gehäuse, welches einen Rohrabschnitt hat, welcher einen Schaltermechanismus enthält.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP 2003-194619A
  • In der Zwischenzeit haben sich die vorliegenden Erfinder Gedanken gemacht über eine Konfiguration des Anbringens einer Abdeckung an einem Gehäuse durch das Verriegeln eines Verriegelungsnagels, welcher in der Abdeckung ausgeformt ist, mit einem Verriegelungsloch, welches in dem Gehäuse ausgeformt ist, beispielsweise wie in einem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger aus Patentdokument 1. Aufgrund einer derartigen Gehäusekonfiguration muss jedoch ein Arbeiter den Verriegelungsnagel der Abdeckung akkurat auf einen Ort einstellen, wo er sich in Eingriff befinden kann mit dem Verriegelungsloch des Gehäuses, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse montiert wird. Dies führt dazu, dass viel Zeit verwendet wird bei dem Verfahren der Montage des Verriegelns des Verriegelungsnagels zu dem Verriegelungsloch und daher wurde die Durchführbarkeit des Zusammenbaus eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers verschlechtert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben beschriebenen Probleme. Das heißt, der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger bereitzustellen, welcher den Verfahrensschritt des Zusammenfügens verbessert.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger für die Erfassung eines Füllstands einer Höhe einer Oberfläche einer in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeit gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, einen Schwimmer, einen Magnetkörper und einen Schaltermechanismus auf. Das Gehäuse ist an dem Behälter fixiert und weist einen Rohrabschnitt auf, welcher sich in einer Schwerkraftsrichtung erstreckt. Der Schwimmer schwimmt auf der Oberfläche der Flüssigkeit und wird nach oben oder unten verschoben entlang der Schwerkraftsrichtung, wobei er durch den Rohrabschnitt geführt wird. Der Magnetkörper wird von dem Schwimmer gehalten, um nach oben oder unten in Übereinstimmung mit der Oberfläche der Flüssigkeit verschoben zu werden. Der Schaltmechanismus ist in dem Rohrabschnitt untergebracht und wird umgeschaltet zwischen seinem An-Zustand und Aus-Zustand durch das Verschieben nach oben oder unten des Magnetkörpers. Das Gehäuse weist einen ersten Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil auf. Der erste Gehäuseteil weist einen Rohrabschnitt, einen ersten Verriegelungsabschnitt, welcher radial außenseitig von dem Rohrabschnitt ausgeformt ist, und einen ersten Führungsabschnitt auf, welcher bei einem Ende bzw. einer Spitze des Rohrabschnitts in seiner Erstreckungsrichtung ausgeformt ist. Der zweite Gehäuseteil weist einen zweiten Verriegelungsabschnitt, welcher den ersten Gehäuseteil durch Eingriff mit dem ersten Verriegelungsabschnitt trägt, und einen zweiten Führungsabschnitt auf, welcher eine rotative Kraft um den Rohrabschnitt erzeugt, um das erste Gehäuseteil hin zu einer Normalposition zu führen, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt in Eingriff gelangen kann, durch Kontakt des zweiten Führungsabschnitts mit dem ersten Führungsabschnitt.
  • In Übereinstimmung damit wird, dadurch dass ein erster Führungsabschnitt, welcher bei der Spitze eines Rohrabschnitts eines ersten Gehäuseteils, mit einem zweiten Führungsabschnitt eines zweiten Gehäuseteils in Kontakt gebracht wird, wenn der erste Gehäuseteil mit dem zweiten Gehäuseteil zusammengebaut wird, ein Drehmoment um den Rohrabschnitt in dem ersten Gehäuseteil erzeugt. Durch die Führung des ersten Gehäuseteils zu einer Normalposition durch das Drehmoment kann ein erster Verriegelungsabschnitt sich zu einer Position bewegen, in welcher er in Eingriff treten kann mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt. Auf diese Art wird, da die Führungsabschnitte eine Führungsfunktion erfüllen, die Arbeit des miteinander Verriegelns des ersten Verriegelungsabschnitts und des zweiten Verriegelungsabschnitts vereinfacht. Dies führt dazu, dass die Durchführbarkeit des Zusammenbaus eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers sich verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die oben genannten und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren. In den Figuren:
  • Ist 1 eine Ansicht, welche einen Zustand des Installierens eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Ölpfanne zeigt;
  • Ist 2 eine Ansicht, welche die Konfiguration und den Betrieb eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers gemäß der ersten Ausführungsform erklärt;
  • Ist 3 eine Planansicht eines Körpers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Ist 4 eine Bodenansicht einer Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Ist 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der 4, welche die Konfiguration einer Abdeckung erklärt;
  • Ist 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 3, welche die Konfiguration eines Körpers erklärt;
  • Ist 7 eine vergrößerte schematische Ansicht, welche vergrößert einen Körperführungsabschnitt und einen Abdeckungsführungsabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform zeigt; und
  • Ist 8 eine vergrößerte schematische Ansicht, welche vergrößert einen Körperführungsabschnitt und einen Abdeckungsführungsabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Hierbei wird eine wiederholte Erklärung vermieden, indem eine identische Bezeichnung für einander entsprechende Komponenten in den Ausführungsformen verwendet wird. Wenn nur ein Teil einer Konfiguration in einer jeden der Ausführungsformen erklärt wird, ist es möglich, die Konfiguration von einer anderen, vorherig erklärten Ausführungsform auf den anderen Teil der Konfiguration anzuwenden. Weiterhin ist es möglich, nicht nur die Konfigurationen, welche in den Erklärungen der Ausführungsformen dargelegt worden sind, zu kombinieren, sondern die Konfigurationen der Ausführungsform auch teilweise zu kombinieren, sogar wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, solang die Kombination nicht zu einem Problem führt. Daher werden auch die nicht beschriebenen Kombinationen von Konfigurationen, welche in den Ausführungsformen beschrieben sind, und abgewandelte Beispiele als in den folgenden Erklärungen offenbart angesehen.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 gemäß der ersten Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist, ist auf einem internen Verbrennungsmotor montiert und in einer Ölpfanne 90 installiert. Die Ölpfanne 90 ist an der unteren Oberfläche eines Zylinderblocks des internen Verbrennungsmotors angebracht und speichert Motoröl als Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 erfasst die Höhe der Oberfläche des in der Ölpfanne 90 gespeicherten Motoröls.
  • Ein Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ist an einer Ölpfanne 90 fixiert mit einer Halterung 91 dazwischen. Die Halterung 91 hat einen Deckelabschnitt 96, einen Montageabschnitt 97 und einen Verbinderabschnitt 98. Der Deckelabschnitt 96 ist einer Scheibenform ausgeformt, welche einen Durchmesser hat, welcher größer ist als eine Öffnung 95 für die Einführung des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 in die Ölpfanne 90. Der Deckelabschnitt 96 bedeckt die Öffnung 95 dadurch, dass er flüssigkeitsdicht an dem peripheren Teil der Öffnung 95 von der Außenseite der Ölpfanne 90 anhaftet. Der Montageabschnitt 97 erstreckt sich flach bzw. tafelförmig von dem Deckelabschnitt 96. Der Montageabschnitt 97 wird von dem Deckelabschnitt 96 getragen. Der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ist auf der unteren Oberfläche des Montageabschnitts 97 montiert und in der Schwerkraftrichtung GD ausgerichtet. Der Verbinderabschnitt 98 springt von dem Deckelabschnitt 96 von der Ölpfanne 90 nach außen vor. Der Verbinderabschnitt (nicht in der Figur gezeigt) auf der gegenüberliegenden Seite für das elektrische Verbinden einer externen Bordvorrichtung (beispielsweise ein Kombinationsmessgerät oder ähnliches) mit dem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 befindet sich im Eingriff bzw. in Wirkverbindung mit dem Verbinderabschnitt 98.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 ein Gehäuse 10, einen Schwimmer 60, einen Magneten 50, einen Rohrblattschalter 40, Anschlüsse 46 und 47 und anderes auf.
  • Das Gehäuse 10 weist einen Körper 20, eine Abdeckung 30 und anderes auf. Der Körper 20 und die Abdeckung 30 bilden einen Behälter 35, um den Schwimmer 60 aufzunehmen. Der Körper 20 und die Abdeckung 30 sind beispielsweise aus Polyphenylensulfid(PPS)-Harz oder ähnlichem ausgebildet.
  • Ein Körper 20, welcher in 2 und 3 gezeigt ist, hat einen Flanschabschnitt 23 und eine Körpertrennungswand 27. Der Flanschabschnitt 23 ist in eine Flanschähnliche Form ausgeformt außerhalb der Körpertrennungswand 27, welche in eine scheibenartige Form ausgeformt ist. Verankerungsringe 24 sind in dem Flanschabschnitt 23 eingelassen. Weiterhin ist ein Körperverriegelungsabschnitt 29 in dem Flanschabschnitt 23 ausgeformt. Die Verankerungsringe 24 sind zylindrische Teile, welche ein Metall wie beispielsweise Eisen aufweisen. Befestigungsbauteile 25 (siehe 1) für die Fixierung des Körpers 20 auf dem Montageabschnitt 97 werden in die Verankerungsringe 24 eingeführt. Der Körperverriegelungsabschnitt 29 ist derart ausgelegt, dass er eine Abdeckung 30 zurückhält. Der Körperverriegelungsabschnitt 29 weist eine Mehrzahl von Verriegelungslöchern 29a auf. Vier Verriegelungslöcher 29a sind beabstandet voneinander um die Körpertrennungswand 27 ausgeformt. Die Verriegelungslöcher 29a durchdringen den Flanschabschnitt 23 in der Schwerkraftsrichtung GD.
  • Die Körpertrennungswand 27 ist ein Wandabschnitt, welcher in einer scheibenartigen Form aufgeformt ist, um einen Behälter 35 abzutrennen. Ein Durchgangsloch 28 und die Körperstopper 21 sind in der Körpertrennungswand 27 ausgeformt. Das Durchgangsloch 28 ist in dem Zentrum der Körpertrennungswand 27 ausgeformt. Das Durchgangsloch 28 durchdringt die Körperauftrennungswand 27 in der Schwerkraftsrichtung GD. Die Körperstopper 21 sind vorspringend ausgeformt von einer Wandoberfläche 27a der Körpertrennungswand 27 hin in der Richtung entgegengesetzt zu der Schwerkraftsrichtung GD (weiterhin bezeichnet als umgekehrte Richtung RD). Die Körperstopper 21 erstrecken sich in Radialrichtungen der Körpertrennungswand 27. Die Körperstopper 21 sind in gleichbeabstandeten Intervallen (beispielsweise in Intervallen von 90 Grad) in einer Umfangsrichtung um das Durchgangsloch 28 angeordnet.
  • Die Abdeckung 30, welche in den 2 und 4 gezeigt ist, ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, welche einen Boden hat. Die Abdeckung 30 hat einen zylindrischen Abschnitt 33, eine Abdeckungstrennungswand 37 und einen Abdeckungsverriegelungsabschnitt 39. Der Zylinderabschnitt 33 ist in dem Zentrum eines unteren Wandabschnitts 37b der Abdeckung 30 in der Radialrichtung ausgeformt. Der Zylinderabschnitt 33 ist entlang der Achse der Abdeckung 30 ausgeformt, welche in der Schwerkraftsrichtung GD ausgerichtet ist und sich zylindrisch hin zu der umgekehrten Richtung RD erstreckt. Ein Rohrblattschalter 40 und ein Anschluss 46 sind in dem Zylinderabschnitt 33 enthalten. Ein Endteil bzw. Spitzenteil 33a des Zylinderabschnitts 33, welcher auf der Seite angeordnet ist, welche gegenüber ist zu dem Bodenwandabschnitt 37b, befindet sich in Kontakt mit dem Randteil der Abdeckungstrennungswand 37 um das Durchgangsloch 28.
  • Die Abdeckungstrennungswand 37 zusammen mit der Körperabdeckungswand 27 trennt den Behälter 35 ab. Die Abdeckungstrennungswand 37 hat einen peripheren Wandabschnitt 37a, welcher auf der äußeren Randseite des Schwimmers 60 angeordnet ist und den unteren Wandabschnitt 37b, welcher in der umgekehrten Richtung RD hinter dem Schwimmer 60 angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Kommunikationslöchern 36a und 36b sind in dem peripheren Wandabschnitt 37a ausgeformt (siehe 5). Die Kommunikationslöcher 36a und 36b durchdringen den peripheren Wandabschnitt 37a in radialen Richtungen. Die Kommunikationslöcher 36a und 36b sorgen dafür, dass der Behälter 35, welcher in dem peripheren Wandabschnitt 37a angeordnet ist, mit dem Äußeren außerhalb des peripheren Wandabschnitts 37a kommuniziert. Zudem sind die Abdeckungsstopper 31 bei dem Bodenwandabschnitt 37b ausgeformt. Die Abdeckungsstopper 31 sind derart angeordnet, dass sie den Körperstoppern 21 in der Schwerkraftrichtung GD (Vertikalrichtung) zugewandt sind. Die Abdeckungsstopper 31 sind so ausgeformt, dass sie sich radial erstrecken von dem Zylinderabschnitt 33 nach außen in Radialrichtung. Die Abdeckungsstopper 31 sind in gleichbeabstandeten Intervallen (beispielsweise in Intervallen von 60 Grad) in einer Umfangsrichtung um den Zylinderabschnitt 33 angeordnet.
  • Der Abdeckungsverriegelungsabschnitt 39 hält die Abdeckung 30 durch einen Eingriff mit dem Körperverriegelungsabschnitt 29. Der Abdeckungsverriegelungsabschnitt 39 weist eine Mehrzahl von Verriegelungsnägeln 39a auf. Die Verriegelungsnägel 39a sind auf der äußeren peripheren Seite des Zylinderabschnitts 33 ausgeformt, und angeordnet in Übereinstimmung mit den Verriegelungslöchern 29a und an vier Orten in einem peripheren Wandabschnitt 37a ausgeformt. Die Verriegelungsnägel 39a erstrecken sich von dem peripheren Wandabschnitt 37a hin zu der umgekehrten Richtung RD entgegengesetzt zu der Schwerkraftsrichtung GD, so dass sie in die Verriegelungslöcher 29a einführbar sind. Die Abdeckung 30 ist an dem Körper 20 angebracht durch Verriegeln der Verriegelungsnägel 39a an die peripheren Wände 29b der Verriegelungslöcher 29a.
  • Ein in 2 gezeigter Schwimmer 60 ist aus einem Material ausgeformt, welches eine spezifische Dichte hat, welche geringer ist als Motoröl, wie beispielsweise geschäumtes Phenolharz. Der Schwimmer 60 kann auf der Oberfläche des Motoröls schwimmen. Der Schwimmer 60 ist in einer zylindrischen Form mit einem zentralen Loch 64 ausgeformt. Der Zylinderabschnitt 33 ist in das Zentrumsloch 64 eingeführt. Der Schwimmer 60 bewegt sich dadurch vertikal entlang der Schwerkraftsrichtung GD in Übereinstimmung mit einem Flüssigkeitsfüllstand während er von dem Zylinderabschnitt 33 geführt wird. Eine kreisförmige Rückhaltenut 66, welche sich in der Umfangsrichtung erstreckt, ist auf einer inneren Wand über die Oberfläche 65 des Zentrumslochs 64 ausgeformt. Der Schwimmer 60 ist zwischen den Körperstoppern 21 und den Abdeckungsstoppern 31 angeordnet. Eine obere Oberfläche 61 des Schwimmers und eine untere Oberfläche 62 des Schwimmers 60, welche aufeinander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind mit einem Magnet 50 dazwischen, sind in planen Formen ausgeformt. Die Vertikalbewegung des Schwimmers 60 in der Schwerkraftrichtung GD wird beschränkt durch den Kontakt zwischen der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers/der unteren Oberfläche 62 des Schwimmers und den Körperstoppern 21/dem Flanschabschnitt 23.
  • Der Magnet 50 ist ein Permanentmagnet, wie ein Ferritmagnet. Der Magnet 50 ist in einer zylindrischen Form ausgeformt, welche sich in der Schwerkraftrichtung GD erstreckt. Der äußere Durchmesser des Magneten 50 ist derart eingestellt, dass er kleiner ist als der äußere Umfang des Schwimmers 60. Der innere Umfang eines Zentrumsloches 54 des Magneten 50 ist derart eingestellt, dass er ein wenig kleiner ist als der innere Durchmesser des Zentrumsloches 64 des Schwimmers 60. Der Magnet 50 ist in die Rückhaltenut 66 eingepasst und wird daher von dem Schwimmer 60 gehalten. Der Magnet 50 bewegt sich vertikal in Übereinstimmung mit einem Flüssigkeitszustand in dem Zustand des Einführens des Zylinderabschnitts 33 in den Magneten 50 zusammen mit dem Schwimmer 60.
  • Der Rohrblattschalter 40 ist ein Erfassungselement zur Erfassung eines Flüssigkeitsfüllstands. Der Rohrblattschalter 40 hat einen Hauptkörperteil 43, welcher in eine zylindrische Form ausgeformt ist und ein Paar von Rohrblättern 41 und 42, welche sich von den Enden des Hauptkörperteils 43 jeweils erstrecken. Der Rohrblattschalter 40 ist in dem Zylinderabschnitt 33 in einer Position untergebracht, in der er die Achse des Hauptkörperteils 43 in der Schwerkraftrichtung GD ausgerichtet hat. Der Hauptkörperteil 43 ist ein Glasrohr mit einer hohlen zylindrischen Form und enthält die Endabschnitte (weiterhin bezeichnet als Rohrblattendabschnitte) der jeweiligen Rohrblätter 41 und 42. Die Rohrblattendabschnitte sind biegbar installiert und sind einander zugewandt mit einem vorgeschriebenen Intervall in einer Richtung, welche rechtwinkelig ist zu der Schwerkraftrichtung GD. Wenn ein magnetisches Feld auf die Rohrblätter 41 und 42 von außen wirkt, werden die Rohrblattendabschnitte in voneinander unterschiedliche Magnetpole magnetisiert und ziehen einander an. Durch den Kontakt der Rohrblattendabschnitte auf diese Art, wird der Rohrblattschalter 40 in einen An-Zustand versetzt, in welchem er zwischen den Rohrblätter 41 und 42 leitet.
  • Der An-Zustand und der Aus-Zustand des Rohrblattschalters 40 werden in Übereinstimmung mit der relativen Position des vertikal sich bewegenden Magneten 50 umgeschaltet. Eine virtuelle Schaltebene SWP für das Schalten des An-Zustands und des Aus-Zustands ist im Vorhinein in dem Rohrblattschalter 40 definiert. Konkret behält der Rohrblattschalter 40 den An-Zustand in einem Zustand bei, in welchem der Magnet 50 die Schaltebene SWP in der Schwerkraftsrichtung GD durchschreitet. Im Gegensatz dazu geht der Rohrblattschalter 40 in den Aus-Zustand über in dem Zustand, in welchem eine Oberfläche 51 des oberen Endes des Magneten 50 in der Schwerkraftrichtung GD über der Schaltebene SWP angeordnet ist. Die Schaltebene SWP ist eine Ebene, welche rechtwinkelig zu der Achse eines Hauptkörperteils 43 verläuft und ist in einer Position definiert, welche durch die Rohrblattenden verläuft, welche sich in Kontakt miteinander befinden. Zusätzlich ist die Schaltebene SWP gemäß der ersten Ausführungsform in einem Ort definiert, welcher näher ist zu dem Anschluss 46 als das Zentrum des Hauptkörperteils 43 in der Axialrichtung.
  • Die Anschlüsse 46 und 47 sind aus einem elektrisch leitenden Material wie Messing ausgebildet und in einer Bandform ausgeformt. Die Anschlüsse 46 und 47 sind derart ausgeformt, so dass sie in den Körper 20 eingeführt werden können und werden dadurch durch den Körper 20 gehalten. Der Anschluss 46 ist in dem Zylinderabschnitt 33 enthalten und erstreckt sich in der Schwerkraftsrichtung GD bis zu einem Ort, welcher näher ist bei dem unteren Bodenwandabschnitt 37b als bei dem Hauptkörperteil 43. Der Anschluss 46 ist mit einem Rohrblatt 41 verbunden und trägt das Rohrblatt 41. Der Anschluss 47 ist mit dem anderen Rohrblatt 42 in der Nähe des Durchgangsloches 28 verbunden und trägt das Rohrblatt 42. Der Rohrblattschalter 40 ist mit den Anschlüssen 46 und 47 verbunden bzw. an diesen angebracht und wird dadurch von dem Körper 20 zurückgehalten.
  • In dem Falle der Installation des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 auf der Halterung 91, wie in den 1 und 2 gezeigt, wird, wenn ein Flüssigkeitsfüllstand ausreichend höher ist als ein Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL, die Aufwärtsbewegung des Schwimmers 60 durch den Kontakt der oberen Oberfläche 61 des Schwimmers mit den Körperstoppern 21 eingeschränkt. In diesem Fall kann die obere Endoberfläche 61 in der umgekehrten Richtung RD (aufwärts) hinter der Schaltebene SWP angeordnet sein. Im Gegensatz dazu kann die untere Endoberfläche 62 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter der Schaltebene SWP angeordnet sein. Da der Magnet 50 in dem Zustand ist, indem er die Schaltebene SWP in der Schwerkraftrichtung GD durchschreitet, wird der Rohrblattschalter 40 durch das von dem Magneten 50 erzeugte Magnetfeld in den An-Zustand gebracht.
  • Wenn das gespeicherte Motoröl weniger wird, kann sich die obere Endoberfläche 61 in der Schwerkraftrichtung GD (abwärts) hinter die Schaltebene SWP bewegen, bevor die Bodenoberfläche 62 des sich nach unten bewegenden Schwimmers 60 in Kontakt mit den Abdeckungsstoppern 31 kommt. Der Rohrblattschalter 40 schaltet daher von dem An-Zustand in den Aus-Zustand um, dadurch dass der Flüssigkeitsfüllstand des Motoröls unter den Erfassungsflüssigkeitsfüllstand SOL fällt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 wird ein Gehäuse 10 durch Zusammenbauen der Abdeckung 30 mit dem Körper 20 ausgeformt. Ein Abdeckungsführungsabschnitt 71 der Abdeckung 30 und ein Körperführungsabschnitt 76 des Körpers 20, welche ausgeformt werden, um einen derartigen Zusammenbau zu vereinfachen, werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Der Abdeckungsführungsabschnitt 71, welcher in den 4, 5 und 7 gezeigt ist, ist bei dem Endteil bzw. Spitzenteil 33a des Zylinderabschnitts 33 in der Erstreckungsrichtung DD ausgeformt. Der Abdeckungsführungsabschnitt 71 hat eine Mehrzahl von (konkret zwei) Führungswänden 72a und 72b. Die Führungswände 72a und 72b sind von dem Spitzenteil 33a in der Erstreckungsrichtung DD vorspringend ausgeformt. Die Führungswellen 72a und 72b sind in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnittes 33 beabstandet und sind voneinander um Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet. Bei den Führungswänden 72a und 72b ist die Form der einen unterschiedlich von der Form der anderen. Konkret ist die Größe der Führungswand 72a größer als die Größe der Führungswand 72b. Die äußere Weite einer jeden der Führungswände 72a und 72b in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnitts 33 nimmt kontinuierlich mit der Distanz von dem Spitzenteil 33a ab. Dadurch, dass sich die Form allmählich bei den äußeren Weiten auf diese Weise reduziert, werden ein paar geneigte Oberflächen 74 und eine obere Oberfläche 73a bei einer jeden der Führungswände 72a und 72b ausgeformt. Eine jede der Führungswände 72a und 72b hat eine tafelförmige trapezartige Form, welche entlang dem Zylinderabschnitt 33 gekrümmt ist.
  • Der Körperführungsabschnitt 76, welcher in den 3, 6 und 7 gezeigt ist, ist um das Durchgangsloch 28 ausgeformt, so dass er mit dem Abdeckungsführungsabschnitt 71 kontaktierbar ist. Der Körperführungsabschnitt 76 hat eine erhöhte Wand 78 und eine Mehrzahl von Führungseinbuchtungen 77a und 77b. Die erhöhte Wand 78 ist ein zylindrischer Wandabschnitt, welcher ausgeformt ist durch die Erhöhung der Wandoberfläche 27a, welche um das Durchgangsloch 28 angeordnet ist, hin zu dem Spitzenteil 33a. Die erhöhte Wand 78 kann konzentrisch mit dem Zylinderabschnitt 33 angeordnet werden und hat einen inneren Durchmesser und einen äußeren Durchmesser, welche vergleichbar sind mit dem Zylinderabschnitt 33, damit es nicht zu einer Störung der Vertikalbewegung des Schwimmers 60 kommt (siehe 2).
  • Eine jede der Führungseinbuchtung 77a und 77b wird geformt durch Einbuchten bzw. Abtragen eines oberen Abschnitts 78a der erhöhten Wand 78 in der Richtung weg von dem Spitzenteil 33a, nämlich in der Erstreckungsrichtung DD. Die Führungseinbuchtungen 77a und 77b sind derart ausgeformt, dass sie Formen und Anordnungen haben, welche den Führungswänden 72a und 72b jeweils entsprechen. Konkret entspricht die Form und die ausgeformte Anordnung der Führungseinbuchtung 77a der Form und eingeformten Anordnung der Führungswand 72a und die Form und die geformte Anordnung der Führungseinbuchtung 77b entspricht der Form und geformten Anordnung der Führungswand 72b. Die Führungswand 72a ist daher nur in die Führungseinbuchtung 77a einführbar. Durch diese Konfiguration sind, nur wenn die Verriegelungsnägel 39a (siehe 5) und die peripheren Wände 29b der Verriegelungslöcher 29a jeweils in eingreifbaren Orten sind (im Folgenden bezeichnet als Normalposition) mit Bezug auf die relative Phase der Abdeckung 30 zu dem Körper 20, die Führungswände 72a und 72b in die Führungseinbuchtungen 77a und 77b jeweils einführbar. Die innere Weite von jeder der Führungseinbuchtungen 77a und 77b in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnitts 33 reduziert sich mit der Distanz von einer Öffnung 77c von jeder der Führungseinbuchtungen 77a und 77b. Durch die Form der Reduktion der inneren Weite auf diese Art, wird ein Paar geneigter Oberflächen 79 in einer jeden der Führungseinbuchtungen 77a und 77b ausgeformt.
  • Mit Bezug auf den Zusammenbau des Körpers 20 und der Abdeckung 30, aneinander, welcher oben beschrieben worden ist, wird der Mechanismus der Führung der relativen Phase in die Normalposition im Folgenden mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • Wenn ein Arbeiter versucht, die Abdeckung 30 mit dem Körper 20 zusammenzubauen, kommt in einem Fall, in welchem die relative Phase der Abdeckung 30 zu dem Körper 20 weit von der Normalposition abweicht, die obere Oberfläche 73a von jeder der Führungswände 72a und 72b in Kontakt mit dem oberen Abschnitt 78a der erhöhten Wand 78, welche von der Wandoberfläche 27a hervorsteht. In dieser Situation, wenn der Arbeiter die Abdeckung 30 um den Körper 20 in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnitts 33 rotiert und die relative Phase nahe zu der Normalposition bringt, können die oberen Oberflächen 73a der Führungswände 72a und 72b durch die Öffnungen 77c passieren und in die Führungseinbuchtung 77a und 77b jeweils eingeführt werden. Die geneigten Oberflächen 74 der Führungswände 72a und 72b kommen dadurch jeweils in Kontakt mit den geneigten Oberflächen 79 der Führungseinbuchtung 77a und 77b. Dies führt dazu, dass, als eine reaktive Kraft gegen die Kraft des Arbeiters, welcher die Abdeckung 30 in die Nähe des Körpers 20 bringt, ein Drehmoment in der Umfangsrichtung um den Zylinderabschnitt 33 erzeugt wird zwischen den Führungswänden 72a und 72b und den Führungseinbuchtungen 77a und 77b. Das Drehmoment kann die relative Rotation der Abdeckung 30 zu dem Körper 20 unterstützen und die Abdeckung 30 zu der Normalposition führen.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform können sich durch die Erzeugung eines Drehmoments zwischen den Führungsabschnitten 71 und 76, um die relative Phase der Abdeckung 30 zu der Normalposition zu führen, die Verriegelungsnägel 39a ohne einen Fehler zu den Positionen bewegen, in welchen die Verriegelungsnägel 39 mit den Verriegelungslöchern 29a in Eingriff bringbar sind, sogar wenn der Arbeiter dies nicht bewusst bezweckt. Die Arbeit der Einführung der Verriegelungsnägel 39a in die Verriegelungslöcher 29a und das Verriegeln dieser miteinander wird daher vereinfacht. Daher ist der Zusammenbau des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 verbessert.
  • Zusätzlich können die Führungsabschnitte 71 und 76, welche durch die Kombination der Führungswände 72a und 72b mit den Führungseinbuchtungen 77a und 77b jeweils ausgeformt sind, wie die erste Ausführungsform eine simple Konfiguration beibehalten. Dann kann durch die Ausformung der geneigten Flächen 74 und 79 jeweils bei den Führungswänden 72a und 72b und den Führungseinbuchtungen 77a und 77c das Drehmoment zur Rotation der Abdeckung 30 hin zu der Normalposition ohne Fehler erreicht werden. Daher ist die durch die Führungswände 72a und 72b mit den Führungseinbuchtungen 77a und 77b erreichte Konfiguration bevorzugt, um den fehlerfreien Zusammenbau des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers 100 zu verbessern, während eine Verkomplizierung des Anzeigers 100 vermieden wird. Gemäß der ersten Ausführungsform kann weiterhin der obere Abschnitt 78a der erhöhten Wand 78, welche sich von der Wandoberfläche 27a erhebt, im Falle des Zusammenbaus zuerst mit dem Spitzenteil 33a in Kontakt kommen. Bevor die Verriegelungsnägel 39 in Kontakt mit dem Flanschabschnitt 23 kommen, wird daher ein Drehmoment erzeugt für die Führungswände 72a und 72b und die Abdeckung 30 kann in die Normalposition geführt werden. In der Konsequenz wird die Arbeit zur fehlerlosen Verriegelung der Verriegelungsnägel 39 mit den peripheren Wänden 29b der Verriegelungslöcher 29a erleichtert.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird weiterhin, durch Ausformen der zwei Führungswände 72a und 72b und zwei Führungseinbuchtungen 77a und 77b das Drehmoment um den Zylinderabschnitt 33 zur Führung der Abdeckung 30 hin zu der Normalposition leicht sichergestellt. Zusätzlich kann die Führungswand 72a nur in die Führungseinbuchtung 77a, welche der Führungswand 72a entspricht, eingeführt werden, kann aber nicht in die anderen Führungseinbuchtungen 77b eingeführt werden. Die Situation der Führung der Abdeckung 30 hin zu einer falschen Position, welche von der Normalposition um einen Winkel von 180 Grad abweicht, kann daher vermieden werden.
  • Weiterhin besteht bei einer Ausführungsform bei der Einführung der Verriegelungsnägel 39a in die Führungslöcher 29a wie in der ersten Ausführungsform ein Problem darin, dass, wenn die Abdeckung 30 mit dem Körper 20 zusammengesetzt wird, die Führungsnägel 39a mit den peripheren Wänden 29b der Verriegelungslöcher 29a in Kontakt kommen und als Ergebnis daraus die Verriegelungsnägel 39a abbrechen. Durch die Verwendung der Konfiguration der Führung der Verriegelungsnägel 39a zu der Normalposition durch das bei den Führungsabschnitten 71 und 76 erzeugte Drehmoment können jedoch die Verriegelungsnägel 39 leicht und genau in die entsprechenden Verriegelungslöcher 29a eingeführt werden. Daher kann durch das Anwenden der Konfiguration auf den Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger 100 und den Zusammenbau der Abdeckung 30 und des Körpers 20 miteinander mit den Verriegelungslöchern 29a und den Verriegelungsnägeln 39a der Effekt der Vereinfachung des Zusammenbaus verstärkt werden.
  • Hier, in einer ersten Ausführungsform entspricht der Körper 20 einem „zweiten Gehäuseteil” und der Körperverriegelungsabschnitt 29 entspricht einem „zweiten Verriegelungsabschnitt”. Die Abdeckung 30 entspricht einem „ersten Gehäuseteil”, der Zylinderabschnitt 33 entspricht einem „Rohrabschnitt”, der Spitzenteil 33a entspricht einer „Spitze” und der Abdeckungsverriegelungsabschnitt 39 entspricht einem „ersten Verriegelungsabschnitt”. Weiterhin entspricht der Rohrblattschalter 40 einem „Schaltmechanismus” und der Magnet 50 entspricht einem „Magnetkörper”. Der Abdeckungsführungsabschnitt 71 entspricht einem „ersten Führungsabschnitt”, der Körperführungsabschnitt 76 entspricht einem „zweiten Führungsabschnitt” und die Ölpfanne 90 entspricht einem „Behälter”.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die in 8 gezeigte zweite Ausführungsform ist ein abgewandeltes Beispiel der ersten Ausführungsform. Ein Abdeckungsführungsabschnitt 271 und ein Körperführungsabschnitt 276 sind gemäß der zweiten Ausführungsform in einer Abdeckung 230 und einem Körper 220 jeweils ausgeformt und im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Der Abdeckungsführungsabschnitt 271 hat eine Führungswand 272, welche der Führungswand 72a (siehe 7) in der ersten Ausführungsform entspricht. Ein Paar geneigter Oberflächen 74 und eine obere Oberfläche 73a sind in der Führungswand 272 ausgeformt. Der Körperführungsabschnitt 276 hat eine kreisförmige Nut 278 und ein Führungsloch 277, welche der Führungseinbuchtung 77a (siehe 7) in der ersten Ausführungsform entsprechen. Die kreisförmige Nut 278 ist eine ringförmige Nut, welche den Umfang eines Durchgangslochs 28 umgibt. Die kreisförmige Nut 278 ist dadurch ausgeformt, dass eine Wandoberfläche 27a eingebuchtet bzw. abgetragen wird. Die Nutweite der kreisförmigen Nut 278 ist derart eingestellt, dass sie ein wenig größer ist als die Dicke der Führungswand 272. Das Führungsloch 277 ist ausgeformt durch Einbuchten bzw. Abtragen eines Bodenabschnitts 278 der kreisförmigen Nut 278 in der Richtung, welche entfernt ist von dem Spitzenteil 33a, namentlich in der Erstreckungsrichtung DD. Das Führungsloch 277 ist derart ausgeformt, dass es eine Form und Anordnung hat, welche der Führungswand 272 entspricht. Dies führt dazu, dass, nur wenn die relative Phase der Abdeckung 230 zu dem Körper 220 in einer Normalposition ist, die Führungswand 272 in das Führungsloch 277 eingeführt werden kann.
  • Bei der Arbeit des Zusammenbaus des Körpers 220 und der Abdeckung 230 zueinander, kann, wie oben beschrieben, sogar in einem Fall, in welchem die relative Phase der Abdeckung 230 zu dem Körper 220 weit von der Normalposition abweicht, die obere Oberfläche 73a der Führungswand 272 in die kreisförmige Nut 278 eingeführt werden. Ein Arbeiter kann daher die Abdeckung 230 relativ hin zu der Normalposition rotieren, so dass die Führungswand 272 sich bewegen kann, während sie von der kreisförmigen Nut 278 geführt wird. Dann, wenn die Führungswand 272 in das Führungsloch 277 eingeführt wird, wird ein Drehmoment erzeugt in der Umfangsrichtung um einen Zylinderabschnitt 33 durch die Neigung der geneigten Oberflächen 74. Durch das Drehmoment wird die Abdeckung 230 hin zu der Normalposition geführt.
  • Bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform wird zwischen den Führungsabschnitten 271 und 276 ein derartiges Drehmoment erzeugt, dass es die relative Phase der Abdeckung 230 zu der Normalposition führt. Die Arbeit der Einführung der Verriegelungsnägel 39a in die Verriegelungslöcher 29a (siehe 2) und das Verriegeln dieser miteinander wird daher vereinfacht. In der Konsequenz kann der Zusammenbau eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers auch bei der zweiten Ausführungsform verbessert werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird zudem dadurch, dass sie die kreisförmige Nut 278 hat, welche die obere Oberfläche 73a der Führungswand 272 führt, das Verfahren der Rotation der Abdeckung 230 in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnitts 33 vereinfacht. Auf diese Art kann in einem Verfahrensschritt vor der Erzeugung eines Drehmoments die Arbeitserleichterung sichergestellt werden und daher kann der Zusammenbau eines Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers weiter verbessert werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform entspricht der Körper 220 einem „zweiten Gehäuseteil”, das Führungsloch 277 entspricht einer „Führungseinbuchtung” und die Abdeckung 230 entspricht einem „ersten Gehäuseteil”. Weiterhin entspricht der Abdeckungsführungsabschnitt 271 einem „ersten Führungsabschnitt” und der Körperführungsabschnitt 276 entspricht einem „zweiten Führungsabschnitt”.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, sollte die Offenbarung nicht so verstanden werden, dass sich die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern die Erfindung kann auf verschiedene andere Ausführungsformen und Kombinationen angewandt werden ohne von dem Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In den Ausführungsformen ist die Führungswand in der Abdeckung ausgeformt und die Führungseinbuchtung ist in dem Körper ausgeformt. Die Führungseinbuchtung kann jedoch in der Abdeckung ausgeformt sein und die Führungswand kann in dem Körper ausgeformt sein. Weiterhin kann sowohl die Führungseinbuchtung und die Führungswand in sowohl der Abdeckung und dem Körper ausgeformt sein. Weiterhin beschränkt sich die Konfiguration der Führungsabschnitte nicht auf die Kombination der Führungseinbuchtung und der Führungswand und kann auch eine Kombination einer Nut und eines Vorsprungs oder eine andere Kombination sein.
  • In den Ausführungsformen sind die Verriegelungsnägel in der Abdeckung ausgeformt und die Verriegelungslöcher sind in dem Körper ausgeformt. Jedoch können die Verriegelungslöcher in der Abdeckung und die Verriegelungsnägel in dem Körper ausgeformt sein. Weiterhin können sowohl die Verriegelungsnägel als auch die Verriegelungslöcher in sowohl der Abdeckung als auch in dem Körper ausgeformt werden. Weiterhin beschränkt sich die Konfiguration für die Verriegelung der Abdeckung mit dem Körper nicht auf die Kombination der Verriegelungsnägel und Verriegelungslöcher, wie oben beschrieben. Verschiedene Formen, welche als eine Rastpassung verwendet werden, können in der Abdeckung und dem Körper als ein „Verriegelungsabschnitt” ausgeformt sein.
  • In den Ausführungsformen entspricht die Abdeckung einem „ersten Gehäuseteil” und der Körper entspricht einem „zweiten Gehäuseteil”. Jedoch kann die Abdeckung einem „zweiten Gehäuseteil” entsprechen und der Körper kann einem „ersten Gehäuseteil'” entsprechen. Weiterhin kann ein anderes Bauteil oder ein zusammengesetzter Körper, welcher das Gehäuse bildet, entweder dem „ersten Gehäuseteil” und dem „zweiten Gehäuseteil” entsprechen.
  • In den Ausführungsformen wird ein unebenes Profil ausgeformt von der erhöhten Wand, der ringförmigen Nut oder ähnlichem bei dem Teil, in welchem die Führungseinbuchtung oder das Führungsloch ausgeformt wird. Die Führungseinbuchtung und das Führungslochs können jedoch eine Form haben, welche von der Wandoberfläche 27a zurückweicht.
  • In der ersten Ausführungsform sind die geneigten Oberflächen 74 und 79 jeweils in sowohl den Führungswänden als auch den Führungseinbuchtungen ausgeformt. Die geneigten Flächen können jedoch nur in der Führungswand 272, wie in der zweiten Ausführungsform, oder nur in einer Führungseinbuchtung ausgeformt sein. Weiterhin kann der Neigungswinkel von jeder der geneigten Flächen willkürlich verändert werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind zwei Führungseinbuchtungen und zwei Führungswände ausgeformt. Die Anzahl der Führungseinbuchtungen und der Führungswände kann willkürlich verändert werden. Weiterhin kann, wenn mehrere Anzahlen der Führungseinbuchtungen und der Führungswände ausgeformt werden, ein Anbringen in falschen Positionen vermieden werden durch eine Differenzierung der Räume und Formen voneinander. Die verschiedenen Führungseinbuchtungen und Führungswände haben jedoch eine miteinander identische Form.
  • In der ersten Ausführungsform ist die erhöhte Wand derart ausgeformt, dass sie dem Zylinderabschnitt zugewandt ist. Die Summe der Länge der erhöhten Wand und jeder der Führungswände in der Erstreckungsrichtung DD ist erwünschterweise länger als die Länge des Teils von einem jeden der Verriegelungsnägel, welcher in ein Verriegelungsloch eingeführt ist. Durch ein derartiges dimensionales Verhältnis kann ein Kontakt zwischen der Spitze eines Verriegelungsnagels und dem Flanschabschnitt bei dem Zusammenbau vermieden werden.
  • In den Ausführungsformen ist der Flüssigkeitsfüllstandanzeiger an dem Behälter, z. B. der Ölpfanne, fixiert mit einer Halterung dazwischen. Die Struktur für das Anbringen des Flüssigkeitsfüllstandsanzeigers beschränkt sich jedoch nicht auf die oben genannten Fälle. Beispielsweise ist auch eine Konfiguration, in welcher der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger direkt an der Halterung angebracht ist, welche in der Ölpfanne angeordnet ist, und mit dem Deckelabschnitt 96 mit einem Gurt verbunden ist, akzeptabel.
  • Obwohl die vorstehenden Erklärungen auf der Grundlage der Fälle der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zur Erfassung des Flüssigkeitsfüllstands von in einer Ölpfanne oder ähnlichem eines Fahrzeugs gespeicherten Motorenöls gemacht worden sind, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die Erfassung des Flüssigkeitsfüllstands von Motoröl. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf einen Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger in einem in einem Fahrzeug montierten Behälter für eine andere Flüssigkeit, wie beispielsweise Bremsflüssigkeit, Motorkühlwasser, Treibstoff oder ähnlichem. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf einem Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger nicht nur für ein Fahrzeug, sondern auch in einem Behälter, welcher in verschiedenen anderen Arten von Verbrauchsgütern und verschiedenen Arten von Transportmaschinen angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben mit Bezugnahme auf die Ausführungsformen. Jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und Konstruktionen. Die vorliegende Erfindung soll verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen umfassen. Zusätzlich zu den Kombinationen und Konfigurationen liegen auch andere Kombinationen und Konfigurationen, welche mehr, weniger oder auch nur ein einzelnes Element umfassen, auch innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung.

Claims (7)

  1. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger zur Erfassung eines Füllstands einer Oberfläche von in einem Behälter (90) enthaltener Flüssigkeit, wobei der Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger aufweist: ein Gehäuse (10), welches an dem Behälter (90) fixiert ist und einen Rohrabschnitt (33) aufweist, welcher sich entlang einer Schwerkraftsrichtung (GD) erstreckt; einen Schwimmer (60), welcher auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmt und welcher aufwärts oder abwärts entlang der Schwerkraftsrichtung (GD) verschoben wird, und dabei von dem Rohrabschnitt (33) geführt wird; einen Magnetkörper (50), welcher von dem Schwimmer (60) gehalten wird, um aufwärts oder abwärts in Übereinstimmung mit der Oberfläche der Flüssigkeit verschoben zu werden; und einem Schaltmechanismus (40), welcher in dem Rohrabschnitt (33) untergebracht ist und zwischen seinem An-Zustand und Aus-Zustand umgeschaltet wird durch die Aufwärts- oder Abwärtsverschiebung des Magnetkörpers (50), wobei das Gehäuse (10) aufweist: einen ersten Gehäuseteil (30, 230) mit: dem Rohrabschnitt (33); einem ersten Verriegelungsabschnitt (39), welcher radial außenseitig von dem Rohrabschnitt (33) ausgeformt ist; und einem ersten Führungsabschnitt (31, 231), welcher bei einer Spitze (33a) des Rohrabschnitts (33) in dessen Erstreckungsrichtung (DD) ausgeformt ist; und einem zweiten Gehäuseteil (20, 220) mit: einem zweiten Verriegelungsabschnitt (29), welcher den ersten Gehäuseteil (30, 230) trägt durch in Eingriff treten mit dem ersten Führungsabschnitt (39); und einem zweiten Führungsabschnitt (76, 276), welcher eine rotative Kraft um den Rohrabschnitt (33) erzeugt, um den ersten Gehäuseteil (30, 230) hin zu einer Normalposition zu führen, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt (39) mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (29) in Eingriff treten kann durch Kontakt des zweiten Führungsabschnitts (76, 276) mit dem ersten Führungsabschnitt (71, 271).
  2. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß Anspruch 1, wobei: der erste Führungsabschnitt (71, 271) eine Führungswand (72a, 72b, 272) aufweist, welche aufrecht von der Spitze (33a) in der Erstreckungsrichtung (DD) ausgebildet ist; und der zweite Führungsabschnitt (76, 276) eine Führungseinbuchtung (77a, 77b, 277) aufweist, welche in einer Richtung zurückweicht, welche von der Spitze (33a) zurückweicht.
  3. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Führungsabschnitt (76) aufweist: eine erhöhte Wand (78), welche sich hin zu der Spitze (33a) erhöht; und die Führungseinbuchtung (77a, 77b), welche zurückweicht von einem oberen Abschnitt (78a) der erhöhten Wand (78).
  4. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei eine äußere Weite der Führungswand (72a, 72b, 272) in einer Umfangsrichtung des Rohrabschnitts (33) in der Richtung, welche von der Spitze (33a) zurückweicht, abnimmt.
  5. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine innere Weite der Führungseinbuchtung (77a, 77b) in einer Umfangsrichtung des Rohrabschnitts (33) in einer Richtung abnimmt, welche von einer Öffnung (77c) der Führungseinbuchtung (77a, 77b) zurückweicht.
  6. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei: die Führungswand (72a, 72b) des ersten Führungsabschnitts (71) eine von zwei Führungswänden (72a, 72b) ist, welche verschiedene Formen voneinander haben und welche in Intervallen in einer Umfangsrichtung des Rohrabschnitts (33) angeordnet sind; die Führungseinbuchtung (77a, 77b) des zweiten Führungsabschnitts (76) eine von zwei Führungseinbuchtungen (77a, 77b) ist, welche verschiedene Formen haben, welche den Formen der zwei Führungswände (72a, 72b) jeweils entsprechen; und zumindest eine (72a) der zwei Führungswände (72a, 72b) in nur eine (77a) der zwei Führungseinbuchtungen (77a, 77b) eingeführt werden kann.
  7. Flüssigkeitsfüllstandsanzeiger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der zweite Verriegelungsabschnitt (29) ein Verriegelungsloch (29a) aufweist, welches hin zu dem ersten Verriegelungsabschnitt (39) geöffnet ist; und der erste Verriegelungsabschnitt (39) einen Verriegelungsnagel (39a) aufweist, welcher sich hin zu dem Verriegelungsloch (29a) erstreckt, um mit der peripheren Wand (29b) des Verriegelungsloches (29a) in Eingriff zu treten.
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