DE4308260C2 - Schiene zum Abstützen eines Fußes im Bereich des Sprunggelenks - Google Patents

Schiene zum Abstützen eines Fußes im Bereich des Sprunggelenks

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiene gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Eine Schiene bzw. orthopädische Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE 37 20 767 A1). Die bekannte Schiene ist dazu bestimmt, Patienten mit geschwächtem oder ausgefallenem Fußhebemuskel dennoch das Gehen zu ermöglichen. Die Schiene besteht daher aus einem im Bereich des Schienbeins bzw. am Unterfuß befestigbaren Halter und aus einem mit diesem Halter gelenkig verbundenen Fußteil sowie aus einer den Fußhebemuskel unterstützenden, zwischen Halter und Fußteil wirkenden und von Gummibändern gebildeten elastischen Zugelement.
Die Erfindung befaßt sich hingegen mit einer Schiene, die für die Rekonvaleszenz bei Sprunggelenkverletzungen oder -frakturen verwendet wird.
Bei Sprunggelenkverletzungen oder -frakturen ist es üblich, den betroffenen Fuß zur Vorbeugung gegen einen sog. "Spitzfuß" zu schienen bzw. derart abzustützen, daß der Fuß mit dem Unterfuß etwa einen Winkel von 90° einschließt.
Zur Abstützung wird eine starre, üblicherweise unter Verwendung von Gips erstellte Schiene oder Schale verwendet. Um die Beweglichkeit des Sprunggelenkes zu erhalten, ist ein Trainieren der Sprunggelenkmuskulatur während der Genesung unerläßlich. Nach der bisherigen Methode wird hierfür die Gipsschiene entfernt und das Sprunggelenk bzw. die Sprunggelenkmuskulatur nach einer hierfür entwickelten Gymnastik trainiert, und zwar beispielsweise täglich über einen begrenzten Zeitraum, z. B. über einen Zeitraum von 15 Minuten. Die Dauer bis zur völligen Genesung, d. h. bis zur Wiedererlangung der vollen Beweglichkeit eines Sprunggelenkes ist bei dieser bekannten Methode relativ lang.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprunggelenkschiene aufzuzeigen, die die Anforderungen an eine solche Schiene insbesondere auch hinsichtlich der Vermeidung eines Spitzfußes voll erfüllt und dennoch eine wesentliche Reduzierung der Genesungsdauer bei Sprunggelenkfrakturen oder dergl. Sprunggelenkverletzungen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sprunggelenkschiene entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Schiene ist einfach anzulegen und zu handhaben. Für den Patienten bietet diese Schiene einen besonderen Komfort. Elemente, und dabei insbesondere auch solche, die auf Wunden oder z. B. auf eine Operationswunde zusammenhaltende Klammern drücken können, sind vermieden. Der Fuß des Patienten ist weitestgehend frei. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bereits von Anfang an mit dem Beginn der Genesungsphase der Patient aktiv den Fuß gegen die Wirkung des Zugelementes abwinkeln bzw. das Sprunggelenk über 90° strecken kann, wodurch ein Trainieren des Sprunggelenkes sowie der zugehörigen Muskulatur ständig möglich ist. Das Trainieren der Sprunggelenkmuskulatur ist somit nicht nur auf eine kurze Zeitspanne pro Tag beschränkt, sondern kann in einer sanften Bewegungstherapie durchgeführt werden. Dies führt zu einer wesentlich früheren Genesung, d. h. die volle Beweglichkeit des Sprunggelenkes kann bereits bis zur Entlassung eines Patienten aus einem Krankenhaus erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Schiene, die mehrfach verwendet werden kann und insbesondere auch hinsichtlich ihres Fußteils auf unterschiedliche Fußgrößen einstellbar ist, trägt weiterhin zu einer Reduzierung der Behandlungsdauer durch einen Krankengymnastiker und damit zu einer Arbeitsentlastung des Klinik-Personals bei.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine an einem menschlichen Fuß befestigte Schiene gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Draufsicht eine Ausführungsform des Fußteils bzw. der Platte der erfindungsgemäßen Schiene;
Fig. 3 in Draufsicht die Zugelement- bzw. Zuggummifixiereinrichtung.
In der Fig. 1 ist das Bein 1 eines Patienten teilweise dargestellt, und zwar im Bereich des Sprunggelenkes 2, welches nach einer Sprunggelenkfraktur operativ behandelt wurde.
Zur Vermeidung eines sog. "Spitzfußes" ist das Bein 1 im Bereich des Sprunggelenkes 2 bzw. des Fußes 3 geschient, und zwar mit einer Schiene bzw. Stütz- oder Fixiereinrichtung 4 gemäß der Erfindung. Diese Schiene besteht im wesentlichen aus einer Platte bzw. aus einem plattenartigen Fußteil 5, welches sandalenartig an der Unterseite des Fußes 3 festlegbar ist, und zwar mittels eines breiten, gurtartigen und vorzugsweise begrenzt elastischen Bandes 6, welches an einem Ende an der dem Fuß 3 abgewandten Unterseite des Fußteils 5 mittels eines Klettverschlusses festgelegt ist. Durch das den Fuß 3 umschließende Band 6 ist somit das Fußteil 5 unverlierbar am Fuß 3 gehalten.
Mit seiner Vorderseite 5′ steht das Fußteil 5 über die Zehen des Fußes 3 etwas vor und besitzt dort zwei senkrecht zur Längserstreckung des Fußteils 5 verlaufende Langlöcher 7, an denen ein Ende eines Expanders bzw. zugfederartigen Zugelementes 8 befestigt ist. Das andere Ende des Zugelementes 8 ist an einer am Schienbeinbereich des Unterfußes 9 des Beines 1 vorgesehenen Zugelementhalterung 10 festgelegt, und zwar derart, daß sich das Zugelement 8 über dem zwischen dem Fuß 3 und dem unteren Teil des Beines gebildeten Winkelbereich erstreckt. Der Zugelementhalter 10 besteht im wesentlichen aus einem ähnlich einem Schienbeinschützer ausgebildeten schalenartigen Element 11, welches allerdings weicher und nachgiebiger als ein Schienbeinschutz ausgeführt ist und mittels Bändern bzw. Gurte 12 und 13 am Unterfuß 9 befestigt werden kann, und zwar wiederum unter Verwendung von Klettverschlüssen. An der außenliegenden Seite des am Unterfuß 9 befestigten Elementes 11 ist das freie, d. h. nicht am Fußteil 5 gehaltene Ende des Zugelementes 8 mittels eines Klettverschlusses befestigbar, und zwar auch bezüglich der wirksamen Länge des Zugelementes 8 und damit bezüglich der Vorspannung dieses Zugelementes einstellbar. Die Spannung für das befestigte Zugelement 8 wird so gewählt, daß es bei am weitesten gegen das Bein angewinkeltem Fuß 3, d. h. bei dem kleinsten, möglichen Winkel zwischen diesem Fuß und dem Bein, noch eine ein Abstützen bzw. Halten des Fußes 3 in dieser Stellung ermöglichende Vorspannung besitzt. Durch Dehnen des Zugelementes 8 ist der Winkel zwischen dem Bein und dem Fuß 3 vergrößerbar, wobei das Zugelement 8 so ausgebildet ist, daß hierbei Kräfte der Größenordnung von 15 N am Zugelement 8 zwischen dem Fußteil 5 und der Zugelementhalterung 10 auftreten.
Das Fußteil 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform in der Länge verstellbar und damit an die jeweilige Fußgröße anpaßbar. Hierfür besteht das Fußteil 5 aus einem hülsenartigen äußeren Teil 5a und aus einem inneren, verschiebbaren Teil 5b. Durch eine mit einer Rasterung 14 zusammenwirkende federnde Rast 15 kann die jeweilige Längeneinstellung arretiert werden.
Die Abstützung bzw. Sprunggelenkschiene 4 hat gegenüber herkömmlichen Sprunggelenkschienen den Vorteil, daß einerseits die zur Vermeidung eines Spitzfußes notwendige Stabilisierung bzw. Abstützung gewährleistet ist, andererseits aber während der gesamten Genesungsdauer und dabei unmittelbar nach einer Sprunggelenkbehandlung oder Operation ein sanftes Trainieren des Sprunggelenkes bzw. der Sprunggelenkmuskulatur durch Bewegen des Fußes 3 durch den Patienten aktiv möglich ist. Durch diese sanfte Bewegungstherapie wird frühzeitig eine völlige Genesung gewährleistet.
Durch Einstellung der effektiven Länge und damit der Vorspannung des Zugelementes 8 ist eine Steigerung der beim Training der Sprunggelenkmuskulatur aufzubringenden Kräfte möglich, und zwar in Abhängigkeit von dem jeweiligen Genesungsgrad.
Bezugszeichenliste
1 Bein
2 Sprunggelenk
3 Fuß
4 Schiene
5 Fußteil
5′ Vorderseite
5a hülsenartiger äußerer Teil
5b innerer verschiebbarer Teil
6 Band
7 Langloch
8 Zugelement
9 Unterfuß
10 Zugelementhalter
11 Schalenelement
12, 13 Gurt
14 Rasterung
15 Rast

Claims (6)

1. Schiene zum Abstützen eines Fußes im Bereich des Sprunggelenks, mit einem am
Fuß (3) sandalenartig festlegbaren, eine Auflage für die Fußunterseite bildenden plattenförmigen Fußteil (5), mit einem am Unterfuß (9) festlegbaren Zugelementhalter (10) sowie mit einem zugfeder- oder expanderartig wirkenden federnden Zugelement (8), welches mit einem Ende an einer Vorderseite (5′) des Fußteiles (5) und mit dem anderen Ende am Zugelementhalter (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene eine solche für eine Übungsbehandlung nach einer Sprunggelenksverletzung oder -fraktur zur Vermeidung der Bildung eines Spitzfußes ist, und daß das Zugelement (8) so ausgebildet ist, daß eine Kraft in der Größenordnung von 15 N zwischen dem Fußteil (5) und dem Zugelementhalter (10) wirkt.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugelementhalter (10) ein schalenartiges Element (11) aufweist, welches am Unterfuß (9) festlegbar ist.
3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Länge und damit die Vorspannung des Zugelementes (8) eingestellt werden.
4. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (8) von einem Zuggummi oder einem elastisch dehnbaren Gurt gebildet ist.
5. Schiene nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (5) in seiner Länge verstellbar ist.
6. Schiene nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch wenigstens einen Klettenverschluß zum Befestigen des Zugelementes (8) am Fußteil und/oder am Zugelementhalter (10) und/oder zum Befestigen des Fußteils (5) am Fuß (3) und/oder zum Befestigen des Zugelementhalters (10) am Unterfuß (9).
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