DE112013006025T5 - Spannvorrichtung für Draht - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung sieht eine Spannvorrichtung für Draht vor, die einen einfachen Aufbau aufweist und auf einfache Weise betätigt wird, so dass die Handhabung im Gebrauch sowie die Produktivität und Haltbarkeit des Produktes verbessert werden können. Die vorliegende Erfindung beinhaltet: ein Gehäuseteil, das an seinem Innenumfang mit einem Rastensperrzahnrad versehen ist und eine zylindrische Innenfläche aufweist; ein Rollenteil, das axial mit der Innenseite des Gehäuseteils verbunden ist und drehbar solcherart angeordnet ist, dass ein Draht aufgewickelt wird, und in dessen oberem Teil ein rastenartiger Vorsprung ausgebildet ist; ein Hubnockenteil mit einem Gleitvorsprung, das in selektiv anhebender Weise entlang dem rastenartigen Vorsprung angeordnet ist, der im unteren Teil ausgebildet ist, wobei an seinem Außenumfang ein Außenumfangs-Nockennutenabschnitt ausgebildet ist und an seinem Innenumfang ein Innenumfangs-Nockennutenabschnitt ausgebildet ist; eine Nockenantriebseinheit, in welcher ein Nockenvorsprungsabschnitt ausgebildet ist, der mit dem Innenumfangs-Nockennutenabschnitt gekoppelt ist, um den Nockennutenabschnitt während der einseitig wirkenden Drehung anzuheben; ein Nockenbasisteil mit einem Führungsnockenabschnitt, das in den Außenumfangs-Nockennutenabschnitt eingesetzt ist, um das Anheben des Hubnockenteils zu führen, der an dem Innenumfang ausgebildet ist und einen Rastenkopplungsabschnitt aufweist, dessen einseitig wirkende Drehung durch das Rastensperrzahnrad beschränkt wird, das an dem Außenumfang angeordnet ist; und eine drehbare Abdeckung, die so mit dem oberen Teil der Nockenantriebseinheit verbunden ist, dass sie ganzheitlich gedreht werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Draht und insbesondere eine Spannvorrichtung für Draht, die im Gebrauch den Handhabungskomfort, die Produktivität und die Haltbarkeit eines Produkts verbessern kann, da die Konfiguration und die Bedienung vereinfacht werden.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine Spannvorrichtung für Draht für verschiedene Zwecke verwendet und dient dazu, Gegenstände einzuspannen. Unter den verschiedenen Anwendungsbereichen für die oben genannte Spannvorrichtung für Draht wird hier vor allem der Einsatzbereich für Sportschuhe an Füßen beschrieben, doch können solche Spannvorrichtungen für Draht offensichtlich nicht nur für Sportschuhe sondern für zahlreiche andere Gegenstände verwendet werden, wie beispielsweise Haarschmuck einschließlich Kappen, Gürtel, Handschuhe, Taschen, Snowboards, Wasserski etc., die unter Verwendung eines Drahts getragen werden können.
  • Bei Schuhen weisen zum Beispiel Sportschuhe Schnürsenkel auf, die in einem Zickzackmuster eingefädelt werden, so dass sich die Schuhe besser an die Füße des Benutzers anpassen lassen. Die Befestigung der Schuhe an den Füßen des Benutzers kann durch Festziehen der Schnürsenkel verbessert werden, so dass der Benutzer bequemer gehen kann.
  • Selbstverständlich müssen die Schuhe in der richtigen Größe gewählt werden, da man sie ansonsten während des Gehens verlieren könnte. Im Allgemeinen lockert der Benutzer die Schnürsenkel ein wenig, um die Schuhe leichter an- und ausziehen zu können, doch werden die Schnürsenkel zum Gehen aus Gründen der Fußgesundheit vorzugsweise so weit festgezogen, dass die Schuhe beim Gehen nicht drücken und verhindert wird, dass sich die Schuhe lockern.
  • Allerdings ist es lästig, die Schnürsenkel jedes Mal zum An- und Ausziehen zu lockern bzw. festzuziehen, so dass der Benutzer die Schuhe mit leicht gelockerten Schnürsenkeln verwendet, mit Ausnahme besonderer Anlässe. In diesem Fall muss der Benutzer jedes Mal stehen bleiben, wenn sich die Schnürsenkel lösen, um sie wieder neu zu binden, was durchaus störend sein kann. Wenn die beiden Enden der Schnürsenkel nicht fixiert sind, obwohl sich die Schnürsenkel nicht gelöst haben, können die Schuhe unordentlich aussehen.
  • Darüber hinaus ist es für Schüler niedrigerer Klassen, Kinder im Vorschulalter oder ältere Männer und Frauen nicht einfach, die Schnürsenkel zu binden oder zu lösen, und Athleten oder Personen allgemein, die Bergsteigen gehen oder Radrennen fahren, können schlechte Ergebnisse erzielen oder sogar Unfälle haben, wenn sich beide Enden der Schnürsenkel lösen oder verknoten oder aufgrund einer gewaltsamen Aktion aufgehen, wenn sich die Schnürsenkel an einem externen Gegenstand verhängen, so dass die losen Enden der Schnürsenkel vorzugsweise sicher fixiert werden.
  • Außerdem sollten sich die Schnürsenkel vorzugsweise einfach binden lassen, wobei genügend Spielraum vorhanden sein sollte, damit die gebundenen Schnürsenkel beim Ruhen gelockert werden können, und die festgezogenen Schnürsenkel sollten zuverlässig gehalten werden und sich leicht lockern lassen.
  • Die Entwicklungen für eine Befestigungsvorrichtung für Schnürsenkel, welche die entgegengesetzten Handlungen des Fixierens und Lösens der Schnürsenkel erleichtert, machen Fortschritte.
  • Eine typische Befestigungsvorrichtung für Schnürsenkel ist beispielsweise unter Verwendung eines Rastensperrmechanismus implementiert und so konfiguriert, dass sich ein Drehelement im Inneren mit einem Rollenteil, um den die Schnürsenkel gewunden sind, wahlweise blockieren lässt. Wenn sich das Drehelement in einer Richtung dreht, kann es dabei die Schnürsenkel festziehen, und wenn die Rastensperre durch einen Arretierungsteil gelöst wird, kann sich der Rollenteil unabhängig drehen und die Schnürsenkel so lösen.
  • Bei den herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen für Schnürsenkel müssen die Schnürsenkel jedoch so gelöst werden, dass der Arretierungsteil mit einer Hand zur Seite gedrückt wird, um die Rastensperre zu lösen, und dann die Schnürsenkel mit der anderen Hand gelöst werden müssen. Da so zwangsläufig beide Hände eingesetzt werden müssen, ist die Verwendung nicht sehr bequem, und Kinder oder schwache Personen, die sich mit dem Erlernen der Verwendung schwertun, werden eine solche Vorrichtung eventuell nicht gerne verwenden.
  • Wenn bei der oben genannten Befestigungsvorrichtung für Schnürsenkel der Arretierungsteil nicht richtig zu einer Seite gedrückt wird, kann außerdem der Lösevorgang gestoppt werden und die Schnürsenkel können sich beispielsweise an etwas verhängen, während daran gezogen wird, um sie zu lösen. Darunter kann die Zuverlässigkeit der Produkte leiden. Wenn dann zusätzlich ein separater Arretierungsteil angebracht wird, um einen Zustand zu fixieren, in dem der Arretierungsteil zu einer Seite gedrückt ist, kann sich die ganze Konfiguration verkomplizieren, die Anzahl der Komponenten steigen und die Produktivität sinken.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spannvorrichtung für Draht bereitzustellen, mithilfe derer die Anwendungsfreundlichkeit dank der vereinfachten Konfiguration und Bedienbarkeit verbessert werden kann, und durch die die Produktivität und Haltbarkeit der Produkte gesteigert werden kann.
  • Technische Lösung
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird eine Spannvorrichtung für Draht bereitgestellt, umfassend ein Gehäuseteil, das an seinem Innenumfang mit einem Rastensperrzahnrad versehen ist und eine zylindrische Innenfläche aufweist; ein Rollenteil, das axial mit der Innenseite des Gehäuseteils verbunden ist und drehbar solcherart angeordnet ist, dass ein Draht aufgewickelt wird, und in dessen oberem Teil ein rastenartiger Vorsprung ausgebildet ist; ein Hubnockenteil mit einem Gleitvorsprung, das in selektiv anhebender Weise entlang dem rastenartigen Vorsprung angeordnet ist, der im unteren Teil ausgebildet ist, wobei an seinem Außenumfang ein Außenumfangs-Nockennutenabschnitt ausgebildet ist und an seinem Innenumfang ein Innenumfangs-Nockennutenabschnitt ausgebildet ist; eine Nockenantriebseinheit, in welcher ein Nockenvorsprungsabschnitt ausgebildet ist, der mit dem Innenumfangs-Nockennutenabschnitt gekoppelt ist, um den Nockennutenabschnitt während der einseitig wirkenden Drehung anzuheben; ein Nockenbasisteil mit einem Führungsnockenabschnitt, das in den Außenumfangs-Nockennutenabschnitt eingesetzt ist, um das Anheben des Hubnockenteils zu führen, der an dem Innenumfang ausgebildet ist und einen Rastenkopplungsabschnitt aufweist, dessen einseitig wirkende Drehung durch das Rastensperrzahnrad beschränkt wird, das an dem Außenumfang angeordnet ist; und eine drehbare Abdeckung, die so mit dem oberen Teil der Nockenantriebseinheit gekoppelt ist, dass sie ganzheitlich gedreht werden kann.
  • Dabei sind der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt und der Nockenvorsprungsabschnitt schräg geformt, um während der einseitig wirkenden Drehung anzusteigen, so dass der Nockennutenabschnitt ansteigt und sich der rastenartige Vorsprung des Rollenteils von dem Gleitvorsprung trennt, wenn sich die Nockenantriebseinheit in der einen Richtung dreht, und der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt und der Führungsnockenabschnitt sind in der entgegengesetzten Richtung zu dem abgeschrägten Innenumfangs-Nockennutenabschnitt und dem Nockenvorsprungsabschnitt schräg ausgebildet.
  • Außerdem besteht der rastenartige Vorsprung aus einer Vielzahl von Vorsprüngen, die jeweils eine schräge Fläche aufweisen, die in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung an der oberen Fläche des Rollenteils ansteigen, und der Gleitvorsprung ist von der Form her zu dem rastenartigen Vorsprung passend ausgebildet, und die einseitig wirkende Drehung des Rollenteils wird durch Kontakt mit der vertikalen Oberfläche beschränkt, und die Drehung in der anderen Richtung gleitet entlang der schrägen Fläche und löst sich.
  • Des Weiteren ist eine Außenumfangseinheit, die den Rastenkopplungsabschnitt nach außen hin beabstandet und drehbar angeordnet ist, so dass sie den oberen Rand des Gehäuseteils bedeckt, mit einem Außenumfang des Nockenbasisteils verbunden, und an der Außenumfangseinheit ist ein Anschlagsnutenteil ausgebildet, der in einem festgelegten Drehwinkel offen ist, und ein Anschlagsvorsprung, der in den Anschlagsnutenteil eingesetzt ist und den Drehwinkel begrenzt, ist an einem Innenumfang der drehbaren Abdeckung ausgebildet.
  • Gleichzeitig beinhaltet die drehbare Abdeckung eine magnetische Eingriffseinheit, und ein Logo aus einem ferromagnetischen Metall wird wahlweise an einer Außenfläche der Oberseite der drehbaren Abdeckung befestigt oder gelöst.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Die Spannvorrichtung für Draht der vorliegenden Erfindung kann dank der oben angeführten Lösungen folgende Wirkungen erzielen.
  • Zunächst kann die Spannvorrichtung für Draht einen Draht durch Drehen einer drehbaren Abdeckung, die integral mit dem Draht in Eingriff steht oder davon gelöst ist, in einer Richtung oder der anderen Richtung festziehen oder lösen, so dass die Bedienung einfach ist und die Handhabung im Einsatz verbessert werden kann, und das Festziehen und Lösen kann akkurat entsprechend den Drehrichtungen festgelegt werden, so dass Unannehmlichkeiten aufgrund von Bedienungsfehlern vermieden und die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert werden kann.
  • Zweitens kann die Bedienungsfreundlichkeit der Spannvorrichtung für Draht stark verbessert werden, da ein Gleitvorsprung und ein rastenartiger Vorsprung des Rollenteils basierend auf dem Ansteigen und Absteigen eines Hubnockenteils entsprechend den Drehrichtungen der drehbaren Abdeckung eingerückt oder ausgerückt werden können, so dass das Rollenteil wahlweise beschränkt oder von dem Hubnockennutenabschnitt ausgerückt werden kann und sich unabhängig drehen kann, und damit das Festziehen und Lösen des Drahts mithilfe der Drehungen in der einen oder anderen Richtung möglich ist, ohne dass die drehbare Abdeckung nach oben oder unten bewegt werden muss.
  • Drittens können die internen Komponenten vor Beschädigungen geschützt und die Haltbarkeit des Produkts verbessert werden, da der Anschlagsvorsprung der drehbaren Abdeckung durch einen Anschlagsnutenteil des Nockenbasisteils beschränkt wird, falls ein Drehmoment, das den für das Einrücken oder Ausrücken des Rollenteils notwendigen Drehwinkel überschreitet, von dem Benutzer übertragen wird.
  • Viertens ist die Spannvorrichtung für Draht mit einer magnetischen Eingriffseinheit versehen, mithilfe derer ein ferromagnetisches Logo unter Verwendung der Magnetkraft mühelos befestigt oder gelöst werden kann, so dass ganz einfach das Logo befestigt oder gelöst werden kann, das ein Benutzer oder ein Hersteller bevorzugen. So kann eine ästhetische Effizienz hinsichtlich des Produktdesigns und der Werbewirksamkeit erzielt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung eines Schuhs, an dem eine Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 1B ist eine perspektivische Darstellung einer Kappe, an der eine Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist.
  • 2A ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, von oben betrachtet.
  • 2B ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, von unten betrachtet.
  • 3 ist eine vertikale Schnittdarstellung einer eingerückten Konfiguration einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4A und 4B sind teilweise sichtbare Querschnittdarstellungen eines Innenumfangs-Nockennutenabschnitts und eines Nockenvorsprungsabschnitts entlang der Linie A-A' aus 3.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Konfiguration, bei der ein Logo an einer magnetischen Eingriffseinheit einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird die beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Spannvorrichtung für Draht gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung eines Schuhs, an dem eine Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. 1B ist eine perspektivische Darstellung einer Kappe, an der eine Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Die Spannvorrichtung 100 für Draht kann dabei in einer Vorrichtung an Schuhen oder einer Kappe als Tragehilfe sowie in einer Befestigungsvorrichtung installiert werden, die für verschiedene Gegenstände wie beispielsweise Kleidung, Accessoires, Trainingsgeräte etc. eingesetzt wird, welche durch Festziehen eines Drahts oder einer Schnur getragen werden können wie beispielsweise bei einem Gürtel, Handschuhen, einer Tasche, Wasserski, Snowboard etc.
  • Wie in 1A bis 1B dargestellt, kann die Spannvorrichtung 100 für Draht zum Spannen eines Drahts „W“ von Schuhen oder einer Kappe verwendet werden. Im Fall von Schuhen wird die Spannvorrichtung 100 für Draht vorzugsweise an einer oberen Fläche eines Zungenteils befestigt, an dem der Draht „W“ gesichert ist. Unter Berücksichtigung des Designs usw. kann sie auch an einem Seitenteil des Schuhs angebracht werden.
  • Da sich die drehende Abdeckung der Spannvorrichtung 100 für Draht dreht, kann der Draht „W“ aufgewickelt und gespannt werden. So kann die Spannvorrichtung 100 für Draht den Draht „W“ hinsichtlich der Breite und Höhe des Fußes des Benutzers entsprechend spannen, so dass der Benutzer bequem gehen kann.
  • Bei einer Kappe kann die Spannvorrichtung 100 für Draht an einer Seitenfläche befestigt sein, mit der der Draht „W“ verbunden ist. Im Hinblick auf die Bedienungsfreundlichkeit und auf Verbesserungen des Designs kann es sich dabei um eine Rückseite der Kappe handeln. Bei Anwendung einer Kappe zum Bergsteigen oder einem Militärhelm kann die Spannvorrichtung für Draht an einer Drahtschlaufe unter dem Kinn eines Benutzers angebracht werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Draht hinsichtlich des Kopfumfangs eines Benutzers und der Länge von oben nach unten entsprechend festgezogen werden, was zu einem festen Sitz führt. So kann verhindert werden, dass die Sicht des Benutzers blockiert oder eine Aktivität des Benutzers behindert wird, wenn eine Kappe aufgrund eines Umwelteinflusses wie beispielsweise Regen, Wind oder einer äußeren Kraft während der Aktivität des Benutzers herunterfällt oder verdreht wird.
  • 2A ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von oben betrachtet. 2B ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von unten betrachtet. 3 ist eine vertikale Schnittdarstellung einer eingerückten Konfiguration einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2A bis 2B dargestellt, kann die Spannvorrichtung 100 für Draht ein Gehäuseteil 60 umfassen, ein Rollenteil 40, ein Hubnockenteil 30, eine Nockenantriebseinheit 20, ein Nockenbasisteil 50, eine drehbare Abdeckung 10, eine Drehwelle 70 und eine Eingriffsschraube 80.
  • Dabei ist an einer oberen Seite einer Innumfangsfläche des Gehäuseteils 60 ein Rastensperrzahnrad 62 angeordnet. Eine Unterseite des Gehäuseteils 60 ist an einer Außenhaut eines Schuhs befestigt. Das Gehäuseteil 60 kann einen zylindrischen Innenraum aufweisen, um das Rollenteil 40 aufzunehmen. Das Nockenbasisteil 50 ist an einem Rand der Oberseite des Gehäuseteils 60 angeordnet.
  • Dabei ist das Nockenbasisteil 50 drehbar mit einem Rand der Oberseite des Gehäuseteils 60 verbunden, wobei jedoch vorzugsweise die Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn von dem Rastensperrzahnrad 62 beschränkt wird.
  • Außerdem ist das Hubnockenteil 30 im Innenumfang des Nockenbasisteils 50 angeordnet. Dabei hebt und senkt sich das Hubnockenteil 30 in der Drehrichtung der Nockenantriebseinheit 20, so dass es selektiv mit der oberen Fläche des Rollenteils 40 in Eingriff kommt. Darüber hinaus kann die Nockenantriebseinheit 20 auf der Oberseite des Nockenbasisteils 50 angeordnet sein, vorzugsweise ist jedoch eine Vorsprungseinheit an der Antriebseinheit 20 ausgebildet, die mit einem Innenumfang des Hubnockenteils 30 in Eingriff kommt.
  • Des Weiteren steht die drehbare Abdeckung 10 mit der Oberseite der Nockenantriebseinheit 20 in Eingriff und dreht sich einteilig, wobei vorzugsweise der Rand einer unteren Seite der drehbaren Abdeckung 10 in das Nockenbasisteil 50 eingerückt ist.
  • Dabei steht die Eingriffsschraube 80 durch die drehbare Abdeckung 10 und die Drehwelle 70 mit dem Gehäuseteil 60 in Eingriff. Des Weiteren verläuft die Drehwelle 70 durch das Rollenteil 40, das Nockenbasisteil 50, das Hubnockenteil 30 und die Nockenantriebseinheit 20 und ist so angeordnet, dass sie die Eingriffsschraube 80 umgibt.
  • Die eingerückte Konfiguration der internen Komponenten, welche die Spannvorrichtung 100 für Draht bilden, kann so durch die Eingriffsschraube 80 erhalten werden. Darüber hinaus spielt die Drehwelle 70 die Rolle eines Lagers zwischen den Komponenten und der Eingriffsschraube 80, so dass die internen Komponenten drehbar gelagert werden können, während gleichzeitig Abrieb verhindert und die Haltbarkeit verbessert wird.
  • Wenn sich die drehbare Abdeckung 10 der Spannvorrichtung 100 für Draht im Uhrzeigersinn dreht, senkt sich das Hubnockenteil 30 und kommt mit dem Rollenteil 40 in Eingriff, führt eine integrale Drehung fort und wickelt dadurch den Draht „W“ auf. Bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn hebt sich das Hubnockenteil 30 an, und das Rollenteil 40 dreht sich unabhängig, so dass der Draht „W“ herausgezogen und gelockert wird.
  • Natürlich ist die Drehrichtung der drehbaren Abdeckung zum Aufwickeln des Drahts nicht auf die Richtung im Uhrzeigersinn beschränkt. Durch Ändern der Konfiguration der Spannvorrichtung für Draht kann die Drehrichtung auch entgegengesetzt eingerichtet werden.
  • In dem Gehäuseteil 60 sind das Rastensperrzahnrad 62, eine Drehwellen-Eingriffseinheit 69, eine Draht-Durchgangsöffnung 65 und eine Rolleneingriffseinheit 64 angeordnet. Damit der Benutzer eine Drehkraft effizient auf die drehbare Abdeckung 10 übertragen kann, ist die untere Fläche des Gehäuseteils 60 vorzugsweise an einem Teil fixiert, mit dem die Spannvorrichtung für Draht in Eingriff steht, wie beispielsweise einer Außenhaut eines Schuhs oder einem Befestigungsteil einer Kappe.
  • Außerdem ist das Gehäuseteil 60 zylindrisch geformt, und an einer unteren Seite davon ist eine Draht-Durchgangsöffnung 65 ausgebildet, durch die der Draht durchgeführt werden kann. An der Innenseite der unteren Seite des Gehäuseteils 60 ist die Rolleneingriffseinheit 64 so ausgebildet, dass das Rollenteil 40 eingesetzt werden und sich drehen kann. Vorzugsweise ist die Rolleneingriffseinheit 64 mit einem zylindrischen Hohlraum ausgebildet, um Reibung während der Drehung des Rollenteils zu verhindern.
  • Des Weiteren ist an einem Innenumfang des Randes der Oberseite des Gehäuseteils 60 das Rastensperrzahnrad 62 angeordnet, das drehbar mit der Außenumfangseinheit 59 des Nockenbasisteils 50 in Eingriff steht und die Drehungen in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn des Nockenbasisteils 50 beschränkt.
  • So können an dem Gehäuseteil 60 Drehungen in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn beschränkt werden, wenn der Zustand zum Herausziehen und Lockern des Drahts erfüllt ist, indem der Benutzer die drehbare Abdeckung 10 der Spannvorrichtung 100 für Draht gegen den Uhrzeigersinn dreht, so dass der Lösezustand für den Draht erkannt werden kann. Im Gebrauch können damit Unannehmlichkeiten aufgrund von Fehlern während Bedienung verhindert und die Bedienungsfreundlichkeit verbessert werden.
  • Das Gehäuseteil 60 spielt nicht nur eine Rolle beim Antrieb der internen Komponenten der Spannvorrichtung 100 für Draht, sondern verhindert auch, dass Komponenten verloren gehen, so dass die Haltbarkeit der Produkte verbessert werden kann.
  • Selbstverständlich kann auf der Unterseite des Gehäuseteils 60 ein lösbares Klebeelement wie beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband vorgesehen sein. So kann eine Haltekraft beim Fixieren der Spannvorrichtung an der Außenhaut des Schuhs verbessert werden, damit der Draht zuverlässig aufgewickelt werden kann. Wenn der Draht gelöst wird, können die unabhängigen Drehungen des Rollenteils zuverlässig unterstützt werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit der Spannvorrichtung für Draht weiter verbessert werden kann.
  • In dem Rollenteil 40 sind ein rastenartiger Vorsprung 43, eine Draht-Wickeleinheit 42, eine Draht-Befestigungsöffnung 44 und eine Drehwellen-Durchgangsöffnung 49 angeordnet. Dabei steht das Rollenteil 40 durch die Drehwelle mit einer unteren Innenseite des Gehäuseteils 60 in Eingriff und ist drehbar angeordnet. Das Nockenbasisteil 50 ist an der Oberseite des Rollenteils 40 angeordnet. Dabei ist es möglich, die rastenartigen Vorsprünge 43, die an der Unterseite des Hubnockenteils 50 ausgebildet sind und mit dem Innenumfang des Nockenbasisteils 50 in Eingriff stehen, und die obere Fläche des Rollenteils 40 selektiv in Eingriff zu bringen.
  • Außerdem sind die rastenartigen Vorsprünge 43 vorzugsweise in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn entlang einem Umfang von der oberen Fläche des Rollenteils nach oben vorstehend ausgebildet und kommen selektiv mit einem Gleitvorsprung 33 in Eingriff, der an der Unterseite des Hubnockenteils 30 ausgebildet ist. Dabei werden der rastenartige Vorsprung 43 und der Gleitvorsprung 33 basierend auf der Drehrichtung der Nockenantriebseinheit 20 eingerückt bzw. ausgerückt.
  • Wenn sich das Hubnockenteil 30 senkt, während sich die Nockenantriebseinheit 20 im Uhrzeigersinn dreht, treffen die vertikale Fläche des Gleitvorsprungs 33, die eine entlang der Umfangsrichtung schräg nach unten vorstehende Fläche aufweist, und die vertikale Fläche des rastenartigen Vorsprungs 43 aufeinander, so dass das Drehmoment effektiv übertragen werden kann.
  • Wenn dagegen das Hubnockenteil 30 ansteigt, während sich die Nockenantriebseinheit 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht, kann sich der Gleitvorsprung 33 ruckfrei entlang der schrägen Fläche des rastenartigen Vorsprung 43 lösen.
  • Somit lassen sich die Fixierungs- und Lösezustände der Spannvorrichtung 100 für Draht mühelos ändern und verbessern dadurch die Benutzerfreundlichkeit im Gebrauch, während die Konfiguration der Spannvorrichtung 100 für Draht gleichzeitig ausreichend Flexibilität bietet, um die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Produkte zu verbessern.
  • Außerdem ist die Draht-Wickeleinheit 42 mit konkaven Nuten entlang der Umfangsrichtung der Randfläche des Rollenteils 40 ausgebildet, damit der Draht aufgewickelt werden kann. Vorzugsweise verläuft der Draht durch den Seitenteil des Gehäuseteils 60 und liegt an der Außenseite frei, so dass Schuhe befestigt bzw. gelockert werden können.
  • Dabei ist die Draht-Befestigungsöffnung 44 an dem Rollenteil 40 ausgebildet. Vorzugsweise wird der innen durch das Gehäuseteil 60 eingesetzte Draht durch die Draht-Befestigungsöffnung 44 um das Rollenteil 40 gewickelt. Deshalb kann die Spannvorrichtung 100 für Draht Leerlaufumdrehungen des Rollenteils 40 verhindern, so dass das Drehmoment effizient übertragen und die Handhabung im Gebrauch verbessert werden kann.
  • Gleichzeitig weist das Hubnockenteil 30 einen Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32, einen Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 und einen Gleitvorsprung 33 auf. Dabei ist das Hubnockenteil 30 so angeordnet, dass er die Drehwellen-Verbindungseinheit 22 bedeckt, die an der Nockenantriebseinheit 20 ausgebildet ist, und mit dem Nockenvorsprungsabschnitt 22a der Nockenantriebseinheit 20 durch den Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 in Eingriff steht. Außerdem steht er durch den Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 mit dem Führungsnockenabschnitt 51 in Eingriff, ist jedoch vorzugsweise in dem Nockenbasisteil 50 angeordnet, um sich nach oben zu heben bzw. nach unten zu senken.
  • Dabei steigt das Hubnockenteil 30 in der Drehrichtung der Nockenantriebseinheit 20 auf oder ab, so dass der Gleitvorsprung 33, der an der Unterseite des Hubnockenteils 30 ausgebildet ist, selektiv mit dem rastenartigen Vorsprung 43 in Eingriff kommen kann, der an der Oberseite des Rollenteils 40 ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 so ausgebildet, dass er die Außenfläche des Nockenvorsprungsabschnitts 22a bedeckt, ist jedoch vorzugsweise in derselben Richtung geneigt, damit er mit der Form des äußeren Profils des Nockenvorsprungsabschnitts 22a zusammenpasst und dieses gleichzeitig umgibt. Außerdem ist der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 so angeordnet, dass seine Innenfläche mit der Außenfläche des Führungsnockenabschnitts 51 in Eingriff steht, ist jedoch vorzugsweise in derselben Richtung geneigt, damit er mit der Form des äußeren Profils des Führungsnockenabschnitts 51 zusammenpasst.
  • Dabei sind der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 und der Führungsnockenabschnitt 51 vorzugsweise in derselben Richtung abgeschrägt, die entgegengesetzt zu dem Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 und dem Nockenvorsprungsabschnitt 22a verläuft.
  • Um es ausführlicher zu erläutern, ist der Nockenvorsprungsabschnitt 22a so abgeschrägt, dass er am Umfang im Uhrzeigersinn entlang einer Außenumfangsfläche der Drehwellen-Verbindungseinheit 22 ansteigt, und der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 ist so abgeschrägt, dass er am Umfang im Uhrzeigersinn entlang einer Innenumfangsfläche des Hubnockenteils 30 ansteigt.
  • Außerdem ist der Führungsnockenabschnitt 51 so abgeschrägt, dass er am Umfang im Uhrzeigersinn entlang der Innenumfangsfläche des Nockenbasisteils 50 absteigt, und der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 ist so abgeschrägt, dass er am Umfang im Uhrzeigersinn entlang einer Außenumfangsfläche des Hubnockenteils 30 absteigt.
  • So kann sich das Hubnockenteil 30 nach oben oder unten bewegen, da der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 basierend auf der Führung des Führungsnockenabschnitts 51 aufgrund des Drehmoments gleitet, das von dem Nockenvorsprungsabschnitt 22a auf den Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 übertragen wird.
  • Somit kann die Spannvorrichtung 100 für Draht die Vorgänge zum Lösen oder Anziehen des Drahtes durch Anpassen des Eingriffszustands des Hubnockenteils 30 und des Rollenteils 40 durchführen, wobei nur die Drehungen in der einen oder der anderen Richtung verwendet werden. Demgemäß kann die Handhabung im Gebrauch verbessert werden, da die Unannehmlichkeiten beim Lockern des Drahtes mithilfe der unabhängigen Drehungen des Rollenteils wegfallen, indem die drehbare Abdeckung 10 nach oben gezogen und nach unten gedrückt wird.
  • Außerdem ist der Gleitvorsprung 33 an der Unterseite des Hubnockenteils 30 ausgebildet und kann durch die Anstiegs- und Abstiegsvorgänge des Hubnockenteils 30 selektiv mit dem rastenartigen Vorsprung 43 in Eingriff gebracht werden, der an der Oberseite des Rollenteils 40 ausgebildet ist.
  • Der rastenartige Vorsprung 43 besteht dabei aus einer Vielzahl von Vorsprüngen, die jeweils die schräge Fläche aufweisen, welche entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der Umfangsrichtung ansteigt, und die auf der Oberseite des Rollenteils 40 ausgebildet sind, und der Gleitvorsprung 33 steht mit dem rastenartigen Vorsprung 43 in Eingriff, wobei deren Formen zusammenpassen. Dabei weist der Gleitvorsprung 33 die schräge Fläche auf, die im Uhrzeigersinn entlang der Umfangsfläche nach unten vorsteht, und ist an der Unterseite des Hubnockenteils 30 ausgebildet.
  • Wenn sich also das Hubnockenteil 30 beim Drehen im Uhrzeigersinn senkt, kommt die vertikale Fläche des Gleitvorsprungs 33 mit der vertikalen Fläche des rastenartigen Vorsprungs 43 in Kontakt, so dass das Drehmoment effektiv von dem Hubnockenteil 30 auf den Rollenteil 40 übertragen werden kann. Wenn dagegen das Hubnockenteil 30 beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn ansteigt, kann die schräge Fläche des Gleitvorsprungs 33 entlang der schrägen Fläche des ersten rastenartigen Vorsprungs 43 gleiten, so dass das Hubnockenteil 30 sich reibungslos von dem Rollenteil 40 lösen kann.
  • So kann der Fixierungs- und Lösezustand der Spannvorrichtung 100 für Draht flexibel geändert und dadurch die Handhabung im Einsatz wesentlich verbessert werden. Um Abrieb zu vermeiden, wenn sich der Gleitvorsprung 33 im gelösten Zustand von dem rastenartigen Vorsprung 43 trennt, erlaubt die vorliegende Erfindung die Verbesserung der Haltbarkeit der Spannvorrichtung 100 für Draht und die gleichzeitige Verbesserung der Zuverlässigkeit der Produkte.
  • Die Nockenantriebseinheit 20 weist einen Begrenzungsvorsprung 21 auf, ein Stützelement 24, einen Stützvorsprungs-Eingriffsabsatz 23, einen Druckvorsprung 25 und eine Drehwellen-Verbindungseinheit 22, an der ein Nockenvorsprungsabschnitt 22a ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Nockenantriebseinheit 20 an der drehbaren Abdeckung 10 fixiert und dreht sich integral mit. Dabei ist der Begrenzungsvorsprung 21, der oben auf der Nockenantriebseinheit 20 ausgebildet ist, fest in den Begrenzungsnutenteil 11 der drehbaren Abdeckung 10 eingesetzt.
  • Darüber hinaus steht ein Stützvorsprungs-Eingriffsabsatz 23, der auf einer Randseite der Nockenantriebseinheit 20 ausgebildet ist, eng mit dem Stützvorsprung 13 in Kontakt, der an der drehbaren Abdeckung ausgebildet ist, so dass die Eingriffskraft zwischen der drehbaren Abdeckung 10 und der Nockenantriebseinheit 20 erhöht wird.
  • Die Nockenantriebseinheit 20 ist also an der drehbaren Abdeckung 10 durch den Begrenzungsvorsprung 21 gesichert, und die Eingriffskraft zwischen der Nockenantriebseinheit 20 und der drehbaren Abdeckung 10 kann dank dem Stützvorsprungs-Eingriffsabsatz 23 erhöht werden. Somit kann ein Drehmoment, das auf die drehbare Abdeckung 10 wirkt, effektiv auf die Nockenantriebseinheit 20 übertragen werden, so dass die Effizienz der Struktur der Spannvorrichtung 100 für Draht verbessert werden kann.
  • Außerdem ist ein Stützelement 24 an einer Unterseite des Randes der Nockenantriebseinheit 20 ausgebildet. Das Stützelement 24 stützt und lässt es gleichzeitig zu, dass sich das Nockenbasisteil 50 und die Nockenantriebseinheit 20 beabstanden, so dass ein Raum entsteht, in dem sich das Hubnockenteil 30 entlang dem Nockenvorsprungsabschnitt 22a nach oben oder unten bewegen kann.
  • Darüber hinaus dreht sich das Stützelement 24 in Kontakt mit der Oberseite des Nockenbasisteils 50, wenn sich die Nockenantriebseinheit 20 dreht. In einem vorgegebenen Winkel kommt es mit dem Stützelement-Eingriffsabsatz 54 in Kontakt, der an dem Nockenbasisteil 50 ausgebildet ist, so dass das Drehmoment übertragen wird.
  • Mit dem oben erwähnten vorgegebenen Winkel ist ein Drehwinkel gemeint, der einen Abstand zu dem Rollenteil 40 definiert, wenn das Hubnockenteil 30 durch die Drehungen der Nockenantriebseinheit 20 ansteigt, während das Hubnockenteil 30 und das Rollenteil 40 in Eingriff stehen.
  • Innerhalb eines Bereichs eines vorgegebenen Drehwinkels dreht sich die Nockenantriebseinheit 20 nämlich unabhängig von dem Nockenbasisteil 50, so dass das Hubnockenteil 30 auf- oder absteigen kann, und oberhalb des vorgegebenen Drehwinkels, dreht sie sich integral mit dem Nockenbasisteil 50.
  • So ermöglichen das Stützelement 24 und der Stützelement-Eingriffsabsatz 54 die effektive Übertragung von Drehmoment auf das Nockenbasisteil 50, wenn sich die drehbare Abdeckung 10 über einen vorgegebenen Winkel hinaus dreht, wodurch die Handhabung im Gebrauch verbessert wird und die übertragene Kraft so verteilt wird, dass sie sich nicht auf einen bestimmten Teil konzentriert. Dadurch können die Zuverlässigkeit und die Haltbarkeit des Produkts verbessert werden.
  • Außerdem steht der Druckvorsprung 25 von einer Unterseite des Randes der Nockenantriebseinheit 20 vor und ist in den Gleitnutenteil 55 eingesetzt, der zwischen dem Innenumfang des Nockenbasisteils 50 und der Flügeleinheit 52a des Rastenkopplungsabschnitts angeordnet ist, und dreht sich, so dass die Flügeleinheit 52a gleiten kann. Während er in gleitendem Kontakt steht und Druck ausübt, kann die Flügeleinheit 52a des Rastenkopplungsabschnitts 52 selektiv elastisch verformt werden.
  • Da nämlich der Druckvorsprung 25 in den Gleitnutenteil 55 des Nockenbasisteils 50 eingesetzt ist und sich basierend auf der Drehung der Nockenantriebseinheit 20 dreht, kann die Flügeleinheit 52a basierend auf der Position, auf die der Druckvorsprung 25 geglitten ist, selektiv mit Druck beaufschlagt und elastisch verformt werden. So kann der Rastenkopplungsabschnitt 52 dank der elastischen Verformung der Flügeleinheit 52a elastisch von dem Rastensperrzahnrad 62 gehalten werden.
  • Außerdem ist an der Innenseite der Nockenantriebseinheit 20 die Drehwellen-Verbindungseinheit 22 ausgebildet, die eine zylindrische Form aufweist und nach unten vorsteht. Dabei verläuft die Drehwelle 70, die von der drehbaren Abdeckungseinheit 10 gelagert wird, durch den Innenumfang der Drehwellen-Verbindungseinheit 22.
  • Vorzugsweise ist der schräg geformte Nockenvorsprungsabschnitt 22a am Außenumfang der Drehwellen-Verbindungseinheit 22 ausgebildet, so dass er am Umfang im Uhrzeigersinn entlang einer Außenumfangsfläche aufsteigen kann. Außerdem weist der Nockenvorsprungsabschnitt 22a ein Hubnockenteil 30 auf, das entlang der schrägen Oberfläche des Nockenvorsprungsabschnitts 22a gleitend auf- und absteigen kann, wenn sich die Nockenantriebseinheit 20 dreht.
  • Der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 und der Nockenvorsprungsabschnitt 22a sind natürlich schräg geformt, so dass bei einer Drehung im Uhrzeigersinn ein Aufstieg erfolgt, und die schräg ausgebildete Fläche kann eine schraubenförmig gewundene Form mit einer vorgegebenen Neigung aufweisen.
  • Der Nockenvorsprungsabschnitt 22a und der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 stehen also in gleitenden Kontakt, so dass die Kraft effizient übertragen werden kann, wenn der Nockenvorsprungsabschnitt 22a in dem Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 gleitet und herausgleitet, wodurch Abrieb aufgrund von Reibung verhindert wird. Dadurch ist es möglich, die Handhabung im Gebrauch und die Haltbarkeit der Produkte zu verbessern.
  • Gleichzeitig weist das Nockenbasisteil 50 einen Führungsnockenabschnitt 51 auf, einen Stützelement-Eingriffsabsatz 54, einen Gleitnutenteil 55, eine Innenumfangseinheit 58, an welcher der Rastenkopplungsabschnitt 52 ausgebildet ist, und eine Außenumfangseinheit 59, an welcher der Anschlagsnutenteil 56 ausgebildet ist.
  • Die Außenumfangseinheit 59 ist dabei solcherart drehbar angeordnet, dass der Rand der Oberseite des Gehäuseteils 60 bedeckt ist, und die Innenumfangseinheit 58 ist so angeordnet, dass das Hubnockenteil 30 bedeckt ist. Die Außenumfangseinheit 59 und die Innenumfangseinheit 58 können spritzgegossen sein, und vorzugsweise werden sie während des Spritzgießens einstückig ausgebildet.
  • Außerdem ist in dem Nockenbasisteil 50 der Rastenkopplungsabschnitt 52 vorzugsweise an der Flügeleinheit 52a ausgebildet, die sich entlang einem Umfang an der Innenumfangseinheit 58 erstreckt. Der Rastenkopplungsabschnitt 52 steht dabei in Eingriff, so dass die Drehung gegen den Uhrzeigersinn von dem Rastensperrzahnrad 62 beschränkt werden kann. Außerdem ist der Rastenkopplungsabschnitt 52 mit der Flügeleinheit 52a verbunden, die aus einem Kunststoffmaterial besteht und sich um eine vorgegebene Länge von der Innenumfangseinheit 58 erstreckt.
  • Dadurch hält die Flügeleinheit 52a elastisch den Rastenkopplungsabschnitt 52, der mit dem Rastensperrzahnrad 62 in Eingriff steht, und die Drehungen gegen den Uhrzeigersinn des Nockenbasisteils 50 können sicher beschränkt werden, wogegen sich der Rastenkopplungsabschnitt 52 bei Drehungen im Uhrzeigersinn ungehindert entlang der schrägen Fläche des Rastensperrzahnrads 62 bewegen kann, da die Flügeleinheit 52a elastisch verformt wird.
  • Außerdem kann die elastische Verformung der Flügeleinheit 52a selektiv durch den Druckvorsprung 25 kontrolliert werden, der in den Gleitnutenteil 55 eingesetzt ist, so dass die Drehungen gegen den Uhrzeigersinn des Nockenbasisteils 50 zuverlässig beschränkt werden können, wogegen die Drehungen im Uhrzeigersinn noch ungehinderter möglich sind. Das Befestigen des Drahts durch Drehen der drehbaren Abdeckung im Uhrzeigersinn kann so noch leichter erfolgen, was die Handhabung im Gebrauch verbessert.
  • Ferner ist der Führungsnockenabschnitt 51 in den Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 des Hubnockenteils 30 eingesetzt, so dass das Auf- und Absteigen des Hubnockenteils 30 basierend auf der Drehrichtung der Nockenantriebseinheit 20 geführt wird.
  • Außerdem öffnet sich der Anschlagsnutenteil 56 bei einem festgelegten Drehwinkel und der Anschlagsvorsprung 16 rastet ein und steht bei einem vorgegebenen Winkel drehbar in Eingriff.
  • Dabei ist der Anschlagsnutenteil 56 so ausgebildet, dass sich der Anschlagsvorsprung 16 in dem Anschlagsnutenteil 56 innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkels bewegen kann, und oberhalb des vorgegebenen Drehwinkels mit beiden Enden des Anschlagsnutenteils 56 in Kontakt kommt, so dass der Anschlagsvorsprung 16 Drehmoment aufnehmen kann.
  • Vorzugsweise ist der Stützelement-Eingriffsabsatz 54 an der Oberseite des Nockenbasisteils 50 ausgebildet. Dabei ermöglicht der Stützelement-Eingriffsabsatz 54 die integrale Drehung des Nockenbasisteils 50 und der Nockenantriebseinheit 20 durch Aufnahme des Drehmoments oberhalb eines vorgegebenen Winkels, während sich die Nockenantriebseinheit 20 in Kontakt mit der Oberseite des Nockenbasisteils 50 dreht.
  • Der Stützelement-Eingriffsabsatz 54 und das Stützelement 24 ermöglichen somit die Verteilung und Übertragung des Drehmoments, wenn sich die drehbare Abdeckung 10 über einen vorgegebenen Drehwinkel hinaus dreht, zusammen mit dem Anschlagsvorsprung 16 der drehbaren Abdeckung 10 und dem Anschlagsnutenteil 56 des Nockenbasisteils 50.
  • So kann verhindert werden, dass das Hubnockenteil 30, die Nockenantriebseinheit 20 und das Nockenbasisteil 50 verschleißen oder brechen, während die Nockenantriebseinheit 20 und das Nockenbasisteil 50 Drehmoment übertragen, wodurch die Haltbarkeit der Produkte verbessert werden kann und die Zuverlässigkeit der Produkte durch die Verringerung einer fehlerhaften Bedienung erhöht werden kann.
  • Zusätzlich ist der Führungsnockenabschnitt 51 an der Innenumfangseinheit 58 des Nockenbasisteils 50 ausgebildet, steht jedoch mit der Außenumfangsnut 31 des Hubnockenteils 30 in Eingriff, so dass er den Aufstieg und Abstieg des Hubnockenteils 30 führt.
  • Dabei sind der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 und der Führungsnockenabschnitt 51 vorzugsweise in derselben Richtung abgeschrägt, die entgegengesetzt zu dem Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 und dem Nockenvorsprungsabschnitt 22a verläuft. Das Nockenbasisteil 50 ist fixiert, und da der Führungsnockenabschnitt 51 in der Richtung entgegengesetzt zu dem Nockenvorsprungsabschnitt 22a schräg ist, kann das Hubnockenteil 30 entlang dem Führungsnockenabschnitt 51 basierend auf der Drehrichtung der Nockenantriebseinheit 20 nach oben und unten gleiten.
  • Mit der Spannvorrichtung 100 für Draht kann der Draht auf diese Weise einfach durch Drehen der drehbaren Abdeckung 10 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn fixiert oder gelöst werden, so dass die Bedienung einfach ist und damit die Handhabung im Gebrauch verbessert wird.
  • Gleichzeitig weist die drehbare Abdeckung 10 einen Begrenzungsnutenteil 11, einen Anschlagsvorsprung 16, einen Stützvorsprung 13, einen Reibungsvorsprung 15, eine magnetische Eingriffseinheit 12 und eine Drehwellen-Stützeinheit 14 auf. Der Begrenzungsnutenteil 11 ist dabei an einer Unterseite der drehbaren Abdeckung 10 ausgebildet und in den Begrenzungsnutenteil 11 ist ein Begrenzungsvorsprung 21, der von der Unterseite der Nockenantriebseinheit 20 vorsteht, fest eingesetzt.
  • Vorzugsweise ist der Stützvorsprung 13 an einer Unterseite der drehbaren Abdeckung 10 ausgebildet. Der Stützvorsprung 13 stützt den Stützvorsprung-Eingriffsabsatz 23, der an der Nockenantriebseinheit 20 ausgebildet ist. Mit dem Stützvorsprung 13 kann somit die drehbare Abdeckung 10 wiederum die Nockenantriebseinheit 20 fixieren, die in den Begrenzungsnutenteil 11 eingesetzt ist.
  • Die drehbare Abdeckung 10 stützt somit eine Seitenfläche der Nockenantriebseinheit 20 bei einer integralen Drehung mit der Nockenantriebseinheit 20 und fixiert die Oberseite, wodurch die Integrität verbessert werden kann. Durch die verbesserte Integrität kann das Drehmoment effizient übertragen werden, so dass die strukturelle Effizienz der Spannvorrichtung 100 für Draht verbessert werden kann.
  • Ferner ist der Reibungsvorsprung 15 mit einer Struktur ausgebildet, bei der in der Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche der drehbaren Abdeckung 10 abwechselnd ein Vorsprung und eine konkave Nut geformt sind, und besteht vorzugsweise aus einem elastischen, dehnbaren Material, wie beispielsweise synthetischem Kautschuk etc. So können die Reibungskraft und die Griffigkeit beim Zusammendrücken und Drehen der drehbaren Abdeckung 10 mit den Fingern eines Benutzers verbessert werden.
  • Außerdem ist der Anschlagsvorsprung 16 in Form eines schrägen Vorsprungs an der Unterseite der Innenumfangsfläche der drehbaren Abdeckung ausgebildet, wobei der Vorsprung in Richtung der Oberseite der drehbaren Abdeckung 10 voluminös wird. Der Anschlagsvorsprung 16 ist in den Anschlagsnutenteil 56 eingesetzt, der an einer Unterseite des Nockenbasisteils 50 ausgebildet ist, so dass die drehbare Abdeckung 10 mit dem Nockenbasisteil 50 in Eingriff gebracht wird.
  • Die schräge Fläche des Vorsprungs kommt dabei mit der Außenumfangsfläche des Nockenbasisteils 50 in Kontakt und gleitet, und die schrägwinklige Fläche wird in dem Anschlagsnutenteil 56 eingefangen, so dass die Montage erleichtert und die Eingriffskraft verbessert werden können.
  • Wie in 3 dargestellt, ist außerdem der Anschlagsvorsprung 16 in den Anschlagsnutenteil 56 eingesetzt. Da der Anschlagsnutenteil 56 in einem bestimmten Drehwinkel offen ist, wird die drehbare Abdeckung 10 eingerückt, bedeckt den Außenumfang des Nockenbasisteils 50 und ist in einem vorgegebenen Winkel drehbar.
  • Mit anderen Worten kann sich der Anschlagsvorsprung 16 in dem Anschlagsnutenteil 56 und innerhalb eines festgelegten Drehwinkels bewegen, wenn ein Drehmoment auf die drehbare Abdeckung 10 wirkt. Außerdem wird der Anschlagsvorsprung 16 jenseits des festgelegten Drehwinkels an beiden Enden des Anschlagsnutenteils 56 eingefangen, so dass das Drehmoment auf das Nockenbasisteil 50 übertragen wird.
  • Wenn das Drehmoment auf die drehbare Abdeckung 10 wirkt und innerhalb des Drehwinkels nicht auf das Nockenbasisteil 50 wirkt, können sich die drehbare Abdeckung 10 und die Nockenantriebseinheit 20 unabhängig von dem Nockenbasisteil 50 drehen. Die einwirkenden Drehbewegungen übertragen sich auf die Nockenantriebseinheit 20, so dass sich das Hubnockenteil 30 hebt und senkt.
  • Jenseits des Drehwinkels wird das auf die drehbare Abdeckung 10 wirkende Drehmoment auf die Nockenantriebseinheit 20 und das Nockenbasisteil 50 übertragen, so dass sich die drehbare Abdeckung 10, die Nockenantriebseinheit 20 und das Nockenbasisteil 50 in einem Stück drehen können.
  • Durch die Drehung gegen den Uhrzeigersinn veranlasst die drehbare Abdeckung 10 den Rollenteil 40, sich von dem Hubnockenteil 30 zu trennen, und wenn sich der Rollenteil 40 trennt und in der Drehung unabhängig wird, können das Ansteigen und Absinken gestoppt werden. So kann die Spannvorrichtung 100 für Draht eine fehlerhafte Betätigung durch akkurates Einstellen des Fixierungszustands und des Lösezustands verhindern und damit die Handhabung im Gebrauch verbessern. Außerdem können so Schäden an den Produkten vermieden werden, indem die Einwirkung einer zu starken Kraft auf die internen Komponenten verhindert wird, so dass die Zuverlässigkeit der Produkte verbessert werden kann.
  • Des Weiteren ist die Oberseite der Drehwelle 70 in die Drehwellen-Stützeinheit 14 eingesetzt und eingerückt, die an der Unterseite der drehbaren Abdeckung 10 ausgebildet ist. Dabei verläuft die Drehwelle 70 durch das Rollenteil 40, das Nockenbasisteil 50, das Hubnockenteil 30 und die Nockenantriebseinheit 20 und lagert diese drehbar. Die Drehwelle 20 bedeckt die Eingriffsschraube 80, die durch die drehbare Abdeckung 10 verläuft und steht mit dem Gehäuseteil 60 in Eingriff.
  • Da die Drehwelle 70 fixiert ist und die Drehbewegungen, mit welchen die Spannvorrichtung 100 für Draht angetrieben wird, akkurat lagert, kann das Ansteigen und Absinken des Hubnockenteils durch die Drehungen und den selektiven Eingriff des Rollenteils 40 durchgeführt werden, und das Hubnockenteil 30 kann effektiv angetrieben werden, so dass die Handhabung im Gebrauch und die strukturelle Effizienz verbessert werden.
  • Nachfolgend werden die Anstiegs- und Abstiegsvorgänge des Hubnockenteils 30 ausführlicher beschrieben, welche das Einrücken und Ausrücken des rastenartigen Vorsprungs 43, des Rollenteils 40 und des Gleitvorsprungs 33 des Hubnockenteils 30 ermöglichen.
  • 4A und 4B sind Teil-Querschnittdarstellungen des Innenumfangs-Nockennutenabschnitts und des Nockenvorsprungsabschnitts auf der Rückseite entlang der Linie A-A' aus 3. Nach dem Übertragen des Innenumfangs-Nockennutenabschnitts 32 an der Innenseite des Hubnockenteils 30 und des Nockenvorsprungsabschnitts 22a, die in dem Querschnitt entlang der Linie A-A' aus 3 nicht abgebildet sind, in die Querschnittdarstellung, sind die Projektionsflächen mit gestrichelten Linien gekennzeichnet.
  • Wie in 4A und 4B dargestellt, kann sich das Hubnockenteil 30 in der Spannvorrichtung 100 für Draht mit den Drehungen der Nockenantriebseinheit 20 nach oben oder unten bewegen, die entstehen, wenn der Benutzer die drehbare Abdeckung 10 in die eine oder andere Richtung dreht, so dass er selektiv mit dem Rollenteil 40 in der oben genannten Struktur in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wenn sich das Hubnockenteil 30 nach unten bewegt, steht das Hubnockenteil 30 mit dem Rollenteil 40 in Eingriff und wird als Ganzes angetrieben, so dass der Draht „W“ aufgewickelt wird, und wenn sich das Hubnockenteil 30 nach oben bewegt, trennt sich der Rollenteil 40 von dem Hubnockenteil 30 und dreht sich unabhängig, so dass der Draht herausgezogen und gelöst wird. Wenn die externe Kraft von dem Benutzer gestoppt wird, kann der Rollenteil 40 den angezogenen Zustand durch das Zusammenwirken des Hubnockenteils 30 und des Nockenbasisteils 50 aufrechterhalten.
  • Im Detail bedeutet das: wenn der Benutzer die drehbare Abdeckung 10 im Uhrzeigersinn dreht, wirkt das Drehmoment im Uhrzeigersinn auf die Nockenantriebseinheit 20 durch den Begrenzungsnutenteil 11, der an der Unterseite der drehbaren Abdeckung 10 ausgebildet ist.
  • Wenn sich die drehbare Abdeckung 10 dabei innerhalb des festgelegten Drehwinkels dreht, übertragen der Anschlagsvorsprung 16 der drehbaren Abdeckung 10 und das Stützelement 24 der Nockenantriebseinheit 20 kein Drehmoment auf das Nockenbasisteil 50.
  • Wenn sich die Nockenantriebseinheit 20 im Uhrzeigersinn und innerhalb des Drehwinkels dreht, gleitet der Nockenvorsprungsabschnitt 22a und wird ausgerückt, während gleichzeitig die nach oben abgeschrägte Fläche im Uhrzeigersinn des Innenumfangs-Nockennutenabschnitts 32 nach unten gedrückt wird, und dreht sich auf den verringerten Drehwinkel, während er die aufwärts und abwärts bewegliche Nockeneinheit 30 nach unten schiebt. Dabei gleitet die Außenumfangsnut 31 entlang der nach unten abgeschrägten Fläche im Uhrzeigersinn des Führungsnockenabschnitts 51, und das Hubnockenteil 30 kann sich senken.
  • Das Drehmoment, das im Uhrzeigersinn wirkt, wird dabei über den Übertragungsweg in folgender Reihenfolge übertragen: drehbare Abdeckung 10, Begrenzungsnutenteil 11, Begrenzungsvorsprung 21, Nockenantriebseinheit 20, Nockenvorsprungsabschnitt 22a, Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32, Hubnockenteil 30 und Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31.
  • Außerdem ist der Gleitvorsprung 33 an der Unterseite des Hubnockenteils 30 ausgebildet und steht mit dem rastenartigen Vorsprung 43 in Eingriff, der an der Oberseite des Rollenteils 40 ausgebildet ist.
  • Wenn das Drehmoment im Uhrzeigersinn kontinuierlich wirkt, wird das von der drehbaren Abdeckung 10 übertragene Drehmoment von dem Anschlagsvorsprung 16 auf den Anschlagsnutenteil 56 übertragen, und gleichzeitig wirkt das Drehmoment, das von der drehbaren Abdeckung 10 auf die Nockenantriebseinheit 20 übertragen wurde, durch das Stützelement 24 auf den Stützelement-Eingriffsabsatz 54 des Nockenbasisteils 50.
  • So drehen sich die drehbare Abdeckung 10, die Nockenantriebseinheit 20 und das Nockenbasisteil 50 integral, und das Hubnockenteil 30 kann mit dem Rollenteil 40 in Eingriff bleiben. Dabei steht der Gleitvorsprung 33, der an der Unterseite des aufwärts und abwärts steigenden Nockenteils 30 ausgebildet ist, mit dem in der Form entsprechenden rastenartigen Vorsprung 43 in Eingriff, der an der Oberseite des Rollenteils 40 ausgebildet ist.
  • Gleichzeitig weist der rastenartige Vorsprung 43 eine abgeschrägte Fläche auf, die im Uhrzeigersinn entlang dem Umfang des Rollenteils 40 nach oben vorsteht, und der Gleitvorsprung 33 weist eine abgeschrägte Fläche auf, die im Uhrzeigersinn entlang der Umfangsrichtung von der Unterseite des Hubnockenteils 30 nach unten vorsteht. Somit trifft die vertikale Fläche des Gleitvorsprungs 33 auf die vertikale Fläche des rastenartigen Vorsprungs 43, so dass effizient Drehmoment übertragen werden kann.
  • Dabei wirkt das Drehmoment, das auf die drehbare Abdeckung 10 übertragen wurde, auf das Rollenteil 40, und das Rollenteil 40 dreht sich im Uhrzeigersinn, so dass der Draht „W“ aufgewickelt wird. Genauer gesagt besteht der Übertragungsweg des Drehmoments, das auf die drehbare Abdeckung 10 übertragen wird, nacheinander aus der drehbaren Abdeckung 10, dem Begrenzungsnutenteil 11, dem Begrenzungsvorsprung 21 und der Nockenantriebseinheit 20.
  • Gleichzeitig wird das Drehmoment nacheinander von der drehbaren Abdeckung 10 auf den Anschlagsvorsprung 16, den Anschlagsnutenteil 56, das Nockenbasisteil 50 und den Rastenkopplungsabschnitt 52 übertragen. Außerdem kann das Drehmoment, das auf die Nockenantriebseinheit 20 wirkt, in das Drehmoment unterteilt werden, das nacheinander auf das Stützelement 24, den Stützelement-Eingriffsabsatz 54, das Nockenbasisteil 50 und den Rastenkopplungsabschnitt 52 übertragen wird, und das Drehmoment, das nacheinander auf das Nockenvorsprungsabschnitt 22a, den Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32, das Hubnockenteil 30, den Gleitvorsprung 33, den rastenartigen Vorsprung 43 und das Rollenteil 40 übertragen wird.
  • Weiterhin wirkt eine externe Kraft auf den Draht „W“, zum Beispiel wenn sich der Benutzer, der einen Artikel trägt, sich bewegt oder der Draht „W“ mit Gewalt angezogen wird, in einem Zustand, in dem die externe Kraft von dem Benutzer gestoppt wurde, nachdem der Draht „W“ so weit aufgewickelt wurde, dass er angemessen fixiert ist, und wenn dann eine Kraft in der Löserichtung wirkt, kann ein Drehmoment von dem Draht „B“ in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn auf das Rollenteil 40 übertragen werden.
  • Da das Rollenteil 40 mit dem Hubnockenteil 30 in Eingriff bleibt, wirkt das Drehmoment des Rollenteils 40 durch die vertikale Fläche des rastenartigen Vorsprungs 43 auf die vertikale Fläche des Gleitvorsprungs 33, so dass das Drehmoment in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn auf das Hubnockenteil 30 übertragen wird.
  • Dabei lässt das Drehmoment in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn den Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 entlang der nach oben abgeschrägten Fläche im Uhrzeigersinn des Nockenvorsprungsabschnitt 22a nach unten gleiten; da jedoch bereits ein Kontakt mit dem Rollenteil 40 besteht, kann keine Bewegung nach unten erfolgen. Somit wird das Drehmoment in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, das auf das Hubnockenteil 30 wirkt, durch den Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 auf den Führungsnockenabschnitt 51 übertragen.
  • Dabei wird ein Teil des Drehmoments abgelenkt, wenn die Kraft, mit der sich der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 gegen die nach unten schräge Fläche im Uhrzeigersinn des Führungsnockenabschnitts 51 nach oben bewegen soll, auf die Kraft trifft, mit der der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32 entlang der nach oben abgeschrägten Fläche im Uhrzeigersinn des Nockenvorsprungsabschnitts 22a nach unten gleiten soll, und ein Teil des Drehmoments wird auf das Nockenbasisteil 50 übertragen.
  • Dadurch wird die Drehung gegen den Uhrzeigersinn des Nockenbasisteils 50 durch das Gehäuseteil 60 beschränkt, und der angezogene Zustand des Drahts „W“ kann aufrechterhalten werden.
  • Wenn der Benutzer die drehbare Abdeckung 10 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wirkt das Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn auf die Nockenantriebseinheit 20 durch den Begrenzungsnutenteil 11, der an der Unterseite der drehbaren Abdeckung 10 ausgebildet ist.
  • Wenn das Drehmoment dabei innerhalb des vorgegebenen Drehwinkels entsteht, übertragen der Anschlagsvorsprung 16 der drehbaren Abdeckung 10 und das Stützelement 24 der Nockenantriebseinheit 20 kein Drehmoment auf das Nockenbasisteil 50. Außerdem wird das Nockenbasisteil 50 in einem Zustand fixiert, in dem die Drehung gegen den Uhrzeigersinn durch den Gehäuseteil 60 beschränkt wird.
  • Dazu gleitet der Nockenvorsprungsabschnitt 22a nach unten entlang der nach oben abgeschrägten Fläche im Uhrzeigersinn des Innenumfangs-Nockennutenabschnitts 32, das Hubnockenteil 30 dreht sich jedoch auf dem reduzierten Drehwinkel bei der Bewegung nach oben gegen den Uhrzeigersinn. Dabei gleitet die Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31 entlang der nach oben abgeschrägten Fläche gegen den Uhrzeigersinn des Führungsnockenabschnitts 51, und das Hubnockenteil 30 kann sich heben.
  • Deshalb löst sich der Gleitvorsprung 33, der an der Unterseite des Hubnockenteils 30 ausgebildet ist, von dem rastenartigen Vorsprung 43, der an der Oberseite des Rollenteils 40 ausgebildet ist. Wenn das Hubnockenteil 30 mit den Drehungen gegen den Uhrzeigersinn der Nockenantriebseinheit 20 ansteigt, kann er sich reibungslos von dem Rollenteil 40 lösen, da die schräge Fläche des Gleitvorsprungs 33 auf die schräge Fläche des rastenartigen Vorsprungs 43 trifft und gleitet.
  • Wenn der Benutzer beide Enden des Drahts „W“ fasst und an dem Draht „W“ zieht, kann sich das Rollenteil 40 unabhängig drehen, ohne durch das Hubnockenteil 30 beschränkt zu werden, so dass sich der Draht „W“ mühelos lösen lässt.
  • Das Drehmoment wird dabei über den Übertragungsweg in folgender Reihenfolge übertragen: drehbare Abdeckung 10, Begrenzungsnutenteil 11, Begrenzungsvorsprung 21, Nockenantriebseinheit 20, Nockenvorsprungsabschnitt 22a, Innenumfangs-Nockennutenabschnitt 32, Hubnockenteil 30 und Außenumfangs-Nockennutenabschnitt 31.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Zustands, in dem ein Logo an einer magnetischen Eingriffseinheit einer Spannvorrichtung für Draht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, kann die magnetische Eingriffseinheit 12 an der drehbaren Abdeckung 10 angeordnet sein. Dabei kann das Logo 17, das aus einem ferromagnetischen Metall besteht, selektiv an der magnetischen Eingriffseinheit 12 befestigt werden. Auf dem Logo 17 können ein Bild oder ein Zeichen ausgebildet sein, das mit der Persönlichkeit oder Präferenz des Benutzers korrespondiert. Es ist auch möglich, ein Markenzeichen oder einen Namen auszubilden, der mit dem Hersteller des Gegenstands korrespondiert, an dem die Spannvorrichtung 100 für Draht angebracht wird.
  • So ermöglicht die Spannvorrichtung 100 für Draht das uneingeschränkte und einfache Ändern des Logos 17 je nach Persönlichkeit und Präferenz des Benutzers. Außerdem können je nach Bedarf des Herstellers des Gegenstands, an dem die Spannvorrichtung 100 für Draht angebracht wird, das Logo einschließlich des Markenzeichens oder des Namens an der magnetischen Eingriffseinheit 12 befestigt werden. So kann die Spannvorrichtung 100 für Draht die ästhetische Effizienz des Produktes hinsichtlich Design und Werbewirksamkeit verbessern.
  • Selbstverständlich kann das Logo 17 auch so ausgebildet werden, dass es die Vorderseite der drehbaren Abdeckung bedeckt. Dabei kann das Logo 17 ohne Schwierigkeiten befestigt oder gelöst werden, selbst wenn das Logo 17 eine bestimmte Größe oder Form aufweist, welche die Betätigung der drehbaren Abdeckung stören würde, da es mithilfe von Magnetkraft angebracht wird, so dass die Bedienungsfreundlichkeit im Gebrauch aufrechterhalten und gleichzeitig die ästhetische Effizienz verbessert werden kann.
  • Wie oben erwähnt, sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offengelegten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Modifikationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können ohne vom Geltungsbereich der Ansprüche abzuweichen, und es versteht sich, dass diese Modifikationen in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Spannvorrichtung für Draht bereitstellen, mithilfe derer die Handhabung im Gebrauch, die Produktivität und die Haltbarkeit des Produkts dank der vereinfachten Konfiguration und Bedienbarkeit verbessert werden können, so dass die vorliegende Erfindung eine gute gewerbliche Anwendbarkeit findet.

Claims (5)

  1. Spannvorrichtung für Draht, umfassend: ein Gehäuseteil, das an seinem Innenumfang mit einem Rastensperrzahnrad versehen ist und eine zylindrische Innenfläche aufweist; ein Rollenteil, das axial mit der Innenseite des Gehäuseteils verbunden ist und drehbar solcherart angeordnet ist, dass ein Draht aufgewickelt wird, und in dessen oberem Teil ein rastenartiger Vorsprung ausgebildet ist; ein Hubnockenteil mit einem Gleitvorsprung, das in selektiv anhebender Weise entlang dem rastenartigen Vorsprung angeordnet ist, der in dem unteren Teil ausgebildet ist, wobei an seinem Außenumfang ein Außenumfangs-Nockennutenabschnitt ausgebildet ist und an seinem Innenumfang ein Innenumfangs-Nockennutenabschnitt ausgebildet ist; eine Nockenantriebseinheit, in welcher ein Nockenvorsprungsabschnitt ausgebildet ist, der mit dem Innenumfangs-Nockennutenabschnitt gekoppelt ist, um den Nockennutenabschnitt während der einseitig wirkenden Drehung anzuheben; ein Nockenbasisteil mit einem Führungsnockenabschnitt, das in den Außenumfangs-Nockennutenabschnitt eingesetzt ist, um das Anheben des Hubnockenteils zu führen, der an dem Innenumfang ausgebildet ist und einen Rastenkopplungsabschnitt aufweist, dessen einseitig wirkende Drehung durch das Rastensperrzahnrad beschränkt wird, das an dem Außenumfang angeordnet ist; und eine drehbare Abdeckung, die derart mit einem oberen Abschnitt der Nockenantriebseinheit verbunden ist, dass sie ganzheitlich gedreht werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Innenumfangs-Nockennutenabschnitt und der Nockenvorsprungsabschnitt schräg geformt sind, um während der einseitig wirkenden Drehung anzusteigen, so dass der Nockennutenabschnitt ansteigt und sich der rastenartige Vorsprung des Rollenteils von dem Gleitvorsprung trennt, wenn sich die Nockenantriebseinheit in der einen Richtung dreht, und der Außenumfangs-Nockennutenabschnitt und der Führungsnockenabschnitt in der entgegengesetzten Richtung zu dem abgeschrägten Innenumfangs-Nockennutenabschnitt und dem Nockenvorsprungsabschnitt schräg ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der rastenartige Vorsprung aus einer Vielzahl von Vorsprüngen besteht, die jeweils eine schräge Fläche aufweisen, die in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung an der oberen Fläche des Rollenteils ansteigen, und der Gleitvorsprung von der Form her passend zu dem rastenartigen Vorsprung ausgebildet ist, und die einseitig wirkende Drehung des Rollenteils durch Kontakt mit der vertikalen Oberfläche beschränkt wird, und die Drehung in der anderen Richtung entlang der schrägen Fläche gleitet und sich löst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Außenumfangseinheit, die den Rastenkopplungsabschnitt nach außen hin beabstandet und drehbar angeordnet ist, so dass sie den oberen Rand des Gehäuseteils bedeckt, mit einem Außenumfang des Nockenbasisteils verbunden ist und an der Außenumfangseinheit ein Anschlagsnutenteil ausgebildet ist, der in einem festgelegten Drehwinkel offen ist, und ein Anschlagsvorsprung, der in den Anschlagsnutenteil eingesetzt ist und den Drehwinkel begrenzt, an einem Innenumfang der drehbaren Abdeckung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drehbare Abdeckung eine magnetische Eingriffseinheit aufweist und ein Logo aus einem ferromagnetischen Metall wahlweise an einer Außenfläche der Oberseite der drehbaren Abdeckung befestigt oder gelöst wird.
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