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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung ist auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-275999 basiert, welche am 16. Dezember 2011 eingereicht wurde, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme mit eingebunden ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung zum Alarmieren in einem Umgebungsbereich durch ein Ausgeben eines Geräusches von einem Fahrzeug, welchem sich das Fahrzeug annähert.
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HINTERGRUND-TECHNIK
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In letzter Zeit haben ein elektrisches Fahrzeug (d. h. ein EV = electric vehicle = elektrisches Fahrzeug) und ein Hybridfahrzeug (d. h. HV = hybrid vehicle = Hybridfahrzeug) eine Struktur zum Erzeugen eines geringen Geräuschs. Demnach ist es für einen Fußgänger schwierig, diese Fahrzeuge sich dem Fußgänger annähernd aufzufinden. Um einen Erkennungsgrad des Fahrzeugs, welches in der Nähe und um den Fußgänger oder dergleichen herum angeordnet ist, zu erhöhen, ist die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines Pseudo-Antriebsgeräusches an diesen Fahrzeugen angebracht (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Bei der Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung ist ein Verfahren zum Ausgeben eines Geräuschs ein Verfahren zum Ausgeben des Geräuschs durch ein Einstellen von kodierten Daten, welche bereitgestellt werden durch ein Umwandeln und Kodieren der Ausgabegeräuschdaten, wie beispielsweise PCM-Daten (d. h. Pulscode-Modulationsdaten), welche in einem Speicher eines Mikrocomputers gespeichert sind, d. h. ein Umwandeln und Kodieren der Größe bzw. der Größenordnung des Geräusches in einen Datencode, in einen D/A-Wandler und eine PWM-Ausgabevorrichtung. Weiterhin wird in der Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung eine Ausgabe des Pseudo-Antriebsgeräusches bzw. Pseudo-Fahrgeräusches durchgeführt, wenn ein Straßengeräusch klein ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist. Wenn das Fahrzeug in einem Beschleunigungszustand ist, nähert sich das Fahrzeug schnell an und demnach nimmt das Risiko für den Fußgänger zu. Demnach wird die musikalische Tonhöhe (d. h. Ausgabegeräusch-Tonhöhe) gemäß der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, oder der Geräuschdruck wird gemäß dem Beschleunigungsoperationszustand eines Fahrzeugführers geändert, so dass der Effekt einer „Fluktuation” von Geräusch hinzugefügt wird. Demnach findet der Fußgänger leicht die Annäherung des Fahrzeugs heraus und weiterhin kann der Fußgänger den Antriebszustand des Fahrzeuges annehmen.
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Wenn der Geräuschdruck gemäß dem Beschleunigungs-Freigabegrad gesteuert wird, um sich den Beschleunigungszustand des Fahrzeuges vorzustellen, kann der Geräuschdruck schnell zunehmen, wenn der Fahrzeugführer arbeitet, um ein Gaspedal drastisch zu drücken. Demzufolge kann der Fußgänger mehr als notwendig überrascht sein und/oder das Umgebungsgeräusch kann zunehmen, so dass eine Antinomie auftritt.
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STAND-DER-TECHNIK-LITERATUR
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PATENT-LITERATUR
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- Patentliteratur 1: JP-2009-35195 A
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung zum Informieren eines Umgebungsbereichs über einen Beschleunigungszustand eines Fahrzeuges ohne ein Erstaunen eines Fußgängers mehr als notwendig oder ein Zunehmen eines Umgebungsgeräuschs vorzusehen, auch wenn ein Geräuschdruck gemäß einem Beschleunigungs-Freigabegrad (acceleration opening degree) geändert wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung zum Alarmieren einer Annäherung eines Fahrzeugs durch Ausgeben eines Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusches Folgendes auf: einen Ausgabegeräuscherzeuger, welcher Ausgabegeräuschdaten aus einer Speichervorrichtung zum Speichern der Ausgabegeräuschdaten ausliest, und eine Geräuschausgabe der Ausgabegeräuschdaten erzeugt; eine Spannungssteuereinheit, welche eine Spannung eines Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe der Ausgabegeräuschdaten ändert, welche von dem Ausgabegeräuscherzeuger ausgegeben werden, und eine Spannungssteuerausgabe ausgibt; einen Verstärker, welcher einen Geräuschausgabekörper steuert, um das Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusch durch ein Fließen eines Stroms, der der Spannungssteuerungsausgabe von der Spannungssteuereinheit entspricht, zu dem Geräuschausgabekörper auszugeben, welcher an dem Fahrzeug angebracht ist; eine Beschleunigungsbetätigungsbetrags-Erlangungsvorrichtung, welche einen Beschleunigungsbetätigungsbetrag erlangt; eine Änderungsbetrag-Berechnungsvorrichtung, welche einen zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungsbetätigungsbetrags basierend auf dem Beschleunigungsbetätigungsbetrag berechnet, welcher durch die Beschleunigungsbetätigungsbetrag-Erlangungsvorrichtung erlangt wird; eine Ausgabegeräusch-Steuervorrichtung, welche eine Mantelfrequenz bzw. Umhüllungsfrequenz (envelope frequency) des Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusches basierend auf dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungsbetätigungsbetrages einstellt, welcher durch die Änderungsbetrag-Berechnungsvorrichtung berechnet wird; und eine Änderungs-Steuervorrichtung, welche die Spannungssteuereinheit steuert, um die Spannung des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräuschs gemäß der Mantelfrequenz zu ändern.
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Die obige Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung stellt die Mantelfrequenz des Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräuschs gemäß der zeitlichen Änderungsgeschwindigkeit des Beschleunigungsbetätigungsbetrags ein und ändert die Spannung des Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe gemäß der Mantelfrequenz, so dass die Vorrichtung den Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe gemäß der Mantelfrequenz ändert. Demnach kann der Beschleunigungszustand des Fahrzeugs, welches durch einen Fahrzeugführer betätigt wird, relativ durch die Änderung der Mantelfrequenz abgeschätzt werden. Weiterhin nimmt der Spannungspegel nicht zu, um in Proportion zu dem Beschleunigungs-Freigabegrad zu sein, sondern ändert sich gemäß der Änderung der Mantelfrequenz. Die Änderung des Spannungspegels repräsentiert die Änderung der Mantelfrequenz. Demzufolge informiert die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung ein Umgebungsgebiet über den Beschleunigungszustand des Fahrzeugs, ohne einen Fußgänger mehr als notwendig zu überraschen oder ein Umgebungsgeräusch zu erhöhen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung werden, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gefertigt ist. In den Zeichnungen:
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1 ist ein Blockschaltbild, welches ein Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem zeigt, welches eine Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform aufweist;
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2 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Kurvenverlauf von Geräusch, welches auszugeben ist, eine Änderung einer Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Änderung eines Beschleunigungs-Freigabegrades zeigt; und
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3 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Kurvenverlauf von Geräusch, welches auszugeben ist, eine Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Änderung eines Beschleunigungs-Freigabegrades zeigt, wenn der Geräuschdruck gemäß dem Beschleunigungs-Freigabegrad gesteuert wird.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist ein Blockschaltbild, welches ein Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem zeigt, welches eine Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung gemäß einer vorliegenden Ausführungsform aufweist. Hinsichtlich der Zeichnung wird das Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem, welches die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform aufweist, erklärt werden.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist das Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem verschiedene Sensoren 1a, 1b, die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 und den Lautsprecher 3 auf. In dem Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem gibt die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 ein Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusch wie beispielsweise ein Pseudo-Fortbewegungsgeräusch von dem Lautsprecher 3 als einem Geräuscherzeuger aus, basierend auf einem Fortbewegungsstatus-Erfassungssignal, welches von verschiedenen Sensoren 1a, 1b übertragen wird, wenn sich das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit und einem niedrigen Straßengeräusch fortbewegt, so dass die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 einen Fußgänger oder dergleichen um das Fahrzeug herum, welchem sich das Fahrzeug annähert, alarmiert. Hier ist die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 von dem Lautsprecher 3 getrennt. Alternativ können die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 und der Lautsprecher 3 in einen Körper integriert sein.
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Verschiedene Sensoren 1a, 1b erfassen einen Betriebszustand des Fahrzeugs. Verschiedene Sensoren 1a, 1b weisen einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1a und einen Beschleunigungs-Freigabegrad-Sensor 1b auf. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1a gibt ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungssignal des Fahrzeugs aus, und der Beschleunigungs-Freigabegrad-Sensor 1b gibt ein Beschleunigungs-Freigabegrad-Erfassungssignal, welches den Beschleunigungs-Freigabegrad anzeigt, als einen Beschleunigungsbetätigungsbetrag aus, welcher einen Beschleunigungszustand des Fahrzeugs zeigt. Die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 empfängt Erfassungssignale, welche die Fahrzeuggeschwindigkeit und den Beschleunigungs-Freigabegrad anzeigen. Gemäß dem Antriebszustand bzw. Betriebszustand des Fahrzeugs wie beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Beschleunigungs-Freigabegrad steuert die Vorrichtung 2 die Geräuschausgabe.
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Die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung 2 weist einen Mikrocomputer 21, eine Spannungssteuereinheit 22, einen Tiefpassfilter (d. h. LPF = low pass filter = Tiefpassfilter) 23 und einen Leistungsverstärker (d. h. AMP = amplifier = Verstärker) 24 auf.
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Der Mikrocomputer 21 weist einen Speicher, welcher einer Speichervorrichtung entspricht, welche nicht gezeigt ist, und eine Verarbeitungsvorrichtung, welche einer Steuereinheit entspricht, auf. Weiterhin weist der Mikrocomputer 21 einen Digital-Analog-Wandler (d. h. DAC) 21a und eine PWM-Ausgabevorrichtung 21b auf. Der Speicher speichert ein Steuerprogramm zum Ausgeben von Geräusch, Ausgabegeräuschdaten wie beispielsweise PCM-Daten, eine Mantelfrequenz (beispielsweise in einem Bereich zwischen 0,125 Hz und 5 Hz), welche einer Antriebsbedingung des Fahrzeugs entspricht, welche für verschiedene Erfassungssignale angezeigt wird, eine Reproduktionsgeschwindigkeit eines Kurvenverlaufs eines Ausgabegeräuschs, d. h. eine Tabelle eines musikalischen Tonhöhenpegels (beispielsweise in einem Bereich zwischen 100% und 150%). Unter Verwendung von Inhalten des Speichers berechnet der Mikrocomputer 21 eine Mantelfrequenz, welche dem Beschleunigungs-Freigabegrad entspricht, welcher durch das Beschleunigungs-Freigabegrad-Erfassungssignal angezeigt wird, und eine Reproduktionsgeschwindigkeit (d. h. den musikalischen Tonhöhenpegel) der der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, welche durch das Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungssignal angezeigt wird. Dann gibt der Mikrocomputer 21 das Ausgabegeräusch über die PWM-Ausgabevorrichtung 21b bei der berechneten Reproduktionsgeschwindigkeit aus, und erzeugt ferner die Ausgabe zum Einstellen der berechneten Mantelfrequenz an dem DAC 21a.
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Insbesondere weist eine Berechnungsvorrichtung, welche in dem Mikrocomputer 21 eingerichtet ist, eine Erlangungseinheit 21c zum Erlangen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Beschleunigungs-Freigabegrades, eine Änderungsbetrag-Berechnungseinheit 21d zum Berechnen eines zeitlichen Änderungsbetrags (d. h. eines Gradienten) des Beschleunigungs-Freigabegrades, eine Ausgabegeräusch-Steuereinheit 21e zum Berechnen der Reproduktionsgeschwindigkeit und der Mantelfrequenz entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Beschleunigungs-Freigabegrad, und eine Änderungsbetrag-Steuereinheit 21f zum Ändern der musikalischen Tonhöhe und des Geräuschdruckpegels des Geräuschs, welches auszugeben ist, basierend auf der berechneten Reproduktionsgeschwindigkeit und der berechneten Mantelfrequenz, auf.
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Die Erlangungseinheit 21c führt das Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1a und das Beschleunigungs-Freigabegrad-Erfassungssignal von dem Beschleunigungs-Freigabegrad-Sensor 1b zu. Basierend auf diesen Signalen werden die Fahrzeuggeschwindigkeit und der Beschleunigungs-Freigabegrad erhalten. Weiterhin berechnet die Änderungsbetrag-Berechnungseinheit 21d den Änderungsbetrag (d. h. den Gradienten) des Beschleunigungs-Freigabegrades durch ein Differenzieren des Beschleunigungs-Freigabegrades, welcher durch die Erlangungseinheit 21c erhalten wird, hinsichtlich der Zeit. Beispielsweise wird, da der Beschleunigungs-Freigabegrad von dem Beschleunigungs-Freigabegrad-Erfassungssignal zu jedem Abtast-Zyklus erhalten wird, die Differentiation des Beschleunigungs-Freigabegrades hinsichtlich der Zeit durch eine Berechnung der Differenz zwischen dem vorangehenden Beschleunigungs-Freigabegrad und dem gegenwärtigen Beschleunigungs-Freigabegrad erhalten.
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Die Ausgabegeräusch-Steuereinheit 21e führt eine Bestimmung durch, ob das Geräusch basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit, welche durch die Erlangungseinheit 21c erlangt wird, und dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Freigabegrades, welcher durch die Änderungsbetrag-Berechnungseinheit 21d berechnet wird, ausgegeben wird, und stellt die Reproduktionsgeschwindigkeit und die Mantelfrequenz ein, wenn das Geräusch ausgegeben wird. Insbesondere wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit (beispielsweise 20 km/h) ist, um das Geräusch, die Reproduktionsgeschwindigkeit und die Mantelfrequenz des Geräuschs, welches auszugeben ist, basierend auf der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeit und dem zeitlichen Änderungsbetrag des Berechnungs-Beschleunigungs-Freigabegrades und den gespeicherten Inhalten in dem Speicher auszugeben. Wenn beispielsweise der Speicher die Tabelle zum Verbinden der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Reproduktionsgeschwindigkeit und die Tabelle zum Verbinden des zeitlichen Änderungsbetrags des Beschleunigungs-Freigabegrades und der Mantelfrequenz speichert, werden die Reproduktionsgeschwindigkeit und die Mantelfrequenz, die jeweils der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Freigabegrades entsprechen, unter Verwendung der Tabelle ausgewählt. Alternativ kann eine Berechnungsgleichung anstelle der Tabelle gespeichert werden. In diesem Fall werden durch ein Zuordnen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des zeitlichen Änderungsbetrags des Beschleunigungs-Freigabegrades in die Berechnungsgleichung die Reproduktionsgeschwindigkeit und die Mantelfrequenz, die jeweils der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Freigabegrades entsprechen, berechnet.
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Grundsätzlich wird, betreffend die Reproduktionsgeschwindigkeit, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, die Reproduktionsgeschwindigkeit eingestellt, um zuzunehmen, so dass auch der musikalische Tonhöhenpegel zunimmt. Betreffend die Mantelfrequenz wird, wenn der zeitliche Änderungsbetrag groß wird, die Mantelfrequenz eingestellt, um in einem Fall zuzunehmen, in dem der zeitliche Änderungsbetrag (d. h. Gradient) des Beschleunigungs-Freigabegrades positiv ist. Die Mantelfrequenz ist eingestellt, um ein minimaler Wert (beispielsweise 0,125 Hz) zu sein, in einem Fall, in dem der zeitliche Änderungsbetrag (d. h. Gradient) des Beschleunigungs-Freigabegrades negativ oder null ist.
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Die Änderungsbetrag-Steuereinheit 21f liest die Ausgabegeräuschdaten, welche in dem Speicher gespeichert sind bei jedem Abtast-Zyklus entsprechend der Reproduktionsgeschwindigkeit, welche durch die Ausgabegeräusch-Steuereinheit 21e berechnet wird, aus und stellt den Geräuschdruckpegel von Geräusch, welches auszugeben ist, basierend auf der Mantelfrequenz ein. Insbesondere wenn die Ausgabegeräuschdaten bei jedem Abtast-Zyklus entsprechend der berechneten Reproduktionsgeschwindigkeit ausgelesen werden, wird die musikalische Tonhöhe entsprechend der Reproduktionsgeschwindigkeit eingestellt. Weiterhin wird, wenn der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräuschs basierend auf der berechneten Mantelfrequenz eingestellt wird, der Geräuschdruckpegel gemäß der Mantelfrequenz eingestellt. Demnach wird die „Fluktuation” von Geräusch erzeugt.
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Demnach gibt, wenn die Ausgabegeräuschdaten mit der Reproduktionsgeschwindigkeit, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht ausgelesen werden, die PWM-Ausgabevorrichtung 21b die PWM-Ausgabe, die den gelesenen Ausgabegeräuschdaten entspricht, aus, und weiterhin gibt der DAC 21a das Steuersignal zum Einstellen des Spannungspegels des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräusches aus, welches basierend auf der Mantelfrequenz, die dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Freigabegrades entspricht, eingestellt wird. Besonders wird die Steuersignalausgabe von dem DAC 21a gemäß dem Spannungspegel, welcher in der obigen Art und Weise berechnet wird, geändert. Demnach wird das Steuersignal derart geändert, dass, wenn der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräusches zunimmt, der Spannungspegel (d. h. Spannung), welcher an der Spannungssteuereinheit 22 erzeugt wird, hoch wird, und wenn der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräusches abnimmt, wird der Spannungspegel, welcher an der Spannungssteuereinheit 22 erzeugt wird, niedrig. Demnach wird die Spannung, welche an der Spannungssteuereinheit 22 erzeugt wird, gesteuert.
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Die Spannungssteuereinheit 22 steuert den Spannungspegel der PWM-Ausgabe basierend auf dem Steuersignal, welches von dem DAC 21a übertragen wird. Die Einheit 22 ändert den Spannungspegel der PWM-Ausgabe, um der Spannungspegel zu sein, welcher durch das Steuersignal angezeigt wird. Demzufolge wird, beispielsweise wenn der Geräuschdruckpegel des Ausgabegeräusches klein wird, der Spannungspegel der PWM-Ausgabe verringert. Dann gibt die Spannungssteuereinheit 22 die PWM-Ausgabe aus.
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Der LPF 23 entspricht einem Filter, so dass der LPF 23 die Rauschkomponente, welche eine hohe Frequenz hat, entfernt, und die Ausgabe, die der Ausgabe der PWM-Ausgabevorrichtung 21b entspricht, erzeugt, welche über die Spannungssteuereinheit 22 übertragen wird. Beispielsweise speichert der LPF 23 die Spannung, die der Ausgabe der Spannungssteuereinheit 22 entspricht, in einem eingebauten Kondensator und gibt die gespeicherte Spannung an den Verstärker 24 aus.
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Der Verstärker 24 fließt Strom bzw. veranlasst Strom, welcher der Ausgabe des LPF 23 entspricht, durch den Lautsprecher 3 gemäß der Spannungsanwendung von der Konstantspannungsquelle, welche nicht gezeigt ist, zu fließen. Der Geräuschdruck des Geräusches, welches von dem Lautsprecher 3 auszugeben ist, wird durch die Größe (d. h. die Amplitude) von Strom, welcher von dem Verstärker 24 zur Verfügung gestellt wird, bestimmt. Die Größe des Stroms, welcher von dem Verstärker 24 zur Verfügung gestellt wird, wird durch den Ausgabekurvenverlauf des LPF 23, der der PWM-Ausgabe entspricht, ermittelt. Demzufolge wird der Strom, welcher durch den Verstärker 24 zu fließen bzw. zu treiben ist, basierend auf der Einstellung des Spannungspegels bei der Spannungssteuereinheit 22 gesteuert.
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Gemäß den obigen Merkmalen ist das Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem, welches die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform aufweist, konstruiert. Das Fahrzeugannäherungs-Alarmsystem, welches die obige Konstruktion hat, funktioniert wie folgt. Unter Bezugnahme auf 2 wird der Betrieb des Fahrzeugannäherungs-Alarmsystems erklärt werden.
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2 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Kurvenverlauf des Geräuschs, welches auszugeben ist, die Änderung des Beschleunigungs-Freigabegrades und die Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt. 3 zeigt ein Vergleichsbeispiel. 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, die Änderung des Beschleunigungs-Freigabegrades und des Kurvenverlaufs des Geräuschs, welches auszugeben ist, zeigt, wenn der Geräuschdruck gemäß dem Beschleunigungs-Freigabegrad gesteuert wird.
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Wie in 2 gezeigt ist, nimmt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, die Reproduktionsgeschwindigkeit zu. Demnach repräsentiert, wenn die Reproduktionsgeschwindigkeit der Ausgabegeräuschdaten zunimmt und der oszillierende Zyklus des Kurvenverlaufs des Geräuschs, welcher in der Zeichnung gezeigt ist, gekürzt ist, der Kurvenverlauf einen dichten Zustand. Besonders wird, wenn die Reproduktionsgeschwindigkeit der Ausgabegeräuschdaten zusammen mit der Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, die musikalische Tonhöhe erhöht.
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Ferner wird, wie in 2 gezeigt ist, da die Mantelfrequenz ebenso in einer Dauer, während welcher die Geschwindigkeit des zeitlichen Änderungsbetrags des Beschleunigungs-Freigabegrad groß ist, erhöht wird, der oszillierende Zyklus der Mantelfrequenz verkürzt (in einer Dauer, welche als ein Hochdrehen der Mantelfrequenz in der Zeichnung gezeigt ist). Andererseits wird, da die Mantelfrequenz eingestellt ist, um in einer Zeitdauer, während welcher die Geschwindigkeit des zeitlichen Änderungsbetrags des Beschleunigungs-Freigabegrades klein ist, minimal zu sein, der oszillierende Zyklus bzw. Oszillationszyklus der Mantelfrequenz verlängert (in einer Zeitdauer, welche als das Mantelfrequenz-Minimum in der Zeichnung gezeigt ist).
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Demnach nimmt, da die Reproduktionsgeschwindigkeit des Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusches gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit geändert wird, die musikalische Tonhöhe zu, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, welches sich dem Fußgänger oder dergleichen annähert, zunimmt. Demnach kann der Fußgänger die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, welches sich dem Fußgänger annähert relativ hinsichtlich der Änderung der musikalischen Tonhöhe vermuten bzw. annehmen. Da die Mantelfrequenz des Annäherungs-Alarmgeräusches gemäß der Geschwindigkeit der zeitlichen Änderung des Beschleunigungs-Freigabegrades eingestellt wird, und der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräuschs gemäß der Mantelfrequenz geändert wird, wird der Beschleunigungs-Betätigungszustand des Fahrzeugs, d. h. die Beschleunigungsoperation des Fahrzeugführers relativ durch die Änderung der Mantelfrequenz abgeschätzt.
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Wie obenstehend beschrieben ist, stellt die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Mantelfrequenz des Annäherungs-Alarmgeräusches gemäß der Geschwindigkeit der zeitlichen Änderung des Beschleunigungs-Freigabegrades, und die Änderungen des Spannungspegels des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräuschs gemäß der Mantelfrequenz ein. Demzufolge wird der Beschleunigungszustand des Fahrzeuges, welches durch den Fahrzeugführer betrieben wird, relativ durch die Änderung der Mantelfrequenz angenommen bzw. vermutet.
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Demnach wird die Mantelfrequenz des Annäherungs-Alarmgeräusches gemäß der Geschwindigkeit der zeitlichen Änderung des Beschleunigungs-Freigabegrades geändert, und der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräusches wird gemäß der Änderung der Mantelfrequenz eingestellt. In diesem Fall wird der Spannungspegel nicht erhöht, um in Proportion zu dem Beschleunigungs-Freigabegrad zu sein, der Spannungspegel wird jedoch in einem vorbestimmten Bereich in Übereinstimmung mit der Änderung der Mantelfrequenz geändert. Demnach wird die Änderung der Mantelfrequenz gemäß der Änderung des Spannungspegels präsentiert. Demzufolge wird der Beschleunigungszustand des Fahrzeuges zu dem Umgebungsgebiet festgestellt bzw. dem Umgebungsgebiet bekannt gegeben, ohne den Fußgänger mehr als notwendig zu überraschen oder das Umgebungsgeräusch zu erhöhen.
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Hier wird die Mantelfrequenz beispielsweise in einem Bereich zwischen 0,125 Hz und 5 Hz geändert. Da dieser Frequenzbereich eingestellt ist, ist die Mantelfrequenz langsam, so dass der Mantel des Ausgabegeräusches leicht durch ein menschliches Wesen erkannt oder angenommen wird. Demnach erkennt der Fußgänger die Änderung der Mantelfrequenz leichter.
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(Andere Ausführungsformen)
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In der obigen Ausführungsform führt der Mikrocomputer 21 die Ausgabe des Steuersignals unter Verwendung des DAC 21a durch und führt die Spannungssteuerung der Spannungssteuereinheit 22 durch ein Erzeugen des Steuersignals zum Ändern des Geräuschdrucks an dem DAC 21a durch. Alternativ kann die Spannungssteuerung der Spannungssteuereinheit 22 unter Verwendung des PWM-Controllers bzw. der PWM-Steuerung durchgeführt werden. Wenn der PWM-Controller verwendet wird und der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräusches gemäß dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Freigabegrades geändert wird, kann beispielsweise die relative Einschaltdauer bzw. das Abtastverhältnis des An-Zustands und des Aus-Zustands der PWM-Ausgabe gemäß dem Beschleunigungs-Freigabegrad geändert werden, und der Abtast-Zyklus der PWM-Ausgabe kann geändert werden.
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Weiterhin wird der Beschleunigungs-Freigabegrad als der Beschleunigungs-Betätigungsbetrag erfasst, welcher den Beschleunigungszustand des Fahrzeugs anzeigt. Alternativ können andere physikalische Quantitäten, welche den Beschleunigungs-Betätigungsbetrag anzeigen, wie beispielsweise der Druckbetrag bzw. Niederdrückbetrag eines Gaspedals, erfasst werden, und die Mantelfrequenz kann erhöht werden, wenn der Beschleunigungs-Betätigungsbetrag anzeigt, dass die Beschleunigungsoperation durchgeführt wird, um das Fahrzeug zu beschleunigen, und die Mantelfrequenz kann minimiert werden, wenn der Beschleunigungs-Betätigungsbetrag anzeigt, dass die Beschleunigungsoperation durchgeführt wird, um das Fahrzeug zu bremsen bzw. zu verzögern oder um null zu sein.
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Die obige Offenbarung hat die folgenden Aspekte.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung zum Alarmieren einer Annäherung eines Fahrzeugs durch Ausgeben eines Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusches Folgendes auf: einen Ausgabegeräuscherzeuger, welcher Ausgabegeräuschdaten aus einer Speichervorrichtung zum Speichern der Ausgabegeräuschdaten ausliest, und eine Geräuschausgabe der Ausgabegeräuschdaten erzeugt; eine Spannungssteuereinheit, welche eine Spannung eines Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe der Ausgabegeräuschdaten ändert, welche von dem Ausgabegeräuscherzeuger ausgegeben werden, und eine Spannungssteuerausgabe ausgibt; einen Verstärker, welcher einen Geräuschausgabekörper steuert, um das Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusch durch ein Fließen eines Stroms, der der Spannungssteuerungsausgabe von der Spannungssteuereinheit entspricht, zu dem Geräuschausgabekörper auszugeben, welcher an dem Fahrzeug angebracht ist; eine Beschleunigungsbetätigungsbetrags-Erlangungsvorrichtung, welche einen Beschleunigungsbetätigungsbetrag erlangt; eine Änderungsbetrag-Berechnungsvorrichtung, welche einen zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungsbetätigungsbetrags basierend auf dem Beschleunigungsbetätigungsbetrag berechnet, welcher durch die Beschleunigungsbetätigungsbetrag-Erlangungsvorrichtung erlangt wird; eine Ausgabegeräusch-Steuervorrichtung, welche eine Mantelfrequenz des Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusches basierend auf dem zeitlichen Änderungsbetrag des Beschleunigungsbetätigungsbetrages einstellt, welcher durch die Änderungsbetrag-Berechnungsvorrichtung berechnet wird; und eine Änderungs-Steuervorrichtung, welche die Spannungssteuereinheit steuert, um die Spannung des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräuschs gemäß der Mantelfrequenz zu ändern.
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Die obige Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung stellt die Mantelfrequenz des Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräusches gemäß der zeitlichen Änderungsgeschwindigkeit des Beschleunigungs-Freigabegrades ein und ändert die Spannung des Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe gemäß der Mantelfrequenz, so dass die Vorrichtung den Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe gemäß der Mantelfrequenz ändert. Demnach kann der Beschleunigungszustand des Fahrzeugs, welches durch einen Fahrzeugführer betätigt wird, relativ durch die Änderung der Mantelfrequenz abgeschätzt werden. Weiterhin nimmt der Spannungspegel nicht zu, um in Proportion zu dem Beschleunigungs-Freigabegrades zu sein, sondern ändert sich gemäß der Änderung der Mantelfrequenz. Die Änderung des Spannungspegels repräsentiert die Änderung der Mantelfrequenz. Demzufolge informiert die Fahrzeugannäherungs-Alarmvorrichtung einen Umgebungsbereich über den Beschleunigungszustand des Fahrzeugs, ohne einen Fußgänger mehr als notwendig zu überraschen oder ein Umgebungsgeräusch zu erhöhen.
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Alternativ kann die Änderungssteuervorrichtung die Spannung des Ausgabekurvenverlaufs des Ausgabegeräuschs innerhalb eines bestimmten Bereichs gemäß der Mantelfrequenz ändern.
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Alternativ kann die Ausgabegeräusch-Steuervorrichtung die Mantelfrequenz erhöhen, wenn der zeitliche Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Betätigungsbetrages geändert wird, um das Fahrzeug zu beschleunigen; und die Ausgabegeräusch-Steuervorrichtung kann die Mantelfrequenz einstellen, um ein minimaler Wert zu sein, wenn der zeitliche Änderungsbetrag des Beschleunigungs-Betätigungsbetrages geändert wird, um das Fahrzeug zu verzögern bzw. abzubremsen oder um null zu sein. Demnach wird die Mantelfrequenz des Fahrzeugannäherungs-Alarmgeräuschs eingestellt gemäß der zeitlichen Änderungsgeschwindigkeit des Beschleunigungs-Betätigungsbetrages, und der Spannungspegel des Ausgabekurvenverlaufs der Geräuschausgabe wird gemäß der Mantelfrequenz geändert.
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Alternativ kann die Beschleunigungs-Betätigungsbetrag-Erlangungsvorrichtung eine Fahrzeuggeschwindigkeit erlangen. Die Ausgabegeräusch-Steuervorrichtung stellt eine Reproduktionsgeschwindigkeit der Geräuschausgabe basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit ein, welche durch die Beschleunigungs-Betätigungsbetrag-Erlangungsvorrichtung erlangt wird. Die Ausgabegeräusch-Steuervorrichtung steuert den Ausgabegeräusch-Erzeuger, um die Ausgabegeräuschdaten bei jedem bzw. zu jedem Abtast-Zyklus entsprechend der Reproduktionsgeschwindigkeit auszulesen. Demnach nimmt, da die Reproduktionsgeschwindigkeit des Annäherungs-Alarmgeräusches gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit geändert wird, die musikalische Tonhöhe zu, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, welches sich an den Fußgänger oder dergleichen annähert, zunimmt. Demnach kann der Fußgänger die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, welches sich dem Fußgänger annähert, relativ hinsichtlich der Änderung der musikalischen Tonhöhe annehmen.
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Während die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf Ausführungsformen davon beschrieben wurde, muss verstanden werden, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung ist vorgesehen, um verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen zu erfassen. Zusätzlich neben den verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen sind andere Kombinationen und Konfigurationen, welche mehr, weniger oder ein einzelnes Element aufweisen, auch innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Offenbarung.