DE112013007120T5

DE112013007120T5 - Große Pressfilterplatte

Info

Publication number: DE112013007120T5
Application number: DE112013007120.7T
Authority: DE
Inventors: Zhongda Pang
Original assignee: Foshan Jinkaidi Filtration Equipment Co; FOSHAN JINKAIDI FILTRATION EQUIPMENT Co Ltd
Current assignee: Foshan Jinkaidi Filtration Equipment Co; FOSHAN JINKAIDI FILTRATION EQUIPMENT Co Ltd
Priority date: 2013-05-28
Filing date: 2013-11-26
Publication date: 2016-03-10
Anticipated expiration: 2033-11-27
Also published as: JP6134059B2; DE112013007120B4; WO2014190693A1; US20160121241A1; JP2016516578A; CN103272417A; CN103272417B

Abstract

Die Erfindung betrifft eine große Pressfilterplatte, die eine Platte (1) umfasst, die am Rand der beiden Seiten jeweils einen geschlossenen Vorsprung bildet, wobei wenn zwei Pressfilterplatten aneinander liegen, zwischen den Vorsprüngen ein Spalt (2) gebildet ist. Der Vorsprung auf einer Seite der Platte (1) besitzt eine plane Stirnfläche (111) und der Vorsprung auf der anderen Seite der Platte besitzt eine spitzige oder bogenförmige Stirnfläche (121). Wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, ist zwischen der Stirnfläche (111) und der spitzigen oder bogenförmigen Stirnfläche (121) ein geschlossener Spalt (2) gebildet. Die plane Stirnfläche (111) bildet die innere Dichtung und die spitzige oder bogenförmige Stirnfläche (121) bildet die äußere Dichtung. Die Breite (y) des Spalts (2) beträgt 3–5 mm. In der Erfindung bildet die Platte (1) an der Frontseite und der Rückseite jeweils einen geschlossenen Vorsprung. Wenn zwei Pressfilterplatten aneinander liegen, ist zwischen den Vorsprüngen der Frontseite und der Rückseite ein Spalt (2) gebildet. Beim Zusammenpressen der Pressfilterplatten kann der Feststoffrest an den Dichtstellen in dem Spalt (2) aufgenommen werden, wodurch ein Einfluss auf die Dichtheit der Pressfilterplatten vermieden wird.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Pressfiltermaschine, insbesondere eine große Pressfilterplatte.
Stand der Technik
Die Pressfiltermaschine wird oft in der Umweltschutztechnik verwendet und dient zum Filtern von Abwasser, um den Feststoff im Abwasser trocken abzufiltern. Dadurch wird das Volumen des Feststoffs verkleinert, so dass die Deponie oder die Verbrennung erleichtert wird. Da der Feststoff abgeschieden wird, kann das Wasser wiederverwendet oder ausgelassen werden.
Die Pressfiltermaschine weist ein Maschinengestell, Pressfilterplatten, einen Antrieb und ein Filtertuch auf. Beim Einsatz liegen die Pressfilterplatten dicht aneinander. Das Filtertuch umschließt die Pressfilterplatten. Zwischen den benachbarten Pressfilterplatten ist ein geschlossener Raum gebildet. Das Abwasser fließt durch die Mittellöcher der Pressfilterplatten in die geschlossenen Räume zwischen den Pressfilterplatten. Da der Druck des Abwassers hoch ist, kann das Wasser durch das Filtertuch aus den Pressfilterplatten ausfließen. Der Schmutz kann nicht durch das Filtertuch kommen und wird zwischen den Pressfilterplatten und dem Filtertuch gesammelt. Beim Erreichen einer bestimmten Menge können die Pressfilterplatten voneinander getrennt werden, wodurch die Filterkuchen gelöst werden können. Da die Pressfiltermaschine Filterkuchen mit kleinem Volumen erhalten kann, werden die Aufbereitungskosten des Abwassers erheblich reduziert. Daher wird die Arbeitseffizienz der Pressfiltermaschine von zwei Faktoren beeinflusst: erstens ist die Filtergeschwindigkeit und zweitens ist der Wassergehalt der Filterkuchen.
Die Pressfilterplatten der herkömmlichen Pressfiltermaschine haben einen Durchmesser unter 0,6 m. Wenn die Pressfilterplatten vergrößert werden, kann die Arbeitseffizienz erhöht werden. Die Vergrößerung der Pressfilterplatten hat zwei Probleme: erstens wird die Dichtheit zwischen den Pressfilterplatten durch die Vergrößerung der Pressfilterplatten erschwert. An den Dichtstellen der Pressfilterplatten kann der Feststoffrest haften. Da jede Pressfiltermaschine mehr als zehn Pressfilterplatten aufweist, ist die Reinigung schwer. Wenn der Feststoffrest nicht beseitigt wird, kann er beim nächsten Pressfiltern die Dichtheit der Pressfilterplatten beeinflussen. Zweitens werden die Pressfilterplatten von dem hohen Druck des Abwassers belastet. Wenn die Pressfilterplatten vergrößert werden, wird die Belastung erhöht, wodurch die Pressfilterplatten bei der Arbeit schwanken und beschädigt werden können, so dass die Lebensdauer der Pressfilterplatten verkürzt wird.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine große Pressfilterplatte zu schaffen, die die Arbeitseffizienz der Pressfiltermaschine für Abwasser erhöhen kann.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße große Pressfilterplatte gelöst, die eine Platte umfasst, die am Rand der beiden Seiten jeweils einen geschlossenen Vorsprung bildet, wobei wenn zwei Pressfilterplatten aneinander liegen, zwischen den Vorsprüngen ein Spalt gebildet ist.
Der Vorsprung auf einer Seite der Platte besitzt eine plane Stirnfläche und der Vorsprung auf der anderen Seite der Platte besitzt eine spitzige oder bogenförmige Stirnfläche.
Wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, ist zwischen der Stirnfläche und der spitzigen oder bogenförmigen Stirnfläche ein geschlossener Spalt gebildet.
Die plane Stirnfläche bildet die innere Dichtung und die spitzige oder bogenförmige Stirnfläche bildet die äußere Dichtung.
Die Breite des Spalts beträgt 3–5 mm.
Die Platte bildet innerhalb des Vorsprungs gleichmäßig verteilte Stäbchen, wobei die Stirnseiten der Stäbchen miteinander fluchten, wobei der Grundkörper der Platte, auf der die Stäbchen gebildet sind, eine Dicke hat, die sich von außen nach innen verkleinert, wodurch sich die Höhe der Stäbchen von außen nach innen vergrößert.
Die Platte bildet auf den beiden Seiten ringförmig gleichmäßig verteilte Stützstäbe, wobei, wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, die Stützstäbe der Platten in Kontakt stehen.
Die Stützstäbe bilden einen inneren Ring und einen äußeren Ring, wobei der erste Ring vier Stützstäbe enthält, die jeweils einen Durchmesser von 30–50 mm haben, wobei der äußere Ring sechs Stützstäbe enthält, die jeweils einen Durchmesser von 50–70 mm haben.
Der Durchmesser des äußeren Rings der Stützstäbe beträgt 40–60 % des Durchmessers der Pressfilterplatte und der Durchmesser des inneren Rings der Stützstäbe beträgt 20–30 % des Durchmessers der Pressfilterplatte.
Die Pressfilterplatte ist rund und hat einen Durchmesser von 0,6 m–1,2 m, wobei der Grundkörper der Pressfilterplatte eine Dicke von 30–40 mm hat, wobei die größte Dicke der Pressfilterplatte 50–70 mm beträgt.
In der Erfindung bildet die Platte an der Frontseite und der Rückseite jeweils einen geschlossenen Vorsprung. Wenn zwei Pressfilterplatten aneinander liegen, ist zwischen den Vorsprüngen der Frontseite und der Rückseite ein Spalt gebildet. Beim Zusammenpressen der Pressfilterplatten kann der Feststoffrest an den Dichtstellen in dem Spalt aufgenommen werden, wodurch ein Einfluss auf die Dichtheit der Pressfilterplatten vermieden wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine Darstellung der Erfindung, wobei mehrere Pressfilterplatten dicht aneinander liegen,
2 eine vergrößerte Darstellung der Zone a in 1, die den Spalt zeigt,
3 eine vergrößerte Darstellung der Zone b in 1, die den Grundkörper und die Stäbchen zeigt,
4 eine Frontansicht der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine Platte 1 umfasst, die am Rand der beiden Seiten jeweils einen geschlossenen Vorsprung bildet.
Wenn zwei Pressfilterplatten aneinander liegen, ist zwischen den Vorsprüngen ein Spalt 2 gebildet. Die Platte 1 kann eine runde oder quadratische Form haben. Wenn die Platte eine runde Form hat, ist der Vorsprung ringförmig. Wenn die Platte eine quadratische Form hat, ist der Vorsprung quadratisch. Das geschlossene Vorsprung ist hierbei ein rahmenförmiger Vorsprung, der sich entlang dem Rand der Platte 1 erstreckt. Im Stand der Technik ist zwischen zwei Pressfilterplatten ein Dichtring vorgesehen. Oder eine Platte bildet einen ringförmigen Vorsprung und die andere Platte bildet eine ringförmige Nut. Wenn der Filterkuchen gelöst wird, kann der Feststoffrest an den Dichtstellen der Pressfilterplatten haften. Beim nächsten Pressen der Pressfilterplatten werden dieser Feststoffrest zwischen den beiden Pressfilterplatten geklemmt, so dass eine Dichtheit nicht erreicht werden kann. In der Erfindung bildet die Platte 1 an der Frontseite und der Rückseite jeweils einen geschlossenen Vorsprung. Wenn zwei Pressfilterplatten zusammengepresst werden, ist zwischen den Vorsprüngen der Frontseite und der Rückseite ein Spalt mit einer bestimmten Größe gebildet (2). Beim Zusammenpressen der Pressfilterplatten wird der Feststoffrest in dem Spalt 2 aufgenommen, um einen Einfluss auf die Dichtheit der Pressfilterplatten zu vermeiden.
Der Vorsprung auf einer Seite der Platte 1 besitzt eine plane Stirnfläche 111 und der Vorsprung auf der anderen Seite der Platte besitzt eine spitzige oder bogenförmige Stirnfläche 121. Die plane Stirnfläche 111 hat eine bessere Dichtwirkung. Der Kontakt mit der anderen Pressfilterplatte 1 ist ein Flächenkontakt. Die spitzige oder bogenförmige Stirnfläche 121 kann den Feststoffrest auf der benachbarten Pressfilterplatte 1 schieben, um ein Klemmen des Feststoffrests zu vermeiden.
Wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, ist zwischen der Stirnfläche 111 und der spitzigen oder bogenförmigen Stirnfläche 121 ein geschlossener Spalt 2 gebildet. Dadurch ist eine Doppeldichtstruktur gebildet, so dass die Dichtwirkung erhöht wird. Der Vorsprung auf der Frontseite und der Vorsprung auf der Rückseite bilden zwei Dichtungen, zwischen denen der Spalt 2 für den Feststoffrest 2 gebildet ist.
Die plane Stirnfläche 111 bildet die innere Dichtung. Die spitzige oder bogenförmige Stirnfläche 121 bildet die äußere Dichtung. Der Kontakt der planen Stirnfläche 111 und der benachbarten Pressfilterplatte 1 ist ein Flächenkontakt, der eine höhere Dichtwirkung besitzt, die innere Dichtung bildet und zuerst von dem Abwasser belastet wird. Die spitzige oder bogenförmige Stirnfläche bildet die äußere Dichtung, wird weniger von dem Abwasser belastet und erzeugt eine sekundäre Dichtwirkung.
Die Breite y des Spalts 2 beträgt 3–5 mm. Die Breite soll nicht zu groß sein. Wenn die Breite zu groß ist, ist die Aufbaufestigkeit nicht ausreichend und die Dichtwirkung schlecht. Wenn der Spalt zu klein ist, kann er leicht von dem Feststoffrest vollgefüllt werden. Die Breite y des Spalts 2 ist die Differenz zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Spalts 2, wie es in 2 dargestellt ist.
Die Platte 1 bildet innerhalb des Vorsprungs gleichmäßig verteilte Stäbchen 13 (in 4 ist nur ein Teil der Stäbchen 13 gezeigt). Wie aus 3 ersichtlich ist, fluchten die Stirnseiten der Stäbchen 13 miteinander. Der Grundkörper 14 der Platte 1, auf der die Stäbchen 13 gebildet sind, hat eine Dicke, die sich von außen nach innen verkleinert, wodurch sich die Höhe der Stäbchen von außen nach innen vergrößert. Da die Stirnseiten der Stäbchen 13 miteinander fluchten, kann der Feststoffrest zwischen den Pressfilterplatten gleichmäßig trocken gepresst werden. Der trockene Feststoffrest kann nach dem Pressen leicht gelöst werden.
Die Platte 1 bildet auf den beiden Seiten ringförmig gleichmäßig verteilte Stützstäbe 15.
Wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, stehen die Stützstäbe 15 der Platten 1 in Kontakt, wodurch bei einer hohen Belastung von Abwasser eine Schwankung der Pressfilterplatten vermieden wird.
Die Stützstäbe 15 bilden einen inneren Ring und einen äußeren Ring. Der erste Ring enthält vier Stützstäbe 15, die jeweils einen Durchmesser von 30–50 mm haben. Der äußere Ring enthält sechs Stützstäbe 15, die jeweils einen Durchmesser von 50–70 mm haben.
Der Durchmesser des äußeren Rings der Stützstäbe 15 beträgt 40–60 % des Durchmessers der Pressfilterplatte. Der Durchmesser des inneren Rings der Stützstäbe 15 beträgt 20–30 % des Durchmessers der Pressfilterplatte. Die Stützstäbe 15 vermeiden eine Schwankung der Pressfilterplatte bei einer Überbelastung, insbesondere die Schwankung des Mittelbereiches der Pressfilterplatte. Dadurch können der innere Ring und der äußere Ring der Stützstäbe 15 die Schwankung der Pressfilterplatte wirksam reduzieren.
Die Pressfilterplatte ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel rund und hat einen Durchmesser von 0,6 m–1,2 m. Der Grundkörper der Pressfilterplatte hat eine Dicke n von 30–40 mm. Die größte Dicke x der Pressfilterplatte beträgt 50–70 mm. Die größte Dicke x der Platte 1 wird durch den größten Abstand zwischen den Stirnflächen der Frontseite und der Rückseite der Platte 1 definiert.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Bezugszeichenliste

1: Platte
111: plane Stirnfläche
121: spitzige oder bogenförmige Stirnfläche
2: Spalt
13: Stäbchen
14: Grundkörper
15: Stützstab
m: Durchmesser der Pressfilterplatte
n: Dicke des Grundkörpers
x: größte Dicke der Pressfilterplatte
y: Breite des Spalts

Claims

Große Pressfilterplatte, die eine Platte (1) umfasst, die am Rand der beiden Seiten jeweils einen geschlossenen Vorsprung bildet, wobei wenn zwei Pressfilterplatten aneinander liegen, zwischen den Vorsprüngen ein Spalt (2) gebildet ist.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung auf einer Seite der Platte (1) eine plane Stirnfläche (111) und der Vorsprung auf der anderen Seite der Platte eine spitzige oder bogenförmige Stirnfläche (121) besitzt.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, zwischen der Stirnfläche (111) und der spitzigen oder bogenförmigen Stirnfläche (121) ein geschlossener Spalt (2) gebildet ist.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die plane Stirnfläche (111) die innere Dichtung und die spitzige oder bogenförmige Stirnfläche (121) die äußere Dichtung bildet.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (y) des Spalts (2) 3–5 mm beträgt.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) innerhalb des Vorsprungs gleichmäßig verteilte Stäbchen (13) bildet, wobei die Stirnseiten der Stäbchen (13) miteinander fluchten, wobei der Grundkörper (14) der Platte (1), auf der die Stäbchen (13) gebildet sind, eine Dicke hat, die sich von außen nach innen verkleinert, wodurch sich die Höhe der Stäbchen von außen nach innen vergrößert.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) auf den beiden Seiten ringförmig gleichmäßig verteilte Stützstäbe (15) bildet, wobei, wenn zwei Pressfilterplatten dicht aneinander liegen, die Stützstäbe (15) der Platten (1) in Kontakt stehen.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstäbe (15) einen inneren Ring und einen äußeren Ring bilden, wobei der erste Ring vier Stützstäbe (15) enthält, die jeweils einen Durchmesser von 30–50 mm haben, wobei der äußere Ring sechs Stützstäbe (15) enthält, die jeweils einen Durchmesser von 50–70 mm haben.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des äußeren Rings der Stützstäbe (15) 40–60 % des Durchmessers der Pressfilterplatte und der Durchmesser des inneren Rings der Stützstäbe (15) 20–30 % des Durchmessers der Pressfilterplatte beträgt.
Große Pressfilterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfilterplatte rund ist und einen Durchmesser von 0,6 m–1,2 m hat, wobei der Grundkörper der Pressfilterplatte eine Dicke (n) von 30–40 mm hat, wobei die größte Dicke (x) der Pressfilterplatte 50–70 mm beträgt.