AT521027B1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

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AT521027B1
AT521027B1 ATA242/2018A AT2422018A AT521027B1 AT 521027 B1 AT521027 B1 AT 521027B1 AT 2422018 A AT2422018 A AT 2422018A AT 521027 B1 AT521027 B1 AT 521027B1
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung welche bestimmungsgemäß dazu vorgesehen ist am Bein einer Person angelegt zu sein und das Umknicken des Fußes der Person um das untere Sprunggelenk nach innen zu vermeiden, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Umspannung (1) und ein Zugelement (2) aufweist, wobei die Umspannung (1) dazu vorgesehen ist, den Unterschenkel der Person zu umfassen, und wobei das Zugelement (2) an dem an der Beinaußenseite der Person zu liegen kommenden Längsbereich der Umspannung (1) mit dieser verbunden ist und dazu vorgesehen ist, als Zugübertragungselement mittelbar zwischen der Umspannung (1) und jenem Bereich des Fußes der Person zu wirken, welcher an der Außenseite des Beines der Person unterhalb des Fußgelenkes liegt. Das Zugelement (2) ist mit dem bestimmungsgemäß an der seitlichen Außenkante der Fußfläche der Person befindlichen Rand einer Schuheinlage (3) zugfest verbunden.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, welche dazu dient, das Umknicken des Fußes um das untere Sprunggelenk nach innen zu vermeiden.
[0002] Vor allem bei Sportarten bei denen Menschen laufen oder springen, besteht die Gefahr einer Fußverletzung dadurch, dass die Drehbewegung des Fußes im unteren Sprunggelenk, sichtbar als die Drehbewegung des Fußes beim Absenken der Fußaußenkante gegenüber dem Unterschenkel, zu weit nach innen, oder im vorderen Fußbereich zu weit nach unten erfolgt. Das passiert typischerweise dann, wenn im Zuge einer Bewegung von außen eine diesbezügliche Kraft auftritt, und jene Muskeln und Gelenksbänder welche an der Außenseite des Fußes die Bewegung der Fußwurzel um das untere Sprunggelenk nach innen begrenzen sollen, aus irgend einem Grund nicht rasch genug stark genug reagieren. Die von Außen wirkende Kraft kommt beispielsweise dann zustande, wenn der Fuß beim Aufkommen nach einem Sprung mit der Innenkante der Ferse schon auf eine Erhöhung wie etwa eine Stein oder eine Stufenkante trifft während die Außenkante des Fußes und vorderer Fußbereich noch ein beträchtliches Stück vom festen Boden entfernt sind.
[0003] Durch sehr steife hohe Schuhe wie beispielsweise Schischuhe oder schwere Bergschuhe werden derartige Fehlbewegungen verhindert, da das diesbezügliche Gelenk durch den Schuh gegen derart starke Drehungen geschient ist. Für jene Fälle bei denen derart steife Schuhe nicht anwendbar sind, weil sie auch erforderliche Bewegungen zu sehr einschränken, aber dennoch die Gefahr der beschriebene Fehldrehung besteht, sind mehrere Schutzmaßnahmen bekannt. Weit verbreitet ist die Methode, den unteren Teiles des Unterschenkels mit der Außenseite der Fußwurzel durch starke Klebepflaster zu verbinden und so übermäßige Dehnung der beiden Bereiche gegeneinander zu vermeiden. Diese Methode ist zeitaufwendig, erfordert einiges Geschick, und ist vor allem beim Entfernen der Klebepflaster schmerzhaft.
[0004] Die AT 414 088 B zeigt mehrere Varianten einer Sicherheitsvorrichtung, welche dazu dient das besagte Umknicken zu verhindern, und dazu an der Außenseite des Beines eine als enges Band ausgebildete Umfassung des Unterschenkels mittels eines Zugmittels (Band oder Schnur) mit der Außenfläche eines Schuhes zugfest verbindet. Es hat sich gezeigt, dass diese Vorrichtung in der Anwendung sehr gut funktioniert, nämlich besagtes Umknicken gut zuverlässig vermeidet ohne störenden Begleiterscheinungen wie störende Bewegungseinschränkungen oder schmerzhafte Einengen oder Scheuern hervorzurufen. Dass die Vorrichtung dennoch bei weitem nicht so oft eingesetzt wird, wie es aus gesundheitlichen Gründen angebracht wäre, liegt daran, dass es bei den sportausübenden Personen und bei den Anbietern von Sportschuhen große emotionale Widerstände dagegen gibt, einen Sportschuh zwecks Bereitstellung eines Befestigungspunktes an dessen Außenseite abzuändern oder auch von vornherein mit einem derartigen Befestigungspunkt auszustatten.
[0005] Die US 4753229 A zeigt einen Fußgelenksschutz bei welchem von einer Umspannung die den Unterschenkel umfasst ein Zugelement zum Sohlenbereich führt und dort verankert ist. Dabei ist das Zugelement am Sohlenbereich entweder eine Fußgewölbestütze - also eine Orthese -, oder ein Band, welches den Mittelfußbereich umschlingt, sich also um Sohle und Rist herum erstreckt. Auf dem Markt ist keine der beiden Ausführungsformen erkennbar in Erscheinung getreten; vermutlich wurde die Handhabung als zu umständlich empfunden.
[0006] Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sicherheitsvorrichtung bereitzustellen, welche den gleichen Zweck und die gleichen Vorteile aufweist wie jene gemäß der AT 414 088 B, dabei aber nicht den Nachteil hat, dass eine Befestigung unmittelbar an einem Schuh erforderlich ist.
[0007] Für das Lösen der Aufgabe wird wie bei der AT 414 088 B davon ausgegangen dass die Sicherheitsvorrichtung eine Umspannung des Unterschenkels aufweist sowie ein Zugelement, wobei das Zugelement zugfest, aber ansonsten flexibel ist, an dem an der Beinaußenseite liegenden Längsbereich der Umspannung mit der Umspannung verbunden ist, und als Zug1 /5
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Patentamt
Übertragungselement mittelbar zwischen der Umspannung und jenem Bereich des Fußes wirkt, welcher an der Außenseite des Beines unterhalb des Fußgelenk liegt.
[0008] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zugelement mit dem bestimmungsgemäß an der seitlichen Außenkante der Fußfläche befindlichen Rand einer Schuheinlage zugfest verbunden ist, wobei sich der Verbindungsbereich zwischen dem Zugelement und der Schuheinlage über mindestens etwa ein Viertel der Länge des seitlichen äußeren Randes der Schuheinlage erstreckt.
[0009] Eine Schuheinlage in diesem Sinne, ist ein flächiges Gebilde, welches am Boden des Innenraumes eines Schuhes angeordnet ist, und sich während des Tragens des Schuhes zwischen dem Schuh und der Sohlenfläche des Fußes der den Schuh tragenden Person befindet.
[0010] Durch die erfindungsgemäße Ausführung braucht am Schuh selbst gar nichts verändert werden, es braucht nur eine Schuheinlage eingelegt zu werden, welche mit dem besagten Zugelement ausgestattet ist.
[0011] Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass die funktionsnotwendige zugfeste Verbindung zwischen dem besagten Fußbereich und der Umspannung durchaus mittelbar über die Schuheinlage herstellbar ist. Erklärbar ist das damit, dass immer genau dann, wenn die für den Fuß gefährlichen Belastungen auftreten würden, die Fußeinlage durch den Fuß so stark von oben her an die Sohle des Schuhes angedrückt wird, dass sie dadurch gegenüber der Sohle des Schuhes und auch gegenüber Sohlenfläche des Fußes der den Schuh tragenden Person unverrückbar fixiert ist.
[0012] Die Erfindung wird an Hand einer Skizze veranschaulicht.
[0013] Fig. 1: - zeigt in einer etwa stilisierten, nicht maßstabsgetreuen Skizze die für das
Verständnis der Funktion erforderlichen Teile einer beispielhaften erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung.
[0014] Die unbedingt funktionsnotwendigen Teile der skizzierten Sicherheitsvorrichtung sind eine Umspannung 1, ein Zugelement 2 und eine Schuheinlage 3.
[0015] In Fig. 1 sind diese Teile (etwa) in jener Lage relativ zueinander gezeigt, welche sie dann zueinander innehaben, wenn sie bestimmungsgemäß durch eine Person getragen werden.
[0016] Bei in Einsatz befindlichem Zustand umfasst die Umspannung 1 den Unterschenkel der die Sicherheitsvorrichtung verwendenden Person bevorzugt etwa in Höhe des Fußknöchels, oder knapp darüber und umschließt den Unterschenkel eng.
[0017] Die Schuheinlage 3 befindet sich wie eine herkömmliche Schuheinlage in einem durch die Person getragenen Schuh (typischerweise Sportschuh) zwischen der Schuhsohle und der Fußsohle der Person. Die Umspannung 1 und die Schuheinlage 3 sind durch das Zugelement 2 zugfest miteinander verbunden, wobei das Zugelement 2 an dem jeweils an dem an der Beinaußenseite der Person liegenden Bereich mit der Umspannung 1 und der Schuheinlage 3 verbunden ist.
[0018] Zugfest in diesem Zusammenhang bedeutet, dass das Zugelement 2 Bewegungen der besagten beiden Verbindungspunkte über die Länge des Zugelementes 2 voneinander weg blockiert. Im Übrigen ist das Zugelement 2 bevorzugt als flexibles flächiges Gebilde ausgebildet, typischerweise als ein festes textiles Gewebe.
[0019] Das Zugelement 2 ist mit der Schuheinlage 3 an deren seitlichen äußeren Rand verbunden, beispielsweise durch Vernähen, Verkleben oder Verschweißen. Der Verbindungsbereich zwischen Zugelement 2 und Schuheinlage 3 befindet sich dabei etwa im mittleren Längsbereich des seitlichen äußeren Randes der Schuheinlage 3. Aus Gründen der Kraftübertragung ist es ratsam diesen Verbindungsbereich mindestens über mindestens etwa ein Viertel der Länge des seitlichen äußeren Randes der Schuheinlage 3 zu erstrecken.
[0020] Der der Umspannung 1 zugewandte Endbereich des Zugelementes 2 ist als Schleife 4
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Patentamt ausgebildet, also als ringartig in sich geschlossenes Gebilde.
[0021] Die Umspannung 1 weist bevorzugt wie skizziert eine Polsterung 5 und einen zugfesten Teil 6 auf. Dabei ist die Polsterung 5 als breites Band oder als eine Serie von breiten Bandstücken ausgebildet die im Einsatz den Unterschenkel der Person umringt bzw. umringen. Der zugfeste Teil 6 ist als Band oder Schnur ausgebildet und an einer oder mehreren Stellen mit der Polsterung 5 typischerweise durch Vernähen verbunden und befindet sich im Einsatz an der Außenseite der Polsterung 5. Die durch den zugfesten Teil 6 um den Unterschenkel der Person gebildete Umringung ist durch Verkürzen der Umringung spannbar, typischerweise indem der nicht unmittelbar mit der Polsterung verbundene Endbereich 7 des zugfesten Teils als ein Teil einer Klettverbindung ausgebildet ist und ein mittlerer Längsbereich des zugfesten Teils 6 als dazu komplementärer Teil der Klettverbindung.
[0022] Die Verbindung zwischen der Umspannung 1 und dem Zugelement 2 kann wie skizziert gebildet sein, indem der zugfeste Teil 6 der Umspannung durch die Schleife 4 am oberen Endbereich des Zugelementes 2 hindurch geführt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1. Sicherheitsvorrichtung welche bestimmungsgemäß dazu vorgesehen ist am Bein einer Person angelegt zu sein und das Umknicken des Fußes der Person um das untere Sprunggelenk nach innen zu vermeiden, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Umspannung (1) und ein Zugelement (2) aufweist, wobei die Umspannung (1) dazu vorgesehen ist, den Unterschenkel der Person zu umfassen, und wobei das Zugelement (2) an dem an der Beinaußenseite der Person zu liegen kommenden Längsbereich der Umspannung (1) mit dieser verbunden ist und dazu vorgesehen ist, als Zugübertragungselement mittelbar zwischen der Umspannung (1) und jenem Bereich des Fußes der Person zu wirken, welcher an der Außenseite des Beines der Person unterhalb des Fußgelenkes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (2) mit dem bestimmungsgemäß an der seitlichen Außenkante der Fußfläche der Person befindlichen Rand einer Schuheinlage (3) zugfest verbunden ist, wobei sich der Verbindungsbereich zwischen dem Zugelement (2) und der Schuheinlage (3) über mindestens etwa ein Viertel der Länge des seitlichen äußeren Randes der Schuheinlage (3) erstreckt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Umspannung (1) zugewandte Endbereich des Zugelementes (2) als Schleife (4) ausgebildet ist, und dass ein Teil der Umspannung (1) durch diese Schleife (4) hindurch verläuft.
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