DE102009000296A1 - Verfahren zum Anpassen eines Fahrer-Assistenzsystems an das Fahrverhalten eines Fahrers - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W40/00—Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
- B60W40/08—Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to drivers or passengers
- B60W40/09—Driving style or behaviour
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines Fahrer-Assistenzsystems an das Fahrverhalten eines Fahrers. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Fahrbetrieb eine automatische Veränderung des Regelverhaltens in Abhängigkeit einer automatischen Fahrertyperkennung erfolgt.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines Fahrer-Assistenzsystems, wie z. B. einer Fahrdynamik- oder Antriebsschlupfregelung an das Fahrverhalten eines Fahrers.
- Aus dem Stand der Technik sind Fahrdynamikregler (z. B. ESP, ASR) bekannt, bei denen zwischen verschiedenen Grundeinstellungen manuell umgeschaltet werden kann. Hierdurch kann der Fahrer ein bestimmtes Regelverhalten auswählen, das seiner individuellen Fahrweise und/oder seinen subjektiven Bedürfnissen entspricht. So kann es z. B. für einen Fahrer wünschenswert sein, dass das System schon sehr frühzeitig eingreift, noch bevor das Kraftfahrzeug in einen merklich kritischen Fahrzustand gerät, während es für einen anderen Fahrer wünschenswert ist, dass das System möglichst spät eingreift, um z. B. das Kraftfahrzeug mit hohen Querbeschleunigungen durch Kurven bewegen zu können. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Systemen ist es von Nachteil, dass ein Fahrer versehentlich eine falsche Grundeinstellung auswählen kann, die nicht zu seinem Fahrverhalten bzw. Fahrkönnen passt. Darüber hinaus ist die große Anzahl von Einstellmöglichkeiten oftmals recht unübersichtlich und schwer verständlich.
- Offenbarung der Erfindung
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrer-Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das wesentlich einfacher bedienbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, das Fahrverhalten des Fahrers zu analysieren und das Regelverhalten des Fahrer-Assistenzsystems abhängig vom Fahrverhalten automatisch einzustellen. Dieses Verfahren hat den wesentlichen Vorteil, dass der Fahrer selbst keine Einstellung am Assistenzsystem vornehmen muss und somit Fehlbedienungen ausgeschlossen wird. Die Erfindung kann als Zusatzfunktion auch nachträglich in jedes bestehende Stabilisierungssystem integriert werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine automatische Fahrertyperkennung durchgeführt, bei der das Fahrverhalten einem von mehreren unterschiedlichen Fahrertypen, z. B. „sportlich” oder „vorsichtig”, zugeordnet wird. Sobald ein bestimmter Fahrertyp erkannt wurde, wird das Regelverhalten des Assistenzsystems entsprechend angepasst.
- Die automatische Fahrertyperkennung kann vorzugsweise zwischen wenigstens drei unterschiedlichen Fahrertypen unterscheiden, wie z. B. „sportlich”, „durchschnittlich” und „vorsichtig”.
- Zur Bestimmung des Fahrverhaltens wird wenigstens eine Eingangsgröße überwacht, aus der sich ein Rückschluss auf den Fahrertyp ziehen lässt. Sofern mehrere Eingangsgrößen überwacht werden, können sie entweder gleichwertig und mit unterschiedlicher Gewichtung berücksichtigt werden. Die Gewichtung oder Hierarchie der einzelnen Größen kann auch von der Fahrsituation abhängen.
- Als Eingangsgrößen für die Fahrertyperkennung werden idealerweise die bereits vorhandenen Signale einer Fahrdynamikregelung verwendet (ESP-Signale), da diese bereits aufbereitet sind (Offset-korrigiert, gefiltert, Fehler-überwacht, etc.). Alternativ können auch andere Größen oder Messwerte verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ein oder mehrere der folgenden Signale für die Analyse des Fahrverhaltens des Fahrers genutzt:
- – Querbeschleunigung des Kraftfahrzeugs;
- – Längsbeschleunigung des Kraftfahrzeugs (gemessen oder abgeleitet);
- – Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs;
- – Gaspedalsstellung und/oder Änderung der Gaspedalstellung;
- – Bremsdruck, vorzugsweise im Hauptzylinder, und/oder Änderung des Bremsdrucks;
- – Lenkwinkel und/oder Änderung des Lenkwinkels;
- – Gierratenregelabweichung;
- – Aktiv-Flags von z. B. ESP-Regler, ABS-Regler und/oder ASR-Regler.
- Weitere geeignete Daten und Messwerte sind:
- – Daten aus dem Navigationssystem: so ist z. B. bei kurvenreichen Straßen ein Fahrverhalten des Fahrers erkennbar, in dem die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs vor, während und nach einer Kurve ausgewertet wird.
- – Motordaten, wie z. B. das Drehzahlniveau: die Auswertung des Drehzahlverlaufs lässt ebenso Rückschlüsse auf das Fahrverhalten des Fahrers zu;
- – Daten des Automatikgetriebes: auch hieraus können Rückschlüsse auf das Fahrverhalten des Fahrers gezogen werden;
- – Daten einer Geschwindigkeitsregelanlage: wenn z. B. das Kraftfahrzeug häufig oder für längere Zeit mit einer Geschwindigkeitsregelanlage betrieben wird, könnte daraus gefolgert werden, dass der Fahrer entspannt fahren möchte.
- Gemäß der Erfindung wird, wenn sich das Fahrverhalten vom aktuell eingestellten Fahrertyp unterscheidet, vorzugsweise wenigstens ein Regelparameter des Assistenzsystems verändert, um das Regelverhalten dem Fahrertyp anzupassen. So kann z. B. der ASR-Sollschlupf bei einem sportlichen Fahrertyp so erhöht werden, dass das Motormoment erst bei höheren Schlüpfen begrenzt wird. Alternativ oder zusätzlich können auch die Reglerverstärkung für ESP- oder ASR-Reglereingriffe oder andere Eingriffsschwellen modifiziert werden. Wahlweise können auch die Toten Zonen für den Regelbeginn der ESP-Bremseingriffe modifiziert werden, so dass die Eingriffe früher oder später erfolgen.
- Zu Beginn einer Fahrt ist das Fahrerassistenzsystem vorzugsweise zunächst auf einen voreingestellten Wert, insbesondere auf einen durchschnittlichen Wert eingestellt. Sobald das Fahrverhalten analysiert wurde, wird das Assistenzsystem automatisch angepasst.
- Ein Regelparameter wird vorzugsweise nur dann verändert, wenn gerade kein Regeleingriff erfolgt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 das erfindungsgemäße Verfahren in einer schematischen Prinzipskizze; und -
2 den Wechsel eines Fahrertyps infolge der automatischen Fahrertyperkennung beim erfindungsgemäßen Verfahren. -
1 zeigt schematisch ein Verfahren zum Anpassen eines Fahrer-Assistenzsystems, wie z. B. ESP, an unterschiedliche Fahrertypen. In einem ersten Schritt 1 erfolgt eine automatische Fahrertyperkennung, wobei eine oder mehrere der vorstehend genannten Fahrzeuggrößen E1 bis En überwacht werden. Die Daten werden von einem Algorithmus ausgewertet, der daraus einen entsprechenden Fahrertyp F ermittelt. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können drei verschiedene Fahrertypen F1 bis F3 erkannt werden, wie z. B. ein „sicherheitsorientierter Fahrer” (F1), ein „komfortorientierter Fahrer” (F2) und ein „sportlicher Fahrer” (F3). Je nach Auslegung können auch mehr oder weniger Fahrertypen definiert werden.
- Verändert der Fahrer sein Fahrverhalten während der Fahrt, indem er beispielsweise mit höheren Drehzahlen und mit höher Geschwindigkeit in Kurven fährt, wird automatisch ein sportlicherer Fahrertyp erkannt und das Fahrer-Assistenzsystem in eine sportlichere Betriebsart umgeschaltet. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass nicht von jedem Fahrertyp direkt auf einen beliebigen anderen Fahrertyp gewechselt werden kann. Aus Sicherheitsgründen kann z. B. vom Fahrertyp F1 („sicherheitsorientierter Fahrer”) nicht auf den Fahrertyp F3 („sportlicher Fahrer”) und umgekehrt gewechselt werden.
- In Schritt 2 (vgl.
1 ) wird schließlich das Fahrer-Assistenzsystem an den ermittelten Fahrertyp angepasst. Hierzu kann wenigstens ein Regelparameter, wie bspw. eine Regelschwelle und/oder Regelverstärkung verändert werden. - Beispiel
- Beim Einschalten der Zündung wird das Fahrertyp-Signal F zunächst auf einen voreingestellten Wert, wie z. B. einen Durchschnittswert, gesetzt. Dies kann bspw. der Fahrertyp F2 („komfortorientierter Fahrer”) sein. Während des Fahrbetriebs werden dann eine oder mehrere der Eingangsgrößen E1 bis En erfasst und ausgewertet, um zu ermitteln, ob der Fahrer eher vorsichtig oder eher sportlich fährt. So weisen z. B. mittlere und hohe Querbeschleunigungen (> 5 m/s^2) bei mittleren und höheren Geschwindigkeiten (> 50 km/h) darauf hin, dass der Fahrer sportlich orientiert ist. Ebenso weisen hohe Längsbeschleunigungen des Kraftfahrzeugs (abhängig von der Motorisierung) und hohe Längsverzögerungen (> 5 m/s^2) in Kombination mit schnellen Änderungen der Gaspedalstellung und des Bremsdrucks auf einen eher sportlich orientierten Fahrer hin. Treten diese Ereignisse mehrere Male innerhalb eines definierten Zeitraums auf, kann der Fahrertyp F von F2 auf F3 für den „sportlichen Fahrer” gesetzt werden. Sind stattdessen die Längs- und Querbeschleunigung über einen längeren Zeitraum klein und liegen weiterhin keine Regeleingriffe vor (einschließlich ABS- oder ASR-Regelung) kann das Fahrertyp-Signal F auf den Wert F1 für den „sicherheitsorientierten Fahrer” gesetzt werden.
- Das Fahrer-Assistenzsystem wird dann entsprechend dem ermittelten Fahrertyp eingestellt. Wurde bspw. der Fahrertyp F3 („sportlicher Fahrer”) erkannt, so kann z. B. eine beliebige Kombination der nachfolgenden Maßnahmen zur Veränderung der Regelparameter durchgeführt werden:
- – Anhebung des ASR-Sollschlupfs (ASR-Schlupfschwelle), so dass das Motormoment erst bei höheren Schlüpfen begrenzt wird;
- – Abschwächung der Reglerverstärkungen für die Bremseneingriffe, so dass gegebenenfalls angeforderte Eingriffe schwächer sind;
- – Erhöhung der toten Zonen für den Regelbeginn der Bremseneingriffe, so dass die Eingriffe später erfolgen;
- – Veränderung der ASR-Reglerverstärkungen; und/oder,
- – Veränderung der Einstellungen für die Motorschleppmomentregelung.
- Ist hingegen der Fahrertyp F1 („sicherheitsorientierter Fahrer”) erkannt worden, können die zuvor benannten Maßnahmen jeweils in umgekehrter Richtung vorgenommen werden. In diesem Fall wird z. B. der ASR-Sollschlupf abgesenkt.
- Ergänzend zur automatischen Fahrertyperkennung kann ggf. eine automatische Erkennung des Fahruntergrundes vorgesehen sein, so dass z. B. auch die Antriebsschlupfsollwerte auf Kies oder Schotter automatisch erhöht werden können.
Claims (10)
- Verfahren zum Anpassen eines Fahrer-Assistenzsystems an das Fahrverhalten eines Fahrers, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrverhalten des Fahrers anhand wenigstens einer Größe (E1–En) ermittelt, und das Regelverhalten des Fahrer-Assistenzsystems in Abhängigkeit vom Fahrverhalten automatisch modifiziert wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrverhalten einem von mehreren Fahrertypen zugeordnet, und das Fahrer-Assistenzsystem auf den entsprechenden Fahrertyp eingestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bestimmen des Fahrverhaltens mehrere Größen (E1–En) ausgewertet werden, wobei die einzelnen Größen gleichwertig oder mit unterschiedlicher Gewichtung berücksichtigt werden.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Größe (E1–En) zur Bestimmung des Fahrverhaltens wenigstens ein bereits vorhandenes Signal des Fahrer-Assistenzsystems verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Größe (E1–En) zumindest ein Querbeschleunigungssignal, ein Längsbeschleunigungssignal, eine Geschwindigkeitssignal, ein Gaspedalstellungssignal, ein Bremsdrucksignal und/oder ein Lenkwinkelsignal verwendet wird.
- Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Regelparameter des Fahrer-Assistenzsystems verändert wird, um das Regelverhalten dem momentanen Fahrertyp anzupassen.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regelparameter nur dann verändert wird, wenn kein Regeleingriff des Fahrer-Assistenzsystems erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten der Zündung des Kraftfahrzeugs der Fahrertyp zunächst auf einen vorgegebenen Wert gesetzt wird.
- Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Fahrertyperkennung und/oder das Verändern eines Regelparameters der elektronischen Fahrstabilisierung mittels eines Softwarealgorithmus erfolgt.
- Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Verfahren ausgestattet sind.
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DE200910000296 Withdrawn DE102009000296A1 (de) | 2009-01-19 | 2009-01-19 | Verfahren zum Anpassen eines Fahrer-Assistenzsystems an das Fahrverhalten eines Fahrers |
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DE102011012096A1 (de) * | 2011-02-23 | 2012-08-23 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Fahrerassistenzsystems |
US20150336587A1 (en) * | 2014-05-20 | 2015-11-26 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Driving assist device |
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DE102012200793B4 (de) | 2011-02-01 | 2023-04-20 | Ford Global Technologies, Llc | Fahrzeug mit einer auf einem Schlüssel basierenden Leistungsbetriebsart |
DE102023002194A1 (de) | 2023-05-30 | 2023-08-17 | Mercedes-Benz Group AG | Verfahren zur Ermittlung eines Fahrverhaltens eines Fahrers eines Fahrzeuges und Verwendung |
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2009
- 2009-01-19 DE DE200910000296 patent/DE102009000296A1/de not_active Withdrawn
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