AT414088B - Fussgelenksschutz - Google Patents

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AT414088B
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Herbert Landl
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Herbert Landl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/18Joint supports, e.g. instep supports
    • A43B7/20Ankle-joint supports or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

Description

2
AT 414 088 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung welche als ergänzender Teil von Schuhen von Menschen dazu dient, das Umknicken des Fußes um eine etwa zu den Zehen parallel liegende Drehachse um das untere Sprunggelenk nach innen zu vermeiden. 5 Vor allem bei Sportarten bei denen Menschen laufen oder springen besteht die Gefahr einer Fußverletzung dadurch, daß die Drehbewegung des Fußes im unteren Sprunggelenk, sichtbar als die Drehbewegung des Fußes beim Anheben der Fußinnenkante gegenüber dem Unterschenkel, zu weit nach innen erfolgt. Das passiert typischerweise dann, wenn im Zuge einer Bewegung von außen eine diesbezügliche Kraft auftritt und jene Muskeln und Gelenksbänder io welche an der Außenseite des Fußes die Bewegung der Fußwurzel um das untere Sprunggelenk nach innen begrenzen sollen, aus irgend einem Grund nicht rasch genug stark genug reagieren.
Durch sehr steife hohe Schuhe wie beispielsweise Schischuhe oder schwere Bergschuhe wer-15 den derartige Fehlbewegungen verhindert, da das diesbezügliche Gelenk durch den Schuh gegen derart starke Drehungen geschient ist. Für jene Fälle bei denen derart steife Schuhe nicht anwendbar sind, weil sie auch erforderliche Bewegungen zu sehr einschränken, aber dennoch die Gefahr der beschriebene Fehldrehung 20 besteht, sind mehrere Schutzmaßnahmen bekannt. Weit verbreitet ist die Methode, den unteren Teiles des Unterschenkels mit der Außenseite der Fußwurzel durch starke Klebepflaster zu verbinden und so übermäßige Dehnung der beiden Bereiche gegeneinander zu vermeiden. Diese Methode ist zeitaufwendig, erfordert einiges Geschick, und ist vor allem beim Entfernen der Klebepflaster schmerzhaft. 25
Entsprechend der FR 2632517 wird vorgeschlagen ein textiles Band an der Außenseite des Fußes mit der Innenseite des Schuhes durch eine Klettverbindung zu verbinden, von dort nach oben zu erstrecken und im unteren Bereich des Unterschenkels mit einem um diesen herum verlaufenden Band wiederum mittels Klettverschluß zu verbinden. An dieser Methode ist zu 30 kritisieren, daß relativ großflächige Bänder erforderlich sind um ausreichend Festigkeit in den Verbindungen zu erreichen, daß durch die Großflächigkeit die Beweglichkeit doch wieder störend eingeschränkt wird und daß es schwierig ist, die Verbindungen so zu gestalten, daß die gewünschte Haltewirkung auch bei sportlicher Bewegung für ausreichend lange Zeit gegeben ist. 35
Entsprechend der EP 326377 B1 wird vorgeschlagen ein spannbares Band vom unteren Bereich der Außenseite des Schuhes nach oben zu führen und ebenfalls im unteren Bereich des Unterschenkels mit einem darum herum verlaufenden, ebenfalls spannbaren Band, zu verbinden. Nachteilig daran ist auch hier, daß es schwierig bis unmöglich ist die Längen der beiden 40 Bänder so optimal einzustellen daß die gewünschte Haltewirkung auch bei sportlicher Bewegung für ausreichend lange Zeit gegeben ist. Im Normalfall verrutscht das obere Band nach kurzer Zeit so, daß die Wirkung verloren geht.
Die US 5672156 schlägt demgegenüber als Verbesserung vor, die Verbindung zwischen auf-45 wärts führendem Band und Band welches um den Unterschenkel herum verläuft, in der Berührungsebene dieser beiden Bänder drehbar zu gestalten, sodaß eine bessere Beweglichkeit im erforderlichen Bereich erreicht wird. Nachteilig daran ist auch hier, daß es schwierig bis unmöglich ist die Längen der beiden Bänder so optimal einzustellen daß die gewünschte Haltewirkung auch bei sportlicher Bewegung für ausreichend lange Zeit gegeben ist. 50
Entsprechend der WO 98/34508 wird vorgeschlagen ein um den Unterschenkel herumführendes Band und ein davon nach unten über den Fußknöchel führendes und an der Außenseite der Schuhsohle angreifendes Band aus einem einzigen, flächigen Stück Material herzustellen. Das Material ist im allgemeinen eher steif, nur im Bereich des Fußknöchels ist es durch zusätz-55 liehe Maßnahmen drehbar. Dadurch kann die Drehbewegung um den Fußknöchel, nämlich 3
AT 414 088 B heben und senken des Fußes um eine zu den Zehen quer liegende horizontale Achse ermöglicht werden, während die Drehbewegung um die Fußlängsachse nach innen blockiert wird. Nachteilig an dieser Methode ist, daß es durch die Steifigkeit des Materials zu ungewünschten Bewegungseinschränkungen und zu Scheuern auf der Haut kommen kann und daß die vertika-5 le Abmessung nicht im Nachhinein einstellbar ist. Somit kann die Vorrichtung zu wenig individuell an den im Lauf der Zeit verbessernden Erfahrungsstand des jeweiligen Anwenders und den jeweils optimalen Kompromiss zwischen Beweglichkeit und Sicherheit angepasst werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu io stellen, welche bei Bedarf an Schuh und Unterschenkel befestigt werden kann um überhöhte Drehbewegung des Fußes um das untere Sprunggelenk nach innen zu vermeiden ohne andere Drehbewegungen des Fußes gegenüber dem Unterschenkel einzuschränken. Es soll erreicht werden, daß die Vorrichtung besser an die jeweiligen anatomischen Maße anpassbar ist und auch bei sportlicher Bewegung länger in der optimalen Einstellung bleibt als vorbekannte Vor-15 richtungen dieser Art. Die Vorrichtung soll leicht und auch optisch unauffällig ausführbar sein können. Auch nichtprofessionelle Benutzer sollen in der Lage sein die Vorrichtung im Nachhinein richtig an Schuhen zu montieren. Die Vorrichtung soll sich wenig oder gar nicht in das Innere des Schuhs erstrecken. 20 Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen ein einziges durchgehendes Band zu verwenden, welches an einem Ende zu einer Schlinge geformt ist. Mit dem zu einer Schlinge geformten Ende liegt das Band etwa am unteren Ende der Außenseite des Unterschenkels an, mit dem darauf folgenden Bandverlauf reicht es um den Unterschenkel herum, verläuft durch besagte Schlinge und ist mit dem zweiten Ende längeneinstellbar an der Außenseite des Schuhes be-25 festigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen welche eine vorteilhafte Ausführungsform und eine
Weiterführung zu der Erfindung zeigen sowie die daran anknüpfende detailliertere Beschreibung anschaulicher: 30 35 40
Fig. 1: - zeigt eine Schrägrissskizze auf die Außenseite eines Fußes mit dem erfindungsgemäß ausgestatteten Schuh.
Fig. 2: - zeigt das Band, welches den Kern der Erfindung bildet mit zwei weiteren Teilen in einer Schrägrissskizze.
Fig. 3: - zeigt eine vertikale Teilschnittansicht durch die Außenseite des Schuhs an jener Stelle an der das Band am Schuh befestigt ist.
Fig. 4: - zeigt eine Schrägrissskizze auf die Innenseite eines Fußes mit dem erfindungsgemäß ausgestatteten Schuh und mit einer Weiterführung zu der Erfindung, wobei das erfindungsgemäße Band offen ist.
Fig. 5: - zeigt den Fuß von Fig. 4 in einer Teilschnittansicht von hinten, wobei das erfindungsgemäße Band geschlossen ist.
Wie in Fig.1 gut ersichtlich verläuft ein Band 2 von einem als geschlossene Schlinge 2.1 ausgebildeten Ende mit einem Längenbereich 2.2 um den unteren Teil des Unterschenkels herum, 45 durch die Schlinge 2.1 hindurch, mit einem Längenbereich 2.3 zu einer Schnalle 3 welche sich etwa an der Mitte der Außenseite 1.1 des Schuhs 1 befindet und die Verbindung zwischen Band und Schuh darstellt. In der Schnalle 3 ist das Band verstellbar gehalten, an der dem Bereich 2.3 gegenüberliegenden Seite befindet sich das zweite Ende 2.4 des Bandes. so Das Band 2 besteht idealerweise aus einem geschmeidigen, das heißt in alle Richtungen gut biegsamen, aber zugfesten Material. Die Schlinge 2.1 muß genügend groß sein, daß der durch sie verlaufende Bandbereich in ihr in Bandrichtung beweglich ist.
Beim Spannen des Bandes in der Schnalle 3 wird sowohl der um den Unterschenkel verlaufenes de Bandbereich 2.2 gespannt, als auch der davon zur Schnalle und damit zur Fußaußenseite

Claims (5)

  1. 4 AT 414 088 B verlaufende Bandbereich 2.3. Der Haltepunkt der Schlinge 2.1 an jenem Bereich des Bandes an dem der umschlingende Teil 2.2 in den zur Schuhaußenseite führenden Teil 2.3 übergeht ist der Drehpunkt für die relativ zum Unterschenkel zulässige Drehbewegung des Bandteils 2.3 bei Drehbewegung des Fußes relativ zum Unterschenkel. Durch hin- und herbewegen des Fußes 5 während des Spannvorganges rutscht die Schlinge 2.1 an dem dadurch umfassten Bandteil und damit der Drehpunkt des Bandteiles 2.3 automatisch in die optimale Position bei der sowohl die gewünschte Fußbeweglichkeit für Bewegungen um eine horizontal quer zum Körper liegende Achse, als auch die gewünschte Stoppwirkung gegen Bewegungen des Fußes um die horizontale Körperlängsachse nach innen erreicht wird. Drittens ist damit eine Lage des Bandes er-10 reicht, welche auch bei intensiver sportlicher Bewegung des Fußes erhalten bleibt. Damit der Unterschenkel durch das Band nicht unangenehm oder gar gesundheitsgefährlich gedrückt wird, ist es vorteilhaft den, den Unterschenkel umschlingenden Bandbereich 2.2 mit einer breiten Polsterung 4 auszustatten durch welche die Kraft durch das Band auf den Unter-15 schenke! auf eine größere Fläche und damit zu einem kleineren Druck verteilt wird. Die Schnalle 3 besteht aus einem mit der Schuhaußenseite fix verbundenen Teil 3.1 und einem davon lösbaren, zum Band 2 gehörenden Teil 3.2. Fig. 3 und teilweise auch Fig. 2 veranschaulichen eine mögliche Ausführungsform der Schnalle. Der Teil 3.1 durchdringt die Fläche der 20 Schuhaußenseite 1.1. Er ist als Schraube 3.1.1 ausgeführt, deren sehr flacher Kopf sich im Schuhinneren befindet und deren zylindrischer Teil vom Kopf weg durch eine flache breite Scheibe 3.1.2, dann durch die Schuhwand, dann durch eine weitere Scheibe 3.1.3 in eine Mutter 3.1.4 mit kugelförmig verbreiteter Abdeckung verläuft. An dieser Mutter kann der bandseitige Teil 3.2 der Schnalle über eine birnenlochförmig Ausnehmung eingehängt werden. Die für diese 25 Art der Verbindung erforderlichen Teile können auch nachträglich an Schuhen angebracht werden. Die Verbindung zwischen Schuh und Band ist beliebig oft einfach schließ- und lösbar. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Verbindung des Bandes um die Schraube 3.1.1 und damit in der Ebene der Schuhaußenfläche drehbar ist, damit werden gegenüber einer Befestigungsart bei der das nicht der Fall ist unnötige und störende Verformungen und Kräfte auf das Band vermie-30 den. Für Personen die in Bezug auf Fußverletzung durch Einknicken des Fußes nach innen, oder durch Stöße auf die Innenseite des Fußes - z.B. in Folge früherer Verletzungen - besonders stark gefährdet sind, gibt es die Möglichkeit eines verstärkten Schutzes. Darauf beziehen sich 35 die Skizzen Fig. 4 und Fig. 5. Ein weitgehend starrer flacher Stützteil 5 erstreckt sich an der Innenseite des Beines vom unteren Bereich des Unterschenkels bis knapp an die Schuhsohle hinunter. Er ist so geformt, daß er einigermaßen rund am Bein anliegt und er wird durch das schon beschriebene Band 2 an das Bein gedrückt. Es ist vorteilhaft aber nicht unbedingt erforderlich ihn durch ein weiteres, über dem Band 2 befindliches Band 6 an das Bein zu drücken. 40 Der Stützteil behindert Relativbewegung des Fußes zum Unterschenkel in der vertikalen nach vorne verlaufenden Ebene nicht, er verhindert aber Drehbewegung des Fußes um eine etwa zehenparallele Achse nach innen, da er dabei mit dem Innenseitenrand der Schuhsole in Anschlag kommt. 45 Um ein Verdrehen des Stützteils in seiner Ebene in Folge des Streifens der Innenseite des Fußes beim Gehen oder Laufen an Gegenständen zu verhindern, oder auch um ihn optisch weniger auffällig zu halten, kann der Stützteil am Schuh hinter einer an der Schuhoberfläche angebrachten Lasche 7 verlaufen, welche beispielsweise rechteckförmig ausgeführt und mit den vertikalen Rändern am Schuh befestigt sein kann. 50 Patentansprüche: 1. Vorrichtung welche als ergänzender Teil von Schuhen von Menschen dazu dient, das 55 Umknicken des Fußes relativ zum Unterschenkel um eine etwa zu den Zehen parallel lie- 5 AT 414 088 B gende Drehachse nach innen zu vermeiden, wozu der untere Teil des Unterschenkels durch ein Band umfaßt und an der Außenseite des Beines durch ein Band über einer Schnalle längeneinstellbar an der Schuhaußenfläche verbunden wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Umfassung des Unterschenkels und die Verbindung dieser Umfassung mit 5 der Schuhaußenfläche über ein einstückiges Band (2) hergestellt wird, welches von einem als geschlossene Schlinge (2.1) ausgebildeten Ende mit einem Längenbereich (2.2) um den unteren Teil des Unterschenkels herum, durch die Schlinge (2.1) hindurch, mit einem Längenbereich (2.3) zu der mit der Schuhaußenfläche (1.1) in Verbindung stehenden Schnalle (3) verläuft. 10
  2. 2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, gekennzeichnet dadurch, daß der um den Unterschenkel verlaufende Bandbereich (2.2) an der Innenseite des Beines einen dort flach anliegenden Stützteil (5) umfaßt, welcher sich vertikal vom Unterschenkel bis nahe an den Rand der Schuhsohle erstreckt. 15
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich zum Band (2) ein darüber angeordnetes Band (6) um Stützteil (5) und Unterschenkel verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Außenfläche des 20 Schuhes an der Fußinnenseite mit einer Lasche (7) versehen ist, welche gemeinsam mit dem Schuh einen etwa vertikal verlaufenden Schlitz bildet, in welchen sich der Stützteil (5) erstreckt. 25 Hiezu
  5. 5 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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